Wissenschaftliche Einschätzung zum Schulzugang für junge Geflüchtete
|
|
- Gregor Kurzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wissenschaftliche Einschätzung zum Schulzugang für junge Geflüchtete Dr. Karola Köhling Fachtagung Gemeinsam lernen Chancen für junge Geflüchtete in NRW Dortmund, 8. Juni 2017
2 Agenda Rahmenbedingungen für Schulbesuch und Berufsorientierung für Geflüchtete Vergleich NRW - Bayern Projekt: Kooperation von Akteuren vorbeugender Sozialpolitik Eine Analyse am Beispiel der Berufsorientierung jugendlicher Flüchtlinge Überblick über Projektinhalte Erste Ergebnisse zu Interviews mit KI, KoKo, RBB Erste Eindrücke von Interviews in Berufskollegs
3 Rahmenbedingungen für Schulbesuch für geflüchtete Jugendliche in NRW Schulpflicht und Schulrecht: Schulpflicht bis zum Ende des Schuljahres, in dem das 18. Lebensjahr vollendet wird: Schulpflichtig ist, wer in Nordrhein-Westfalen seinen Wohnsitz oder seinen gewöhnlichen Aufenthalt ( ) hat. ( 34 I SchulG NRW) Schulaufnahme von Geflüchteten: Die Schulaufsicht sorgt in Abstimmung mit den Schulträgern und in Zusammenarbeit mit den Kommunalen Integrationszentren unter möglichst früher Einbindung der Schulleitungen dafür, dass zugewanderte Kinder und Jugendliche so rasch wie möglich einen Platz in einer Schule erhalten. (MSW 2016:5) Sekundarstufe I Integrierte versus separierte Förderung Vorbereitungs- bzw. Auffangklassen bis ca. 15 J. (2016 häufig praktiziert) vs. Integration in Regelklassen mit begleitender Sprachfördergruppe (laut Rd.Erlass des MSW vom vorgesehen) Vom Seiteneinstieg ins Regelsystem: Begleitung und Gestaltung der Übergänge nach Ende der max. zweijährigen Förderphase ist Sache der einzelnen Schule: Die Entscheidung über den Übergang in die Regelklasse, die der Leistungsfähigkeit und dem Alter der Schülerin oder des Schülers entspricht, trifft die Klassenkonferenz. Sofern damit ein Schulwechsel verbunden sein soll, ist das Benehmen mit der Schulaufsicht herzustellen. (Rd.Erlass )
4 Rahmenbedingungen für Schulbesuch für geflüchtete Jugendliche in NRW Sekundarstufe II Berufskollegs: An Berufskollegs können alle Schulabschlüsse der Sekundarstufen I und II erlangt werden Gespaltene Schulträgerschaft: Kreise sind für Berufskollegs, Gemeinden für allgemeinbildende Schulen zuständig unterschiedliche fachliche Schwerpunkte an den Berufskollegs Internationale Förderklassen: In Berufskollegs werden in Absprache mit dem Schulträger und der oberen Schulaufsicht Internationale Förderklassen (IFK) eingerichtet. Die IFK sind Bestandteil des vollzeitschulischen Bildungsganges der Ausbildungsvorbereitung und bieten berufsschulpflichtigen Jugendlichen mit Zuwanderungsgeschichte die Möglichkeit, berufliche Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und berufliche Orientierung sowie einen dem Hauptschulabschluss gleichwertigen Abschluss zu erwerben. (MSW 2016:6f.) Jugendliche Flüchtlinge treffen auf komplexes Schulsystem mit unterschiedlichen Bildungswegen einerseits vielfältige Chancen, auch für nachholende Bildung, vor allem über Berufskollegs, andererseits Transparenzprobleme
5 Institutionelle Rahmenbedingungen in NRW relevante Programme bzw. Organisationen Regionale Bildungsbüros (RBB): Koordinierung der Regionalen Bildungsnetzwerke seit 2008 Ministerium für Schule und Weiterbildung (MSW) Kommunale Integrationszentren (KI): Teilhabe- und Integrationsgesetz seit 2012 Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales (MAIS) / MSW Kommunale Koordinierungsstellen (KoKo): Koordinierung der der systematischen Berufs- und Studienorientierung für alle Schüler/innen ab Klasse 8 im Rahmen des Landesprogramms Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA) seit 2012 MAIS / MSW Verankerung der Programm in unterschiedlichen Ministerien und in verschiedenen Abteilungen Keine konzeptionelle Verknüpfung auf Landesebene und heterogene institutionelle Verankerung in Kommunen
6 Rahmenbedingungen für Berufsorientierung für geflüchtete Jugendliche in NRW Programme KAoA und KAoA-Kompakt: KAoA als standardisiertes System zur Berufsvorbereitung ab Klasse 8, aktuell Nachholmöglichkeiten in Klasse 9 Seiteneinsteiger/innen als Herausforderung für das System KAoA-Kompakt seit Ende 2016 als komprimierte Berufsorientierung in Klasse 10 noch keine Erfahrungen bezüglich möglicher Abstimmung auf Bedarfe geflüchteter Jugendlicher Programm Fit für Mehr! : Einjähriges Bildungsangebot seit für 16- bis 25-Jährige, die unterjährig in Berufskollegs aufgenommen werden noch Schulpflichtige können anschließend die Internationalen Förderklassen in Berufskollegs besuchen und Schulabschluss erwerben ältere neu Zugewanderte können sich bis zu einem Jahr lang darauf vorbereiten, im Rahmen des weiteren Schulbesuchs einen Schulabschluss in Verbindung mit Maßnahmen der Bundesagentur zu erwerben
7 Rahmenbedingungen für Schulbesuch und Ausbildung für geflüchtete Jugendliche in Bayern Zweijährige, aufeinander aufbauende Klassen an Berufsschulen: Steht Jugendlichen zwischen dem 16- und 21. Lebensjahr offen, die aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse dem Unterricht der regulären Klassen in Berufsschulen nicht folgen können Ziele: Sprachförderung, Berufsvorbereitung, Schulabschlüsse In begründeten Ausnahmefällen können junge Menschen bis zum 25. Lebensjahr aufgenommen werden Fit for Work für Geflüchtete, seit 2016: Zweck der Förderung: dem besonderen Aufwand von Unternehmen Rechnung tragen, die betriebliche Ausbildungen von jungen Asylbewerbern mit guter Bleibeperspektive und Geduldeten durchführen. Grundlage ist die Vereinbarung Integration durch Ausbildung und Arbeit zwischen Bayerischer Staatsregierung, Bayerischer Wirtschaft und Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit Denkweise: Homogene Klassen fördern den Unterrichtserfolg
8 Zentrale Verankerung des Aufgabenbereichs Flüchtlingsintegration in Bayern Bayrisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Staatsminister Amtschef Bildung und Kultus Wissenschaft und Kunst Stabsstelle Flüchtlingsintegration im Bildungsbereich
9 Projekt Kooperation von Akteuren vorbeugender Sozialpolitik Eine Analyse am Beispiel der Berufsorientierung jugendlicher Flüchtlinge Ausgangslage: Berufsorientierung jugendlicher Flüchtlinge erfordert Verknüpfung von Sozial- und Bildungspolitik und Kooperation zwischen Institutionen und Professionen aus unterschiedlichen Politikfeldern Ziel: Identifizierung von Gelingens- und Engpassfaktoren für Kooperation und Entwicklung von Handlungsoptionen Laufzeit: Sept Aug. 2018
10 Berufsorientierung jugendlicher Flüchtlinge
11 Berufsorientierung jugendlicher Flüchtlinge Methode: qualitative Interviews mit Akteuren in Querschnittsfunktion en (KI, RBB, KoKo) und politikfeldspezifischen Akteuren aus Schule, Jugendhilfe und Arbeitsverwaltung Fragestellungen: Jeweilige Aufgabenbereiche im Themenfeld Berufsorientierung/ Übergang Schule- Beruf Koordinationsmechanismen bei der Berufsorientierung jugendlicher Flüchtlinge Gelingens- und Engpassfaktoren für Kooperation Wissenschaftlichanalytische Ebene: Rückschlüsse im Hinblick auf Kooperation als Strategie vorbeugender Sozialpolitik Handlungs-und Umsetzungsebene: Optimierungsmöglich keiten bei Kooperation zur Berufsorientierung jugendlicher Flüchtlinge Transfer der Erkenntnisse in Workshops und Veröffentlichungen
12 Institutionelle Rahmenbedingungen in NRW erste Ergebnisse Schulaufnahme von Geflüchteten: Bei Schulaufnahme sind mehrere Akteure beteiligt (Schulaufsicht, Schule KI, ), Umsetzung ist kommunal unterschiedlich Wartezeiten bis zur Schulaufnahme von wenigen Tagen bis zu mehreren Monaten möglich hohe Bedeutung von Netzwerkstrukturen: Bei uns geht das schnell, am runden Tisch mit den Schulleitungen lösen wir das gemeinsam. (KI) Beratung von Seiteneinsteiger/innen: - Beratung kann bei unterschiedlichen Institutionen angesiedelt sein: Kommunales Integrationszentrum, Regionales Bildungsbüro, Schulamt/-aufsicht, Jugendamt, Migrationsberatung, - Teilweise sind beteiligte Institutionen gut untereinander vernetzt, teilweise wissen sie wenig von der Arbeit der jeweils anderen Institution - Teilweise erfolgt Einladung zur Beratung, teilweise müssen Betroffene selbst aktiv werden
13 Institutionelle Rahmenbedingungen in NRW erste Ergebnisse Schulzuweisung Sekundarstufe I: Keine Standards für Schulzuweisung teilweise schulformbezogene Zuweisung, teilweise altersgruppen-, wohnort- und/oder kapazitätsorientiert Keine Kompetenzfeststellung vorgeschrieben, sie kann aus Kapazitätsgründen oft nicht durchgeführt werden, es gibt aber Ausnahmen: Es ist ein Profiling. Manchmal Aufgabenteilung: Beratung Jugendlicher und Empfehlung durch KI, Zuweisung durch Schulaufsicht Abstimmungsprobleme: Ob die Schulaufsicht unseren Empfehlungen folgt, wissen wir nicht immer (KI) In der Regel max. zweijährige Förderung der zugewanderten Schüler/innen als Seiteneinsteiger/innen Begleitung und Gestaltung der Übergänge nach Ende der max. 2-jährigen Förderphase ist Sache der einzelnen Schule Schulwechsel nur in Abstimmung mit Schulaufsicht Schulzuweisung Berufskollegs: BK-Landschaft kommunal sehr unterschiedlich, nur teilweise Zuweisung nach inhaltlichen Schwerpunkten (z.b. Schwerpunkt Technik, Wirtschaft, Gesundheit/Soziales), teilweise nach Wohnort oder nach verfügbaren Plätzen In Kreisen: Problem weiter Entfernungen erschwert inhaltlich orientierte Zuweisung teilweise Sprachstands- und Potenzialermittlung durch Schulen, teilweise danach Neu- Zusammensetzung von Klassen nach Kenntnissen und Fähigkeiten Übergang von allgemeinbildenden Schulen ist von räumlichen und personellen Kapazitäten der Berufskollegs abhängig, in Kreisen gibt es teils Engpässe bei der Stellenbesetzung
14 Institutionelle Rahmenbedingungen in NRW erste Ergebnisse Berufskollegs Jährige: Spannweite der Beschulungsanforderungen sehr groß: von Alphabetisierung bis Abitur Individuelle Feststellungsprüfungen für Schulabschlüsse möglich Wir haben gute Möglichkeiten auch über die Bezirksregierung, die es ermöglicht, diese Leistungsfeststellungsprüfung zu machen. Alle Schulabschlüsse über weiterführende Bildungsgänge am Berufskolleg möglich aber Transparenzproblem! Also das ist ja der Charme am Berufskolleg, dass man ja wirklich eine Karriere hier starten kann und alle Schulabschlüsse machen kann. Berufskollegs Ü18-Jährige: Nicht mehr schulpflichtige Geflüchtete können in den Bildungsgang der teilzeitschulischen Ausbildungsvorbereitung aufgenommen werden, wenn sie an einer Maßnahme der Bundesagentur für Arbeit, der Jugendhilfe oder einer anderen staatlichen Einrichtung (z.b. Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen, Fortbildungszentrum für Flüchtlinge) teilnehmen. (MSW 2016:6f.) Möglichkeiten für Maßnahmen sind vom Aufenthaltsstatus abhängig damit Systemwechsel gegenüber dem generellen, aber altersabhängigen Recht auf Bildung im Schulsystem Seit 2017 ist einjährige Beschulung im Rahmen des Programms Fit für Mehr! möglich, aber darin keine Möglichkeit zum Erwerb eines Schulabschlusses Ü18 sind außerhalb des Blickfeldes von Schulaufsicht, KI und KAoA
15 Interviews in Berufskollegs in NRW erste Eindrücke Arbeitsschwerpunkte in IFK n: Unterrichtsschwerpunkt liegt bei Deutsch, aber auch Englisch, Politik, Mathematik, Religion, Sport, Maschinenbautechnik oder Datenverarbeitung und BWL, je nach BK Integration in das Schulleben durch gemeinsame Pausen mit anderen Schüler/innen, Teilnahme an Ski-Schulfahrt, Werkstattunterricht Soziales Lernen als wichtiges Thema, wird z.b. in Gesprächskreis bearbeitet, 2 Std./Woche Es gibt ganz viel Gesellschaftliches, Soziales, was man lernen muss. Man muss auch lernen, tolerant zu sein, mit Konflikten umzugehen. Und die jungen Männer müssen auch lernen, dass die Lehrerin, die da vorne steht, immer Chef im Ring ist, auch wenn sie das in ihrem Heimatland nicht gewohnt sind. Berufsorientierung in IFK n: Berufsorientierung entweder nach eigenen Konzeptansätzen oder erster Durchgang von KAoA-Kompakt (Unterstützung durch außerschulischen Träger) Eigene Ansätze: Erkundung verschiedener Berufsfelder, Erläuterung des Ausbildungssystems, BIZ-Besuch, Praktikum, Lebenslauf schreiben, Vorstellungsgespräche üben, Bewerbungsschreiben formulieren: Das ist aber - ich sage mal - Königsklasse. Das ist ganz schwer mit diesen Geflüchteten. Idee Berufspatenschaft : Schüler/innen gehen mit in Berufsschulklassen und mit Berufsschüler/innen in den Betrieb, jedoch sind Betriebe bei Umsetzung noch sehr zurückhaltend
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Karola Köhling Institut Arbeit und Qualifikation Universität Duisburg-Essen Duisburg Forsthausweg 2 Tel. 0203/ karola.koehling@uni-due.de
17 Interviews in Berufskollegs in NRW erste Eindrücke Förderliche Rahmenbedingungen für IFK n: Multiprofessionelles Team mit vielen Deutschlehrern Engagement der Lehrer/innen, das über Verpflichtungen hinausgeht Wir haben eine freiwillige Teamsitzung einmal die Woche. 45 bis 75 Minuten dauern die ungefähr, die wir on top machen. Zusätzliche Unterstützung, z.b. durch Schulsozialarbeit, Bundesfreiwilligendienstleistende Positive Wahrnehmung der Arbeit durch Schulleitung und Kollegium Gute Kooperation mit außerschulischen Akteuren, z.b. Jugendmigrationsdienst, Jugendberufshilfe, Fachstelle Übergang Schule-Beruf im Jugendamt, Berufsberatung, Schulamt, Kommunales Integrationszentrum Hinderliche Rahmenbedingungen für IFK n: Auseinandersetzungen zwischen Ausländeramt und Betrieben, die Ausbildungsplätze für Geflüchtete mit nicht gesichertem Aufenthaltsstatus anbieten Schwierige Absprachen zwischen abgebender Sek.I-Schule und Berufskolleg bezüglich der Zuständigkeit für Sprachförderung Es muss geklärt sein: Wie geht es denn für diese Schüler weiter? Hoher Verwaltungsaufwand bei Anmeldung der Schüler/innen für KAoA-Kompakt
Maßnahmen des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen für zugewanderte Kinder und Jugendliche
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf 23. September 2015 Seite 1 von 5 Maßnahmen des Ministeriums für Schule
MehrChancen für junge Flüchtlinge
Chancen für junge Flüchtlinge Perspektiven für Schule, Ausbildung und Beruf Christine Müller, LAG KJS NRW Übersicht 1. Sprachvermittlung und Spracherwerb 2. Anerkennung von schulischen Abschlüssen und
MehrGrußwort von Frau AD in Susanne Blasberg Bense zur landesweiten Fachtagung Unterricht für neu zugewanderte
Grußwort von Frau AD in Susanne Blasberg Bense zur landesweiten Fachtagung Unterricht für neu zugewanderte Kinder und Jugendliche. Ideen Konzepte Verantwortungsgemeinschaft am 16.05.2014 in Gelsenkirchen
MehrKonzept zur Beschulung von zugereisten Jugendlichen
Konzept zur Beschulung von zugereisten Jugendlichen Die Stadt Dortmund hat mit der Walter-Blüchert-Stiftung gemeinsam ein Konzept entwickelt, das zum Ziel hat, ein regionales, zielgruppenspezifisches,
MehrZweiter Stubo-Tag Hagen/Ennepe-Ruhr Dienstag 15. September 2015 Michaela Trzecinski, agentur mark GmbH
Zweiter Stubo-Tag Hagen/Ennepe-Ruhr Dienstag 15. September 2015 Michaela Trzecinski, agentur mark GmbH Struktur KAoA Beteiligung der Schulen an KAoA (Einstieg nach Schulformen, Region und Jahren) Schulform
MehrInternationale Förderklassen an Kölner Berufskollegs (IFK) Das Sprungbrett in die berufliche Zukunft
Paulo dos Santos Internationale Förderklassen an Kölner s (IFK) Das Sprungbrett in die berufliche Zukunft 1 IFK ein Kooperationsangebot von KI s Beratung und Zuweisung der Jugendlichen Koordinierende und
MehrSonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/844 10.09.2012 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 293 vom 25. Juli 2012 der Abgeordneten Ina Scharrenbach CDU Drucksache 16/449
MehrDer Bildungsauftrag. Vermittlung umfassender Handlungskompetenz (Fach-/Sozial/Methodenkompetenz)
Der Bildungsauftrag Vermittlung umfassender Handlungskompetenz (Fach-/Sozial/Methodenkompetenz) Verzahnung berufsbezogener und berufsübergreifender Lernbereiche Gleichwertigkeit beruflicher und allgemeiner
MehrDie Thüringer Gemeinschaftsschule. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Die Thüringer Gemeinschaftsschule Ziel einer guten Schule ist es, allen Kindern den bestmöglichen Start ins Leben zu ermöglichen. Dazu gehört die Integration von leistungsschwächeren und sozial benachteiligten
MehrPraxisbeispiel: Regionales Bildungsbüro im Kreis Herford
Erstellt vom Institut für Sozial- und Organisationspädagogik der Universität Hildesheim, September 2008 Praxisbeispiel: Regionales Bildungsbüro im Kreis Herford Das Regionale Bildungsbüro im Kreis Herford
MehrRunder Tisch Asylsuchende und Flüchtlinge. TOP 5: Arbeit und Ausbildung
Runder Tisch Asylsuchende und Flüchtlinge TOP 5: Arbeit und Ausbildung Gesellschaftliche und politische Diskussion Neugestaltung der Aufnahmebedingungen und staatlicher Unterstützungsleistungen (Stichworte:
MehrVollzeitschulpflicht
Schulpflicht Die Schulpflicht wird in die Vollzeitschulpflicht und in die Berufsschulpflicht unterteilt. In Nordrhein-Westfalen dauert die Schulpflicht in der Primarstufe und der Sekundarstufe I gemäß
MehrWege in die berufliche Bildung Neue APO-BK
Wege in die berufliche Bildung Neue APO-BK Stand: 11/2015 Wege in die berufliche Bildung Sekundarstufe I Klassen 5-9/10 Ziele Hauptschulabschluss (nach 9) Hauptschulabschluss nach Klasse 10 Mittlerer Schulabschluss
MehrKein Abschluss ohne Anschluss: Ohne Warteschleifen in Ausbildung, Studium und Beruf
Kein Abschluss ohne Anschluss: Ohne Warteschleifen in Ausbildung, Studium und Beruf Kerstin Peters Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen 1 26.11.2015 KAUSA Bundeskongress
MehrSOZIALRECHTLICHE FORTBILDUNG TEIL 3
SOZIALRECHTLICHE FORTBILDUNG TEIL 3 SEMINARTAG MIT PROF. DR. CHRISTOF STOCK Sozialpädiatrisches Zentrum am St. Marienhospital Düren 14.10.2013 ZEITPLAN 1 Rechtsberatung, Rechtssystem, Pflegeversicherung
MehrHerkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe
Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe Liebe Eltern, seit vielen Jahren wird im Kreis Olpe Unterricht in der Herkunftssprache angeboten und doch ist er nicht überall bekannt. Wir möchten Sie mit
MehrHauptschule Tecklenburg
z.zt. besuchten 387 Schülerinnen und Schüler in 18 Klassen die Schule Jg. 5 ist zweizügig, Jg. 6-9 dreizügig und Jg. 10 ist vierzügig mit durchschnittlich 21 Kindern pro Klasse In den Jahrgängen 5-7 wird
MehrZiele, Entwicklungen, Aussichten des Landesvorhabens. STAR-Fachtagung des LWL-Integrationsamtes am 11.12.2014 im Ardey-Hotel in Witten
Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf in NRW Ziele, Entwicklungen, Aussichten des Landesvorhabens STAR-Fachtagung des LWL-Integrationsamtes am 11.12.2014 im Ardey-Hotel in Witten Richard
MehrDie neue APO-BK Umsetzung der Vorgaben am Beispiel der acht Dortmunder Berufskollegs (Projekt: Regionales Berufsbildungszentrum) Klaus Manegold
Die neue APO-BK Umsetzung der Vorgaben am Beispiel der acht Dortmunder Berufskollegs (Projekt: Regionales Berufsbildungszentrum) Klaus Manegold GEW am Berufskolleg 21.04.2015 Gliederung - Fachklassen des
MehrDer Oberbürgermeister. Elterninformation weiterführender Schulen. Informationen für Eltern von Schülerinnen und Schülern weiterführender Schulen
Der Oberbürgermeister Elterninformation weiterführender Schulen Informationen für Eltern von Schülerinnen und Schülern weiterführender Schulen Informationen für Eltern von Schülerinnen und Schülern weiterführender
MehrBILDUNGSGÄNGE: - FACHKLASSEN DES DUALEN SYSTEMS DER BERUFSAUSBILDUNG
BERUFSKOLLEG WITTGENSTEIN des Kreises Siegen-Wittgenstein BAD BERLEBURG BERUFSSCHULE BILDUNGSGÄNGE: - FACHKLASSEN DES DUALEN SYSTEMS DER BERUFSAUSBILDUNG Berufsfelder: - Metall-, Elektrotechnik - Wirtschaft
MehrAnmeldung an weiterführenden Schulen
Abgangsklasse 2016 UKS Anmeldung an weiterführenden Schulen Wie, wann und wo melde ich mich für die Sekundarstufe II an??? Mein Abschluss Ich weiß, welchen Abschluss ich erwerben werde!!! Nach der einzigartigen,
MehrErziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten
Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen
MehrGesamtschule der Stadt Ahaus
Gesamtschule der Stadt Ahaus Eine Schule für alle Was leistet die Gesamtschule Ahaus? Für welche Kinder ist sie geeignet? Wie wird an der Gesamtschule Ahaus gelernt? Welche Abschlüsse sind möglich? Welche
MehrDienstleistungszentrum Bildung im Fachbereich Schule Aufbau Dienstleistungszentrum Bildung
im Fachbereich Schule Aufbau Gesamtauswertung 2014 Beratung für neu aus dem Allgemeine Berufsschulpflichtberatung Ausland zugereiste Schüler/- Bildungsberatung Monat innen Gesamt Januar 4 29 94 127 Februar
MehrHerkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest
Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest Deutsch Herausgeber: KREIS SOEST Hoher Weg 1-3 59494 Soest Erdgeschoss, Raum: E182 E184 Telefon: 0 29 21 30-0 Telefax: 0 29 21 30-3493 E-Mail:
MehrThomas.Reviol@mbwwk.rlp.de
Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Postfach 32 20 55022 Mainz An die Schulleitungen der Schulen in Rheinland-Pfalz DIE MINISTERIN Mittlere Bleiche 61 55116 Mainz Telefon 06131
MehrDie Konzeptgruppe - Repräsentanten - aller Hennefer Schulen
Die Konzeptgruppe - Repräsentanten - aller Hennefer Schulen (Gymnasium, Gesamtschule, Realschule, Hauptschule, Grundschulen, Förderschule) - Sozialarbeit und Jugendhilfe -der Schulträger Prämissen Die
MehrOverbergschule Witten Städtische Gemeinschaftshauptschule Sekundarstufe I
Overbergschule Witten Städtische Gemeinschaftshauptschule Sekundarstufe I Berufsorientierungskonzept Das Schulministerium NRW hat 2011 einen neuen Übergang Schule Beruf unter dem Titel KEIN ABSCHLUSS OHNE
MehrBerufsschulpflicht und Befreiungsregeln in Deutschland. Bundesländer
Berufsschulpflicht und Befreiungsregeln in Deutschland Vergleich der Regelungen der Vergleich der Regelungen der Bundesländer Gliederung Deutschland Bundesländer Zusammenfassung Gemeinsamkeiten Unterschiede
MehrHandreichungen zur Umsetzung des Werkstattjahres
Werkstattjahr 2008/2009 Handreichungen zur Umsetzung des Werkstattjahres Stand: 19. Mai 2008 Das Werkstattjahr ist ein gemeinsames Projekt des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales und des Ministeriums
MehrStädtische Berufsschule zur Berufsvorbereitung Am Bogenhauser Kirchplatz Beschulung der Flüchtlinge: Außenstelle in der Balanstraße
Städtische Berufsschule zur Berufsvorbereitung Am Bogenhauser Kirchplatz Beschulung der Flüchtlinge: Außenstelle in der Balanstraße 1 Veränderter Schulpflichtbegriff für BAF 9 Jahre Vollzeit + 3 Jahre
MehrSchulberatung und Migration
Schulberatung und Migration Informationen im Internet O ISB Rundbrief Sch.i.f.f. Schüler/innen interkulturell flexibel fördern O Der Rundbrief erscheint einmal im Schuljahr mit der Zielsetzung, Lehrkräfte
Mehr- 2. Vor 25 Jahren (01.09.1989) wurde die Regionale Arbeitsstelle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen (RAA) gegründet.
- 1 Rede von Landrat Michael Makiolla anlässlich 23 Jahre RAA plus 2 Jahre Kommunales Integrationszentrum = 25. Jubiläum am 17. September 2014 in Unna Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Landtagspräsidentin,
MehrSchuljahr 2015/16. Kein Abschluss ohne Anschluss Stand Düsseldorf. 46 an KAoA teilnehmende Schulen nach Schulform
Kein Abschluss ohne Anschluss Stand Düsseldorf Schuljahr 2015/16 Kurz-Information zum Stand Praktikumsbörse 12.05.2015 46 an KAoA teilnehmende Schulen nach Schulform 46 Schulen jetzt KAoA 18 Schulen später
MehrSCHULSTRUKTUREN IN DER SEKUNDARSTUFE I UND II
SCHULSTRUKTUREN IN DER SEKUNDARSTUFE I UND II SCHULÜBERGÄNGE UND ABSCHLÜSSE IN DEN BILDUNGSEINRICHTUNGEN DES KREISES KLEVE SCHULSTRUKTUR SEKUNDARSTUFE I UND II 13 12 11 Weiterbildungseinrichtungen z.b.
MehrMehrfachnennung. 1) 1.1 Alter [ ]a unter 18 [ ]b 18-25 [ ]c über 25. 2) 1.2 Geschlecht [ ]a männlich [ ]b weiblich
Fragebogen für Schüler der Berufskollegs der Stadt Hagen und des Ennepe-Ruhr-Kreises zur Beurteilung der Berufsorientierung an den allgemeinbildenden Schulen 1. Die folgenden Fragen beziehen sich auf Angaben
MehrSicherheitsförderung und Aufsicht
Sicherheitsförderung und Aufsicht in offenen und gebundenen Ganztagsschulen sowie in weiteren Betreuungsmaßnahmen in Schulen Die Zahl der offenen und gebundenen Ganztagsschulen steigt. Darüber hinaus gibt
MehrZugänge zu Bildung: Möglichkeiten und Notwendigkeiten
Zugänge zu Bildung: Möglichkeiten und Notwendigkeiten EINBLICKE IN DIE SCHLAU-SCHULE Melanie Weber Trägerkreis Junge Flüchtlinge e. V. München 01.07.2015 Minderjährige Flüchtlinge in Bayern 12.461 Minderjährigemit
Mehr6 Grundbildung - Schulabschlüsse
Bildung ist ein unentreißbarer Besitz. Menander, (342 oder 341 v. Chr. - 291 v. Chr.), eigentlich Menandros, griechischer Komödiendichter Die Volkshochschule ermöglicht Erwachsenen das Erlangen von Schulabschlüssen
MehrW I R B I E T E N C H A N C E N
Bündnis für Fachkräfte Internationale Förderklassen am Georg-Kerschensteiner-Berufskolleg und Friedrich-List-Berufskolleg Internationale Förderklassen (IFK) am FLB und Georg-Kerschensteiner-Berufskolleg
MehrMein Weg von 4 nach 5. Informationsabend zum Übergang in die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I
Mein Weg von 4 nach 5 Informationsabend zum Übergang in die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I Was erwartet Sie heute? Tipps zur Entscheidungsfindung Informationen über alle Schulformen Ablauf
MehrÄquivalenzliste (Stand: 31.01.2013)
Äquivalenzliste (Stand: 31.01.2013) für Schülerinnen und Schüler, die aus der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens nach Nordrhein- Westfalen wechseln (Kursiv = Berechtigungen in Bei jeder Aufnahme sind
MehrNeuer Artikel 8 a im Schulgesetz Ba-Wü:
Neuer Artikel 8 a im Schulgesetz Ba-Wü: Gemeinschaftsschule (1) Die Gemeinschaftsschule vermittelt in einem gemeinsamen Bildungsgang Schülern der Sekundarstufe I je nach ihren individuellen Leistungsmöglichkeiten
MehrBildungsgänge am Berufskolleg
Bildungsgänge am Berufskolleg unter Berücksichtigung der Neuordnung der APO-BK vereinfachte schematische Darstellung, (weitere Übergangsmöglichkeiten sind z. T. vorhanden) mit Bezügen zu KAoA insb. zum
MehrChancen des Systems - Anschlussmöglichkeiten für jeden Schulabschluss
Bildungswege in Hessen Übergänge in der Bildungsregion Darmstadt und Darmstadt-Dieburg Chancen des Systems - Anschlussmöglichkeiten für jeden Schulabschluss Inhalte der heutigen Veranstaltung 1. Bildungsauftrag
MehrHomepage des Regionalen Bildungsnetzwerkes Kreis Kleve hier: Handlungsfeld Berufs- und Studienorientierung
Kreisverwaltung Kleve Postfach 15 52 47515 Kleve Fachbereich: Zentrale Verwaltung Abteilung: 1.3 Dienstgebäude: Nassauerallee 15-23, Kleve Telefax: 02821 85-151 Ansprechpartner/in: Frau Scheffler Zimmer-Nr.:
MehrD. Bildungswege am Paul-Spiegel-Berufskolleg des Kreises Warendorf - Europaschule - in Warendorf
D. Bildungswege am Paul-Spiegel-Berufskolleg des Kreises Warendorf - Europaschule - in Warendorf Schulleiter: Oberstudiendirektor Ulrich Rehbock, Tel.: 02581/925-0 FAX: 02581/925-24 E-mail: info@paul-spiegel-berufskolleg.eu
MehrDokumentation 1. Dortmunder Forum für Flüchtlinge Perspektiven und Integrationsmöglichkeiten 10.04.2013 Dietrich-Keuning-Haus, Dortmund
Dokumentation 1. Dortmunder Forum für Flüchtlinge Perspektiven und Integrationsmöglichkeiten Dietrich-Keuning-Haus, Dortmund Die Veranstaltung wurde vom Dortmunder AK Kimble organisiert und gemeinsam vom
MehrBerufsorientierung - Programm- und Projektbeispiele von Bund, Ländern, Kommunen und Stiftungen. Land Schleswig-Holstein
Name des Programms Bundesland Zuständigkeit / Ansprechpartner/in Finanzierung Rahmenvereinbarung Art des Programms Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt B5 im Zukunftsprogramm Arbeit (ESF- Arbeitsmarktprogramm
MehrWillkommenskultur - Aufnahme von Schülern mit Migrationshintergrund. Martina Scherf/Mirko Murk DaZ- Koordinatoren Rostock/- Land
Willkommenskultur - Aufnahme von Schülern mit Migrationshintergrund Martina Scherf/Mirko Murk DaZ- Koordinatoren Rostock/- Land Ganztagsschulkongress MV 15.11.2014 Inhalt des Workshops Informationen über
MehrRegionale Schulberatung Schulpsychologischer Dienst
Rhein-Erft-Kreis Amt für Schule & Weiterbildung Regionale Schulberatung Schulpsychologischer Dienst www.rhein-erft-kreis.de Jahresbericht 2011 Regionale Schulberatung Schulpsychologischer Dienst Inhalt
MehrWillkommen! Wir freuen uns, dass Sie mehr von uns erfahren wollen!
FRIEDRICH - FRÖBEL - SCHULE SCHULE MIT FÖRDERSCHWERPUNKT GEISTIGE ENTWICKLUNG UND EINER ABTEILUNG KÖRPERLICHE UND MOTORISCHE ENTWICKLUNG FÖRDERSCHULE DER STADT HANAU Willkommen! Wir freuen uns, dass Sie
MehrDie Mainzer Studienstufe (MSS)
Die Mainzer Studienstufe (MSS) Informationen für Eltern und SchülerInnen der 10. Klasse Abitur 2014 Nov 13 09:34 Themen dieses Abends: Vorbemerkungen: Übergang RS+ zur MSS 1. Die MSS: Zielsetzung und Struktur
MehrDortmunder Koordinierungs- und Anlaufstelle Return - Verbundpartnerin GrünBau GmbH
Im ESF-Bundesprogramm Dortmunder Koordinierungs- und Anlaufstelle Return - Verbundpartnerin GrünBau GmbH Auswertung Zeitraum September 2006 - August 2009 Teilnehmer insgesamt: 45 (21 m / 24 w) Teilnehmer
MehrVereinbarung zur Zusammenarbeit - Koalition - zwischen SPD und Bündnis 90/DIE GRÜNEN in der 18. Wahlperiode der Seestadt Bremerhaven 2011 2015
Entwurf 27.06.2011 Vereinbarung zur Zusammenarbeit - Koalition - zwischen SPD und Bündnis 90/DIE GRÜNEN in der 18. Wahlperiode der Seestadt Bremerhaven 2011 2015 Inhalt Seite Präambel. 3 Wirtschaft und
MehrAlbert-Schweitzer-Schule Langen
1 Begrüßung und Begleitung durch den Abend durch Frau Beuth-Dudek, stellvertretende Schulleiterin und Herrn Bodis, Schulleiter Beschreibung der Bildungsgänge Weiterführende Schulen in Langen und Umgebung
MehrAusgangssituation und Schulentwicklung
1. Ausgangssituation und Schulentwicklung Unsere Bildungslandschaft unterliegt einem ständigen Veränderungsprozess. Der Wunsch nach einem wohnortnahen und umfassenden Bildungsangebot, der Drang nach höheren
MehrMaterialien für Kommunale Koordinierungsstellen Nr. 1. Systematisierung des Übergangs HANDLUNGSFELD. Angebote zur Berufsvorbereitung junger Menschen
Materialien für Kommunale Koordinierungsstellen Nr. 1 HANDLUNGSFELD Systematisierung des Übergangs Angebote zur Berufsvorbereitung junger Menschen Achtung! Das Dokument ist für eine Nutzung in der PDF-Version
MehrIhr Partner in der Lehrerbildung
B e ru flic h e S c h u le n K a rlsru h e Ihr Partner in der Lehrerbildung Lehrer/in an einer beruflichen Schule eine Alternative für mich? Informationsveranstaltung Universität Heidelberg 04.06.2008
MehrDas bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel
Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Begleitmaterial zum Informationsabend für die Eltern der 3. Jahrgangsstufe Referat Öffentlichkeitsarbeit Fachliche Beratung: Dr. Franz Knoll, Leiter
MehrDen Anschluss finden Erfahrungen aus den Befragungen an den Berufskollegs und bei den Bildungsträgern 18.06.2013. Kay Loss (RISP)
Den Anschluss finden Erfahrungen aus den Befragungen an den Berufskollegs und bei den Bildungsträgern 18.06.2013 Kay Loss (RISP) Ziele und Vorgehen Themen und Ergebnisse Folgebefragungen: Rückbetrachtung
MehrEin Modellvorhaben der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung
Ein Modellvorhaben der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung Die Modellkommunen 18 Kommunen nehmen am Vorhaben Kein Kind zurücklassen! teil. Jede Kommune arbeitet an ihren eigenen
MehrSchulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss.
Schulformen Hauptschule Die Hauptschule ist eine Schulform im Sekundarbereich I. Sie umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 9. Es kann eine 10. Klasse eingerichtet werden, der Besuch ist freiwillig. Die Hauptschule
MehrQualitätsrahmen Sprache für jugendliche Asylsuchende und Flüchtlinge
Qualitätsrahmen Sprache für jugendliche Asylsuchende und Flüchtlinge Zielsetzung (Antrag, Stand August 2013) Die Schüler der Klassen für berufsschulpflichtige Asylsuchende und Flüchtlinge sollen eine intensive
MehrVereinbarung zwischen der Bezirksregierung Arnsberg und dem Stadtsportbund Dortmund e.v.
@ SitadtSiportElund Eortrnund Vereinbarung zwischen der Bezirksregierung Arnsberg und dem Stadtsportbund Dortmund e.v. Bezirksregierung Arnsberg Präambel Bewegung, Spiel und Sport sind grundlegende Bestandteile
MehrBildungskongress der Bildungsregion Paderborn 6. November 2010 Übergangsmanagement mit Schüler-Online Detlef Sandmann Agenda o Vorstellung meiner Person o Probleme bei den Übergängen o Das Übergangssystem
MehrDie neue Sekundarschule in Leverkusen
Die neue Sekundarschule in Leverkusen Aufgrund der hohen Nachfrage, Kindern auch über die Grundschule hinaus die Möglichkeit des längeren gemeinsamen Lernens in den weiterführenden Schulen zu ermöglichen,
MehrVorfeldarbeit als Garant für strukturierte Überlieferungsbildung
Vorfeldarbeit als Garant für strukturierte Überlieferungsbildung Zuständigkeiten, Aufbewahrungsfristen, Kontaktpflege 67. Westfälischer Archivtag in Gladbeck Vortrag von Vinzenz Lübben M.A. Schulträger
MehrEinführungsklassen an bayerischen Gymnasien
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Einführungsklassen an bayerischen Gymnasien Was ist eine Einführungsklasse? Einführungsklassen sind ein wichtiger Beitrag zur Aufstiegsdurchlässigkeit
MehrJahresbericht der Schulsozialarbeit am Bischöflichen Abtei-Gymnasium Duisburg-Hamborn Schuljahr 2014/15
Jahresbericht der Schulsozialarbeit am Bischöflichen Abtei-Gymnasium Duisburg-Hamborn Schuljahr 2014/15 Zahlen und Daten Personelle Situation 1 Stelle, derzeit in Teilzeit mit 30 Wochenstunden (75,3% einer
MehrOptimierung der Bildungsangebote und Ressourcennutzung an Berufskollegs. Geplante Änderungen der APO-BK zum 1.8.2013
Optimierung der Bildungsangebote und Ressourcennutzung an Berufskollegs Geplante Änderungen der APO-BK zum 1.8.2013 Ziele Transparenz der Struktur klare Bezeichnung und Zuordnung zusammengehöriger Bildungsgänge
MehrDie Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen
Die Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen Staatssekretär Prof. Dr. Roland Merten Seite 1 Die Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen 1. Was ist bisher passiert
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die
MehrAbendrealschule der Stadt Gelsenkirchen
Abendrealschule der Stadt Gelsenkirchen Kontakt: Telefon: 0209 92584583 Adresse: Mail: Web: Mechthild Benter (Schulleitung) Mario DiSerio (Schulsozialarbeit) Grenzstraße 3, 45881 Gelsenkirchen m.diserio@ars-ge.de
MehrSylvia Löhrmann: "Die Sekundarschule ist eine Schule des längeren gemeinsamen Lernens"
Artikel Bilder Schulstruktur Zweigliedrigkeit: Ist immer drin, was draufsteht? didacta 2012 Themendienst: Sylvia Löhrmann und Bernd Althusmann zum Dauerthema Schulstruktur Mehr zu: didacta - die Bildungsmesse,
MehrKlasse 7/8/9 Nach Kl. 9 Übergang in Klasse 10 Leistungsdifferenzierter Unterricht. Hauptschulabschluss nach Klasse 10
Schullaufbahnempfehlung 2013/2014 Lernerfolge sind der Schlüssel für eine gelingende Lebensplanung Wir möchten Sie unterstützen und mit Ihnen eine erfolgversprechende Laufbahn für Ihr Kind finden Verlässliche
MehrBildung ist Zukunft. Berufskolleg Viersen. Berufskolleg Viersen 1
Bildung ist Zukunft 1 Bildung ist Zukunft Unser Berufskolleg Unsere Gebäude und Räume Unsere Ausstattung Unsere Bildungsangebote 2 Wir sind ein Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung Unser Berufskolleg
Mehrzum Forum: Individuelle Förderung unter Einsatz des Tablets Pia Brunner, Helke Grasemann, Esslingen, 17./18. Juli 2015
zum Forum: Individuelle Förderung unter Einsatz des Tablets Pia Brunner, Helke Grasemann, Esslingen, 17./18. Juli 2015 Pia Brunner Fachlehrerin für Ernährung und Chemie an der Helene-Lange-Schule, Mannheim
MehrFrau Adam-Bott Frau Linke
Frau Adam-Bott Frau Linke Tel: 221-29282/85 Regionale Bildungslandschaft Köln Regionales Bildungsbüro Schule vorbei - was nun? Betriebliche Ausbildung Bildungsgänge Berufskolleg Nachholen von Schulabschlüssen
MehrDie Realschule in Baden-Württemberg. www.kultusportal-bw.de
Zahlen 427 öffentliche Realschulen 41 private Realschulen Folie 2, 15. November 2007 Bildungswege in Baden-Württemberg Folie 3, 15. November 2007 Bildungswege mit dem Realschulabschluss / Mittlere Reife
MehrUNSERE SCHULE IHRE CHANCE
UNSERE SCHULE IHRE CHANCE Berufsschule & Vollzeitschulen Berufsschule Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung Einjährige Berufsfachschule für Wirtschaft Zweijährige Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung
Mehrwww.schueleranmeldung.de
Die zentrale Anmeldung im Internet zu den Berufskollegs zur gymnasialen Oberstufe an Gymnasien und Gesamtschulen oder zum Beruflichen Gymnasium im Kreis Euskirchen Bildung fördern Zukunft gestalten In
MehrDie Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg
MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT Die Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg Ziele der Gemeinschaftsschule Durch ein Maximum an individuellem und ein Optimum an gemeinsamem Lernen entwickeln Kinder
MehrFlexible Ausgangsphase. Klasse Praxis! an der Theodor Storm Gemeinschaftsschule
Konzept Flexible Ausgangsphase Klasse Praxis! an der Theodor Storm Gemeinschaftsschule in Kooperation mit dem JAW und der Theodor Storm Gemeinschaftsschule mit Grundschulteil Danziger Straße 31 24148 Kiel
MehrBerufliche Schulen Nürnberger Land
Berufliche Schulen Berufsschule Wirtschaftsschule Staatliche Berufliche Schulen Fachoberschule Berufsfachschule Berufsschulpflichtige Asylbewerber und Flüchtlinge Berufliche Schulen im Überblick Schulstruktur
MehrZwischenbericht (Kurzfassung) Lernwerkstatt Multimedia über den Berichtszeitraum 1.9.99 31.12.02
Projekt: Kooperative Förderung schulmüder und Schulverweigernder Jugendlicher in Schulen und In Maßnahmen der Jugendhilfe Zwischenbericht (Kurzfassung) Lernwerkstatt Multimedia über den Berichtszeitraum
MehrBildung schafft Chancen. Bildungsangebote der Schule des Zweiten Bildungsweges Heinrich von Kleist. Landeshauptstadt Potsdam.
Bildung schafft Chancen Bildungsangebote der Schule des Zweiten Bildungsweges Heinrich von Kleist Herausgeber: Landeshauptstadt Potsdam Der Oberbürgermeister Verantwortlich: Geschäftsbereich Bildung, Kultur
MehrDas begleitende Projekt während der gesamten Schulzeit:
Das begleitende Projekt während der gesamten Schulzeit: Stand: Dezember 2009 1 Zukunft, aktiv statt passiv Stellen Sie sich vor, dass Sie um die 16 Jahre alt sind und gerade die Hauptschule abgeschlossen
Mehranpassungsfortbildung zum erwerb der staatlichen anerkennung als erzieher/in
anpassungsfortbildung zum erwerb der staatlichen anerkennung als erzieher/in fortbildung und Einsatzfelder inhalte und abschlussprüfung zugangsvoraussetzungen bewerbungsunterlagen 1 2 3 4 Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk
Mehrpp-lja- Fachtagung-27-11-09.ppt Page 1 Gefördert von: pp-lja- Fachtagung-27-11-09.ppt Page 2 Zielgruppe:
pp-lja- Fachtagung-27-11-09.ppt Page 1 Im ESF-Bundesprogramm pp-lja- Fachtagung-27-11-09.ppt Page 2 Zielgruppe: Schulmüde und schulverweigernde Schüler/Innen der Regelschule / bzw. Förderschule, ab 12
MehrDatensatz Pro01.00011.012016 Eingang 29.01.2016 Kontakt info@wettbewerb-integration.de
Datensatz Pro01.00011.012016 Eingang Kontakt info@wettbewerb-integration.de Name Universität Köln Juliane Ungänz Straße Nr. PLZ Ort Region Köln Email ungaenzj@uni-koeln.de Homepage Telefon Kontakt Bereich
MehrStaatlich anerkannte Erzieherin Staatlich anerkannter Erzieher mit Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife (Abitur)
Staatlich anerkannte Erzieherin Staatlich anerkannter Erzieher mit Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife (Abitur) Information zum Beruflichen Gymnasium Gehen Sie den ersten Schritt mit uns an unserem Berufskolleg
MehrGartenstadtschule Krefeld
Gartenstadtschule Krefeld Städtische Ganztagshauptschule Sekundarstufe I Breslauer Straße 280 47829 Krefeld Gartenstadtschule Krefeld Einer für Alle für Einen Fon 0 21 51-43 8 23 Fax 0 21 51-45 13 87 Schulleiterin:
MehrÜbergang zu weiterführenden Schulen. Die Klassenkonferenz (Lehrerinnen) entscheidet über die Empfehlung für eine Schulform
Das neue Schulgesetz Übergang zu weiterführenden Schulen Die Klassenkonferenz (Lehrerinnen) entscheidet über die Empfehlung für eine Schulform Basis für Entscheidung ist Lernentwicklung, Arbeitsverhalten
MehrFB GESTALTUNG. fachbereich gestaltung Bildungsgänge und Abschlüsse
FB GESTALTUNG fachbereich gestaltung Bildungsgänge und Abschlüsse FACHBEREICH GESTALTUNG RICHTIG SCHÖN.... BIS ZUM ABITUR. Sie haben sich schon immer für die schönen Dinge des Lebens interessiert? Dann
MehrBildungsberatung. Bildungsberatung
im Schulamt für die Stadt Köln Tel: 221-29282/85 www.bildung.koeln.de Schule vorbei - was nun? Betriebliche Ausbildung Bildungsgänge nge Berufskolleg Nachholen von Schulabschlüssen ssen Berufsvorbereitende
MehrWillkommen zur Infoveranstaltung Übergang Grundschule Sekundarstufe
Willkommen zur Infoveranstaltung Übergang Grundschule Sekundarstufe Copyright I.Wernsing, GLS 2015 1 Was uns erwartet Vorstellen der einzelnen Schultypen der Sekundarstufe I wichtige Aspekte der Erprobungsstufe
MehrInformationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg
Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg I. Einjähriger Auslandsaufenthalt nach dem Besuch der 10. Jahrgangsstufe Regelfall
MehrUnterricht von Schülerinnen und Schülern, deren Muttersprache oder Herkunftssprache nicht Deutsch ist
Unterricht von Schülerinnen und Schülern, deren Muttersprache oder Herkunftssprache nicht Deutsch ist Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Weiterbildung vom 28. August 2000
Mehr