USA das Land der (un)begrenzten Möglichkeiten
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- Edwina Lehmann
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1 USA das Land der (un)begrenzten Möglichkeiten Aktuelle wirtschaftliche Chancen und Risiken 12. Mai 2017 IHK für Oberfranken Bayreuth Catherine Tuten Senior Manager, U.S. Market Entry Services (DEinternational) Deutsch-Amerikanische Handelskammer USA-Süd, Atlanta 1
2 Agenda USA Marktdaten Vorstellung ausgewählter Cluster Deutsch-Amerikanische Handelsbeziehungen German American Business Outlook Kulturelle Unterschiede/ Do s and Don ts Deutsch-Amerikanische Handelskammern: Unsere Services Fazit: Faktoren für einen erfolgreichen Markeintritt 2
3 USA Marktdaten 3
4 Basisdaten USA Fläche Basisdaten USA km 2 (ca. 27-fache Größe Deutschlands) Einwohner ca. 323 Mio. (2016) Arbeitskräfte ca. 159,6 Mio. (2016) Arbeitslosenquote 4,7% (2016) BIP Ca. 18,57 Bio. US$ (2016) Wirtschaftswachstum 2016: 1,6% (2016) 2017: 0.7% (1. Quartal 2017) Größte Städte & Ballungszentren New York 8,5 Mio., Großraum 19 Mio. Los Angeles 3,9 Mio., Großraum 13 Mio. Chicago 2,7 Mio., Großraum 9,72 Mio. Washington D.C. 672 Tsd., Großraum 5,95 Mio. Atlanta 456 Tsd., Großraum 5,7 Mio. Quellen: US Bureau of Labor Statistics, US Census Bureau 4
5 Wirtschaftswachstum Bruttoinlandsprodukt (Veränderung in %, real) ,3 2,2 2,4 2,6 * Wichtigster Antreiber der US Wirtschaft: Privater Konsum ,6 * Privater Konsum = zwei Drittel der US Gesamtwirtschaft Positive Konsumbedingungen durch: Gute Beschäftigungslage Steigende Haushaltsvermögen und Arbeitslöhne Niedrige Benzinpreise Vorteilhafte Finanzierungskonditionen *Schätzung Quelle: GTAI 2016 Wirtschaftstrends Jahreswechsel 5
6 SWOT Analyse USA Stärken Marktvolumen (weltweit grösste Volkswirtschaft Kooperation Forschung und Wirtschaft Leistungsfähiger Hochtechnologiesektor Niedrige Energiekosten Ausgeprägte Unternehmerfreundlichkeit Schwächen Infrastrukturschwächen Hohe Verschuldung im öffentlichen und privaten Sektor Überteuertes und ineffizientes Gesundheitssystem Fehlendes Freihandelsabkommen mit der EU Komplexes Rechtssystem und herausfordernde Regulierungen Chancen Hohe Konsumneigung einer wachsenden Bevölkerung Innovationsstärke Umfangreiche Öl- und Gasreserven Hohes Vertrauen in Made in Germany Steuersenkungen in Aussicht Risiken Neue Tendenz zu Protektion und Isolation Wechselkursschwankungen Demografische Herausforderung in der Altersversorgung Bedrohliche Entwicklung der Staatsverschuldung Anzeichen von Preisblasen bei Vermögensgütern Quelle: Germany Trade and Invest Geschäftspraxis USA,
7 Die USA sind kein Markt, sondern 1000 Nischenmärkte 7
8 Vorstellung ausgewählter Cluster 8
9 Wirtschaftliche Schwerpunkte in den USA Biotechnologie Elektro-/Elektronikindustrie Erneuerbare Energien (Solar) Lebensmittelindustrie Nanotechnologie Werbeindustrie Automobil-/ Automobilzulieferindustrie Erneuerbare Energien (Biotreibstoffe / Windenergie) Lebensmittelindustrie Maschinenbau/Anlagenbau Medizintechnik Steuer-/Mess-/Regeltechnik Westen Mittlerer Westen Biotechnologie Finanzwirtschaft Laser- und Photonik Medien Pharmaindustrie United Nations Werbeindustrie Süden Automobil-/ Automobilzulieferindustrie Erdöl / Petrochemie Erneuerbare Energien (Wind, Solar, Bio) Logistik Luft- und Raumfahrtindustrie Maschinenbau/Anlagenbau 9
10 Automobil-/ Automobilzulieferindustrie Auto Alley : km Attraktivität Südost: Ausgeprägtes Lieferantennetzwerk Automotive Research Programme und duale Ausbildung Deutsches Dreieck Gefragt am US Automobilmarkt: Selbstfahrende Automobile Leichtbau Hohe Beschäftigung und Spezialisierung Technologien zur Erhöhung der Treibstoffeffizienz Quelle: GTAI USA Branche Kompakt: KFZ-Absatz auf Rekordhöhe, Harvard Business School (2015) U.S. Cluster Mapping Project 10
11 Maschinen- und Anlagenbau Präsenz starker Abnehmer (Automobil- und Luftfahrtbranche) Niedrige Energiekosten Staatliche Hilfestellung Advanced Manufacturing Partnership Gefragt am US Markt für Maschinen und Anlagen: Industrie 4.0 lights out machining 3D Druck Hohe Beschäftigung Top 5 Staaten Quelle: GTAI US Maschinenbau 2015, Harvard Business School (2015) U.S. Cluster Mapping Project 11
12 Transport und Logistik Bedeutende Häfen Houston (TX), New Orleans (LA), Savannah (GA) Umschlagsstarke Frachtflughäfen Memphis (TN), Louisville (KY) Flughafen Atlanta (GA) mit weltweit höchstem Passagieraufkommen Gefragt am US Transport- und Logistik Markt Intermodaler Warentransport Hohe Beschäftigung Top 5 Staaten Quelle: GTAI Transport und Logistik USA, Harvard Business School (2015) U.S. Cluster Mapping Project 12
13 Deutsch-Amerikanische Handelsbeziehungen 13
14 Export & Import USA Deutschland 2016 Industrie Handelsvolumen [Mrd. USD] USA BRD Industrie Investitionsgüter, exklusive Autos Investitionsgüter, exklusive Autos Industriezubehör und Materialien Autos, KfZ-Teile und Motoren Autos, KfZ-Teile und Motoren Konsumgüter, exklusive Autos und Nahrungsmittel Andere Business Services Industriezubehör und Materialien Gebühren für intellektuelles Eigentum Transport Dienstleistungen Andere Güter und Dienstleistungen Andere Güter und Dienstleistungen Total Total Quelle: Bureau of Economic Analysis 14
15 Deutsche Exporte in die USA DEUTSCHE AUSFUHRGÜTER (2015, ANTEIL IN %) Elektrotechnik 7% Mess-/Regeltechnik 5% Automobil und -Teile 28% Marktpotenzial 2017 für deutsche Unternehmen (nach Branche) Chemie Chemische Erzeugnisse 18% Bau Maschinenbau Automobil Sonst. 23% Maschinen 19% Quelle: GTAI Trade Fachdaten 2017, Grafiken eigene Darstellung 15
16 Deutsche Firmen in den USA deutsche Unternehmen waren 2014 laut Bundesbank in den USA ansässig Arbeitnehmer waren 2014 in den USA von Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland angestellt 466 Mio. USD Umsatz wurden 2014 von deutschen Tochterunternehm en in den USA erwirtschaftet 255 Mrd. USD flossen 2015 als Deutsche Direktinvestitionen in die USA Quelle: RGIT 16
17 Deutsche Investitionsaktivitäten in den USA Deutsche Investitionen in den USA: 255 Mrd. USD (2015) Deutsche FDI in Mrd. USD Andere Industrien, 18.5 Investitionen in Produktion (Mrd. USD) Transport industry 43.7 Finanzwesen und Versicherungen, 19.7 Chemicals industry Machinery Other manufacturing Metal processing industry Computer & electronics Electrical devices & components Großhandel, 25.6 Produzierendes Gewerbe, 96.6 Food technology Quelle: US Bureau of Economic Analysis (2015): Foreign Direct Investment in the US 17
18 Deutsche Investitionen im Südosten 18
19 Ein Interessanter Vergleich... Deutschland GACC South States Alabama Louisiana Tennessee Georgia Mississippi Arkansas Oklahoma South Carolina North Carolina Florida Texas 0 0 Größe der Volkswirtschaft, nominales BIP in Mrd. US$ Quelle: Statista 2016, U.S. Bureau of Economic Analysis
20 German American Business Outlook 20
21 German American Business Outlook 2017 German American Chambers of Commerce (GACC) Representative of German Industry & Trade (RGIT) und Roland Berger Strategy Consultants Bewertung der aktuellen US-Wirtschaftslage sowie Prognosen, Erwartungen und Chancen für die eigene Branche/Industrie Stand Herbst 2016 GACC South Mai 2017 Atlanta Chicago Detroit Houston New York Philadelphia San Francisco 21
22 Ergebnisse der Umfrage: Überblick Umsatzvloumen der meisten Unternehmen ist gewachsen Aktueller Stand Neueinstellungen sind mehrheitlich geplant Mangel an qualifizierten Arbeitskräften ist weiterhin ein Problem Produktionsausweitungen sind vielfach geplant Erwartungen für 2017 Erwartungen für die Enwicklung des eigenen Geschäfts sind optimistischer als für die US-Wirtschaft insgesamt Strategischer Fokus bleibt für viele Unternehmen auf USA U.S. Wahlen und deutsche Unternehmen Erwartungen bezgl. der Auswirkungen des Regierungswechsels auf das US-Geschäft sind stark geteilt, sowohl innerhalb der gleichen Branche als auch im Branchenvergleich Trotzdem haben nur 1% der Unternehmen ihren strategischen Fokus nicht länger auf die USA gelegt *Es wurden nur Antworten ausgewertet, die nach den Wahlen eingegangen sind Quelle: German American Business Outlook
23 Ergebnisse der Umfrage im Detail (1/3) Umsatz Strategie Personal Entwicklungen in % verzeichneten 2016 ein unverändertes oder höheres Umsatzvolumen 99% haben ihren strategischen Fokus auf die USA erhöht oder unverändert beibehalten Treiber dafür waren die Nachfrage seitens der US-Kunden (87%) und die größere Kundennähe (55%) 69% haben Probleme, qualifizierte Arbeitskräfte zu finden, am meisten im Engineering & Manufacturing Bereich, ein Zuwachs um 10 % im Vergleich zum Vorjahr Am wenigsten Probleme bei der Suche nach guten Mitarbeitern verzeichneten IT-Unternehmen Quelle: German American Business Outlook
24 Ergebnisse der Umfrage im Detail (2/3) Expansionspläne 2017 Wachstumserwartungen Personal 43% erwarten starkes Wachstum für eigenes Geschäft 14% erwarten starkes Wachstum der US Wirtschaft 85% planen Neueinstellungen, bei kleinen Unternehmen sind es sogar 96% 28% planen ihre Produktionskapazitäten auszuweiten Investitionen 35% planen in IT & Big Data zu investieren 50% mehr Unternehmen planen im Vergleich zum Vorjahr M&A Aktivitäten Quelle: German American Business Outlook
25 Ergebnisse der Umfrage im Detail (3/3) Welche Auswirkungen erwarten Sie von der Wirtschaftpolitik der neuen Regierung?* *Es wurden nur Antworten ausgewertet, die nach den Wahlen eingegangen sind Quelle: German American Business Outlook
26 Stimmen aus der deutschen Wirtschaft nach der Wahl Die Die geplante Senkung der der Wir Wir werden definitiv auchinin den den nächsten Unternehmenssteuern in in den den Jahren weiterininden USA investieren, neue USA wärefür füruns unsgut, weil weilwir wir Produktesind geplantund werdenauf aufden dort dortsehr sehrviel Steuern zahlen. Markt kommen. Oliver Bäte, CEO Allianz Harald Krüger, CEO BMW "Die "Die USAsind unser größter Einzelmarkt. Wir Wir bieten gerne unsere Zusammenarbeitund und unsere Stärkean." Joe Joe Kaeser, CEO Siemens Make America great again klappt definitiv nicht mit mit Abschottung. Dies würde der der gesamten Weltwirtschaft und und insbesondere der der exportorientierten deutschen Wirtschaft schaden. Dieter Kempf, Präsident des des BDI BDI "Es gibt auf jeden Fall eine Verunsicherung. [ ] Die "Es Planungssicherheit gibt auf jedender Fall Unternehmen eine Verunsicherung. leidet darunter, [ ] wenn Die Planungssicherheit plötzlich so vieleder Fragezeichen Unternehmenimleidet Handel darunter, herrschen. wenn plötzlich Volker Treier, so viele Fragezeichen im Handel herrschen. Volker Stellvertretender Treier, DIHK-Außenwirtschaftschef Hauptgeschäftsführer DIHK-International Wenn er er [Trump] sein sein Versprechen einlöst und und für für Wirtschaftswachstum sorgt, wird wird das das wie wie jeder makroökonomische Aufschwung zum zum Vorteil von von Brenntag sein. Steven Holland, CEO Brenntag "Auf unser Geschäft hat es keine Auswirkungen, denn wir fertigen in den USA für die USA." Olaf Berlien, CEO Osram 26
27 Kulturelle Unterschiede 27
28 Kulturelle Unterschiede (1/2) Deutschland USA Kommunikationsmuster in Meetings Direkter, analytischer Kommunikationsstil Organisierter Informationsfluss Kommunikationsstil ist eher indirekt Informationen fließen relativ frei Entscheidungsfindung Vorsichtige Entscheidungsfindung ausgiebige Planungsphase & planen auf lange Sicht Getroffene Entscheidungen stehen fest, werden nur zögerlich geändert Fokus auf Gegenwart und Vergangenes Risikobereitschaft Kurze Planungsphase & planen auf kurze Sicht Pläne werden falls nötig geändert und angepasst Fokus auf die Zukunft Quelle: Moosmueller, Alois, Kulturen in Interaktion: Deutsche und US-Amerikanische Firmenendsandte in Japan 28
29 Kulturelle Unterschiede (2/2) Deutschland USA Problemlösung Suche nach perfekter Lösung Negatives wird im Detail analysiert Fehler werden als Misserfolg betrachtet Suche nach schneller Lösung (Just do it) Negatives wird nur zögerlich zur Sprache gebracht Fehler werden als Chancen betrachtet Mitarbeiterführung Lob wird nicht erwartet Mitarbeiter will respektiert werden Mitarbeiterführung basiert auf technischem Wissen/Expertise Lob als wichtiger Motivationsfaktor Mitarbeiter will gemocht werden Mitarbeiterführung basiert auf Charisma und Zukunftsvisionen Quelle: Moosmueller, Alois, Kulturen in Interaktion: Deutsche und US-Amerikanische Firmenendsandte in Japan 29
30 Do s und Don ts: Checkliste 30
31 Do s and Don ts (1/2) 1. Beachtung der kulturellen Unterschiede Anpassung der Kommunikation, Erwartungen und des Arbeitsstils 2. Business Plan & Finanzierung realitische Ziele setzen 3. Regionale Unterschiede beachten East Coast oder West Coast? Uptown oder Downtown? 4. Anpassungen an den US-Markt Beachtung von US-Größen, Normen, Standards etc. sowie Übersetzung und Anpassung von Marketingmaterialien, Webseiten, Produkten etc. 31
32 Do s and Don ts (2/2) 5. Standortwahl Zeit in die Auswahl des richtigen Standorts investieren 6. Lokale Repräsentanz Schaffung einer U.S. Identität 7. Social Media effektiv nutzen 8. Networking Zeit und Aufwand für Networking (Events) einplanen 9. Rechts- und Steuersystem Hilfe von Experten in Anspruch nehmen 32
33 Unser Service für eine erfolgreiche Markterschließung 33
34 AHK Netzwerk AHK USA 130 Standorte in 90 Ländern Offizielle Repräsentanz der deutschen Wirtschaft Mitgliederorganisation Beratung (Consulting Services) Eine der größten bilateralen Handelsorganisationen mit Standorten in: Atlanta Chicago New York und Außenstellen in: Detroit Houston Philadelphia San Francisco mit dem Ziel den bilateralen Handel zwischen Deutschland und den USA zu fördern. 34
35 Unsere Services bei der Markterschließung Markteinstieg Marktstudien und Potentialanalyse Geschäftspartnersuche Business Plan Marktexpansion: Geschäftspräsenz lokale Adresse Auftragsabwicklung Geschäftspartnermanagement Personalvermittlung Houston, TX Florida Atlanta, GA Marktexpansion: Standortsuche Weitere Dienstleistungen Kontaktvermittlung zu lokalen Experten Austausch mit anderen deutschen Unternehmen 35
36 Fazit: Faktoren für einen erfolgreichen US-Markteintritt 36
37 Fazit: Erfolgsfaktoren für den Markteintritt USA Entwicklung einer US- spezifischen Markteintrittsstrategie Genaue Marktanalyse unerlässlich für die USA Regionale Unterschiede Verständnis der Größe des US Marktes Investitionen Detaillierter Business Plan Ausreichend Startinvestitionen Richtige Standortwahl 37
38 Fazit: Erfolgsfaktoren für den Markteintritt USA Kontrolliertes Wachstum Realistische Ziele Dank fundierter Recherchen der Deutsch-Amerikanischen Handelskammer USA-Süd, wurde unserer Gruppe bewusst, dass die Einführung unserer Dienstleistung in den USA zum jetzigen Zeitpunkt wirtschaftlich nicht empfehlenswert sein kann. Wir können uns somit schnell auf andere Länder fokussieren und unsere finanziellen Ressource und organisatorischen Kräfte gezielt in eine andere Richtung lenken. Für jeden Unternehmer, der mit dem Gedanken einer US-Markterschließung spielt, ist die professionelle Hilfe der deutsch-amerikanischen Handelskammer sehr zu empfehlen. Sie hilft teure Fehlentscheidungen eines Unternehmers zu vermeiden. Christoph Mayer-Klenk, geschäftsführender Gesellschafter, Sandmaster GmbH 38
39 Fazit: Erfolgsfaktoren für den Markteintritt USA Strategische Personalentwicklung und Personalmanagement Geeignete Auswahl von qualifiziertem Personal Einhaltung der US - spezifischen Arbeitsbedingungen (z.b. Löhne & Stunden, Equal Opportunity Employment) Das Team der AHK USA-Süd in Atlanta stand uns von Anfang an bei unserem Einstieg in den U.S. Markt zur Seite. Gerade für den Mittelstand ist das Modell der Geschäftspräsenz eine effiziente und flexible Lösung, die wir sehr gerne weiterempfehlen. Mit der AHK Atlanta haben wir einen exzellenten und verlässlichen Partner, der uns dabei hilft, die Hürden der U.S. Expansion zu meistern und uns bei jedem Schritt tatkräftig unterstützt. Torsten Korb, CEO, Pfeilring of America Corp. 39
40 Fazit: Erfolgsfaktoren für den Markteintritt USA Verständnis der amerikanischen Geschäftsmentalität Zu viel / zu wenig Vertrauen in die amerikanischen Partner Unterschiede der Unternehmenskulturen Networking Die richtigen Partner an Ihrer Seite / ein starkes Netzwerk 40
41 Wir sind für Sie da! Catherine Tuten Senior Manager, U.S. Market Entry Services (DEinternational) Deutsch-Amerikanische Handelskammer USA-Süd, Atlanta +1 (404)
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