Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download ""

Transkript

1

2 Inhaltsverzeichnis 1 Lektion Handlungsfelder Wichtige Sprachhandlungen 1 Ich und die anderen Guten Tag! Freut mich! ürokratie von bis Z Kurssprache 2 Termine, Termine Der Terminkalender Ein Feiertag Endlich Urlaub 1. Tag im Praktikum: egrüßung und Vorstellung Telefonnummern Personalbogen Grafik: usländische Studierende in Deutschland Geschäftstermine Private Termine Kulturangebote Urlaubsplanung sich begrüßen sich und andere vorstellen: formell / informell Zahlen von 1 bis 1 Milliarde und sprechen Telefonnummern und sprechen Namen buchstabieren und notieren Uhrzeiten und sagen: formell / informell Tageszeiten und sagen über Termine sprechen Kulturangebote Verabredungen 3 Unternehmen Familie Kannst du kochen? Rund ums Einkaufen Meine neue Familie ufgaben als u-pair Lebensmittel Im Supermarkt Familie Grafik: Wer macht die Hausarbeit? ufgaben im Haushalt sich austauschen, was man kann, muss und möchte ezeichnungen für Lebensmittel, Mengenangaben und Verpackungsarten Preise und sagen Einkaufszettel schreiben 4 Spiel und Spaß lles, was Spaß macht Sport im Verein löd gelaufen Freizeit, Hobbys Sportarten Sportverein Freizeitanzeigen über Freizeit, Hobbys und Sportarten sprechen nzeigen für Freizeitpartner schreiben bzw. darauf antworten Vorlieben und bneigungen ausdrücken 5 Endlich ein Zimmer! Zimmer verzweifelt gesucht Zimmer glücklich gefunden Zimmer preiswert eingerichtet Zimmersuche Möbel Informationen über das efinden und über das eigene efinden sprechen Informationen über ein Zimmer, eine Wohnung und weitergeben über sein Wochenende sprechen 6 Kleider machen Leute afé Waschsalon Pass auf, der läuft ein! Neue Kleider neue Freunde Kleidung Farben Materialien Webseiten zum Thema Waschsalon und mit Waschsalons zu Hause vergleichen schriftliche nleitungen und formulieren Vorschläge und machen ezeichnungen für Kleidungsstücke und Farben 7 Grüezi in der Schweiz Neu in ern Es geht um die Wurst Ich bin falsch hier! Sehenswürdigkeiten in ern Wegbeschreibung Einladung / interkulturelle Erfahrung Grafik: In der Schweiz leben und arbeiten Kunst und Malerei Informationen über Sehenswürdigkeiten Wegbeschreibungen und machen mündliche Wegbeschreibungen notieren nweisungen an einem Fahrkartenautomaten über Erlebnisse in ern und darauf antworten 8 Hmmm, das schmeckt! Wo essen wir heute? uswählen und genießen Eine kleine Party Essen und Trinken Im Restaurant Party: Vorbereitung und Feier Restaurant-Informationen im Radio Vorschläge machen und zustimmen oder ablehnen Telefongespräch über Tischreservierung im Restaurant und Informationen weiterleiten Speisekarte 4 vier

3 Personalbogen ausfüllen sagen, woher man kommt: dresse, Land, Kontinent über Tortendiagramm sprechen Kurssprache Grammatik regelmäßige Verben im Präsens sein im Präsens Personalpronomen im Nom. Wortstellung: ussagesatz, W-Frage mit Wie?, Wo?, Woher?, Ja/Nein-Frage Seite 10 über Musikstile sprechen Monate, Datum, Jahreszeiten und Jahreszahlen und nennen eine Urlaubsmail und schreiben Verkaufsgespräch an der Käsetheke und nachspielen über die Familie sprechen erufe über Tortendiagramm mit Prozentzahlen sprechen Flyer über Sportangebote sich über Sportangebote informieren Zeitungsartikel über Halbmarathon sich für Halbmarathon anmelden Möbelanzeigen telefonisch einen Möbelkauf verabreden sein Zimmer schriftlich und mündlich beschreiben Nachricht an den Vermieter nweisungen und höflich nachfragen nweisungen notieren, auf nweisungen reagieren Ereignisse im Waschsalon nachverfolgen und in beschreiben Gedicht Was die Waschmaschine sagt lesen Verneinung: nicht und kein- Wortstellung: ussagesatz bestimmter und unbestimmter rtikel und Negativartikel im Nom. und kk. Personalpronomen im kk. W-Fragen mit Wer?, Was?, Wen?, Wann? Genitiv-s bei Personennamen Modalverben im Präsens: können, müssen, möcht- Wortstellung in Sätzen mit Modalverben Konnektor: und noch kein- mehr W-Fragen mit Wie viel?, Wie viele? Possessivartikel im Nominativ Verben mit Vokalwechsel im Präsens Modalverben im Präsens: dürfen, wollen, mögen haben, sein im Präteritum regelmäßige Verben im Perfekt Konnektoren: denn, oder, aber Verben mit trennbaren Vorsilben im Präsens und Perfekt Verben mit trennbaren Vorsilben und Modalverben im Präsens Verben mit untrennbaren Vorsilben im Perfekt unregelmäßige und gemischte Verben im Perfekt formelle Imperativsätze mit Sie informelle Imperativsätze Vorschläge mit wir Vorschläge mit Sollen / Wollen wir?, Soll ich? Modalpartikeln: doch, mal, doch mal über kulturelle esonderheiten bei Einladungen sprechen über alkengrafik sprechen iographie über Paul Klee ildbeschreibung passendem ild zuordnen und sagen, wie einem die ilder gefallen Ortsangaben mit kk. und Dat. Indefinitpronomen: etwas, nichts, alle, man Verwendung von Präsens für Zukünftiges 60 über Vorlieben beim Essen und Trinken sprechen Gespräch im Restaurant spielen Zusagen, bsagen andere um etwas bitten und auf itten reagieren persönliche ngaben notieren und darüber sprechen Nomen aus djektiven nach etwas und nichts Nomen aus dem Infinitiv von Verben zusammengesetzte Nomen und ihre rtikel djektive im Nom. und kk. nach unbestimmtem rtikel, Negativartikel und Possessivartikel 68 fünf 5

4 Inhaltsverzeichnis 2 Lektion Handlungsfelder Wichtige Sprachhandlungen 9 Feste feiern, wie sie fallen Wen laden wir ein? Wem schenken wir was? Was feiern wir was feiert ihr? Umziehen, ausziehen, einziehen Ein schönes Viertel, aber Wann können wir einziehen? Stell das doch da hin! Neu in Köln uf nach Köln lltag in der fremden Stadt Fremde Sprache ankgeschichten und andere ankgeschäfte, aber wie? Wie konnte das passieren? Wie im Märchen Ende gut, alles gut! Die Gesundheit ist wie da Salz Ich fühle mich gar nicht wohl Was fehlt Ihnen denn? Mir geht es schon viel besser Weihnachten Geschenke Einladung Feste und räuche Wohnlage in Zürich Wohnung mieten Wohnung einrichten Sehenswürdigkeiten in Köln Studium im usland WG-Regeln Sprache in Köln Fremdheitserfahrungen uf der ank nzeige bei der Polizei Im Fundbüro Märchen und Geschichten Krankheit und Schmerzen eim rzt Menschlicher Körper Im Deutschen Röntgen-Museum Weihnachtseinladung Einladung, Zusage, bsage schreiben vermuten, welches Geschenk zu wem passt, und mit ussagen im Gespräch vergleichen Gespräch über Wohnlage Wohnungsanzeigen und über Lage, usstattung sprechen Telefongespräch zwischen Mieter und Vermieter und spielen Telefongespräch über Studienplan und Wohnungssuche in Köln Zeitungsartikel zum Thema Im usland studieren und Gründe für Leben im usland nennen über erste Zeit in Köln Gespräch am ankschalter und nachspielen nweisungen am Online-Terminal und spielen ericht über Vorfall in Geschäft und selbst einen Vorfall beschreiben eschwerden und passenden rzt finden Gespräch mit rzthelferin und nachspielen Gespräch zwischen rzt und Patient nachverfolgen und nachspielen 14 Herbst in München rrr, mir ist kalt! Shoppen, shoppen, shoppen O zapft is Das Oktoberfest Wetterbericht Kleidung kaufen Oktoberfest Wetterkarte und Wetterbericht Gespräch über Kleidungsstücke und über Kleidungsstücke sprechen Durchsagen im Kaufhaus 15 Eine Reise nach Wien Reisevorbereitungen Pläne machen und Informationen einholen In Wien unterwegs Übernachtungsmöglichkeiten Reiseplanung Stadtbesichtigung Wegbeschreibung Zeitungsartikel über ouch surfen und Meinung dazu äußern Wegbeschreibung nach Wien per uto und nachspielen Notizen zu Informationen über eine Führung machen 16 Fünfhundert erufe! ber welcher? Was soll ich werden? Könnten Sie mich beraten? Mein Traumberuf usbildungsmöglichkeiten erufe erufswahl Vorschläge zur erufswahl, geben und darauf reagieren Informationen zu erufen über Eignung für bestimmten eruf sprechen formellen rief über Ergebnis bei erufsberatung schreiben 17 Praktikum: Erfahrung, Lernen, Spaß Hoffentlich bekomme ich die Stelle! Warum gerade bei uns? Der erste Tag im Praktikum ewerbung um Praktikum Firmengeschichte: Ritter Sport 1. Tag im Praktikum ufbau eines ewerbungsbriefs sowie Lebenslaufs ewerbungsbrief und Lebenslauf selbst schreiben Notizen zu rtikel über Firmengeschichte machen Notizen zu Vorstellungsgespräch machen und Vorstellungsgespräch nachspielen 18 Von den lpen bis ans Meer Wohin im Urlaub? b in den Urlaub! Urlaubsspaß am See Urlaubsregionen und -angebote in Deutschland Unterkunft und Verpflegung Urlaub am odensee Sportarten Werbetexte zu Urlaubszielen in Deutschland und nzeigen von Unterkünften vergleichen persönliche Vorlieben für Urlaubsziele äußern schriftlich um Informationen bei einem Gasthof bitten 6 sechs

5 sich über Geschenkideen austauschen rtikel über Feste und räuche Statements über Weihnachten über Feste in der Heimat sprechen und schreiben Mietvertrag korrigieren und ausfüllen Informationen zur Wohnung, Einrichtung nachverfolgen und diese beschreiben Wohnung in Heimat mündlich und schriftlich beschreiben Grammatik n-deklination im Nom., kk., Dat. Personalpronomen im Dat. Dativergänzung mit bestimmtem und unbestimmtem rtikel, Negativ- und Possessivartikel Stellung von Dativ- und kkusativergänzung djektive im Nom., kk. und Dat. vor Nomen ohne rtikel Possessivpronomen im Nom., kk., Dat. Wechselpräpositionen Seite WG-Regeln und darüber sprechen eine Nachricht zu ufgaben in WG schreiben rtikel über Kölsch und Inhalt wiedergeben Radiointerview über Erfahrungen in der Fremde sprechen Gespräch in Fundbüro und nachspielen Dankesmail schreiben Märchen vom Dieb und dem irnenkern und nacherzählen Märchen aus eigener Kultur erzählen eipackzettel ezeichnungen für Körperteile und nennen Röntgen-Museum kennenlernen und Museum in Heimat vorstellen Gespräch zwischen Kundin und Verkäuferin und nachspielen Zeitungsartikel und über Oktoberfest und Informationen zusammenfassen über Volksfest in Heimat berichten höflich um Informationen zu Fahrscheinen bitten Texte über Sehenswürdigkeiten in Wien schriftliche und mündliche Wegbeschreibung einen Minireiseführer von Heimatstadt erstellen und präsentieren über Ergebnis von erufsberatung eine Präsentation über den Weg zum Traumberuf und selbst präsentieren eigenen usbildungsweg und Zukunftspläne präsentieren Nebensätze mit weil und dass Reflexivpronomen im kk., Dat. Präpositionen mit Zeitangaben djektive im Nom., kk., Dat. nach bestimmtem und un bestimmtem rtikel, Negativ- und Possessivartikel konditionale Nebensätze mit wenn temporale Nebensätze mit als Präteritum von regelmäßigen, unregelmäßigen, gemischten Verben und Modalverben temporale Nebensätze mit seit(dem) und bis edeutung von Modalverben brauchen nicht / kein zu + Infinitiv kausale Verbindungsadverbien: darum, deshalb, deswegen, daher der Diminutiv Frageartikel und -pronomen: welch Demonstrativartikel und -pronomen: dies-, der / das / die Indefinitartikel und -pronomen: jed-, kein-, all-, viel-, wenig- Wortstellung von Orts- und Zeitangaben im Satz Indirekte Fragesätze Ortsangaben: bei, (bis)zu, links/ rechts / gegenüber von, entlang, rein / raus höfliche Fragen, Wünsche, Empfehlungen Vorschläge: Konjunktiv II von haben, können, dürfen, werden, sollen Genitivergänzung mit bestimmt. und unbestimmt. rtikel djektive im Gen. nach bestimmt. und unbestimmt. rtikel Relativsätze und -pronomen im Nom., kk., Dat ufgaben von bteilungen Meinungen, Vorlieben und bneigungen zu ufgaben äußern über 1.Tag beim Praktikum schreiben Passiv: Präsens und Präteritum Wortstellung im Satz 140 schriftliche nleitungen zum Zeltaufbau schriftlichen und mündlichen ericht von Urlaubserlebnissen schriftlich von einem Urlaubserlebnis berichten mündlich von Urlaubsvorlieben in Heimat berichten Vergleiche: Komparativ und Superlativ (prädikativ) Vergleichssätze mit so / genauso wie, nicht so wie und als Vorsilbe un- temporale Nebensätze mit wenn und als werden + Nominativergänzung oder djektiv 148 sieben 7

6 Inhaltsverzeichnis 1 Lektion Handlungsfelder Wichtige Sprachhandlungen D Trainee in Liechtenstein uf nach Liechtenstein Reisevorbereitung und nreise nkunft und die ersten Tage in Liechtenstein 8 acht Verkehrsunfall in der Innenstadt Wie konnte das passieren? Er muss nicht operiert werden Gut behandelt und versichert Kreativ in Hamburg Neu in Hamburg Wohin in Hamburg? Tatort Hamburg b die Post Paket oder Päckchen Ärger mit der Post Leider die falsche dresse Studium in Deutschland ampus Deutschland Hochschulkompass Karriere mal anders Mit der Natur arbeiten Freiwillig arbeiten, aber wo? iohof unten im Tal oder auf der lp? Eine tolle Erfahrung! Die Kunst, (keine) Fehler zu machen Willkommen Siezen, duzen, miteinander reden Keine Panik niemand ist perfekt! uf nach Dresden! Eine Stelle in Dresden Der erste rbeitstag Silicon Saxony Geschichten und Gesichter erlins lles anders erliner Geschichte(n) Spannendes erlin Von hier nach dort von dort nach hier Warum auswandern? Gut informiert Im Gastland angekommen Interessieren Sie sich für Politik? Das möchte ich wissen Wählen, aber wie? Nach der Wahl ist vor der Wahl Hauptperson Deutsch Sprache im Wandel Varietäten der Sprache Sprache lernen Mit Sprache spielen Fürstentum Leichtenstein Reiseplanung und Verkehrsmittel Reklamation Reisegepäck Verkehrsunfall Versicherung: Schadensmeldung Grafik: Entwicklung Verkehrsunfälle mit Todesfolge Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen in Hamburg Theaterstück Kalt erwischt in Hamburg Postsendungen eschwerden bei der Post Hochschultypen Studienfächer Ungewöhnliche Lebenswege Freiwilligeneinsatz in der Schweiz Natur Landwirtschaft Formen der egrüßung esonderheiten bei Small Talk, Duzen und Siezen, nrede und Schreibstil Umgang mit Fehlern rbeitsvertrag 1. rbeitstag: Vorstellung Wirtschaftsstandort Sachsen Sehenswürdigkeiten in erlin Geschichte erlins Geschäftstarnungen von Wladimir Kaminer uswanderungsgründe Informationen für uswanderer Sehenswürdigkeiten in Innsbruck Das politische System in Deutschland undesländer undestagswahl Parteien und ihre Programme Länder, Regionen, wo Deutsch gesprochen wird Entwicklung des Deutschen Varietäten des Deutschen Deutsch lernen Kleine Texte und Gedichte Vorschläge und Ratschläge und äußern Notizen zu Text über Liechtenstein machen Infotext über Heimat schreiben Gespräch im Reisebüro und nachspielen Reise schriftlich bestätigen Zeitungsbericht und mündlichen ericht über Verkehrsunfall und mit ildinformationen abgleichen Verkehrsunfall schildern Reiseführertexte und erichte ver stehen Interview mit Studentinnen in Hamburg spielen nzeigen und Gespräche zu Veranstaltungen Paketschein ausfüllen Gespräch auf der Post und nachspielen lesen und, was Realität oder möglich ist und was nicht; ntwort schreiben Notizen zu Informationstexten und Vortrag über Hochschulsystem in Deutschland machen einen Hochschultyp in Heimat beschreiben wichtige persönliche Entscheidungen begründen anhand von Informationstexten und nzeigen heraus finden, was zu einer Person passt mit itten um Informationen schreiben ewerbungsmail und selbst schreiben sich über egrüßungsformen in unterschiedlichen Ländern austauschen anhand von Informationstexten schriftlich Fragen zu Small Talk, Duzen und Siezen, nrede und Schreibstil beantworten über neue Umgebung rbeitsvertrag und ergänzen über rbeitsverträge in Heimat sprechen ausführlich über sich uskunft geben Tour durch erlin nachverfolgen erraten, wann jemand was gemacht hat Text über Geschichte erlins erfassen Geschichte seiner Heimatstadt vorstellen sich über uswanderungsgründe austauschen über alkendiagramm sprechen beim Raphaels-Werk Informationen einholen und ntwort Lexikon- und Fachartikel zu politischem System in Deutschland Handout über politisches System in Heimat erstellen und Referat halten Informationstexte zu undestagswahlen sich austauschen, in welchen Ländern und Regionen Deutsch gesprochen wird anhand von Fachartikeln Vortrag über deutsche Sprache halten rtikel über Varietäten der deutschen Sprache

7 Durchsagen am Flughafen und im Flugzeug sich nach Zugverbindung erkundigen Gespräch am Lost and Found -Schalter und nachspielen rief an Fluggesellschaft schreiben Überraschung und Wut äußern über Folgen von Unfall Schadensmeldung korrigieren und selbst formulieren über Liniendiagramm sprechen Vorschläge für gemeinsame Unternehmungen machen, zustimmen oder ablehnen Theaterstück Kalt erwischt in Hamburg und zusammenfassen Ratschläge und geben eitrag in Internetforum schreiben sich bei der Post mündlich und schriftlich beschweren Postgeschichte schreiben in einer Ratschlag für passenden Hochschultyp geben ungewöhnliche iografien Kurzbiografie schreiben und vorstellen Notizen zu Präsentation über Freiwilligeneinsatz machen Radiointerview und nachspielen von Freiwilligeneinsatz oder rbeitserfahrungen schriftlich berichten Small Talk in deutschsprachigen Ländern mit Heimat vergleichen und eispieldialog schreiben Text über Fehler sich über Umgang mit Fehlern in der Fremdsprache austauschen Kleinanzeigen und selbst schreiben Zeitungsartikel über Standort Dresden zusammenfassen Interview mit Neubürger Text über seine Zukunftsträume schreiben sich über ein Thema anhand von Fotos austauschen Erzählung Geschäftstarnungen von Wladimir Kaminer eigene Geschichte und Texte über Lieblingsorte verfassen Reiseführertexte zu Innsbruck Zukunftspläne und Träume und eigene vorstellen Referat über das politische System und die undestagswahlen in Deutschland halten, warum jemand eine bestimmte Partei wählt Wahlsystem in Heimat vorstellen Grammatik höfliche Vorschläge, Ratschläge: Konjunktiv II von sein Vergleiche: Komparativ und Superlativ (attributiv) Relativsätze mit wo Passiv im Perfekt Passiv mit Modalverben im Präsens und Präteritum sein-passiv Partizip Perfekt als djektiv djektive im Gen. vor Nomen ohne rtikel Infinitivsätze lternativen mit entweder oder Indefinitartikel und -pronomen mit irgend- Konjunktiv II von regelmäßigen, unregelmäßigen und gemischten Verben Irreale Konditionalsätze mit und ohne wenn kausale Verbindungen mit wegen und nämlich konzessive Haupt- und Nebensätze mit trotzdem / dennoch, zwar aber, obwohl Konjunktiv II: irreale Wunschsätze Finalsätze mit damit, um zu, zum / zur + Nomen Fragewort: wo(r)? Präpositionalpronomen: da(r) Partizip Präsens als djektiv Reflexivpronomen mit reziproker edeutung konsekutive Haupt- und Nebensätze mit also, folglich, sodass / so, dass (sich) lassen + Verb im Präsens und Perfekt Modalverben im Perfekt Plusquamperfekt ktiv und Passiv Vorzeitigkeit mit Nebensätzen mit nachdem Nachzeitigkeit mit Nebensätzen mit bevor Gleichzeitigkeit mit Nebensätzen mit während Futur I: werden + Infinitiv brauchen nur zu + Infinitiv zweiteilige Konnektoren: sowohl als auch, nicht nur, sondern auch, weder noch Verhältnisse ausdrücken mit je desto / umso Relativsätze mit was und wo(r) Indefinitartikel und -pronomen: manch- und einig- Seite Varietäten der deutschen Sprache unterscheiden: D,, H und verschiedene Dialekte sich über Tipps beim Fremdsprachenlernen austauschen Geschichte über Erfahrungen und Ziele beim Fremdsprachenlernen verfassen kleine Texte und Gedichte selbst verfassen Relativsätze und -pronomen im Gen. 244 neun 9

Syllabus : Deutsch Niveau A1a

Syllabus : Deutsch Niveau A1a Niveau A1a jemanden begrüßen Fragesätze mit wie, woher, wann, wo, Länder und Sprachen Alphabet sich vorstellen nach Namen und Herkunft fragen buchstabieren Telefonnummer, Adresse, E-mail- Adresse nennen

Mehr

Wiederholung - Kontrollaufgaben. Gewohnte Verhältnisse? Wortschatz / Redemittel - Bezeichnungen für Haustypen - Wohnformen. Aussprache / Intonation

Wiederholung - Kontrollaufgaben. Gewohnte Verhältnisse? Wortschatz / Redemittel - Bezeichnungen für Haustypen - Wohnformen. Aussprache / Intonation Lektion 1 U (20) 1 3. 4 7. 8. ewohnte Verhältnisse? Wohnstile Wohnung dringend gesucht! er Ton macht die otos den ormularen zuordnen Rollenspiel zur Wohnungssuche Wohnungsanzeigen lesen und Personen zuordnen

Mehr

- Tageszeiten - Befinden: Wie geht es dir? - das Alphabet; buchstabieren - Zahlen 1-100

- Tageszeiten - Befinden: Wie geht es dir? - das Alphabet; buchstabieren - Zahlen 1-100 Hallo! Guten Tag! Seite 11 - sich begrüßen/verabschieden - Angaben zu Personen (Name, Adresse, Nationalität) - Höflichkeit: du oder Sie? - Tageszeiten - Befinden: Wie geht es dir? - das Alphabet; buchstabieren

Mehr

Studio d A2. http://www.cornelsen.de/bgd/97/83/46/42/07/67/3/9783464207673_x1in.pdf

Studio d A2. http://www.cornelsen.de/bgd/97/83/46/42/07/67/3/9783464207673_x1in.pdf Studio d A2 http://www.cornelsen.de/bgd/97/83/46/42/07/67/3/9783464207673_x1in.pdf Inhalt Themen und Texte Sprachhandlungen 8 Sprachen und Biografien Lernerfahrungen /Mehrsprachigkeit Landeskundequiz Texte:

Mehr

PROGRAM NAUKI JĘZYKA NIEMIECKIEGO

PROGRAM NAUKI JĘZYKA NIEMIECKIEGO Moduł 1 Moduł 2 PROGRAM NAUKI JĘZYKA NIEMIECKIEGO - 210 godzin (7 modułów) Studium Języków Obcych PW Podręcznik Materiał leksykalny Materiał gramatyczny Ćwiczone sprawności językowe 2A Lektion1 2A Lektion

Mehr

sollen Elisas Bruder soll Popsänger sein.

sollen Elisas Bruder soll Popsänger sein. Vorwort Liebe Lernende! MOTIVE ist ein kompaktes Lehrwerk. Es soll Sie in möglichst kurzer Zeit zu den Niveaustufen A1, A2 und B1 des Europäischen Referenzrahmens führen. Das Erlernen einer Fremdsprache

Mehr

inhalt grammatik Konjunktiv II: Irreale Wünsche

inhalt grammatik Konjunktiv II: Irreale Wünsche inhalt lektion 1 in kontakt 9 18 einstiegsseite Kennenlernen 9 hören Interviews: Mediennutzung 10 sprechen Jemanden interviewen 11 lesen Test: Wie lernen Sie am liebsten? 12 wortschatz Wörterbucharbeit

Mehr

Stoffverteilungsplan deutsch.com 3. Kommunikation Wortschatz Grammatik

Stoffverteilungsplan deutsch.com 3. Kommunikation Wortschatz Grammatik Stoffverteilungsplan deutsch.com 3 UE Modul 13 Kommunikativ Lektion 37 Kommunikation 1-3 4-6 7 8-9 37A Früher und heute 37B Vernetzt 37C Sicheres Surfen 37D 10-12 6-9 8-10 13-15 10-14 10-12 16 13 17 15

Mehr

In der Konditorei http://atschool.eduweb.co.uk/rgshiwyc/school/curric/german/year8/konditorei/index.htm

In der Konditorei http://atschool.eduweb.co.uk/rgshiwyc/school/curric/german/year8/konditorei/index.htm WIR 2 Modul 3, lekcija 1: Was isst du in der Pause? Essen und Trinken_ 1 http://www.hueber.de/shared/uebungen/tangramaktuell/lerner/uebungen/fset.php?volume=1&lection=2&exercise=1&subexercise=1&page Essen

Mehr

Freizeit Sport Musik. Sportarten Leistungssport Massensport. Steigerungsformen extreme Sportarten. "sich überbewerten" Supermann, Superfrau

Freizeit Sport Musik. Sportarten Leistungssport Massensport. Steigerungsformen extreme Sportarten. sich überbewerten Supermann, Superfrau Themenkreis In der Freizeit Lektion 1 Sport (14 Unterrichtseinheiten) 1 Einstieg in den Themenkreis LB 7-8 AB 5 über Lehr- und Lernziele Freizeit Sport Musik 2-4 A Welcher Sport ist das? LB 9-11 AB 7-8

Mehr

INHALT KURSBUCH LEKTION 10 LITERATUR 121 132. EINSTIEGSSEITE Zitate zum Thema Lesen 121 LESEN 1 Kommentar: Lesen ist das pure Glück 122 WORTSCHATZ

INHALT KURSBUCH LEKTION 10 LITERATUR 121 132. EINSTIEGSSEITE Zitate zum Thema Lesen 121 LESEN 1 Kommentar: Lesen ist das pure Glück 122 WORTSCHATZ INHALT KURSBUCH LEKTION 7 FINANZEN 85 96 EINSTIEGSSEITE Über den Umgang mit Geld sprechen 85 Zeitungsartikel: Glücklich ohne Geld 86 SEHEN UND Animationsfilm / Rap: Wach auf! 88 Interview: Raus aus den

Mehr

Zentrum für Fachsprachen und Interkulturelle Kommunikation Deutsch als Fremdsprache Kursangebot

Zentrum für Fachsprachen und Interkulturelle Kommunikation Deutsch als Fremdsprache Kursangebot Zentrum für Fachsprachen und Interkulturelle Kommunikation Deutsch als Fremdsprache Kursangebot Hinweis : Die Niveau-Bezeichnungen (Bsp. "Grundstufe I, A1.2") beziehen sich auf die Skala des gemeinsamen

Mehr

einen schriftlichen Test verstehen, machen und das Ergebnis bewerten

einen schriftlichen Test verstehen, machen und das Ergebnis bewerten Lektion 1. In Kontakt 1 Einstiegsseite Kennenlernen einander kennenlernen, Fragen stellen und beantworten, einander vorstellen 2 Interviews: Mediennutzung ein Interview, über eigene Mediennutzung sprechen,

Mehr

Schullehrplan F - 1. Semester Detailhandelsfachleute

Schullehrplan F - 1. Semester Detailhandelsfachleute Schullehrplan F - 1. Semester Die Lernenden machen Angaben zu ihrer Person Persönliche Angaben zu: Familie, Hobbys, Freizeit, Beruf, Geschäft. Rond Point 1: Unité 1,2 Aug. Sept.: 16 sowie zu anderen. Anlässe

Mehr

Dass- und Infinitiv-Sätze mit zu

Dass- und Infinitiv-Sätze mit zu Deutschkurse für Ausländer bei der Universität München Dass- und Infinitiv-Satz mit zu 08-04a Basisstufe II / GD Dass- und Infinitiv-Sätze mit zu 1. Dass-Satz oder Infinitiv-Satz mit zu? A. Hauptsatz Nebensatz

Mehr

I. Programme pour les classes à régime linguistique spécifique: Classes AL (élèves apprenant l allemand à partir de la classe de 7 e )

I. Programme pour les classes à régime linguistique spécifique: Classes AL (élèves apprenant l allemand à partir de la classe de 7 e ) I. Programme pour les classes à régime linguistique spécifique: Classes AL (élèves apprenant l allemand à partir de la classe de 7 e ) A. Lehrwerk Obligatorische Lehrbücher : - em Brückenkurs (Hueber Verlag)

Mehr

Waltraut Stickel Rafael Kluczynski

Waltraut Stickel Rafael Kluczynski Waltraut Stickel Rafael Kluczynski Lektion 1 Was bringt die Zukunft? Seite 8 über die Zukunft sprechen, Zukunftspläne beschreiben, Science-Fiction-Film Wer glaubt an okkulte Praktiken?, Bei der Wahrsagerin

Mehr

GRAMMATIKÜBERSICHT. Nomen. Artikelwörter und Pronomen

GRAMMATIKÜBERSICHT. Nomen. Artikelwörter und Pronomen GRAMMATIKÜBERSICHT Nomen Adjektive als Nomen: hübsch die Hübsche L01 Nominativ Akkusativ Dativ der Hübsche den Hübschen dem Hübschen ein Hübscher einen Hübschen einem Hübschen die Hübsche die Hübsche der

Mehr

Schritte international

Schritte international MODUL 1: Lesetexte aus Wirtschaft und Beruf international 2 Niveau A1/2 international 3 Niveau A2/1 international 4 Niveau A2/2 international 5 Niveau B1/1 international 6 Niveau B1/2 Rauchverbot in Restaurants

Mehr

Deutsch als Fremdsprache Lernziele-Kannbeschreibungen-Textsorten-Aufgaben

Deutsch als Fremdsprache Lernziele-Kannbeschreibungen-Textsorten-Aufgaben Deutsch als Fremdsprache Lernziele-Kannbeschreibungen-Textsorten-Aufgaben Niveau A2.2 Globale Kannbeschreibungen Wie in A2.1 bleiben die Themen im Bereich des praktischen Lebens, der Bewältigung von Alttagssituationen

Mehr

Versuchen Sie bitte, Ihre Vorkenntnisse mit Hilfe der unten stehenden Aussagen einzuschätzen.

Versuchen Sie bitte, Ihre Vorkenntnisse mit Hilfe der unten stehenden Aussagen einzuschätzen. Der XL Test: Schätzen Sie Ihre Sprachkenntnisse selbst ein! Sprache: Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch Mit der folgenden Checkliste haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fremdsprachenkenntnisse

Mehr

Deutsche Schule Washington - Schulcurriculum Spanisch Klasse 6 (G8)

Deutsche Schule Washington - Schulcurriculum Spanisch Klasse 6 (G8) 1 Deutsche Schule Washington - Schulcurriculum Spanisch Klasse 6 (G8) Grundsätzliche Vorentscheidungen und allgemeine Hinweise: bei den unten genannten Fertigkeiten und werden lediglich die Schwerpunkte

Mehr

AUF EINEN BLICK. Darum bitten, verbunden zu werden Asking to be connected Je voudrais parler à Quisiera hablar con Potrei parlare con

AUF EINEN BLICK. Darum bitten, verbunden zu werden Asking to be connected Je voudrais parler à Quisiera hablar con Potrei parlare con Darum bitten, verbunden zu werden Asking to be connected Je voudrais parler à Quisiera hablar con Potrei parlare con Frage Antwort Könnten Sie mich bitte mit Herrn verbinden? (Einen) Moment bitte. Würden

Mehr

Nr. Item Punkte 1. Warum gibt es auf den deutschen Autobahnen das Verkehrschaos?

Nr. Item Punkte 1. Warum gibt es auf den deutschen Autobahnen das Verkehrschaos? a) esen Sie den Text Die Deutschen und ihr Urlaub Kein anderes Volk auf der Welt fährt so oft und so gerne in den Urlaub, wie die Deutschen. Mehr als drei Viertel aller Bundesbürger verlassen mindestens

Mehr

Die Satzstellung im Deutschen in Haupt- und Nebensa tzen (Pra sens, Perfekt, Pra teritum, Plusquamperfekt und Futur I)

Die Satzstellung im Deutschen in Haupt- und Nebensa tzen (Pra sens, Perfekt, Pra teritum, Plusquamperfekt und Futur I) Die Satzstellung im Deutschen in Haupt- und Nebensa tzen (Pra sens, Perfekt, Pra teritum, Plusquamperfekt und Futur I) 1. PRÄSENS Ich spreche Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch. Deutsch, Englisch,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Los geht s 23. Einführung 19. Kapitel 1 Sie können schon ein wenig Italienisch 25

Inhaltsverzeichnis. Teil I Los geht s 23. Einführung 19. Kapitel 1 Sie können schon ein wenig Italienisch 25 Inhaltsverzeichnis Über die Autoren 7 Einführung 19 Über dieses Buch 19 Konventionen, die in diesem Buch verwendet werden 19 Törichte Annahmen über den Leser 20 Wie das Buch aufgebaut ist 21 Teil I: Los

Mehr

Statt eines Vorworts P.A.U.L. D. in Stichworten 8 Die Spannung steigt mit jedem Satz Abenteuerbücher lesen und vorstellen 12

Statt eines Vorworts P.A.U.L. D. in Stichworten 8 Die Spannung steigt mit jedem Satz Abenteuerbücher lesen und vorstellen 12 Inhaltsverzeichnis Statt eines Vorworts P.A.U.L. D. in Stichworten 8 Die Spannung steigt mit jedem Satz Abenteuerbücher lesen und vorstellen 12 Vorüberlegungen zur Einheit 12 Didaktische Aufbereitung der

Mehr

Deutschtraining für Flüchtlingskinder Methodisch-didaktische Anregungen bezogen auf die Verknüpfung mit Dinos DaZ-Programm

Deutschtraining für Flüchtlingskinder Methodisch-didaktische Anregungen bezogen auf die Verknüpfung mit Dinos DaZ-Programm Deutschtraining für Flüchtlingskinder Methodisch-didaktische Anregungen bezogen auf die Verknüpfung mit Dinos DaZ-Programm Themenfelder in Verbindung mit einem grammatikalischen Geländer Alle Einführungen

Mehr

ONLINE - GRAMMATIK. Satzbau

ONLINE - GRAMMATIK. Satzbau Satzbau 1) Was man über den Satzbau wissen sollte. Ein Satz kann aus vielen einzelnen Wörtern bestehen. Diese Wörter können aber nicht beliebig irgendwo im Satz stehen. Sie werden geordnet und in Satzgliedern

Mehr

КОНСПЕКТ по немски език за устен изпит клас: XII задължителна подготовка

КОНСПЕКТ по немски език за устен изпит клас: XII задължителна подготовка 6000 Стара Загора, ул. Сава Силов 69, п.к. 195, тел. 042/641004 директор, факс 042/622980 тел 042/631003 пом. директор, тел. 042/629189 канцелария, e-mail:soumgsz@abv.bg Web site:www.soumgsz.info КОНСПЕКТ

Mehr

Lehrplan. Sprachkurs Englisch. Gemeinschaftsschule. Klassenstufen 5 und 6. - Erprobungsphase - Mai 2014 7

Lehrplan. Sprachkurs Englisch. Gemeinschaftsschule. Klassenstufen 5 und 6. - Erprobungsphase - Mai 2014 7 Lehrplan Sprachkurs Englisch Gemeinschaftsschule Klassenstufen 5 und 6 - Erprobungsphase - 2014 Mai 2014 7 Funktional kommunikative Fertigkeiten zur Bewältigung von Situationen in englischssprachigen Kontexten

Mehr

Vom Wort zum Satz zum Text

Vom Wort zum Satz zum Text Wiebke euer Vom Wort zum Satz zum Text Übung 1: obbies & Interessen Übung gramm. Thema Textsorte Material/ilfen obbies & Interessen Jemand, der/die gerne... Wo? Warum? Nebensätze Relativsätze Kausal- und

Mehr

Der Konjunktiv II 1. Forum Wirtschaftsdeutsch. Gebrauch Der Konjunktiv II wird u.a. verwendet

Der Konjunktiv II 1. Forum Wirtschaftsdeutsch. Gebrauch Der Konjunktiv II wird u.a. verwendet Der Konjunktiv II 1 Gebrauch Der Konjunktiv II wird u.a. verwendet 1. als Höflichkeitsform (Bitte oder Aufforderung in Form einer Frage): Könnten Sie mir einmal kurz helfen? Hätten Sie heute Abend Zeit?

Mehr

German for Beginners Deutsch für Anfänger Niveau A1

German for Beginners Deutsch für Anfänger Niveau A1 German for Beginners Deutsch für Anfänger Niveau A1 Stundenplan: PaedDr. Naděžda Surovcová Email: nada@ca-institute.com Phone: +604521560 Signature and stamp: Coordinator: Erik L. Dostal Email: erik@ca-institute.com

Mehr

Lektion 1 Kontakte über Grenzen KB 7-11 AB 5-8 LHB 7

Lektion 1 Kontakte über Grenzen KB 7-11 AB 5-8 LHB 7 AusBlick 1 Stoffverteilungsplan UE 1-4 Lektion 1 Kontakte über Grenzen KB 7-11 AB 5-8 LHB 7 5-8 9 10-13 1A Brieffreundschaften 1B Schüleraustausch 1C Eine Liebe im Internet KB 12-15 AB 9-13 LHB 7-8 KB

Mehr

Prova d accés a la Universitat (2010) Alemany Model 1. Lesen Sie aufmerksam den Text. Antworten Sie dann auf die Fragen auf dem gleichen Blatt

Prova d accés a la Universitat (2010) Alemany Model 1. Lesen Sie aufmerksam den Text. Antworten Sie dann auf die Fragen auf dem gleichen Blatt 9999999 Aferrau una etiqueta identificativa amb codi de barres Prova d accés a la Universitat (2010) Alemany Model 1 Opció A Lesen Sie aufmerksam den Text. Antworten Sie dann auf die Fragen auf dem gleichen

Mehr

HORIZONTE - Einstufungstest

HORIZONTE - Einstufungstest HORIZONTE - Einstufungstest Bitte füllen Sie diesen Test alleine und ohne Wörterbuch aus und schicken Sie ihn vor Kursbeginn zurück. Sie erleichtern uns dadurch die Planung und die Einteilung der Gruppen.

Mehr

2 Und Sie? Haben Sie schon einmal etwas online gekauft und hatten dann Probleme mit dem Produkt? Erzählen Sie.

2 Und Sie? Haben Sie schon einmal etwas online gekauft und hatten dann Probleme mit dem Produkt? Erzählen Sie. UNTERRICHTSPLan Modul-plus 6 Lesemagazin 1 Was ist richtig? Lesen Sie und kreuzen Sie an. Plenum, Einzelarbeit Klären Sie vorab folgende Begriffe, um das anschließende Lesen zu erleichtern: Betriebssystem,

Mehr

Zentrale Deutschprüfung Niveau A2 Modellsatz Nr. 2 Prüfungsteil Leseverstehen Texte und Aufgaben

Zentrale Deutschprüfung Niveau A2 Modellsatz Nr. 2 Prüfungsteil Leseverstehen Texte und Aufgaben Zentrale Deutschprüfung Niveau 2 Texte und ufgaben Nachname Vorname Teil 1 Infotafel In der Pausenhalle eines erliner Gymnasiums hängt eine Infotafel. Dort können die Schülerinnen und Schüler nzeigen und

Mehr

Lehrplan Englisch E-Profil

Lehrplan Englisch E-Profil Lehrplan Englisch E-Profil E-Profil_Lehrplan_2012 19.08.2012 1/7 LEHRPLAN ENGLISCH KAUFMÄNNISCHE BERUFSSCHULEN SCHWYZ UND LACHEN E-PROFIL 1. Lehrjahr Teil 1 1.3.1 Hören/Sprechen 1.3.1.1 Hören Ich verstehe

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien DaF Klasse/Kurs: Thema: Tempus 3 A Übung 3.1: Bilden Sie folgende Zeitformen! 1. Person Singular Präsens wohnen 2. Person Singular Präteritum gehen 3. Person Singular Perfekt lachen 1. Person Plural Futur

Mehr

Prüfungsstoff. 1. Klasse. Maturitätsschule und Fachmittelschule

Prüfungsstoff. 1. Klasse. Maturitätsschule und Fachmittelschule Prüfungsstoff 1. Klasse Maturitätsschule und Fachmittelschule Stand September 2010 Hinweise für den Benutzer Sie finden in dieser Broschüre alle Informationen über die für die Aufnahme in die Kantons-

Mehr

Hueber. Deutsch. Sabine Dinsel / Susanne Geiger. Verbformen. Bildung & Gebrauch

Hueber. Deutsch. Sabine Dinsel / Susanne Geiger. Verbformen. Bildung & Gebrauch Hueber Deutsch Sabine Dinsel / Susanne Geiger Verbformen Bilng & Gebrauch Seite 4 Vorwort 5 Orientierung: In welcher Übung d was geübt? 7 Übungen 7 A. Alltag 19 B. Mitmenschen 33 C. Lernen & Beruf 49 D.

Mehr

Sprechhandlung. über Bilder sprechen. Wünsche ausdrücken; Berufswünsche. nennen Wunschträume. Beruf, ausdrücken; nennen und begründen.

Sprechhandlung. über Bilder sprechen. Wünsche ausdrücken; Berufswünsche. nennen Wunschträume. Beruf, ausdrücken; nennen und begründen. Planet 3 Themenkreis 1 (1) 1 Lektion 33 (6) 2 3 4 5 6 7 Zukunftsträume KB 5, AB 5, LHB 13 bekannte Lexik zum Themenkreis aktivieren Einstiegsseite in Partnerarbeit bearbeiten Was möchtest du werden? KB

Mehr

Was kann ich schon? Lesen Ich kann. Schilder verstehen: Rauchen verboten. in Texten Informationen finden, die ich brauche. Einladungen verstehen

Was kann ich schon? Lesen Ich kann. Schilder verstehen: Rauchen verboten. in Texten Informationen finden, die ich brauche. Einladungen verstehen Lesen Schilder verstehen: Rauchen verboten in Texten Informationen finden, die ich brauche Einladungen verstehen Abkürzungen verstehen: Mo Fr, Tel. verstehen, was ich lese gut vorlesen Schreiben meinen

Mehr

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ

Mehr

DaF kompakt A2. Intensivtrainer Wortschatz und Grammatik. Deutsch als Fremdsprache für Erwachsene. Birgit Braun Margit Doubek Rosanna Vitale

DaF kompakt A2. Intensivtrainer Wortschatz und Grammatik. Deutsch als Fremdsprache für Erwachsene. Birgit Braun Margit Doubek Rosanna Vitale Intensivtrainer Wortschatz und Grammatik DaF kompakt A2 Deutsch als Fremdsprache für Erwachsene Birgit Braun Margit Doubek Rosanna Vitale Ernst Klett Sprachen Stuttgart Die Symbole bedeuten Sie arbeiten

Mehr

Tématické okruhy pro maturitní zkoušku z německého jazyka 2012/2013

Tématické okruhy pro maturitní zkoušku z německého jazyka 2012/2013 Tématické okruhy pro maturitní zkoušku z německého jazyka 2012/2013 práce s textem, popř. popis obrázku tématický okruh Okruhy: 1. Die Tschechische Republik Grundinformationen über Staatsgebiet: Lage,

Mehr

UNTERRICHTSPLAN LEKTION 11

UNTERRICHTSPLAN LEKTION 11 Lektion 11 Was hast du heute gemacht? UNTERRICHTSPLAN LEKTION 11 1 Sehen Sie das Foto an. Fahren Sie auch gern Fahrrad? Plenum, ggf. Partner- / Gruppenarbeit Erklären Sie zunächst anhand von Beispielen

Mehr

Gymnasium Schloß Holte-Stukenbrock Schulinternes Fachcurriculum WP II Jg. 8 Fachschaft Spanisch. Verfügbarkeit sprachlicher Mittel

Gymnasium Schloß Holte-Stukenbrock Schulinternes Fachcurriculum WP II Jg. 8 Fachschaft Spanisch. Verfügbarkeit sprachlicher Mittel UV 1: Presentarse sich vorstellen und kennenlernen dialogisches jemanden begrüßen, nach dem Befinden fragen und sich vorstellen über Hobbys sprechen zusammenhängendes sich vorstellen, Angaben über sich

Mehr

ÜBERBLICK ÜBER DAS KURS-ANGEBOT

ÜBERBLICK ÜBER DAS KURS-ANGEBOT ÜBERBLICK ÜBER DAS KURS-ANGEBOT Alle aufgeführten Kurse sind 100 % kostenfrei und können unter http://www.unterricht.de abgerufen werden. SATZBAU & WORTSTELLUNG - WORD ORDER Aussagesätze / Affirmative

Mehr

Deutsch als Fremdsprache Lernziele-Kannbeschreibungen-Textsorten-Aufgaben

Deutsch als Fremdsprache Lernziele-Kannbeschreibungen-Textsorten-Aufgaben Deutsch als Fremdsprache Lernziele-Kannbeschreibungen-Textsorten-Aufgaben Niveau A2.1 Globale Kannbeschreibungen Der Lerner kann eine Reihe von sprachlich einfachen Informationen zu alltäglichen Bereichen

Mehr

LOGBUCH DEUTSCH. Ich will lernen.de. Gamze Yanikgül, Sven-Olaf Miehe. Name, Vorname. Tutor. dragonboard group c h a n g e p i l o t s

LOGBUCH DEUTSCH. Ich will lernen.de. Gamze Yanikgül, Sven-Olaf Miehe. Name, Vorname. Tutor. dragonboard group c h a n g e p i l o t s Gamze Yanikgül, Sven-Olaf Miehe LOGBUCH DEUTSCH 2013 Ich will lernen.de dragonboard group c h a n g e p i l o t s Staatliche Gewerbeschule 8 Name, Vorname Tutor Gamze Yanikgül, Sven-Olaf Miehe in Kooperation

Mehr

7 Szene 1: In der Dorfkneipe 8 Szene 2: Ein Trabbi schneller als ein Porsche? 9 Szene 3: Eine Wette Texte der Hörszenen: S. 133

7 Szene 1: In der Dorfkneipe 8 Szene 2: Ein Trabbi schneller als ein Porsche? 9 Szene 3: Eine Wette Texte der Hörszenen: S. 133 Paula und Philipp sind nach Grünheide gefahren. Sie wollen etwas über das mysteriöse Wettrennen Trabbi gegen Porsche herausfinden. Ihre Recherche hat sie in die Dorfkneipe geführt. Werden sie hier etwas

Mehr

Optimal A2/Kapitel 4 Ausbildung Informationen sammeln

Optimal A2/Kapitel 4 Ausbildung Informationen sammeln Informationen sammeln Das Schulsystem in Deutschland eine Fernsehdiskussion. Hören Sie und notieren Sie wichtige Informationen. Was haben Sie verstanden. Richtig (r) oder falsch (f)? Alle er ab 6 Jahren

Mehr

Die neue Wohnung. 1 Wohnungssuche a Lesen Sie die Wohnungsanzeigen. Welche Anzeige passt zu den Fotos?

Die neue Wohnung. 1 Wohnungssuche a Lesen Sie die Wohnungsanzeigen. Welche Anzeige passt zu den Fotos? Die neue Wohnung Toms Zimmer Lernziele A B Peters Zimmer D E 1 Wohnungssuche a Lesen Sie die Wohnungsanzeigen. Welche Anzeige passt zu den Fotos? 1 2 3 4 ZKB in Altbau 120 qm, Ofenheizung 605 Euro + NK

Mehr

Institut für Fremdsprachen Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft www.hs-karlsruhe.de/ifs. Modulbeschreibungen

Institut für Fremdsprachen Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft www.hs-karlsruhe.de/ifs. Modulbeschreibungen Institut für Fremdsprachen Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft www.hs-karlsruhe.de/ifs Modulbeschreibungen Spanisch A1 (ehemals Spanisch Grundstufe) Spanisch A2 (ehemals Spanisch Aufbaustufe) Spanisch

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki EINSTUFUNGSTEST A2 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Sofie hat Paul gefragt, seine Kinder gerne in den Kindergarten gehen. a) dass b)

Mehr

Lerninhalte ALFONS Lernwelt Deutsch 5. Klasse

Lerninhalte ALFONS Lernwelt Deutsch 5. Klasse Seite 1 Turmzimmer 1: Lesen und Raten 1. Rückwärts lesen, vorwärts schreiben 7. Ohrentraining 2. Rückwärts hören, vorwärts schreiben 8. Europäerinnen und Europäer 3. Fremdwortgalgen 9. Europäische Leckereien

Mehr

Unit 2: The Dixons Um etwas bitten; jemanden auffordern, etwas zu tun; Interesse bekunden; Besitzverhältnisse klarstellen; Zweifel ausdrücken

Unit 2: The Dixons Um etwas bitten; jemanden auffordern, etwas zu tun; Interesse bekunden; Besitzverhältnisse klarstellen; Zweifel ausdrücken Kernlehrpläne Englisch Kurzfassung Jahrgangsstufe 5: Unit 1: At home with the Burtons Einführung der Grundzahlen 1-12; Besitzverhältnisse ausdrücken können; beschreiben, welche Gegenstände eine Person

Mehr

THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER

THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER Variante A A-1 THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER Wo ist das Bild gemacht worden? Warum denkst du das? Welche Tageszeit ist es? Begründe deine Meinung. Was möchten die Mädchen kaufen? Warum wohl? 1. Viele

Mehr

1. Richtig oder falsch? R F

1. Richtig oder falsch? R F FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt

Mehr

Lektion 1 Junge Leute in Deutschland KB 7-9 AB 6 LHB 8-9

Lektion 1 Junge Leute in Deutschland KB 7-9 AB 6 LHB 8-9 1-3 Lektion 1 Junge Leute in Deutschland KB 7-9 AB 6 LHB 8-9 4-6 7-9 10-11 12-13 14-16 1A Die Jugend von heute 1B (K)ein bisschen erwachsen 1C Jugendstudie 1D Darf ich? 1E Mit Vollgas in die Kurve AusBlick

Mehr

Folie 1 Aber und aber Aber aber Und Aber Aufgaben: Partnerdiktat

Folie 1 Aber und aber Aber aber Und Aber Aufgaben: Partnerdiktat Folie 1 1. An meinem Arbeitsplatz muss ich immer korrekt gekleidet sein. Ich arbeite in einer Bank, am Schalter. Meistens trage ich einen Anzug, weißes Hemd und Krawatte. Aber in meiner Freizeit ziehe

Mehr

Optimal A1 / Kapitel 7 Reisen Ferien planen &Ferien machen Ordnen Sie zu.

Optimal A1 / Kapitel 7 Reisen Ferien planen &Ferien machen Ordnen Sie zu. Ferien planen &Ferien machen Ordnen Sie zu. am Strand spazieren gehen gut essen lange schlafen ein Zimmer reservieren im Hotel bleiben Leute fotografieren einen Ausflug machen im Internet Ideen suchen

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt sieben Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

Einstieg Dortmund. Messe-Navi

Einstieg Dortmund. Messe-Navi Einstieg Dortmund -Navi Vor der Vor der 1. Dieses -Navi lesen Du erfährst, wie du dich auf den besuch vorbereiten kannst 2. Interessencheck machen Teste dich und finde heraus, welche Berufsfelder und Aussteller

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Deutsche Grammatik. einfach, kompakt und übersichtlich. Heike Pahlow. Übungen zum Buch kostenlos im Internet

Deutsche Grammatik. einfach, kompakt und übersichtlich. Heike Pahlow. Übungen zum Buch kostenlos im Internet Heike Pahlow Deutsche Grammatik einfach, kompakt und übersichtlich Übungen zum Buch kostenlos im Internet Das ideale Nachschlagewerk für die Schule und Deutsch als Fremdsprache Heike Pahlow Deutsche Grammatik

Mehr

Redewiedergabe: Er sagt, er hat die Frau gesehen. Lokalangaben: Das war im 7. Stock Ich bin da hochgefahren, also in den 7. Stock

Redewiedergabe: Er sagt, er hat die Frau gesehen. Lokalangaben: Das war im 7. Stock Ich bin da hochgefahren, also in den 7. Stock Paula und Philipp hatten in der letzten Folge die Leute vom Optikwerk informiert, dass jemand in ihrem Labor mit Laserstrahlen experimentiert. Dadurch konnte die Sache mit dem Laserterror endlich aufgeklärt

Mehr

Das Buch stirbt nicht aus, obwohl es viele neue Medien

Das Buch stirbt nicht aus, obwohl es viele neue Medien Lesezeichen 1 Das Ende der Bücher? a) Welche der Aussagen sagen das Ende der Bücher voraus? Kreuzen Sie an. 1. Das Buch stirbt nicht aus, obwohl es viele neue Medien gibt. 2. Die neuen Medien bieten eine

Mehr

Das Europäische Sprachenportfolio

Das Europäische Sprachenportfolio Das Europäische Sprachenportfolio Das Europäische Sprachenportfolio soll die Mitbestimmung der Lernenden fördern und die Nachweise der Sprachkenntnisse europaweit leichter vergleichbar machen. Es orientiert

Mehr

SELBSTEINSTUFUNGSTEST DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE NIVEAU B1

SELBSTEINSTUFUNGSTEST DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE NIVEAU B1 Volkshochschule Zürich AG Riedtlistr. 19 8006 Zürich T 044 205 84 84 info@vhszh.ch ww.vhszh.ch SELBSTEINSTUFUNGSTEST DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE NIVEAU B1 WIE GEHEN SIE VOR? 1. Sie bearbeiten die Aufgaben

Mehr

Deutsch für Jugendliche

Deutsch für Jugendliche über die Kursbuchinhalte entd der Kompetenzerwartungen für das Referenzniveau A1 des GeR gemäß dem Rahmenplan Deutsch als Fremdsprache für das Auslandsschulwesen Der Rahmenplan für Deutsch als Fremdsprache

Mehr

Lerninhalte ALFONS Lernwelt Deutsch 6. Klasse

Lerninhalte ALFONS Lernwelt Deutsch 6. Klasse Seite 1 Turmzimmer 1: Beliebte Stolpersteine 1 1. Ableitung von b, d, g 7. -ig oder -lich im Auslaut 2. ai oder ei 8. end- oder ent- 1 3. f oder v oder w 9. end- oder ent- 2 4. W oder V, w oder v 10. seid

Mehr

Bildungsstandards für Fremdsprachen (Englisch)

Bildungsstandards für Fremdsprachen (Englisch) , 8. Schulstufe 1 Hinweise zum Verständnis der Deskriptoren Die in den Deskriptoren immer wieder angesprochenen vertrauten Themenbereiche sind identisch mit den im Lehrplan angeführten Themen. Eine Liste

Mehr

Einstufungstest. Bitte antworten Sie kurz auf die Fragen: Wie heißen Sie? Wo wohnen Sie? Wie ist Ihre Telefonnummer?

Einstufungstest. Bitte antworten Sie kurz auf die Fragen: Wie heißen Sie? Wo wohnen Sie? Wie ist Ihre Telefonnummer? Bitte antworten Sie kurz auf die Fragen: Wie heißen Sie? Wo wohnen Sie? Wie ist Ihre Telefonnummer? Wie lange lernen Sie schon Deutsch? Wo haben Sie Deutsch gelernt? Mit welchen Büchern haben Sie Deutsch

Mehr

1. Schreiben Sie die Wörter richtig. Schreiben Sie auch der, das, die. ( S.61)

1. Schreiben Sie die Wörter richtig. Schreiben Sie auch der, das, die. ( S.61) Lektion 6 Einkaufen 1. Schreiben Sie die Wörter richtig. Schreiben Sie auch der, das, die. ( S.61) a) buchlunghand die Buchhandlung g) gemetzrei b) menstandblu h) quebouti c) hauskauf i) theapoke d) permarktsu

Mehr

ENGLISCH Klasse5 Zeit Unit 1: Lernbereiche Kompetenzen Anforderungen aus den Lernbereichen OL: Seite/Übung 5,5

ENGLISCH Klasse5 Zeit Unit 1: Lernbereiche Kompetenzen Anforderungen aus den Lernbereichen OL: Seite/Übung 5,5 ENGLISCH Klasse5 Zeit Unit 1: Lernbereiche Kompetenzen Anforderungen aus den Lernbereichen OL: Seite/Übung 5,5 Hör-/Sehverstehen Vorstellungs- und Begegnungssituationen S. 13/1 Unterrichtsalltag S. 14/1

Mehr

Abschlusstest Deutsch A1.1

Abschlusstest Deutsch A1.1 Abschlusstest Deutsch A1.1 (& Teile aus A1.2) Im Rahmen des Projekts Adelante vom 24.03.2014-02.06.2014 am Montag, 02. Juni 2014 in Hannover Dozierende: Cristina Isabel López Montero & René Nabi Alcántara

Mehr

A1 WORTSCHATZ a) Wortfeld Kommunikation : Was benutzt du? Wie oft und wann? Mach Notizen. das Faxgerät. die Telefonzelle.

A1 WORTSCHATZ a) Wortfeld Kommunikation : Was benutzt du? Wie oft und wann? Mach Notizen. das Faxgerät. die Telefonzelle. 37 Kommunikation A Früher und heute A1 WORTSCHATZ a) Wortfeld Kommunikation : Was benutzt du? Wie oft und wann? Mach Notizen. die Karte das Handy das Faxgerät der Laptop der Brief das Telefon die Telefonzelle

Mehr

Darf ich fragen, ob?

Darf ich fragen, ob? Darf ich fragen, ob? KB 3 1 Ergänzen Sie die Wörter. Wörter HOTEL AIDA D o p p e l z i m m e r (a) mit H l p n i n (b) ab 70 Euro! E n e i m r (c) schon ab 49 Euro. Unsere R z p t on (d) ist Ferienhaus

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Grammatik einfach praktisch - Englisch (Niveau: A1 - B2)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Grammatik einfach praktisch - Englisch (Niveau: A1 - B2) Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Grammatik einfach praktisch - Englisch (Niveau: A1 - B2) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Eine moderne und

Mehr

Schulinterner Lehrplan. Englisch

Schulinterner Lehrplan. Englisch Schulinterner Lehrplan Fach Englisch Beruf / Lehrgang Kaufmann/Kauffrau EFZ E-Profil und B-Profil Grundlage Verordnung des BBT über die berufliche Grundbildung Kauffrau/Kaufmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis

Mehr

Μεταγραφή ηχητικού κειµένου. Έναρξη δοκιµασίας κατανόησης προφορικού λόγου Anfang des Testteils Hörverstehen

Μεταγραφή ηχητικού κειµένου. Έναρξη δοκιµασίας κατανόησης προφορικού λόγου Anfang des Testteils Hörverstehen KΡΑΤΙKO ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙKO ΓΛΩΣΣΟΜΘΕΙΑΣ ΓΕΡΜΑΝΙΚH ΓΛΩΣΣΑ ΕΠΙΠΕ Ο Β2 ΚΑΤΑΝΟΗΣΗ ΠΡΟΦΟΡΙΚΟΥ ΛΟΓΟΥ Μεταγραφή ηχητικού κειµένου Έναρξη δοκιµασίας κατανόησης προφορικού λόγου nfang des Testteils Hörverstehen u f

Mehr

p Texte der Hörszenen: S.137f.

p Texte der Hörszenen: S.137f. berblick RadioD. 10 Information Philipp trifft in einem Restaurant, das zum Musicaltheater gehört, einen Mann, dessen Stimme ihm sehr bekannt vorkommt Und in der Redaktion von Radio D taucht ein Überraschungsgast

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

61. Wer Wem? Wann? Wo? Welche Frage passt zu welchem Satzglied? zb.: Ich kenne IHN nicht. Wen? Wie? Wer? Wen? Wem? Woher? Warum? Was? Wo? Was? Wohin?

61. Wer Wem? Wann? Wo? Welche Frage passt zu welchem Satzglied? zb.: Ich kenne IHN nicht. Wen? Wie? Wer? Wen? Wem? Woher? Warum? Was? Wo? Was? Wohin? TEST 4. 60. Was tun die Tiere, wenn sie sprechen? zb.: Der Hund bellt. a) Das Schwein.. b) Der Löwe c) Der Hahn.. d) Die Ziege. 61. Wer Wem? Wann? Wo? Welche Frage passt zu welchem Satzglied? zb.: Ich

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Hochschule München Studiengang und -fach: Luft-und Raumfahrttechnik mit Pilotenausbildung In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan?

Mehr

Assoziationen und Erfahrungen mit Spanien / Lateinamerika TF 1 Eine Collage zu Spanien / Lateinamerika anfertigen 13

Assoziationen und Erfahrungen mit Spanien / Lateinamerika TF 1 Eine Collage zu Spanien / Lateinamerika anfertigen 13 delante!: ienvenidos Die spanisch sprachi ge Welt stellt sich vor. sich vorstellen usspracheregeln der bestimmte und unbestimmte rtikel Wörter identifizieren die spanischsprachigen Länder ssoziationen

Mehr

Vergleichen Sie das Wohnzimmer auf dem Foto mit Ihrem eigenen Wohnzimmer. Benutzen Sie die Adjektive im Komparativ.

Vergleichen Sie das Wohnzimmer auf dem Foto mit Ihrem eigenen Wohnzimmer. Benutzen Sie die Adjektive im Komparativ. 8Lektion Renovieren A Die eigene Wohnung Vergleichen Sie das Wohnzimmer auf dem Foto mit Ihrem eigenen Wohnzimmer. Benutzen Sie die Adjektive im Komparativ. freundlich gemütlich hell klein modern ordentlich

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

OKTOBERFEST Leichte Lektüre - Stufe 1

OKTOBERFEST Leichte Lektüre - Stufe 1 OKTOBERFEST Leichte Lektüre - Stufe 1 DIE HAUPTPERSONEN Stelle die vier Hauptpersonen vor! (Siehe Seite 5) Helmut Müller:..... Bea Braun:..... Felix Neumann:..... Bruno:..... OKTOBERFEST - GLOSSAR Schreibe

Mehr

Das Fach Französisch als zweite Fremdsprache am Charlotte-Wolff-Kolleg stellt besondere Anforderungen dar.

Das Fach Französisch als zweite Fremdsprache am Charlotte-Wolff-Kolleg stellt besondere Anforderungen dar. Schulinternes Curriculum Französisch Anmerkungen Das Fach Französisch als zweite Fremdsprache am Charlotte-Wolff-Kolleg stellt besondere Anforderungen dar. Diese liegen größtenteils darin begründet, dass

Mehr

Loslassen, was belastet,

Loslassen, was belastet, Loslassen, was belastet, ist leichter gesagt als getan. In einer Welt, in der jeder funktionieren soll, in der Schwächen unerwünscht sind, in der die Ansprüche an sich selbst oft zu hoch sind, ist es umso

Mehr

GRUNDWISSEN Englisch E 1 1. bis 3. Lernjahr GRAMMATIK MÜNDLICHE AUSDRUCKSFÄHIGKEIT

GRUNDWISSEN Englisch E 1 1. bis 3. Lernjahr GRAMMATIK MÜNDLICHE AUSDRUCKSFÄHIGKEIT GRUNDWISSEN Englisch E 1 1. bis 3. Lernjahr GRAMMATIK MÜNDLICHE AUSDRUCKSFÄHIGKEIT present tense (simple, progressive), simple past; going to-future (rezeptiv) Vollverben, Hilfsverben (be, have, do, can,

Mehr