Motivationsschreiben (Laura Schatz)

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1 Motivationsschreiben (Laura Schatz) Privat bin ich relativ still, was ein Grund ist, warum ich ins Ausland will. Ich möchte Länder und Kulturen erkunden, und alleine oder zu zweit die Welt umrunden. Die Landessprache hilft dabei sehr und macht die Kommunikation nicht allzu schwer. Einige wollen nur Urlaub machen, am Strand liegen und solche Sachen, Andere wollen die Gegend kennenlernen, Museen, Denkmäler und Tavernen, um zuhause davon zu schwärmen, wie die fremden Menschen leben, an Meer und Strand, direkt daneben oder auf Bergen wie dem Brocken und jedes Jahr Besucher locken. Eine Fremdsprache bringt mehr Selbstvertrauen sowohl bei Männern als auch Frauen. Es werden neue Freundschaften geschlossen und beim Abschied Tränen vergossen. Oder man bleibt für länger dort lebt da und geht erst mal nicht fort. Die neue Sprache hilft dabei, sich anzupassen, um das Touristenklischee beiseite zu lassen. Es ereignen sich so viele Möglichkeiten, man bekommt die Chance, dort auch zu Arbeiten. Arbeiten dort, wo andere Urlaub machen und eine neue Tür aufmachen. Aber auch im eigenen Land kann eine Fremdsprache von Nutzen sein, im Beruf oder im Ehrenamt bei der Integration. Flüchtlinge haben meist das Problem, dass sie erst deutsch lernen müssen, um uns hier zu verstehen. Wenn man ihre Sprache kann, ist es weniger Zeitaufwand

2 und sie fühlen sich besser aufgenommen. In der sechsten Klasse hat es angefangen und ich fühlte mich übergangen. Es wurde kein Spanisch angeboten, so bekamen wir am Ende des Jahres unsere Lateinnoten. Später gab es eine Spanisch-AG und schnell bekam ich Fernweh. Ich wollte nach Spanien und Chile reisen und es allen dort beweisen. In der elften und zwölften lernte ich die Sprache richtig, doch dann kam das Abi, das war wichtig. Ich lernte weiter mit einer App, doch im Sprechen bin ich noch schlecht. Bis jetzt konnte ich die Sprache noch nicht anwenden, ich möchte es aber nicht beenden. Ich will die Chance im Studium ergreifen und die Sprache richtig begreifen. Ich studiere gerade Soziale Arbeit, da ist es eine Notwendigkeit, dass man ein breites Spektrum an Wissen hat und das nicht nur aus dem Zeitungsblatt. Man muss auch gut mit Menschen umgehen, darf bei Klein und Groß nicht wegsehen. Manche AdressatInnen sprechen andere Sprachen, Einige haben sogar andere Buchstaben. Integration funktioniert auch besser, wenn man mit Sprache Vertrauen aufbaut, und auch bei großen kulturellen Problemen nicht wegschaut. Nicht nur für meinen Beruf sind Fremdsprachen perfekt unter anderem auch für Piloten, Schauspieler und dem Architekt. Der Traum nach Südamerika und Spanien zu reisen ist schon lange da und wird auch bleiben, bis ich endlich dorthin fliegen kann, ich wünsche es mir und glaube fest daran.

3 Mit dem Sprachstipendium würde ein Teil meines Traums in Erfüllung gehen und ich würde lernen, die Sprache besser zu verstehen. Málaga ist eine schöne Stadt auch wenn ich sie noch nie gesehen hab. Auf Bildern sieht man wunderschöne Strände, interessante Bauten mit verzierten Wänden. Die Stadt ist total vielseitig, teils mit Sandstrand, teils bergig. Ich wäre gespannt, die Stadt zu entdecken, und auch abgelegenere Orte abzuchecken. Weil man in der Zeit in einer Gastfamilie wohnt, wird man schnell mit Fortschritten belohnt. Man wird mit der Sprache direkt konfrontiert und hat die erste Hürde sofort absolviert. Man ist gezwungen, auch am Rückzugsort die Sprache anzuwenden und lernt irgendwann, auch in dieser Sprache zu denken. Es ist interessant zu sehen, wie Familien in anderen Ländern zusammenleben und Erfahrungen an uns SchülerInnen weitergeben. Gespannt wäre ich auch auf deren Essen, andere Länder, andere Delikatessen. Man betrachtet den eigenen Alltag auf andere Weise, und das spätestens bei der Abreise. Wenn man neue Kontakte geknüpft hat und dieser auch noch weiter hält in der Heimat. Das hilft einem auch, die Sprache weiterhin zu sprechen, damit die Kenntnisse nicht wieder abschwächen. Spanisch ist die viertgrößte Sprache der Welt, deshalb wird sie vielen schon in der Schule vorgestellt. Die Schule bietet schon früh Fremdsprachen an, sodass man Englisch zum Beispiel im Abi schon recht gut kann. In der Kindheit lernt man alles noch schnell, ob anhand von hören, sprechen oder visuell.

4 Da ich auch noch keine zwanzig bin, wäre ich dahingehend eine geeignete Teilnehmerin. In der letzten Zeit kamen viele Veränderungen. Ein Studium anzufangen und früh auszuziehen hatte anfangs abstrakt geklungen. Doch ich wurde dort angenommen, wo ich hin wollte was sich später als gute Entscheidung herausstellen sollte. Ich fand schnell Anschluss und bin sehr glücklich und auch weiterhin bin ich zuversichtlich. Das Studium der Sozialen Arbeit ist gerade sehr beliebt, weshalb es später im Job auch viele BewerberInnen gibt. Doch wenn man eine Fremdsprache sehr gut kann, kommt man an den Job besser dran. Man ist vielseitiger einsetzbar und wird unentbehrlicher. Diese Reise wäre ein Anfang, darauf warte ich schon jahrelang. Insgesamt möchte ich sagen, nachdem ich hab all dies vorgetragen. Ich wünsche mir die Reise sehr, ich freue mich deshalb um so mehr, das ich die Chance bekommen hab hierbei mitzumachen. Ich weiß, die Chance ist sehr gering, aber es wäre einfach schön. Kurz ein paar Worte zu meiner Person: ich bin zwar oft sehr still, aber ich kann auch offen sein, wenn ich will. Bei Interesse und im Sport bin ich sehr ehrgeizig ab und zu auch ein bisschen perfektionistisch. Ich bin freundlich und immer hilfsbereit. Für Freunde und Familie da, zu jeder Zeit. Ich bin eine Tochter, eine Nichte und eine Enkelin, eine Kommilitonin, Tutorin und Freundin. Ich liebe es, Überraschungen vorzubereiten,

5 ob für große Feste oder nur zwischendurch ein paar Kleinigkeiten. Ich liebe den Sommer, die Blumen, das Meer, Ich liebe es zu reisen, aber auch die Heimkehr. Meine Kreativität lasse ich auf der Leinwand raus, mit Bildern von der Landschaft oder nur vom Blumenstrauß. Ich habe Lust, neue Eindrücke zu bekommen, und da würde Málaga mir sehr entgegenkommen. Aber hauptsächlich würde ein Traum in Erfüllung gehen, wenn Sie mir diese Chance geben. An der Sprache bin ich sehr interessiert und dabei auch leistungsorientiert. Besonders aber hab ich viel Spaß daran, was beim Lernen nur helfen kann. Wenn das wirklich funktioniert, freue ich mich sehr, aber eins hab ich gelernt: Querer es poder!

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