Annegret Kramp-Karrenbauer Ministerpräsidentin für unser Saarland
|
|
- Calvin Hertz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Annegret Kramp-Karrenbauer Ministerpräsidentin für unser Saarland Zusammen Weiter Voran
2 Am 26 März entscheiden Sie über die Zukunft unseres Landes und mit welcher Regierung Sie in diese Zukunft gehen möchten Sie entscheiden, wem Sie Ihr Vertrauen schenken Zur Audioversion
3 in den letzten Jahren habe ich als Ministerpräsidentin hart daran gearbeitet, das umzusetzen, was ich Ihnen versprochen habe: Mit der Stabilität einer CDU-geführten Großen Koalition die Weichen zu stellen, um unser Land fit für die Zukunft zu machen und gleichzeitig den Zusammenhalt in der Gesellschaft zu stärken Vieles davon haben wir geschafft wir sind aber noch nicht am Ziel Mit dem hart ausgehandelten neuen Länderfinanzausgleich 500 Millionen Euro pro Jahr ab 2020 zusätzlich haben wir uns den nötigen Gestaltungsspielraum erkämpft, das Erreichte zu sichern und Neues anzugehen Nun geht es darum, mit klugen Investitionen in Bildung, Infrastruktur und Sicherheit unsere Attraktivität als Wirtschafts- und Lebensstandort weiter auszubauen Dafür braucht es auch weiterhin eine stabile und zukunftsgewandte Regierung Kurzum: Unser Land braucht eine Politik mit klarer Haltung, keine parteipolitischen Experimente! Ich bitte Sie ganz persönlich: Gehen Sie am 26 März zur Wahl und helfen Sie mir Mit Ihrer Stimme für die CDU Ihre Annegret Kramp-Karrenbauer
4 Erfolgreiche Unternehmen und gute Arbeit Wir kümmern uns um Industrie, Handel, Handwerk und Mittelstand: schnelle Genehmigungen, gute Ansied lungsflächen, attraktive Förderprogramme und Rundum- Betreuung für Gründer und Investoren Die Produkte der Zukunft von Stahl über Autos bis zu digitalen Anwendungen müssen auch morgen noch in unserem Land entwickelt, gebaut und genutzt werden Die beim Länderfinanzausgleich ausgehandelten Spielräume ermöglichen neue, zielgerichtete Investitionen: Um unsere Infrastrukturverwaltung besser aufzustellen, will ich ein modernes Projekt- und Baumanagement einführen und die Zuständigkeit in einem Infrastrukturministerium bündeln Mit den neuen digitalen Möglichkeiten soll die Verwaltung auf kommunaler wie auf Landesebene effizienter und bürgernäher gestaltet werden Bei aller Modernisierung darf jedoch niemand auf der Strecke bleiben Wir brauchen gute Arbeit mit fairen Löhnen damit Beschäftigte und ihre Familien auch in Zukunft gut leben können 21,31 Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitsstunde (Arbeitnehmer/innen) im Saarland 21,93 22,63 23,51 23,76 24, Quelle: Arbeitskreis VGR der Länder, November 2016
5 7,5% Wirtschaft im Saarland Wirtschaftswachstum real pro Kopf 2010 bis ,2% 6,2% 4,0% Produktivitätswachstum real 2010 bis 2015 Saarland Bund Wirtschaftliches Wachstum und soziale Gerechtigkeit gehören für mich untrennbar zusammen Quelle: Arbeitskreis VGR der Länder, Februar 2016
6 Damit aus Kleinen Großes wird Ich will ein Land, in dem unsere Kinder das Beste aus sich machen Dafür müssen wir allen jungen Menschen optimale Bildungs- und Ausbildungschancen bieten Das Angebot aus Gymnasium und Gemeinschaftsschule bietet Wahlfreiheit und sichert unsere Schulstandorte Schüler und Eltern können wohnortnah zwischen Gymnasium ( G8 ) und Gemeinschaftsschule (alle Abschlüsse; G9 ) wählen Aber: Leistung muss vergleichbar bleiben Dazu sind verlässliche und aussagekräftige Noten wichtig Die berufliche Bildung ist mir genauso viel Wert wie die akademische Daher will ich das duale Ausbildungssystem weiter stärken Nicht jeder junge Mensch muss den gleichen, sondern den für ihn passenden Weg gehen Wir entlasten Familien: Mit einem Bildungskonto in Höhe von 2000 Euro für jedes ab dem geborene Kind Damit können Familien ab 2020 Betreuungs- und Bildungskosten in eigener Entscheidung begleichen von Krippe und Kindergarten, über Tagesmutter bis hin zur Schule So geben wir Familien die Flexibilität, den Betrag abhängig von ihrer jeweiligen Lebenssituation einsetzen zu können Bildungsmonitor 2016 Dynamikranking 1 Saarland 9,2 2 Hamburg 7 Rheinland-Pfalz 8 Bayern 15 Sachsen 16 Schleswig-Holstein 0,3-0,2 1,9 2,4 7,0 Quelle: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, Bildungsmonitor 2016, Januar 2017
7 Ich will die Qualität unseres Bildungssystems verbessern und den Schulfrieden sichern das ist mir wichtiger als Strukturdebatten
8 Heimat wird nie unmodern Unser Saarland hat Charakter und Identität Wir waren schon deutsch, französisch, unabhängig und sind es immer noch Diese Eigenständigkeit wollen wir bewahren Deshalb mache ich mich stark für die Pflege unseres Kulturgutes sowie den Erhalt und die Weitergabe unserer Traditionen Dazu gehört unsere Geschichte ebenso wie die saarländische Mundart und das bergbauliche Erbe Die Frankreichstrategie ist dabei das verbindende Element unseres Landes als Tor zu Europa Die Förderung der sozialen Teilhabe, des Vereinswesens und des ehrenamtlichen Engagements in unserem Land liegen mir besonders am Herzen Mit Ehrenamtskarte und -nadel, Pflege- und Sozialmedaille haben wir Zeichen der Anerkennung geschaffen Niemand soll bei uns zum alten Eisen gehören das ist mir ein persönliches Anliegen Wir schaffen Heimat für alle Generationen: Wir werden Familien, die ihr erstes Eigenheim erwerben oder bauen, mit einem Zuschuss auf den Kaufpreis fördern Generationenübergreifendes Zusammenleben werden wir durch stärkere finanzielle Förderung von Maßnahmen zur Barrierefreiheit und in altersgerechte Anpassungen von Wohnraum weiter unterstützen Öffentliches freiwilliges Engagement Aktivitätsquote 1 Saarland 74,3 % 2 Schleswig-Holstein 8 Rheinland-Pfalz 16 Sachsen-Anhalt 63,7 % 70,7 % 74,2 % Quelle: Deutsches Zentrum für Altersfragen, Freiwilligensurvey zu 2014, August 2016
9 Unser Land braucht Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren Ohne sie wäre unsere Gesellschaft ärmer und kälter
10 Sicherheit hat bei uns Priorität Den Bürgerinnen und Bürgern ein sicheres Leben, den Schutz ihres Eigentums und ihrer persönlichen Unversehrtheit zu sichern das gehört für mich zu den wichtigsten Aufgaben des Staates Unter Führung von Innenminister Klaus Bouillon hat die Landesregierung unsere Polizei personell verstärkt und für eine moderne Ausstattung gesorgt Der deutliche Rückgang bei den Einbrüchen (-19 % in 2016) steht beispielhaft für die gute Arbeit unserer Sicherheitsbehörden Und auch die Herausforderung der Flüchtlingswelle wurde bei uns im Saarland bundesweit vorbildlich gelöst Aber für mich gehört zum Begriff Sicherheit noch mehr: Land und Kommunen müssen ihre Aufgaben der staatlichen Daseinsvorsorge in vollem Umfang erfüllen Das heißt, öffentliche Leistungen wie Bildungs- und Betreuungsangebote sowie das Netz der sozialen und medizinischen Versorgungsangebote gerade auch im ländlichen Raum auf einem qualitativ hohen Niveau zu halten Aufklärungsquote im Saarland 58,3% 57,2% 53,3% 52,6% Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) Saarland 2015, Bericht SZ vom 2217
11 Sicherheit im umfassenden Sinn zu gewährleisten das ist Kernaufgabe des Staates
12 persönlich Ich bin in Püttlingen aufgewachsen und lebe bis heute dort Nach Grundschule und Gymnasium studierte ich in Trier und Saarbrücken Mit 22 Jahren habe ich meinen Mann geheiratet Wir haben drei Kinder Wenn ich mich heute für die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf einsetze, dann auch aufgrund eigener Erfahrungen Ich war schon früh politisch, vor allem kommunalpolitisch, engagiert Dem Stadtrat von Püttlingen habe ich über 25 Jahre angehört Nirgendwo sonst in der Politik ist man den Menschen so nahe wie in der Kommunalpolitik Ortsbesuche und Bürgersprechstunden sind daher heute noch fester Teil meiner Arbeit Im Jahr 1998 folgte ich Klaus Töpfer in den Bundestag Schon im folgenden Jahr wurde ich in den saarländischen Landtag gewählt Ministerpräsident Peter Müller berief mich im Jahr 2000 zur ersten Innenministerin Deutschlands Sieben Jahre später wechselte ich ins Kultusministerium, um im Anschluss das Arbeits- und Sozialministerium zu leiten Kurz nachdem ich Landesvorsitzende der CDU wurde, folgte 2011 die Wahl zur ersten Ministerpräsidentin des Saarlandes Die damalige Jamaika-Regierung konnte wegen innerer Querelen eines Koalitionspartners nicht mehr verlässlich arbeiten Ich habe dieses Bündnis beendet und mich mit dieser Entscheidung dem Votum der Wählerinnen und Wähler in der vorgezogenen Landtagswahl 2012 gestellt Die CDU ging als stärkste Kraft aus dieser Wahl hervor und der Weg war frei für die CDU-geführte Große Koalition, die bis heute im Amt ist und für unser Land arbeitet
13 Erst das Land, dann die Partei, dann die Person mit dieser Haltung setze ich mich mit ganzer Kraft für unser Land ein Ich will, dass die Menschen auch in Zukunft gut und gerne hier leben Zu meiner Person geboren am 9 August 1962 in Völklingen katholisch, verheiratet, drei erwachsene Kinder Studium der Rechts- und Politikwissenschaft erste Ministerpräsidentin des Saarlandes (seit 2011) Landesvorsitzende der CDU Saar (seit 2011) Mitglied im Präsidium der CDU Deutschlands (seit 2010) stellv Bundesvorsitzende der Frauen Union (seit 2001)
14 6 gute Gründe, CDU zu wählen: 1 Klare Haltung für unser Land Nur mit Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer und der CDU wird es eine stabile und zukunftsgewandte Regierung geben Unser Land braucht Klarheit, keine parteipolitischen Experimente! 2 Solide Finanzen auch in Zukunft Durch den Erfolg von AKK bei den Finanzverhandlungen können wir in die Zukunft investieren, etwa in die Eigenheimförderung für Familien mit Kindern Gleichzeitig bauen wir Schulden ab 3 Zukunftsplan Saar Wir nutzen die von uns mit dem Erfolg bei den Bund- Länder-Finanzen errungenen Finanzspielräume, um nachhaltig in unsere Infrastruktur zu investieren Bis 2030 insgesamt 1 Milliarde Euro zusätzlich in Schulen, Straßen, Breitbandausbau und Gebäude Dazu werden wir ein modernes Baumanagement einführen 4 Starke Wirtschaft und gute Arbeit Wir kümmern uns um die Bedürfnisse von Industrie, Handel, Handwerk und Mittelstand Denn die Produkte der Zukunft müssen auch morgen noch in unserem Land entwickelt und gebaut werden So sichern wir faire Löhne und gute Arbeit 5 Verlässliche Betreuung und Schulfrieden Mit uns gibt es verlässliche Betreuungsangebote, das Bildungskonto mit 2000 Euro für jedes Kind zur Reduzierung der Kosten von Krippen- über Kita- bis Schulbetreuung, gute Schulen und Ausbildungschancen Wir stehen zum zweigliedrigen Schulsystem und sind gegen Schnellschüsse und Schulexperimente 6 Sicherheit hat bei uns Priorität Wir haben die Polizei personell verstärkt und für eine moderne Ausstattung gesorgt Auch die Herausforderung der Flüchtlingswelle wurde bei uns im Saarland bundesweit vorbildlich gelöst CDU wählen für AKK! Hrsg: CDU Saar Stengelstr Saarbrücken Tel: Fax: wwwkramp-karrenbauerde
Was Deutschland jetzt braucht
Was Deutschland jetzt braucht Was Deutschland jetzt braucht, ist eine Politik, die die Spitzenstellung Deutschlands auch für die Zukunft sichert und ausbaut. Um das zu leisten, orientieren wir unsere Politik
MehrQualifizierung nach Maß: Wir organisieren (über)regionale Fortbildungen und Fachtagungen.
Zukunft gemeinsam früh entwickeln Alle Kinder in Deutschland sollen die Chance haben, von klein auf ihre Potenziale zu entfalten. Damit dies gelingt, müssen viele Akteure zusammenarbeiten: Eltern, kommunal
MehrQualifizierung nach Maß: Wir organisieren (über)regionale Fortbildungen und Fachtagungen.
Gefördert von: Zukunft gemeinsam früh entwickeln Alle Kinder in Deutschland sollen die Chance haben, von klein auf ihre Potenziale zu entfalten. Damit dies gelingt, müssen viele Akteure zusammenarbeiten:
MehrMein Lebenslauf. Ja, ich will. Kontakt
Mein Lebenslauf Ich wurde am 3. März 1956 in Hillerse geboren, bin seit 26 Jahren verheiratet und habe zwei erwachsene Töchter. Während meines Lehramtsstudiums trat ich 1977 in die SPD ein. Nach meinem
MehrQualifizierung nach Maß: Wir vermitteln (über)regionale Beratungen und Coachings passgenau für den individuellen Bedarf.
Zukunft gemeinsam früh entwickeln Alle Kinder in Deutschland sollen die Chance haben, von klein auf ihre Potenziale zu entfalten. Damit dies gelingt, müssen viele Akteure zusammenarbeiten: Eltern, kommunal
MehrDIE EUROPÄISCHE UNION UND DIE KOMMUNE DIE EUROPÄISCHE UNION UND DIE KOMMUNE DIE EUROPÄISCHE UNION UND DIE KOMMUNE
1 DIE EUROPÄISCHE UNION UND DIE KOMMUNE Wie spüren die BürgerInnen die investierten Mittel und welche Ziele verfolgt die EU mit den Investitionen? Das Stichwort lautet Ziel-2-Programm des Europäischen
MehrBasisdaten der Bundesländer im Vergleich (zusammengestellt von Ulrich van Suntum)
Basisdaten der Bundesländer im Vergleich (zusammengestellt von Ulrich van Suntum) Es werden jeweils die letzten verfügbaren Daten dargestellt Deutschland = Durchschnitt der Bundesländer, nicht Bund Detaillierte
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrBERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt
BERLINprogramm Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Kurzfassung Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, unser BERLINprogramm für die Abgeordnetenhauswahl am 18. September 2011
MehrBedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung
Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Vermeidung von unterschiedlichen Ferien von Kindergartenbetreuung und Schulferienbetreuung Flexible Kinderbetreuung auch morgens und abends, z.b. im
MehrDie Parteien äußerten sich zu wahlentscheidenden Themen - in kurzen, einfachen und leicht verständlichen Sätzen.
Wahlprüfsteine 2013 Aktuelle Themen, die bewegen leicht lesbar! Der Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung bringt sich auch im Wahljahr 2013 ein und fragte bei den Parteien ihre politische Positionen
MehrWerner Müller, Gemeindeammann
Damit wir uns eines Tages nicht wundern müssen, hat der Gemeinderat entschieden, ein Leitbild für unsere Gemeinde zu entwickeln. Die Zielsetzung bestand darin, sich mit der Zukunft zu beschäftigen, da
MehrAntwort von Jörg Gleisenstein, Bündnis 90/Die Grünen auf die Fragen der Märkischen Oderzeitung Frankfurt (Oder), den 1.9.2013
Antwort von Jörg Gleisenstein, Bündnis 90/Die Grünen auf die Fragen der Märkischen Oderzeitung Frankfurt (Oder), den 1.9.2013 Die Fragen für alle Kandidaten lauten: 1.) Werden Sie sich (warum/warum nicht)
MehrSPD Landesverbandes Brandenburg. Landesparteitag 2008. in Königs Wusterhausen. Beschluss-Heft
SPD Landesverbandes Brandenburg Landesparteitag 2008 am 31. August 2008 in Königs Wusterhausen Beschluss-Heft 1 Beschlussfassung A1 Starke Kommunen, starkes Land. Für eine starke Sozialdemokratie am 28.
MehrAusbau und Qualität der Kinderbetreuung
Information Ausbau und Qualität der Kinderbetreuung Gleiche Bildungschancen für alle Kinder von Anfang an Teilhabe junger Menschen Seite 2 Vorwort Der Ausbau der Kindertagesbetreuung in Deutschland ist
MehrKurzes Wahl-Programm der FDP
FDP Kurzes Wahl-Programm der FDP Eine Zusammenfassung des Wahl-Programms der Freien Demokratischen Partei in leicht verständlicher Sprache zur Wahl des Deutschen Bundestages am 22. September 2013 Nur mit
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
Mehr>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020
>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020 Wie zufrieden sind die Deutschen mit ihrer Wohnsituation und welche Ansprüche haben sie für die Zukunft? comdirect bank AG Juni 2010 > Inhaltsverzeichnis 3 Die Studienergebnisse
MehrGestalter, Partner, Impulsgeber Investitionsbank präsentiert erfolgreiche Bilanz
Magdeburg, 11. Mai 2015 Gestalter, Partner, Impulsgeber Investitionsbank präsentiert erfolgreiche Bilanz Bewährte Förderpraxis: 2014 quantitativ zugelegt & qualitativ auf hohem Niveau Über 640 Mio. Euro
Mehr3URMHNWÄ*UXQGVFKXOHGHU=XNXQIW³
3URMHNWÄ*UXQGVFKXOHGHU=XNXQIW³ [ ] Wenn in einem Haus das Dach undicht ist hat man zwei Möglichkeiten: Man kann wegschauen. Dann ist jedoch irgendwann das ganze Dach kaputt und man muss das Haus abreißen.
MehrProgramm der CVP Kanton Zürich
Die CVP des Kantons Zürich ist eine liberal-soziale Partei. Damit steht sie in der Tradition jener Politik, welche die Eigeninitiative in möglichst vielen Lebensbereichen stärkt. Freiheit und Eigeninitiative
MehrPersonalleitbild Kanton Bern
Personalleitbild Kanton Bern Personalamt des Kantons Bern Adresse Personalamt des Kantons Bern Münstergasse 45 3011 Bern Impressum Text: Personalamt des Kantons Bern; Mediapolis, Bern Bilder: Getty Images
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrWie man wählt: BUNDESTAGSWAHL
Wie man wählt: BUNDESTAGSWAHL Von Karl Finke/Ulrike Ernst Inklusion im Bundestag Die 2009 verabschiedete UN Behindertenrechtskonvention verpflichtet die Bundesrepublik auch Wahlen barrierefrei zu machen
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrMindestlohn und Tariftreue
DGB Berlin-Brandenburg Fair statt prekär! Tarifpolitische Konferenz 7. Dezember 2007 in Berlin Mindestlohn und Tariftreue Soziale Mindeststandards bei der Vergabe öffentlicher Aufträge Thorsten Schulten
MehrGlobalisierung und Soziale Marktwirtschaft. Rede. Michael Glos, MdB. Bundesminister für Wirtschaft und Technologie
Globalisierung und Soziale Marktwirtschaft Rede Michael Glos, MdB Bundesminister für Wirtschaft und Technologie anlässlich der Veranstaltung zum 60. Jahrestag der Währungsreform am 16. Juni 2008 um 10:00
MehrDeutschland Takt und Deutschland Tarif: Relevant für die kommunale Ebene?
Deutschland Takt und Deutschland Tarif: Relevant für die kommunale Ebene? 21.05.2013 Konferenz Kommunales Infrastruktur Management Hans Leister Verkehrsverbund Berlin Brandenburg GmbH (VBB) Initiative
MehrForderungen des SoVD zur Woche des Ehrenamts
Bundesverband SoVD, Bundesverband Stralauer Str. 63 10179 Berlin Abteilung Sozialpolitik Stralauer Straße 63 / Rolandufer 10179 Berlin Tel. 030 / 72 62 22-0 Fax 030 / 72 62 22-328 Rückfragen: Sekretariat
Mehrnachdem Ihr gestern Abend hoffentlich bereits unsere attraktive Landeshauptstadt Erfurt kennen gelernt habt und unser Ministerpräsident Euch
Grußwort des Vorsitzenden des Fraktionsvorsitzenden der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag zum Deutschlandrat der JU Deutschlands Erfurt 13. Dezember 2008 Lieber Philipp, lieber Dieter Althaus, liebe JUler
MehrUmfrage der Klasse 10 F2 im Politikunterricht
Umfrage der Klasse 10 F2 im Politikunterricht Für die Landtagswahl 2012 hat die Klasse 10 F2 des Saarlouiser Gymnasiums am Stadtgarten eine Umfrage durchgeführt. Ein Schülerbericht, Fotos und die Ergebnisse
MehrGestaltung mit klarer Handschrift. www.hallogeorge.de
Gestaltung mit klarer Handschrift. www.hallogeorge.de CORPORATE IDENTITY/LOGOS/FLYER CORPORATE DESIGN/LOGO CORPORATE DESIGN/LOGO CORPORATE DESIGN/LOGOS CORPORATE DESIGN/VISITENKARTE der bulli Der Bulli
MehrThemenübersicht. Vorwort 4 Stadtplanung 7 Schulen 11 Kinderbetreuung 15 Wirtschaft und Gewerbe. 19 Finanzen 23 Verwaltung 25 Energie.
Gut für Erftstadt! Themenübersicht Vorwort 4 Stadtplanung 7 Schulen 11 Kinderbetreuung 15 Wirtschaft und Gewerbe. 19 Finanzen 23 Verwaltung 25 Energie. 27 3 Liberale Politik ist gut für Erftstadt. Unsere
MehrEngel verleihen Flügel
Engel verleihen Flügel Eigenkapital Beteiligung Erfahrung, Know-how und Kontakte Kapital und unternehmerische Begleitung für den Mittelstand Die Unternehmer AG BABAG wurde Anfang 2008 in Wetzlar gegründet
MehrDeutschland braucht Logistik
Lenkungskreis Güterverkehr im Deutschen Verkehrsforum Positionspapier Deutschland braucht Logistik Strategie für einen attraktiven Logistikstandort Deutschland März 2005 Klingelhöferstr. 7 10785 Berlin
MehrWichtige Parteien in Deutschland
MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.
MehrFÜR IHRE ZUKUNFT. Ihre Berufs-Chance bei COSMOS
FÜR IHRE ZUKUNFT Ihre Berufs-Chance bei COSMOS NEHMEN SIE IHRE BERUFSPLANUNG SELBST IN DIE HAND. DIE SICHERHEITSTECHNIK Ihr Wachstumsmarkt mit gesicherter Zukunft. Ergreifen Sie Ihre Berufschance in der
Mehr69. CDU-Landesparteitag am 21. November 2015 TOP 16 Weitere Anträge
1. Kreisverband Steinburg und MIT Schleswig-Holstein Schaffung einer unabhängigen und überparteilichen Anlaufstelle für Bürokratieabbau und Verwaltungseffizienz Die Landesregierung und der Landtag werden
MehrSolider Haushalt, starke Wirtschaft. Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen
Solider Haushalt, starke Wirtschaft Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen Solider Haushalt, starke Wirtschaft Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen Spiegel-Online
MehrWie man wählt: Die Bundestagswahl
Wie man wählt: Die Bundestagswahl Niedersachsen Herausgegeben von Karl Finke Landesbeauftragter für Menschen mit Behinderungen Wir wählen mit Sie läuft und läuft und läuft und kommt vor jeder Wahl erneut
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrFamilienpolitische Grundsätze
Grundlagenpapier der Christlich-sozialen Partei (CSP Schweiz) Familienpolitische Grundsätze Winter 2009/10 Christlich-soziale Partei der Schweiz (CSP Schweiz) Zentralsekretariat: Marlies Schafer-Jungo,
MehrEin starkes Team für eine starke Region!
Ein starkes Team für eine starke Region! Markus Lewe Oberbürgermeister für Münster Dr. Kai Zwicker für den Kreis Borken Thomas Kubendorff für den Kreis Steinfurt Europa- und Kommunalwahl am 7. Juni 2009
MehrLiebe Münchnerinnen, liebe Münchner,
Liebe Münchnerinnen, liebe Münchner, München wählt im März 2014 einen neuen Oberbürgermeister, einen neuen Stadtrat und neue Bezirksausschüsse. Die CSU München und ich setzen uns mit aller Kraft dafür
MehrStabiles Geld, starkes Deutschland.
FDP.de Gut Gemacht: Stabiles Geld, starkes Deutschland. Gut Gemacht, Deutschland. FDP Die Liberalen Gut Gemacht: Stabiles Geld, starkes Deutschland. Die Rechnung ist ebenso einfach wie folgenreich: Wenn
MehrSchulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife 1
Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife Die Strukturen des Bildungssystems von der Primarstufe bis zur SEK II in der BRD Eine Länderübersicht Alle
MehrFÖRDERGELD BINE. rvi; für Energieeffizienz und erneuerbare Energien Private Haushalte - Unternehmen - öffentliche Einrichtungen A 258877
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit BINE Informationsdienst FÖRDERGELD \ für Energieeffizienz und erneuerbare Energien Private Haushalte - Unternehmen - öffentliche Einrichtungen
MehrTabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene)
Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Deutschland Ausgewählte Berichtsmonate Zahlungsansprüche der BG mit mindestens 1 Monat erwerbstätigen ALG II-Bezieher darunter: abhängig
MehrRede von Bundesminister Alexander Dobrindt am 12.09.2014 im Deutschen Bundestag
Rede von Bundesminister Alexander Dobrindt am 12.09.2014 im Deutschen Bundestag Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: Sehr geehrte Damen und Herren! Verehrte Kolleginnen
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr
Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Investitionen für die Bürgerinnen und Bürger Doppelhaushalt 2015/16 Der Haushalt des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Bau und
MehrSPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg
SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion, Goldbacher Straße 31, 63739 Aschaffenburg Telefon:0175/402 99 88 Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Giegerich Aschaffenburg, 31.3.2015 Oberbürgermeister
MehrSchleswig-Holstein auf Rang 13 im Bildungsvergleich der Länder
Pressemitteilung 3. September 2015 Bildungsmonitor 2015: Der Schleswig-Holstein auf Rang 13 im Bildungsvergleich der Länder Bundesweiter Bestwert bei Zeiteffizienz +++ Stärken bei der Bekämpfung von Bildungsarmut
MehrUdo Luxenburger. Absichten, Themen, Ziele Ein Interview
Udo Luxenburger Absichten, Themen, Ziele Ein Interview Herr Luxenburger, Sie sind der Bürgermeisterkandidat der SPD für Ensdorf. Für diejenigen die gern etwas zu Ihrer Person wissen möchten, könnten Sie
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 109-5 vom 10. September 2015 Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Manuela Schwesig, zum Haushaltsgesetz 2016 vor dem Deutschen Bundestag
MehrPressemeldung. Positive Geschäftsentwicklung im Jahr 2014. Gifhorn/ Wolfsburg, 3. März 2015
Pressemeldung Bilanz-Pressegespräch 2014 Positive Geschäftsentwicklung im Jahr 2014 Gifhorn/ Wolfsburg, 3. März 2015 Wir sind mit der Geschäftsentwicklung des vergangenen Jahres insgesamt zufrieden, so
MehrArbeiten für die Oberpfalz.
Arbeiten für die Oberpfalz. Selbstbewusst. Erfolgreich. Heimatverbunden. BayernSPD Landtagsfraktion Arbeiten für die Oberpfalz. Mit der einzigartigen Welterbestadt Regensburg, mit den vielen historischen
MehrSparkassen. Gut für Deutschland. s
Das gesellschaftliche Engagement der Sparkassen Verantwortung übernehmen Zusammenhalt stärken Sparkassen. Gut für Deutschland. s Nähe, Vertrauen und Verlässlichkeit gehören seit jeher zur Geschäftsphilosophie
MehrSchule Birmenstorf eine Schule, die weitergeht Schulnachrichten 1/SJ 15_16 Jahresmotto Schuljahr 15/16: ZÄME GROSSES MACHE!! Vorstellung Neue Lehrpersonen Isa Frey, Lehrerin Unterstufe Ursprünglich war
MehrGrundschule. xx 2 24 13 oder 15 18
Unterrichtsfächer der künstlerischen Pflichtfächer und kumulierte Mindestwochenstunden im Primarbereich und Sekundarbereich I, nach Schularten und Ländern (in Wochenstunden)* 2012 Land Künstlerische Pflichtfächer
MehrAn der Umfrage haben sich 207 Mitgliedsunternehmen der BVL beteiligt. Wir danken für Ihren Input und Ihr Engagement!
18. April 2012 Management Summary zur Umfrage Arbeitgeber Logistik Arbeitgeber mit Zukunft der Wirtschaftsbereich Logistik Eine Umfrage der Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.v. Die wichtigsten Ergebnisse
MehrPositionspapier Beruflicher Schulen
Positionspapier Beruflicher Schulen - Veränderte Rahmenbedingungen für die Beruflichen Schulen in Baden-Württemberg (Schulleiter/Innen der Beruflichen Schulen des Rhein-Neckar-Kreises) Inhaltsverzeichnis:
MehrKinderbezogene (Armuts)Prävention Handeln im Rahmen von Präventionsketten und Netzwerken
Kinderbezogene (Armuts)Prävention Handeln im Rahmen von Präventionsketten und Netzwerken Forum I Kommunale Netzwerke zur Armutsprävention bei Kindern und Jugendlichen Entwicklungsaufgaben von Kindern und
MehrVon Menschen für Menschen in Schleswig-
Von Menschen für Menschen in Schleswig- Holstein Strategiepapier 2020 der Landes-Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände Schleswig-Holstein e.v. Visionen und Ziele Wir haben Überzeugungen! Wir
MehrZukun& des öffentlichen Dienstes Mechthild Schrooten
Zukun& des öffentlichen Dienstes Mechthild Schrooten Überblick 1. Konzep=onelle Vorüberlegungen 2. Bestandsaufnahme 3. Budgetlügen 4. Ausblick Öffentlicher Dienst Private Haushalte Staat Unternehmen Öffentlicher
MehrSynopse der Prüfungsanforderungen für die Ergänzungsprüfung zum Erwerb des Latinums in den 16 Bundesländern
Synopse der Prüfungsanforderungen für die Ergänzungsprüfung zum Erwerb des Latinums in den 16 Bundesländern Bundesland Anschrift Ort Termin Zulassung Nachweise Anforderungen Baden- Württemberg Bayern Ministerium
MehrRede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich der 2./3. Lesung des Bundeshaushalts 2015, Epl.
Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich der 2./3. Lesung des Bundeshaushalts 2015, Epl. 30, am 27. November 2014 im Deutschen Bundestag Es gilt das gesprochene
MehrThomas Rachel MdB Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung
Statements Die Kampagne im Kreis Düren Fürsprecher im O-Ton Thomas Rachel MdB Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung Lesen und schreiben zu können ist fundamentale
MehrOstfildern Vielfalt leben
Vielfalt leben Ostfildern Ostfildern Vielfalt leben Grußwort Oberbürgermeister Bolay Liebe Bürgerinnen und Bürger in Ostfildern, mit dem Zuschlag des Lokalen Aktionsplans ist Ostfildern eine von 90 Kommunen
MehrWirtschaftsschule der Schulstiftung Seligenthal. Für Mädchen und Jungen. vierstufige Wirtschaftsschule zweistufige Wirtschaftsschule
Stark sein fürs Leben Wirtschaftsschule der Schulstiftung Seligenthal Für Mädchen und Jungen vierstufige Wirtschaftsschule zweistufige Wirtschaftsschule www.seligenthal.de Der Schmuckhof vereint sieben
MehrINNERE SICHERHEIT - ERHALT UND AUSBAU DER SICHERHEITSSTRUKTUR IN SCHLESWIG-HOLSTEIN. CDU-Landtagsfraktion
INNERE SICHERHEIT - ERHALT UND AUSBAU DER SICHERHEITSSTRUKTUR IN SCHLESWIG-HOLSTEIN Sehr geehrte Damen und Herren, tagtäglich sind in Schleswig-Holstein Polizistinnen und Polizisten im Einsatz. Für die
MehrFachforum 2 Öffentliche Finanzierungsmöglichkeiten nutzen
Fachforum 2 Öffentliche Finanzierungsmöglichkeiten nutzen Fachtagung Anlaufstellen für ältere Menschen I Göttingen I 29.01.2015 I Nils Scheffler - scheffler@urbanexpert.net Finanzierungsbedarfe: Altengerechte
MehrDer demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW
Sozialethisches Kolloquium, 03. April 2014 Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen
MehrFakten, Analysen, Positionen 39 Sparkassen sind in der Finanzmarktkrise noch wichtiger geworden
S Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband Fakten, Analysen, Positionen 39 Sparkassen sind in der Finanzmarktkrise noch wichtiger geworden Die Stabilität der Sparkassen angesichts der Finanzmarktkrise
MehrKurz-Wahl-Programm in leichter Sprache
Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
DIE RENTNER KOMMEN Bei der Bundestagswahl im September ist jeder dritte Wähler über 60 Jahre alt. Nun wollen die Senioren den Politikern zeigen, dass sie immer wichtiger werden. Es gibt über 20 Millionen
MehrSozialdemokratische Partei Deutschlands Ortsverein Haan. Schwerpunkte unserer Politik für die Ratsperiode 2009-2014
Liebe Haanerin, lieber Haaner, die SPD ist die Partei des sozialen Ausgleichs. Sie setzt sich in Haan seit mehr als 100 Jahren erfolgreich für die Interessen der Bürgerinnen und Bürger ein. Wir treten
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/6414 18. Wahlperiode 16.10.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Tabea Rößner, Matthias Gastel, weiterer Abgeordneter
MehrAufbau von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Zukunftsministerium Was Menschen berührt. Aufbau von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrKommunaler Schuldenreport Nordrhein-Westfalen
Gerhard Micosatt, FORA Marc Gnädinger, Projektmanager der Bertelsmann Stiftung Gliederung Infrastruktur und gemeindefinanzpolitische Ausgangslage Was ist eine Gemeinde? Zur Auslagerung von Auf- und Ausgaben
MehrBundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Brandenburg
Bundesländer-Ranking!!! Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Brandenburg Studie der IW Consult GmbH und der GWS GmbH in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
MehrMittelstandsbeteiligungen
Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben
MehrEinbürgerungstest Nr. 4
Einbürgerungstest Nr. 4 Einbürgerungstest: Frage 1/33 Wen müssen Sie in Deutschland auf Verlangen in Ihre Wohnung lassen? den Postboten / die Postbotin den Vermieter / die Vermieterin den Nachbarn / die
MehrFür jeden Fratz nen Krippenplatz! Die grüne Krippen-Offensive für Bayern
Für jeden Fratz nen Krippenplatz! Die grüne Krippen-Offensive für Bayern Wahlfreiheit für die Familie mehr und bessere Kitas für Bayern! Liebe Leserin, lieber Leser, unsere Gesellschaft hat sich in den
Mehrvon bündnis 90/die grünen
Das Wahl-Programm Das Wahl-Programm für die Bundes-Tags-Wahl 2009 von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN für die Bundes-Tags-Wahl 2009 in Leichter Sprache von bündnis 90/die grünen Anmerkung: in Leichter Sprache Das
MehrFür ein Leben voller Energie. UNSERE ENERGIELEISTUNGEN: STARKER MOTOR FÜR HERNE.
Für ein Leben voller Energie. UNSERE ENERGIELEISTUNGEN: STARKER MOTOR FÜR HERNE. EIN WICHTIGER EFFEKT UNSERER ARBEIT: MEHR ARBEITSPLÄTZE! Die Leistungen der Stadtwerke Herne haben einen positiven Effekt
MehrLeitbild Malans. Wohnen und leben in den Bündner Reben
Leitbild Malans Wohnen und leben in den Bündner Reben Gemeinde Malans: Zukunftsperspektiven Richtziele Malans mit seinen natürlichen Schönheiten, Wein und Kultur ist eine liebens- und lebenswerte Gemeinde.
MehrKurz-Wahl-Programm in leichter Sprache
Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.
MehrCharta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Präambel Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eines der wichtigsten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Anliegen, das sowohl die Familien als
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrPressemitteilung. SSG fordert ein Investpaket bis 2020 und zusätzliche Zuweisungen
Pressemitteilung Nr. 21/15 Gemeindefinanzbericht Sachsen 2014/2015 SSG fordert ein Investpaket bis 2020 und zusätzliche Zuweisungen Der Sächsische Städte- und Gemeindetag (SSG) hat heute ein staatliches
MehrVorsitzender der SPD-Fraktion im Landtag. Bundestag. Rheinland-Pfalz. Geschäftsführer der SPD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz
RUDOLF SCHARPING Bundesminister a. D. Ministerpräsident a.d. Geschäftsführender Gesellschafter RSBK GmbH Funktionen in Parlament und Regierung Okt. 1994 Okt. 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages Okt.
MehrLive-Onlinebefragung erhoben im Rahmen der 15-Jahr-Feier des zze: Impulse für die Zivilgesellschaft.
Live-Onlinebefragung erhoben im Rahmen der 15-Jahr-Feier des zze: Impulse für die Zivilgesellschaft. September 2011 zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2011 15 Jahre zze Das Engagement der
MehrSchulden des öffentlichen Gesamthaushaltes
in Mrd. Euro 2.000 1.800 Schulden des öffentlichen Gesamthaushaltes In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* Schulden des öffentlichen Gesamthaushaltes In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* Kreditmarktschulden
MehrWir bringen Ihr Gebrauchtwagengeschäft auf Trab. Das Flotten-Gebrauchtwagen-Center von Mercedes-Benz.
Wir bringen Ihr Gebrauchtwagengeschäft auf Trab. Das Flotten-Gebrauchtwagen-Center von Mercedes-Benz. Grünes Licht für schwarze Zahlen Erste Klasse aus zweiter Hand. Nicht gebraucht, sondern bewährt. Sie
MehrDIE ZEIT IST REIF FÜR EINE SAuBERE RENDITE. FÜR SIE und FÜR DIE umwelt. gute Ideen voller energie.
erneuerbare energien für Kommunen, Industrie und gewerbe DIE ZEIT IST REIF FÜR EINE SAuBERE RENDITE. FÜR SIE und FÜR DIE umwelt. gute Ideen voller energie. AUF DEM RICHTIGEN WEG Gewinnen auf ganzer Linie
MehrMitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/
Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2016 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05
Mehr