Prof. Dr. Werner Sacher: Elternarbeit am Beispiel der Berufs- und Lebenswegplanung von Schülerinnen und Schülern

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1 Prof. Dr. Werner Sacher: Elternarbeit am Beispiel der Berufs- und Lebenswegplanung von Schülerinnen und Schülern Vortrag beim Fachforum des CJD Zeitz im CJD Berufsförderungszentrum rderungszentrum Weißenfels enfels und der Netzwerkstelle "Schulerfolg sichern!" im Burgenlandkreis am Prof. Dr. Werner Sacher 2010 Prof. Dr. Werner Sacher 2010

2 1. Einflüsse von Eltern, Familie und Schule Prof. Dr. Werner Sacher Prof. Dr. Werner Sacher

3 Begleituntersuchungen zu PISA 2000 (OECD 2001: Lernen für das Leben, S.356f.) Einflüsse von Schule, Lehrkräften, Unterricht Einflüsse der Familie Sonstige Einflüsse Lesekompetenz 31,0% 66,1% 2,9% Mathematische Kompetenz 28,3% 62,0% 9,7% Natrwissensch. Kompetenz 29,4% 62,6% 8,0% Schweizer Studie / Universität Zürich (Neuenschwander 2010) Schülerleistungen wird zu 10% durch die Art des Unterrichts, zu 30% bis 50% durch Einstellungen und Erziehungsbemühungen der Eltern erklärt. Prof. Dr. Werner Sacher Prof. Dr. Werner Sacher

4 Elterneinfluss und Berufswahl Mächtigkeit des Einflusses 1. Eltern (vor allem Mütter) 2. Altersgenossen 3. Lehrkräfte 4. Berufsberater Hoose & Vorholt 1996; Raabe & Rademacker 1999; Schweikert 1999; Beinke 2002; Prager & Wieland 2005; Berufswahl in Hamburg 2004; Puhlmann 2005; Görtz-Brose & Hüser 2006; Kuhnke & Reißig 2007; Reißig 2009; Walter 2010 Prof. Dr. Werner Sacher Prof. Dr. Werner Sacher

5 Elterneinfluss und Berufswahl Probleme des Elterneinflusses: Eltern sind oft nicht kompetent genug. Viele Eltern sind sich ihres Einflusses nicht bewusst. Knowles 1998; Marjoribanks 1997; Mau and Bikos 2000; Smith 1991; Wilson and Wilson 1992 Viele Eltern kümmern sich nicht um die Berufswahl ihrer Kinder, weil sie sich nicht kompetent fühlen oder weil sie nicht autoritär sein wolllen. Taylor, Harris and Taylor 2004; Perkins & Peterson 2005 Prof. Dr. Werner Sacher Prof. Dr. Werner Sacher

6 Elterneinfluss und Berufswahl Probleme des Elterneinflusses: Ca. drei Viertel der Jugendlichen überschätzen den Rat ihrer Eltern. Berufswahl in Hamburg 2004; Berufswahl in Hamburg % zeigen eine eher passive Grundhaltung: Sie möchten, dass man ihre Wünsche und Fähigkeiten erkennt und ihnen Wege aufzeigt. Berufswahl in Hamburg 2004 Prof. Dr. Werner Sacher Prof. Dr. Werner Sacher

7 Welche Art von Elternarbeit kann das Potenzial der Familie mobilisieren bzw. kompensieren? Prof. Dr. Werner Sacher Prof. Dr. Werner Sacher

8 2. Effektive Elternarbeit Prof. Dr. Werner Sacher Prof. Dr. Werner Sacher

9 Die Standards der National Parent Teacher Association der USA National Parent Teacher Association (2008): National Standards for Family-School Partnerships. Assessment Guide. Chicago Allen Eltern das Gefühl vermitteln, in der Schule willkommen zu sein! Regelmäßig und auf vielen Wegen Informationen austauschen! Nicht nur problemveranlasst! Mit Eltern zusammenarbeiten! Möglichst nahe an den Lernprozessen der Kinder! Jedem Kind einen Fürsprecher besorgen! Macht mit Eltern teilen! Mit Gemeinde und Region zusammenarbeiten! Prof. Dr. Werner Sacher Prof. Dr. Werner Sacher

10 3. Elternarbeit auf der Sekundarstufe

11 Zunehmendes Autonomiestreben der Jugendlichen Ich finde es gut, wenn meine Eltern und Lehrer engen Kontakt haben. ja eher ja bayerischer Modellversuch 2006/2007 eher nein r = -0,415***; N = 2828 nein Jahrgänge Prof. Dr. Werner Sacher Prof. Dr. Werner Sacher

12 Zunehmendes Autonomiestreben der Jugendlichen Wenn ich Probleme in der Schule habe, bin ich froh, wenn meine Eltern zu den Lehrern gehen. ja bayerischer Modellversuch 2006/2007 eher ja r = -0,196***; N = Jahrgänge Prof. Dr. Werner Sacher Prof. Dr. Werner Sacher

13 Überhöhte Anforderungen an Lehrkräfte Lehrer müssten sich als Agent 25 bis 30 individueller Entscheidungsprozesse empfinden können und mit den Schülern und ihren Eltern unter Heranziehung der Berufsberater den Orientierungsprozess in den Entscheidungsprozess überführen Wie das zu leisten sei, wird in der Literatur bisher nur sehr wenig behandelt. (Dibbern 1983, S.442) Prof. Dr. Werner Sacher Prof. Dr. Werner Sacher

14 Weitere Schwierigkeiten: Abnehmendes Elternengagement Höheres Anspruchsniveau des Unterrichtsstoffs Größe und Komplexität der Sekundarschulen: Viele Ansprechpartner für Eltern Fachlehrersystem, viele Ansprechpartner für Lehrkräfte

15 4. Wege berufsorientierender Elternarbeit

16 Aufsuchende Elternarbeit Aktiv-offensive Grundhaltung Offizielle Einladung + persönliche Ansprache Telefonanrufe, s, SMS Stammtische oder Kaffeekränzchen außerhalb der Schule Aufsuchen im Stadtteil: Gelegentliche Gesprächskontakte in Restaurants, Kirchen, Jugendzentren, Kulturzentren usw. Besuch von Veranstaltungen: Sportveranstaltungen, kulturelle und religiöse Veranstaltungen, Straßenfeste An der Wohnungstür ausgesprochene persönliche Einladungen Hausbesuche Elternvertreter und engagierte Eltern als Multiplikatoren Prof. Dr. Werner Sacher Prof. Dr. Werner Sacher

17 Aktivierende Elternarbeit Auswirkungen von Eltern-Engagement auf Schulleistungen bei Sekundarschülern (Jeynes 2011, S.57-72) Effektstärke Varianzaufklärung Heimbasiertes Engagement +0,29 2,10% Schulbasiertes Engagement 0,14 0,49%

18 Aktivierende Elternarbeit Effektives heimbasiertes Engagement nach Jeynes 2011: Erwartungen/Zutrauen der Eltern autoritativer Erziehungsstil Kommunikation Eltern - Kind Prof. Dr. Werner Sacher Prof. Dr. Werner Sacher

19 Aktivierende Elternarbeit Formen des Eltern-Engagements (Hill & Tyson 2009): Schulbasiertes Engagement: Kontakte u. Kommunikation mit Lehrkräften, Besuch schulischer Veranstaltungen, Hilfeleistungen in der Schule, Mitwirkung in Elternvertretung Heimbasiertes Engagement: Anregende häusliche Umgebung: Verfügbarkeit von Büchern u. anderen Bildungsmitteln, Besuch von kulturellen Einrichtungen usw. Hausaufgabenhilfe Bildungsfreundliche Atmosphäre ( academic socialization ): Ansprüche und Zuversicht hinsichtlich des Schulerfolgs Wertschätzung von Schulbildung Verknüpfung von schulischem Lernen mit aktuellen Themen Besprechung von Lernstrategien Gemeinsames Entwickeln von Zielsetzungen und Zukunftsplänen

20 Aktivierende Elternarbeit Auswirkungen von Eltern-Engagement auf Schulleistungen bei Sekundarschülern (Hill & Tyson 2009) Korrelation Varianzaufklärung Bildungsfreundliche Atmosphäre 0,39 15,2% Schulbasiertes Engagement 0,19 3,6% Heimbasiertes Engagement: 0,03 0,1% Anregende häusliche Umgebung 0,12 1,4% Hausaufgabenhilfe -0,11 1,2%

21 Aktivierende Elternarbeit Gestaltung einer anregenden häuslichen Umgebung und einer bildungsfreundlichen Atmosphäre: Kommt den Jugendlichen entgegen: indirekte Einflussnahme, Autonomiestreben wird berücksichtigt Kommt den Eltern entgegen: Setzt kein tieferes Verständnis der Unterrichtsinhalte voraus auch für Bildungsferne machbar Setzt nicht einmal Deutsch als Muttersprache voraus auch für Migranten machbar Erfordert keinen allzu engen und regelmäßigen Kontakt zu den Lehrkräften Kommt Sekundarlehrkräften entgegen: Erfordert keinen allzu engen und regelmäßigen Kontakt zu den Eltern allerdings Anleitung und Unterstützung Prof. Dr. Werner Sacher Prof. Dr. Werner Sacher

22 Aktivierende Elternarbeit Beispiel: Entwicklung der Ausbildungsreife

23 Aktivierende Elternarbeit Beispiel: Entwicklung der Ausbildungsreife Kriterien von Ausbildungsreife (Bundesagentur 2006):

24 Aktivierende Elternarbeit Beispiel: Entwicklung der Ausbildungsreife Wichtigster Beitrag der Eltern zur Ausbildungsreife (BiBB 2005): Zuverlässigkeit Verantwortungsbewusstsein Durchhaltevermögen Lern- und Leistungsbereitschaft

25 Aktivierende Elternarbeit Beispiel: Entwicklung der Ausbildungsreife Kriterien von Ausbildungsreife (Bundesagentur 2006):

26 Aktivierende Elternarbeit Beispiel: Entwicklung der Ausbildungsreife Kriterien von Ausbildungsreife (Bundesagentur 2006):

27 Aktivierende Elternarbeit Beispiel: Entwicklung der Ausbildungsreife Kriterien von Ausbildungsreife (Bundesagentur 2006):

28 Aktivierende Elternarbeit Beispiel: Entwicklung der Ausbildungsreife Kriterien von Ausbildungsreife (Bundesagentur 2006):

29 Aktivierende Elternarbeit Beispiel: Auseinandersetzung mit Stärken und Schwächen Berufseignungstest (am Netz zu bearbeiten) impressum=ok&zanpid= Prof. Dr. Werner Sacher Prof. Dr. Werner Sacher

30 Berufseignungstest: Beispielaufgaben

31 Berufseignungstest: Beispielaufgaben 17

32 Berufseignungstest: Beispielaufgaben 17

33 Eine Fülle von Material

34 Eine Fülle von Material

35 Eine Fülle von Material

36 Planet-beruf.de

37 Aktivierende Elternarbeit Beispiel: Auseinandersetzung mit Stärken und Schwächen Berufsfindungsspiel Inselforscher

38 Interessen Geistige Fähigkeiten Soziale Fähigkeiten Inselforscher Berufstätigkeiten Körperliche Fähigkeiten

39 Soziale Fähigkeiten Körperliche Fähigkeiten Geistige Fähigkeiten Inselforscher Berufstätigkeiten Interessen

40 Inselforscher Prof. Dr. Werner Sacher Prof. Dr. Werner Sacher

41 Aktivierende Elternarbeit Beispiel: Systematische Begleitung der Berufswahl Berufswahlpass / Berufswahlbegleiter 1. Angebote meiner Schule 2. Mein Weg zur Berufswahl 3. Dokumentation: Unterlagen, Bescheinigungen 4. Lebensordner: Wohnungssuche, Umgang mit Geld, Versicherung, Ämter z. B. sächsischer Berufswahlpass, an ca. 1/3 der Schulen im Einsatz.

42 Aktivierende Elternarbeit Beispiel: Systematische Begleitung der Berufswahl Gemeinsamer Berufswahlfahrplan der Bundesagentur für Arbeit Prof. Dr. Werner Sacher Prof. Dr. Werner Sacher

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45 Aktivierende Elternarbeit Beispiel: Systematische Begleitung der Berufswahl Bonn 2008

46 Britten 2008, S.42 Systematische Begleitung der Berufswahl

47 Systematische Begleitung der Berufswahl Karriere Reisen Karriere Erfolg Unabh. Unabh. Unabh. Britten 2008, S.42 Kollegial. Freundsch. Macht Leistung Führungs. Selbstverw. Freund. Leistung Selbstv. Leistung Hobbys Freiheit Freiheit Freiheit

48 Netzwerk- u. Stadtteilarbeit Weitere Ansprechpartner für die Jugendlichen organisieren! Einbeziehung von Verwandten und Bekannten Älterer Bruder-ältere Schwester-Modell Eltern-Paten, Aktiv-Eltern, Bildungslotsen Nachbarschafts- und Stadtteil-Elterngruppen Mediationen von Gesprächen mit Migranten durch Migranten Einbeziehung von Lehrkräften und pädagogischen Fachkräften mit Migrationshintergrund Einbeziehung von pädagogischen Diensten, Arbeitsagenturen, Einrichtungen der Wirtschaft Einbeziehung wichtiger Akteure im Stadtteil Kooperation mit Berufseinstiegsbegleitern Prof. Dr. Werner Sacher Prof. Dr. Werner Sacher

49 Berufseinstiegsbegleiter Mit 240 Mio. Euro gefördertes Pilotprojekt der Bundesagentur 2009 bis 2014 an 1000 Schulen Berufseinstiegsbegleiter unterstützen das Erreichen des Abschlusses einer allgemein bildenden Schule die Berufsorientierung und Berufswahl die Suche nach einem Ausbildungsplatz die Stabilisierung des Ausbildungsverhältnisses beziehen Eltern / Erziehungsberechtigte ein kooperieren mit weiteren Partnern der Schule und Arbeitgebern Begleitung beginnt in der Vorabgangsklasse und endet ein halbes Jahr nach Beginn einer beruflichen Ausbildung (GABerEb vom Juli 2010 nach 421s SGB III) Prof. Dr. Werner Sacher Prof. Dr. Werner Sacher

50

51 Literatur Arbeitskreis Einstieg (2004): Berufswahl in Hamburg. Eine Umfrage unter Hamburger Schülerinnen und Schülern. [Zitiert: Berufswahl in Hamburg 2004] [ Arbeitskreis Einstieg (2006): Berufswahl in Hamburg. Eine Umfrage unter Hamburger Schülern und Schülerinnen. [Zitiert: Berufswahl in Hamburg 2006] [ Beinke, L. (2002): Familie und Berufswahl. Bad Honnef. Britten, U. (2008): Das Berufsausbildungsbuch. Wie Eltern ihre Kinder unterstützen können. Bonn. Bundesagentur für Arbeit (2006): Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs Kriterienkatalog für Ausbildungsreife. Nürnberg. [ AusbReife.pdf] Dibbern, H. (1983): Berufsorientierung im Unterricht. In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 16, 4/1983, S

52 Literatur Görtz-Brose, K., & Hüser, H. (2006): Zum Einfluss von Eltern auf das Berufswahlverhalten von Jugendlichen. In: Bley, Nikolaus; Rullmann, Marit (Hrsg.): Übergang Schule und Beruf. Recklinghausen, S Hill, N. E.; Tyson, D. F. (2009): Parental Involvement in Middle School: A Meta-Analytic Assessment of the Strategies That Promote Achievement. In: Developmental Psychology, Vol. 45, No. 3, pp Hoose, D., & Vorholt, D. (1996): Sicher sind wir wichtig irgendwie!? Senatsamt für Gleichstellung Hamburg. Jeynes, W. H. (2011): Parental Involvement and Academic Success. New York and London. Knowles, S. (1998). Effects of the components of parent involvement on children's educational and occupational aspirations. Unpublished doctoral dissertation, Alfred University, Alfred, New York. Kuhnke, R.; Reißig, B. (2007): Leipziger Mittelschülerinnen und Mittelschüler auf dem Weg von der Schule in die Berufsausbildung. Halle: Deutsches Jugendinstitut.

53 Literatur Marjoribanks, K. (1997). "Family contexts, immediate settings, and adolescents' aspirations." Journal of Applied Developmental Psychology, 18, Mau, W. C. and Bikos, L. H. (2000, Spring). "Educational and vocational aspirations of minority and female students: A longitudinal study." Journal of Counseling and Development, 78, National Parent Teacher Association (2008): National Standards for Family- School Partnerships. Assessment Guide. Chicago Neuenschwander, M. P. (2010): Ist die Schule wirkungslos? Nein, aber es geht nicht ohne Eltern. In: Bildung Schweiz 1 / 2010, S OECD Organisation for Economic Cooperation and Development (2001): Lernen für das Leben. Erste Ergebnisse der internationalen Schulleistungsstudie PISA Paris. Perkins, D. & Peterson, C. (2005): Supporting young people s career transition choices: the role of parents. Fitzroy Vic. / Australien. [

54 Literatur Prager, J. U.; Wieland, C. (2005): Jugend und Beruf. Repräsentativumfrage zur Selbstwahrnehmung der Jugend in Deutschland. Gütersloh (Hrsg. von der Bertelsmann-Stiftung). Puhlmann, A. (2005): Die Rolle der Eltern bei der Berufswahl ihrer Kinder. Berlin. Raabe, E.; Rademacker, H. (1999): Strukturmerkmale der regionalen Übergangssysteme von der Schule in den Beruf. In: Rademacker, H.: Hilfen zur beruflichen Integration. München: Deutsches Jugendinstitut. Reißig, B. (2009): Der Übergang von der Schule in den Beruf eine (zu) hohe Hürde? In: Friedrich-Ebert-Stiftung (Hrsg.): Wege in den Arbeitsmarkt für Jugendliche mit schlechteren Startchancen. Berlin, S Schweikert, K. (1999): Aus einem Holz? Lehrlinge in Deutschland. BIBB (Hg.): Berichte zur beruflichen Bildung 232. Bielefeld. Sacher, W. (2010): Erfolgreiche Elternarbeit Zielsetzungen, Aufgaben und praktische Gestaltungsmöglichkeiten. In: Max Schmid (Hrsg.): Erfolgreiche Schulleitung 16, 02/2010, München, S.37-50

55 Literatur Sacher, W. (2010): Standards der Elternarbeit. In: Schule NRW. Amtsblatt des Ministeriums für Schule und Weiterbildung 62. Jg., Heft 5, S Werner Sacher (2011): Eltern im Berufsorientierungsprozess ihrer Kinder und ihre Einbindung durch Elternarbeit. In: Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg.): Elternarbeit im Übergangsmanagement. (im Druck) Smith, T. E. (1991). "Agreement of adolescent educational expectations with perceived maternal and paternal educational goals." Youth and Society, 23, Taylor, J.; Harris, M; Taylor, S. 2004, Parents have their say about their college-age children s career decisions, National Association of Colleges and Employers, viewed 11 November [ 2_01.htm] Walter, B. (2010): Die berufliche Orientierung junger Menschen. Untersuchungen zur Verantwortung von Gesellschaft und Pädagogik. Frankfurt a. M. u. a.: Peter Lang. Wilson, P. M.; Wilson, J. R. (1992): Environmental influences on adolescent educational aspirations: A logistic transform model." Youth & Society, 24,

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