POROSITÄTSBESTIMMUNG VON SANDSTEINEN MITTELS BILDANALYSE EIGNUNGSPRÜFUNG ALS ERSATZGESTEINE VON STUBENSANDSTEIN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "POROSITÄTSBESTIMMUNG VON SANDSTEINEN MITTELS BILDANALYSE EIGNUNGSPRÜFUNG ALS ERSATZGESTEINE VON STUBENSANDSTEIN"

Transkript

1 POROSITÄTSBESTIMMUNG VON SANDSTEINEN MITTELS BILDANALYSE EIGNUNGSPRÜFUNG ALS ERSATZGESTEINE VON STUBENSANDSTEIN JUDIT TEVESZ 1, NORBERT VITA 1, JUDIT ZÖLDFÖLDI 2, JAN HOFMANN 1 1 Institut für Werkstoffe im Bauwesen, Pfaffenwaldring 4, Stuttgart judit.tevesz@iwb.uni-stuttgart.de 2 Materialprüfungsanstalt, Universität Stuttgart, Pfaffenwaldring 2b, Stuttgart, judit.zoeldfoeldi@mpa.uni-stuttgart.de Einführung Im südwestdeutschen Raum wird es immer schwieriger, geeignete Stubensandsteine als Ersatzgestein für bedeutende Baudenkmäler zu finden. Dies liegt einerseits daran, dass es derzeit keinen aktiven Bruch gibt, andererseits ist die Qualität so unterschiedlich, dass von Fall zu Fall entschieden werden muss, welcher Block als Ersatzgestein geeignet ist und die für die Dauerhaftigkeit und Verwitterungsresistenz erforderlichen petrophysikalischen Eigenschaften aufweist. Nur so kann ein langfristiger Erfolg für die Restaurierungsarbeiten erzielt werden. Dabei ist die Porosität des Stubensandsteins besonders hervorzuheben, da diese Eigenschaft neben der mineralogischen Zusammensetzung, Körnung, Quarz-Quarz-Kontakte und Sedimentstrukturen wesentlich zur Dauerhaftigkeit und Verwitterungsresistenz des Ersatzgesteins beiträgt [1] [2]. Für die Untersuchung der mineralogischen und petrographischen Eigenschaften werden in der Regel Dünnschliffe erstellt. Damit bietet sich die Möglichkeit, die Porosität mittels Bildanalysen an vorhandenen Dünnschliffen zu untersuchen. Daher wurden in einer umfassenden Studie die Möglichkeiten und Grenzen der Bildanalyse für die Porositätsbestimmung von Sandsteinen erarbeitet und mit den gängigen Methoden verglichen [3]. Bestimmung der Porosität als eines der wichtigsten Merkmale In den petrographischen Merkmalen wie Mineralbestand, Bindemittel, Korngröße, Kornform, und Korngefüge kommt die Entstehungsgeschichte eines Sandsteins zum Ausdruck, die ihrerseits die petrophysikalischen Eigenschaften mitbestimmt. Die Mikroskopie von Dünnschliffen und die röntgenographische Phasenanalyse sind bewährte Untersuchungsmethoden zur Bestimmung dieser Merkmale. Um die Rohstoffe für die Baudenkmalpflege entsprechend aussuchen zu können, werden weiterhin ihre wichtigsten physikalischen Eigenschaften mit zahlreichen Untersuchungsmethoden geprüft [4]. Eine ausschlaggebende Eigenschaft ist die Porosität [5]. Das Porensystem beeinflusst die Transportvorgänge und die Verwitterungsprozesse in dem Gestein. Verschiedene Messmethoden, um diese Eigenschaft zu bestimmen, wie Quecksilberdruckporosimetrie, Heliumpyknometrie, bzw. 123

2 Ermittlung von Rein- und Rohdichte, Wassersättigung (nur für die Bestimmung der offenen Porosität), und Auswertung von Dünnschliffaufnahmen, sind bereits bekannt. Nur mit einer einzigen von diesen Methoden ist es aber nicht möglich alle Kennwerte der Porosität (wie Porengrößenverteilung, Porenform usw.) zu bestimmen, dafür müssen weitere Untersuchungen durchgeführt werden. Heutzutage werden einige dieser Verfahren weniger bevorzugt (wie z.b. Quecksilberdruckporosimetrie wegen der verwendeten Giftstoffe), andere dagegen weiterentwickelt, wie z.b. die Auswertung der Dünnschliffaufnahmen mittels Bildanalyse im Rahmen dieser Studie. Dieses Verfahren hat durch die Weiterentwicklung von Rechnerkapazitäten einen Vorsprung gewonnen. Die immer besseren Bildanalyseprogramme haben es ermöglicht, Aufnahmen von Dünnschliffen sehr schnell und genau auswerten zu können. Außerdem ist der wichtigste Vorteil bei dem Verfahren, dass nicht nur die Gesamtporosität, sondern unter anderem auch die Geometrie des Porensystems und die Porenradienverteilung untersucht werden können [6]. Zeitaufwendig ist immer noch die Erstellung von Aufnahmen mit dem Polarisations-mikroskop. Aus diesem Grund wird hier auch eine andere Möglichkeit untersucht und vorgestellt: Das Einscannen von Dünnschliffen mit einem Diascanner. Die auf diese Weise erstellten Bilder haben zwar eine geringere Auflösung, können aber im Vergleich zu Mikroskopaufnahmen sehr schnell gemacht werden und erfassen sofort die gesamte Dünnschliffoberfläche. Dank der größeren Fläche, die hierbei untersucht wird, liefern die gescannten Bilder plausiblere Ergebnisse. Durch die deutlich schnelleren Aufnahmen ist es möglich, eine größere Anzahl von Dünnschliffen miteinzubeziehen, und dadurch die Homogenität, bzw. die Inhomogenität der Porosität des Gesteins zu untersuchen. Die Bildanalyse wurde mit dem LAS Image Analysis von Leica durchgeführt. Methodik Photographische Aufnahmen wurden von Dünnschliffpräparaten, die im blau eingefärbten Epoxidharz eingebettet wurden, als Grundlage für die Bildanalyse auf zwei unterschiedliche Weisen erstellt. Einerseits wurden Bilder mit einem Polarisationsmikroskop (Orthoplan-Pol von Leica) erzeugt, anderseits wurden die Präparate mit einem Diascanner (Nikon Super Coolscan ED, 4000 DPI) eingescannt. Die so erstellten Grundlagen wurden mit dem Hugin 4.0 Panorama Stichter und der Leica Application Suite (LAS) Image Analysis weiterbearbeitet. Es wurden jeweils drei Aufnahmen vom selben Dünnschliff ausgewertet: 1. Mikroskopaufnahmen (aus mehreren Aufnahmen zusammengefügt). Mit dem Polarisationsmikroskop wurde bei der Erstellung der Mikroskopaufnahmen immer ein gleich großer Bereich des Dünnschliffes ausgewählt und abfotografiert; 2. Dia-Ausschnitte (gescanntes Bild von selbem Bereich, wie die Mikroskopaufnahmen); 3. Vollflächig eingescannte Dünnschliffbilder. Nach statistischer Auswertung zeigen die Ergebnisse (siehe Abbildung 1), dass die ermittelten Mittel-, Maximal-, und Minimalwerte der Porosität von den verschiedenen Aufnahmearten ganz nah bei einander liegen. Standardabweichung und der Variationskoeffizient sind bei den Mikroskop- und Dia- 124

3 Gesamtporosität [V%] bzw. Dia-Ausschnitt-Aufnahmen gut vergleichbar. Als Vergleich wurde die gesamte Porosität aus der Reindichte (mittels He-Pyknometer bestimmt) und der Rohdichte berechnet (27,8 V%). Die durch die Bildanalyse erhaltene Gesamtporosität ist mit den aus der Dichte berechneten Werten fast identisch. Es wurde immer ein Dünnschliff ausgewählt, der für die Kalibrierung der Auswertung wie die Auswahl des Schwellwerts verwendet wurde. Alle weiteren Dünnschliffe wurden mit den gleichen Einstellungen analysiert. 35,0 30,0 25,0 berechnete Gesamtporosität 27,8 V% 20,0 15,0 10,0 Mikroskop DIA Ausschnitt DIA Vollbild 5,0 0,0 D1 D2 D3 D4 D5 D6 D7 D8 D9 D10 Dünnschliffnummer Abbildung 1. Gesamtporosität an den Mikroskopaufnahmen und eingescannten Aufnahmen. Als Vergleich dient die mit Heliumpyknometrie indirekt ermittelte Porosität (Mittelwert: 27,8 V%) Die Auswertungen der Bildanalyse an drei verschiedenen Sandsteinsorten (Stubensandstein, Postaer Sandstein und Budakeszier Sandstein) haben Ergebnisse geliefert, die mit den Untersuchungen mittels Heliumpyknometrie, sowie mit Werten aus der Literatur vergleichbar sind [3][4][7]. Die Erstellung der Bilder mit verschiedenen Methoden, wie Mikroskopaufnahmen und eingescannten Dünnschliffaufnahmen hat gezeigt, dass der Diascanner bei solchen Untersuchungen adäquate Werte liefern kann. Die Größe der kleinsten Poren, die mit dieser Methode berücksichtigt werden, hängt immer von der vorhandenen Rechnerleistung und dem Polarisationsmikroskop ab. Diese Grenze liegt mit der von uns verwendeten Ausstattung bei 8 µm. Eine Abhängigkeit der Bildqualität beim Einscannen liegt neben der Auswahl der Dünnschliffe in der Art der Sandsteine: je grobkörniger der Sandstein ist, desto besser und genauer werden die eingescannten Bilder. Bei feinkörnigem oder sehr feinkörnigem Sandstein sind Mikroskopaufnahmen auf jeden Fall zur Optimierung des Auswerteverfahrens erforderlich. Bei der Analyse wurde festgestellt, dass eine grobe Voreinstellung des Analyseprogramms bei höherer Porosität schon plausible Ergebnisse liefert. Bei kleinerer Porosität würde eine solch grobe Kalibrierung nicht ausreichen und muss dann in mehreren Schritten verfeinert werden, um die richtigen 125

4 Porenzahl Auswerteeinstellungen zu finden. Nachdem diese Feinjustierung erreicht ist, geht die Auswertung vergleichsweise schnell. Die möglichen Fehlstellen des Epoxidharzes wurden bei unserer Untersuchung nicht korrigiert, weil Voruntersuchungen gezeigt haben, dass die verursachten Unterschiede in den Messergebnissen bei den vorliegenden Sandsteinen so klein waren, dass sie vernachlässigt werden konnten (Siehe Tabelle 1.). Tabelle 1. Porositätswerte mit und ohne die Korrektur der Fehlerstellen Budakeszier Sandstein Porenfläche [μm 2 ] Gesamtporosität [%] ohne Fehler korrigiert 1,526+E07 30,11 mit Fehler nicht korrigiert 1,523+E07 30,05 Wenn aber sehr viele solche Fehlstellen auftreten, dann wäre eine Nachbearbeitung erforderlich, die sehr zeitaufwendig sein kann. Eine andere Möglichkeit wäre eine Filterung nach der Analyse solcher Fehlstellen. Die meisten dieser Stellen haben eine gängige Geometrie: sie sind entweder lang und schmal oder ganz rund. Solche Porenflächen können aus den Ergebnissen aussortiert und manuell darauf hin kontrolliert werden, ob es sich dabei um Fehlstellen handelt oder um Poren. Der große Vorteil des Bildanalyseverfahrens ist, dass neben der Gesamtporosität auch die Geometrie des Porensystems Porenflächen, Porenradienverteilung usw. untersucht werden kann (siehe Abbildung 2.) Mikroskop Dia-Ausschnitt Dia-Vollbild Porenradius [µm] Abbildung 2. Porenradienverteilung der Budakeszier Sandstein 126

5 Der Porenradius, bzw. die Porenradiusverteilung ist eine wichtige Eigenschaft des Porensystems. Bei der Berechnung werden die Poren als rundförmige Objekte betrachtet was oft nicht der Realität entspricht und jeder Pore wird anhand der Gleichung zur Fläche des Kreises ein Radius zugeteilt. Mit der Bildanalyse ist es aber möglich, die Rundheit der einzelnen Poren in der Schnittebene des Dünnschliffes aufzuzeichnen. Eine weitere Möglichkeit besteht in der Auswertung der Schwerpunktkoordinaten, zur Analyse der Homogenität der Porenverteilung in den einzelnen Dünnschliffen. Schlussfolgerungen Zurzeit wird nach einem qualitativ hochwertigen Stubensandstein gesucht, der als Ersatzgestein für die Baudenkmalpflege empfohlen werden kann. Dabei ist das gesamte Spektrum von sehr verwitterungsresistentem bis hin zu mäßig stabilem Sandstein in den Untersuchungen vertreten. Es ist je nach Bauwerk und Anforderung möglich, Ersatzgesteine mit adäquater Qualität zu definieren. Voraussetzung ist allerdings die Kenntnis der gesteinsphysikalischen und bautechnischen Eigenschaften der Ersatzgesteine aber auch der unmittelbar benachbarten Originalgesteine, damit die richtige Auswahl getroffen werden kann. Eines der wichtigsten Merkmale ist die Porosität, die mit der vorgestellten Methodik an in der Regel für mineralogische und petrologische Untersuchungen erstellten Dünnschliffen schnell und zuverlässig ermittelt werden kann. Literaturverzeichnis: 1. W. Ernst (1991): Ergebnisse der Bohrserie 1991 zum Nachweis verwitterungsbeständiger Stubensandsteine im Gebiet Altenriet und Pliezhausen. Unpubl. Bericht. 2. O. Knacke-Loy (1988): Verwitterungsdifferenzierung von Stubensandstein-Bauteilen des Kölner Doms. Universität Tübingen, Unpubl. Diplomarbeit. 3. N. Vita (2012): Bestimmung der Porosität von Natursteinen durch Auswertung von Dünnschliffaufnahmen. Universität Stuttgart, Unpubl. BSc Arbeit. 4. M. Auras, J. Meinhardt & R. Snethlage (2011): Leitfaden Naturstein-Monitoring. Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart. 5. B. Fitzner und D. Basten (1994): Gesteinsporosität. Klassifizierung, messtechnische Erfassung und Bewertung ihrer Verwitterungsrelevanz. In: Jahresberichte aus dem Forschungsprogramm Steinzerfall-Steinkonservierung, Berlin, Ernst und Sohn, pp C. M. Greer (2009): Techniques for determining porosity (in reservoir rocks) from conventional core thin sections using petrographic image analysis, Master s thesis, pp J. Zöldföldi, F. Grüner (2013): Mineralogische, petrologische und gesteinsphysikalische Untersuchungen an Stubensandstein aus Waldenbuch. MPA, Universität Stuttgart, Unpubl. Bericht. 127

Methode für die Bewertung von Porositätsanalysen von CT Daten

Methode für die Bewertung von Porositätsanalysen von CT Daten Methode für die Bewertung von Porositätsanalysen von CT Daten Jördis Rosc 1, Georg Geier 1, Daniel Habe 1, Thomas Pabel 1, Peter Schumachter 1,2 1 Österreichisches Gießerei-Institut, Leoben, Österreich

Mehr

Analyse von Geräuschen, die beim Auftreffen eines Golfschlägers auf den Ball entstehen

Analyse von Geräuschen, die beim Auftreffen eines Golfschlägers auf den Ball entstehen 05/17 Analyse von Geräuschen, die beim Auftreffen eines Golfschlägers auf den Ball entstehen Das Auftreffen des Golfschlägers auf einen Golfball erzeugt Geräusche, die, sofern der Ball richtig getroffen

Mehr

Der statische Elastizitätsmodul von Recyclingbeton und seine Berücksichtigung bei der Bemessung von Stahlbetonbauteilen

Der statische Elastizitätsmodul von Recyclingbeton und seine Berücksichtigung bei der Bemessung von Stahlbetonbauteilen Bautechnische Versuchs- und Forschungsanstalt Salzburg Seite 1/5 Der statische Elastizitätsmodul von Recyclingbeton und seine Berücksichtigung bei der Bemessung von Stahlbetonbauteilen Dipl.-Ing. Norbert

Mehr

Die Reaktion von Steinkohlen- Flugaschen in hydraulisch und karbonatisch aushärtenden Bindemitteln

Die Reaktion von Steinkohlen- Flugaschen in hydraulisch und karbonatisch aushärtenden Bindemitteln Bauforschung Die Reaktion von Steinkohlen- Flugaschen in hydraulisch und karbonatisch aushärtenden Bindemitteln T 2294 Fraunhofer IRB Verlag T 2294 Dieser Forschungsbericht wurde mit modernsten Hochleistungskopierern

Mehr

Application Note. ZEISS ZEN 2 core Routineinspektion additiv gefertigter Aluminium-Silizium-Proben

Application Note. ZEISS ZEN 2 core Routineinspektion additiv gefertigter Aluminium-Silizium-Proben Application Note ZEISS ZEN 2 core Routineinspektion additiv gefertigter Aluminium-Silizium-Proben ZEISS ZEN 2 core Routineinspektion additiv gefertigter Aluminium-Silizium-Proben Autoren: Dr. Lisa Weissmayer,

Mehr

Hochdurchsatz-Mikroskopie zur automatisierten Qualitätskontrolle

Hochdurchsatz-Mikroskopie zur automatisierten Qualitätskontrolle Hochdurchsatz-Mikroskopie zur automatisierten Qualitätskontrolle Control 2017, Stuttgart 09 Mai 2017 Tobias Piotrowski, M.Sc. Bildquellen: Fraunhofer IPT Einführung Warum High-Speed-Mikroskopie? Herausforderung:

Mehr

Materialeigenschaften von Classic, Speed und Super Speed gesinterten Restaurationen aus incoris TZI

Materialeigenschaften von Classic, Speed und Super Speed gesinterten Restaurationen aus incoris TZI Temperatur/ C Materialeigenschaften von Classic, Speed und Super Speed gesinterten Restaurationen aus incoris TZI Ziel: Restaurationen aus incoris TZI können in dem Sinterofen infire mit den Programmen

Mehr

VOR-ORT KARTIERUNG VON BAUSCHÄDLICHEN SALZEN MITTELS ZERSTÖRUNGSFREIER IR-SPEKTROSKOPIE IN DEN FELSENKAPELLEN ST. SALVATOR IN SCHWÄBISCH GMÜND

VOR-ORT KARTIERUNG VON BAUSCHÄDLICHEN SALZEN MITTELS ZERSTÖRUNGSFREIER IR-SPEKTROSKOPIE IN DEN FELSENKAPELLEN ST. SALVATOR IN SCHWÄBISCH GMÜND VOR-ORT KARTIERUNG VON BAUSCHÄDLICHEN SALZEN MITTELS ZERSTÖRUNGSFREIER IR-SPEKTROSKOPIE IN DEN FELSENKAPELLEN ST. SALVATOR IN SCHWÄBISCH GMÜND JUDIT ZÖLDFÖLDI 1, JÖRG BOWITZ 2, JÜRGEN FRICK 1, FRIEDRICH

Mehr

Praktikum Sensitometrie Bestimmung des Signal Rausch Verhältnisses (SRV) eines Flachbett-Scanners

Praktikum Sensitometrie Bestimmung des Signal Rausch Verhältnisses (SRV) eines Flachbett-Scanners Praktikum Sensitometrie Bestimmung des Signal Rausch Verhältnisses (SRV) eines Flachbett-Scanners Name: Name: Matr.: Nr.: Matr.: Nr.: Datum: 25. 04 2005 Prof. Dr. C. Blendl Stand: Februar 2005 1 1.1 Ziel

Mehr

Schwierigkeiten und Probleme bei der Bestimmung physikalischer Laborwerte in der Felsmechanik

Schwierigkeiten und Probleme bei der Bestimmung physikalischer Laborwerte in der Felsmechanik Vortrag am 20.10. 2000 15:00-15:30 Schwierigkeiten und Probleme bei der Bestimmung physikalischer Laborwerte in der Felsmechanik von E. Werthmann* Der innere Reibungswinkel und die Kohäsion sind in der

Mehr

Vereinfachte Berechnungsmethode zur energetischen Bewertung von Glas- Doppelfassaden

Vereinfachte Berechnungsmethode zur energetischen Bewertung von Glas- Doppelfassaden Vereinfachte Berechnungsmethode zur energetischen Bewertung von Glas- Doppelfassaden Kurzfassung Endbericht (deutsch) Forschungsprogramm Zukunft Bau Projektlaufzeit 01. September 2006 bis 30. September

Mehr

Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen. WS 2009/2010 Kapitel 1.0

Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen. WS 2009/2010 Kapitel 1.0 Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen WS 2009/2010 Kapitel 1.0 Grundlagen Probenmittelwerte ohne MU Akzeptanzbereich Probe 1 und 2 liegen im Akzeptanzbereich Sie sind damit akzeptiert! Probe

Mehr

Duplizieren von Report-Vorlagen für die Erstellung umfangreicher Reports (ab ArtemiS SUITE 7.2)

Duplizieren von Report-Vorlagen für die Erstellung umfangreicher Reports (ab ArtemiS SUITE 7.2) 02/16 für die Erstellung umfangreicher Reports (ab ArtemiS SUITE 7.2) In der ArtemiS SUITE steht eine sehr flexible Report-Funktion zur Verfügung, die Ihnen die übersichtliche Darstellung Ihrer Analyse-Ergebnisse

Mehr

A Verlag im Internet

A Verlag im Internet Ökonomische, ökologische und soziale Funktionen von Agrotourismus für Schulkinder in Deutschland und in Polen am Beispiel der ausgewählten Regionen im Land Brandenburg/Berlin und in der Region Wielkopolska/Lubuskie

Mehr

Anleitung: Standardabweichung

Anleitung: Standardabweichung Anleitung: Standardabweichung So kann man mit dem V200 Erwartungswert und Varianz bzw. Standardabweichung bei Binomialverteilungen für bestimmte Werte von n, aber für allgemeines p nach der allgemeinen

Mehr

1. Einführung in die induktive Statistik

1. Einführung in die induktive Statistik Wichtige Begriffe 1. Einführung in die induktive Statistik Grundgesamtheit: Statistische Masse, die zu untersuchen ist, bzw. über die Aussagen getroffen werden soll Stichprobe: Teil einer statistischen

Mehr

Klinkerarme Betone: Entwicklungsziele und Konzepte. 13. Münchener Baustoffseminar des Centrum Baustoffe und Materialprüfung

Klinkerarme Betone: Entwicklungsziele und Konzepte. 13. Münchener Baustoffseminar des Centrum Baustoffe und Materialprüfung Klinkerarme Betone: Entwicklungsziele und Konzepte 13. Münchener Baustoffseminar des Centrum Baustoffe und Materialprüfung 2016 R.E. Beddoe, D. Lowke, D. Heinz 1 Klinkerarme Betone mit kalksteinreichem

Mehr

4 Ergebnisse. 4.1 Evaluierung der Methode. 4.2 Allgemeine Beobachtungen. 4.3 CD68-positive Zellen 4 ERGEBNISSE 17

4 Ergebnisse. 4.1 Evaluierung der Methode. 4.2 Allgemeine Beobachtungen. 4.3 CD68-positive Zellen 4 ERGEBNISSE 17 4 ERGEBNISSE 17 4 Ergebnisse 4.1 Evaluierung der Methode Variationskoeffizient Zur Ermittlung der Messgenauigkeit wurde der mittlere Variationskoeffizient bestimmt [5]. Zur Bestimmung wurden 18 Präparate

Mehr

Schallschutz im Holzbau Übersicht Projekt. Bernhard Furrer, Lignum Holzwirtschaft Schweiz

Schallschutz im Holzbau Übersicht Projekt. Bernhard Furrer, Lignum Holzwirtschaft Schweiz Schallschutz im Holzbau Übersicht Projekt Bernhard Furrer, Lignum Holzwirtschaft Schweiz Ausgangslage Architektur, / Entwicklung Holz und Bau im Holzbau Potenziale Mehrfamilienhäuser (MFH) in der Schweiz

Mehr

Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend

Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten

Mehr

Betriebsschwingungsformanalyse in ME scopeves auf der Basis von Analyse-Ergebnissen aus der ArtemiS SUITE

Betriebsschwingungsformanalyse in ME scopeves auf der Basis von Analyse-Ergebnissen aus der ArtemiS SUITE 08/17 Betriebsschwingungsformanalyse in ME scopeves auf der Basis von Analyse-Ergebnissen aus der ArtemiS SUITE ME scopeves von Vibrant Technology ist eine Softwareumgebung für die Betriebsschwingungs-

Mehr

8. Statistik Beispiel Noten. Informationsbestände analysieren Statistik

8. Statistik Beispiel Noten. Informationsbestände analysieren Statistik Informationsbestände analysieren Statistik 8. Statistik Nebst der Darstellung von Datenreihen bildet die Statistik eine weitere Domäne für die Auswertung von Datenbestände. Sie ist ein Fachgebiet der Mathematik

Mehr

Publikation des LIW Rosenheim. Einfluss von unterschiedlichen Sprossenkonstruktionen auf den Wärmedurchgang von Fenstern

Publikation des LIW Rosenheim. Einfluss von unterschiedlichen Sprossenkonstruktionen auf den Wärmedurchgang von Fenstern Publikation des LIW Rosenheim Dipl.-Ing. (FH) Hans-Jürgen Hartmann (ift Rosenheim) Dipl.-Ing. (FH) Konrad Huber (ift Rosenheim) Dipl.-Phys. Norbert Sack (ift Rosenheim) Dipl.-Ing. (FH) Hans Froelich (freier

Mehr

Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel II Statistische Verfahren I. WS 2009/2010 Kapitel 2.0

Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel II Statistische Verfahren I. WS 2009/2010 Kapitel 2.0 Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel II Statistische Verfahren I WS 009/010 Kapitel.0 Schritt 1: Bestimmen der relevanten Kenngrößen Kennwerte Einflussgrößen Typ A/Typ B einzeln im ersten Schritt werden

Mehr

High-Speed-Mikroskopie für die automatisierte Qualitätssicherung von Elektronik-Komponenten

High-Speed-Mikroskopie für die automatisierte Qualitätssicherung von Elektronik-Komponenten High-Speed-Mikroskopie für die automatisierte Qualitätssicherung von Elektronik-Komponenten Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT Aachen, Deutschland Die Aufgabe: Mikroskopie im industriellen

Mehr

Die elastischen Eigenschaften von Flüssigkeits-Gas-Gemischen Die Ausbreitungsgeschwindigkeit elastischer Wellen in Gesteinen ex-

Die elastischen Eigenschaften von Flüssigkeits-Gas-Gemischen Die Ausbreitungsgeschwindigkeit elastischer Wellen in Gesteinen ex- Inhaltsverzeichnis Symbolverzeichnis 12 1. Petrophysik Aufgaben, Gegenstand und Methoden 15 1.1. Petrophysikalische Untersuchungen Bestandteil geowissenschaftlicher Arbeiten 15 1.2. Klassifizierung und

Mehr

D i p l o m a r b e i t

D i p l o m a r b e i t D i p l o m a r b e i t Auswirkung von Tiefbauwerken auf die Grundwassertemperatur in Dresden Inhalt 1 Einleitung 2 Methodik 3 Auswertung 4 Zusammenfassung/ Schlussfolgerungen Von Linda Wübken Betreuer:

Mehr

Weiterentwicklung des Hochofenverfahrens bei der ThyssenKrupp Steel Europe AG für die Erzielung langer Ofenreisen

Weiterentwicklung des Hochofenverfahrens bei der ThyssenKrupp Steel Europe AG für die Erzielung langer Ofenreisen Weiterentwicklung des Hochofenverfahrens bei der ThyssenKrupp Steel Europe AG für die Erzielung langer Ofenreisen 20.03. 1 Inhalt Einführung Stand der Roheisenerzeugung weltweit Entwicklung der Roheisenerzeugung

Mehr

Untersuchung zur Gleichwertigkeit des LOVIBOND CSB vario Küvettentest mit dem Hach * CSB Küvettentest

Untersuchung zur Gleichwertigkeit des LOVIBOND CSB vario Küvettentest mit dem Hach * CSB Küvettentest Untersuchung zur Gleichwertigkeit des LOVIBOND CSB vario Küvettentest mit dem CSB Küvettentest Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung und Zielsetzung 1 Verwendete Methoden, Reagenzien und Geräte 1 Teil I

Mehr

Versuchsprotokoll E1 Wheatstonesche Brücke. Johann Förster

Versuchsprotokoll E1 Wheatstonesche Brücke. Johann Förster Versuchsprotokoll E1 Wheatstonesche Brücke Johann Förster 1919 Versuchspartner Meikel Sobanski Versuchsort: NEW14 217 Messplatz 2 Versuchsdatum: 02.12.2008 Versuchsbetreuer: Valentina Scherer Humboldt

Mehr

Beitrag über die kalligraphischen Besonderheiten des Zeichensatzes Elifont

Beitrag über die kalligraphischen Besonderheiten des Zeichensatzes Elifont Beitrag über die kalligraphischen Besonderheiten des Zeichensatzes Elifont T. Pregartner M. Hoehler An der Universität Braunschweig und dem Institut für Werkstoffe im Bauwesen der Universität Stuttgart

Mehr

3 Ergebnisse. 3.1 Biegefestigkeit und E-Modul Biegefestigkeit

3 Ergebnisse. 3.1 Biegefestigkeit und E-Modul Biegefestigkeit differenz zur letzten Wiegung 0,2 mg nicht überschritt (m 3 ). Aus diesen Werten wurden im Anschluss die Wasseraufnahme (W sp ) und die Wasserlöslichkeit (W sl ) berechnet. 3 Ergebnisse Die nachfolgenden

Mehr

Kapitel 17. Unabhängigkeit und Homogenität Unabhängigkeit

Kapitel 17. Unabhängigkeit und Homogenität Unabhängigkeit Kapitel 17 Unabhängigkeit und Homogenität 17.1 Unabhängigkeit Im Rahmen der Wahrscheinlichkeitsrechnung ist das Konzept der Unabhängigkeit von zentraler Bedeutung. Die Ereignisse A und B sind genau dann

Mehr

Präzision in der Analytik Ein unentbehrlicher Teil der Methodenvalidierung

Präzision in der Analytik Ein unentbehrlicher Teil der Methodenvalidierung Abacus Validation Systems Präzision in der Analytik Ein unentbehrlicher Teil der Methodenvalidierung Joachim Pum, MMed (Univ. Pretoria) 2008 Definition Präzision ist das Maß für die Streuung von Analysenergebnissen

Mehr

Physikalisches Praktikum

Physikalisches Praktikum Physikalisches Praktikum Viskosität von Flüssigkeiten Laborbericht Korrigierte Version 9.Juni 2002 Andreas Hettler Inhalt Kapitel I Begriffserklärungen 5 Viskosität 5 Stokes sches

Mehr

Der Eingangstest Mathematik an Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen von 2002 bis 2010

Der Eingangstest Mathematik an Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen von 2002 bis 2010 Heiko Knospe 8 Der Eingangstest Mathematik an Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen von 22 bis 21 Abstract. Der Eingangstest Mathematik untersucht die Mathematik-Kenntnisse von Studienanfängern der Ingenieurwissenschaften

Mehr

V1 - Verifikation des Ohm schen Gesetzes

V1 - Verifikation des Ohm schen Gesetzes V1 - Verifikation des Ohm schen Gesetzes Michael Baron, Frank Scholz 02..0 1 Aufgabenstellung Messung von Strom I R und Spannung U R an einem vorgegebenen festen Widerstand R für eine ganze Versuchsreihe

Mehr

Die Interpretation Optischer Leistungsdaten

Die Interpretation Optischer Leistungsdaten Die Interpretation Optischer Leistungsdaten Einige Fakten über die Carl Zeiss AG Seit 1896 berühmt für Kamera-Objektive Zeiss 1846 von Carl Zeiss gegründet 48 Produktionsstandorte weltweit Die ersten Kamerabilder

Mehr

Themen für Bakkalaureus-Arbeiten

Themen für Bakkalaureus-Arbeiten Themen für Bakkalaureus-Arbeiten Alle angegebenen Themen eignen sich auch für Master- bzw. Diplom-Arbeiten, wenn die Themenstellungen entsprechend weit gefaßt werden. 1. Die Ontologie der binären Relationen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Allgemeines. 2. Untersuchungen an Beton unbewehrt- 2.1 Druckfestigkeit 2.2 Spaltzugfestigkeit 2.

Inhaltsverzeichnis. 1. Allgemeines. 2. Untersuchungen an Beton unbewehrt- 2.1 Druckfestigkeit 2.2 Spaltzugfestigkeit 2. 2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 2. Untersuchungen an Beton unbewehrt- 2.1 Druckfestigkeit 2.2 Spaltzugfestigkeit 2.3 Trockenrohdichte 3. Untersuchungen am Holz 3.1 Geruch, Schädlinge, Bewuchs 3.2 Feststellen

Mehr

Schalldämmung von Hebeschiebetüren Praxiserfahrung aus dem ift

Schalldämmung von Hebeschiebetüren Praxiserfahrung aus dem ift ift Rosenheim Praxiserfahrung aus dem ift 1 Einführung Hebe-Schiebetüren werden schon seit vielen Jahren im Bauwesen als Außenbauteile in der Fassade eingesetzt, oftmals aus architektonischen Gründen,

Mehr

Einführung Qualitätsmanagement 1 QM 1

Einführung Qualitätsmanagement 1 QM 1 Einführung Qualitätsmanagement 1 QM 1 Vorlesung 2 Agenda: 1. Erstmusterprüfbericht (EMPB) 2. Prüfmittelverwaltung (PMV) 3. Prüfmittelüberwachung (PMÜ) 4. Prüfmittelfähigkeit (PMF) 5. Prüfplanverwaltung

Mehr

Gunthard Scholz (Autor) Veredelung von Massivholz mit heißschmelzenden Wachsen

Gunthard Scholz (Autor) Veredelung von Massivholz mit heißschmelzenden Wachsen Gunthard Scholz (Autor) Veredelung von Massivholz mit heißschmelzenden Wachsen https://cuvillier.de/de/shop/publications/364 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg

Mehr

Schwingungen und ihre Filterung unter Verwendung von Ergebnissen aus FEM-Rechnungen

Schwingungen und ihre Filterung unter Verwendung von Ergebnissen aus FEM-Rechnungen Schwingungen und ihre Filterung unter Verwendung von Ergebnissen aus FEM-Rechnungen AG Qualität im Fachbereich Mathematik Universität Hannover, Welfengarten, D - 3067 Hannover Telephon: +49-5-762-3336

Mehr

Bestimmung der Porosität von Kohlenstofffaser-Verbundwerkstoffen mit Ultraschall ohne Rückwandecho

Bestimmung der Porosität von Kohlenstofffaser-Verbundwerkstoffen mit Ultraschall ohne Rückwandecho Seminar des FA Ultraschallprüfung 2017 Bestimmung der Porosität von Kohlenstofffaser-Verbundwerkstoffen mit Ultraschall ohne Rückwandecho Ute RABE 1, Ines VEILE 1 1 Fraunhofer-Institut für Zerstörungsfreie

Mehr

Bestimmung der gesättigten hydraulischen Leitfähigkeit (k f -Wert) aus der Kornverteilungskurve

Bestimmung der gesättigten hydraulischen Leitfähigkeit (k f -Wert) aus der Kornverteilungskurve Bestimmung der gesättigten hydraulischen Leitfähigkeit (k f -Wert) aus der Kornverteilungskurve Methodik: - Verfahren beruht auf der praktischen Erfahrung, dass der k f -Wert abhängig ist: vom wirksamen

Mehr

Anhang zu: Bewertung und Optimierung der Hydrophobierung zur Verminderung des AKR- Schädigungsfortschrittes in Fahrbahndeckenbetonen

Anhang zu: Bewertung und Optimierung der Hydrophobierung zur Verminderung des AKR- Schädigungsfortschrittes in Fahrbahndeckenbetonen Anhang zu: Bewertung und Optimierung der Hydrophobierung zur Verminderung des AKR- Schädigungsfortschrittes in Fahrbahndeckenbetonen von Frank Weise Karsten Schrang Bundesanstalt für Materialforschung

Mehr

LEE2: 2. Messung der Molrefraktion der Flüssigkeiten für die Bestimmung der Qualität des Rohmaterials

LEE2: 2. Messung der Molrefraktion der Flüssigkeiten für die Bestimmung der Qualität des Rohmaterials ŠPŠCH Brno Erarbeitung berufspädagogischer Konzepte für die beruflichen Handlungsfelder Arbeiten im Chemielabor und Operator Angewandte Chemie und Lebensmittelanalyse LEE2: 2. Messung der Molrefraktion

Mehr

Bild 3.26 Bild 3.26b Bild 3.26a Bild 2.11 Bild 3.26b Bild 3.26: Bild 3.27

Bild 3.26 Bild 3.26b Bild 3.26a Bild 2.11 Bild 3.26b Bild 3.26: Bild 3.27 56 ein gleichmäßigeres und dichteres Gefüge. Ebenso wie eine Erhöhung des Düsenabstands begünstigte auch ein geringerer Gasvolumenstrom des Fördergases (Argon) die Bildung porenfreier Gefüge. Aufgrund

Mehr

CHARAKTERISIERUNG DES PORENRAUMES ZEMENTGEBUNDENER MATERIALIEN MITTELS SEM-FIB DUALBEAM TM -MIKROSKOPIE

CHARAKTERISIERUNG DES PORENRAUMES ZEMENTGEBUNDENER MATERIALIEN MITTELS SEM-FIB DUALBEAM TM -MIKROSKOPIE S. Weisheit, S.H. Unterberger, A. Saxer, M.F. Noisternig, U.J. Griesser & R. Lackner CHARAKTERISIERUNG DES PORENRAUMES ZEMENTGEBUNDENER MATERIALIEN MITTELS SEM-FIB DUALBEAM TM -MIKROSKOPIE 1 EINLEITUNG

Mehr

Vergleichende Genauigkeitsuntersuchungen der neuesten Generation terrestrischer Laserscanner

Vergleichende Genauigkeitsuntersuchungen der neuesten Generation terrestrischer Laserscanner Klaus Mechelke, Thomas Kersten, Maren Lindstaedt Vergleichende Genauigkeitsuntersuchungen der neuesten Generation terrestrischer Laserscanner Überblick Einführung Untersuchte Systeme Geometrische Untersuchungen

Mehr

IK Induktion. Inhaltsverzeichnis. Sebastian Diebold, Moritz Stoll, Marcel Schmittfull. 25. April Einführung 2

IK Induktion. Inhaltsverzeichnis. Sebastian Diebold, Moritz Stoll, Marcel Schmittfull. 25. April Einführung 2 IK Induktion Blockpraktikum Frühjahr 2007 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfelder....................... 2 2.2 Spule............................ 2

Mehr

Methoden der Mineralogie

Methoden der Mineralogie Methoden der Mineralogie Meurig P. Jones Übersetzt von Manfred Schöttle / Ferdinand Enke Verlag Stuttgart 1997 Inhalt 1 Einführung in die angewandte Mineralogie 1 1.1 Allgemeine Grundlagen 1 1.1.1 Der

Mehr

Software zur Messdatenanalyse

Software zur Messdatenanalyse Informatik Thomas Bloch Software zur Messdatenanalyse Diplomarbeit Diplomarbeit Software zur Messdatenanalyse Bloch Thomas Fachhochschule Regensburg Fakultät für Informatik/Mathematik Inhaltsverzeichnis

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Beugung. Durchgeführt am Gruppe X. Name 1 und Name 2

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Beugung. Durchgeführt am Gruppe X. Name 1 und Name 2 Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Beugung Durchgeführt am 01.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll

Mehr

Leica DM4000 B LED. Einfach brillant! Leica DigitalMikroskop mit LED-Beleuchtung für biomedizinische Anwendungen

Leica DM4000 B LED. Einfach brillant! Leica DigitalMikroskop mit LED-Beleuchtung für biomedizinische Anwendungen Leica DM4000 B LED Einfach brillant! Leica DigitalMikroskop mit LED-Beleuchtung für biomedizinische Anwendungen Leica DM4000 B LED Einfach brillant! 2 Leica DM4000 B LED für die biomedizinische Forschung

Mehr

SCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG 2008 Mathematik (Grundkursniveau) Arbeitszeit: 210 Minuten

SCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG 2008 Mathematik (Grundkursniveau) Arbeitszeit: 210 Minuten Mathematik (Grundkursniveau) Arbeitszeit: 210 Minuten Es sind die drei Pflichtaufgaben und eine Wahlpflichtaufgabe zu lösen. Der Prüfling entscheidet sich für eine Wahlpflichtaufgabe. Die zur Bewertung

Mehr

SilverFast - Pioneer in Digital Imaging. SilverFast 8. Professionelle Scanner-Software DEUTSCH. Stapel-Scan. Automatischer Dokumenten-Einzug

SilverFast - Pioneer in Digital Imaging. SilverFast 8. Professionelle Scanner-Software DEUTSCH. Stapel-Scan. Automatischer Dokumenten-Einzug SilverFast - Pioneer in Digital Imaging SilverFast 8 Professionelle Scanner-Software DEUTSCH Stapel-Scan Automatischer Dokumenten-Einzug Die SilverFast 8 Stapel-Funktionalität Manche Filmscanner sind in

Mehr

LK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2

LK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2 LK Lorentzkraft Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfeld dünner Leiter und Spulen......... 2 2.2 Lorentzkraft........................

Mehr

Observatoriumspraktikum WS 2006/07. Teil 1 CCD-Kamera Dunkelstrombestimmung

Observatoriumspraktikum WS 2006/07. Teil 1 CCD-Kamera Dunkelstrombestimmung Observatoriumspraktikum WS 2006/07 Teil 1 CCD-Kamera Dunkelstrombestimmung Matr. Nr.: 04000944 Christoph Saulder Theorie Eine CCD (Charge-coupled Device) ist ein Photodetektor, welcher ein Signal, welches

Mehr

Produktgruppen als mögliche Hilfe für die Auswahl zutreffender CE-Richtlinien

Produktgruppen als mögliche Hilfe für die Auswahl zutreffender CE-Richtlinien Produktgruppen als mögliche Hilfe für die Auswahl zutreffender CE-Richtlinien Langenbach, J. Für jedes neue Produkt, welches in Europa auf den Markt gebracht wird, muss die CE-Zertifizierung beachtet werden.

Mehr

Strassenlärm: Korrekturen zum Strassenlärm- Berechnungsmodell

Strassenlärm: Korrekturen zum Strassenlärm- Berechnungsmodell Vollzug Umwelt MITTEILUNGEN ZUR LÄRMSCHUTZ-VERORDNUNG (LSV) NR. 6 Strassenlärm: Korrekturen zum Strassenlärm- Berechnungsmodell Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft BUWAL Herausgeber Bundesamt für

Mehr

SCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG Mathematik (Grundkursniveau) Arbeitszeit: 210 Minuten

SCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG Mathematik (Grundkursniveau) Arbeitszeit: 210 Minuten Mathematik (Grundkursniveau) Arbeitszeit: 210 Minuten Es sind die drei Pflichtaufgaben und eine Wahlpflichtaufgabe zu lösen. Der Prüfling entscheidet sich für eine Wahlpflichtaufgabe. Die zur Bewertung

Mehr

AiF-DECHEMA-Forschungsvorhaben Nr. 15829 N Auslegung von Flanschverbindungen aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) für die chemische Industrie

AiF-DECHEMA-Forschungsvorhaben Nr. 15829 N Auslegung von Flanschverbindungen aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) für die chemische Industrie AiF-DECHEMA-Forschungsvorhaben Nr. 1829 N Auslegung von Flanschverbindungen aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) für die chemische Industrie Laufzeit: 1. Dezember 28-3. November 21 Bisher erzielte

Mehr

Praktikumsprotokoll Keramographie

Praktikumsprotokoll Keramographie Versuchstag: 12.05.2009 Name: Christian Niedermeier Email: c.niedermeier@gmx.de Gruppe: 12 Betreuer: Maren Lepple Praktikumsprotokoll Keramographie 1. Einleitung In diesem Versuch soll das Gefüge verschiedener

Mehr

Diskussion der Ergebnisse

Diskussion der Ergebnisse 5 Diskussion der Ergebnisse Die Auswertung der Basiseigenschaften der Gläser beider Versuchsreihen lieferte folgende Ergebnisse: Die optische Einteilung der hergestellten Gläser konnte in zwei Gruppen

Mehr

Geometrische Optik. Praktikumsversuch am Gruppe: 3. Thomas Himmelbauer Daniel Weiss

Geometrische Optik. Praktikumsversuch am Gruppe: 3. Thomas Himmelbauer Daniel Weiss Geometrische Optik Praktikumsversuch am 17.11.2010 Gruppe: 3 Thomas Himmelbauer Daniel Weiss Abgegeben am: 24.11.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Bestimmung der Brennweite einer Linse 2 3 Mikroskop

Mehr

Ermittlung umformtechnischer Kennwerte FKZ: 033R027A. Ressourceneffiziente Formgebungsverfahren für Titan und hochwarmfeste Legierungen

Ermittlung umformtechnischer Kennwerte FKZ: 033R027A. Ressourceneffiziente Formgebungsverfahren für Titan und hochwarmfeste Legierungen Arbeitspapier Ermittlung umformtechnischer Kennwerte FKZ: 033R027A Ressourceneffiziente Formgebungsverfahren für Titan und hochwarmfeste Legierungen Koordination Fraunhofer Institut für Werkzeugmaschinen

Mehr

Analyse eines zweistufigen, regionalen Clusteralgorithmus am Beispiel der Verbundenen Wohngebäudeversicherung

Analyse eines zweistufigen, regionalen Clusteralgorithmus am Beispiel der Verbundenen Wohngebäudeversicherung Analyse eines zweistufigen, regionalen Clusteralgorithmus am Beispiel der Verbundenen Wohngebäudeversicherung Zusammenfassung der Diplomarbeit an der Hochschule Zittau/Görlitz Maria Kiseleva Motivation

Mehr

Alles rund um das Shooting im Skript

Alles rund um das Shooting im Skript Alles rund um das Shooting im Skript Das Shooting im Skript ist sicherlich die wichtigste Skriptanwendung. Dabei sind einige Dinge zu beachten. Es gibt mehrere Methoden, per Skript eine Auslösung zu erzeugen.

Mehr

Versuch C: Auflösungsvermögen Einleitung

Versuch C: Auflösungsvermögen Einleitung Versuch C: svermögen Einleitung Das AV wird üblicherweise in Linienpaaren pro mm (Lp/mm) angegeben und ist diejenige Anzahl von Linienpaaren, bei der ein normalsichtiges Auge keinen Kontrastunterschied

Mehr

Kapitel 7. Crossvalidation

Kapitel 7. Crossvalidation Kapitel 7 Crossvalidation Wie im Kapitel 5 erwähnt wurde, ist die Crossvalidation die beste Technik, womit man die Genauigkeit der verschiedenen Interpolationsmethoden überprüft. In diesem Kapitel wurde

Mehr

Physikalisches Praktikum 3. Semester

Physikalisches Praktikum 3. Semester Torsten Leddig 30.November 2004 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Newtonsche Ringe - 1 1 Newtonsche Ringe: Aufgaben: Bestimmen Sie den Krümmungsradius R sowie den

Mehr

Messung der Statistischen Vorbeifahrt von Pkw auf der Haselbrunnstr. 5 in Radolfzell an ZWOPA 0/8

Messung der Statistischen Vorbeifahrt von Pkw auf der Haselbrunnstr. 5 in Radolfzell an ZWOPA 0/8 Messung der Statistischen Vorbeifahrt von Pkw auf der Haselbrunnstr. 5 in Radolfzell an ZWOPA 0/8 Bundesanstalt für Straßenwesen Messbericht F3-SPB-O2012.08 zum Projekt F1100.5312007.01 Bergisch Gladbach,

Mehr

Stochastische Approximation des Value at Risk

Stochastische Approximation des Value at Risk Stochastische Approximation des Value at Risk Annemarie Bitter Motivation Eines der wichtigsten Projekte der Versicherungswirtschaft ist derzeit die sogenannte Solvency-II-Richtlinie der Versicherungsaufsicht.

Mehr

Windkraft Vögel Lebensräume

Windkraft Vögel Lebensräume Hanjo Steinborn Marc Reichenbach Hanna Timmermann Windkraft Vögel Lebensräume Ergebnisse einer siebenjährigen Studie zum Einfluss von Windkraftanlagen und Habitatparametern auf Wiesenvögel Eine Publikation

Mehr

Bild-Erkennung & -Interpretation

Bild-Erkennung & -Interpretation Kapitel I Bild-Erkennung & -Interpretation FH Aachen / Jülich, FB 9 Prof. Dr. rer.nat. Walter Hillen (Dig Img I) 1 Einführung Schritte zur Bilderkennung und Interpretation: Bild-Erfassung Vorverarbeitung

Mehr

Überwachung der Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen nach der Richtlinie der Bundesärztekammer vom

Überwachung der Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen nach der Richtlinie der Bundesärztekammer vom 1. Grundsätze der Qualitätssicherung 1 (1) 1 (3) Wird für alle vom medizinischen Laboratorium durchgeführten quantitativen laboratoriumsmedizinischen Untersuchungen eine interne Qualitätssicherung durchgeführt?

Mehr

Modellierung und Simulation

Modellierung und Simulation Prüfung WS 009/010 Modellierung und Simulation Prof. Dr.-Ing. K. Wöllhaf Anmerkungen: Aufgabenblätter auf Vollständigkeit überprüfen Nur Blätter mit Namen und Matr.Nr. werden korrigiert. Bitte Schreiben

Mehr

NIRS. Was ist das? Wachsende Einsichten

NIRS. Was ist das? Wachsende Einsichten NIRS Was ist das? Wachsende Einsichten NIRS - Was ist das? NIR ist die Abkürzung für Nahinfrarot. Die NahInfraRot- Spektroskopie (NIRS) ist eine physikalische Methode zur Bestimmung (meist) organischer

Mehr

1 Auswirkungen der Entwicklungen des Energiemarktes auf den Kläranlagenbetrieb 1. 2 Zielsetzung der Arbeit 8

1 Auswirkungen der Entwicklungen des Energiemarktes auf den Kläranlagenbetrieb 1. 2 Zielsetzung der Arbeit 8 Inhaltsverzeichnis 1 Auswirkungen der Entwicklungen des Energiemarktes auf den Kläranlagenbetrieb 1 2 Zielsetzung der Arbeit 8 3 Biogaspotenziale kommunaler Klärschlämme 11 3.1 Charakterisierung von Biogaspotenzialen

Mehr

Protokoll zum Versuch Keramographie

Protokoll zum Versuch Keramographie Protokoll zum Versuch Keramographie Datum: 12.05.2009 Verfasser: Dimitrij Fiz Gruppe: 12 Betreuer: Maren Lepple 1. Einleitung Ziel des Versuchs ist die Präparation und Analyse von Zirkoniumoxidkeramiken.

Mehr

Physikalisches Fortgeschrittenenpraktikum Gammaspektroskopie. Auswertung

Physikalisches Fortgeschrittenenpraktikum Gammaspektroskopie. Auswertung Physikalisches Fortgeschrittenenpraktikum Gammaspektroskopie Auswertung Armin Burgmeier Robert Schittny 1 Energiekalibrierung der Detektoren Zur Energiekalibrierung nahmen wir zunächst die Spektren von

Mehr

Geophysikalische Bohrlochmessverfahren

Geophysikalische Bohrlochmessverfahren Geophysikalische Bohrlochmessverfahren Elektrische und elektromagnetische Bohrlochmessungen Historie Beginn der geophysikalischen Bohrlochmessung mit elektrischen Messungen (Widerstands und Eigenpotentialmessungen)

Mehr

Lineares Gleichungssystem - Vertiefung

Lineares Gleichungssystem - Vertiefung Lineares Gleichungssystem - Vertiefung Die Lösung Linearer Gleichungssysteme ist das "Gauß'sche Eliminationsverfahren" gut geeignet - schon erklärt unter Z02. Alternativ kann mit einem Matrixformalismus

Mehr

Skript zum Kurz-Referat:

Skript zum Kurz-Referat: Prof. Dr. Klaus-Jürgen Tillmann/ Michael Lenz WS 2001/02 Fakultät für Pädagogik (AG 4) der Universität Bielefeld Seminar: Anlage und : Der pädagogische Streit seit den 50er-Jahren 7. Sitzung: Die Erblichkeit

Mehr

Berechnung der Weideleistung

Berechnung der Weideleistung Berechnung der Weideleistung Bearbeitung: Dr. Clara Berendonk und Anne Verhoeven Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Riswick Elsenpaß 5, 47533 Kleve

Mehr

Instrumentierte Pendelschlagprüfung an Kunststoffen

Instrumentierte Pendelschlagprüfung an Kunststoffen Prüfen mit Verstand Instrumentierte Pendelschlagprüfung an Kunststoffen Agenda Pendelschlagprüfung Grundlagen Versuche / Prüfserien Zusammenfassung 2 Pendelschlagprüfung Grundlagen Zwick bietet ein vollständiges

Mehr

VU mathematische methoden in der ökologie: räumliche verteilungsmuster 1/5 h.lettner /

VU mathematische methoden in der ökologie: räumliche verteilungsmuster 1/5 h.lettner / VU mathematische methoden in der ökologie: räumliche verteilungsmuster / h.lettner / Analyse räumlicher Muster und Verteilungen Die Analyse räumlicher Verteilungen ist ein zentrales Gebiet der ökologischen

Mehr

Einleitung. I. GENAUIGKEIT Methode

Einleitung. I. GENAUIGKEIT Methode Genauigkeit und Präzision des Accu-Chek Aviva Systems Einleitung Die Genauigkeit des Systems wurde gemäß der Norm ISO 15197:2003 untersucht. In einer externen Diabetesklinik wurde Diabetikern kapillares

Mehr

Temporärer Wärmeschutz

Temporärer Wärmeschutz 11. GRE-Kongress 2016, 17./18. März 2016 Bausteine für die Energiewende Temporärer Wärmeschutz Dr.-Ing. Stephan Schlitzberger Vortrag Temporärer Wärmeschutz Grundlagen und normative Erfassung Prinzipien

Mehr

Messtechnik. Rainer Parthier

Messtechnik. Rainer Parthier Rainer Parthier Messtechnik Grundlagen und Anwendungen der elektrischen Messtechnik für alle technischen Fachrichtungen und Wirtschaftsingenieure 6., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 136 Abbildungen

Mehr

Statistik Testverfahren. Heinz Holling Günther Gediga. Bachelorstudium Psychologie. hogrefe.de

Statistik Testverfahren. Heinz Holling Günther Gediga. Bachelorstudium Psychologie. hogrefe.de rbu leh ch s plu psych Heinz Holling Günther Gediga hogrefe.de Bachelorstudium Psychologie Statistik Testverfahren 18 Kapitel 2 i.i.d.-annahme dem unabhängig. Es gilt also die i.i.d.-annahme (i.i.d = independent

Mehr

Transiente Ultraschallfelder an Festkörperoberflächen - Wellenphysikalische Grundlagen einer neuen Ultraschall- Nahfeldmikroskopie

Transiente Ultraschallfelder an Festkörperoberflächen - Wellenphysikalische Grundlagen einer neuen Ultraschall- Nahfeldmikroskopie DGZfP-Jahrestagung 2013 Mo.2.B.2 Transiente Ultraschallfelder an - Wellenphysikalische Grundlagen einer neuen Ultraschall- Nahfeldmikroskopie Frank SCHUBERT*, Martin BARTH*, Bernd KÖHLER* * Fraunhofer-Institut

Mehr

Analyse und Risikobetrachtung von Brandereignissen in schienengebundenen ÖPNV-Tunnelanlagen FE-Nummer: 70.0788/2009/

Analyse und Risikobetrachtung von Brandereignissen in schienengebundenen ÖPNV-Tunnelanlagen FE-Nummer: 70.0788/2009/ 1 Analyse und Risikobetrachtung von Brandereignissen in schienengebundenen ÖPNV-Tunnelanlagen FE-Nummer: 70.0788/2009/ - Kurzbericht - 1 Aufgabenstellung Bislang wurde der Rauchschutznachweis in unterirdischen

Mehr

3.2.1 Neurogeneserate der magnetfeldbehandelten Tiere aus restriktiver Haltung

3.2.1 Neurogeneserate der magnetfeldbehandelten Tiere aus restriktiver Haltung Eigene Untersuchungen 25 3.2 Ergebnisse 3.2.1 Neurogeneserate der magnetfeldbehandelten Tiere aus restriktiver Haltung Untersucht wurde, ob die Magnetfeldbehandlung mit 1, 8, 12, 29 und 5 Hz einen Einfluss

Mehr

Bachelorarbeit Camilla Philipp FS 2014

Bachelorarbeit Camilla Philipp FS 2014 Game Engines in der Landschaftsplanung Ermittlung des Nutzens anhand eines Vergleichs zwischen Standbildern und bewegten Game Engine- Visualisierungen Leitung: Prof. Dr. Adrienne Grêt-Regamey Betreut durch:

Mehr

6 Vergleich und Bewertung der Optimierungs und Meßergebnisse

6 Vergleich und Bewertung der Optimierungs und Meßergebnisse 6.1 Vergleich der Optimierungs und Meßergebnisse 89 6 Vergleich und Bewertung der Optimierungs und Meßergebnisse Die Systeme aus Abschnitt 4.4.2 sollen abschließend bewertet werden. Wie in Kapitel 5 wird

Mehr

Kurzinformation. Ermittlung der Jahresdurchschnittswerte Bestand Arbeitslose 2005

Kurzinformation. Ermittlung der Jahresdurchschnittswerte Bestand Arbeitslose 2005 Kurzinformation Ermittlung der Jahresdurchschnittswerte Bestand Arbeitslose 2005 Stand: 26.01.2006 Herausgeber: Ansprechpartner: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Holger Meinken, Tel. 0911/179-5821

Mehr