schuleheute Vaduz, 20. November 2013 Liebe Leserinnen und Leser

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1 Schulamt des Fürstentums Liechtenstein Newsletter 6/2013 schuleheute Vaduz, 20. November 2013 Liebe Leserinnen und Leser Die Umstellung auf die Winterzeit, Herbststürme und Nebelschwaden rufen uns in Erinnerung, dass das Kalenderjahr sich langsam dem Ende zuneigt. Im Schuljahr hingegen befinden wir uns in der ersten Hälfte, und verschiedenste Ereignisse zeigen auf, wie sehr der gesamte Schulbetrieb auf Hochtouren läuft. Wir wollen mit diesem Newsletter Raum bieten zum Nachlesen von vermischten Neuigkeiten in Sachen Schule. Ein grosses Thema sind dabei die ersten Resultate der Standardprüfungen 2013 in Deutsch, Mathematik und Englisch in den 3. und 5. Klassen. Wir wünschen gute Lektüre! Für die Redaktion: Barbara Ospelt-Geiger, Standardprüfungen 2013 erste Ergebnisse aus der Primarschulstufe Die Standardprüfungen 2013 auf der 3. und 5. Stufe zeigen in allen drei getesteten Bereichen erfreuliche Resultate. Sowohl in Deutsch, Mathematik und Englisch konnte an die vergangenen Testserien angeknüpft werden. Es zeigen sich in allen drei Fächern über die Jahre hinweg konstante Leistungen, bei denen nur geringe Anteile der Schülerinnen und Schüler die Grundanforderungen nicht erreichen. Zusätzlich zu den Aufgaben in den drei Fächern wurden die Schülerinnen und Schüler in diesem Jahr (wie schon im vergangenen Jahr) nach den für sie verfügbaren Medien und nach ihren Kompetenzen im Umgang mit diesen befragt. Nach mehrjähriger Testdurchführung durch das Institut für Bildungsevaluation in Zürich zeigen sich folgende Trends, die einer genaueren Betrachtung unterzogen werden müssen: Mathematik: In Arithmetik und Algebra sowie in Geometrie sind die Leistungen konstant gut. Im Vergleich zu den anderen Teilbereichen fällt der Bereich Funktionen und Relationen vor allem auf der 5. Stufe in allen vier Vergleichsjahren schlechter aus.

2 Es muss noch genauer analysiert werden, ob die Ursachen bei den Testaufgaben liegen oder ob allenfalls Massnahmen für den Unterricht vorbereitet werden sollen. Deutsch: Die Resultate zeigen über vier Jahre hinweg eine hohe Kontinuität. Die Unterschiede zwischen Mädchen und Knaben sind zwar signifikant, aber in einem eher niedrigen Bereich. Englisch: In den Teilbereichen Schreiben und Sprechen übertreffen eine grosse Anzahl der Schülerinnen die in den Standards formulierten Anforderungen. Im Hör- und Leseverstehen konnten die Schülerinnen und Schüler ebenfalls gute Leistungen erzielen. Im Unterricht sollen die letzten beiden Bereiche noch mehr durch unterschiedliche Aufgabenformate gefördert werden. Zusätzlich erhalten die Lehrpersonen mit einem Aufgabenpool (hergestellt durch das Atelier Neues Lernen) Hilfestellung, wie in den Bereichen Hören und Lesen Kompetenzen überprüft werden können. Allgemein: Die Resultate zeigen ausserdem auf, dass sich in der 5. Klasse im Vergleich zur 3. Klasse die Leistungsschere zwischen Kindern mit privilegiertem Hintergrund und solchen mit nicht-privilegiertem Hintergrund weiter öffnet. Ebenso ist diese Schere im Vergleich von Kindern mit Deutsch als Erstsprache und solchen mit Deutsch als Zweitsprache erkennbar. Umgang mit verschiedenen Medien: Zusätzlich zu den Leistungstests wurden die Kinder auch über ihren Umgang mit verschiedenen Medien befragt. Neben vielen Einzelresultaten zur Verfügbarkeit verschiedener Medien und zur Kompetenz im Umgang mit diesen wurden die Kinder auch zur Nutzung des Computers im Unterricht befragt. Im Mathematikunterricht in der 3. Klasse ist die Nutzung am höchsten: Hier geben ca. 36% der Schülerinnen und Schüler an, dass der Computer einmal pro Woche oder mehr genutzt wird. Kontaktperson im Schulamt: Christian Weidkuhn, Umgang der Schülerinnen und Schüler mit verschiedenen Medien Wie oben schon im Artikel zu den Standardprüfungen 2013 berichtet, wurde in den diesjährigen Standardprüfungen nach dem Umgang der 3. und 5. Klässler mit verschiedenen Medien gefragt. Im Durchschnitt haben ¾ der Schülerinnen und Schüler zuhause einen Computer zur Verfügung; ca. ¼ besitzt sogar einen solchen. 36% der 5. Klässler haben ein eigenes Handy, ca. 90% davon Smartphones. Sehr verbreitet ist auch der MP3 Player, den ca. 63% der Schülerinnen und Schüler ihr Eigen nennen. Der Anteil der Tablet-Besitzerinnen und -besitzer liegt in der 5. Klasse bei 20%. 2

3 Nutzung der neuen Medien Die meisten Schülerinnen und Schüler nutzen die neuen Medien zum Surfen im Internet, aber auch Computerspiele stehen hoch im Kurs. Bei Aktivitäten wie Chatten oder SMS/MMS Verschicken zeigen sich grosse Unterschiede zwischen der 3. und 5. Klasse. Diese werden in der 3. Klasse eher selten getätigt und in der 5. Klasse wesentlich öfter. Am häufigsten werden von den 3. und 5. Klassen aber die klassischen Medien wie Fernsehen und Musik hören genannt. Tendenziell sehen die Schülerinnen und Schüler mehrmals pro Woche bis täglich fern und hören praktisch ebenso oft Musik. Selbsteinschätzung im Umgang mit Computer und Internet Am besten beherrschen die Schülerinnen und Schüler nach eigener Einschätzung die Internetrecherche, das Filmen/Fotografieren mit dem Handy und die Textverarbeitung mit Word. In der 5. Klasse ist auch der Anteil beim Schreiben von s schreiben und Herstellen von Powerpoints relativ hoch. Sehr niedrig schätzen die Kinder ihre Fähigkeiten ein, Software zu installieren, CDs zu brennen oder Blogs zu schreiben. Soziale Medien In diesem Bereich wurde gefragt, bei welchen sozialen Medien die Schülerinnen und Schüler ein Konto haben. Ein Viertel der 3. Klässler und die Hälfte der 5. Klässler haben ein Konto bei Skype. Die Anteile bei Meinbild.ch, Netlog oder Twitter sind sehr klein. Hingegen geben 24% der Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse an, ein Konto bei facebook zu besitzen. Auch MSN (20%) und Hotmail (36%) können als relativ verbreitet bezeichnet werden. An dieser Stelle sei darauf verwiesen, dass ein Konto bei facebook erst ab 13 Jahren zugelassen ist. Nutzung des Computers in einzelnen Fächern Es kann allgemein festgestellt werden, dass von der 3. in die 5. Klasse die Nutzung des Computers im Unterricht abnimmt, wohingegen die Nutzung und die Fähigkeiten im Umgang mit dem Computer bei den Kindern selbst zunehmen. Das neue Kursbuch Weiterbildung für Lehrpersonen ist da! Das zweite Kursbuch mit Weiterbildungsangeboten für die Lehrpersonen ist in diesen Tagen erschienen und steht ganz unter dem Motto Komm, mach MI(N)T, wobei MINT für die Bereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik steht. Diese Schulfächer sind Grundlage zahlreicher moderner Berufsbilder. Dennoch fehlen trotz steigendem Bedarf und guten Berufschancen immer mehr naturwissenschaftlich und technisch ausgebildete Fachpersonen. Kinder sind interessiert an naturwissenschaftlichen Phänomenen und technischen Abläufen. Sie sammeln Erfahrungen, lernen Stoffe und deren Veränderung kennen, bekommen Einblick in technische Abläufe, lernen Verbindungen herzustellen. Ein vielfältiges Angebot für Primärerfahrungen im technischen Bereich auf allen Schulstufen kann ein wichtiger 3

4 Beitrag sein, dass mehr junge Erwachsene und insbesondere auch junge Frauen technische Berufe und Studienfächer wählen. Dass dabei die jeweilige Lehrperson eine Schlüsselrolle innehat, liegt auf der Hand. Dazu braucht es neben der Bereitstellung geeigneter Unterrichtsmaterialien vor allem auch Angebote in der Weiterbildung der Lehrpersonen. Darum sind die MINT-Fächer Schwerpunktthema an der Weiterbildungswoche im Frühjahr Das Thema soll sensibilisieren, begeistern und vor allem Interesse wecken. Weitere Informationen unter: Kontaktperson im Schulamt: Peter Meier, Elternmitwirkung Arbeitsgruppe wurde gegründet Ende November nimmt die neu gegründete Arbeitsgruppe Elternmitwirkung ihre Arbeit auf. Sie besteht aus Vertretungen des Dachverbandes der Elternvereinigungen der Liechtensteinischen Schulen (DEV), der Elternvereinigungen, der Schulleitungen und des Schulamts. Sie wird gemeinsam geleitet durch das Schulamt und den DEV. Ziel wird es sein, innerhalb eines Jahres die Rahmenbedingungen für die Elternmitwirkung an den Schulen Liechtensteins zu entwickeln und den Schulen eine Orientierung beim Aufbau von verschiedenen Modellen der Elternmitwirkung zu bieten. In der Arbeitsgruppe Elternmitwirkung sind folgende Personen: Nina Maria Reith, DEV Barbara Ospelt-Geiger, Schulamt Priska Risch-Amann, Elternvereinigung Vaduz Ebenholz Claudia Novotny, Elternbeirat Mauren Peter Hilti, Schulleiter Realschule Vaduz Karl Vogt, Schulleiter Primarschule Schellenberg Im Laufe des Jahres werden wir an dieser Stelle über das Fortschreiten der Arbeit in der Arbeitsgruppe berichten. Kontaktperson im Schulamt: Barbara Ospelt-Geiger, Die Hubertuslegende neu aufgelegt Der heilige Hubertus gilt neben dem heiligen Eustachius als Schutzpatron von Jagd und Jägern. Hubertus von Lüttich, ein fanatischer Jäger, wurde um 655 in Toulouse geboren und starb 727 in Tervuren. Der Legende nach begegnete er auf einer seiner ausschweifenden Jagden einem kapitalen Hirsch mit einem Kruzifix zwischen dem Geweih. Diese Erscheinung soll Hubertus bekehrt haben, und er wurde schliesslich 705 von Papst Sergius I zum Bischof 4

5 von Mastricht und Lüttich ernannt. Fortan galt er als grosszügiger Wohltäter, der auch die Kathedrale von Lüttich erbauen liess. Jäger in ganz Europa gedenken St. Hubertus am 3. November, dem Tag, an dem seine Gebeine an den Ort der Bekehrung überführt wurden. Hubertusfeiern, Hubertusmessen, Hubertusjagden oder Hubertuskapellen erinnern bis heute an die Legende und mahnen die Jäger zum massvollen Jagen. Markus Meier hat die Hubertuslegende in Gedichtform verfasst. Schülerinnen und Schüler der Sonderpädagogischen Tagesschule des Heilpädagogischen Zentrums in Schaan haben die Broschüre illustriert, was den Künstlern sehr ausdrucksstark gelungen ist. Die Hubertuslegende ist zum Preis von CHF 15.- erhältlich bei Markus Meier oder Telefon Nr ) oder im Buchhandel. News aus dem Dachverband der Elternvereinigungen der Liechtensteinischen Schulen (DEV) Lernort Familie: Was Pubertierende von Eltern brauchen leri - - und Drang-Periode weitgehend aus- (R L j 2011) Alle Elternorganisationen des Landes luden am 29. Oktober 2013 unter der Schirmherrschaft des DEVs und der Federführung des Elternrates der Realschule Vaduz zum jährlichen landesweiten Anlass mit dem Thema Lernort Familie: Was Pubertierende von Eltern brauchen ein. Mehr als 220 interessierte Eltern und Lehrer fanden sich dazu in der Aula der Realschule Vaduz ein. Der Referent Christian Rast-Beerli, selbstständiger Lerncoach und Lehrbeauftragter der Institution Elternbildung CH führte zunächst mit verblüffenden Texten, Bildern und Spielen in die Thematik ein. Im Mittelpunkt standen hierbei die neueren Erkenntnisse der Gehirnforschung in Bezug auf das jugendliche Gehirn. Dieses ist laut der Meinung vieler Wissenschaftler eine Baustelle. Vieles, was von Eltern und Lehrern als selbstverständlich erwartet wird, ist dem jugendlichen Gehirn einfach nicht möglich. Der Vortrag zeigte viele Beispiele und schilderte Situationen, die alle Eltern kennen. Danach schilderte Herr Rast-Beerli die Rolle der Eltern heutiger Jugendlicher. Am Ende des spannenden und kurzweiligen Referats erhielten die Zuhörenden praktische Anregungen für den erzieherischen und schulischen Alltag. 5

6 Der von der Realschule gesponserte Apéro im Anschluss bot allen die Gelegenheit, Erfahrungen und Gedanken auszutauschen. So wurden mit diesem gelungenen Abend die Elternorganisationen der liechtensteinischen Schulen einmal mehr ihrem eigenen Anspruch gerecht, denn das Thema Elternbildung ist ein wichtiger Bestandteil, um Eltern zu erreichen und zu sensibilisieren. Allen Eltern des Landes wurde die Möglichkeit geboten, sich über dieses wichtige Thema zu informieren und mit anderen Eltern und ihrer Elternorganisation in Kontakt zu treten. Für alle, die diesen Anlass nicht besuchen konnten, stehen auf der Homepage informative Unterlagen (Präsentation, Bücherliste und Handout) zu Verfügung. Hier noch einige Stimmen aus der Zuhörerschaft: p "L F " k a- genden. Lobenswert ist auch der tolle Service bzgl. Download, Präsentation usw. Freue mich auf A p! H C R -B A k 6

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