Investor Call Konzernergebnis Q3 2012
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- Klara Peters
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1 Rating & Investor Relations Investor Call Konzernergebnis Q BayernLB erzielt Vorsteuerergebnis in Höhe von 271 Mio. Euro in den ersten neun Monaten 2012 Stephan Winkelmeier, CFO 15. November 2012, 15:30 CET Investor Rating & Call Investor 15. Relations November 2012 Oktober Seite Seite 1
2 Agenda 1 Kernaussagen und wichtige Kennzahlen 3 ab Seite 2 Ertragslage 6 3 Bilanz 17 4 Liquidität 22 5 Aktueller Stand EU-Verfahren und Ausblick 24 Investor Call 15. November 2012 Seite 2
3 Kernaussagen und wichtige Kennzahlen Kernaussagen Geschäftsmodell Das kundenfokussierte geschärfte Geschäftsmodell bewährt sich Ertragslage Positives 9-Monats-Ergebnis vor Steuern (IFRS) von 271 Mio. EUR Auch Q3 mit Vorsteuergewinn von 97 Mio. EUR abgeschlossen Ergebnis wird vollständig aus dem zukunftsgerichteten Kerngeschäft erwirtschaftet Moderate Risikovorsorge auf Basis guter Portfolioqualität mit Schwerpunkt Deutschland Restrukturierung Umbau der Bank und Umsetzung der EU-Auflagen gehen zügig voran Unverändert konsequenter Abbau des Nicht-Kerngeschäfts Fokus auf Verschlankung von Betriebsprozessen im Konzern und strategische Neuausrichtung der MKB Kapital Solide Kernkapitalquote von 12,6% und Core Tier 1-Quote (EBA) von 10,9% Liquidität Komfortable Liquiditätslage, Refinanzierung abgeschlossen Ausblick Im Gesamtjahr 2012 wird ein positives Ergebnis vor Steuern nach IFRS erwartet Investor Call 15. November 2012 Seite 3
4 Kernaussagen und wichtige Kennzahlen Wichtige Kennzahlen Ergebnis vor Steuern mit 271 Mio. EUR klar über Vorjahresvergleichswert von 152 Mio. EUR Weiterhin kontinuierlicher Abbau von Nicht-Kerngeschäft und Risiken: Risikopositionen kräftig auf 107,4 Mrd. EUR reduziert Core Tier 1-Quote (EBA) um 1,1 Prozentpunkte auf 10,9% verbessert in Mrd. EUR Veränderung in %/Pp Bilanzsumme 300,9 309,1-2,7 Eigenmittel 18,1 18,4-1,6 Kernkapital 13,5 13,5 0,3 Risikopositionen gemäß SolvV 107,4 118,4-9,3 in % Eigenmittelquote 16,9% 15,6% 1,3 Pp Kernkapitalquote 12,6% 11,4% 1,2 Pp Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ,9 Pp = Prozentpunkte Aus rechnerischen Gründen können in der Tabelle Rundungsdifferenzen auftreten. Investor Call 15. November 2012 Seite 4
5 Agenda 1 Kernaussagen und wichtige Kennzahlen 3 ab Seite 2 Ertragslage 6 3 Bilanz 17 4 Liquidität 22 5 Aktueller Stand EU-Verfahren und Ausblick 24 Investor Call 15. November 2012 Seite 5
6 Ertragslage Ertragslage im Vorjahresvergleich Erwartungsgemäß rückläufiger Zinsüberschuss wegen MKB und negativen Gegeneffekten zu positivem Fair Value Leicht erhöhter Provisionsüberschuss durch wegfallende SoFFin-Gebühren nach Fälligkeit in 01/2012 Verwaltungsaufwand bereinigt um Sonderbelastung durch Urteil des Bundesarbeitsgerichts 4,4% unter dem Vorjahreswert Eigenkapital- und Aufwandsrentabilität negativ beeinflusst durch Einmalaufwendungen aus BAG-Urteil in Mio. EUR Veränderung in %/Pp Zinsüberschuss ,4 Risikovorsorge im Kreditgeschäft ,2 Zinsüberschuss nach Risikovorsorge ,7 Provisionsüberschuss ,3 Ergebnis aus der Fair Value-Bewertung >100,0 Ergebnis aus Sicherungsgeschäften (Hedge Accounting) Ergebnis aus Finanzanlagen ,2 Ergebnis aus at-equity bewerteten Unternehmen >100,0 Verwaltungsaufwand ,1 Aufwand für Bankenabgaben ,9 Sonstiges Ergebnis ,7 Restrukturierungsergebnis >100,0 Ergebnis vor Steuern ,9 Eigenkapitalrentabilität (RoE) 1) 3,9% 3,0% 0,9 Pp Aufwandsrentabilität (CIR) 2) 62,4% 59,3% 3,1 Pp 1) Ergebnis vor Steuern (ohne Aufwand für Bankenabgabe und Restrukturierungsergebnis) Ergebnisanteil Konzernfremder / gezeichnetes Kapital + hybride Kapitalinstrumente + Kapital- und Gewinnrücklagen. Die Ergebnis- und Kapitalanteile der wettbewerbsneutralen BayernLabo bleiben in der Berechnung unberücksichtigt. 2) CIR = Verwaltungsaufwand / Zinsüberschuss + Provisionsüberschuss + Ergebnis Fair Value-Bewertung + Ergebnis aus Sicherungsgeschäften + sonstiges Ergebnis Investor Call 15. November 2012 Seite 6
7 Ertragslage Ertragslage nach Quartalen In einem herausfordernden Umfeld konnten alle drei Quartale 2012 mit einem Vorsteuergewinn abgeschlossen werden. Q2 beeinflusst durch sehr positives Fair Value Ergebnis und Sonderbelastungen aus BAG-Urteil. in Mio. EUR 3. Quartal Quartal Quartal 2012 Zinsüberschuss Risikovorsorge im Kreditgeschäft Zinsüberschuss nach Risikovorsorge Provisionsüberschuss Ergebnis aus der Fair Value-Bewertung Ergebnis aus Sicherungsgeschäften (Hedge Accounting) Ergebnis aus Finanzanlagen Ergebnis aus at-equity bewerteten Unternehmen Verwaltungsaufwand Aufwand für Bankenabgaben Sonstiges Ergebnis Restrukturierungsergebnis Ergebnis vor Steuern Aus rechnerischen Gründen können in der Tabelle Rundungsdifferenzen auftreten. Investor Call 15. November 2012 Seite 7
8 Ertragslage Moderate Risikovorsorge Die Risikovorsorge liegt im Rahmen der Erwartungen auf weiterhin moderatem Niveau. Risikovorsorge der MKB unter Vorjahreswert, aber aufgrund des anhaltend schwierigen politischen und konjunkturellen Umfelds unverändert auf hohem Niveau. Stabiler Risikovorsorgebestand von Mio. EUR ( : Mio. EUR) Risikovorsorge in Mio. EUR Verteilung im Konzern in Mio. EUR DKB LBLux -52 BayernLB MKB Investor Call 15. November 2012 Seite 8
9 Ertragslage Überzeichnetes Fair Value-Ergebnis Ergebnis aus Fair Value-Bewertung überzeichnet wegen hoher gegenläufiger Effekte insbesondere im Zinsüberschuss und im Ergebnis aus Finanzanlagen in Mio. EUR ABS-Wertpapiere (Handelsbestand) Währungsbezogenes Geschäft Sonstige Fair Value Effekte Wesentliche Fair Value Effekte mit gegenläufigen Effekten im Zinsüberschuss Fair Value Adjustments Cross Currency Swaps Strategischer Liquiditätsvorrat Own Credit Spread Investor Call 15. November 2012 Seite 9
10 Ertragslage Zufriedenstellendes Kerngeschäft Bereits im Jahr 2009 hat die BayernLB Kern- und Nicht-Kerngeschäft definiert Nicht-Kernaktivitäten sind in der Restructuring Unit gebündelt und umfassen zudem das Segment Osteuropa und einige Kreditportfolios in den Geschäftssegmenten sowie ausgewählte Tochtergesellschaften 76% der Gesamterträge und über 100% des Ergebnis vor Steuern werden im Kerngeschäft erwirtschaftet Kerngeschäft (in Mio. EUR) Nicht-Kerngeschäft (in Mio. EUR) Gesamterträge (76%) Risikovorsorge -133 (45%) Ergebnis vor Steuern 328 (121%) Risikoaktiva (78%) Investor Call 15. November 2012 Seite 10
11 Ertragslage Kernsäulen des fokussierten Geschäftsmodells bleiben erhalten Kerngeschäft Nichtkerngeschäft Corporates, Mittelstand & Privatkunden Immobilien & Sparkassen / Verbund Markets Zentralbereiche / Sonstiges und Konsolidierung Osteuropa Restructuring Unit Gesamt- Vorsteuerergebnis Corporates & Mittelstand 211 Immobilien 80 Markets Sparkassen & Verbund & Sonstiges 9 Ergebniswirkung geplanter Verkäufe +72 Beitrag zum Konzern-Vorsteuerergebnis per in Mio. EUR Aus rechnerischen Gründen können Rundungsdifferenzen auftreten. Investor Call 15. November 2012 Seite 11
12 Ertragslage Segmente Geschäftsbereich Kommentare Ziele / Maßnahmen Corporates & Mittelstand Gutes Ergebnis von 211 Mio. EUR trotz Auslandsrückzug durch Kompensation aus Erträgen in definierten Kernmärkten Ergebnismindernd wirkte die leicht angestiegene Risikovorsorge sowie die Einmalaufwendungen wegen BAG Deutlich verbessertes Ergebnis der DKB von 233 Mio. EUR inkl. Verkaufserlös DKB Immobilien AG DKB baut ihre Stellung als Hausbank im Internet weiter aus Kundenanzahl auf 2,5 Mio. gesteigert! Vertiefung und Ausbau der Kundenbasis auch im Energiewende-Bereich! BayernLB als Hausbank für den großen Mittelstand in D! Ausbau des Retailgeschäfts Private Banking & Wealth Management Geschäft im Benelux-Raum mit grundsätzlich positiver Entwicklung Solider Beitrag zum Segmentergebnis! Verkauf im Rahmen der EU-Auflagen Immobilien Trotz selektivem Rückzug aus Geschäft ohne Deutschlandbezug stabile Geschäftsentwicklung mit einem Ergebnis von 80 Mio. EUR Ergebnisbelastung durch Einmalaufwendungen aus BAG Unverändert gute Portfolioqualität! Vertiefung und Ausbau der Kundenbasis! Verstärkte Begleitung intern. Kunden (v.a. London/Paris) nach Deutschland Sparkassen- und Verbundgeschäft Gute, weiter intensivierte Zusammenarbeit mit Sparkassen insbesondere bei Kapitalmarktprodukten und im Sorten- und Edelmetallhandel und der Öffentlichen Hand führte zu einer deutlichen Steigerung der Gesamterträge Positive Entwicklung durch erhöhten Verwaltungsaufwand wegen BAG kompensiert; somit stabiles Ergebnis von 15 Mio. EUR! Intensivierung des Verbundgeschäfts und Verbesserung von Cross-Selling-Möglichkeiten Investor Call 15. November 2012 Seite 12
13 Ertragslage Segmente Geschäftsbereich Kommentare Ziele / Maßnahmen LBS Bayern setzte ihre positive Entwicklung im Neugeschäft weiter fort (Verträge +13%, Bausparsumme +3%) Trotz des niedrigen Zinsniveaus gesteigerte Gesamterträge Ergebnis belastet durch BAG Aufwendungen! Verkauf an die bayerischen Sparkassen im Rahmen EU- Auflagen Wettbewerbsneutrales Förderinstitut und Organ staatlicher Wohnungspolitik Ertragslage durch niedriges Zinsniveau, rückläufiges Zusagevolumen und BAG Aufwendungen belastet; Ergebnis 34 Mio. EUR! Ausbau des Fördergeschäfts! Fortführung als Bestandteil des Kerngeschäfts Markets Erfolgreiches Kundengeschäft mit Ertrag von 208 Mio. EUR, wovon 116 Mio. EUR an die anderen Geschäftsfelder übertragen und dort ausgewiesen wurden Negatives Ergebnis vor allem aus Bewertungseffekten, insb. Marktwertänderungen bei Cross Currency Swaps (-163 Mio. EUR), eigenen Emissionen - Own Credit Spread (-76 Mio. EUR), Wertpapieren für strategische Liquiditätsreserve (-42 Mio. EUR)! Maßnahmen zur Senkung der Volatilität Restructuring Unit Negatives Ergebnis -131 Mio. EUR im anhaltend schwierigen politischen und konjunkturellen Umfeld im südosteuropäischen Raum Rückläufiger Zins- und Provisionsüberschuss durch reduziertes Bestandsportfolio nach staatlichen Einschnitten bei FX-Krediten in 2011 Weiterhin konsequenter Abbau des Kredit-/Investmentportfolios Bruttoexposure: -7 Mrd. EUR auf 21 Mrd. EUR Risikoaktiva: -3 Mrd. EUR auf 8 Mrd. EUR Trotz Abbau positiver Ergebnisbeitrag von 50 Mio. EUR! Strategische Neuausrichtung und Restrukturierung! Verkauf im Rahmen der EU- Auflagen! Fortführung RWA-Abbau Investor Call 15. November 2012 Seite 13
14 Ertragslage MKB - Neuausrichtung wird vorangetrieben Faktor Wesentliche Stärken und Schwächen Strategische Neuausrichtung Effizienzsteigerung Management Kapital Definition der strategischen Eckpunkte zur Neuausrichtung in enger Abstimmung mit dem Mehrheitseigentümer BayernLB Übergeordnetes Ziel: Verbesserung Kapitalmarkt- / Verkaufsfähigkeit bis 2015 unter Berücksichtigung wesentlicher Prämissen (Werterhalt, Minimierung des Kapitalbedarfs bei gleichzeitiger Reduktion des Intragroup-Fundings auf ein vertretbares Maß) Strategie der Kernbank: Selektives Wachstum im Bereich SME + Privatkunden kombiniert mit dem Ausbau der Hausbankbeziehungen (durch neue Retailprodukte, z.b. Überziehungskredite & Kreditkarten) Prüfung strategischer Optionen zur Portfolio-Optimierung Senkung der Kostenbasis der MKB Bank um 15% (rd. 30 Mio. EUR) davon wurden bereits 2/3 des Einsparungsvolumens realisiert Abbau von 160 MAK und Schließung / Stilllegung von 8 Filialen (bereits abgeschlossen) Signifikante Kostenreduktionsziele in den Bereichen IT, Facility Management & Sachkosten Rekrutierung zweier erfahrener Vorstandsmitglieder mit internationaler Reputation Neue Organisationsstruktur mit Neuverteilung der Verantwortlichkeiten auf Vorstandsebene Forcierung des notwendigen Kulturwandels & Förderung der Geschäftsentwicklung Die MKB hat von der BayernLB eine Kapitalzufuhr von 65 Mrd. HUF erhalten (derzeit rund 230 Mio. EUR). Diese wurde zum 31. Oktober abgeschlossen. Das Gesamtengagement der BayernLB gegenüber der MKB hat sich hierdurch nicht erhöht. Investor Call 15. November 2012 Seite 14
15 Ertragslage Segment-Übersicht in Mio. EUR Corporates, Mittelstand & Privatkunden Immobilien & Sparkassen/ Verbund Markets Osteuropa Restructuring Unit Zentralbereiche & Sonstiges Konsolidierung Konzern Zinsüberschuss Risikovorsorge im Kreditgeschäft Provisionsüberschuss Ergebnis aus der Fair Value-Bewertung Ergebnis aus Sicherungsgeschäften (Hedge Accounting) Ergebnis aus Finanzanlagen Ergebnis aus at-equity bewerteten Unternehmen Verwaltungsaufwand Aufwand für Bankenabgaben Sonstiges Ergebnis Restrukturierungsergebnis Ergebnis vor Steuern Eigenkapitalrentabilität (ROE) (%) 10,6 15,8-16,8-13,4 3, ,9* Cost-Income-Ratio (CIR) (%) 45,5 60,4 > -100,0 66,9 28, ,4 * In der Eigenkapitalrentabilität (in %) auf Konzernebene sind die Ergebnis- und Kapitalanteile der BayernLabo nicht berücksichtigt. Investor Call 15. November 2012 Seite 15
16 Agenda 1 Kernaussagen und wichtige Kennzahlen 3 ab Seite 2 Ertragslage 6 3 Bilanz 17 4 Liquidität 22 5 Aktueller Stand EU-Verfahren und Ausblick 24 Investor Call 15. November 2012 Seite 16
17 Bilanz Bilanzübersicht Erhöhung der Forderungen an inländischen Kunden um 2,1 Mrd. EUR auf 112,4 Mrd. EUR Strategiekonformer Rückgang bei Forderungen an ausländische Kunden um 2,7 Mrd. EUR auf 39,3 Mrd. EUR Reduktion der Forderungen an Kunden und Verbindlichkeiten gegenüber Kunden beruht auf der Umgliederung der LBS Bayern wegen des für 2012 geplanten Verkaufs an den Sparkassenverband Bayern in Mrd. EUR Veränderung in % Forderungen an Kreditinstitute 47,9 49,6-3,3 Forderungen an Kunden 151,7 157,6-3,8 Handelsaktiva 42,8 48,6-11,8 Finanzanlagen inkl. Anteile an at-equity bewerteten Unternehmen 39,3 42,0-6,4 Bilanzsumme 300,9 309,1-2,7 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 71,4 75,7-5,7 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 85,8 92,7-7,4 Verbriefte Verbindlichkeiten 65,4 74,1-11,7 Handelspassiva 35,6 35,7-0,3 Eigen- und Nachrangkapital 21,6 21,2 1,9 Investor Call 15. November 2012 Seite 17
18 Bilanz Anhaltender Abbau von Bilanzsumme und Risiken Seit 2009 ist das Deleveraging im BayernLB-Konzern weit vorangeschritten: Bilanzsumme: -29% auf 301 Mrd. EUR Risikoaktiva*: -49% auf 88 Mrd. EUR Leverage Ratio: von 37,4 auf 20,6 verbessert Kernkapitalquote: von 9,2% auf 12,6% erhöht Risikoaktiva* in Mrd. EUR Konsequentes Deleveraging in Mrd. EUR / % % Nicht-Kerngeschäft Kerngeschäft Bilanzsumme in Mrd. EUR ,2 10,9-29% 11,2 11,4 Kernkapitalquote in % 12, * reines Kreditrisiko Investor Call 15. November 2012 Seite 18 Leverage Ratio: 37,4 24,1 22,7 21,8 20,6
19 Bilanz Weiterhin zügiger und konsequenter Abbau des Nicht-Kerngeschäfts in der Restructuring Unit Überplanmäßiger Portfolio-Abbau ohne GuV-Belastung durch konsequente Abbaumaßnahmen Beachtliche Fortschritte beim Abbau der Portfolios mit erhöhtem Risikoprofil seit Start der RU (07/2009) ABS-Investments -8,3 Mrd. EUR (-45%) Sonstiges Wertpapiergeschäft -13,9 Mrd. EUR (-87%) Leverage Finance UK/US -2,2 Mrd. EUR (-87%) Schiffe und Flugzeuge -1,5 Mrd. EUR (-55%) US Immobilien -1,0 Mrd. EUR (-55%) Bruttoexposure in Mrd. EUR Portfolio Verteilung in % Risikoaktiva in Mrd. EUR % 49% 10% 11% % ** * * Start der RU, bereinigt um Rückverlagerungen Investor Call 15. November 2012 Seite 19 17% 13% ABS Investments Single Name Credit Investments Financial Institutions/Öffentliche Hand Kreditportfolien - Investment Grade Kreditportfolien - Non-Investment Grade ** * ** Quelle: Restructuring Unit-Bericht
20 Bilanz Signifikanter Portfolioabbau in ausgewählten EWWU-Ländern Portugal Irland Italien Griechenland Spanien % -62% -47% -73% -43% Nominalwerte in Mio. EUR Staat Banken / FI Sonstiges Portugal Ehemals hohes Exposure gegenüber Finanzinstituten nunmehr weitgehend abgebaut Irland Stabilisierung der Portfolioqualität im Banken- und Unternehmenssektor zeichnet sich ab Italien Marktwertgewinne bei Staatsanleihen Leichte Verschlechterung der Ratingstruktur, insbesondere im Finanzsektor Griechenland Restexposure v.a. in Projektfinanzierungen (tw. wertberichtigt) Spanien Verstärkter Abbau von Exposure gegenüber spanischen Banken durch zahlreiche Fälligkeiten Verschlechterung der Einzelbonitäten in allen Segmenten, jedoch bislang keine wesentlichen Kreditausfälle Investor Call 15. November 2012 Seite 20
21 Agenda 1 Kernaussagen und wichtige Kennzahlen 3 ab Seite 2 Ertragslage 6 3 Bilanz 17 4 Liquidität 22 5 Aktueller Stand EU-Verfahren und Ausblick 24 Investor Call 15. November 2012 Seite 21
22 Liquidität Komfortable Liquiditätslage, Refinanzierung abgeschlossen Funding Liquidität Bayerische Sparkassen sind mit 16,9 Mrd. EUR strukturellem Fundingbeitrag weiterhin zuverlässige und stabile Fundingquelle Ausbau des bestehenden Funding-Mix mit Quellen wie beispielsweise das Retailgeschäft mit Sparkassen, Nutzung von Primärliquidität der DKB, Einlagengeschäft mit Corporates oder Festigung der Kapitalmarktfähigkeit durch Begebung von 1-2 gedeckten Benchmarkanleihen wird fortgesetzt Die Refinanzierung für Jahr 2012 konnte bereits frühzeitig abgeschlossen werden u.a. durch eine erfolgreiche Pfandbrief-Platzierung von 500 Mio. EUR Kapitalmarkt-Funding ( 1 Jahr): Moderater Bedarf, bis Frühjahr 2013 bereits abgedeckt Im Nov 2012 konnte die Bank nicht Basel III konforme Hybridkapital-Posten von rund 600 Mio. USD (bzw. 71% des Emissionsvolumens von 850 Mio. USD) vorzeitig zu einem Kurs von 47% zurückkaufen. Aus der Differenz zum Nominalwert von 100% ergibt sich im 4. Quartal ein positiver GuV-Effekt nach IFRS. Sehr gute Liquiditätsposition Liquiditätsreserven per von 75,7 Mrd. EUR Hochliquide Aktiva nach Basel III per von 14,2 Mrd. EUR Keine strukturellen Liquiditätslücken auch über 2015 hinaus Weitere liquide Wertpapiere Freie Fazilitäten und Guthaben bei Zentralbanken in Mrd. EUR Freiraum in Deckungsregistern Freie notenbankfähige Wertpapiere Werte per ,46 22,16 21,33 23,77 Investor Call 15. November 2012 Seite 22
23 Agenda 1 Kernaussagen und wichtige Kennzahlen 3 ab Seite 2 Ertragslage 6 3 Bilanz 17 4 Liquidität 22 5 Aktueller Stand EU-Verfahren und Ausblick 24 Investor Call 15. November 2012 Seite 23
24 Aktueller Stand EU-Verfahren und Ausblick Aktueller Stand zur Umsetzung des EU-Entscheids Umsetzung der EU-Zusagen und -Auflagen geht zügig voran Veröffentlichung der nichtvertraulichen Fassung des EU-Entscheids erfolgt umgehend nach Abschluss der diesbezüglichen Gespräche mit der EU-Kommission Vollständige und korrekte Einhaltung der EU-Verpflichtungen wird von einem unabhängigen Überwachungstreuhänder laufend und vollumfänglich überwacht und detailliert geprüft Bereits im Vorgriff auf die Entscheidung der EU-Kommission wurden bereits zahlreiche Verpflichtungen ggü. der EU-Kommission umgesetzt (siehe Restrukturierungserfolge) Gute Fortschritte bei der Abgabe der LBS Bayern; die Bank rechnet mit planungskonformer Abgabe an Bayerischen Sparkassenverband Ende 2012 Verkaufsprozess GBW AG wurde in die Wege geleitet; diskriminierungsfreies und transparentes Bieterverfahren für vollständige Trennung von 92-prozentigen Anteil bis Frühjahr 2013 vorgesehen Eingeschlagener Kurs als Unternehmens- und Immobilienfinanzierer sowie als verlässlicher Partner der Sparkassen wird fortgesetzt und weiter ausgebaut Investor Call 15. November 2012 Seite 24
25 Aktueller Stand EU-Verfahren und Ausblick Beachtliche Restrukturierungserfolge und nächste Schritte Beachtliche Restrukturierungserfolge Weitere Umsetzungsschritte schlanker Reduzierung der Bilanzsumme ausgehend von 422 Mrd. EUR per auf 301 Mrd. EUR per Verkauf oder Reduzierung des Anteilsbesitzes von über 30 Beteiligungen, darunter HGAA, SaarLB, LB Swiss, Deka Bank, DKB Immobilien AG Fortsetzung der Reduzierung der Bilanzsumme um rund 50% bis 2015 gegenüber Ausgangsbasis Ende 2008 Umsetzung Verkauf LBS Bayern Veräußerung von weiteren nicht strategischen Töchtern und Beteiligungen, u.a. MKB, LBLux, GBW AG; nicht jedoch DKB Fokus liegt auf notwendigen internen Anpassungen, u.a. schlankere Betriebsabläufe und Produktionsprozesse risikoärmer Einstellung von Geschäftsaktivitäten und überplanmäßiger Abbau der Nicht-Kern- Portfolios mit erhöhtem Risikoprofil Eigenhandel und Asset Backed Securities Transaktionsbezogenes Secured Lending + Akquisitionsfinanzierungen ohne Deutschlandbezug Schiffs- und nicht 100% ECA gedeckte Flugzeugfinanzierung Neugeschäft mit Augenmaß und unter genauer Abwägung von Chancen und Risiken in den Kerngeschäftsfeldern Unternehmensund Immobilienfinanzierung, Sparkassen/Verbund sowie Markets Weiterer konsequenter Abbau der Nicht-Kern-Portfolios mit erhöhtem Risikoprofil Investor Call 15. November 2012 Seite 25
26 Aktueller Stand EU-Verfahren und Ausblick Beachtliche Restrukturierungserfolge und nächste Schritte regionaler Beachtliche Restrukturierungserfolge Fokussierung auf die Kernmärkte Bayern und Deutschland Schließung von sieben ausländischen Standorten Eröffnung einer Niederlassung in Düsseldorf Weitere Umsetzungsschritte Einstellung Neugeschäft mit local-local Corporates Kunden (non-connected) in AuslandsNL Begrenzung Geschäftsaktivitäten (RWA-Caps) - Internationale Projektfinanzierung sowie Corporate Banking mit connected-kunden - Internationales Immobiliengeschäft in den Auslandsniederlassungen mit connected-kunden kundenfokussierter Erfolgreiche Neuausrichtung des Geschäftsmodells Das kundenfokussierte Kerngeschäft hat per September 2012 mehr als 100% zum Ergebnis beigetragen Deutliche Expansion der Kundenbasis im Mittelstand mit über 430 Neukunden seit 2010 Einstellung Neukreditgeschäft mit der Öffentlichen Hand (Städte, Gemeinden, Gemeindeverbände) außerhalb Bayerns Stetige Fokussierung auf Direktgeschäft mit Kunden kapitaleffizienter Kapitalausstattung und Funding weiterhin stabil und durch Restrukturierung positiv beeinflusst Alle EBA-Stresstests bestanden Weiterer konsequenter Abbau von Risikopositionen (auch durch Projekt RipoOpt ) und dadurch geringere Eigenkapitalbindung Sorgsamer Umgang mit der Ressource Eigenkapital genießt höchste Priorität Investor Call 15. November 2012 Seite 26
27 Aktueller Stand EU-Verfahren und Ausblick Ausblick Wirtschaftliche Rahmendaten Fokus Ergebnisprognose Weiterhin hohe Unsicherheit und Risikoaversion an den Finanzmärkten Größter Belastungsfaktor bleibt die ungelöste Staatsschuldenkrise im Euro-Raum Für 2013 erwarten wir ein Wachstum im Euro-Raum von 0,5%, in Deutschland von 1%. Die Konjunkturaussichten für Ungarn sind weiterhin sehr zurückhaltend. Historische Niedrigzinsphase belastet anhaltend die Ertragslage fast aller Finanzdienstleister Im Kerngeschäft wird die Bank mit Augenmaß und unter Abwägung von Chancen und Risiken gezielt wachsen Zur Stabilisierung und Erhöhung der Ertragskraft ist eine hohe Kostendisziplin vorgesehen Fokus liegt auf notwendigen internen Anpassungen, u.a. schlankere Betriebsabläufe und Produktionsprozesse Weiterhin konsequenter Abbau des durch den EU-Entscheid erhöhten Nicht-Kerngeschäfts Bei der von der EU-Kommission auferlegten Kapitalrückführung hat die Stabilität der Bank oberste Priorität Die BayernLB rechnet für das Gesamtjahr 2012 mit einem positiven Konzernergebnis vor Steuern nach IFRS, sofern es nicht zu drastischen Verwerfungen an den Finanzmärkten kommt oder die Konjunktur unerwartet stark einbricht. Die Bank arbeitet weiterhin an der Umsetzung des von der EU-Kommission auferlegten Rückzahlungsplans, insb. im Hinblick auf die Kapitalstruktur. Die Auswirkungen auf die verschiedenen Kapitalinstrumente können noch nicht abschließend beurteilt werden. Investor Call 15. November 2012 Seite 27
28 Disclaimer Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen stellen kein Angebot, keine Einladung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Wertpapieren und keine Kaufempfehlung dar. Sie sind ausschließlich für Informationszwecke gedacht und dienen nicht als Grundlage für vertragliche oder anderweitige Verpflichtungen. Investor Call 15. November 2012 Seite 28
29 BayernLB Investor BayernLB Relations Rating & Investor Relations Telephone: +49 (0)89/2171/ Telefon: +49 (0) 89 / Investorrelations@bayernlb.de Investor Rating & Call Investor 15. Relations November 2012 Oktober Seite Seite 29
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