Netzkonferenz. Jugend debattiert 2007

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1 Netzkonferenz Jugend debattiert Juni 2007 NH-Hotel Berlin-Alexanderplatz 1

2 Teilnehmerzahlen Schuljahr 2006/ SVB (9 Schulen) 4 SVB (14 Schulen) 4 SVB (12 Schulen) 494 Schulen in 138 Schulverbünden aktive Lehrkräfte ca Schülerinnen und Schüler 27 SVB (92 Schulen) 5 SVB (17 Schulen) 4 SVB (17 Schulen) 17 SVB (67 Schulen) 12 SVB (35 Schulen) 4 SVB (12 Schulen) 4 SVB 4 SVB (13 Schulen) (14 Schulen) 4 SVB (16 Schulen) 6 SVB (25 Schulen) 4 SVB (16 Schulen) 16 SVB (57 Schulen) 20 SVB (78 Schulen) 2

3 Verteilung der Schulformen Gymnasium 54% FOS/BOS 2% andere 1% Gesamtschule 16% Berufsschule 9% Realschule 13% Hauptschule 5% 3

4 Ergebnisse Schulbefragung 2007/1 angeschrieben wurden: geantwortet haben: 491 Schulen 418 Schulen Gymnasien 58% Schulen, die den Fragebogen nicht zurückgesendet haben Hauptschulen 4% Berufliche Schulen 10% Real-schulen 15% Schulen, die den Fragebogen ausgefüllt zurückgesendet Gesamtschulen 13% 4

5 Ergebnisse Schulbefragung 2007/2 Mehr als 2/3 der Schulen: Stellen Projektlehrkräfte für Projekttermine außerhalb der Schule frei (98%). Würdigen persönliche Leistungen und Erfolge bei Jugend debattiert durch die Schulleitung (90%). Stellen regelmäßig Juroren für SVB- und Landeswettbewerb (88%). Berichten über Jugend debattiert im Jahresbericht (71%). Beziehen ehemalige Teilnehmer in das Projekt ein (68%). Diese Fragen wurden von mehr als die Hälfte der Schulen bejaht: Wird Jugend debattiert auf der Internetseite der Schule erwähnt? (58 %) Erfolgen Leistungserhebungen im Rahmen oder auf Basis der Unterrichtsreihe Jugend debattiert? (56 %) Wird ein eigener Schulwettbewerb durchgeführt? (57 %) Werden Eltern in das Projekt einbezogen? (50 %) 5

6 Ergebnisse Schulbefragung /3 Besonders interessant: 45% der Schulen haben Jugend debattiert bzw. praktische Rhetorik in ihr Leitbild oder ihr Schulprogramm aufgenommen. in 43 % der Schulen wird in der Schülerzeitung über den Wettbewerb berichtet. in 33% der Schulen nimmt eine gesamte Jahrgangsstufe am Wettbewerb teil. in 33% der Schulen existieren als zusätzliches Angebot Debattier-AGs oder Clubs. in 31% der Schulen haben sich Lehrerteams gebildet, die Jugend debattiert über den Wettbewerb hinaus gemeinsam nutzen. 6

7 Phase II Fokus: Länderebene Ziele: 1. Training für Lehrkräfte in die staatliche Lehrerfortbildung integrieren. 2. Das Schulnetz für weitere Schulen öffnen. 3. Den Wettbewerb sportlicher gestalten. 4. Alumni stärker in das Projekt einbinden. Stand: -> 2 von 3 Jahren durchgeführt. -> 38 von 48 geplanten Lehrer-Trainern ausgebildet und im Einsatz. Zusätzlich in Bayern 8 Multiplikatoren ausgebildet und im Einsatz. -> 103 neue Netzschulen aufgenommen. Es liegen bereits 5 weitere Anmeldungen für 2007/08 vor. -> Jedes Finale ist eine echte Entscheidung. Pro Finaldebatte kommen 2 Sieger weiter zur nächsten Wettbewerbsebene. -> Alumni konsequent als Tagungsbegleitungen für Siegerseminare eingesetzt. 7

8 Jugend debattiert im Einsatz Bildungskongress Individuelle Förderung - Begabungen entfalten- Persönlichkeit entwickeln an der Universität Münster Moderation der Abschlussveranstaltung durch unseren Alumnus Dominic Divivier Jugend debattiert Heimat und Exil Jugend debattiert - Sieger debattieren mit Spitzenkandidaten zur Landtagswahl in Festveranstaltung zum Tag der Verfassung in Thüringen Schaudebatte von Bundessiegern Jugend debattiert... Mecklenburg-Vorpommern Berlin Gemeinsame Feierstunde des Landtags und der Staatsregierung 60 Jahre Bayerische Verfassung Aula der Universität München... Bremen 4. Mai

9 Jugend debattiert Nebenprojekte Jugend debattiert international in Polen, Tschechien, Ukraine, Estland, Lettland, Litauen und der Schweiz 9

10 Terminplanung Schuljahr 2007/2008 September September 2007 Oktober 2007 Januar 2008 Ausbildung weiterer Lehrer-Trainer Fortbildungen für Lehrkräfte Durchführung der Unterrichtseinheit Dezember 2007 Februar Februar 2008 März 2008 Schulverbundwettbewerbe Schulverbundsiegerseminare März 28. Mai 09. Mai Juni Landesfinale Landessiegerseminar auf Burg Rothenfels am Main 13. Juni Juni Juni 2008 Netzkonferenz Bundesqualifikation Bundesfinale im Sendesaal des rbb in Berlin 10

11 Änderungen ab dem Schuljahr 2007/2008 Meldung der SVB-Sieger Erst wenn die Daten aller SVB-Finalisten der GHS vollständig vorliegen, erfolgt die Einladung der SVB-Sieger zum Siegerseminar. -> Bitte daher umgehend nach dem Finale die Daten übermitteln! Sinnvoll ist es, die Daten vor Beginn der Finaldebatte zu erheben, damit man sie auch sicher hat. Termine der SVB-Wettbewerbe Damit die Einladungen rechtzeitig an die Sieger versandt werden können, müssen die SVB-Wettbewerbe mindestens 2 Wochen vor dem Siegerseminar liegen. Positionszuweisung Jeder Teilnehmer debattiert in den Qualifikationsrunden beide Positionen (in einer Debatte Pro, in der anderen Debatte Contra). 11

12 Ausblick auf Phase III Fokus: Schulebene Ziele: 1. Impulse für Schulentwicklung und Persönlichkeitsentwicklung der Schüler setzen. 2. Projekt stärker als Projekt zur Unterrichtsentwicklung profilieren (derzeitige Wahrnehmung liegt auf Wettbewerb). 3. In jedem Land wachstumsfähig werden, ohne wachsen zu müssen. Veränderungen werden stufenweise mit unterschiedlichen Optionen durchgeführt. Änderungen, die jetzt schon möglich sind, sollen begonnen werden. Bedingung: Einheitlichkeit des Wettbewerbs. Stand: Vorstellung in der Landesbeauftragtenkonferenz und der Sitzung des Wissenschaftlichen Beirats im Frühjahr. 4 Ministergespräche durchgeführt (BW, BB, HH, He), weitere folgen. 12

13 Ausblick auf Phase III Wachstumsfähigkeit Anpassung der Struktur in der Fläche Keine Schule soll abgewiesen werden. Koordinatoren sollen entlastet werden. Angleichung der Projektstruktur an politische Struktur (Region, LK, kreisfreie Stadt). Öffentliche Zuständigkeiten für Schule und Jugend besser nutzen. Regionale Unterstützerstrukturen aufbauen. Aufbau/Ausbau von Parallelstrukturen vermeiden. Lösungen in bestehenden regionalen Strukturen finden. Unterscheidung und Trennung zwischen Organisation des Wettbewerbs und Organisation der Lehrerfortbildung. Kapazitätsgrenze der bisherigen SVB: 8 Schulen. 13

14 Ausblick auf Phase III Innovationen im Training Aufbau von Teamstrukturen bei den Lehrer-Trainern. Kontinuierliche Qualifizierung der Lehrertrainer zur Qualitätssicherung. Inhaltliche Qualitätssicherung und Weiterentwicklung. Jugend debattiert-ausbildung für Referendare in den Studienseminaren. 14

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