Mein Jahr bei unseren Nachbarn

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1 Mein Jahr bei unseren Nachbarn Nach Frankreich willst du?! Wieso nicht in die USA oder nach Australien? Solche und andere Reaktionen erhielt ich von meinen Freunden und Bekannten, als sicher war, dass ich für ein Jahr nach Frankreich gehen würde. Auf diese Frage hatte, und habe ich vor allem heute, mehrere Antworten. Aber dazu später mehr, erst einmal möchte ich einen kleinen Einblick auf mein Jahr gewähren, welches immer einzigartig und unvergesslich für mich bleiben wird. Abreise Am stand ich also morgens auf, ich hatte die Nacht kaum geschlafen und war die ganze Zeit in meinem Kopf mit der Frage beschäftigt, ob ich nicht doch etwas Wichtiges vergessen hatte einzupacken. Ein letzter Blick auf mein Zimmer und alles Gewohnte und schon ging es für mich und meine Familie auf zum Flughafen Hannover. Dort angekommen checkte ich also gleich ein und musste mich kurz darauf von meiner Familie verabschieden. Ich weiß ja nicht, ob es jedem so geht, der sich für ein Jahr von zuhause aufmacht, aber mir fiel es sehr schwer, alle zurückzulassen. Dennoch hielten die Tränen in meinen Augen mich nicht davon ab, mich auf das Neue, das Unbekannte, das Aufregende zu freuen mein Austauschjahr! Die Bretagne Was kann ich sagen ich hätte mir keine schönere Region Frankreichs aussuchen können! Vielen Deutschen ist die Bretagne ein Begriff, denn sie ist eine typische Urlaubsregion. Im Westen Frankreichs gelegen ist sie vom Atlantischen Ozean umgeben und hat eine wunderschöne Landschaft und ein mildes, ozeanisches Klima.Die Bretonen sind stolze Leute. Teilweise bestehen sie darauf, eher bretonisch und nur ein wenig französisch zu sein! Die älteren Leute sprechen noch Breton, eine alte Sprache, die mit Trotz aufrecht erhalten wird. Natürlich gibt es auch die typischen Gerichte wie zum Beispiel Crêpes, Galettes oder viele Meeresfrüchte.

2 Meine Stadt Vannes Auch mit meiner Stadt hatte ich wirklich Glück. Ich hätte ja eigentlich überall landen können, aber ich habe tatsächlich einen Platz in so einer beschaulichen Hafenstadt bekommen! Wie die Bezeichnung schon sagt, gab es dort den port, den Hafen. Der war ein bisschen wie das Herzstück der Stadt. Mittags gingen die Leute dort spazieren und Leute aßen dort zu Mittag. Am Wochenende fanden dort Bücherflohmärkte statt und der einzige Treffpunkt, den die Jugendlichen kannten, war der Hafen! Natürlich gab es noch die wunderschöne Altstadt von Vannes, die große Kathedrale und das tolle Rathaus. Insgesamt war meine Stadt sehr engagiert, gerade im Kulturbereich. Es wurden viele Feste veranstaltet (z.b Mittelalterfeste). Es fanden viele Ausstellungen statt, sei es über Fotografie die sich mit dem Thema Meer befasste oder aber eine Buchmesse, die bekannte französische Autoren als Gäste verzeichnen konnte. Ein weiteres Highlight für mich persönlich war der Markt, der wöchentlich stattfand. Mit meiner Gastmutter der dritten Familie bin ich dort jeden Sonntag hingegangen und wir haben zusammen eingekauft von Käse bis zu Früchten und Gemüse war alles dabei. Es war jedes mal so eine tolle Atmosphäre. Der Käsehändler kannte meine Gastfamilie schon und sie unterhielten sich über den neuen Ziegenkäse, den er seit kurzem verkaufte. Beim Gemüsestand tauschte sich meine Gastmutter mit dem Händler über das schlechte Wetter, das seit kurzem wieder vorherrschte. Die marokkanische Verkäuferin von orientalischen Lebensmitteln fand es sehr interessant, dass ich schon so lange in Frankreich lebe, nachdem ich ihr von meiner Gastmutter vorgestellt worden bin. Es war einfach jedes mal ein Erlebnis.

3 Meine Gastfamilien Zu diesem Thema könnte ich Kapitel für Kapitel schreiben. Während meines Jahre hatte ich drei verschiedene Gastfamilien, eine unterschiedlicher als die andere. Die erste Familie, die Kerbellecs, hatten 4 Kinder von denen zwei noch zuhause lebten. Sie haben mir das erste Bild von Franzosen vermittelt, mich in einigen Klischees bestärkt und andere beseitigt. Ich habe mich super mit meiner 14-jährigen Gastschwester Maya verstanden. Sie hatte Geduld mit mir, was die Sprache anging und war auch sonst total offen. Mit dieser Familie war ich dann auch auf einer französischen Hochzeit und habe außerdem sehr viele wunderschöne Ecken und Strände der Bretagne kennengelernt. Meine zweite Familie waren die Batteurs. Neben den Eltern hatte ich noch fünf weitere Gastgeschwister, von denen drei zuhause lebten. Diese Familie war richtig herzlich. Meine Gastmutter hat mich zwischendurch mal in den Arm genommen, was ich bei der ersten Familie sehr vermisst habe. Mit ihnen hatte ich sehr gute Gespräche, sei es über Wertvorstellungen oder auch über Zukunftspläne. Sie waren einfach wie eine wirklich richtige Familie für mich. Meinen kleinen fünfjährigen Gastbruder Edmond habe ich auch geliebt, er war einfach herzallerliebst. Kleine Gastgeschwister bereichern meiner Meinung nach das Leben eines Austauschschülers sehr. Sie sind so kindlich offen, machen oft selbst noch Sprachfehler und sind so anhänglich! Mit dieser Familie habe ich auch so viel erlebt. Über Weihnachten sind wir gemeinsam in den Norden Frankreichs und nach Belgien gefahren, den Rest der Familie besuchen. Im Februar haben sie mich mit zum Skifahren in die Alpen genommen, das erste Mal für mich! Meine dritte und letzte Gastfamilie waren die Roullets. Hier bestand meine Familie aus den beiden Gasteltern und meinen jüngeren Gastbrüdern. Sie waren sehr organisiert und ihr Alltag war komplett durchstrukturiert. Das lag wahrscheinlich auch mit daran, dass die Mutter Ärztin war und somit nicht viel Zeit zuhause verbrachte. Wir hatten trotzdem gute Gespräche über alles Mögliche, haben zusammen eine andere Region Frankreichs kennengelernt und am Ende haben sie mir sogar angeboten, nächstes Jahr mit ihnen in den Urlaub zu fahren.

4 Schule Am ersten Tag vor Schulanfang ging es dann also für die andere argentinische Austauschschüler und mich in unsere neue Schule das Lycée Saint Paul! Die Direktorin stellte uns ein wenig die Schule vor, erklärte uns unseren neuen Stundenplan und wir verstanden ungefähr ein Zehntel von dem, was sie sagte. Nur so viel wusste ich nach diesem ersten Tag ich wurde in eine literarische Klasse gesteckt, hatte also acht Stunden Philosophie pro Woche vor mir, sowie französische Literatur en masse und seeeehr viel Geschichte und Erdkunde. Als Nebenfächer gab es dann natürlich noch Englisch und Sport. Nach einigen anfänglichen peinlichen Einschlafaktionen im Unterricht lernte ich trotzdem, mich an diese frontale Art des Lehrens zu gewöhnen und kam nach einigen Monaten recht gut mit. Auch die langen Schultage waren für mich sehr neu. Um halb sechs Abends zuhause zu sein, das kannte ich so noch nicht. Doch auch daran gewöhnt man sich. Reisen Ein wichtiger Punkt, der wahrscheinlich in jedem Bericht eines ehemaligen Austauschschülers vorkommt, sind die Reisen, die von Rotary organisiert werden. In meinem Fall handelt es sich um eine Europareise und eine Spanienrundfahrt. Europa ist faszinierend. Die vielen kleinen, verschiedenen Länder machen unseren Kontinent zu einem vielfältigen, interessanten Teil der Erde und es lohnt sich definitiv, einmal einige große Städte zu besuchen. Auch wenn ich selber aus Europa komme Prag, Wien, Venedig, Mailand, Genf, Strasbourg, Nürnberg, Reims, Charmonix sind etwas ganz anderes als mein kleines, beschauliches Dorf. Die Spanienreise beinhaltete einen langen Aufenthalt in Barcelona und einen kleinen Abstecher in eine Stadt namens Figueras (oder so ähnlich).

5 Am besten an den Reisen fand ich zum Beispiel unseren Aufenthalt in Genf während der Europatour. Dort haben wir die UNO besichtigt, was ich super interessant fand. Wir durften die Säle besichtigen, in denen Leute über die Menschenrechte in aller Welt diskutierten und Entscheidungen trafen, die einzelne Missstände auf der Welt verbessern können. Außerdem waren das Museum von Picasso und das von Dalì in Spanien sehr interessant. Zum Anderen war natürlich die Stimmung unter den Austauschschülern ein wichtiger Teil bei den Reisen. Man reist mit seinen Freunden aus aller Welt herum. Man ist wie eine große Familie, auch wenn man von den unterschiedlichsten Ecken der Erde kommt. Man erlebt Momente zusammen, die einem heute noch bei dem Gedanken daran zum Lachen bringen.

6 Und jetzt soll ich also ein Fazit ziehen von diesem Jahr. Es geht bestimmt vielen so wie mir es lässt sich nicht in ein paar Worten beschreiben. Ich könnte ewig weiterschreiben, ich würde nicht die Worte finden, die alles genügend beschreiben könnten. Ich habe so viele besondere Sachen erlebt, so tolle Menschen kennengelernt! Jedes mal, wenn ich mir die Berichte von den ehemaligen Austauschschülern durchgelesen habe, hatte ich nur dieses eine Bild von einem Austauschjahr. Aber da steckt noch so viel mehr dahinter! Du hast dein ganz eigenes Leben in einem anderen Land, mit neuen Familien und einer neuen Schule. Jeder Tag wäre es wert, aufgeschrieben zu werden, jeder erlebt so ein individuelles Jahr. Kein zweiter macht genau dasselbe, was du gesehen und erlebt hast. Ich kann nur eines sagen: Wenn du die Möglichkeit dazu hast, ergreif sie und geh für ein Jahr ins Ausland! Es kann einem nichts Besseres passieren. C'était l'année de ma vie et je ne vais jamais l'oublier! Merci au Rotary! Katharina Wall

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