Wissenschaftliche Einschätzung zum Schulzugang für junge Geflüchtete

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1 Wissenschaftliche Einschätzung zum Schulzugang für junge Geflüchtete Dr. Karola Köhling Fachtagung Gemeinsam lernen Chancen für junge Geflüchtete in NRW Dortmund, 8. Juni 2017

2 Agenda Rahmenbedingungen für Schulbesuch und Berufsorientierung für Geflüchtete Vergleich NRW - Bayern Projekt: Kooperation von Akteuren vorbeugender Sozialpolitik Eine Analyse am Beispiel der Berufsorientierung jugendlicher Flüchtlinge Überblick über Projektinhalte Erste Ergebnisse zu Interviews mit KI, KoKo, RBB Erste Eindrücke von Interviews in Berufskollegs

3 Rahmenbedingungen für Schulbesuch für geflüchtete Jugendliche in NRW Schulpflicht und Schulrecht: Schulpflicht bis zum Ende des Schuljahres, in dem das 18. Lebensjahr vollendet wird: Schulpflichtig ist, wer in Nordrhein-Westfalen seinen Wohnsitz oder seinen gewöhnlichen Aufenthalt ( ) hat. ( 34 I SchulG NRW) Schulaufnahme von Geflüchteten: Die Schulaufsicht sorgt in Abstimmung mit den Schulträgern und in Zusammenarbeit mit den Kommunalen Integrationszentren unter möglichst früher Einbindung der Schulleitungen dafür, dass zugewanderte Kinder und Jugendliche so rasch wie möglich einen Platz in einer Schule erhalten. (MSW 2016:5) Sekundarstufe I Integrierte versus separierte Förderung Vorbereitungs- bzw. Auffangklassen bis ca. 15 J. (2016 häufig praktiziert) vs. Integration in Regelklassen mit begleitender Sprachfördergruppe (laut Rd.Erlass des MSW vom vorgesehen) Vom Seiteneinstieg ins Regelsystem: Begleitung und Gestaltung der Übergänge nach Ende der max. zweijährigen Förderphase ist Sache der einzelnen Schule: Die Entscheidung über den Übergang in die Regelklasse, die der Leistungsfähigkeit und dem Alter der Schülerin oder des Schülers entspricht, trifft die Klassenkonferenz. Sofern damit ein Schulwechsel verbunden sein soll, ist das Benehmen mit der Schulaufsicht herzustellen. (Rd.Erlass )

4 Rahmenbedingungen für Schulbesuch für geflüchtete Jugendliche in NRW Sekundarstufe II Berufskollegs: An Berufskollegs können alle Schulabschlüsse der Sekundarstufen I und II erlangt werden Gespaltene Schulträgerschaft: Kreise sind für Berufskollegs, Gemeinden für allgemeinbildende Schulen zuständig unterschiedliche fachliche Schwerpunkte an den Berufskollegs Internationale Förderklassen: In Berufskollegs werden in Absprache mit dem Schulträger und der oberen Schulaufsicht Internationale Förderklassen (IFK) eingerichtet. Die IFK sind Bestandteil des vollzeitschulischen Bildungsganges der Ausbildungsvorbereitung und bieten berufsschulpflichtigen Jugendlichen mit Zuwanderungsgeschichte die Möglichkeit, berufliche Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und berufliche Orientierung sowie einen dem Hauptschulabschluss gleichwertigen Abschluss zu erwerben. (MSW 2016:6f.) Jugendliche Flüchtlinge treffen auf komplexes Schulsystem mit unterschiedlichen Bildungswegen einerseits vielfältige Chancen, auch für nachholende Bildung, vor allem über Berufskollegs, andererseits Transparenzprobleme

5 Institutionelle Rahmenbedingungen in NRW relevante Programme bzw. Organisationen Regionale Bildungsbüros (RBB): Koordinierung der Regionalen Bildungsnetzwerke seit 2008 Ministerium für Schule und Weiterbildung (MSW) Kommunale Integrationszentren (KI): Teilhabe- und Integrationsgesetz seit 2012 Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales (MAIS) / MSW Kommunale Koordinierungsstellen (KoKo): Koordinierung der der systematischen Berufs- und Studienorientierung für alle Schüler/innen ab Klasse 8 im Rahmen des Landesprogramms Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA) seit 2012 MAIS / MSW Verankerung der Programm in unterschiedlichen Ministerien und in verschiedenen Abteilungen Keine konzeptionelle Verknüpfung auf Landesebene und heterogene institutionelle Verankerung in Kommunen

6 Rahmenbedingungen für Berufsorientierung für geflüchtete Jugendliche in NRW Programme KAoA und KAoA-Kompakt: KAoA als standardisiertes System zur Berufsvorbereitung ab Klasse 8, aktuell Nachholmöglichkeiten in Klasse 9 Seiteneinsteiger/innen als Herausforderung für das System KAoA-Kompakt seit Ende 2016 als komprimierte Berufsorientierung in Klasse 10 noch keine Erfahrungen bezüglich möglicher Abstimmung auf Bedarfe geflüchteter Jugendlicher Programm Fit für Mehr! : Einjähriges Bildungsangebot seit für 16- bis 25-Jährige, die unterjährig in Berufskollegs aufgenommen werden noch Schulpflichtige können anschließend die Internationalen Förderklassen in Berufskollegs besuchen und Schulabschluss erwerben ältere neu Zugewanderte können sich bis zu einem Jahr lang darauf vorbereiten, im Rahmen des weiteren Schulbesuchs einen Schulabschluss in Verbindung mit Maßnahmen der Bundesagentur zu erwerben

7 Rahmenbedingungen für Schulbesuch und Ausbildung für geflüchtete Jugendliche in Bayern Zweijährige, aufeinander aufbauende Klassen an Berufsschulen: Steht Jugendlichen zwischen dem 16- und 21. Lebensjahr offen, die aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse dem Unterricht der regulären Klassen in Berufsschulen nicht folgen können Ziele: Sprachförderung, Berufsvorbereitung, Schulabschlüsse In begründeten Ausnahmefällen können junge Menschen bis zum 25. Lebensjahr aufgenommen werden Fit for Work für Geflüchtete, seit 2016: Zweck der Förderung: dem besonderen Aufwand von Unternehmen Rechnung tragen, die betriebliche Ausbildungen von jungen Asylbewerbern mit guter Bleibeperspektive und Geduldeten durchführen. Grundlage ist die Vereinbarung Integration durch Ausbildung und Arbeit zwischen Bayerischer Staatsregierung, Bayerischer Wirtschaft und Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit Denkweise: Homogene Klassen fördern den Unterrichtserfolg

8 Zentrale Verankerung des Aufgabenbereichs Flüchtlingsintegration in Bayern Bayrisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Staatsminister Amtschef Bildung und Kultus Wissenschaft und Kunst Stabsstelle Flüchtlingsintegration im Bildungsbereich

9 Projekt Kooperation von Akteuren vorbeugender Sozialpolitik Eine Analyse am Beispiel der Berufsorientierung jugendlicher Flüchtlinge Ausgangslage: Berufsorientierung jugendlicher Flüchtlinge erfordert Verknüpfung von Sozial- und Bildungspolitik und Kooperation zwischen Institutionen und Professionen aus unterschiedlichen Politikfeldern Ziel: Identifizierung von Gelingens- und Engpassfaktoren für Kooperation und Entwicklung von Handlungsoptionen Laufzeit: Sept Aug. 2018

10 Berufsorientierung jugendlicher Flüchtlinge

11 Berufsorientierung jugendlicher Flüchtlinge Methode: qualitative Interviews mit Akteuren in Querschnittsfunktion en (KI, RBB, KoKo) und politikfeldspezifischen Akteuren aus Schule, Jugendhilfe und Arbeitsverwaltung Fragestellungen: Jeweilige Aufgabenbereiche im Themenfeld Berufsorientierung/ Übergang Schule- Beruf Koordinationsmechanismen bei der Berufsorientierung jugendlicher Flüchtlinge Gelingens- und Engpassfaktoren für Kooperation Wissenschaftlichanalytische Ebene: Rückschlüsse im Hinblick auf Kooperation als Strategie vorbeugender Sozialpolitik Handlungs-und Umsetzungsebene: Optimierungsmöglich keiten bei Kooperation zur Berufsorientierung jugendlicher Flüchtlinge Transfer der Erkenntnisse in Workshops und Veröffentlichungen

12 Institutionelle Rahmenbedingungen in NRW erste Ergebnisse Schulaufnahme von Geflüchteten: Bei Schulaufnahme sind mehrere Akteure beteiligt (Schulaufsicht, Schule KI, ), Umsetzung ist kommunal unterschiedlich Wartezeiten bis zur Schulaufnahme von wenigen Tagen bis zu mehreren Monaten möglich hohe Bedeutung von Netzwerkstrukturen: Bei uns geht das schnell, am runden Tisch mit den Schulleitungen lösen wir das gemeinsam. (KI) Beratung von Seiteneinsteiger/innen: - Beratung kann bei unterschiedlichen Institutionen angesiedelt sein: Kommunales Integrationszentrum, Regionales Bildungsbüro, Schulamt/-aufsicht, Jugendamt, Migrationsberatung, - Teilweise sind beteiligte Institutionen gut untereinander vernetzt, teilweise wissen sie wenig von der Arbeit der jeweils anderen Institution - Teilweise erfolgt Einladung zur Beratung, teilweise müssen Betroffene selbst aktiv werden

13 Institutionelle Rahmenbedingungen in NRW erste Ergebnisse Schulzuweisung Sekundarstufe I: Keine Standards für Schulzuweisung teilweise schulformbezogene Zuweisung, teilweise altersgruppen-, wohnort- und/oder kapazitätsorientiert Keine Kompetenzfeststellung vorgeschrieben, sie kann aus Kapazitätsgründen oft nicht durchgeführt werden, es gibt aber Ausnahmen: Es ist ein Profiling. Manchmal Aufgabenteilung: Beratung Jugendlicher und Empfehlung durch KI, Zuweisung durch Schulaufsicht Abstimmungsprobleme: Ob die Schulaufsicht unseren Empfehlungen folgt, wissen wir nicht immer (KI) In der Regel max. zweijährige Förderung der zugewanderten Schüler/innen als Seiteneinsteiger/innen Begleitung und Gestaltung der Übergänge nach Ende der max. 2-jährigen Förderphase ist Sache der einzelnen Schule Schulwechsel nur in Abstimmung mit Schulaufsicht Schulzuweisung Berufskollegs: BK-Landschaft kommunal sehr unterschiedlich, nur teilweise Zuweisung nach inhaltlichen Schwerpunkten (z.b. Schwerpunkt Technik, Wirtschaft, Gesundheit/Soziales), teilweise nach Wohnort oder nach verfügbaren Plätzen In Kreisen: Problem weiter Entfernungen erschwert inhaltlich orientierte Zuweisung teilweise Sprachstands- und Potenzialermittlung durch Schulen, teilweise danach Neu- Zusammensetzung von Klassen nach Kenntnissen und Fähigkeiten Übergang von allgemeinbildenden Schulen ist von räumlichen und personellen Kapazitäten der Berufskollegs abhängig, in Kreisen gibt es teils Engpässe bei der Stellenbesetzung

14 Institutionelle Rahmenbedingungen in NRW erste Ergebnisse Berufskollegs Jährige: Spannweite der Beschulungsanforderungen sehr groß: von Alphabetisierung bis Abitur Individuelle Feststellungsprüfungen für Schulabschlüsse möglich Wir haben gute Möglichkeiten auch über die Bezirksregierung, die es ermöglicht, diese Leistungsfeststellungsprüfung zu machen. Alle Schulabschlüsse über weiterführende Bildungsgänge am Berufskolleg möglich aber Transparenzproblem! Also das ist ja der Charme am Berufskolleg, dass man ja wirklich eine Karriere hier starten kann und alle Schulabschlüsse machen kann. Berufskollegs Ü18-Jährige: Nicht mehr schulpflichtige Geflüchtete können in den Bildungsgang der teilzeitschulischen Ausbildungsvorbereitung aufgenommen werden, wenn sie an einer Maßnahme der Bundesagentur für Arbeit, der Jugendhilfe oder einer anderen staatlichen Einrichtung (z.b. Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen, Fortbildungszentrum für Flüchtlinge) teilnehmen. (MSW 2016:6f.) Möglichkeiten für Maßnahmen sind vom Aufenthaltsstatus abhängig damit Systemwechsel gegenüber dem generellen, aber altersabhängigen Recht auf Bildung im Schulsystem Seit 2017 ist einjährige Beschulung im Rahmen des Programms Fit für Mehr! möglich, aber darin keine Möglichkeit zum Erwerb eines Schulabschlusses Ü18 sind außerhalb des Blickfeldes von Schulaufsicht, KI und KAoA

15 Interviews in Berufskollegs in NRW erste Eindrücke Arbeitsschwerpunkte in IFK n: Unterrichtsschwerpunkt liegt bei Deutsch, aber auch Englisch, Politik, Mathematik, Religion, Sport, Maschinenbautechnik oder Datenverarbeitung und BWL, je nach BK Integration in das Schulleben durch gemeinsame Pausen mit anderen Schüler/innen, Teilnahme an Ski-Schulfahrt, Werkstattunterricht Soziales Lernen als wichtiges Thema, wird z.b. in Gesprächskreis bearbeitet, 2 Std./Woche Es gibt ganz viel Gesellschaftliches, Soziales, was man lernen muss. Man muss auch lernen, tolerant zu sein, mit Konflikten umzugehen. Und die jungen Männer müssen auch lernen, dass die Lehrerin, die da vorne steht, immer Chef im Ring ist, auch wenn sie das in ihrem Heimatland nicht gewohnt sind. Berufsorientierung in IFK n: Berufsorientierung entweder nach eigenen Konzeptansätzen oder erster Durchgang von KAoA-Kompakt (Unterstützung durch außerschulischen Träger) Eigene Ansätze: Erkundung verschiedener Berufsfelder, Erläuterung des Ausbildungssystems, BIZ-Besuch, Praktikum, Lebenslauf schreiben, Vorstellungsgespräche üben, Bewerbungsschreiben formulieren: Das ist aber - ich sage mal - Königsklasse. Das ist ganz schwer mit diesen Geflüchteten. Idee Berufspatenschaft : Schüler/innen gehen mit in Berufsschulklassen und mit Berufsschüler/innen in den Betrieb, jedoch sind Betriebe bei Umsetzung noch sehr zurückhaltend

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Karola Köhling Institut Arbeit und Qualifikation Universität Duisburg-Essen Duisburg Forsthausweg 2 Tel. 0203/ karola.koehling@uni-due.de

17 Interviews in Berufskollegs in NRW erste Eindrücke Förderliche Rahmenbedingungen für IFK n: Multiprofessionelles Team mit vielen Deutschlehrern Engagement der Lehrer/innen, das über Verpflichtungen hinausgeht Wir haben eine freiwillige Teamsitzung einmal die Woche. 45 bis 75 Minuten dauern die ungefähr, die wir on top machen. Zusätzliche Unterstützung, z.b. durch Schulsozialarbeit, Bundesfreiwilligendienstleistende Positive Wahrnehmung der Arbeit durch Schulleitung und Kollegium Gute Kooperation mit außerschulischen Akteuren, z.b. Jugendmigrationsdienst, Jugendberufshilfe, Fachstelle Übergang Schule-Beruf im Jugendamt, Berufsberatung, Schulamt, Kommunales Integrationszentrum Hinderliche Rahmenbedingungen für IFK n: Auseinandersetzungen zwischen Ausländeramt und Betrieben, die Ausbildungsplätze für Geflüchtete mit nicht gesichertem Aufenthaltsstatus anbieten Schwierige Absprachen zwischen abgebender Sek.I-Schule und Berufskolleg bezüglich der Zuständigkeit für Sprachförderung Es muss geklärt sein: Wie geht es denn für diese Schüler weiter? Hoher Verwaltungsaufwand bei Anmeldung der Schüler/innen für KAoA-Kompakt

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