«Restrisiko ist zu hoch veranschlagt»

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1 «Restrisiko ist zu hoch veranschlagt» Die Modelle der Risikoanalyse der 90er Jahre hätten sich zu einseitig auf die Perspektive der Finanzwelt gestützt, kritisiert Matthias Haller, Professor für Risikomanagement an der Uni St. Gallen. Eine unreflektierte Deregulierung und Konzentrierung der Wirtschaftsaktivitäten erhöhe die Verwundbarkeit des Systems. Interview Charlotte Jacquemart Sie kommen eben vom World Economic Forum zurück. War der 11. September dort noch ein Thema? Matthias Haller: Und ob! Wir haben in den Arbeitsgruppen intensiv über die längerfristigen Auswirkungen der Ereignisse diskutiert. Allerdings hat der Fall Enron «Corporate America» eher noch stärker erschüttert, als der 11. September. Denn da findet eine Implosion der eigenen Werte statt. Dann sind Fälle wie Enron die grössere Bedrohung für das Wirtschaftssystem als irgendwelche Bösewichte? Haller: Entscheidend ist die gegenseitige Verstärkung der beiden Ereignisse: Der Enron-Fall zeigt die Missverhältnisse auf zwischen überzogenen Wachstumsvorstellungen und dem, was längerfristig überhaupt möglich ist; auch die Fehlentwicklungen in der Führung als Folge des Hype werden deutlich. Die Folgen des 11. Septembers und der Fall Enron sind das Spiegelbild der Entwicklung der 90er Jahre. Alles drehte sich nur noch um die Economies of scale. Dabei haben sich Grösstrisikopotenziale unbeachtet vervielfacht, derweil der Umgang mit diesen immer «grosszügiger» geworden ist. Wozu hat das geführt? Haller: Zu dem, was wir Diseconomies of risk nennen: Um im Gesamten weitere Skalenerträge herauszuholen, werden im Einzelnen Störungen mit weit überproportionalen Folgen in Kauf genommen. Auch die Türme des WTC sind Ausdruck dieser Tendenz: Zehntausende von Angestellten im gleichen Gebäude, die einzelnen Stockwerke aus Nutzungsgründen nur seitlich in die Aussenwände gehängt: Damit hat man in Kauf genommen, dass eine Störung überproportionale Folgen hat und gar makroökonomische Auswirkungen zeitigt. Aber sind die Risiken von heute überhaupt noch bestimmbar? Haller: Schon, nur reichen die Normalansätze nicht mehr aus, die in den späten 90er Jahren üblich geworden sind. Denn die haben sich primär auf die Optimierung des Normalfalles und die rechenbaren Abweichungen bezogen. Die schwierige Frage ist aber, wie wir mit dem grossen, höchst seltenen Einzelfall umgehen. Dazu kann die Verletzbarkeitsanalyse einiges beitragen. In diese Richtung zielte eine unserer Publikationen in den 90er Jahren: Für mich waren Ort und Art des Terrorakts überraschend, nicht aber die Auswirkungen. Wieso, sind Sie ein Prophet? Haller: Überhaupt nicht - nur stellen wir seit den 60er Jahren fest, dass die einzelnen Schadenfälle weit überproportional zum Bruttosozialprodukt

2 wachsen. Das war zuerst nicht alarmierend, weil der grösste Schadenfall in den 60er Jahren etwa 30 Mio Fr. betrug. Zehn Jahre später waren es bereits 300 Mio Fr. Und in den 90er Jahren wuchs er erstmals über die Milliarde hinaus, im Fall Pasadena. Wieso gibt es diesen Trend zu Wachstum auch in Schadenfällen? Haller: Hier wirken die Economies of scale direkt: Die Wertekonzentration nimmt enorm zu, die Betriebsunterbrechungen kommen immer teurer zu stehen, die Abhängigkeit von Lieferanten im Zeichen der aufgeteilten Wertschöpfungsketten und die Just-in-time- Philosophie steigern die Verwundbarkeit zusätzlich. Nun braucht es bloss noch einen böswilligen Anschlag, ein «negatives Risikomanagement», das gezielt bei verwundbaren Wirtschafts-und Sozialstrukturen ansetzt: Ein VW-Bus voller Elektronik kann heute ein ganzes Bankensystem lahmlegen, ein eigentlicher Krieg wird durch Terrorangriffe ersetzt. Extreme, vorher so kaum denkbare Akte treffen auf die erwähnte Verwundbarkeit. Deshalb liegen auch unvorstellbare Auswirkungen im Einzelfall in der Luft. Kann man unter diesen Umständen überhaupt noch Risikoanalyse betreiben? Haller: Ja - wenn wir den Risikobegriff weiter fassen, als dies im Zuge der oft einseitigen Finanzbetrachtung in den 90er Jahren geschehen ist. Was hat sich denn Ende der 90er Jahre abgespielt? Haller: Zum ersten Mal wurde - und das war richtig so - systematisch das Risiko als Gefahr und als Chance definiert. Früher hat man unter Risiko immer nur die Gefahr subsumiert. Und ist dem Risiko unsystematisch begegnet, hat also zuviel Kapital gehalten. Damals hat man begonnen, das Risiko systematisch als Gewinnfaktor einzubeziehen, und hat damit den Kapitaleinsatz in Relation zum Output heruntergesetzt. Um den Shareholder-Value zu erhöhen, wurde auch Kapital ausgeschüttet - alles mit Blick auf die Optimierung des Risikos. Und weiter? Haller: Gefährlich war und ist es, dass sich die zugrunde liegenden Valueat-Risk-Modelle am Normalfall und den erwartbaren Abweichungen orientieren. Mit der restlichen Abweichung, meist als 1 % definiert, wird nicht wirklich gerechnet, obwohl natürlich «Stresstests» durchgeführt werden. Damit sind wir beim «Restrisiko», wohl bekannt aus der Kernkraftdebatte - nur mit dem Unterschied, dass bei derartigen Restrisiken sämtliche Kernkraftwerke sofort abgestellt würden... Offenbar geht man stillschweigend davon aus, dass wenig wahrscheinliche Störfälle für das Finanzsystem - und damit auch für die Gesellschaft -, weniger relevant seien als Grösstunfälle in der Industrie. Aber auch hier ist ein «Restrisikofall» nicht einfach eine um ein paar Intervalle vergrösserte Abweichung vom Normalen, sondern ein völlig neuer Zustand, vielleicht mit enormen ökonomischen und sozialen Folgen. Dann hat die Risikoanalyse im Boom der 90er Jahre also versagt? Haller: Jein. Man kann nicht sagen, die Risikobetrachtung als solche sei

3 falsch gelaufen. Sie war einer Welt adäquat, in der man die Finanzen in den Mittelpunkt der Wirtschaft und die Wirtschaft in den Mittelpunkt der Gesellschaft gestellt hat. US-Wirtschaftsboom und New Economy Hype haben diese Entwicklung über Jahre hinweg begünstigt und die Gefährdungen verdeckt. Wir haben im Rahmen der Stiftung Risiko-Dialog mit unsern Partnern seit Jahren die Frage diskutiert, welche Folgen diese einseitige Perspektive, insbesondere die Vernachlässigung der sozialen Komponente, haben könnte. Sind die Value at Risk-Modelle also out? Haller: Keineswegs - für die Optimierung der Normalbereiche passen diese weiterhin. Aber wir müssen zusätzliche Instrumente einsetzen, die Wertmassstäbe verschieben. Viele Unternehmensverantwortliche messen nach New York der Bedrohung von menschlichem Leben und dem Befinden der Unternehmensangehörigen - wieder - die höchste Bedeutung zu. Was die Restrisiken betrifft, so werden nicht nur Szenarien entwickelt, sondern ganz konkrete Konsequenzen gezogen, um Verwundbarkeiten aller Art im Rahmen des Möglichen zu reduzieren. Dabei zählt auch die Erfahrung jener WTC-Firmen, die ausserhalb des WTC bereits Auffangeinrichtungen hatten und zwei Tage nach dem Anschlag wieder normal arbeiteten. Woraus besteht die Verwundbarkeit denn insgesamt? Haller: Die Verwundbarkeit besteht aus der Kombination des Objektes und der Prozesse, die betroffen sind, sowie darin, dass gewisse Ziele nicht mehr erreicht werden können. Im Zeichen der jüngsten Entwicklungen werden betriebliche und politische Faktoren zudem durchmischt. Bei der politischen Verwundbarkeit kommen jetzt neu - und dies wird auch zum zusätzlichen Prämienfaktor der Versicherung - die öffentlichen, symbolischen Funktionen dazu. So stand das WTC für die Finanzwelt, war ein Wahrzeichen von New York und ein Symbol für die Wirtschaftsmacht. Wir müssen die Verwundbarkeit also nicht nur aus dem eigenen System heraus betrachten, sondern an die Funktionen denken, die ein System unter verschiedenen Perspektiven wahrnimmt. Wie kann die Verwundbarkeit reduziert werden? Haller: Eines der wichtigsten Stichworte ist sicher die Dezentralisierung: In den USA haben zur Zeit die Dezentralisierung von Mitarbeitenden, Produktionsstätten und Wissensstützpunkten oberste Priorität. Und wie geht das Versicherungssystem mit dem «Restrisikofall» um? Haller: Man wird sich wieder vermehrt bewusst, das alle Sicherungssysteme auf einer Kaskade von Auffangsystemen aufbauen: Zuerst auf der individuellen Verantwortung und dem Ausgleich in der Gruppe, dann im Rahmen der privaten Versicherung und Rückversicherung und schliesslich im Rahmen der Gesellschaft. Restrisiken haben es in sich, dass sie letztlich Auswirkungen gesellschaftlicher Art haben, und deshalb wird sich der Staat bei solchen Ereignissen so oder so zu engagieren haben. Das heisst, der Staat müsste eine Terrorabdeckung bieten?

4 Haller: Das System müsste ermöglichen, dass in einem solchen Fall die zentralen wirtschaftlichen Einheiten durch Auffangeinrichtungen abgesichert werden. Was bedeutet das alles für ein modernes Risikomanagement? Haller: Zunächst bedeutet es ein erweitertes Bewusstsein: Wenn die Probleme weit über die betriebswirtschaftlich-finanzielle Dimension hinausreichen, dann ist auch die Gestaltung und Lenkung der Unternehmungen unter dem Risikoaspekt eine Aufgabe aller Führungsdisziplinen. Das bedeutet konkret? Haller: Dass einerseits die Tools der finanzanalytischen und der technischen Art um psychologische und soziologische Aspekte ergänzt werden. Und andererseits? Haller: Wir müssen das Verständnis für andere Gruppierungen fördern. So stösst beispielsweise die Entwicklung in der Biotechnologie je nach Gruppierung auf unterschiedliche Reaktionen. Dies ist nicht «falsch» oder «richtig», sondern beruht auf «Logiken» der verschiedenen Gruppierungen, die wir ergründen und verständlich machen können. Im Zusammenhang mit Risiken ist auch der frappante Unterschied zwischen männlicher und weiblicher Risiko-«Bewältigung» wichtig, der sich vor allem im Umgang mit Grossrisiken offenbart. Kann auf die Dauer akzeptiert werden, dass Frauen im gesellschaftlichen Bereich und insbesondere in der Politik heute eine wichtige Stellung einnehmen, in den obersten Führungsgremien der Wirtschaft jedoch nach wir vor kaum vertreten sind? - Ich bin überzeugt, dass hier die Chance für ein integrierendes Risikomanagement liegt, von dem alle Beteiligten profitieren könnten. Was muss sonst noch vorgekehrt werden, um möglichst gut gegen Risiken gewappnet zu sein? Haller: Wichtig ist meines Erachtens eine Rückkehr zu einem gesunden Wechselspiel zwischen Staat und Wirtschaft. Ende der 90er Jahre haben gewisse Exponenten gemeint, der Staat könne sich zurückziehen. Glücklicherweise hat man indessen wieder zu einer vernünftigen Rollenverteilung zurückgefunden. Artikel erschienen in der Handels-Zeitung, 2. Februar Kontakt: Stiftung Risiko-Dialog, Zürcherstrasse 12, CH Winterthur Tel , Fax ::: info@risiko-dialog.ch 2006 Stiftung Risiko-Dialog

5 «Restrisiko ist zu hoch veranschlagt» Die Modelle der Risikoanalyse der 90er Jahre hätten sich zu einseitig auf die Perspektive der Finanzwelt gestützt, kritisiert Matthias Haller, Professor für Risikomanagement an der Uni St. Gallen. Eine unreflektierte Deregulierung und Konzentrierung der Wirtschaftsaktivitäten erhöhe die Verwundbarkeit des Systems. Interview Charlotte Jacquemart Sie kommen eben vom World Economic Forum zurück. War der 11. September dort noch ein Thema? Matthias Haller: Und ob! Wir haben in den Arbeitsgruppen intensiv über die längerfristigen Auswirkungen der Ereignisse diskutiert. Allerdings hat der Fall Enron «Corporate America» eher noch stärker erschüttert, als der 11. September. Denn da findet eine Implosion der eigenen Werte statt. Dann sind Fälle wie Enron die grössere Bedrohung für das Wirtschaftssystem als irgendwelche Bösewichte? Haller: Entscheidend ist die gegenseitige Verstärkung der beiden Ereignisse: Der Enron-Fall zeigt die Missverhältnisse auf zwischen überzogenen Wachstumsvorstellungen und dem, was längerfristig überhaupt möglich ist; auch die Fehlentwicklungen in der Führung als Folge des Hype werden deutlich. Die Folgen des 11. Septembers und der Fall Enron sind das Spiegelbild der Entwicklung der 90er Jahre. Alles drehte sich nur noch um die Economies of scale. Dabei haben sich Grösstrisikopotenziale unbeachtet vervielfacht, derweil der Umgang mit diesen immer «grosszügiger» geworden ist. Wozu hat das geführt? Haller: Zu dem, was wir Diseconomies of risk nennen: Um im Gesamten weitere Skalenerträge herauszuholen, werden im Einzelnen Störungen mit weit überproportionalen Folgen in Kauf genommen. Auch die Türme des WTC sind Ausdruck dieser Tendenz: Zehntausende von Angestellten im gleichen Gebäude, die einzelnen Stockwerke aus Nutzungsgründen nur seitlich in die Aussenwände gehängt: Damit hat man in Kauf genommen, dass eine Störung überproportionale Folgen hat und gar makroökonomische Auswirkungen zeitigt. Aber sind die Risiken von heute überhaupt noch bestimmbar? Haller: Schon, nur reichen die Normalansätze nicht mehr aus, die in den späten 90er Jahren üblich geworden sind. Denn die haben sich primär auf die Optimierung des Normalfalles und die rechenbaren Abweichungen bezogen. Die schwierige Frage ist aber, wie wir mit dem grossen, höchst seltenen Einzelfall umgehen. Dazu kann die Verletzbarkeitsanalyse einiges beitragen. In diese Richtung zielte eine unserer Publikationen in den 90er Jahren: Für mich waren Ort und Art des Terrorakts überraschend, nicht aber die Auswirkungen. Wieso, sind Sie ein Prophet? Haller: Überhaupt nicht - nur stellen wir seit den 60er Jahren fest, dass die einzelnen Schadenfälle weit überproportional zum Bruttosozialprodukt

6 wachsen. Das war zuerst nicht alarmierend, weil der grösste Schadenfall in den 60er Jahren etwa 30 Mio Fr. betrug. Zehn Jahre später waren es bereits 300 Mio Fr. Und in den 90er Jahren wuchs er erstmals über die Milliarde hinaus, im Fall Pasadena. Wieso gibt es diesen Trend zu Wachstum auch in Schadenfällen? Haller: Hier wirken die Economies of scale direkt: Die Wertekonzentration nimmt enorm zu, die Betriebsunterbrechungen kommen immer teurer zu stehen, die Abhängigkeit von Lieferanten im Zeichen der aufgeteilten Wertschöpfungsketten und die Just-in-time- Philosophie steigern die Verwundbarkeit zusätzlich. Nun braucht es bloss noch einen böswilligen Anschlag, ein «negatives Risikomanagement», das gezielt bei verwundbaren Wirtschafts-und Sozialstrukturen ansetzt: Ein VW-Bus voller Elektronik kann heute ein ganzes Bankensystem lahmlegen, ein eigentlicher Krieg wird durch Terrorangriffe ersetzt. Extreme, vorher so kaum denkbare Akte treffen auf die erwähnte Verwundbarkeit. Deshalb liegen auch unvorstellbare Auswirkungen im Einzelfall in der Luft. Kann man unter diesen Umständen überhaupt noch Risikoanalyse betreiben? Haller: Ja - wenn wir den Risikobegriff weiter fassen, als dies im Zuge der oft einseitigen Finanzbetrachtung in den 90er Jahren geschehen ist. Was hat sich denn Ende der 90er Jahre abgespielt? Haller: Zum ersten Mal wurde - und das war richtig so - systematisch das Risiko als Gefahr und als Chance definiert. Früher hat man unter Risiko immer nur die Gefahr subsumiert. Und ist dem Risiko unsystematisch begegnet, hat also zuviel Kapital gehalten. Damals hat man begonnen, das Risiko systematisch als Gewinnfaktor einzubeziehen, und hat damit den Kapitaleinsatz in Relation zum Output heruntergesetzt. Um den Shareholder-Value zu erhöhen, wurde auch Kapital ausgeschüttet - alles mit Blick auf die Optimierung des Risikos. Und weiter? Haller: Gefährlich war und ist es, dass sich die zugrunde liegenden Valueat-Risk-Modelle am Normalfall und den erwartbaren Abweichungen orientieren. Mit der restlichen Abweichung, meist als 1 % definiert, wird nicht wirklich gerechnet, obwohl natürlich «Stresstests» durchgeführt werden. Damit sind wir beim «Restrisiko», wohl bekannt aus der Kernkraftdebatte - nur mit dem Unterschied, dass bei derartigen Restrisiken sämtliche Kernkraftwerke sofort abgestellt würden... Offenbar geht man stillschweigend davon aus, dass wenig wahrscheinliche Störfälle für das Finanzsystem - und damit auch für die Gesellschaft -, weniger relevant seien als Grösstunfälle in der Industrie. Aber auch hier ist ein «Restrisikofall» nicht einfach eine um ein paar Intervalle vergrösserte Abweichung vom Normalen, sondern ein völlig neuer Zustand, vielleicht mit enormen ökonomischen und sozialen Folgen. Dann hat die Risikoanalyse im Boom der 90er Jahre also versagt? Haller: Jein. Man kann nicht sagen, die Risikobetrachtung als solche sei

7 falsch gelaufen. Sie war einer Welt adäquat, in der man die Finanzen in den Mittelpunkt der Wirtschaft und die Wirtschaft in den Mittelpunkt der Gesellschaft gestellt hat. US-Wirtschaftsboom und New Economy Hype haben diese Entwicklung über Jahre hinweg begünstigt und die Gefährdungen verdeckt. Wir haben im Rahmen der Stiftung Risiko-Dialog mit unsern Partnern seit Jahren die Frage diskutiert, welche Folgen diese einseitige Perspektive, insbesondere die Vernachlässigung der sozialen Komponente, haben könnte. Sind die Value at Risk-Modelle also out? Haller: Keineswegs - für die Optimierung der Normalbereiche passen diese weiterhin. Aber wir müssen zusätzliche Instrumente einsetzen, die Wertmassstäbe verschieben. Viele Unternehmensverantwortliche messen nach New York der Bedrohung von menschlichem Leben und dem Befinden der Unternehmensangehörigen - wieder - die höchste Bedeutung zu. Was die Restrisiken betrifft, so werden nicht nur Szenarien entwickelt, sondern ganz konkrete Konsequenzen gezogen, um Verwundbarkeiten aller Art im Rahmen des Möglichen zu reduzieren. Dabei zählt auch die Erfahrung jener WTC-Firmen, die ausserhalb des WTC bereits Auffangeinrichtungen hatten und zwei Tage nach dem Anschlag wieder normal arbeiteten. Woraus besteht die Verwundbarkeit denn insgesamt? Haller: Die Verwundbarkeit besteht aus der Kombination des Objektes und der Prozesse, die betroffen sind, sowie darin, dass gewisse Ziele nicht mehr erreicht werden können. Im Zeichen der jüngsten Entwicklungen werden betriebliche und politische Faktoren zudem durchmischt. Bei der politischen Verwundbarkeit kommen jetzt neu - und dies wird auch zum zusätzlichen Prämienfaktor der Versicherung - die öffentlichen, symbolischen Funktionen dazu. So stand das WTC für die Finanzwelt, war ein Wahrzeichen von New York und ein Symbol für die Wirtschaftsmacht. Wir müssen die Verwundbarkeit also nicht nur aus dem eigenen System heraus betrachten, sondern an die Funktionen denken, die ein System unter verschiedenen Perspektiven wahrnimmt. Wie kann die Verwundbarkeit reduziert werden? Haller: Eines der wichtigsten Stichworte ist sicher die Dezentralisierung: In den USA haben zur Zeit die Dezentralisierung von Mitarbeitenden, Produktionsstätten und Wissensstützpunkten oberste Priorität. Und wie geht das Versicherungssystem mit dem «Restrisikofall» um? Haller: Man wird sich wieder vermehrt bewusst, das alle Sicherungssysteme auf einer Kaskade von Auffangsystemen aufbauen: Zuerst auf der individuellen Verantwortung und dem Ausgleich in der Gruppe, dann im Rahmen der privaten Versicherung und Rückversicherung und schliesslich im Rahmen der Gesellschaft. Restrisiken haben es in sich, dass sie letztlich Auswirkungen gesellschaftlicher Art haben, und deshalb wird sich der Staat bei solchen Ereignissen so oder so zu engagieren haben. Das heisst, der Staat müsste eine Terrorabdeckung bieten?

8 Haller: Das System müsste ermöglichen, dass in einem solchen Fall die zentralen wirtschaftlichen Einheiten durch Auffangeinrichtungen abgesichert werden. Was bedeutet das alles für ein modernes Risikomanagement? Haller: Zunächst bedeutet es ein erweitertes Bewusstsein: Wenn die Probleme weit über die betriebswirtschaftlich-finanzielle Dimension hinausreichen, dann ist auch die Gestaltung und Lenkung der Unternehmungen unter dem Risikoaspekt eine Aufgabe aller Führungsdisziplinen. Das bedeutet konkret? Haller: Dass einerseits die Tools der finanzanalytischen und der technischen Art um psychologische und soziologische Aspekte ergänzt werden. Und andererseits? Haller: Wir müssen das Verständnis für andere Gruppierungen fördern. So stösst beispielsweise die Entwicklung in der Biotechnologie je nach Gruppierung auf unterschiedliche Reaktionen. Dies ist nicht «falsch» oder «richtig», sondern beruht auf «Logiken» der verschiedenen Gruppierungen, die wir ergründen und verständlich machen können. Im Zusammenhang mit Risiken ist auch der frappante Unterschied zwischen männlicher und weiblicher Risiko-«Bewältigung» wichtig, der sich vor allem im Umgang mit Grossrisiken offenbart. Kann auf die Dauer akzeptiert werden, dass Frauen im gesellschaftlichen Bereich und insbesondere in der Politik heute eine wichtige Stellung einnehmen, in den obersten Führungsgremien der Wirtschaft jedoch nach wir vor kaum vertreten sind? - Ich bin überzeugt, dass hier die Chance für ein integrierendes Risikomanagement liegt, von dem alle Beteiligten profitieren könnten. Was muss sonst noch vorgekehrt werden, um möglichst gut gegen Risiken gewappnet zu sein? Haller: Wichtig ist meines Erachtens eine Rückkehr zu einem gesunden Wechselspiel zwischen Staat und Wirtschaft. Ende der 90er Jahre haben gewisse Exponenten gemeint, der Staat könne sich zurückziehen. Glücklicherweise hat man indessen wieder zu einer vernünftigen Rollenverteilung zurückgefunden. Artikel erschienen in der Handels-Zeitung, 2. Februar Kontakt: Stiftung Risiko-Dialog, Zürcherstrasse 12, CH Winterthur Tel , Fax ::: info@risiko-dialog.ch 2006 Stiftung Risiko-Dialog

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