Zwischenfruchtmischungen von Planterra Wellness für Ihren Boden.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zwischenfruchtmischungen von Planterra Wellness für Ihren Boden."

Transkript

1 Zwischenfruchtmischungen von Planterra Wellness für Ihren Boden.

2 Ein fruchtbarer Boden ist die Grundvoraussetzung für den erfolgreichen Ackerbau! Planterra Zwischenfruchtmischungen verbessern die Struktur beanspruchter Böden, steigern die Bodenfruchtbarkeit und Bodengesundheit und sorgen für eine Auflockerung enger Fruchtfolgen. Zwischenfruchtanbau Ein wesentlicher Bestandteil moderner Pflanzenbausysteme! Die Planterra Zwischenfruchtmischungen wurden von Pflanzenbauexperten zusammengestellt. Ihr Boden profitiert von den intelligent aufeinander abgestimmten Kom ponenten der Mischungen, die eine große Artenvielfalt und biolo gische Diversität garantieren und somit ein Maximum an Nachhaltigkeit und wirtschaftlichen Erfolgsmöglichkeiten bieten. Vorteile der Planterra Zwischenfruchtmischungen im Vergleich zu Zwischenfrucht-Einzelsaaten: Effektivere Stickstoff-Fixierung über den Winter. Verschiedene Arten durchwurzeln unterschiedliche Bodenschichten. Bessere Unkrautunterdrückung. Optimale Kombination von schnellwüchsigen Komponenten und Stützfrüchten. Fruchtfolgeerweiterung und Erhöhung der Artenvielfalt. Erhöhter Schutz gegen Wind- und Wassererosion. Sicherheit beim Feldaufgang auch bei verdichteten Böden. Förderung der Lebendverbauung (organische und mineralische Ton- Humus-Komplexe werden durch Regenwürmer und andere Bodenlebewesen miteinander verbunden). Nutzen der Planterra Zwischenfruchtmischungen: Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit und Bodengesundheit. Versorgung des Bodens mit leicht abbaubarer organischer Substanz zum Ausgleich der Humusbilanz. Erhöhung der Nährstoffverfügbarkeit durch Verbesserung der Bodengare. Erosionsschutz durch Bodenbedeckung und intensive Durchwurzelung. Verringerung der Sickerwassermenge im Spätherbst Geringes Auswaschrisiko von Nährstoffen. Stabilisierung des Bodens durch Krümelung und Erschließung des Unterbodens. Unkrautunterdrückung durch schnelle Jugendentwicklung und rasche Bodenbedeckung. Nährstoffspeicherung in Form von organischer Substanz. Fruchtfolgeauflockerung. Einsparung der Hauptfutterfläche durch Gewinnung von hochwertigem Grundfutter und Substraten aus den Zwischenfrüchten mit hoher Energiedichte. Imagegewinn für die Landwirtschaft durch blühende Landschaftsbilder im Herbst.

3 Zwischenfruchtmischungen von Planterra Wellness für Ihren Boden. Planterra ZWFH 40 Landsberger Gemenge Der Zwischenfrucht-Klassiker für alle Fruchtfolgen Bewährte Mischung für den Winterzwischenfruchtanbau. Wertvolle Zusammensetzung sowohl zur Futter nutzung (3 4 Nutzungen) als auch zur Gründüngung bestens geeignet. Liefert hohe Grün- und Trockenmasseerträge mit hervorragendem Futterwert und hoher Wurzelmasse, die eine optimale Stickstoff -Fixierung garantiert. Förderung des Bodenlebens sowie Stabilisierung und Aufbau der Bodenstruktur bei Gründüngung. Planterra ZWFH 4011 Erbsen-Wicken-Gemenge Die vielseitige Zwischenfruchtmischung Die Mischung ist besonders trockenheitsverträglich, wächst aktiv bis in den Spätherbst hi und friert nach kräftigem Dauerfrost ab. Durch hohes Unkrautunterdrückungspotenzial attraktiv als Vorfrucht sämtlicher Kulturarten. Bindet Stickstoff im Boden und verbessert die Bodenstruktur durch die hohe Wurzelmasse. Mischung mit Hafer als Stützfrucht auch zur Substratgewinnung möglich. Planterra ZWH 40 Vitalis Pro Schnellwachsende Zwischenfruchtmischung mit tiefer Durchwurzelung Kreuzblütlerfreie Mischung mit mehrstufigem Bestandsaufbau und hoher Massebildung. ist eine Gesundungsfrucht und dient als Auflaufschutz für andere Gemengepartner. Sommerwicken zeichnen sich durch eine hohe Grünmassebildung, kräftige Durchwurzelung des Bodens und hohe Stickstoff-Anreicherung aus. Sonnenblumen stellen einen idealen Gemengepartner (Stützfrucht) dar. Mischung friert im Winter sicher ab. Olaf Kranen, ABG Gaunitz (Sachsen) Blühende Zwischenfrüchte sind wichtig für die Akzeptanz der Landwirtschaft in der Gesellschaft! Planterra ZWH 4021 Vitalis Plus Schnellwachsende Zwischenfruchtmischung mit guter Massebildung und Stickstoff-Fixierung Vorteile der Kreuzblütler im Zwischenfruchtanbau sind die rasche Jugendentwicklung und die gute Unkrautunterdrückung. Die Mischung ist besonders spätsaatverträglich bei vergleichsweise geringem Anbaurisiko. Gute Verwertbarkeit von organischem Dünger und hohe Nährstoffeinspeicherung. Tiefe Durchwurzelung zur Auflockerung von Bodenverdichtungen hinterlässt den Boden in sehr guter Struktur. Mischung friert sicher ab und bedeckt die Boden ober fläche vollständig. Der Boden trocknet im Frühjahr aufgrund des lockeren Pflanzen bewuchs schnell ab. Michael Hofer, Fünfstetten (Schwaben/Bayern) Der Boden ist durch den Anbau von Zwischenfruchtmischungen eindeutig lockerer und krümeliger als beim Soloanbau von Senf!

4 Planterra ZWH 4022 Vitalis Extra Schnellwachsende kreuzblütlerfreie Zwischenfruchtmischung mit hohem Leguminosenanteil Leguminosen haben ein engeres C/N-Verhältnis als Kreuzblütler und Gräser, was zu einer schnellen Ver rottung beiträgt und damit die Bodenfruchtbarkeit deutlich steigert. Ramtillkraut besitzt eine sehr schnelle Jugendentwicklung, gute Unkrautunterdrückung, gute Humusbildung und massive Wurzelbildung im oberen Bodenhorizont. Bereits nach dem ersten Frost liefert die Mischung abgestorbenes, leicht abbaubares organisches Material für das Bodenleben. ist eine Gesundungsfrucht, nematodenneutral und sicher abfrierend. Verschiedene Arten durchwurzeln unterschied liche Bodenschichten. Hoher Anteil an Leguminosen sichert Stickstoff-Fixierung. Peter Kraft, Stadelhofen (Franken/Bayern) Nicht am Saatgut sparen! Nur so erhalte ich einen gleichmäßigen, dichten Bestand! Planterra ZWH 4023 Vitalis Universal Die einfache und günstige Zwischenfrucht-Alternative für alle Flächen und Ramtillkraut durchwurzeln den Boden intensiv und sorgen für eine ausgezeichnete Bodenstruktur. dient als Gesundungsfrucht. Ausschließlich Feinsämereien, daher vereinfachte Ausbringung. Die rasche Jugendentwicklung der Komponenten sorgt für eine schnelle Unkrautunterdrückung. Mischung friert im Winter sicher ab. Mischung ZWFH 40 Landsberger Gemenge ZWFH 4011 Erbsen-Wicken- Gemenge ZWH 40 Vitalis Pro ZWH 4021 Vitalis Plus ZWH 4022 Vitalis Extra ZWH 4023 Vitalis Universal Aussaatstärke kg/ha Aussaat- und Nutzungsperiode Juli 1) Aug. Sept. Okt. Nov. Einsatz/Leistung Für alle Böden und Fruchtfolgen. Futternutzung und Gründüngung im Herbst wie auch im Frühjahr möglich. Zur Untersaat geeignet (bis Anfang April) ) Für trockene Standorte, Kartoffel-Vorfrucht. 25 Substratgewinnung. Eignung für trockene Standorte. 15 Vorfrucht vor Mais und Zuckerrüben. Überwinterung 2) ja ja 4) / Eignung in allen Fruchtfolgen nicht für kreuzblütlerbetonte Fruchtfolgen 25 Spezialist vor Mais und Zuckerrüben. 15 kg Sack (BigBag auf Anfrage) Aussaat Futter- bzw. Substratgewinnung Gründüngung 1) Abhängig von der Feldräumung der Vorfrucht 2) Bei Beachtung der gegebenen Anbauhinweise 3) Hafer als Stützfrucht zumischbar: kg/ha 4) Überwinterung nur in milden Wintern Ideal vor Hackfrüchten, günstige Alternative. Schnitt, Frischfütterung und Beweidung Gründüngung Substratgewinnung Zusammensetzung in % ZWFH 40 ZWFH 4011 ZWH 40 ZWH 4021 ZWH 4022 ZWH 4023 Welsches Weidelgras 55 Erbsen 75 Inkarnatklee 25 Saatwicke Zottelwicke (Sommerwicke) 25 Saatwicke (Sommerwicke) Sonnenblumen ,5 7,5 Ölrettich Ackerkresse Saatwicke (Sommerwicke) Perserklee Ramtillkraut 13 7 Ramtillkraut Gesamt

5 Hinweise zur Produktionstechnik: Für die optimale Ausnutzung aller positiven Effekte einer Zwischenfrucht ist eine sorgfältige Produktionstechnik unbedingt erforderlich. Diese beginnt bereits mit der Ernte der Getreidevorfrucht. Hier ist auf eine gute Zerkleinerung und Verteilung des Strohs zu achten. Beachten Sie unbedingt die Einstellung und Arbeitsqualität des Häckslers am Mähdrescher! Bodenbearbeitung und -bestellung: Sofern ausreichend Zeit ist, empfiehlt sich unmittelbar nach der Ernte ein erster, flacher Arbeitsgang zur Stoppelbearbeitung, um das Ausfallgetreide zum Auflauf zu bringen. Die nachfolgende Grundbodenbearbeitung richtet sich, ähnlich wie beim Anbau von Hauptfrüchten, nach Bodenzustand und Witterung. Fahrspuren und sonstige Verdichtungen müssen gelockert werden. Ob die Grundbodenbearbeitung mit dem Pflug oder mit nichtwendender Technik erfolgt, hängt von den betrieblichen Gegebenheiten sowie der Witterung ab. Die Aussaat sollte in einen gleichmäßig rückverfestigten Saathorizont mit Kapillarwasseranschluss erfolgen, damit auch unter trockenen Bedingungen ein zügiger Auflauf sichergestellt werden kann. Düngung: Da bei der Getreidevorfrucht der Stickstoff noch im Stroh gebunden ist und zur Strohrotte auch zusätzlich Stickstoff benötigt wird, ist in der Regel eine organische oder mineralische Stickstoff- Startgabe zur Förderung der Jugendentwicklung der Zwischenfrüchte sinnvoll. Die Höhe richtet sich nach dem rechnerischen Stickstoff-Überhang der Vorfrucht und dem Bedarf der jeweiligen Mischung. Eine gesonderte Grunddüngung mit Phosphat und Kalium zur Zwischenfrucht ist mit Ausnahme extremer Mangelstandorte nicht erforderlich. Düngeempfehlung: m³/ha Gülle oder Gärrest bzw. 30 kg N/ha. Verwertung des Aufwuchses: Der positive Effekt des Zwischenfruchtanbaus wird nur dann erzielt, wenn innerhalb kurzer Zeit eine ausreichende Biomasse- und Wurzelbildung erfolgt. Verbleibt der Zwischenfruchtaufwuchs als Gründüngung auf dem Acker, muss sichergestellt sein, dass er die nachfolgende Hauptfrucht nicht negativ beeinträchtigt. Bei sehr frühen Saatzeiten neigen einige Pflanzenarten zur Samenbildung. Dies muss durch eine chemische oder mechanische Maßnahme verhindert werden. Ein Fehler wäre es auch, hohe Aufwuchsmengen ohne vorherigen Arbeitsschritt einfach unterzupflügen. In diesem Fall besteht die Gefahr der Bildung von störenden Schichten mit organischem Material im Boden, die unter feuchten Bedingungen auch noch unter Sauerstoffabschluss silieren können. Wurzelwachstum und letztendlich auch Ertragsleistung der Folgekultur können dadurch stark beeinträchtigt werden. Um dies zu vermeiden, muss eine gleichmäßige Verteilung und Vermischung des Aufwuchses mit dem Boden erfolgen. Die Arbeitstiefe bei der Einarbeitung richtet sich deshalb nach der Menge des Aufwuchses, d.h. je größer die einzuarbeitende Masse, desto tiefer muss auch gearbeitet werden. Bei sehr hohen Biomasseaufwüchsen kann ein vorheriges Mulchen und eine oberflächige Vorrotte unter trockenen Bedingungen sinnvoll sein. Ansprechpartner der BayWa Auskunft zu allen Fragen rund um den Saatgutbezug erhalten Sie bei Ihrem nächsten BayWa Betrieb und bei ausgewählten Genossenschaften. Planterra Saatgut ist auch online erhältlich unter: Züchtung, Prüfung und Demonstration Prüfung und Demonstration BayWa Versuchsstation Gründl (Hallertau) Saarbrücken Münster 5 Köln 11 Mainz Frankfurt Hamburg Stuttgart Würzburg Nürnberg München Planterra Sortenberatung und -vertrieb 1 Katrin Mette katrin.mette@baywa.de 2 Heinz-Egon Joost heinz-egon.joost@baywa.de 3 Frederik von Bremen frederik.vonbremen@baywa.de 4 Anke Böhme anke.boehme@baywa.de 5 Andreas Albersmeier andreas.albersmeier@baywa.de 6 Gerald Tomat gerald.tomat@baywa.de 8 Elke Kirsche elke.kirsche@baywa.de Stefan Hesse stefan.hesse@baywa.de 11 Patrick Eberz patrick.eberz@baywa.de Zentrale Ansprechpartner: Mais: Horst Spateneder horst.spateneder@baywa.de Getreide: Wolfgang Ott wolfgang.ott@baywa.de Landwirtsch. Mischungen: Christoph Reinhardt christoph.reinhardt@baywa.de BayWa Pflanzenbauberatung 7 Stefan Schönborn stefan.schoenborn@baywa.de 9 Christian Härtel christian.haertel@baywa.de 12 Christoph Mauthe christoph.mauthe@baywa.de 13 Peter Zoll peter.zoll@baywa.de 14 Oliver Schmidt oliver.schmidt@baywa.de 15 Christoph Krapp christoph.krapp@baywa.de 16 Thomas Klein thomas.klein@baywa.de 17 Paul Kammerer paul.kammerer@baywa.de 18 Gerhard Burger gerhard.burger@baywa.de 19 Michael Huber michaelanton.huber@baywa.de Zentraler Ansprechpartner: Markus Steinheber markus.steinheber@baywa.de 3 Kassel Bremen Kiel Hannover Erfurt Schwerin 1 Magdeburg Halle Berlin 9 Dresden 4 BayWa AG, /04/14

Zwischenfruchtmischungen von Planterra Wellness für Ihren Boden.

Zwischenfruchtmischungen von Planterra Wellness für Ihren Boden. Zwischenfruchtmischungen von Planterra Wellness für Ihren Boden. Ein fruchtbarer Boden ist die Grundvoraussetzung für den erfolgreichen Ackerbau! Planterra-Zwischenfruchtmischungen verbessern die Struktur

Mehr

Zwischenfruchtmischungen von Planterra Wellness für Ihren Boden.

Zwischenfruchtmischungen von Planterra Wellness für Ihren Boden. Zwischenfruchtmischungen von Planterra Wellness für Ihren Boden. Ein fruchtbarer Boden ist die Grundvoraussetzung für den erfolgreichen Ackerbau! Planterra-Zwischenfruchtmischungen verbessern die Struktur

Mehr

Die Spielmacher auf Ihrem Rapsfeld

Die Spielmacher auf Ihrem Rapsfeld Die Spielmacher auf Ihrem Rapsfeld Raps-Sortenempfehlungen 2014 Agrar Unsere Qualitätsmarken: Der Star der Hybridraps-Liga 1 Raps Sortenempfehlungen 2014 Die BayWa ist ein internationaler Handelsund Dienstleistungskonzern.

Mehr

Praxistipps für den Anbau von Zwischenfrüchten. Franz Unterforsthuber SAATEN UNION GmbH

Praxistipps für den Anbau von Zwischenfrüchten. Franz Unterforsthuber SAATEN UNION GmbH Praxistipps für den Anbau von Zwischenfrüchten Franz Unterforsthuber SAATEN UNION GmbH Fachberatung Saaten-Union Die wichtigsten Aufgaben: Gute Unkrautunterdrückung => rascher Bestandesschluss Möglichst

Mehr

Begrünungen. Ackerbautag BBK Mistelbach Kronberg, 28. Jänner 2015 Josef Wasner

Begrünungen. Ackerbautag BBK Mistelbach Kronberg, 28. Jänner 2015 Josef Wasner Begrünungen Ackerbautag BBK Mistelbach Kronberg, 28. Jänner 2015 Josef Wasner Ansprüche an Begrünung Zufuhr von organischer Masse Erosionsschutz Lange Bodenbedeckung Intensive Durchwurzelung Positiver

Mehr

Hauptfruchtfutterbau, Zwischenfruchtfutterbau und Gründüngung

Hauptfruchtfutterbau, Zwischenfruchtfutterbau und Gründüngung Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschließlich Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das

Mehr

Greening mit Zwischenfrüchten aus Erfahrungen lernen

Greening mit Zwischenfrüchten aus Erfahrungen lernen Greening mit Zwischenfrüchten aus Erfahrungen lernen Bedingt durch die Vorgaben der GAP-Reform liegen nun erste Erfahrungen aus dem Zwischenfruchtanbau zur Schaffung ökologischer Vorrangflächen im Rahmen

Mehr

Leguminosen-Getreide-GPS Plus Die sicheren Ergänzungen zum Silomaisanbau

Leguminosen-Getreide-GPS Plus Die sicheren Ergänzungen zum Silomaisanbau Leguminosen-Getreide-GPS Plus Die sicheren Ergänzungen zum Silomaisanbau Carmen Rustemeyer DSV Lippstadt rustemeyer@dsv-saaten.de COUNTRY- ZWISCHEN- FRÜCHTE Ölrettich RESET Gelbsenf SIRTAKI Phacelia LISETTE

Mehr

Bodenbearbeitung nach der Ernte von spät räumenden Kulturen

Bodenbearbeitung nach der Ernte von spät räumenden Kulturen Bodenbearbeitung nach der Ernte von spät räumenden Kulturen Grundsätzlich sollte überlegt werden, ob man besonders nach spät geernteten Kulturen noch eine Aussaat machen will oder ob man die Gelegenheit

Mehr

Sanu Weiterbildung. «Bodenkundliche Baubegleitungen» 24. Oktober 2014 hph

Sanu Weiterbildung. «Bodenkundliche Baubegleitungen» 24. Oktober 2014 hph Sanu Weiterbildung «Bodenkundliche Baubegleitungen» 24. Oktober 2014 hph Themen 1. Bodendepot-Begrünungen - Welche Zwischenbegrünungen sind sinnvoll? 2. Saatzeitpunkt? 3. Welche Pflege? 4. Tiefwurzler

Mehr

Wie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel?

Wie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel? Wie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel? Der Klimawandel bewirkt, daß extreme Witterungsverhältnisse immer häufiger auftreten. Einerseits muß man damit rechnen, daß in manchen

Mehr

Nachhaltiger Anbau in. intensiven Maiskulturen

Nachhaltiger Anbau in. intensiven Maiskulturen Nachhaltiger Anbau in intensiven Maiskulturen Einleitung Gründe für hohe Maisanteile Höchste TM Erträge Geeignet für alle Standorte Beste Ausnutzung organischer Düngemittel Einleitung Gründe für hohe Maisanteile

Mehr

Das Ökofeld Roda als Experimentierbasis für den Ökologischen Landbau. 22. Juni 2011 Dr. Hartmut Kolbe 1

Das Ökofeld Roda als Experimentierbasis für den Ökologischen Landbau. 22. Juni 2011 Dr. Hartmut Kolbe 1 Das Ökofeld Roda als Experimentierbasis für den Ökologischen Landbau 22. Juni 2011 Dr. Hartmut Kolbe 1 Gliederung Versuche mit Zwischenfrüchten zu Mais und Kartoffeln Versuche zur Grunddüngung mit Phosphor

Mehr

Greening mit Zwischenfrüchten was ist bei der optimalen Mischung zu beachten?

Greening mit Zwischenfrüchten was ist bei der optimalen Mischung zu beachten? Greening mit Zwischenfrüchten was ist bei der optimalen Mischung zu beachten? Der Anbau von Zwischenfrüchten ist an sich nichts Neues. Er ist in vieler Hinsicht positiv, geht es um Nährstoffspeicherung,

Mehr

Rauhafer (Avena strigosa) Asmus Sören Petersen P. H. Petersen Saatzucht Lundsgaard

Rauhafer (Avena strigosa) Asmus Sören Petersen P. H. Petersen Saatzucht Lundsgaard Rauhafer (Avena strigosa) Asmus Sören Petersen P. H. Petersen Saatzucht Lundsgaard P. H. PETERSEN Saatzucht Lundsgaard privater, deutscher Pflanzenzüchter Standort im Norden von Schleswig-Holstein seit

Mehr

Gründüngung Zwischenfrüchte - Winterbegrünung Die besondere Bedeutung der Leguminosen. Dr. Harriet Gruber

Gründüngung Zwischenfrüchte - Winterbegrünung Die besondere Bedeutung der Leguminosen. Dr. Harriet Gruber Gründüngung Zwischenfrüchte - Winterbegrünung Die besondere Bedeutung der Leguminosen Dr. Harriet Gruber Alt Rehse, 27.02.2013 Es gilt das gesprochene Wort Systematik Gründüngung Düngung mit grünen Pflanzen

Mehr

Abholprodukte. Büro & Abhollager. Öffnungszeiten. Gmünder Straße Schorndorf. Telefon (07181)

Abholprodukte. Büro & Abhollager. Öffnungszeiten. Gmünder Straße Schorndorf. Telefon (07181) Abholprodukte Büro & Abhollager Gmünder Straße 35 73614 Schorndorf Telefon (07181) 938 760 Öffnungszeiten Montag Freitag 8:00 12:30 Uhr und 13:30 17:00 Uhr Oscorna-Animalin Gartendünger wird gleichmäßig

Mehr

Bodenschutz aus Sicht eines Versuchsanstellers und Landwirtes

Bodenschutz aus Sicht eines Versuchsanstellers und Landwirtes Bodenschutz aus Sicht eines Versuchsanstellers und Landwirtes DI Harald Summerer Landwirtschaftliche Fachschule Hollabrunn Workshop UNSER BODEN 31.08.2015 Inhalte Aspekte des Bodenschutzes Erfahrungen

Mehr

SPITZENSORTEN ALS HAUPTBESTANDTEIL GREENINGFÄHIGER MISCHUNGEN

SPITZENSORTEN ALS HAUPTBESTANDTEIL GREENINGFÄHIGER MISCHUNGEN SORTENGREENING SPITZENSORTEN ALS HAUPTBESTANDTEIL GREENINGFÄHIGER MISCHUNGEN +++ ÖLRETTICH, GELBSENF UND RAUHAFER +++ FÜR DEN PROFESSIONELLEN ACKERBAU 4. AUFLAGE WEITERE INFOS: WWW.SORTENGREENING.DE 1

Mehr

Optionen der reduzierten Bodenbearbeitung und Direktsaat im ökologischen Landbau

Optionen der reduzierten Bodenbearbeitung und Direktsaat im ökologischen Landbau SÖL-Beraterfachtagung Ökologischer Pflanzenbau 04. und 05. Oktober 2011 in Roßbach Optionen der reduzierten Bodenbearbeitung und Direktsaat im ökologischen Landbau Prof. Dr. agr. Knut Schmidtke Fachgebiet

Mehr

Tab. 1: Gräser-, Klee- und Hülsenfruchtgemenge für den Zwischenfruchtanbau. Juli bis 10. August bzw. bis Mitte September für Winterzwischenfr.

Tab. 1: Gräser-, Klee- und Hülsenfruchtgemenge für den Zwischenfruchtanbau. Juli bis 10. August bzw. bis Mitte September für Winterzwischenfr. Zwischenfruchtanbau Arten und Mischungen Tab. 1: Gräser-, Klee- und Hülsenfruchtgemenge für den Zwischenfruchtanbau Pflanzenart bzw. Gemisch Saatmenge /ha Trockenmasseertrag Wurzeltrockenmasse Gräser und

Mehr

Wann Gülle fahren im Frühjahr?

Wann Gülle fahren im Frühjahr? 2 Wann Gülle fahren im Frühjahr? Gülle direkt einarbeiten oder innerhalb von 4 Stunden in Problem- und Sanierungsgebieten Grünland und Ackerfutter Wintergetreide Sommergetreide Winterraps Mais ab 1. März

Mehr

Umsetzung der Nitratrichtlinie in Flandern/Belgien (BE), Dänemark (DK) und den Niederlanden (NL)

Umsetzung der Nitratrichtlinie in Flandern/Belgien (BE), Dänemark (DK) und den Niederlanden (NL) 1 Umsetzung der Nitratrichtlinie in /Belgien (BE), (DK) und den n (NL) Düngungsobergrenzen Es wurden in allen 3 Staaten Düngungsobergrenzen festgelegt. Lagerungsverluste werden vorher abgezogen. : es werden

Mehr

Zwischenfruchtanbau lohnt sich gleich mehrfach

Zwischenfruchtanbau lohnt sich gleich mehrfach Themenblatt Zwischenfruchtanbau lohnt sich gleich mehrfach Es gibt viele gute Gründe, warum es sich lohnt Zwischenfrüchte anzubauen. Neben der N-Bindung des Bodens wird dadurch beispielsweise die Struktur

Mehr

Ermittlung der notwendigen Lagerkapazität für flüssige Wirtschaftsdünger. T. Eiler, FB 3.12

Ermittlung der notwendigen Lagerkapazität für flüssige Wirtschaftsdünger. T. Eiler, FB 3.12 Ermittlung der notwendigen Lagerkapazität für flüssige Wirtschaftsdünger T. Eiler, FB 3.12 10 Gebote der Düngeverordnung Ermittlung des Düngebedarfs vor der Aufbringung ( 3, Abs. 1)* Ermittlung der verfügbaren

Mehr

Professionelles Fruchtfolgemanagement und Erfüllung der Greeningauflagen mit Planterra Zwischenfruchtmischungen

Professionelles Fruchtfolgemanagement und Erfüllung der Greeningauflagen mit Planterra Zwischenfruchtmischungen Professionelles Fruchtfolgemanagement und Erfüllung der auflagen mit Planterra mischungen flächen als ökologische Vorrangflächen für anrechenbar! anbau: Eine Maßnahme zwei Ziele Innovative Mischungen aus

Mehr

AFS 1,2 l/ha. So-getreide (außerso-ro) g/ha Kletten-Labkraut g/ha Ehrenpreis Kletten-Labkraut

AFS 1,2 l/ha. So-getreide (außerso-ro) g/ha Kletten-Labkraut g/ha Ehrenpreis Kletten-Labkraut Fachinfo Pflanzenbau KW 18/16 1. Herbizideinsatz im Sommergetreide 2. Einfluss der Bodentemperatur auf die Keimung im Mais 3. Hinweise zum Zwischenfruchtanbau 1. Herbizideinsatz im Sommergetreide Mittel

Mehr

Zwischenfrüchte wirtschaftlich nutzen

Zwischenfrüchte wirtschaftlich nutzen Zwischenfrüchte wirtschaftlich nutzen http://www.landwirtschaft.sachsen.de/landwirtschaft/5137.htm Autoren 121 Seiten, zahlreiche Abbildungen und Tabellen; kostenfrei, pdf-format Bodenerosion durch Bodenbedeckung

Mehr

- 1 - Untersaat im Mais. - Feldversuche 2013

- 1 - Untersaat im Mais. - Feldversuche 2013 - 1 - Untersaat im Mais - Feldversuche 2013 Im Jahr 2013 erprobte die Wasserkooperation Minden-Lübbecke in Zusammenarbeit mit zwei Landwirten aus der Gemeinde Hille erstmals den Anbau von Grasuntersaaten

Mehr

Substratalternativen für die Biogaserzeugung Frerich Wilken, LWK Niedersachsen

Substratalternativen für die Biogaserzeugung Frerich Wilken, LWK Niedersachsen Substratalternativen für die Biogaserzeugung Frerich Wilken, LWK Niedersachsen Energiepflanzen ein Überblick: Energiepflanzen in Niedersachsen Mais Getreide Ganzpflanzennutzung Grünland / Ackergras Rüben

Mehr

EFFIZIENT & GRÜN Praxisblätter zur ökologischen Pflege von Grünanlagen und Schaugärten

EFFIZIENT & GRÜN Praxisblätter zur ökologischen Pflege von Grünanlagen und Schaugärten Wissenswertes - Theorie Gründüngung ist der gezielte Anbau von bestimmten Pflanzen zur Bodenverbesserung. Im Winterhalbjahr kann Gründüngung auf abgeräumten Beeten den Boden stark verbessern! Warum Gründüngung?

Mehr

Wann Gülle fahren im Frühjahr?

Wann Gülle fahren im Frühjahr? Wann Gülle fahren im Frühjahr? in Problem- und Sanierungsgebieten Grünland und Ackerfutter Wintergetreide Sommergetreide Winterraps Mais ab 1. März außerhalb von Problem- und Sanierungsgebieten Grünland

Mehr

LfL-Information. Zwischenfruchtbau. Integrierter Pflanzenbau. Abb. 1: Zwischenfruchtfläche in den einzelnen Landkreisen Bayerns

LfL-Information. Zwischenfruchtbau. Integrierter Pflanzenbau. Abb. 1: Zwischenfruchtfläche in den einzelnen Landkreisen Bayerns Integrierter Pflanzenbau Zwischenfruchtbau WÜ BT AN R DEG A M Abb. 1: Zwischenfruchtfläche in den einzelnen Landkreisen Bayerns 1-1000 ha 2 501 5 000 ha 7 501 10 000 ha 1 000 2 500 ha 5 001 7 500 ha >

Mehr

Stickstoffdüngeempfehlungen für das Saarland 2016

Stickstoffdüngeempfehlungen für das Saarland 2016 Stickstoffdüngeempfehlungen für das Saarland 2016 Wie in jedem Jahr hat die Landwirtschaftskammer auf den 73 repräsentativen Ackerflächen des saarländischen Nitratkatasters Bodenproben gezogen, die von

Mehr

Ordnungsgemäßer Zwischenfruchtanbau im Hopfen unter dem Aspekt Erosionsschutz

Ordnungsgemäßer Zwischenfruchtanbau im Hopfen unter dem Aspekt Erosionsschutz Hopfenbauversammlungen 2010 Ordnungsgemäßer Zwischenfruchtanbau im Hopfen unter dem Aspekt Erosionsschutz Johann Portner (LfL-Hopfenberatung Wolnzach) Johann Portner - Hopfenbau, Produktionstechnik - IPZ

Mehr

Greening-Maßnahmen zum Schutz der Niederwildes Dr. Josef Kuhlmann, LWK Niedersachsen

Greening-Maßnahmen zum Schutz der Niederwildes Dr. Josef Kuhlmann, LWK Niedersachsen Greening-Maßnahmen zum Schutz der Niederwildes n, LWK Niedersachsen Pflanzenschutztechnik 1958 1960 1962 1964 1966 1968 1970 1972 1974 1976 1978 1980 1982 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000

Mehr

Setzen Sie auf s richtige P mit Pferdeweiden von Planterra.

Setzen Sie auf s richtige P mit Pferdeweiden von Planterra. Setzen Sie auf s richtige P mit Pferdeweiden von Planterra. Im Gegensatz zu herkömmlichen Weiden für Nutztiere muss die Pferdeweide mehreren Anforderungen gleichzeitig gerecht werden. Sie dient neben der

Mehr

Erläuterungen flächenbezogene Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität 2015

Erläuterungen flächenbezogene Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität 2015 Erläuterungen flächenbezogene Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität 2015 M1: Zwischenfruchtanbau standard nicht winterharte Zwischenfrüchte z.b. Senf, Ölrettich, Phacelia Umbruch 2 Wochen vor der

Mehr

Wo lassen sich Untersaaten einsetzen? INFO-TELEFON: 04351/736-0 Aktuelle Gräser-Infos unter

Wo lassen sich Untersaaten einsetzen? INFO-TELEFON: 04351/736-0 Aktuelle Gräser-Infos unter Eine Untersaat von Gras in GPS ist auch im konventionellen Anbau als Zwischenfrucht in der Bioenergiefruchtfolge besonders interessant. Im Frühjahr gewinnt eine Grasuntersaat nicht nur wertvolle Wachstumszeit

Mehr

Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg Außenstelle Rheinstetten- Forchheim Kutschenweg Rheinstetten- Forchheim

Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg Außenstelle Rheinstetten- Forchheim Kutschenweg Rheinstetten- Forchheim Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg Außenstelle Rheinstetten- Forchheim Kutschenweg 20 76287 Rheinstetten- Forchheim Was leisten Zwischenfruchtmischungen für die Folgekultur Körnermais?

Mehr

I N H A LT. Boden Bodenpflege Kompostierung Literatur Düngung Adressen aid-medien Bestellseite...

I N H A LT. Boden Bodenpflege Kompostierung Literatur Düngung Adressen aid-medien Bestellseite... I N H A LT Boden... 4 Der Boden Grundlage des Pflanzen-. wachstums... 4 Wie entsteht Boden und woraus besteht er?... 4 Bestimmung der Bodenart... 5 Bodenfruchtbarkeit... 7 Bodenpflege... 9 Humus Träger

Mehr

Fruchtfolge Gründüngung

Fruchtfolge Gründüngung Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium

Mehr

Zwischenfrüchte für Futternutzung und Gründüngung

Zwischenfrüchte für Futternutzung und Gründüngung Zwischenfrüchte für Futternutzung und Gründüngung Hinweise zur Artenwahl, Nutzungsmöglichkeiten und Anbauverfahren Weitere Hinweise zu Sortenempfehlungen für Kulturpflanzen mit hoher Anbaubedeutung finden

Mehr

Pflanzenbauliche Ergebnisse zum vielfältigen Energiepflanzenanbau auf dem sommertrockenen Lössstandort Bernburg in Sachsen-Anhalt

Pflanzenbauliche Ergebnisse zum vielfältigen Energiepflanzenanbau auf dem sommertrockenen Lössstandort Bernburg in Sachsen-Anhalt 4. Energiepflanzenforum Nachhaltige und effiziente Bereitstellung von Biomasse 05. + 06. Juli 2016 in Dornburg Pflanzenbauliche Ergebnisse zum vielfältigen Energiepflanzenanbau auf dem sommertrockenen

Mehr

Wie funktioniert Humusaufbau

Wie funktioniert Humusaufbau Wie funktioniert Humusaufbau Grundlagen und Fehlinterpretationen Wozu Humusaufbau? 1)Klimaschutz (CO2-Bindung) 2)Wasserhaushalt - Wasserschutz 3)Nährstoffbindung (KAK) 4)Pflanzenschutz 5)Niedrigerer Produktionsaufwand

Mehr

Humuswirkungen im Energiepflanzen-Anbau

Humuswirkungen im Energiepflanzen-Anbau Leibniz Centre for Agricultural Landscape Research Thüringer Bioenergietag: Humuswirkungen im Energiepflanzen-Anbau Matthias Willms, ZALF Müncheberg Jena 26. Februar 2015 Humus im Boden Ertrag Humus Methoden

Mehr

Bewertung von Nährstoff- und Humusbilanzen im Fruchtfolgesystem

Bewertung von Nährstoff- und Humusbilanzen im Fruchtfolgesystem Leibniz Centre for Agricultural Landscape Research Bewertung von Nährstoff- und Humusbilanzen im Fruchtfolgesystem Dr. Matthias Willms 3. Forum Energiepflanzen 04.-05.Juli 2012 Jena M. Willms 2012 Gliederung

Mehr

Extensivierung und Diversifizierung von Fruchtfolgen im Energiepflanzenanbau

Extensivierung und Diversifizierung von Fruchtfolgen im Energiepflanzenanbau 8. Biomasse-Tagung Rheinland-Pfalz Extensivierung und Diversifizierung von Fruchtfolgen im Energiepflanzenanbau Kathrin Straubing 08 P De 020 Überblick Aktuelle Fragen im Energiepflanzenanbau Ökologisches

Mehr

Zwischenfruchtbau. Integrierter Pflanzenbau. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft

Zwischenfruchtbau. Integrierter Pflanzenbau. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Integrierter Pflanzenbau Zwischenfruchtbau 1 1000 ha 2501 5000 ha 7501 10000 ha 1000 2500 ha 5001 7500 ha > 10000 ha Abb. 1: Zwischenfruchtfläche in den einzelnen

Mehr

Trockengebiete welche Intensität mit welcher Technik ist sinnvoll Dipl.-Ing. agr. Lars Heier Bernburg

Trockengebiete welche Intensität mit welcher Technik ist sinnvoll Dipl.-Ing. agr. Lars Heier Bernburg Trockengebiete welche Intensität mit welcher Technik ist sinnvoll Dipl.-Ing. agr. Lars Heier 03.12.2009 Bernburg Welche Intensität mit welcher Technik? Ressourcen und Intensität Aspekte der Grundbodenbearbeitung

Mehr

Das Beste. Das Beste für Ihre Pflanzen. Erden für Profi-Gartenbau

Das Beste. Das Beste für Ihre Pflanzen. Erden für Profi-Gartenbau Das Beste Das Beste für Ihre Pflanzen Erden für Profi-Gartenbau PflanzErden P F L A N Z E R D E Fruhstorfer Erde Typ Pflanzerde ist ein universell einsetzbares Kultursubstrat für Garten-, Balkon- und Zimmerpflanzen.

Mehr

MIST ZU MAIS UND ZWISCHEN- FRUCHTMANAGEMENT IM FRÜHJAHR

MIST ZU MAIS UND ZWISCHEN- FRUCHTMANAGEMENT IM FRÜHJAHR Strategien fürs Feld Januar 2015 MIST ZU MAIS UND ZWISCHEN- FRUCHTMANAGEMENT IM FRÜHJAHR Mist zu Mais gezielt vor Zwischenfrüchten ausbringen Abbildung 1: Die Mistausbringung zu Mais sollte nach der Getreideernte

Mehr

Aktueller Stand zur Novellierung der Düngeverordnung

Aktueller Stand zur Novellierung der Düngeverordnung Aktueller Stand zur Novellierung der Düngeverordnung DLG-Grünlandtagung 2014 5. Juni 2014 Düngebedarfsermittlung muss erfolgen Nachweis über N min -Werte muss erfolgen (für Stickstoff und Phosphat) muss

Mehr

Futterleguminosen: Bestandesetablierung, Düngung und Nutzungsregime

Futterleguminosen: Bestandesetablierung, Düngung und Nutzungsregime Bioland Bayern e.v., Wintertagung Plankstetten, den 03. Februar 2016 Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Fakultät Landbau/Umwelt/Chemie FG Ökologischer Landbau schmidtke@htw dresden.de Futterleguminosen:

Mehr

Tätigkeiten im Arbeitskreis WRRL Erste Ergebnisse zur Streifenbearbeitung zu Winterraps. 20. Januar 2014 Robert Steffens, Referat 71

Tätigkeiten im Arbeitskreis WRRL Erste Ergebnisse zur Streifenbearbeitung zu Winterraps. 20. Januar 2014 Robert Steffens, Referat 71 Tätigkeiten im Arbeitskreis WRRL Erste Ergebnisse zur Streifenbearbeitung zu Winterraps 20. Januar 2014 Robert Steffens, Referat 71 2 20. Januar 2014 Robert Steffens 3 20. Januar 2014 Robert Steffens Streifenbearbeitung

Mehr

Grundlagen und Bewertung von Anbauverfahren für die Biogasgewinnung Fruchtfolgen und Düngung

Grundlagen und Bewertung von Anbauverfahren für die Biogasgewinnung Fruchtfolgen und Düngung Grundlagen und Bewertung von Anbauverfahren für die Biogasgewinnung Fruchtfolgen und Düngung Dr. Norbert Feldwisch Ingenieurbüro Feldwisch Hindenburgplatz 1 51429 Bergisch Gladbach Tel. 02204-4228-50 info@ingenieurbuero-feldwisch.de

Mehr

Bodenpflege im ökologischen Weinbau

Bodenpflege im ökologischen Weinbau Bodenpflege im ökologischen Weinbau 1.) Beurteilung des Bodens mittels Spatendiagnose Die Spatendiagnose ist eine sehr wichtige Maßnahme um den Zustand eines Bodens zu erfahren. Diese Methode gibt Aussagen

Mehr

Informationsveranstaltung zu Nährstoffen in Gewässern. im Mais

Informationsveranstaltung zu Nährstoffen in Gewässern. im Mais Informationsveranstaltung zu Nährstoffen in Gewässern Rendsburg den 21. Februar 2013 Spätfr tfrühjahrs-n min -Methode im Mais Dipl.-Ing. agr. Heinrich Hack, Büro INGUS 1 Vorstellung INGenieurdienstUmweltSteuerung

Mehr

Kreislandwirtschaftsamt Münsingen. Wasser- Schutzgebiet

Kreislandwirtschaftsamt Münsingen. Wasser- Schutzgebiet Kreislandwirtschaftsamt Münsingen Wasser- Schutzgebiet Persönliches Pflanzenschutzmittelanwender / Sachkundige Person: Name:.. Teilort:.. Straße.. PLZ/Ort:.. Telefon:.. Fax:.. E-Mail:... Aufkleber GA:

Mehr

Vorstellung des Betriebes Sprenker: Anbauerfahrungen mit Soja am Sojatag in Beckum,

Vorstellung des Betriebes Sprenker: Anbauerfahrungen mit Soja am Sojatag in Beckum, Vorstellung des Betriebes Sprenker: Anbauerfahrungen mit Soja am Sojatag in Beckum, 17.07.2015 Benedikt Sprenker 1 Der Standort Beckum Münsterländische Tiefebene auch als Münstersches Kreideplateau bezeichnet.

Mehr

Diversifizierung und Risikostreuung im Energiepflanzenanbau durch Fruchtfolgegestaltung

Diversifizierung und Risikostreuung im Energiepflanzenanbau durch Fruchtfolgegestaltung Ackerbautagung 25. November 2015 Iden 26. November 2015 Bernburg-Strenzfeld Diversifizierung und Risikostreuung im Energiepflanzenanbau durch Fruchtfolgegestaltung Erfahrungen aus siebenjähriger Forschung

Mehr

Wir mobilisieren die bisher nicht genutzten Potentiale der Maispflanze!

Wir mobilisieren die bisher nicht genutzten Potentiale der Maispflanze! Wir mobilisieren die bisher nicht genutzten Potentiale der Maispflanze! 01-2013 1 1. Energieaufnahme Rascherer Anstieg der Bodentemperatur durch vergrößerte Oberfläche zur besseren Aufnahme der Sonnenstrahlung

Mehr

Unterschied zwischen Reduzierter (Konservierender) Bodenbearbeitung und Minimalbodenbearbeitung (No-till)

Unterschied zwischen Reduzierter (Konservierender) Bodenbearbeitung und Minimalbodenbearbeitung (No-till) Unterschied zwischen Reduzierter (Konservierender) Bodenbearbeitung und Minimalbodenbearbeitung (No-till) Verfasser: Johann Tatzber Beide Bodenbearbeitungssysteme verzichten auf den Pflugeinsatz. Der Unterschied

Mehr

Greening und KULAP 2015

Greening und KULAP 2015 Greening und KULAP 2015 Möglichkeiten der Anrechnung von Leguminosen und Sojabohnen in der Fruchtfolge Unser Land 03. Februar 2015 Dasing Markus Eggenmüller, AELF Augsburg Gliederung 1. Prämiensystem 2015

Mehr

Nachhaltige Erzeugung von Biogassubstraten. Alternativen zum Mais: Nachhaltige Biogassubstrate als Beitrag zur Biodiversität

Nachhaltige Erzeugung von Biogassubstraten. Alternativen zum Mais: Nachhaltige Biogassubstrate als Beitrag zur Biodiversität Nachhaltige Erzeugung von Biogassubstraten Alternativen zum Mais: Nachhaltige Biogassubstrate als Beitrag zur Biodiversität 4. Kommunalbörse Biomassennutzung in Kommunen Blieskastel, 20.09.2012 Dr. Peter

Mehr

Etablierung von mehrschnittigem Ackerfutter in Fruchtfolgen mit Energiepflanzen

Etablierung von mehrschnittigem Ackerfutter in Fruchtfolgen mit Energiepflanzen Etablierung von mehrschnittigem Ackerfutter in Fruchtfolgen mit Energiepflanzen Der Anbau von Ackergräsern, Ackergrasmischungen und Leguminosen-Grasgemengen kann durch eine mehrschnittige und überjährige

Mehr

Die richtige Bodenbearbeitung - Grundlage für vitale Bestände -

Die richtige Bodenbearbeitung - Grundlage für vitale Bestände - Die richtige Bodenbearbeitung - - HTW Dresden Fakultät Landbau Professur Acker- u. Pflanzenbau, Angewandter Pflanzenschutz Grundlage für vitale 1 Bestände Themen Komplex Bodenfruchtbarkeit Ziele und Verfahren

Mehr

So klein kann große Heizleistung sein: Kermi Flachheizkörper in Bauhöhe 200. neu 200. Flachheizkörper

So klein kann große Heizleistung sein: Kermi Flachheizkörper in Bauhöhe 200. neu 200. Flachheizkörper So klein kann große Heizleistung sein: Kermi Flachheizkörper in Bauhöhe 200. BH neu 200 Flachheizkörper Geringe Bauhöhe. Niedrige Heizkosten. Großes Potenzial. Kermi Flachheizkörper der Bauhöhe 200 passen

Mehr

Nährstoffmanagement und Grundwasserschutz. Hannover, 22. Mai 2014

Nährstoffmanagement und Grundwasserschutz. Hannover, 22. Mai 2014 2. Symposium Nährstoffmanagement und Grundwasserschutz -Wirtschaftsdünger als Mineraldüngerersatz - Hannover, 22. Mai 2014 Landberatung was ist das? Landberatung Niedersachsen: Netzwerk aus 55 Beratungsvereinen

Mehr

Wie sinnvoll sind Gärreste zu Raps im Herbst?

Wie sinnvoll sind Gärreste zu Raps im Herbst? Wie sinnvoll sind Gärreste zu Raps im Herbst? Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Dr. J. Peters, B. Burmann, Dr. A. Gurgel, L. Kureck Aktuelle Situation EU verklagt Deutschland wegen

Mehr

Erzeugung von Biomasse vom Grünland und im Ackerbau

Erzeugung von Biomasse vom Grünland und im Ackerbau Biogastagung Haus Düsse Mittwoch, 25. 02.2004 Erzeugung von Biomasse vom Grünland und im Ackerbau Dr. F.-F. Gröblinghoff Prof. Dr. N. Lütke Entrup Gliederung Einleitung Dauergrünland Zwischenfrüchte Sommerzwischenfrüchte

Mehr

Vortrag GFL. Landwirtschaftsbetrieb K. Schumeier Friedländer Str. 23 A Friedland/ OT Schwanbeck Tel.: 03969/

Vortrag GFL. Landwirtschaftsbetrieb K. Schumeier Friedländer Str. 23 A Friedland/ OT Schwanbeck Tel.: 03969/ Vortrag GFL Landwirtschaftsbetrieb K. Schumeier Friedländer Str. 23 A 17098 Friedland/ OT Schwanbeck Tel.: 03969/51 00 52 K.Schumeier@t-online.de Visselhövede, 17.01.2013 LWB K. Schumeier 1 Vortrag GFL

Mehr

Soja-Direktsaat in Grünschnittroggen im Bio-Landbau

Soja-Direktsaat in Grünschnittroggen im Bio-Landbau Soja-Direktsaat in Grünschnittroggen im Bio-Landbau Versuchsergebnisse 2011 2014 DI Robert Schütz Anbauverfahren: Soja-Direktsaat in Grünschnittroggen 23.02.2015/Folie 2 Vorteile des Verfahrens Boden ganzjährig

Mehr

Ergebnisse zum Einsatz von organischen Düngemitteln 18 jähriger Versuch. Besse, , D. Koch, Dr. J. Heyn, LLH Kassel Harleshausen

Ergebnisse zum Einsatz von organischen Düngemitteln 18 jähriger Versuch. Besse, , D. Koch, Dr. J. Heyn, LLH Kassel Harleshausen Ergebnisse zum Einsatz von organischen Düngemitteln 18 jähriger Versuch Besse, 18.06.2013, D. Koch, Dr. J. Heyn, LLH Kassel Harleshausen Vom Wert des organischen Düngers: Lehrbuch: USER ACKER, Karl Dieckmann

Mehr

Leguminosen mit Brassicaceen...Seite Erbse/Leindotter...2 Soja/Leindotter...2 Sommerwicke/Senf...2

Leguminosen mit Brassicaceen...Seite Erbse/Leindotter...2 Soja/Leindotter...2 Sommerwicke/Senf...2 Zweier Mischungen Leguminosen mit Brassicaceen...Seite Erbse/Leindotter...2 Soja/Leindotter...2 Sommerwicke/Senf...2 Sommergetreide mit Brassicaceen Sommerweizen/Leindotter Hafer/Leindotter...3 Leguminosen

Mehr

Vergleich von Fruchtfolgen

Vergleich von Fruchtfolgen Vergleich von Fruchtfolgen Innerhalb des deutschlandweiten Projektes EVA wurden von 2005 bis 2009 am (Kreis Potsdam-Mittelmark, AZ: 29-33, 9,1 C, 545 mm) neun Fruchtfolgen untersucht, die Pflanzen für

Mehr

Gründüngungen Schlüssel zu einer erfolgreichen konservierenden Landwirtschaft

Gründüngungen Schlüssel zu einer erfolgreichen konservierenden Landwirtschaft Gründüngungen Schlüssel zu einer erfolgreichen konservierenden Landwirtschaft Rolle der Gründüngung oberirdische Partie schützt: die Bodenoberfläche vor Regen vor Sonne ernährt die Fauna stellt organische

Mehr

Zwischenfrucht- Mischungen LIFE

Zwischenfrucht- Mischungen LIFE Zwischenfrucht- Mischungen LIFE Impressum: Herausgeber: RUDLOFF Feldsaaten GmbH Sereetzer Feld 8 23611 Sereetz Alle Informationen erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr. Die dargestellten

Mehr

YaraMila MAIS. Der Unterfußdünger der Mehr kann

YaraMila MAIS. Der Unterfußdünger der Mehr kann YaraMila MAIS Der Unterfußdünger der Mehr kann YaraMila MAIS Für Ihren Mais nur das Beste! YaraMila Mais verfügt neben einem ausgewogenen Anteil von Stickstoff und Phosphat auch über einen hohen Gehalt

Mehr

Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit

Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit OTTO hat die getätigten Einkäufe über otto.de (=Warenkörbe) der vergangenen drei Weihnachtssaison betrachtet und den Durchschnittswarenkorb, d.h.

Mehr

Bei der Düngung unterscheidet man zwischen der Grunddüngung (Bodendüngung) und der Bestandesdüngung (Pflanzendüngung).

Bei der Düngung unterscheidet man zwischen der Grunddüngung (Bodendüngung) und der Bestandesdüngung (Pflanzendüngung). GRUNDSÄTZE DER DÜNGUNG Bei der Düngung unterscheidet man zwischen der Grunddüngung (Bodendüngung) und der Bestandesdüngung (Pflanzendüngung). Die Grunddüngung betrifft die Nährstoffe Phosphor und Kali,

Mehr

Fruchtfolgesysteme, -beispiele

Fruchtfolgesysteme, -beispiele Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium

Mehr

Merkblatt N-Düngeberechnung

Merkblatt N-Düngeberechnung Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg - LTZ Augustenberg Außenstelle Rheinstetten-Forchheim Kutschenweg 20 76287 Rheinstetten Merkblatt N-Düngeberechnung NID, Düngung, Düngeberechnung, Stickstoff

Mehr

Viernheim: Kurz vor der Aussaat. Vertreter von Kompass Umweltberatung und Brundtlandbüro zusammen mit den Landwirten Wolk, Hoock und Weidner.

Viernheim: Kurz vor der Aussaat. Vertreter von Kompass Umweltberatung und Brundtlandbüro zusammen mit den Landwirten Wolk, Hoock und Weidner. Thema: Wildpflanzen zu Biogas Viernheim: 16.4.15 Kurz vor der Aussaat. Vertreter von Kompass Umweltberatung und Brundtlandbüro zusammen mit den Landwirten Wolk, Hoock und Weidner. Eine Möglichkeit, sich

Mehr

Düngeverordnung Novelle 2015 Auszug

Düngeverordnung Novelle 2015 Auszug Düngeverordnung Novelle 2015 Auszug H.- E. Kape Zuständige Stelle für landwirtschaftliches Fachrecht und Beratung (LFB) LMS Agrarberatung 0381 2030770 LFB@lms-beratung.de 3 Grundsätze für die Anwendung

Mehr

Saatguthandelstag am 11./12. Juni 2015

Saatguthandelstag am 11./12. Juni 2015 Saatguthandelstag am 11./12. Juni 2015 Greening und Agrarumweltmaßnahmen eine Herausforderung für die Feldsaatenbranche Dietmar Schaab Greening und Agrarumweltmaßnahmen eine Herausforderung für die Feldsaatenbranche

Mehr

Roggen - die Energiepflanze für magere Böden

Roggen - die Energiepflanze für magere Böden Roggen - die Energiepflanze für magere Böden Martin Schulze Ausbau 8 15306 Dolgelin Tel.: 03346 / 845455 Fax: 03346 / 854958 Betriebs- und Standortbeschreibung: In Ostbrandenburg, genauer: 80 km östlich

Mehr

Wo steht die Forschung zum pfluglosen Bio-Ackerbau?

Wo steht die Forschung zum pfluglosen Bio-Ackerbau? Wo steht die Forschung zum pfluglosen Bio-Ackerbau? Motivation der Bio-Landwirte Vergleich Pflug vs. reduzierte Bodenbearbeitung Entwicklung neuer Systeme Ausblick David Dubois FAL Reckenholz 20.04.2005

Mehr

Was fehlt dem Grünland?. Phosphat oder Kalk?

Was fehlt dem Grünland?. Phosphat oder Kalk? Was fehlt dem Grünland?. Phosphat oder Kalk? Der eklatante Phosphatmangel im Grünland wird von vielen Fachmedien uns immer wieder in Erinnerung geholt: Josef Galler von der LK Salzburg schreibt, dass speziell

Mehr

Zwischenfruchtanbau als ein Beitrag zum Gewässerschutz im Energiepflanzenanbau

Zwischenfruchtanbau als ein Beitrag zum Gewässerschutz im Energiepflanzenanbau Zwischenfruchtanbau als ein Beitrag zum Gewässerschutz im Energiepflanzenanbau Gunter Ebel 1/2, Jens Eckner 3, Ernst Walter 4, Daniela Zander 5, Carsten Rieckmann 6 1 Leibniz-Institut für Agrartechnik

Mehr

Stickstoff im Kompost: Dünger oder Humus? Humustage bis 19. Jänner Ökoregion Kaindorf Michael Schneider

Stickstoff im Kompost: Dünger oder Humus? Humustage bis 19. Jänner Ökoregion Kaindorf Michael Schneider Stickstoff im Kompost: Dünger oder Humus? Humustage 2016 18. bis 19. Jänner Ökoregion Kaindorf Michael Schneider Stickstoff im Kompost: Dünger oder Humus? Mengen Inhaltsstoffe Humus + Stickstoff Humus-

Mehr

COUNTRY Horse Pferdegreen

COUNTRY Horse Pferdegreen COUNTRY Horse 2117 - Pferdegreen Mischung für stark beanspruchte n und Ausläufe. Pferdegreen ist die Grundlage für saftig grüne Weiden mit gesundem Futter. Das ist auch dort möglich, wo die Grasnarbe durch

Mehr

Ertragspotential nutzen aber wie? Optimierungsprozesse im Pflanzenbau praktisch umsetzen

Ertragspotential nutzen aber wie? Optimierungsprozesse im Pflanzenbau praktisch umsetzen Ertragspotential nutzen aber wie? Optimierungsprozesse im Pflanzenbau praktisch umsetzen Prof. Dr. Olaf Christen Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg

Mehr

Fantastico Kalabrien zum Sparpreis

Fantastico Kalabrien zum Sparpreis Ersparnis bis zu 269,- p.p. Fliegen Sie ab Hamburg oder Hannover ab Hamburg ab Hannover ab Hannover ab Hamburg alt 558,- alt 628,- alt 768,- Fliegen Sie ab Frankfurt alt 628,- Fliegen Sie ab Dresden oder

Mehr

So funktioniert Greening

So funktioniert Greening So funktioniert Greening Anbauerfahrungen mit Zwischenfruchtmischungen Winterveranstaltung VEREINIGTE HAGEL und SAATEN-UNION 10.12.2015 Niederzier-Hambach Daniel Dabbelt Produktmanagement P. H. PETERSEN

Mehr

Bodenknigge das Wichtigste zur Erhaltung und Förderung der Bodenfruchtbarkeit

Bodenknigge das Wichtigste zur Erhaltung und Förderung der Bodenfruchtbarkeit Bodenknigge das Wichtigste zur Erhaltung und Förderung der Bodenfruchtbarkeit Nr. II 26/2015 Zusammengestellt für die Arbeitsgruppe I (Substratproduktion) im Biogas Forum Bayern von: Max Stadler Amt für

Mehr

ADAC Postbus Fahrplan

ADAC Postbus Fahrplan Linie 10 NRW Hannover Berlin (täglich) Route Bus 109 Bus 109 Bus 113 Bus 110 Bus 111 Bus 112 Bus 114 Bus 110 Bonn 07:55 13:55 Köln 08:40 14:40 Düsseldorf 06:45 11:45 Duisburg 9:45 12:45 Essen 07:20 12:20

Mehr

von Juliane Barten Marcel Gerds

von Juliane Barten Marcel Gerds von Juliane Barten Marcel Gerds Inhalt (1) Einleitung (2) Aktivitäten des Regenwurms (3) Bedeutung für das Ertragspotenzial (4) Förderung der Regenwurmpopulation (5) Fazit (6) Quellennachweis Einleitung

Mehr

Düngung und Bodenschutz welche Änderungen sind zu erwarten?

Düngung und Bodenschutz welche Änderungen sind zu erwarten? Düngung und Bodenschutz welche Änderungen sind zu erwarten? Herr, Frau Landwirtschaft, (LLFG), Sachsen-Anhalt Mail: HansUlrich.vonWulffen@llfg.mlu.sachsen-anhalt.de Nadine.Tauchnitz@llfg.mlu.sachsen-anhalt.de

Mehr

Wasser &Erosionsschonender Maisanbau. Fördermaβnahmen im Rahmen eines umweltverträglichen Maisanbaus

Wasser &Erosionsschonender Maisanbau. Fördermaβnahmen im Rahmen eines umweltverträglichen Maisanbaus Wasser &Erosionsschonender Maisanbau Fördermaβnahmen im Rahmen eines umweltverträglichen Maisanbaus Gesetzliche Rahmenbedingungen Förderung einer umweltschonenden Bewirtschaftung von landwirtschaftlichen

Mehr