Bildungskompass Fortbildung für die Zukunft.

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1 Bildungskompass Fortbildung für die Zukunft.

2 Liebe Interessentinnen, liebe Interessenten Unser Bildungskompass im neuen Kleid verschafft schnell Übersicht über unser Kursangebot für Pflegende. Die bewährten und gefragten Konzeptkurse Kinaesthetics und Validation werden durch ein aktuelles und praxisnahes Focus-Kursangebot ergänzt, um Sie in immer komplexer werdenden Pflegesituationen in Ihrer Handlungskompetenz zu unterstützen. So befassen sich die aktuellen Focuskurse mit dem psychischen Aspekt unserer Klientinnen und Klienten in der Pflege. Die Kurse werden von kompetenten und in ihrem Fachgebiet erfahrenen Dozentinnen und Dozenten geleitet. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wir freuen uns, Sie schon bald an einem unserer Kurse im Zentrum Schlossmatt Region Burgdorf begrüssen zu dürfen. Leiterin Bildung Zentrum Schlossmatt Region Burgdorf 2 I Bildungskompass 2017

3 Inhaltsverzeichnis Kurse Kursbedingungen...4 Konzeptkurse...5 Kinaesthetics in der Pflege (Zertifizierter Grundkurs)... 5 Kinaesthetics in der Pflege (Zertifizierter Aufbaukurs)... 7 Kinaesthetics in der Pflege (Interessengruppe)... 9 Notfalltraining Notfälle bei Kindern Validation Basiskurs Validation Vertiefungskurs Focuskurse Depression und Suizid zwischen Hilfestellung und Überforderung Umgang mit schwierigem Verhalten I Bildungskompass 2017

4 Kursbedingungen Anmeldungen werden bis einen Monat vor Kursbeginn entgegengenommen. Sie haben dazu folgende Möglichkeiten: an: Anmeldetalon Ihre Anmeldung ist verbindlich. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Die Teilnehmenden erhalten eine Anmeldebestätigung. Drei bis vier Wochen vor Kursbeginn verschicken wir die Rechnung mit Einzahlungsschein, Wegbeschrei bung und Busfahrplan. Wenn der Kurs aufgrund zu geringer Anmeldungen annulliert werden muss, werden Sie nach Ablauf der Anmeldefrist rechtzeitig benachrichtigt. Abmeldungen können bis einen Monat vor Kursbeginn ohne Kostenfolge vorgenommen werden. Bei Abmeldungen bis vierzehn Tage vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr in der Höhe der Hälfte des Kursgeldes erhoben. Für spätere Abmeldungen ohne Ersatz werden ungeachtet der Abmeldungsgründe die ganzen Kurskosten verrechnet. Auf Wunsch wird Ihnen der Kursbesuch in Ihrem Bildungspass bestätigt. Bitte nehmen Sie diesen am letzten Kurstag mit. Neue Bildungspässe können für einen Unkostenbeitrag von Fr. 5.- bei uns bezogen werden. Bei Fragen zu den Kursen wenden Sie sich bitte an die Leitung Bildung: Tel oder 4 I Bildungskompass 2017

5 Kinaesthetics in der Pflege (Zertifizierter Grundkurs) Kinaesthetics anwenden zu können, ist bei vielen Pflegefachleuten ein wachsendes Bedürfnis. Diejenigen, die bereits einen Kurs besucht haben, entdecken täglich in ihrer Arbeit am Krankenbett, wie sehr sie Kinaesthetics unterstützt und anregt, sei es in der Beziehung mit den Bewohnerinnen und Bewohnern, Patienten, Klienten oder ganz einfach für den eigenen Bedarf. Kinaesthetics unterstützt: die Pflegefachpersonen, mit den Bewohnerinnen und Bewohnern, Patienten, Klienten in der Bewegung als lernfähige und eigenverantwortliche Menschen umzugehen die eigene Beobachtungsfähigkeit weiterzuentwickeln Möglichkeiten zur Interaktion mit wahrnehmungsbeeinträchtigten Menschen aufzubauen aus jeder Bewegung der Klienten einen Lernprozess zu gestalten, der dem Betroffenen hilft, sich besser wahrzunehmen und die vorhandenen Bewegungsfähigkeiten zu nutzen sich selbst ernst zu nehmen und sich wirksam vor Schäden am eigenen Körper zu schützen Ziele Kennenlernen der grundlegenden Konzepte von Kinaesthetics, die eine effektive körperliche Interaktion mit den Bewohnerinnen und Bewohnern, ermöglichen; es werden einfache Bewegungen, Transfers, Mobilisationen und Positionierungen gelernt Entwicklung der Bewegungs- und Handlungsfähigkeit der Pflegefachpersonen, um das Risiko von berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren Kennenlernen von Möglichkeiten, wie Menschen in der Entwicklung der eigenen Bewegung in ihrer Gesundheit unterstützt werden können Zielpublikum Pflegepersonen aller Stufen Hinweis Nach Beendigung des Grundkurses erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat und ihre Adressen werden bei Kinaesthetics Schweiz erfasst. 5 I Bildungskompass 2017

6 Mitbringen Bitte bringen Sie eine Wolldecke, bequeme Kleider, warme Socken (Antigliss) und Papier sowie Schreibmaterial mit. Leitung Frau Beatrice Kuster Müller, dipl. Pflegefachfrau HöFa I, Kinaestheticstrainerin Stufe II /08. Februar, 14. März, 09. Mai 8:30 16:00 Uhr Kurskosten: CHF Teilnehmerzahl: Min. 10, max. 16 Personen 6 I Bildungskompass 2017

7 Kinaesthetics in der Pflege (Zertifizierter Aufbaukurs) Für die Bewältigung von komplexen und aufwändigen Pflegesituationen braucht es ein vertieftes Fachwissen und eine entsprechende Handlungskompetenz. Mit dem Aufbaukurs erhalten Sie eine Grundlage, um konkrete Pflegesituationen besser analysieren und bewältigen zu können. Sie erhalten Grundlagen, um Mobilisationen auch in schwierigen Situationen sicher und schmerzlos durchzuführen. Dabei geht es, nebst der Verbesserung der Analysefähigkeit, vor allem darum, durch Anwendung des Kinaesthetics-Rasters, durch praktische Erfahrung am eigenen Körper, verbunden mit praktischen Anwendungssituationen, die Handlungsfähigkeit im Alltag zu verbessern. Ziele Vertiefung der im Grundkurs erlernten Konzepte von Kinaesthetics Erweiterung der Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten, um schwierige pflegerische Aufgaben mit Klienten aus dem eigenen Arbeitsbereich zu lösen Erlernen, den Kinaesthetics-Raster als Instrument einzusetzen, um die Fähigkeiten des Klienten einzuschätzen (Pflegediagnose), pflegerische Tätigkeiten zu analysieren, die Pflege nach den Konzepten von Kinaesthetics zu planen und zu dokumentieren und so Lernprozesse für Pflegefachleute und Betroffene zu gestalten Zielpublikum Pflegepersonen aller Stufen, die bereits an einem Kinaesthetics Grundkurs teilgenommen haben Hinweis Nach Beendigung des Aufbaukurses erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat und werden bei Kinaesthetics Schweiz erfasst. Die Teilnahme an einem Aufbaukurs Kinaesthetics in der Pflege ist Voraussetzung für den Peer Tutoren-Kurs und die Ausbildungsstufe 1 Kinaesthetik in der Pflege. Besonderes Bitte bringen Sie eine Wolldecke, bequeme Kleider, warme Socken (Antigliss) und Papier sowie Schreibmaterial mit. 7 I Bildungskompass 2017

8 Leitung Frau Marianne Schröter, dipl. Pflegefachfrau Höfa I, Kinaestheticstrainerin Stufe III /24. Oktober, 22./23. November 8:30 16:00 Uhr Kurskosten: CHF Teilnehmerzahl: Min. 10, max. 16 Personen 8 I Bildungskompass 2017

9 Kinaesthetics in der Pflege (Interessengruppe) Die Interessengruppe dient dazu, bisheriges Wissen in Kinaesthetics zu vertiefen, eigene Erfahrungen und Fragen einzubringen, gemeinsam Lösungsansätze zu entwickeln und Neues zu entdecken. Pro Abend wird schwerpunktmässig an einem Konzept gearbeitet. Dabei werden Themen aus Grund- und Aufbaukursen situationsbezogen wieder aufgefrischt. Ziele Vertiefung der Grund- und Aufbau der Kursthemen Erfahrungsaustausch über die Anwendung von Kinaesthetics in den Lernprozessen der eigenen Pflegearbeit Vertiefung der eigenen Bewegungs- und Berührungsfähigkeiten Vertiefung des Konzeptverständnisses Arbeitsweise Bewegungserfahrungen am eigenen Körper und mit Kursteilnehmenden Bearbeiten von Praxiserfahrungen der Teilnehmenden und Fragen, die daraus resultieren Zielpublikum Pflegepersonen aller Stufen, welche mindestens einen Grundkurs in Kinaesthetics besucht haben Leitung Frau Beatrice Kuster Müller, dipl. Pflegefachfrau HöFa I, Kinaestheticstrainerin Stufe II Februar, 14. März, 09. Mai, 13. Juni, 19:00 21:00 Uhr 5. September, 17. Oktober, 28. November Kurskosten: CHF Teilnehmerzahl: Min. 10, max. 20 Personen 9 I Bildungskompass 2017

10 Notfalltraining Sich in Notfallsituationen richtig zu verhalten, kann für das Überleben der Betroffenen entscheidend sein. Wir behandeln die wichtigsten Notfallsituationen, welche im Heim angetroffen werden können. Auch für Angehörige und Mitarbeitende kann es entscheidend sein, in Notfallsituationen kompetente Hilfe zu erhalten. Aus diesem Grund haben wir die Reanimation nach den BLS-SRC-Richtlinien in den Kurs integriert. Inhalte Reanimation nach den BLS-SRC Richtlinien, Handhabung Defibrillator Erst-Massnahmen: Aspiration, Atemnot, allergische Reaktionen, Epilepsie, Herzinfarkt, Hypoglykämie, Schenkelhalsfraktur, Schlaganfall, Verbrennungen, Wirbelfrakturen Bodycheck, Notfallkoffer und Fragerunde Ziele Sicherheit gewinnen, um in Notfallsituationen rasch, kompetent und korrekt entsprechend den eigenen Fähigkeiten handeln zu können Sensibilisierung für die Wahrnehmung von Notfallsituationen, Verknüpfung mit bereits vorhandenem Fachwissen Umsetzung des Erlernten in Fallbeispielen und mit praktischen Übungen an Reanimationspuppen Arbeitsweise Teil 1: Vermitteln theoretischer Grundlagen. Teil 2: Das Verhalten im Umgang mit den verschiedenen Notfallsituationen erarbeiten sowie am konkreten Beispiel zu lernen und zu üben. Dieser praktische Teil bildet den Schwerpunkt des Kurses. Zielpublikum Pflegefachpersonal Stufe 2 und 3, Fachpersonen mit Hausverantwortung Leitung Herr Andreas Schneider, dipl. Pflegefachmann DNII, dipl. Rettungssanitäter HF März 08:00-17:00 Uhr Kurskosten: CHF Teilnehmerzahl: Min. 8, max. 10 Personen 10 I Bildungskompass 2017

11 Notfälle bei Kindern Kinder nehmen aktiv am Leben teil. Ihr natürlicher Bewegungsdrang bringt oft auch gefährliche Situationen mit sich. Dieser Kurs zeigt verschiedene Notfallsituationen im Säuglingsalter und Kleinkindalter bis sechs Jahre auf. Er vermittelt Sicherheit beim Einleiten der 1. Hilfe-Massnahmen. Inhalte Herz-Lungen-Wiederbelebung (CRP) nach den neusten SRC-Richtlinien Themen wie Allergien, Atemwegserkrankungen, Fieberkrämpfe, Kopfverletzungen, Schock und Lagerungen, Verbrennungen, Zahnunfall Ziele Sicherheit gewinnen, um in Notfallsituationen rasch, kompetent und korrekt entsprechend den Fähigkeiten handeln zu können. Sensibilisierung für die Wahrnehmung von Notfallsituationen, Verknüpfung mit bereits vorhandenem Wissen Umsetzung mit Fallbeispielen und mit praktischen Übungen an Reanimationspuppen Arbeitsweise Nach einer kurzen Einführung erarbeiten wir das Verhalten im Umgang mit den verschiedenen Notfallsituationen bei Kindern. Der Schwerpunkt der Übungsanlage besteht darin, am konkreten Beispiel zu lernen. Zielpublikum Fachpersonen Kindertagesstätten und interessierte Eltern und Grosseltern aus der Region. Medizinische Kenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Leitung Herr Andreas Schneider, dipl. Pflegefachmann DNII, dipl. Rettungssanitäter HF November 18:00 21:00 Uhr Kurskosten: CHF Teilnehmerzahl: Min. 8, max. 10 Personen 11 I Bildungskompass 2017

12 Validation (Basiskurs nach Naomi Feil) Validation nach Naomi Feil ist eine Methode, um mit desorientierten, sehr alten Menschen zu kommunizieren. Diese Methode hilft, Stress abzubauen und ermöglicht es diesen Menschen, Würde und Selbstwertgefühl wiederzuerlangen. Validation basiert auf einem empathischen Ansatz und einer ganzheitlichen Erfassung des desorientierten, alten Menschen. Indem man in die Schuhe eines anderen schlüpft und mit seinen Augen sieht, kann man in die Welt der sehr alten, desorientierten Menschen vordringen und die Gründe für ihr manchmal seltsames Verhalten enträtseln. Die Validationstheorie hilft uns zu verstehen, dass viele sehr alte, desorientierte Menschen im Endstadium ihres Lebens danach streben, ihre Grundbedürfnisse zum Ausdruck zu bringen sowie ihr Bedürfnis, ihre unerledigten Aufgaben aufarbeiten zu können, um in Frieden zu sterben. Diese letzten Anstrengungen sind von wesentlicher Bedeutung und wir Validations-Anwendende können sie dabei unterstützen. Mittels Validationstechniken, die in diesem Kurs erlernt werden, bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich verbal und nonverbal auszudrücken. Validation hilft allen Beteiligten, den betroffenen alten Menschen, ihrem Umfeld und den Pflegepersonen, Selbstwert und Würde bis zum Lebensende zu bewahren. Inhalte Einführung ins Thema Validierende Grundhaltung Theorien, die zur Validation gehören Die vier Phasen der Validation und deren Merkmale Üben der Kommunikationstechniken Arbeit mit praktischen Fallbeispielen Ziele Die Teilnehmenden wissen was Validation ist kennen die validierende Grundhaltung und wenden sie an kennen die Theorien, die zur Valdidation gehören (Erikson und Maslow- Bedürnispyramide kennen die vier Phasen der Validation und können diese an konkreten Beispielen zuordnen kennen die Techniken zu den jeweiligen Phasen und können sie punktuel anwenden 12 I Bildungskompass 2017

13 Arbeitsweise Referate, Diskussionen, Zweier- und Gruppenübungen, praktische Fallbeispiele, Rollenspiele, Videobetrachtung Zielpublikum Pflegepersonen aller Stufen mit Kenntnissen der Grundlagen zur Demenz und mit Freude am alten Menschen sowie guten Kenntnissen im Verstehen von Schweizerdeutsch Leitung Frau Mariann Zulauf, dipl. Pflegefachfrau, dipl. Erwachsenenbildnerin HF, zertifizierte Validation - Teacherin nach Feil /21. Februar 08:30 16:30 Uhr Kurskosten: CHF Teilnehmerzahl: Min. 9, max. 16 Personen 13 I Bildungskompass 2017

14 Validation (Vertiefungskurs) Validation nach Feil ist eine Methode, um mit desorientierten, sehr alten Menschen zu kommunizieren. Wir besprechen die gesammelten Erfahrungen mit der angewandten Validation und verbinden sie vertieft mit der Theorie: Wer sind die verwirrten Menschen?, validierende Grundhaltungen, die vier Phasen der Aufarbeitung und die dazugehörenden Techniken. Inhalte Welche Voraussetzungen sind nötig für die Anwendung von Validation? Vertiefung der Validationsprinzipien und der validierenden Grundhaltung. Die desorientierten alten Menschen und ihr V erhalten besser verstehen Vertiefung der Aufarbeitungsphasen und der Validationstechniken Ziele Die Teilnehmenden vertiefen ihre Kenntnisse über Validationsprinzipien, die Phasen der Aufarbeitung und die Validationstechniken Die Teilnehmenden reflektieren ihre eigenen Erfahrungen mit Validation Arbeitsweise Referate, Diskussionen, Gruppenarbeiten, praktische Fallbeispiele, Rollenspiele, Videobetrachtungen Zielpublikum Pflegepersonen aller Stufen, die den Einführungskurs Validations besucht haben. Leitung Frau Mariann Zulauf, dipl. Pflegefachfrau, dipl. Erwachsenenbildnerin HF, zertifizierte Validation - Teacherin nach Feil Oktober 08:30 16:30 Uhr Kurskosten: CHF Teilnehmerzahl: Min. 8, max. 16 Personen 14 I Bildungskompass 2017

15 Depression und Suizid Zwischen Hilfestellung und Überforderung Depression: Menschen mit Depression verstehen. Können sie nicht oder wollen sie nicht? Was ist Pseudodemenz? Wenn Menschen von einer Melancholie oder Trauer betroffen sind, sind die Pflegenden in ihrer Kommunikation herausgefordert. Was hilft uns im Umgang mit solchen Menschen? Wie begegnen wir ihnen, wie kommunizieren wir? Welche Interventionsmöglichkeiten stehen uns zur Verfügung? Kurzüberblick über aktuelle Therapieformen. Suizid: Erkennen von Suizidgefährdung: Geschieht Suizid immer geplant und kann man dies erkennen? Ein Mensch äussert konkret seinen Freitodwunsch. Wie gehen wir damit um? Umgang mit erfolgtem Suizid. Wie gehen wir mit gewaltsamem Tod um? Inhalt Depressions- und Suizidformen, ihre Merkmale, Phasenmodell der Suizidalität Einschätzen von Basis-Suizidalität und akuter Suizidalität. Ein Überblick. Beziehungsgestaltung, Gesprächsstrategien, fördern von Bewältigungsstrategien z.b. Tagesstruktur Ethische Aspekte: zwischen Autonomie und nicht schaden wollen / gutes tun Arbeitsweise Theoretische Inputs, Fallbeispiele Zielpublikum Pflegefachpersonal Stufe 2 und 3 Mitbringen Schreibutensilien Kursleitung Herr Christoph Höfler, dipl. Pflegefachmann Psychiatrie, Pflegeexperte i.a., Trainer Aggressionsprävention und Deeskalation September 08:30 17:00 Uhr Kurskosten: Fr Teilnehmerzahl: Min. 12, max. 16 Personen 15 I Bildungskompass 2017

16 Umgang mit schwierigem Verhalten Der Umgang mit Menschen mit psychiatrischen Krankheitsbildern stellt für die Pflegefachfrauen/männer im Heim oft eine besondere Herausforderung dar. Die eine Schwierigkeit liegt in der Differenzierung der verschiedenen Krankheitsbilder wie Schizophrenie, Depression oder Sucht. Die andere im Finden eines angemessenen Umgangs mit einzelnen Phänomenen und mit übersteigerter emotionaler Erregbarkeit und aggressivem Verhalten. Inhalte Reflexion schwieriger, konfliktreicher Klientensituationen Schwieriges Verhalten und Aggressionsereignisse einschätzen Modelle zur Situationsbeurteilung und Klassifizierung, Entscheidungsfindung und Massnahmenplanung Präventions- und Deeskalationsmöglichkeiten erkennen und anwenden Erlernen persönlicher Sicherheitstechniken Ziele Bewusstes Verhalten und Handeln im Umgang mit schwierigen Verhaltensweisen und bei Aggression und Gewalt in Alltagssituationen durch Erkennen von Phänomenen und deren ursächlichen Faktoren (im Kontext zu verschiedenen Krankheitsbildern) Angemessenen Umgang finden und sinnvolle präventive und deeskalierende Massnahmen mit dem Team umsetzen (Haltungsentwicklung) Bewusstsein über die Wirkung der eigenen Kommunikation und des eigenen Handelns erlangen/fördern Arbeitsweise Vortrag Fachaustausch Simulationsspiel Praktisches Training von Sicherheitstechniken Transferaufgaben Mitbringen Schreibutensilien, bequeme Kleidung (kein Trainingsanzug erforderlich) 16 I Bildungskompass 2017

17 Zielpublikum Pflegefachpersonal Stufe 2 und 3, Fachpersonen mit Hausverantwortung Leitung Herr Christoph Höfler, dipl. Pflegefachmann Psychiatrie, Pflegeexperte i.a., Trainer Aggressionsprävention und Deeskalation /17. Mai 8:30 17:00 Uhr Kurskosten: CHF Teilnehmerzahl: Min. 12, max. 16 Personen 17 I Bildungskompass 2017

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