Nicht nur die Stickstoffdüngung bedenken
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- Rudolf Beutel
- vor 6 Jahren
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1 0 Pflanze URNLTT l 9. März 1 Grünland bedarfsgerecht düngen Nicht nur die Stickstoffdüngung bedenken ine bedarfsgerechte üngeplanung orientiert sich nicht ausschließlich am Stickstoffbedarf. Neben der optimierten Stickstoffversorgung sind weiterenährstoffe zu beachten und aufeinander abzustimmen, damit die gedüngten Stickstoffmengen optimal auf dem Grünland zur Wirkung kommen. iese Notwendigkeit wird insbesondere beim insatz organischer Nährstoffträger wie Gülle schnell deutlich. Gülle kann als Mehrnährstoffdünger bei geschickter Nutzung durch den richtigen Zeitpunkt der üngung und die richtige usbringtechnik die Kosten für zugekauften Mineraldünger erheblich senken. ine angepasste üngeplanung verringert Nährstoffüberhänge und schont die Gewässer. eim bfassen des rtikels wurde bereits Gülle auf Grünland ausgebracht, da der oden im gefrorenen Zustand gut befahrbar war und damit die gasförmigen N-Verluste relativ gering waren, die odenstruktur geschont wurde und die Straßen sauberer blieben. ie usbringung auf gefrorenem oden ist nach der üngeverordnung zulässig, wenn Leistungsfähige Gräser werden auf öden mit K-Mangel zurückgedrängt. der oden am Tage der usbringung mindestens 1cmantaut, und wassergesättigte, überschwemmte und mit mehr als 5cm schneebedeckte Teilflächen ausgespart bleiben. ie Gülleausbringung muss auf Grünland nicht zu so einem frühen Zeitprunkt im Jahr erfolgen. Jedoch sollten die Nährstoffe zum einsetzenden Graswachstum zur Verfügung stehen. er eginn der Vegetation auf dem Grünland ist in Schleswig-Holstein in Normaljahren Mitte März erreicht. Um eine zügige nfangsentwicklung zu gewährleisten, sollte für den ersten Schnitt die Gülledüngung demnächst erfolgen. N-edarf bei Schnittnutzung ei der N-üngeplanung für Schnittgrünland ist das in den vergangenen Jahren erreichte rtragsniveau zu berücksichtigen. Vonganz entscheidender edeutung für die rreichung eines hohen rtragsniveaus ist die nachhaltige tablierung einer guten, leistungsfähigen Grasnarbe. Ohne leistungsfähige Grasnarben können hohe üngegaben nicht in rtrag umgesetzt werden. Wenn der nteil weniger wertvoller Gräser und die Lückenanteile hoch sind, muss die N-üngemenge zurückgenommen und zunächst die Grasnarbe verbessert werden. ie N- üngeplanung auf asis der Richtwerte für die üngung (siehe Übersicht 1) kann auch auf der Internetseite der Landwirtschaftskammer unter üngung/gewässer- und odenschutz/üngung/n-üngeplanung über den Online-N-üngeplaner vorgenommen werden. ie nzahl Foto: Peter Lausen der Grasschnitte bei reiner Schnittnutzung ist neben der Witterung und dem Standort auch von der Narbenzusammensetzung und den Grassorten, insbesondere denen des eutschen Weidelgrases, abhängig. Hinsichtlich der rtragsanteile macht der erste Schnitt etwa 0 bis 5 %des Gesamtjahresertrages aus. ie schweren öden erwärmen sich nicht so schnell und liefern daher nicht so zügig den Stickstoff nach. Hier macht der erste Schnitt nur ein rittel der Jahresleistung aus. Leichte öden sind zum ersten Schnitt noch ausreichend mit odenwasser ausgestattet, was bei den nachfolgenden Schnitten häufig zum begrenzenden Faktor wird. aher ist es auf leichten öden entscheidend, den ersten Schnitt ausreichend mit Stickstoff zu versorgen. Schwere öden in der Marsch benötigen zum ersten Schnitt einen Zuschlag. ine N-üngemenge von kg N/ha Gesamt-N-üngemenge ist nur dann anzusetzen, wenn die odenfeuchte dazu ausreicht und die Narbenqualität exzellent ist. ie bedarfsgerechte N-üngung der Schnitte auf Grünland ist auch im Nachhinein am Rohproteingehalt Übersicht 1: N-Gesamtbedarf von ckergras und auergrünland Schnittnutzung inklusive nachfolgender Weidenutzung Mineralstandorte in kg N/ha Schnitte mit nachfolgender Weidenutzung 1Schnitt 2Schnitte Schnitte Schnitte Schnittertrag in dt TM/ha Quelle: Richtwerte für die üngung
2 URNLTT l 9. März 1 Pflanze 1 in der Grassilage ablesbar.liegt dieser zwischen 15 und 17 %Rohprotein in der TM, so kann davon ausgegangen werden, dass die Gräser ausreichend, aber nicht übermäßig mit Stickstoff versorgt wurden. ie N-üngung zum zweiten und den weiteren Schnitten ist insbesondere auf Standorten, die regelmäßig unter Sommertrockenheit leiden, entsprechend restriktiv zu gestalten, denn eine N-üngung kann kein fehlendes Wasser ersetzen. ie aufgrund fehlender Wasserversorgung nicht aufgenommenen Nährstoffe können bei der üngung zum Folgeschnitt angerechnet werden. Wird die organische und mineralische N-üngung nicht auf die erreichbaren rträge und die Niederschlagsmenge abgestellt, so führt das zu überhöhten N-ilanzen. Zum ersten Schnitt kann die N-üngung auch auf der Geest mit Harnstoff erfolgen. ei trockenen odenverhältnissen sollte insbesondere auf der Geest zum zweiten und dritten Schnitt auf eine Harnstoffdüngung verzichtet werden, da die gasförmigen N-Verluste dann stark ansteigen. Für Moorflächen liegt die N-üngung aufgrund des starken N-Nachlieferungspotenzials je nach rtragsstufe um etwa ein Viertel niedriger als auf Mineralstandorten. Weidedüngung: 1 Kilo N ausreichend ufgrund der ungleichmäßigen Nährstoffrückführung von Kot und Harn durch Weidetiere ist eine intensive Weidenutzung schwer möglich, ohne große N-Überhänge zu verursachen, denn die Weide verlassen nur geringe Nährstoffmengen durch Milch und Fleisch. Übersicht 2: Inhaltsstoffe von Wirtschaftsdünger nach Jahren bei 7%TS ngaben in kg/m³ Rindergülle 1998 Rindergülle Rindergülle iogassubstratrest,,5,5,8 Stickstoff Gesamt-N NH -N 1,8 2,0 2,0 2,7 asis: nalysen Lufa, grolab Kiel, jeweilige Jahre Quelle: Richtwerte für die üngung, jeweilige usgabe ei Weidenutzung ist eine N-üngung von 1 kg N/ha im Jahr ausreichend. ei der Weide stellt sich aufgrund des N-üngeniveaus bald ein gewisser Kleeanteil ein. iesen gilt es in der üngeplanung zu berücksichtigen. Steigt der Kleeanteil über %, ist nur eine N-üngung von kg N/ha im Jahr erforderlich, und bei einem Kleeanteil über % werden maximal kg N/ha zur nschubdüngung benötigt. ie weitere N-Lieferung kann dann durch den Klee sichergestellt werden. ine Güllegabe ist auf Weiden nur in sehr geringem Umfang lange vor dem Weideaustrieb angebracht. üngung mit Gülle und Substratrest ie üngung des Grünlands kann kostengünstig über Wirtschaftsdünger vorgenommen werden. Wenn alle in der Gülle enthaltenen Nährstoffe über mineralische üngemittelpreise bewertet werden, ergibt sich unter erücksichtigung der aktuellen üngemittelpreise ein Wert von zirka 8 /m³ Rindergülle inklusive Mehrwertsteuer für die in den Richtwerten für die üngung dargestellte Rindergülle. Für iogassubstratrest mit 5% TS ergibt sich ein Wert in ähnlicher Höhe. ei der P 2 O 5 K 2 O MgO 1, 1,5 1, 1,8,9,9,,7 0,7 0,8 0,9 0,8 Kalkulation wird von einer 80-prozentigen N-usnutzung für den ersten Schnitt ausgegangen. Werden m³ Rindergülle pro Hektar ausgebracht und alle enthaltenen Nährstoffe in dem Umfang benötigt, so ergibt sich eine Mineraldüngereinsparung von /ha. a über die Wirtschaftsdünger mehrere Nährstoffe ausgebracht werden, sind alle darin enthaltenen Nährstoffe zu berücksichtigen. ei der üngeplanung können die urchschnittswerte in den Richtwerten für die üngung allenfalls ein nhaltspunkt sein. Um die Gülle oder andere organische Nährstoffträger optimal in die üngeplanung einbeziehen zu können, ist die genaue Kenntnis der Zusammensetzung und damit die nalyse betriebseigener und zugekaufter Wirtschaftsdünger unerlässlich. Wie wenig hilfreich die Verwendung älterer Rindergülleanalysen ist, wird anhand von Übersicht 2 erkennbar. ie bei der Lufa Kiel im Zeitraum 1998 untersuchten Rindergüllen mit 7%TS wiesen einen Kaligehalt von,9 kg K 2 O/m³ auf. Im Zeitablauf hat sich der Kaligehalt der Rindergüllen reduziert auf aktuell, kg/m³, ohne dass sich die übrigen Nährstoffgehalte stark verändert haben. Mit m³ Rindergülle je Hektar werden heute nicht mehr 196 kg, sondern nur noch 16 kg K 2 Oausgebracht. s fehlen in dem Fall 60 kg K 2 O/ha. Gülleausbringtechnik beachten Neben den usbringbedingungen hat die usbringtechnik einen sehr hohen influss auf die N-usnutzung. Gegenüber der reitverteilung erfolgt die usbringung mit Schleppschläuchen, über Schleppschuhe oder durch inschlitzen bodennah. Hierdurch wird Windabdrift vermieden und die Querverteilung verbessert. ei dem Schleppschuh- und Schlitzverfahren wird die Gülle zudem unter dem lätterdach der Gräser platziert. uf diese Weise kommt es zu keinen Futterverschmutzungen. ei der Schleppschlauchablage auf kurzem Gras ist zu beobachten, dass bei ausbleibendem Regen nach der Güllegabe die Güllebänder mit hochwachsen können, die das Futter verschmutzen und keine üngewirkung entfalten können. iese Probleme treten beim Schleppschlaucheinsatz nicht so sehr auf, wenn die usbringung früh erfolgt oder der estand etwas höher ist. Neuere Gülleausbringtechnik, bei der die Schläuche hinter leichten Scharen enden, die auf dem oden laufen, ermöglichen eine blage ähnlich wie ein Schleppschuh mit der rbeitsleistung eines Schleppschlauchverteilers. rfolgt die üngung mit Substratrest, können bei höherer Verweilzeit im Fermenter die blaufbedingungen von den lättern verbessert werden. Versuche in Schuby zeigten, dass usbringverfahren, bei denen die Gülle unter dem lätterdach abge-
3 2 Pflanze URNLTT l 9. März 1 legt wird, besser abschneiden als die Schleppschlauchverteilung. ie Mehrerträge der bodennahen usbringung ergaben bei Schleppschlauch, %, Schleppschuh 7,9 % und beim Schlitzverfahren 1, % gegenüber einer reitverteilung. ei den Schlitzverfahren ist auf ein Schließen der Grasnarbe nach dem inschlitzen zu achten. Werden diese freigelegten Flächen nicht zügig durch die ltnarbe geschlossen, muss eine Verunkrautung verhindert werden. ies kann durch Nachsaat oder eine Grassaatbeigabe bereits beim Gülleeinschlitzen erfolgen. Gülle und Substratrest weisen einen hohen ph-wert auf. ieser hohe ph-wert fördert die gasförmigen N-Verluste in Form von mmoniak. rgebnisse zeigen, dass durch die Zudosierung von Schwefelsäure zur Gülle gasförmige N-Verluste verringert werden können. ie auf diese Weise applizierte Schwefelmenge kann beim S-edarf angerechnet werden. N-Überhänge vermeiden Übersicht : üngungsbeispiel Grünland mit Schnittnutzung rtrag dt TM/ha mit vier Schnitten, gute Grasnarbe, gute Wasserversorgung 1. Schnitt 2. Schnitt. Schnitt. Schnitt insgesamt N-edarf Naus üngung er nach üngeverordnung zulässige N-Überhang von 60 kg/ha im dreijährigen urchschnitt über alle etriebsflächen wird entscheidend durch die N-Verluste bei der usbringung von Gülle oder Substratrest beeinflusst. ine Güllegabe zum zweiten Schnitt ist mit erheblichen N-Verlusten verbunden, wenn es nach der üngung schnell trocken wird, Niederschläge ausbleiben und das Wachstum deshalb stockt. iese Verluste können nur verringert werden, indem auf Flächen, die zur ustrocknung neigen, eine reduzierte Güllegabe zum zweiten Schnitt erfolgt. ei der üngung der Folgeschnitte ist noch mit einer Nachwirkung aus der Güllegabe vom ersten Schnitt zu rechnen (Näheres dazu im üngungsbeispiel oben). Vermeidbare N-Verluste entstehen auf Schnittnutzungsflächen durch Güllegaben im Herbst. ie rgebnisse eines hierzu angelegten Versuchs in Schuby zeigen, dass nur ein Viertel des im Herbst über Gülle ausgebrachten Stickstoffs in den nachfolgenden ufwüchsen im Herbst und im darauffolgenden Frühjahr wiederzufinden sind. abei zeigte im ugust ausgebrachte Gülle nur eine geringfügig bessere N-Verwertung als diejenige, die im November gedüngt wurde. Gülle und Substratrest sollte zu den ersten ufwüchsen gegeben werden, da Herbstgaben insbesondere auf leichten Standorten durch üngemittel 5 m³ Rindergülle 0,8 dt Harnstoff 1,9 dt SS 15 m³ Rindergülle 1,7 dt KS Nachlieferung aus 2. RG-Gabe 1,0 dt KS Nachlieferung aus 2. RG-Gabe 1,0 dt KS 50 m³ Rindergülle 0,8 dt Harnstoff 1,9 dt SS,5 dt KS N-nrechnung 0 5 uswaschung zu hohen N-Verlusten führen können. Schwefeldüngung zum ersten Schnitt a Schwefel ebenso für das Pflanzenwachstum erforderlich ist wie Stickstoff, kann der gedüngte Stickstoff nur zur Wirkung kommen, wenn auch ausreichend Schwefel vorhanden ist. in N/S-Verhältnis im ufwuchs, welches weiter als 12:1 (bis 15:1 noch tolerierbar) ist, deutet auf einen Schwefelmangel in der Pflanze hin. Ist das N/S-Verhältnis weiter als 15:1, ist eine Schwefeldüngung zur ausreichenden Wirkung des gedüngten Stickstoffs erforderlich. In einem Versuch zur Schwefeldüngung in Futterkamp brachten Varianten mit Schwefeldüngung 9 bis 12 %Mehrertrag gegenüber einer langjährig schwefelfreien Variante, welche dieselbe N-Menge erhielt. ie Schwefelversorgung des Grünlandes kann anteilig auch durch Wirtschaftsdünger erfolgen. s wird empfohlen, eine Schwefeldüngung auf Grünland zum ersten Schnitt vorzunehmen bei: intensiver Schnittnutzung, verbunden mit hohem rtragsniveau und hohen N-ntzügen, leichten, humusarmen Standorten, kaltem und trockenem Frühjahr, hohen Herbst- und Winterniederschlägen, verhaltener Gülledüngung. ei edarf sollten 15 bis 0 kg S/ha über schwefelhaltige üngemittel zugeführt werden. ie S min -Untersuchungen auf ckerflächen im Januar 1 weisen eine durchschnittliche Schwefelversorgung der Flächen auf. ine erhöhte S-üngung wegen starker Sickerwasserbildung über Winter, wie im Vorjahr zu beobachten, ist in diesem Jahr nicht erforderlich. N-edarf und üngung im eispiel ie vorstehenden eratungsempfehlungen sind in die üngeplanung (Übersicht ) eingeflossen. ei dem eispiel wurde von einer guten Grasnarbe auf einem Standort mit ausreichender Wasserversorgung ausgegangen. ei vier Schnitten mit sehr hohem rtrag von dt TM/ha liegt ein N-edarf von insgesamt kg N/ha vor.er erste Schnitt erhält 5 m³ Rindergülle, die zum ersten Schnitt zu 0 % angerechnet werden kann. a der oden im Frühjahr noch feucht ist, kann die mineralische N-üngung mit Harnstoff erfolgen, ohne N-Verluste befürchten zu müssen. ie Güllegabe zum ersten Schnitt wirkt in den Folgeschnitten nach. asselbe gilt für die zweite Güllegabe, für die wegen des wärmeren odens eine zügigere nfangswirkung unterstellt werden kann. ie Schwefelversorgung ist für gute Grasnarben mit hoher Schnitthäufigkeit und damit hohem Schwefelentzug wichtig. aher sind kg S/ha aus SS im eispiel einzuplanen. Rindergülle enthält Schwefel im Umfang von etwa %des Gesamtstickstoffs. iese Quelle von gut kg S/ha wird im Wesentlichen für den zweiten und weitere Schnitte verfügbar. Mit den 50 m³ Rindergülle pro Hektar werden 175 kg Naus Tierhaltung auf dieses intensive Schnittgrünland ausgebracht. ie Grenze nach üngeverordnung von 1 kg Naus Tierhaltung im Schnitt aller Flächen des etriebes wird damit zwar überschritten, andere Flächen des etriebes mit weniger Gülleaufwand (geringere rträge, Weide oder andere Kulturen) können den etriebsschnitt senken. iese etrachtung der N-Obergrenze ist jedoch nur für etriebe möglich, die die Rindergülle zukaufen. ei eigener Tierhaltung sind Standardwerte beim N-nfall sowie festgelegte Stall- und Lagerungsverluste heranzuziehen und auf die etriebsfläche zu beziehen. s zeichnet sich ab, dass zukünftig auch der Stickstoff imwirtschaftsdünger, der pflanzlichen Ursprungs ist, in die 1- kg-grenze einbezogen wird. adurch verschärft sich die Situation ganz erheblich für den insatz von Substratrest. as eispiel macht jedoch auch deutlich, dass von gutem Schnittgrünland mehr als 1 kg organisch gebundenen Stickstoffs gut verwertet werden können.
4 URNLTT l 9. März 1 Übersicht : Gehaltsklassenverteilung Phosphat Grünland, Lufa ITL/grolab odenuntersuchung schleswig-holsteinischer öden leichte öden mittlere und schwere öden % % % 8 % Grunddüngung, Kalkung und Mikronährstoffe ie ausreichende Versorgung der öden mit Grundnährstoffen ist für die rtragsbildung von gleicher Wichtigkeit wie eine angemessene Stickstoff- und Schwefelversorgung. a die rnährung der Pflanzen mit Grundnährstoffen nicht in erster Linie über die üngung, sondern die odenversorgung erfolgt, ist eine ausreichende odenversorgung für sichere rträge entscheidend. en Versorgungszustand der öden, die im Zeitraum von bis bei der Lufa/ITL GmbH (heute ein Labor der grolab-gruppe, bis Lufa/ITL der Landwirtschaftskammer) eingegangen sind, zeigt die Übersicht für Phosphat. ei den Grünlandflächen in Schleswig-Holstein nimmt die Stufe aktuell bis 11 %ein. iese öden weisen einen schlechten Versorgungszustand auf. In beiden odengruppen war der nteil der Stufen und etwa gleich hoch. er nteil lag jeweils bei %. er nteil der Stufe hat sich in beiden odengruppen leicht verringert. Für beide Nutzungsformen und alle odentypen ist festzustellen, dass der nteil der hoch versorgten öden %kaum überschreitet, am geringsten ist der nteil der Stufen und heute mit %auf leichten Grünlandstandorten. ie Kaliversorgung der öden in Übersicht 5 zeigt für die leichten und schweren odengruppen zu eginn des etrachtungszeitraums eine ähnliche Verteilung auf. Innerhalb des etrachtungszeitraums hat sich eine starke Verschiebung zu schlechterer Kaliversorgung vollzogen. In beiden odengruppen ist der nteil der Stufe mit bstand am größten. er nteil der Stufe macht hier nur gut %aus. uf ähnlich hohem Niveau befindet sich auch die Stufe. Während die hoch und sehr hoch versorgten leichten Grünlandböden im nteil von 28 auf 7%zurückgegangen sind, ist der nteil der gering und sehr gering versorgten öden von 51 auf 81 %angestiegen. uf mittleren und schweren öden ist Übersicht 5: Gehaltsklassenverteilung Kalium Grünland, Lufa ITL/grolab odenuntersuchung schleswig-holsteinischer öden leichte öden mittlere und schwere öden % % % 8 %
5 Pflanze URNLTT l 9. März 1 Übersicht 6: Grundnährstoffbedarf von Mähweiden und ckergras (kg/ha) P 2 O 5 1 K 2 O MgO Schnitte *) mittlere TM-rträge aus Schnittnutzung (dt/ha) Versorgungsstufe *) nzahl Schnitte mit anschließender Weide Quelle: Richtwerte für die üngung LK Schleswig-Holstein, 22. uflage Gute Grasnarben sind die Voraussetzung für eine hohe Nährstoffeffizienz. Foto: Gregor Schmitt-Rechlin der nteil unterversorgter öden im erichtszeitraum von 9 auf 67 % angestiegen. Sehr leichte öden sind nicht in der Lage, größere Kalimengen zu speichern. aher sollte sich die Kalidüngung am Pflanzenentzug ohne einen ufdüngungszuschlag orientieren. Hier ist die in Übersicht 6 in Stufe fett gedruckte Menge ausreichend. lle anderen unterversorgten Flächen sollten durch Zuschläge zum ntzug in einen besseren odenversorgungszustand gebracht werden (siehe Übersicht 6). ie Gehaltsklassenverteilung bei Kali im Jahr hebt sich von der anderer Jahre ab. ieser bei den leichten Grünlandböden und in abgeschwächter Form auch in den anderen Nutzungsgruppen deutliche nstieg der Versorgungsstufe (mit entsprechenden uswirkungen auf die anderen Versorgungsstufen) ist durch außergewöhnlich hohe Niederschläge im Februar, Juli und teilweise auch im ugust zu erklären. In diesen Monaten lag der Niederschlag doppelt so hoch (bis zu 185 mm im Monat) wie im langjährigen Mittel. iese eobachtung trifft auch für den Herbst und Winter / zu. a Kali leicht durch Niederschlag verlagerbar ist, tritt diese ntwicklung beim leichten Grünlandboden, der nur auf cm odentiefe beprobt wird, am deutlichsten auf. ine unzureichende Kaliversorgung der öden führt zu rtragseinbußen. ls Grenzwert, der nicht unterschritten werden sollte, gilt ein Gehalt von 2%in der TM des ufwuchses. ieser Gehalt wurde in den letzten Jahren in den untersuchten Silageproben häufig unterschritten. In diesen Fällen ist die Ursache für schlechte Graserträge trotz guter Grasnarbe und ausreichender Versorgung mit anderen Grunddüngern und Stickstoff in der Kaliversorgung der öden zu suchen. Zur rmittlung der optimalen K- üngemenge auf Schnittgrünland wurde in Schuby in 1986 ein Langzeitversuch angelegt. ie Kali-üngungsstufen für den ortsfesten Versuch betrugen 0, 1, 2 und 60 kg K 2 O/ha. ie übrige Grunddüngung wurde oberhalb der ntzugsdüngung angelegt. In Übersicht 7sind die rträge der Jahre mit vier Schnitten zusammengestellt. ie Kalidüngung erfolgte stets zum ersten Schnitt. er rtragsanteil der inzelschnitte wird durch die Kalidüngung kaum beeinflusst. er Gesamtertrag steigt bis zur Variante mit 60 kg Kali zwar an, ist jedoch nur bis zu einer Kaligabe von 260 kg K 2 O/ha noch wirtschaftlich. er im Optimalbereich erreichte urchschnittsertrag betrug 95 dt TM/ha. amit können die ngaben zur Kalidüngung in den Richtwerten zur üngung (siehe Übersicht 6) bestätigt werden. er rtragsgrenzwert von 2% Kail in der TM wurde in den beiden unteren üngungsgruppen stets unterschritten. ei der üngungstufe 2 kg K 2 O/ha wurde dieser Grenzwert gelegentlich und bei 60 kg nur einmal unterschritten. Zur Fertigstellung der üngeplanung des eispiels in Übersicht ist Übersicht 7: TM-rtrag K-Versuch Grünland, Schuby alle Jahre mit vier Schnitten (21 Jahre) TM rtrag [dt/ha] K1 K2 K K Variante Schnitt Schnitt Schnitt 2 Schnitt 1 die Übersicht 6zur Grunddüngung heranzuziehen. ie hervorgehobenen Zahlen in der Stufe entsprechen dem Pflanzenentzug und sind zu wählen, wenn der oden optimal versorgt ist. ei dieser nnahme sind im Rechenbeispiel für einen sehr hohen rtrag von dt TM/ha kg P 2 O 5, kg K 2 Ound 80 kg MgO/ha zu düngen. urch die 50 m³ Standardgülle werden kg P 2 O 5,1 kg K 2 Ound 5 kg MgO/ha geliefert, sodass eine Mineraldüngung von 1, dt Triplephosphat und,75 dt Kornkali je Hektar ausreichend ist. er verbleibende MgO-üngebedarf wird über Kornkali und kohlensauren Kalk gedeckt. er Grundnährstoffbedarf der Weide ist auch bei hohen rträgen mit kg P 2 O 5,50kgK 2 Ound 50 kg MgO/ha vergleichsweise niedrig. Kalkung, Kupfer und Mangan ie Kalkung des Grünlands richtet sich nach der odenuntersuchung. ei den von der Lufa in Kiel untersuchten odenproben ist in den letzten Jahren ein bsinken der ph- Werte auf Grünland festzustellen. Zur rhaltung der odenfruchtbarkeit ist auf die inhaltung der Stufe zuachten. er ph-optimalbereich für Grünland liegt bei leichten Mineralböden zwischen,7 und 5,7 und bei schweren zwischen 5, und 6,5. Zur rhaltung dieses ereiches sind in drei Jahren auf leichten öden 9dtao und 12 dt auf schweren öden erforderlich. ei schweren öden ist auf eine höhere Reaktivität des Kalkdüngemittels zu achten. Mit zunehmendem Humusgehalt sinkt der optimale ph-wert, da andernfalls ein Humusabbau zu befürchten ist. Zwischen der Kalkung und der Wirtschaftsdüngerausbringung sollte so viel Zeit liegen, dass der Kalk in den oden eindringen kann, um gasförmige N-Verluste zu vermeiden. ie nsprüche des Grünlands an die Versorgung mit Mikronährstoffen sind bei Kupfer und Mangan zu beachten. urch regelmäßige Gülledüngung wird der Kupferbedarf in ausreichendem Umfang gedeckt. ie Manganversorgung der öden ist zumeist ausreichend. ie Verfügbarkeit kann durch sehr hohe ufkalkungsmaßnahmen vorübergehend beeinträchtigt sein. Peter Lausen Landwirtschaftskammer Tel.: plausen@lksh.de
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