Entwicklung eines Menschenbildes: Personalentwickler-Romantik oder praktische Handlungsorientierung?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Entwicklung eines Menschenbildes: Personalentwickler-Romantik oder praktische Handlungsorientierung?"

Transkript

1 Entwicklung eines Menschenbildes: Persnalentwickler-Rmantik der praktische Handlungsrientierung? Andrea Saaman Haben Sie ein eigenes Menschenbild? Hat Ihr Unternehmen, in dem Sie arbeiten, ein eigenes Menschenbild? Wzu, werden Sie sich vielleicht fragen. Vielleicht ganz nett, für philsphisch-abstrakte Gedankenspiele. Etwas für verträumte Persnalentwickler. Für Wölkchenmaler. Aber für Führungskräfte? Oder gar für Unternehmensleitungen? Die haben gar wichtigeres zu tun, z. B. sich auf das Wesentliche zu knzentrieren, mag man denken. Inwiefern kann ein Menschenbild Wesentliches leisten? Kann es überhaupt praktische Orientierung geben? Oder knkrete Handlungsanleitung sein? Was lässt sich daraus für knkrete Führungssituatinen ableiten? Was bedeutet es für die Weiterentwicklung vn Menschen?

2 Was ist eigentlich ein Menschenbild? Das Pädaggik-Lexikn bezeichnet das Menschenbild als Selbstinterpretatin des Menschen, indem wir Menschen uns über uns selbst verständigen. Weiter heißt es, dass Menschenbilder vielen Erziehungstherien zugrunde liegen, indem sie implizit Erziehungsund Bildungsziele legitimieren. Der deutsche Szilge und Philsph Arnld Gehlen ( ) beschreibt das Menschenbild als Stellungnahme eines lebendigen Wesens zu sich selbst, das heißt zu den eigenen wahrgenmmenen Antrieben und Eigenschaften. Dabei hängt die Behandlung seinesgleichen davn ab, für was man sie hält und für was man sich hält. Die Frage nach dem Bild des Menschen ist zugleich die Frage nach dem Wesenskern des Menschen. Was macht den Menschen zum Menschen? Menschenbilder sind allgemeine Vrstellungen vm Sinn des menschlichen Daseins, seinem Wert und vn bestimmten Eigenschaften des Menschen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Menschenbild zum einen den Menschen theretisch in seinem Wesen beschreibt und zum anderen ein inneres Leitbild ist, das den Umgang mit anderen bestimmt und damit Grundlage menschlichen Handelns ist. Anhand zweier beispielhaft ausgewählter, sich deutlich unterscheidender Menschenbilder sll der knkrete Nutzen, den die Beschäftigung mit Menschenbildern leisten kann, dargestellt werden. Das Trait-Menschenbild deshalb, weil man es im Alltag ft verwendet, hne dass man sich dessen bewusst ist. Das humanistische Menschenbild deshalb, weil humanistische Ansätze ft verwendet werden, wenn auch nur als Pseudnym. Die Mensch- Orientierung ist seit Jahren en vgue. Man kann es bald schn nicht mehr hören, wenn in Unternehmensleitbildern davn die Rede ist, dass der Mensch im Mittelpunkt steht. Dass hinter einem humanistischen Menschenbild mehr steckt, sll später verdeutlicht werden. Dch zunächst zum Trait- Menschenbild. Jeder vn uns wird es mehr der weniger häufig anwenden. Lesen Sie im Flgenden warum. Das Trait-Menschenbild Allgemeine Charakteristik Das Trait-Menschenbild geht davn aus, dass Menschen nach knstanten Eigenschaften unterschieden werden können. Das impliziert, dass Persönlichkeitsmerkmale messbar sind. Knstant meint dabei, dass die Wesenszüge sich über die Zeit hinweg s gut wie nicht verändern. Auch in unterschiedlichen Situatinen unterscheidet sich das Verhalten demnach nicht. Traits werden als stabile Eigenschaften beschrieben, die durch Training und Beratung nicht veränderbar sind. Das Mdell teilt Menschen in Gruppen ein und ist insfern Schema geleitet. An einem Beispiel verdeutlicht heißt das, dass ein intrvertierter Mensch sich nicht zu einem extravertierten entwickeln kann. Er wird nach der Therie der Knstanz in seinem Grundwesen der Intrvertiertheit stabil bleiben. Der Intrvertierte bleibt bei Zugrundelegung der Trait- Annahme bis an sein Lebensende ein Intrvertierter. In der Wissenschaft gibt es unterschiedliche Auffassungen, b Traits ge- 2

3 netisch bedingt sind der in früher Kindheit geprägt wurden. S gehen beispielsweise Rbert R. McCrae und Paul T. Csta, die einen Test entwickelten, um die Big Five zu messen, davn aus, dass die grundlegenden Dispsitinen auf bilgischen Grundlagen beruhen. Sie sind als im Wesentlichen nicht durch umweltspezifische Faktren zu beeinflussen, sndern endgen verursacht. In der Knsequenz bedeutet das, dass jeder Mensch mit ihm genetisch vrbestimmten Anlagen leben muss. S sind dem Menschen seine Verhaltensveranlagungen wie beispielsweise Intrvertiertheit der Extravertiertheit bereits in die Wiege gelegt. Das Bedürfnis, Menschen in Typen zu clustern, ist allerdings kein Phänmen der Neuzeit. Bereits um 400 vr Christus unterschied der griechische Arzt Hippkrates vier Persönlichkeitstypen: Melanchliker, Phlegmatiker, Chleriker und Sanguiniker. Das Temperament hing seiner Ansicht nach mit der vrherrschenden Körperflüssigkeit (Blut, Schleim, schwarze bzw. gelbe Gallenflüssigkeit) zusammen. Im Alltag hilft uns die Anwendung des Trait-Menschenbildes überall drt, w wir andere Menschen schnell erfassen müssen. Oft machen wir uns bereits in den ersten Minuten des Kennenlernens ein Bild des anderen, schreiben ihm Eigenschaften zu, hne dass wir sehr viel über ihn wissen. Unser Gehirn versucht mit seiner allgemeinen Tendenz zur guten Gestalt Antwrten zu geben, es kann nicht gut mit Ungewissheiten umgehen. Das Trait-Menschenbild gibt uns auch drt eine scheinbare Sicherheit, w es darum geht, das Verhalten anderer Menschen einzuschätzen. Wir können erahnen, wie sich ein uns bekannter Mensch sich in bestimmten Situatinen z. B. in einer Stresssituatin verhält. Unser Gehirn geht davn aus, dass sich dieser Mensch in der Situatin s verhält, wie wir es vn ihm kennen und erwarten. Damit überrascht er uns nicht. Umgangssprachlich haben es hier mit den sgenannten Vrurteilen zutun, die zu einem Zeitpunkt wichtig sind, zu dem wir uns nch nicht urteilsfähig fühlen. Knsequenzen hinsichtlich Weiterbildung In der Persnalentwicklung sieht die Anwendung des Trait-Menschenbildes vr, dass die Weiterentwicklung vn Menschen nur bedingt möglich ist, weil Verhaltensmerkmale knstant sind. Als Knsequenz daraus lässt sich ableiten, dass eine möglichst hhe Passgenauigkeit vn Anfrderung und Stelleninhaber anzustreben ist. Ist dies nicht möglich, sind die Rahmenbedingungen zu ändern, s z. B. durch Veränderung vn Aufgabeninhalten der durch Reduktin vn Ansprüchen an den Erfüllungsgrad der Aufgabe. Der Mensch scheidet als Variable der Veränderung aus. Wzu dann die Investitin in Persnalentwicklung, wenn der Mensch sich hnehin nicht ändert? Gerade in Zeiten knapper Kassen erscheint die Frage legitim, b sich jemand in einem Thema weiterbilden sll, für das er hnehin die Veranlagung nicht mitbringt. Knsequenzen hinsichtlich Führung Wenn man davn ausgeht, dass jeder Mitarbeiter über bestimmte, unveränderliche Eigenschaften verfügt, ist es die Aufgabe vn Führung, die Mitarbeiter entsprechend ihren Eigenschaften einzusetzen. Der Schwerpunkt vn Füh- 3

4 rung liegt deshalb bei diesem Menschenbild in einer Steuerungs- und Krdinierungsfunktin. Die Verantwrtung der Führungskraft ist es nun zu erkennen, über welche Eigenschaften seine Mitarbeiter verfügen, um diese zielgerichtet, den Stärken angepasst einsetzen zu können. Führung hat in diesem Sinne nichts mit Veränderung, Weiterentwicklung und Förderung zu tun. Nach dieser Denkweise muss sich der Führende damit zufrieden geben, dass Mitarbeiter s sind wie sie sind. Unter allein öknmischer Betrachtung erscheint es sinnvll, einen Mitarbeiter nur da einzusetzen, w er auch direkt prduktiv sein kann. Warum sll ein Mitarbeiter sich mit Aufgaben beschäftigen, die ein anderer schneller und besser kann? Im Allgemeinen hat das Trait-Mdell den Vrteil eines ersten schnellen Einschätzungsverfahrens. Es hilft, erste Eindrücke und Infrmatinen zu srtieren. Es lässt Menschen vneinander unterscheiden und leichter Entscheidungen treffen, wenn es etwa um die Delegatin vn Aufgaben geht, deren Ausführung eine bestimmte Eigenschaft erfrdern. Das Trait-Mdell ist zwar als erstes grbes Einschätzungsverfahren durchaus hilfreich, aber es wird der Kmplexität des Menschen nicht vllumfänglich gerecht, weil es Menschen etikettiert. Sie werden reduziert auf das, was dem Betrachter als Eigenschaft erscheint. Die Weiterentwicklung wird damit verhindert. Möglicherweise wird dadurch ausgeblendet, dass ein Mitarbeiter das zeigen kann, was in ihm steckt. Ausprbieren, Fehler machen, experimentieren, sich entwickeln all das wird gepfert, weil das Lernen als zu risikreich eingeschätzt und bei enger Auslegung der Trait-Therie hnehin als aussichtsls angesehen wird. Die alleinige Verwendung des Trait-Mdells erscheint drt prblematisch, w es um Individualität und Entwicklung geht. Das humanistische Menschenbild Allgemeine Charakteristik Das humanistische Menschenbild hat seinen Fkus auf den Menschen (human = menschlich, menschenfreundlich), genauer gesagt auf das Whl des Menschen gerichtet. Zu seiner Wesensbestimmung gehört die Betrachtung eines ganzheitlichen Wesens, das aus Körper, Geist und Seele besteht. Das meint, dass Menschen außer ihrer körperlichen Gestalt und dem sichtbaren Verhalten ein Inneres haben, das sie vneinander unterscheidet. In der Zusammenarbeit mit anderen Menschen bedeutet dies, sie nicht nur als Funktinsträger zu sehen, sndern als Menschen mit eigenen Wahrnehmungen, Empfindungen und Gefühlen. Der Mensch strebt vn sich aus nach Entwicklung und zwar auf allen drei Ebenen. Die Richtung der Entwicklung sll jedch vm Individuum ausgehen und nicht vn einer Fremdsteuerung. Es hat die Kraft, sich selbst zu entfalten. Zentrale Begriffe dieses Menschenbildes sind Akzeptanz, Empathie und Kngruenz. Akzeptanz meint, die Persn des Gegenübers anzuerkennen, auch wenn dieser eine Auffassung vertritt, die nicht geteilt werden kann. Damit ist Wertschätzung verbunden und ebens die 4

5 Bereitschaft, die Würde des anderen anzuerkennen. Empathie meint, sich in den anderen hineinversetzen zu können, die Welt aus seinen Augen zu sehen. Das erfrdert echtes Interesse am anderen, Sensibilität zu zeigen und zum Zuhören bereit zu sein. Eine Steigerungsfrm des Zuhörens ist das Hineinhören, das heißt zu erfassen, wie der andere denkt und fühlt. Kngruenz bedeutet, dass sich die Auffassung, die ein Mensch vn sich selbst hat, durch Erfahrung dahin gehend entwickelt, dass der Mensch in sich stimmig ist. Der Mensch hat ein Selbstknzept. Dieses impliziert seine eigene Auffassung vn sich selbst und davn, wie er gern sein möchte. Seine Erfahrungen fließen in dieses Selbstknzept ein und verändern es idealerweise s, dass der Mensch authentisch wird, als mit sich selbst identisch. Bezgen auf den Arbeitsplatz bedeutet dies, dass Menschen sich durch die Arbeit selbst erfahren können. S kann beispielsweise ein Mitarbeiter die Erfahrung durchmachen, dass er mit seinen Kllegen wesentlich besser zurecht kmmt, wenn er ein Stück des Selbstschutzes aufgibt, und sich s gebärdet, wie er wirklich ist. Damit wirkt er auf der ganzen Linie authentisch, geht aber auch das Risik ein, sich unter Umständen angreifbar zu machen. Das wiederum könnte zu einem Rückzug führen. Um sich im Sinne des humanistischen Menschenbildes frei zu fühlen, darf er sich erlauben, diese Befangenheit aufzugeben, um sich s in die Gruppe einzubringen, dass er seinen besten Beitrag leisten kann. Gehen alle Mitglieder der Gruppe vn einem humanistischen Menschbild aus, ist die Gefahr der Blamage ausgeschlssen. Jeder entwickelt sich auf einem bestimmten Gebiet. Das Knzept wird vn gegenseitiger Hilfe und Tleranz getragen. Knsequenzen hinsichtlich Weiterbildung Im Sinne des humanistischen Menschenbildes ist der Mensch ein Wesen, das sich aus sich selbst heraus weiterentwickeln kann. Er strebt danach, seine eigene Bestimmung zu finden. Er hat seine eigenen Vrstellungen vn sich und der Welt, die zu akzeptieren sind. Hinsichtlich Weiterbildung bedeutet das für den Einzelnen, dass er sich s entwickeln kann wie es seinem Innern entspricht, im Sinne Humbldts Mach das Beste aus dir selbst heraus. Nehmen wir als Beispiel einen Mitarbeiter, der sehr intrvertiert ist, gleichzeitig aber mehr Verantwrtung übernehmen möchte. Die größere Verantwrtung würde bedeuten, dass er mehr aus sich herausgehen müsste und sich aktiv mit Wrtbeiträgen an Besprechungen beteiligt. Das aber traut er sich bislang nicht. Im humanistischen Menschenbild sind Trainings nicht der Weg, da man davn ausgeht, dass der Mensch sich selbst entwickelt. Die Kngruenz vn Selbstknzept und Erfahrung hilft ihm, sich zu entwickeln. Das bedeutet, dass der Mitarbeiter sein negatives Selbstbild durch das Anerkennen seiner guten Leistung selbst krrigieren kann. Die Führungskraft kann dies durch Feedback unterstützen. Das gemeinsame Reflektieren vn Situatinen kann den Blickwinkel des Mitarbeiters mit der Zeit dahin gehend verändern, dass er ein anderes, psitiveres Bild vn sich selbst gewinnt. Dazu ist ihm Vertrauen entgegenzubringen, das ihn darin bestärkt, dass er es selbst schafft. Er muss an Herausfrderungen wachsen. Der 5

6 Mensch als aktiver Gestalter seiner Selbst bedeutet, dass hauptsächlich Feedback hilft, die erfrderliche Kngruenz entstehen zu lassen. Knsequenzen hinsichtlich Führung Die Führungskraft mit einem humanistischen Menschenbild zeichnet sich im Wesentlichen dadurch aus, dass sie den zu Führenden als Individuum begreift, auf den sie mit Wertschätzung zugeht. Führung wird demnach nicht als Technik begriffen, um andere zu steuern. Sie betrachtet den Menschen nicht als Prduktinsfaktr, sndern in erster Linie als Mensch in seiner Ganzheit, als auch als denkendes und fühlendes Wesen, das ein Recht auf eigene Wahrnehmung hat. Sie versucht nachzuvllziehen, was im Mitarbeiter vrgeht, indem sie sich für ihn interessiert. Hauptaufgabe für Führung ist es nach diesem Menschenbild, den Mitarbeiter in der Entwicklung seiner Kngruenz zu unterstützen. Als Beispiel lässt sich ein Mitarbeiter denken, der sich wichtigmacht, in den Mittelpunkt stellt und vr Kllegen prahlt. Aufgabe vn Führung ist es hier, dem Mitarbeiter durch Feedback sein Verhalten zu verdeutlichen, ihm aber ebens zuzuhören: Was steckt hinter seinem Verhalten? Minderwertigkeitskmplexe? Der Führende ermöglicht per Reflexin einen realistischen Zugang des Mitarbeiters zu sich selbst. Er erkennt dessen Leistungen an, s dass der Mitarbeiter ein authentisches, psitives Selbstbild bekmmt. Auf der Basis des neuen Selbstbildes hat es der Mitarbeiter nicht mehr nötig, sich künstlich hervrzuheben. Während beim Trait-Mdell Führung eher eine Sache der Krdinatin bzw. Steuerung vn Typen vn Menschen ist, bedeutet Führung im humanistischen Menschenbild eher ein Begleiten des Individuums zu sich selbst. Im Sinne des Psychlgen Carl R. Rgers wird die Struktur des Selbst durch Interaktin mit der Umgebung gefrmt. Der Vrgesetzte kann die zu Führenden nicht vn außen entwickeln, aber er kann sie darin unterstützen, Selbstknzept und Erfahrung in Einklang zu bringen. Das kann beispielsweise durch die Implementierung vn Feedback sein und zwar vn ben nach unten, umgekehrt und zur Seite, als unter Kllegen. Hier ist echtes Feedback gemeint und keine sachliche Infrmatin der eine Rückmeldung, inwieweit eine Sache sachlich/fachlich erledigt wurde. Damit geht eine Rückmeldung auf die Persn einher: Was löst sie mit ihrem Verhalten bei mir aus? Was geht in mir vr, wenn ich mit ihr zusammen bin? Wmit verärgert sie mich, w prduziert sie Störungen der wmit bereichert sie? Feedback als direkte Rückmeldung auf das eigene Verhalten hilft, Selbstknzept und Erfahrung direkt miteinander zu verbinden. Damit kann die Führungskraft eine eigengesteuerte Entwicklung initiieren, deren Ergebnis persönliche Kngruenz bzw. Authentizität ist. Gibt es ein höheres Entwicklungsziel als identisch mit sich zu sein? Der Philsph Martin Buber ( ) spricht in diesem Zusammenhang vm Vertrauen in das eigene Wesen. Etwas zu sagen der zu tun, um einen bestimmten Schein der eigenen Persn zu erwecken, ist im Sinne Bubers Feigheit. Diesem Schein zu widerfahren, ist eigentlicher Mut. Insgesamt lässt sich das humanistische Menschenbild als ethisch krrektes Ide- 6

7 al beschreiben. Es betnt den Entwicklungsaspekt und die Autnmie des Einzelnen. Damit passt es als Knzept in die heutige Arbeitswelt, in der Menschen sich nicht selten die Frage nach der Sinnhaftigkeit stellen: Gibt mir die Arbeit wirklich Sinn der ist sie lediglich ntwendiges Übel zur Existenzsicherung? Arbeit ist nach diesem Mdell sinnstiftend, nämlich um damit zu sich selbst zu kmmen. Der Arbeitsplatz kann s zum Entwicklungsrt schlechthin werden. Das humanistische Menschenbild in der Arbeit durchgängig aufrecht zu erhalten ist nicht leicht, es erfrdert Prfessinalität im Umgang mit anderen. Situatinen sind kmplex, wenn man es mit Individuen zu tun hat, die unterschiedliche Wahrnehmungen haben. Gespräche müssen bewusst und mit Sensibilität geführt werden. Sich als Führungskraft zurückzuhalten ist ft schwierig. Entwicklung kann nicht verrdnet werden. Die Führungskraft muss vielmehr Vertrauen in die Entwicklungsfähigkeit des Menschen haben. Sie muss vr allem die Trennung vn Mensch und Meinung im Auge behalten. Summary Die Einhaltung eines bestimmten Menschenbildes ist kein leichtes Unterfangen. Auch wenn man sich innerlich zu einem bestimmten Menschenbild bekennt, zeigt die ehrliche Selbstreflexin, dass das eigene Verhalten dazu nicht immer kngruent ist. Es erscheint daher als wichtige Vraussetzung für Führung zu erkennen, in welchem Menschenbild ich mich mit meinem Verhalten meinen Mitarbeitern gegenüber bewege. In der Praxis scheinen Führungskräfte unterschiedliche Menschenbilder anzuwenden, ft hne sich dessen bewusst zu sein. Wer die Leistungsbeurteilung seiner Mitarbeiter an ein Bnusmdell kppelt, sieht den Menschen, bewusst der unbewusst, als ratinalöknmisches Wesen, das extrinsisch zu mtivieren ist. Auch stellt sich die Frage: Welche Handlungskmpetenz traue ich Menschen zu, mit denen ich Ziele vertraglich festlegen muss? Inwiefern instrumentalisiere ich Menschen mit meinen Führungsinstrumenten? Die Verantwrtung für das gelebte Menschenbild ist vn jeder Führungskraft zu übernehmen. Dch das Bewusstsein dafür zu schärfen ist der erste Schritt. In Führungsseminaren werden meistens nur Tls und Methden antrainiert. Viel zu selten wird das Bewusstsein für die innere Haltung, mit der man Mitarbeiter führt, geschärft. Die Frage Was ist der Mensch? sllte eine zentrale Frage sein, mit der sich Unternehmen beschäftigen. Sind Führungskräfte nichts weiter als Möhrevr-die-Nase-Halter, um Mitarbeiter zu bewegen der um sie, wie s ft gefrdert, zu mtivieren? Oder sind sie Kntrlleure, die sich vn der rdnungsgemäßen Ausführung der zugewiesenen Aufgaben überzeugen? Oder ist es nicht vielmehr die Hauptaufgabe vn Führungskräften, das Umfeld zu gestalten, in dem Mitarbeiter vn sich aus ihr Bestes geben, weil sie es vn selbst wllen? Unternehmen, die ihr eigenes Menschenbild entwickeln wllen, können sich fragen: Welchen Stellenwert sll der Mensch in unserem Unternehmen haben? Sind Menschen blße Prduktinsfaktren der sllen 7

8 sie sich zu innvativen und damit verantwrtlich mitgestaltenden Individuen entwickeln? Welche Einstellung hat der Mensch vn Natur aus zur Leistung? Muss er angetrieben werden der ist er eigenmtiviert? Damit kann die Entwicklung eines Menschenbildes Grundlage vn Unternehmensstrategie und knkreter Persnalarbeit sein. Sie dient dazu, das Wesentliche an den Anfang zu stellen und davn alles andere abzuleiten. Und was liegt näher, als das Wesentliche im Leben vn Menschen im Menschen selbst zu sehen? Welche Art vn Bezahlung ist die richtige? Brauchen wir ein Bnussystem, um Mitarbeiter zu mtivieren? In welchem Umfeld kann der Mensch seine natürliche Leistungsfähigkeit erbringen? Inwieweit braucht es dazu Druck? Was müssen wir kulturell ändern, damit Menschen gern für unser Unternehmen arbeiten? Inwieweit ist der Mensch entwicklungsfähig? Whin sll entwickelt werden, was ist das Ziel vn Persnalentwicklung? Inwieweit ist der Mensch zur Selbststeuerung fähig? Wie sll Führung im Unternehmen aussehen? Was ist das Ziel vn Führung? Wie sehen Zielvereinbarungen aus? Brauchen wir überhaupt welche? Wie wird beurteilt? Welche Rlle spielt Feedback? 8

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

LIFO Kurzinformation zur Methode

LIFO Kurzinformation zur Methode LIFO Kurzinformation zur Methode Grundlagen LIFO steht für Life Orientations. Die von den Sozialpsychologen Dr. Allan Katcher und Dr. Stuart Atkins entwickelte Methode ist besonders hilfreich, um die Wahrnehmung

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Zeit für Veränderung Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisatins-Entwicklung Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Wrum geht es bei dem Lehrgang? Alle Menschen sllen s leben können

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Anerkennende Führung als Gesundheitsfaktor & Ressource

Anerkennende Führung als Gesundheitsfaktor & Ressource Manfred Rünzler - www.ztn.biz 9. Unternehmer-Tag Bodensee Gesundheit & Unternehmen 14. März 2015 zu meiner Person über 25 Jahre operative Führungserfahrung Trainer für Führungskräfte Schwerpunkt Praxis

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr

Mehr

Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung

Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung Guten Tag, darf ich mich vorstellen? Das Leben ist nie etwas, es ist nur die Gelegenheit zu einem Etwas. Friedrich Hebbel, Tagebücher Mein Name ist Katharina

Mehr

Psychotherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was

Psychotherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was Psychtherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was Für Klienten, die eine psychtherapeutische Leistung in Anspruch nehmen wllen, stellt sich immer wieder die Frage, b die Psychtherapie vn der Krankenkasse

Mehr

Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark

Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demkratie stark In Deutschland und in anderen Ländern. In einer Demkratie sllen alle Menschen sagen: Was ihnen wichtig ist. Und was sie nicht gut finden. Und

Mehr

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse:

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse: Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebgen Bitte füllen Sie diesen Fragebgen aus und senden Sie ihn an die flgende Adresse: Organisatinsbür RheumaPreis Pstfach 17 03 61 60077 Frankfurt/Main Angaben

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten: (1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training Change Management Teamentwicklung Coaching Training Change Management mit Weitblick zum Erfolg! Ein Veränderungsprozess in Ihrem Unternehmen steht an oder hat bereits begonnen? Aber irgendwie merken Sie,

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen Die Authentische Lebensschule Neue Energie für den Quantensprung im Leben Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen 1 Die Authentische Lebensschule - Merkmale Modular gestaltet (5 Themen in 5 Modulen)

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das?

Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das? Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das? WebConference 29. September 2015 Dipl.-Psych. Nathalie Demski Inhaberin ND Consult Hamburg 1 (Selbst-) Motivation ein Dauerbrenner 2 Unsere Themen

Mehr

Fragebogen zur Integration in Deutschland

Fragebogen zur Integration in Deutschland Orientatin c/ Daniel König Kölnstr. 6 53111 Bnn Fragebgen zur Integratin in Deutschland Dieser annyme Fragebgen richtet sich an Studierende ausländischer Herkunft, die entweder die deutsche Staatsbürgerschaft

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse Schritt 1 der gender-sensitiven Persnalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anfrderungsanalyse Erstellt im Vrhaben Auswahl und Beurteilung vn Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft - wie unterscheiden

Mehr

von Ulrike Horky, MSc

von Ulrike Horky, MSc von Ulrike Horky, MSc Das Eilige verdrängt das Wesentliche Kennen Sie die Geschichte vom Holzfäller, der den ganzen Tag Bäume fällt? Er sägt und sägt, fällt einen Baum nach dem anderen. Er strengt sich

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Resilienzförderung ein neuer Ansatz für die Prävention? Hiltraut Paridon

Resilienzförderung ein neuer Ansatz für die Prävention? Hiltraut Paridon Resilienzförderung ein neuer Ansatz für die Prävention? Hiltraut Paridon 25.06.2014 chehov Fotolia.com Sind Sie resilient? Resilienzskala von Schumacher et al. (2005) 2 stimme nicht zu bis stimme völlig

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Neugier und Weiterbildung

Neugier und Weiterbildung 67 Nichts kommt ohne Interesse zustande. Georg Friedrich Wilhelm Hegel 69 wissen Warum braucht ein Unternehmen neugierige Mitarbeiter? Neugier birgt vor allem einen großen Antriebseffekt. Und: Sie hört

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Sehr wichtige Information

Sehr wichtige Information 1 Sehr wichtige Infrmatin vn Mensch zuerst Netzwerk Peple First Deutschland e.v. Es gibt eine sehr wichtige Änderung für die Bilder aus 'Das neue Wörterbuch für Leichte Sprache'. Es geht um die bunten

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich)

Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich) Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich) von Dr. Hans Uhlig Zusammenfassung Auch für den CAC40 lässt sich ein robuster Trend bestimmen, wie es für den DAX bereits gezeigt werden konnte

Mehr

Was ist der Sinn meines Tun s? Ist mein Tun mein Sinn? Vermissen Sie etwas? Kann ich morgen noch bestehen? Wie? Wie verändert sich meine Arbeit

Was ist der Sinn meines Tun s? Ist mein Tun mein Sinn? Vermissen Sie etwas? Kann ich morgen noch bestehen? Wie? Wie verändert sich meine Arbeit Was ist der Sinn meines Tun s? Ist mein Tun mein Sinn? Vermissen Sie etwas? Kann ich mrgen nch bestehen? Wie? Wie verändert sich meine Arbeit mrgen, übermrgen? Wie nah der fern bin ich vn meinen Träumen?

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Das Mitarbeiter Fördergespräch

Das Mitarbeiter Fördergespräch Das Mitarbeiter Fördergespräch Das Mitarbeitergespräch wird derzeit erst von wenigen Unternehmen als Führungsinstrument genutzt Nur rund 30% der kleinen und mittelständischen Unternehmen führen regelmässig

Mehr

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.

Mehr

Dein Bett ist naß Du bist aber nicht allein mit diesem Problem

Dein Bett ist naß Du bist aber nicht allein mit diesem Problem Dein Bett ist naß Du bist aber nicht allein mit diesem Prblem Uber das Bettnässen spricht man ungern. Es ist allen Betrffenen peinlich, den Bettnässern, den Eltern, den Ceschwistern. Deshalb hast Du vielleicht

Mehr

Beschreibung: Die Schüler sammeln in Zeitschriften und Zeitungen Bilder und erstellen eine Collage zu ihrem persönlichen Bild vom Alter.

Beschreibung: Die Schüler sammeln in Zeitschriften und Zeitungen Bilder und erstellen eine Collage zu ihrem persönlichen Bild vom Alter. Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Jung und Alt! 6. bis 8. Schulstufe Material: - Arbeitsblatt 1: S alt, wie man sich fühlt?! * Beschreibung: Die Schüler sammeln in Zeitschriften und Zeitungen Bilder

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING INHALT Coaching-Ansatz Zielgruppe Coachingziele Erste Schritte Mein Weg Aus- und Weiterbildung

Mehr

Lena Doppel, IOT. Quinora WS 4 11.-12. Juni 2007. Feedback

Lena Doppel, IOT. Quinora WS 4 11.-12. Juni 2007. Feedback Lena Doppel, IOT Quinora WS 4 11.-12. Juni 2007 Feedback Feedback... definiert als Zurücksenden von Informationen (Output) an den/die SenderIn der Nachricht. Methode, um die Eindrücke der KursteilnehmerInnen

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Ausbildung zum diplomierten Resilienz Coach

Ausbildung zum diplomierten Resilienz Coach Ausbildung zum diplmierten Resilienz Cach Als Resilienz bezeichnet man die innere Stärke eines Menschen und seine Fähigkeit mit Knflikten, Misserflgen, Lebenskrisen, berufliche Fehlschlägen der traumatischen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in.

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in. Interview-Leitfaden Vrbereitung Labr / Mderatr Incentive Stifte für Mderatr und Prtkllant Uhr Aufnahmegerät Dkumente: Mderatinsleitfaden Einverständniserklärung Begrüßung Hall Frau / Herr. Vielen Dank,

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Hausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser

Hausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser Hausanschluss Strm Gas Fernwärme Wasser Infrmatinen für Bauherren, Architekten und Planungsbürs Stadtwerke Detmld GmbH Am Gelskamp 10 32758 Detmld Telefn: 05231 607 0 Telefax: 05231 66043 inf@stadtwerke-detmld.de

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Dräger. Technik für das Leben Name: Simone Hohenberger Alter: 24 Einsatzort: Forschung und Entwicklung

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,

Mehr

Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs?

Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Herzlich willkommen Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Wann passt welche Intervention? Thomas Robrecht Ablauf heute: 1. Organisation, Führung und Konflikt 2. Konfliktverschärfendes Führungshandeln

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr