Unterrichtsentwurf zum Thema: Datenoperationen mit SQL Einführung der Abfragen Create, Insert, Update & Delete

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1 Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Wintersemester 2011/12 Fachdidaktische Übung Informatik Leitung: Prof. Dr. Barbara Paech Unterrichtsentwurf zum Thema: Datenoperationen mit SQL Einführung der Abfragen Create, Insert, Update & Delete Ausarbeitung von: Melanie Hilse Schwetzinger Str Mannheim

2 Inhaltsverzeichnis 1) Überblick ) Rahmenbedingungen ) Bildungsplanbezug und Allgemeinbildung ) Bildungsplan ) Informatik und Allgemeinbildung ) Didaktische Überlegungen ) Lernziele ) Zeitplan ) Stundenverlaufsplanung ) Motivationsphase ) Erarbeitungsphase ) Übungsphase ) Sicherungsphase ) Begründung des Unterrichtsentwurfes/ Methodische Überlegungen ) Wahl des Unterrichtsinhaltes ) Gesamtplanung ) Motivationsphase ) Erarbeitungsphase ) Übungsphase ) Sicherungsphase ) Verlauf der Unterrichtseinheit ) Motivations und Erarbeitungsphase ) Übungsphase ) Sicherungsphase ) Reflexion der Unterrichtseinheit ) Anlagen ) Literaturverzeichnis

3 1) Überblick Schule: Carl-Theodor-Schule Schwetzingen, Kaufmännische Berufliche Schule Klasse: 3-jähriges Wirtschaftsgymnasium Profil Wirtschaft, Jahrgangsstufe 1 14 Schüler/innen (12 männlich, 2 weiblich) Fachlehrer: Hr. Schöner Bildungsplanbezug: Bildungsplan für das berufliche Gymnasium der sechs- und dreijährigen Aufbauform, Band 2, Heft 6, Relationale Datenbanken Dauer: 90 Minuten Datum: Vorkenntnisse: Auswahlabfragen mit SELECT Entity-Relationship-Models Erstellen von Tabellen und Ändern von Daten über Datenblatt- und Entwurfsansicht in MS Access bekannt. Lernziele: Die Schülerinnen und Schüler sollen Kognitive Lernziele: TZ 1 (Verstehen): die Vorteile der Datenerstellung und -manipulation über SQL-Abfragen ggü. direkter Anwendung eines Datenbankmanagementsystems erläutern können. TZ 2 (Erinnern): die allgemeine Syntax der SQL-Abfragen (CREATE, IN- SERT, UPDATE und DELETE) nennen können. TZ 3 (Analysieren): anhand einer vorgegebenen Problemstellung entscheiden können, welcher SQL-Abfragetyp verwendet werden muss. TZ 4( Anwenden): eigenständig und fehlerfrei SQL-Abfragen (CREATE, IN- SERT, UPDATE unf DELETE) zu einer gegebenen Problemstellung in MS Access formulieren können. Methodenkompetenz: TZ 5: durch eigenständige Internetrecherche ein unbekanntes Problem löse. Methoden: Materialien: Medien: Lehrervortrag, -demonstration, Unterrichtsgespräch, Einzel-/ Partnerarbeit, Schülerdemonstration Einstiegsfolie MS-PowerPoint (ER-Modell Cinemax), Arbeitsblätter 1-4 (Arbeitsblätter SQL Unterricht), MS-Access Datenbank Sportversand (Sportversand_Schüler), Wordvorlage (Lösungen Sportversand) PC, Beamer, Tafel, Arbeitsblätter 2) Rahmenbedingungen Die Carl-Theodor-Schule in Schwetzingen ist eine kaufmännische berufliche Schule mit derzeit circa 1320 Schüler/innen und circa 100 Lehrer/innen. Sie umfasst die Berufsfachschule für Wirtschaft, das Berufskolleg, die Fachschule, die kaufmännische Berufsschule, die Wirtschaftsoberschule sowie das drei- und sechsjährige Wirtschaftsgymnasium. Bei der zu unterrichtenden Klasse handelt es sich um die Jahrgangsstufe 1 des dreijährigen Wirtschaftsgymnasiums mit Profil Wirtschaft im zweistündig unterrichteten Fach Informatik. Neben den allgemeinbildenden Fächern können die Schüler/innen des Wirtschaftsgymnasiums das Profilergänzende Neigungsfach Wirtschaftsinformatik wählen. Hierbei besuchen die Schüler/innen neben dem verpflichtenden zweistündigen Fach Informatik, welches zu den Profilfächern gezählt wird, weitere zwei Wochenstunden vertiefendenden Wirtschaftsinformatikunterricht. Die Klasse besteht aus 14 Schüler/innen, wobei hiervon 12 männlich und zwei weiblich sind. Zwei der Mitschüler belegten in der Eingangsklasse das oben erläuterte Profilergänzende Neigungsfach Wirtschaftsinformatik, welches sie nach einem Schul- 2

4 jahr wieder abwählten, weswegen sie nun in der Jahrgangsstufe 1 am zweistündigen Informatikunterricht teilnehmen. Die restlichen 12 Schüler/innen nahmen auch in der Eingangsklasse nur an diesem verpflichtenden Informatikunterricht teil. Desweiteren setzt sich der Kurs aus Schüler/innen unterschiedlicher Klassen zusammen, was durch das Kurssystem der Carl-Theodor-Schule bedingt wird. Trotz der somit teilweise heterogenen Voraussetzungen ist bei der Kursgruppe ein relativ homogener Leistungstand ersichtlich. Dies lässt sich mit der Einführung eines neuen Themengebietes in der Jahrgangsstufe 1 erklären, welches von niemandem der anwesenden Schüler/innen vorher behandelt wurde. Zwei Schüler haben ein in Maßen höheres Aufmerksamkeitsbedürfnis als die restlichen Teilnehmer des Kurses. Dies wirkt sich allerdings nicht negativ auf die Lernsituation im Gesamten aus, da es für die Lehrperson relativ gut möglich ist auf diese Schüler einzugehen und auch keine Störungen im eigentlichen Sinn vorliegen. Bei den vermehrten Beiträgen der besagten Schüler handelt es sich vielmehr um kreative Gedankengänge, auf welche die Lehrperson versuchen sollte einzugehen. Die DV-Räume der Carl-Theodor-Schule sind insgesamt sehr gut für den Informatikunterricht ausgestattet. Der Raum, in welchem die hier vorzustellende Unterrichtsstunde stattfand, besitzt insgesamt 16 Computerarbeitsplätze für die Schüler, welche in vierer Gruppentischen angeordnet sind sowie einen Arbeitsplatz für die Lehrperson. 16 Arbeitsplätze sind hierbei grundsätzlich ausreichend, da ab einer Kursstärke von 17 Schüler/innen diese auf zwei Kurse aufgeteilt werden müssen. Desweiteren ist die Anordnung der Arbeitsplätze optimal gewählt, da alle Schüler/innen einen direkten Blick zur Tafel/ Projektionsfläche haben und auch synchron am PC mitarbeiten können. Die Schule verfügt über ein Netzwerksystem, welches es der Lehrperson ermöglicht den Schüler/innen zum Beispiel Unterlagen zur Verfügung zu stellen oder sie von diesen einzusammeln. Darüber hinaus ist es möglich den Internetzugang für einzelne oder alle Schüler/innen zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. Als Betriebssystem verwendet die Schule Windows XP und die Rechner sind mit dem MS Office-Paket 2000 ausgestattet, wobei ein Viewer für die neueren Versionen installiert wurde. Darüber hinaus enthält der Raum eine große Projektionsfläche, auf welcher mittels Beamer Präsentationen gezeigt oder Computerbildschirme abgebildet werden können. Zudem stehen ein Tageslichtprojektor und eine Tafel zur freien Verfügung. 3) Bildungsplanbezug und Allgemeinbildung 3.1) Bildungsplan Das in der Unterrichtseinheit zu behandelnde Thema Datenoperationen mit SQL: Einführung der Abfragen Create, Insert, Update und Delete entspricht zum überwiegenden Teil den im Bildungsplan für das Wirtschaftsgymnasium vorgegebenen Inhalten. Da vom betreuenden Lehrer gewünscht, wird der Abfragetyp Create mit aufgenommen, obwohl dieser nicht explizit im Bildungsplan erwähnt wird. Begründet wird dieser Wunsch mit dem Hinweis, dass nicht unbedingt alle Inhalte welche in einer möglichen Abiturprüfung der Schüler/innen vorkommen können, auch tatsächlich im 3

5 Bildungsplan festgehalten werden. Desweiteren hält er den hinzugefügten Abfragetyp als essentiellen Wissensbestandteil im Hinblick auf die Arbeit mit SQL. Insgesamt werden im Bildungsplan 25 Stunden für das übergreifende Thema Relationale Datenbanken eingeplant. Die Schüler befinden sich zum Zeitpunkt der Unterrichtseinheit am Ende dieses Themenblockes, wobei für die Behandlung der oben genannten Abfragetypen von der Lehrperson drei bis vier Unterrichtsstunden veranschlagt wurden. Die ersten beiden dieser geplanten Stundenzahl werden im Folgenden hier veranschaulicht. Der Bildungsplan gibt nicht an, mit welchen Softwarelösungen die Schulen die einzelnen Themenbereiche mit den Lernenden behandeln sollen. Dies trägt der Forderung Güte, dass es bei Informatikunterricht nicht um eine reine Bedienerschulung gehen darf, sondern dass es ein Ziel sein muss, theoretisch fundiertes Wissen der Schüler/innen zur Anwendung zu bringen sowie Vorgänge praktisch zu veranschaulichen. Die Carl-Theodor-Schule verwendet bei der Bearbeitung des Themengebietes Relationale Datenbanken Microsoft Software Access. 3.2) Informatik und Allgemeinbildung Der Bildungsauftrag der Schulen, in diesem Fall der Gymnasien, wird in 8 des Schulgesetzes von Baden-Württemberg erläutert. Demnach ist es Aufgabe der Gymnasien den Schüler/innen eine breite und vertiefte Allgemeinbildung näher zu bringen sowie sie für die universitäre Ausbildung vorzubereiten. Der Begriff der Allgemeinbildung beinhaltet, dass hierdurch auf zukünftige Lebenssituationen vorbereitet werden soll. Dies bedeutet, dass Qualifikationen vermittelt werden sollen, welche zur Bewältigung von realen Lebenssituationen befähigen und durch universelle Anwendbarkeit gekennzeichnet sind. Im Hinblick auf Relationale Datenbanken (als der zu planenden Unterrichtsstunde übergeordnete Themeneinheit) kann gesagt werden, dass diese ohne Zweifel in realen Lebenssituationen eine wichtige Rolle darstellen und somit auch die dort verwendete Sprache SQL. Zum Einen kommen Datenbanken bei Literaturrecherchen zur Anwendung. Daten werden in einer graphischen Oberfläche eingegeben, mit dem Wissen über die Wirkungs- und Arbeitsweise von Datenbanken verstehen die Schüler/innen jedoch, wie hinter dieser Oberfläche mit ihren Anfragen verfahren wird. Darüber hinaus haben Datenbanken hohe Relevanz in vielen wirtschaftlichen Kontexten, da Unternehmen Daten über ihre Kunden, Produkte etc. strukturieren und speichern. Auch die universelle Anwendbarkeit der Themeneinheit kann ohne Weiteres akzeptiert werden, da wie oben bereits erläutert keine Bedienerschulung einer bestimmten Software durchgeführt wird, sondern die Wirkungsweise von Datenbanken anhand der allgemein anwendbaren Sprache SQL erlernt wird. Auch dem Didaktischen Prinzip nach Bruner wird die Datenbanksprache SQL gerecht. Bruner postuliert hier, dass Schulunterricht sich grundsätzlich an den Fundamentalen Ideen einer Wissenschaft orientieren sollte. Fundamentale Ideen sind anhand von vier Kriterien zu identifizieren: Inhalte müssen Horizontalkriterium: in verschiedenen Bereichen anwendbar sein. Vertikalkriterium: auf jedem intellektuellen Niveau vermittelbar sein. Zeitkriterium: längerfristig anwendbar sein. Sinnkriterium: in Bezug zu Alltagssituationen zu setzen sein. 4

6 Die Sprache SQL kann wie bereits oben erläutert vor Allem das Horizontal- und Sinnkriterium erfüllen, da Datenbankanwendungen in den unterschiedlichsten Bereichen angewendet werden sowie die Schüler/innen diesen auch in ihrem Alltag begegnen. Zudem befindet sich diese in Datenbanken angewendete Sprache auch bereits seit den 1970er Jahren in Anwendung. Auch wenn sie ständig weiterentwickelt wird, kann davon ausgegangen werden, dass sich das Grundgerüst der Sprache nicht essentiell verändern wird. Das Vertikalkriterium kann wiederum nicht ohne Weiteres als erfüllt angesehen werden. Zumindest ist es nicht möglich SQL in allen Altersstufen zu unterrichten, da wahrscheinlich die kognitiven Voraussetzungen hierfür in jüngeren Klassen noch nicht vorhanden sind. Allerdings wird die Sprache SQL nochmals in Jahrgangsstufe 2 des Wirtschaftsgymnasiums aufgegriffen; hier werden Datenbanken in die objektorientierte Programmierung eingebunden. 4) Didaktische Überlegungen Die didaktischen Überlegungen sollen sich an den Grundfragen der didaktischen Analyse nach Klafki orientieren. Diese sollen den Bildungsgehalt von Unterrichtsinhalten klären und dem/ der Lehrenden eine Orientierung geben, warum es wichtig ist, spezifische Inhalte zu unterrichten. Hierfür gibt es einige Leitfragen, welche Lehrenden an die Hand gegeben werden. 1) Welche Bedeutung hat der betreffende Inhalt bereits im Leben der Schüler/innen und gibt es die Möglichkeit einer beispielhaften Verdeutlichung? Wie bereits erläutert hat das Thema Datenbanken erhebliche Relevanz im Leben der Lernenden, da diese auch im Privatleben angewendet werden. Beispielsweise müssen bereits in der Oberstufe des Wirtschaftsgymnasiums Seminararbeiten geschrieben und hierfür Literaturdatenbanken verwendet werden. Durch die Nutzung eines Datenbankmanagementsystems wie MS Access lassen sich sehr gut lebensnahe Beispiele für den Unterricht konstruieren. 2) Worin liegt die Bedeutung des Themas für die Zukunft der Schüler? Zum Einen werden einigen Lernenden Relationale Datenbanken in ihrem Studium wiederbegegnen. Zum Anderen werden Datenbanken auch im beruflichen Kontext angewendet. 3) Gibt es eine Struktur der Inhalte, an welcher es sinnvoll ist, sich im Unterricht zu orientieren? Bei der Lehre einer Sprache, als welche SQL zweifelsfrei bezeichnet werden kann, müssen zunächst die Vokabeln, hier also die Syntax, erlernt werden. Darauf kann dann eine Anwendung der erlernten Sprache in neuen Kontexten erfolgen. 4) Gibt es die Möglichkeit den Lernenden die Inhalte altersgemäß näher zu bringen? Durch die Möglichkeit Datenbanken explizit für den Unterricht zu erstellen, ist es definitiv möglich, auf die Gegebenheiten der zu unterrichtenden Klasse einzugehen. Diese Möglichkeit beschränkt sich nicht nur auf das Alter der Lernenden, sondern auch auf ihr Geschlecht und ihre Interessen. Mit diesem Wissen über die Schü- 5

7 ler/innen ist es durchaus möglich, die zu vermittelnden Inhalte möglichst interessant zu gestalten. 5) Lernziele Für die 90-minütige Unterrichtseinheit wurden fünf Lernziele formuliert. Bei den Lernzielen 1-4 handelt es sich um kognitive Lernziele; Lernziel 5 bezieht sich auf die zu fördernde Methodenkompetenz der Schülerinnen und Schüler. Desweiteren wird zusätzlich für jedes Teilziel auf dessen Taxonomiestufe nach Bloom eingegangen. Die Schülerinnen und Schüler sollen TZ 1: die Vorteile der Datenerstellung und -manipulation über SQL-Abfragen ggü. direkter Anwendung eines Datenbankmanagementsystems erläutern können. Die Schüler/innen haben bereits in der vorhergehenden Unterrichtseinheit Tabellen einer Datenbank direkt über die Entwurfsansicht erstellt und diese auch über die Datenblattansicht manipuliert. Trotz dieser in der Praxis wahrscheinlich häufig angewendeten Vorgehensweise müssen die Schüler/innen gemäß Lehrplan auch die dahinterliegenden SQL-Abfragen beherrschen. Um die Schüler/innen hierfür zu motivieren müssen sie verstehen, warum es notwendig ist diese zu beherrschen. Das Lernziel ist in die zweite Taxonomiestufe Verstehen einzuordnen, da die Schüler/innen die Relevanz und Wichtigkeit des neu angeeigneten Wissens erkennen sollen. TZ 2: die allgemeine Syntax der SQL-Abfragen (CREATE, INSERT, UPDATE und DELETE) nennen können. Teilziel 2 ist in die erste Taxonomiestufe Erinnern einzuordnen. Damit die Schüler/innen die genannten SQL-Abfragetypen später anwenden können, müssen sie zunächst deren allgemeine Syntax verinnerlicht haben. Nur so ist es möglich die Abfragen später eigenständig und fehlerfrei zu formulieren. TZ 3: anhand einer vorgegebenen Problemstellung entscheiden können, welcher SQL-Abfragetyp verwendet werden muss. Bei diesem Teilziel wird nun die dritthöchste Taxonomiestufe Analysieren nach Bloom erreicht. Die Schüler/innen müssen zunächst vorgegebenes Textmaterial kognitiv verarbeiten und daraufhin eine Entscheidung treffen. Dieses Lernziel wurde gewählt, um die Schülerinnen und Schüler vor der eigentlichen Bearbeitung der Übungsaufgaben auf einen einheitlichen Wissensstand zu bringen. Die hier thematisierten Überlegungen sind grundsätzlich vor der Formulierung der Abfragen zu durchlaufen und von daher von sehr großer Relevanz. TZ 4: eigenständig und fehlerfrei SQL-Abfragen (CREATE, INSERT, UPDATE und DELETE) zu einer gegebenen Problemstellung in MS Access formulieren können. Mit diesem Teilziel wird die dritte Taxonomiestufe nach Bloom abgedeckt. Mit der Lernzielstufe Anwenden soll erreicht werden, dass die Lernenden zuvor Erlerntes in 6

8 neuen Situationen anwenden können. In diesem Kontext bedeutet dies, dass die Schüler/innen die erlernte Syntax der neuartigen SQL-Abfragen in einer neuen Situation selbstständig anwenden können. Gemäß des geforderten problemorientierten Unterrichts an beruflichen Schulen wird hierzu zunächst eine allgemeine Problemstellung vorgestellt und auch versucht die Übungsaufgaben praxisorientiert und authentisch zu konzipieren. TZ 5: durch eigenständige Internetrecherche ein unbekanntes Problem lösen können. Im Gegensatz zu den ersten vier Teilzielen handelt es sich bei Teilziel 5 um ein die Methodenkompetenz förderndes Lernziel. Die Methodenkompetenz ist ein Teil der, laut der Kultusministerkonferenz (KMK) zu vermittelnden, Handlungskompetenzen. Die Lernenden sollen darauf vorbereitet werden, berufliche aber auch private Anforderungen eigenständig zu bewältigen. Daher wurde dieses Teilziel gewählt, um die Problemlösekompetenz der Schüler/innen zu fördern, um sie auf Situationen in welchen sie sich selbst helfen müssen vorzubereiten. 6) Zeitplan Dauer Unterrichtsphase/ Teilziele Motivationsphase TZ 1 Erarbeitungsphase TZ 2 Übungsphase TZ 3, 4, 5 Sicherungsphase TZ 2, 3, 4 Methode, Aktions-/ Sozialform Unterrichtsgespräch Lehrervortrag, - demonstration, Unterrichtsgespräch Medien Beamer Arbeitsblatt 1 & 2 Tafel Beamer Einzel-/ Partnerarbeit Arbeitsblatt 3 & 4 Schülerdemonstration, Unterrichtsgespräch Beamer 7) Stundenverlaufsplanung Im folgenden Verlauf dieser Arbeit soll nun der geplante Verlauf der Unterrichtseinheit dargestellt werden. Jede Unterrichtsphase wird separat betrachtet und im Detail beschrieben. Die Wahl der einzelnen Schritte wird darauffolgend im nächsten Abschnitt erläutert und begründet werden. 7.1) Motivationsphase a) Vorstellung der Lehrperson. Name wird gut lesbar an die Tafel geschrieben. Da in der Klasse bereits in der vorangegangenen Stunde hospitiert wurde, ist eine ausführliche Vorstellung nicht notwendig. 7

9 Die Schüler/innen wussten bereits, dass ich eine Unterrichtseinheit bei ihnen durchführen würde. Schüler werden gebeten ihre Namen auf Namensschilder zu schreiben und sichtbar vor sich aufzustellen. b) Schüler/innen fahren wie gewohnt ihre Computer hoch, werden aber gebeten zunächst die Bildschirme auszuschalten und ihre Aufmerksamkeit nach vorne zur Lehrperson zu richten. c) Beamer wird angeschaltet und Lernende sehen das ihnen bekannte ER-Modell Cinemax. Schüler/in wird gebeten dieses kurz zu erklären. Ziel ist es nochmals die Schlüsselwörter Entität, Attribut, Primärschlüssel und Beziehungen ins Gedächtnis zu rufen. Lehrerfrage: Kann noch einmal jemand erläutern, was ihr letzte Stunde bereits mit diesem ERM gemacht habt? Erwartete Schülerantwort (verkürzt): In MS Access überführt. d) Einführung des Themas der Unterrichtseinheit: Überführung solcher ERM mit Hilfe von SQL-Abfragen. Erwartete Schülerfrage: Warum müssen wir das können? Das geht doch direkt über Access viel schneller Lehrerantwort: Schüler/innen werden darauf hingewiesen, dass es nicht ausreicht nur ein bestimmtes Softwareprodukt zu beherrschen. Eigener Erfahrungsbericht der Lehrperson: Zum Beispiel musste ich mich zur Vorbereitung dieser Stunde ganz neu in Access einarbeiten. Nicht aber in die Abfragetypen, denn diese sind durch die Sprache SQL in fast jedem DBMS gleich. Daher war die Einarbeitung nicht so aufwendig. Weiteres Beispiel: Erhöhung der Preise aller Produkte um 10% Frage: Wer möchte derjenige sein, der in einem Produktkatalog mit 1000 verschiedenen Produkten die Preise einzeln ändert? Hinweis der Lehrperson: Dies kann mit einer einzigen SQL-Abfrage vollständig durchgeführt werden. 7.2) Erarbeitungsphase a) Schüler erhalten Arbeitsblatt 1 und 2 b) Vorgehensweise für jede neue SQL-Abfrage: Erläuterung der allgemeinen SQL-Syntax durch Lehrperson. Schüler/innen werden jeweils für die zu verwendenden SQL-Code-Teile sensibilisiert Create: Insert: Durch SQL vorgegebene Code-Teile: - Create Table, Klammern ( ), Kommata, und Semikolon ; Situationsabhängige Code-Teile: - Name der Tabelle, Name der Attribute, verwendete Datentypen sowie die Datenfeldlänge Durch SQL vorgegebene Code-Teile: 8

10 Update: Delete: - Insert Into, Values, Klammern ( ), Kommata, und Semikolon ; Situationsabhängige Code-Teile: - Name der Attribute, denen Werte zugewiesen werden sollen und die spezifischen Werte Durch SQL vorgegebene Code-Teile: Update, Set, Where, Klammern ( ), Kommata, und Semikolon ; Situationsabhängige Code-Teile: - Name der Attribute, deren Werte abgeändert werden sollen,deren neue Werte und die Bedingung nach welcher der zu verändernde Datensatz ausgewählt wird. Durch SQL vorgegebene Code-Teile: Delete From, Where, Klammern ( ), Kommata, und Semikolon ; Situationsabhängige Code-Teile: Name der Tabelle, aus welcher ein Datensatz gelöscht werden soll und die Bedingung zur Auswahl des Datensatzes. Gemeinsame Erarbeitung der SQL-Abfragen anhand eines zum Cinemax ERM passenden Beispiels. Lehrperson schreibt nach gemeinsamer Besprechung Lösung des Beispiels an die Tafel; Schüler schreiben dieses ab. c) Schüler/innen werden auf die Besonderheiten der neuen Abfragetypen hingewiesen. Im Gegensatz zu den bekannten Select-Abfragen, werden hier Datenbanken manipuliert, das heißt sie werden mehr oder weniger endgültig verändert. Bei Update-Abfragen ist es sicherlich möglich, diese durch eine umgekehrte Abfrage wieder rückgängig zu machen. Besonderer Hinweis auf die Gefahr der Delete-Abfrage. Diese ist nicht rückgängig zu machen. MS Access hat keine Rückgängig -Taste wie zum Beispiel MS Word. Es ist sinnvoll, immer eine Sicherungskopie bei der Arbeit mit Datenbanken anzufertigen. d) Schüler/innen erhalten eine Einführung zur Anwendung der neuen Abfragetypen in MS Access. Die Ausführung der neuen Abfragetypen ist etwas anders als die der Select- Abfragen. Hier muss die Abfrage nach dem Speichern mit einem Doppelklick ausgelöst werden. Dies wird von der Lehrperson über den Beamer demonstriert. Die Änderung der Daten ist dann in der jeweiligen Tabelle ersichtlich. 7.3) Übungsphase a) Die Schüler/innen erhalten Arbeitsblatt 3 und 4 mit Übungsaufgaben zu den zuvor eingeführten Abfragetypen. Die einführende Problemstellung wird von Schüler/in vorgelesen und die Lernenden werden gebeten, sich die im Text angesprochene Datenbank Sportversand aus dem Tauschlaufwerk zu kopieren und diese zu öffnen. 9

11 Sie sollen sich die Datenbank anschauen; offene Fragen werden geklärt. b) Die Schüler/innen lesen sich die Aufgabenstellungen 1-4 durch und werden aufgefordert sich zu überlegen, welcher Abfragetyp jeweils verwendet werden sollte. Für jede Aufgabe wird mündlich erörtert, welcher Abfragetyp verwendet werden muss. c) Schüler/innen beginnen in Einzel- oder Partnerarbeit die Bearbeitung der Aufgaben. Hinweis darauf, dass die Aufgaben 1-4 auf jeden Fall bearbeitet werden sollen. Die Zusatzaufgaben sollen begonnen werden, falls Aufgaben 1-4 bearbeitet sind. Lehrperson lässt den Lernenden zunächst kurz Zeit um sich genauer mit den Aufgaben zu befassen und die Bearbeitung eigenständig zu beginnen. Danach geht sie von Tisch zu Tisch, um aufkommende Fragen zu beantworten. d) Erwartete Fragen/ Probleme/ Fehler der Schüler/innen: - Fehlende Anführungszeichen beim Datentyp Text - Falsche Eingabe bei Datentyp Datum (# Datum #) - Ausführung der Abfragen (obwohl zuvor mit Lehrerdemonstration eingeführt) - Fehlendes Semikolon am Ende einer Abfrage - Fehlende Klammern - Schüler/innen wissen nach Ausführung einer Update-Abfrage nicht mehr, wie der Wert eines Attributs vorher war und können somit nicht nachvollziehen, ob ihre Abfrage korrekt ist 7.4) Sicherungsphase Jede Übungsaufgabe wird von einem Schüler, einer Schülerin über den Beamer vorgestellt. Hierfür können die Schüler/innen vom Lehrercomputer auf ihre Dateien zugreifen und die Datenbank öffnen. Lehrperson fragt nach weiteren Lösungsansätzen bzw. Ergänzungen von Schülern. Diese werden im Unterrichtsgespräch erörtert. Zum Abschluss sollen die Schüler/innen sich die SQL-Codes in ein im Tauschordner zur Verfügung gestelltes Word Dokument kopieren und für ihre Unterlagen ausdrucken. 8) Begründung des Unterrichtsentwurfes/ Methodische Überlegungen 8.1) Wahl des Unterrichtsinhaltes Die Inhalte, die während der hier dargelegten Unterrichtseinheit vermittelt werden sollten, wurden vom betreuenden Lehrer, dem Fachlehrer des Kurses, festgelegt. Dessen Auswahl orientierte sich an dem oben beschriebenen Lehrplan sowie bekannten Inhalten aus vorhergehenden Abiturprüfungen. 10

12 Ob die Unterrichtseinheit genau für den Zeitpunkt geplant war, an welchem sie letztendlich durchgeführt wurde, ist nicht bekannt. Sicherlich ist es sinnvoll, die eingeführten Abfragetypen nach Erarbeitung des Entity-Relationship-Modells anzusiedeln. Hier kann eine Überführung der Theorie in die Praxis, also vom ERM zur Datenbank, vollzogen werden. Allerdings wäre es auch denkbar gewesen, diese Abfragetypen direkt nach den Select-Abfragen zu behandeln, dann in einer existierenden und vollständigen Datenbank. Bei der Wahl der Unterrichtsmethoden wurden im Grunde keine Einschränkungen vom betreuenden Lehrer vorgegeben. Allerdings ist dieser der Meinung, dass im Rahmen der Schulpraktischen Studien 1 vermehrt einfachere Unterrichtsmethoden angewendet werden sollen, bei welchen die angehende Lehrperson noch teilweise im Mittelpunkt steht. Somit sollen die Praktikanten ein Gefühl dafür bekommen, ob sie mit der Situation im Klassenzimmer zu Recht kommen. 8.2) Gesamtplanung Hinsichtlich der Gesamtplanung der Unterrichtseinheit wurde auf gängige Vorgehensweisen bei der Strukturierung von Unterricht zurückgegriffen. Die Praxis zeigt, dass wenige Stufen genügen um einen Unterricht aufzubauen. Beginnend mit der Einstiegs- oder Motivationsphase werden die Schüler/innen in einen lernbereiten Zustand gebracht und ihnen wird das in der Stunde zu behandelnde Problem zugänglich gemacht. In der darauffolgenden Erarbeitungsphase wird den Lernenden neuartiger Stoff präsentiert und gemeinsam erarbeitet. Die neuen Inhalte werden danach in einer Übungsphase vertieft und bestenfalls von den Schüler/innen auf neue Situationen angewendet. Um die Lernergebnisse zu sichern sollte am Schluss der Unterrichtseinheit Zeit eingeplant werden, in welcher die Übungsaufgaben besprochen und offene Fragen geklärt werden können (Sicherungsphase). 8.3) Motivationsphase Um die Schüler/innen in einen lernbereiten Zustand zu bringen wurde vorgesehen, dass zum Einstieg der Unterrichtseinheit eine ihnen bekannte Problemstellung oder ein bereits verwendetes Beispiel eingesetzt wird. Im konkreten Fall handelt es sich hier um das in vorherigen Unterrichtseinheiten verwendete ER-Modell Cinemax. Durch die angestrebte Wiederholung der verschiedenen Modellelemente (Entitäten, Schlüssel, etc.) im Unterrichtsgespräch soll das bereits erworbene Wissen der Lernenden gefestigt bzw. Wissenslücken geschlossen werden. Übergeordnetes Ziel dieser Phase ist die Erreichung von Teilziel 1. Es ist, wie oben beschrieben, besonders schwierig, die Schüler/innen zu etwas zu motivieren, was grundsätzlich mit einfacheren Mittel zu bewältigen wäre (direkte Manipulation von Daten über die MS Access Datenblattansicht versus SQL Abfragen). Daher wurde hier zum einen die Motivation über einen Erfahrungsbericht der Lehrperson gewählt. 1 Zu absolvierende Praktika im Verlauf des Bachelor und Masterstudiengangs Wirtschaftspädagogik an der Universität Mannheim. 11

13 Dieser soll zeigen, dass die Arbeit mit den neuen SQL-Abfragetypen im direkten Umfeld der Lernenden einen Vorteil gebracht hat und nicht nur in fiktiven und theoretischen Beispielen. Zum anderen wurde ein konkretes Beispiel gewählt, bei welchem der Weg über die anscheinend komplizierteren SQL-Abfragen letztendlich doch offensichtlich die bessere Alternative ist. Hier ist es für die Schüler/innen kaum möglich Argumente für die Arbeit mit der Datenblattansicht zu formulieren und sie werden sich wahrscheinlich auf die anstehende Thematik besser einlassen. 8.4) Erarbeitungsphase Zur Erarbeitung der neuen Inhalte wurde in diesem Fall eine deduktive Vorgehensweise gewählt. Den Schüler/innen sollen zunächst allgemeingültige Regeln, die Syntax der neuen SQL-Abfragen, an die Hand gegeben werden, bevor sie diese selbstständig in einer neuen Problemstellung einsetzen. Bei SQL handelt es sich um eine Sprache der Informatik. Eine induktive Unterrichtsmethode, bei der von bekannten Einzelfällen oder Erfahrungen der Lernenden auf eine allgemeine Gesetzmäßigkeit hingearbeitet wird, ist bei der Erlernung von Sprachen nur schwer möglich. Bevor eine solche angewendet werden kann, müssen zunächst die Vokabeln erlernt werden. Hier unterscheidet sich SQL nicht von anderen Sprachen (im Sinne von Landessprachen). Dementsprechend werden in der dargestellten Unterrichtseinheit zunächst die Vokabeln, also hier die allgemeine Syntax der SQL-Abfragen den Schüler/innen vorgegeben und im Lehrervortrag nochmals erläutert. Im nächsten Schritt werden die erlernten Vokabeln gemeinsam angewendet. Ziel ist hier, die Erreichung des zweiten Teilzieles. Es wurden wiederum Beispiele gewählt, welche aus dem Cinemax ERM gründen und jeweils aufeinander aufbauen. Somit wird die thematische Konsistenz im Unterrichtsverlauf gewährleistet und die Schüler/innen müssen sich nicht noch zusätzlich auf eine neue Situation einstellen. Eine weitere Möglichkeit den Unterrichtsverlauf zu gestalten wäre gewesen, die Schüler in Gruppen einzuteilen und jeweils einer Gruppe die Aufgabe zu übertragen einen Abfragetypen gemeinsam zu erkunden. Danach wäre es entweder möglich gewesen, die Gruppen im Sinne eines Gruppenpuzzles zu mischen und die Schüler/innen sich gegenseitig die einzelnen Abfragetypen erklären zu lassen. Ein weiterer Weg wäre gewesen, die einzelnen Gruppen ihren Abfragetyp vor der Klasse präsentieren zu lassen. Eine eigenständige Bearbeitung der Inhalte durch die Lernenden wurde demnach von der Lehrperson in Betracht gezogen, allerdings wieder verworfen. Zum Einen ist der Zeitrahmen der Unterrichtseinheit durch die hohe Anzahl der neuen Abfragetypen sehr eng gesteckt. Zum Anderen eröffnet die gewählte Vorgehensweise die Möglichkeit, Denkfehler der Schüler/innen zu vermeiden bzw. diese direkt zu korrigieren. Letztendlich begünstigen auch die räumlichen Gegebenheiten grundsätzlich nicht das Arbeiten in Gruppen. Es sind keine weiteren Tische neben den PC- Arbeitsplätzen vorhanden, an welchen sich die Schüler/innen zusammensetzen könnten. 12

14 8.5) Übungsphase Da bei den in dieser Phase zu bearbeitenden Übungsaufgaben die Schüler/innen das bisher Gelernte in einer neuen Situation anwenden sollen, wird ihnen zunächst die Möglichkeit gegeben, die Datenbank Sportversand eigenständig zu erkunden. Die Aufgabe, herauszufinden welche Abfragetypen in welcher Aufgabe verwendet werden müssen (vgl. Teilziel 3), wurde gewählt, da nicht unbedingt davon ausgegangen werden kann, dass alle Schüler/innen direkt die korrekten Abfragetypen bereits zu diesem Zeitpunkt auswählen können. Vor allem die Unterscheidung von Insertund Update-Abfragen könnte zu Schwierigkeiten führen, da diese letztendlich zum gleichen Ergebnis führen können. Gerade in Einführungsstunden sollte grundsätzlich darauf geachtet werden, dass die Lernenden in gut gewählten Abständen auf den gleichen Stand gebracht werden, ohne jedoch deren eigenständiges Denken zu unterbinden. Den Schüler/innen wird es freigestellt, ob sie die Aufgaben in Einzel- oder Partnerarbeit lösen möchten. Sie sollen allerdings die Abfragen jeweils selbst in MS Access eingeben. Diese Sozialform wurde gewählt, da es alleine aufgrund der Aufteilung der PC-Arbeitsplätze kaum möglich sein würde, dass die Schüler/innen nur für sich alleine arbeiten. Der Blick auf den PC des Sitznachbarn ist immer ohne Einschränkung möglich. Desweitern stärkt die gemeinsame Arbeit an einem Problem grundsätzlich die soziale Kompetenz der Schüler/innen und durch das gegenseitige Erklären wird der Lerneffekt zusätzlich unterstützt. Das die Lehrperson den Lernenden zunächst einige Zeit gibt um eigenständig zu Arbeiten wird durch den bereits oben erwähnten Umstand begründet, dass diese selbst nachdenken sollen, wie eine Aufgabe zu lösen ist und nicht zu schnell auf den richtigen Weg gebracht werden sollen. Am Ende der Übungsphase sollen die Teilziele 3,4 und 5 von den Schüler/innen erreicht werden. 8.6) Sicherungsphase In dieser Phase wird zusätzlich die Präsentationskompetenz der Schüler/innen gefördert. Grundsätzlich sollte daher darauf geachtet werden, dass die Lösungen immer von unterschiedlichen Personen vorgestellt werden. Leider war eine solche Berücksichtigung in diesem Rahmen nicht möglich, da der Kurs nur in einer Unterrichtseinheit von der Lehrperson unterrichtet wurde. Der Zeitrahmen von 15 Minuten sollte es ermöglichen, aufkommende Fragen zu diskutieren und zu beantworten, sowie mögliche abweichende Lösungswege zu besprechen. Die Zurverfügungstellung eines Word-Dokumentes zum Einfügen der Lösungen wurde bisher vom betreuenden Lehrer so angewendet, da die Lernenden somit eine eigene Lösung besitzen, mit welcher sie sich für die Prüfungen vorbereiten können. 9) Verlauf der Unterrichtseinheit 9.1) Motivations und Erarbeitungsphase Zunächst begrüßt der betreuende Lehrer die Schüler/innen und weist sie darauf hin, dass die heutige Stunde nicht von ihm gehalten wird. Darauffolgend werden die 13

15 Schüler/innen von der Lehrperson begrüßt und gebeten Namensschilder anzufertigen sowie die Computer anzuschalten. Währenddessen sollen die benötigten Dateien von der externen Festplatte in das Tauschlaufwerk der Lernenden kopiert werden. Dies bereitete allerdings Probleme, da diese Dateien nicht auf der Festplatte vorhanden waren. Daher entscheidet sich die Lehrperson, um Zeit zu gewinnen, den Unterrichtseinstieg nicht wie geplant durchzuführen. Da auch die Einstiegspräsentation nicht verfügbar ist, wird die Einführung ins Thema mündlich durchgeführt. Ein Schüler wird gebeten, einen Teil des Cinemax ER-Diagramms an die Tafel zu malen, damit die Schüler/innen wissen, welche Attribute die Tabelle, mit welcher in der Erarbeitungsphase gearbeitet werden soll, enthalten soll. Darauffolgend erhalten die Lernenden die Arbeitsblätter 1 und 2 und werden aufgefordert, diese in Partnerarbeit eigenständig zu bearbeiten. In dieser Zeit fährt die Lehrperson ihren Laptop hoch um die für die Unterrichtseinheit benötigten Dateien erneut auf die externe Festplatte zu kopieren. Mit Begrüßung und Schreiben der Namenschilder dauerte die Motivationsphase die geplanten 5 Minuten. Darauffolgend waren die Schüler zunächst 5 Minuten selbstständig mit den Arbeitsblättern beschäftigt. Entgegen der Planung geht die Lehrperson in den nächsten 10 Minuten von Schüler/in zu Schüler/in und beantwortet aufkommende Fragen. Diese Fragen sind zumeist durch die für diesen Zweck nicht richtig konzipierten Arbeitsblätter begründet. Diese wurden so konzipiert, dass Lehrperson und Schüler/innen gemeinsam die neuen Inhalte erarbeiten, nicht die Schüler/innen alleine. Eine viertel Stunde vor Ende der Erarbeitungsphase werden die Schüler/innen zur Ruhe gebeten und die allgemeine Syntax der Abfragen von der Lehrperson nochmals erklärt. Hierbei wird vor allem auf die während der letzten zehn Minuten am häufigsten aufgekommenen Probleme eingegangen. Die größte Schwierigkeit stellte die Darstellung der allgemeinen Syntax aller vier Abfragetypen dar. Hier wurden auf den Arbeitsblättern 1 und 2 diverse Zeichen verwendet, die ansich nicht in einer SQL-Abfrage geschrieben werden müssen (zum Beispiel < >). Bei normalem Verlauf der Erarbeitungsphase hätte die Lehrperson direkt zu Beginn die Schüler/innen darauf hingewiesen, dass diese Zeichen nur verwendet wurden, um die Syntax übersichtlicher darzustellen. Immer ein/e Schüler/in wird gebeten, dass jeweilige Beispiel der vier Abfragetypen vorzustellen und an die Tafel zu schreiben. Auch hier kommt es noch zu Fehlern auf Grund der unüberlegten Syntaxdarstellung. Im Großen und Ganzen sind die Lösungen der Schüler/innen jedoch korrekt und auch die nicht vortragenden Lernenden scheinen die grundsätzliche Vorgehensweise verstanden zu haben. Die Lehrperson weist die Schüler/innen nochmals darauf hin, dass sie die diversen Zeichen nicht verwenden dürfen und demonstriert letztendlich wie die neuen Abfragetypen in MS Access ausgeführt werden. Insgesamt hat die Erarbeitungsphase nun 35 anstatt den eingeplanten 30 Minuten angedauert. 14

16 9.2) Übungsphase Die Schüler/innen erhalten über das Tauschlaufwerk die Datenbank Sportversand, öffnen und erkunden diese. Es werden keine besonderen Fragen gestellt, was dadurch begründet sein kann, dass die Schüler/innen bereits oft mit Datenbanken in MS Access gearbeitet haben. Letztendlich wird sich in der folgenden Einzel- /Gruppenarbeit zeigen, dass die Schüler/innen die Datenbank nicht sorgfältig genug betrachtet haben. Besonders die Datentypen der einzelnen Attribute wurden nicht beachtet und somit ergaben sich hier bei den Abfragen typische Fehler, wie die fehlenden Anführungszeichen beim Datentyp Text. Insgesamt kommen während der Bearbeitung der Übungsaufgaben genau die Fehler/ Fragen/ Probleme auf, die im Vorhinein von der Lehrperson in Betracht gezogen wurden. Dementsprechend konnten die Fehler der Schüler/innen auch sehr schnell aufgedeckt und korrigiert werden. Am häufigsten wurden Fehler bei der richtigen Angabe von Text- und Datumsattributen begangen, gefolgt von dem Problem, dass die Schüler/innen nicht nachvollziehen konnten, ob ihre Abfrage zu dem richtigen Ergebnis geführt hat. Insgesamt herrschte während der Übungsphase ein sehr angenehmes Klassenklima. Die Schüler/innen waren relativ konzentriert, auch wenn immer wieder kleinere Gespräche aufkamen. Dies hat aber der reibungslosen Bearbeitung der Aufgaben nicht geschadet. Zudem war es sehr erfreulich zu sehen, dass leistungsstärkere Schüler/innen anderen Lernenden geholfen haben, falls die Lehrperson in diesem Moment an anderer Stelle Fragen beantwortete. Bei aufkommenden Fragen meldeten sich die Schüler/innen vorbildlich, wobei sie sich teilweise zusätzlich mündlich bemerkbar machten und warteten bis die Lehrperson zu ihnen kam. Da die Erarbeitungsphase fünf Minuten länger dauerte als geplant, wird die Bearbeitung der Übungsaufgaben nach 35 Minuten abgebrochen. Die Lehrperson erachtete es als wichtiger, die 15 Minuten zur Besprechung der Aufgaben vollständig nutzen zu können. Zudem hatte der Großteil der Schüler/innen die vier Übungsaufgaben vollständig bearbeitet, manche waren bereits mit den Zusatzaufgaben fortgefahren. 9.3) Sicherungsphase Wie geplant wurden für jede der vier Übungsaufgaben jeweils ein/e Schüler/in an den Lehrercomputer gebeten um seine/ihre Lösung zu präsentieren. Hier beteiligten sich circa 75% der Klasse rege, womit es für die Lehrperson keine Schwierigkeit darstellte Freiwillige auszusuchen. Es wurde jedoch darauf geachtet, dass nicht nochmals diejenigen Schüler/innen ausgewählt wurden, welche bereits in der Erarbeitungsphase ihre Lösung an der Tafel vorgestellt hatten. Folgende Probleme bzw. von den Schüler/innen nicht angenommenen Vorgehensweisen bei der Lösung der Aufgaben kamen auf: 15

17 Aufgabe 1: Aufgrund der hohen Nachfrage entscheidet die Geschäftsleitung von Sport4You, dass der Preis für den Artikel Crosstrainer um 100 erhöht werden soll. Erwartete Lösung: UPDATE Artikel SET Einzelpreis = Einzelpreis WHERE Artikelname='Crosstrainer'; Schülerlösung: UPDATE Artikel SET Einzelpreis = 750 WHERE Artikelname='Crosstrainer'; Es wurde von der Lehrperson nicht angenommen, dass der aktuelle Preis von den Schüler/innen vorher in der Datenbank nachgeschaut werden würde. Der betreuende Lehrer weist nach der Stunde darauf hin, dass die Lernenden häufig mit der erwarteten Vorgehensweise (Einzelpreis = Einzelpreis + 100) Probleme haben. Aufgabe 2: Sie erhalten eine Lieferung ihres Lieferanten ZumbaParty ZumbaDVD_Fortgeschrittene ZumbaDVD_Beginner Zumba_Hanteln 10 Stück 10 Stück 10 Stück Erwartete Lösung: UPDATE Artikel SET Lagerbestand = Lagerbestand+10 WHERE Artikelname='ZumbaDVD_Fortgeschrittene' OR Artikelname='ZumbaDVD_Beginner' OR Artikelname='Zumba_Hanteln'; Schülerlösung: UPDATE Artikel SET Lagerbestand = Lagerbestand+10 WHERE Artikelname LIKE 'Zumba%' Grundsätzlich ist die Verwendung des LIKE-Operators eine sehr gute Vorgehensweise und wurde dementsprechend auch von der Lehrperson gewürdigt. Allerdings hat der entsprechende Schüler vorher durch Nachschauen in der Datenbank herausgefunden, dass es nur genau diese drei Zumba -Produkte gibt. Hätte es jedoch noch mehr Produkte mit diesem Namensbestandteil gegeben, hätte seine Abfrage zu einem falschen Ergebnis geführt. Dementsprechend wurde der Schüler gefragt, ob seine Abfrage immer zum korrekten Ergebnis führen würde, auch wenn er keinen so einfachen Überblick über die Datenbank gehabt hätte. Er erkannte das Problem sofort und die Lehrperson machte der gesamten Klasse nochmals deutlich, dass diese Herangehensweise bei einer Datenbank mit sehr vielen Produkten nicht zielführend gewesen wäre. Der Hinweis einer Schülerin, dass man auch vorher eine Select- Abfrage hätte durchführen können, um sich alle Zumba -Produkte anzeigen zu lassen wurde darauffolgend mit der Klasse diskutiert. Relativ schnell kamen die Schüler/innen zum Ergebnis, dass dann die von der Lehrperson vorgeschlagene Lösung doch die schnellere Lösungsvariante sei. Letztendlich hat diese Diskussion sehr gut geholfen, den Schüler/innen zu zeigen, dass mehrere SQL-Abfragen zu einem richtigen Ergebnis führen können, man allerdings auf diverse Dinge achten muss. Bei den Aufgaben 3 und 4 kam es nicht zu solch ausführlichen Diskussionen, wodurch auch die eingeplante Zeit von 15 Minuten ausreichte, um die Aufgaben zu besprechen. Allerdings war die Stunde beendet, bevor die Schüler/innen ihre Lösungen in das vorgefertigte Word-Dokument kopiert und ausgedruckt hatten. Hier meldete sich der betreuende Lehrer zu Wort und verkündete, dass er mit den Lernenden die 16

18 restlichen Übungsaufgaben bearbeiten werde und die Lösungen dann gemeinsam in der nächsten Woche ausgedruckt werden würden. Zum Abschluss bedankte sich die Lehrperson bei der Klasse für die gute Mitarbeit und beendet somit die Stunde. 10) Reflexion der Unterrichtseinheit Der Einstieg in den Unterricht unter Verwendung des ER-Modells der letzten Unterrichtsstunde hatte den gewünschten Effekt. Der Lehrperson war es möglich, Vorkenntnisse über Datentypen, Beziehungen und Schlüssel zu ermitteln und diese Kenntnisse nochmals zu festigen. Zudem war es allen Schüler/innen möglich, sich sofort am Unterricht zu beteiligen. Dies taten sicherlich nicht alle freiwillig, aber bei Aufrufen der Schüler/innen merkte man, dass das benötigte Wissen vorhanden war. Das Problem die Schüler/innen für die in der Unterrichtseinheit zu vermittelnden Inhalte zu motivieren, wurde bereits vorhergehend erläutert. Trotz der erwarteten Motivationsprobleme war es letztendlich nicht schwer, den Lernenden begreiflich zu machen, dass die Verwendung von SQL-Abfragen häufig den einfacheren Weg darstellt und daher diese auch Wert sind sie zu Erlernen. Die Wahl der Thematik der Beispiele in der Erarbeitungsphase, sowie der Problemstellung in der Übungsphase bestätigte sich im Verlauf der Unterrichtseinheit. Die Syntax anhand des Cinemax Beispiels einzuführen machte es möglich, die Schüler/innen in ihrer derzeitigen Situation abzuholen. Somit war es nur die Aufgabe die neuen Inhalte verständlich zu präsentieren, nicht auch noch die Lernenden an eine neue Problemstellung heranzuführen. Mit der Wahl eines Sportversandhandels als Aufhänger der Übungsaufgaben konnten die Schüler/innen auch sehr gut umgehen; Zumindest konnte keine besondere Ablehnung seitens der Lernenden festgestellt werden. Die Änderung des Unterrichtseinstieges auf Grund des technischen Problems hat den Ablauf der Motivations- und Erarbeitungsphase weitgehend beeinflusst. Zumindest zu Beginn war die spontan vorgenommene Modifikation der Lehrperson auch zielführend. Rückblickend hätte aber die eigenständige Bearbeitung der Arbeitsblätter 1 und 2 durch die Schüler/innen ab dem Zeitpunkt abgebrochen werden müssen, an dem die Lehrperson das aufgetretene Problem behoben hatte. Es wäre möglich gewesen, die Lernenden um ihre Aufmerksamkeit zu bitten und wie geplant gemeinsam die allgemeine Syntax und die dazugehörigen Beispiele zu besprechen. Dadurch wären Verständnisprobleme seitens der Schüler/innen wahrscheinlich nicht aufgetreten. Letztendlich ist es jedoch trotzdem ratsam, die Arbeitsblätter noch mehr selbsterklärend zu gestalten, um solche Unklarheiten in einer zukünftig durchgeführten Unterrichtseinheit zu vermeiden. Darüber hinaus wäre es denkbar, diese Arbeitsblätter digital zur Verfügung zu stellen, sodass die Schüler/innen die Möglichkeit erhalten eigene Fehler bei einer nachfolgenden Besprechung im Plenum sauberer zu korrigieren. Der Einstieg in die Übungsphase durch die eigenständige Erkundung der neuen Datenbank durch die Lernenden hätte durch konkrete Fragen/ Hinweise der Lehrperson unterstützt werden müssen. Hiermit hätten Schwierigkeiten bei der Bearbeitung der Übungsaufgaben abgewendet werden können. Besonders sollte in Zukunft auf die verwendeten Datentypen hingewiesen werden. Generell hätten die Übungsaufgaben präziser formuliert werden müssen. Dadurch, dass die Schüler/innen vor der Bearbeitung in die jeweiligen Tabellen der Datenbank schauten, war es ihnen teilweise mög- 17

19 lich, die Aufgaben in einer nicht vorgesehenen Art und Weise zu lösen. Künftig wäre es möglich, dieses mit einem Hinweis auf den Arbeitsblättern zu unterbinden. Eine weitere Verbesserung der Aufgabenstellungen könnte bei Aufgabe 2 vorgenommen werde, welche aber hier durch die spezifischen Merkmale des Kurses bedingt ist. Da über 85 % der Kursteilnehmer männlich sind, hätte hier ein Sportartikel gewählt werden sollen, welcher nicht unbedingt mit einem rein weiblichen Sport wie Zumba assoziiert wird. Diese Überlegung wurde allerdings nicht durch während des Unterrichts aufgetretene Irritation seitens der männlichen Schüler herbeigeführt, diese schienen sich nicht merklich der Art des Sportartikels zu stören. Bei der grundsätzlichen Planung des Ablaufes der Übungsphase wäre es unter Umständen sinnvoll, diese in zwei Blöcke aufzuteilen und jeweils nach zwei Übungsaufgaben die Lösungen gemeinsam zu besprechen. Diese Modifikation würde ermöglichen, die Schüler/innen zum Einen in einen aufmerksameren und konzentrierteren Zustand zu versetzen. Zum Anderen würden sie auf einen Wissens- und Könnensstand gebracht und aufkommende Denkfehler schneller verbessert. In der hier dargelegten Unterrichtseinheit war die Bearbeitung aller vier Aufgaben hintereinander kein Problem. Es wäre aber denkbar, dass bei Kursen mit mehr als 14 Teilnehmern vermehrt ein Aufmerksamkeitsproblem auftreten könnte, welches dann ein wenig eingedämmt werden würde. 11) Anlagen Einstiegsfolie (.ppt): Arbeitsblätter 1-4 (.docx): MS-Access Datenbank (.accdb): Lösungsvorlage (.docx): ER-Modell Cinemax Arbeitsblätter SQL Unterricht Sportversand_Schüler Lösungen Sportversand 12) Literaturverzeichnis Bildungsplan für das berufliche Gymnasium der sechs- und dreijährigen Aufbauform,Band 2, Heft 6, Informatik. Hubwieser (2011), Didaktik der Informatik. Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Heidelberg. Jank, W., Meyer, H. (1993). Didaktische Modelle. Frankfurt am Main. Kron, F. W. (1994), Grundwissen Didaktik, München. Schubert, S. & Schwill, A. (2011), Didaktik der Informatik, 2. Auflage, Heidelberg. Schulgesetz Baden-Württemberg 8. Wedekind, H., Ortner, E. & Inhetveen, R., Informatik als Grundbildung, Informatik Spektrum. 18

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