Wirtschaftliche Situation der Binnenschifffahrt
|
|
- Kristin Fertig
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zum Fragenkatalog der öffentliche Anhörung des Ausschusses für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr am 11. Februar 2014: 16 STELLUNGNAHME 16/1390 A02, A17, A18 Wirtschaftliche Situation der Binnenschifffahrt Die Situation der nordrhein-westfälischen Binnenschifffahrt unterscheidet sich nicht wesentlich von der Situation der Binnenschifffahrt in anderen deutschen Regionen sowie von der Situation der Binnenschifffahrt in den Niederlanden und Belgien. Sofern eine Differenzierung vorzunehmen ist, geschieht dies nicht in Bezug auf den Standort des Unternehmens sondern in Bezug auf Größe und Alter der Schiffe. Nur wenige Schiffe bewegen sich ausschließlich innerhalb einer Region. Die meisten deutschen Schiffe sind nicht nur national sondern auch international unterwegs. Ein Unterschied insbesondere zur niederländischen Binnenschifffahrt liegt darin, dass der größte Teil der deutschen Flotte aus kleineren, älteren Schiffen besteht, während die in den letzten Jahren in Dienst gestellten Neubauten vor allem niederländische Schiffe sind. Die wirtschaftliche Situation nicht nur der deutschen sondern der gesamten Binnenschifffahrt (Frachtschifffahrt) auf den miteinander verbundenen Wasserstraßen Westeuropas ist schlecht. Dies liegt nicht nur an der in den meisten EU-Mitgliedstaaten immer noch schwierigen Wirtschaftslage sondern vor allem an immensen Überkapazitäten im Bereich der großen Schiffseinheiten (über 2000 Tonnen) Dies wird auch in den Berichten zur Marktbeobachtung der Zentralkommission für die Rheinschifffahrt deutlich, zuletzt im Bericht 2013: Die anhaltend schlechte Wirtschaftslage in Europa schlägt sich auch auf die Binnenschifffahrt nieder. Im Ergebnis zeigt sich ein sehr vielschichtiges Bild. Zwar kann dieser Wirtschafssektor auf einem knappen Rohstoff- bzw. Grundstoffmarkt seine Position und Marktanteile im Allgemeinen behaupten. Besorgniserregend ist jedoch die Lage der Bundesgeschäftsstelle: August-Bier-Straße 18, Bonn Telefon: 0228/746377, Telefax: 0228/
2 Trockenschifffahrt auf den internationalen Märkten wie dem der Rheinschifffahrt, wo viele Schiffseigner mit unzureichenden Erträgen und einer insgesamt schwierigen Finanzlage konfrontiert sind. Insbesondere Partikuliere, die in letzter Zeit in große Neubauten investiert haben, müssen um den Fortbestand ihrer Unternehmen fürchten. Aufgrund der Überkapazitäten, die durch die Flut an Neubauten und den Rückgang der Transportnachfrage entstanden sind, hat dieser Teil des Gewerbes mit einer anhaltend starken internen Konkurrenz und dementsprechend niedrigen Frachtraten und negativen Erträgen zu kämpfen. Dem Gewerbe scheint es deshalb an Finanzkraft zu fehlen, um in wichtige Vorhaben wie die Ökologisierung der Flotte zu investieren Die schlechte konjunkturelle und wirtschaftliche Gesamtlage schlägt sich in Anbetracht der nur geringen Unterschiede in allen geografischen Teilmärkten der Binnenschifffahrt nieder. Eine wichtige Ausnahme stellt indes die Fahrgastschifffahrt und hier insbesondere die Kreuzfahrtschifffahrt dar. Dieser Teilsektor erweist sich nicht zuletzt aufgrund einer starken Differenzierung des Angebots (nach Geografie, nach Art) als sehr krisensicher und verzeichnet ein kontinuierliches Flottenwachstum. Zudem zeichnet er sich durch eine starke europäische Ausrichtung aus. (aus dem Vorwort des Berichts 2013) In der Trockengüterschifffahrt sind durch ausufernde Neubautätigkeit überwiegend in den Niederlanden allein in den Jahren 2008 bis 2012 dem Markt rund 1,2 Millionen Tonnen neuer Schiffsraum zugefügt worden, der weitaus größte Teil davon im Segment der großen Schiffe über 2000 Tonnen. Nach Angaben der ZKR bewegt sich die Überkapazität in der Trockengüterschifffahrt in gleicher Größenordnung bei rund 1,2 Millionen Tonnen. Nach Meinung aller Experten ist mit einem zügigen Abbaus dieser Überkapazität nicht zu rechnen. In der Tankschifffahrt wurden im gleichen Zeitraum ebenfalls rund 1,2 Millionen Tonnen neu gebaut. Dies ist bedingt durch die Umstellung von Einhülle auf Doppelhülle bis Auch hier wurden vor allem Schiffe über 2000 Tonnen gebaut. Die Überkapazität, die auch in der Tankschifffahrt besteht, beruht natürlich zu einem Teil auf dem Nebeneinander von Einhüllen- und Doppelhüllenschiffen aber auch auf einer bereits bestehenden Überkapazität bei den großen Schiffen. Aufgrund der Überkapazitäten zeigt sich vor allem in der Trockengüterschifffahrt - abgesehen von kleinen Schwankungen - keine Besserung bei den Frachtraten. Insbesondere die Partikulierunternehmen sind nicht in der Lage ihre Kosten weiterzugeben. Die Umsatzerlöse sinken und viele Unternehmen haben ihre Rücklagen verbraucht und leben von der Substanz. Vielfach werden nur noch die nötigsten Reparaturen ausgeführt. Investitionen in Modernisierung, Umwelttechnik oder Sicherheit sind nicht möglich. Aber nur regelmäßige Investitionen können ein Schiff in einem technisch einwandfreien Zustand erhalten. Auf europäischer Ebene stünde mit der Verordnung 718/1999 ein Instrumentarium zur Kapazitätsbegrenzung zur Verfügung. Mit der sog. Alt-für-Neu-Regelung könnte man für einen begrenzten Zeitraum den weiteren Zuwachs von Kapazitäten im - 2 -
3 Segment der großen Schiffe begrenzen. Dies würde zwar die Überkapazität nicht kurzfristig beseitigen, könnte aber zu einem allmählichen Kapazitätsabbau beitragen und den Markt vor allem auch für die kleineren Schiffe stabilisieren. Leider ist es bisher nicht gelungen, dieses Instrumentarium zu nutzen, da insoweit kein Konsens zwischen den Beteiligten auf EU-Ebene besteht. Flotte: Einen guten Überblick über Bestand, Größe und Alter der deutschen Flotte erhält man im jährlichen Bericht der Zentralen Binnenschiffsbestandsdatei zu den Veränderungen des Schiffsbestandes der deutschen Binnenflotte. Danach waren im Jahr 2012 in NRW 127 Gütermotorschiffe mit einer Tragfähigkeit von insgesamt rund Tonnen, 107 Tankmotorschiffe mit einer Tragfähigkeit von insgesamt rund Tonnen sowie 77 Fahrgastschiffe beheimatet. Damit liegt NRW bei den Gütermotorschiffen nach Niedersachsen auf Platz zwei, bei den Tankschiffen mit großem Vorsprung auf Platz eins und bei den Fahrgastschiffen auf Platz sechs (hinsichtlich der Beförderungskapazität auf Platz drei) der deutschen Bundesländer. Die deutsche Flotte insgesamt besteht im Trockengüterbereich überwiegend aus Schiffen mit einer Tragfähigkeit bis 2000 Tonnen (rund 670), 123 Schiffen zwischen 2000 und 3000 Tonnen und 11 Schiffen über 3000 Tonnen. In der Tankschifffahrt sind es rund 360 Schiffe bis 2000 Tonnen 133 Schiffe zwischen 2000 und 3000 Tonnen und 16 Schiffe mit mehr als 3000 Tonnen. Grundsätzlich schneidet ein großes Schiff im Verhältnis sowohl bei den Kosten als auch in der Schadstoffbilanz besser ab, als ein kleines. Voraussetzung ist allerdings, dass das große Schiff seine Transportkapazitäten auch ausnutzt. Der Druck durch die hohen Überkapazitäten führt dazu, dass viele der großen niederländischen Neubauten nahezu alles zu jedem Preis transportieren. Wenn aber z.b. ein 3000 Tonnen Schiff mit einer Partie von 800 Tonnen Getreide unterwegs ist, dann fährt es nicht nur unter seinen Kosten sondern hat auch eine schlechtere Schadstoffbilanz als das kleinere Schiff, das für diese Partie passend wäre. Es macht darüber hinaus den Markt für die kleineren Schiffseinheiten kaputt, obwohl dieser Schiffsraum eigentlich nachgefragt ist und auch in Zukunft gebraucht werden wird. Für die Zukunft der Binnenschifffahrt wird es daher entscheidend sein, zu einem ausgewogenen Verhältnis der Schiffsgrößen zu kommen. Dies gilt nicht nur für die Rentabilität der Unternehmen sondern genauso für die Schadstoffbilanz und den möglichst schonenden Umgang mit den Wasserwegen. Die Binnenschifffahrt braucht daher sowohl leistungsfähige und verlässliche Infrastruktur, auf die die Schiffe aller Größenordnungen ihre jeweiligen Vorteile ausspielen können. Sie braucht darüber hinaus eine Stabilisierung des Marktes, um dem ruinösen Wettbewerb entgegenzutreten, der nicht nur zu Lasten der - 3 -
4 Unternehmen sondern auch zu Lasten der Infrastruktur und der Umwelt geht. Und es braucht eine Initiative zum Erhalt, zur Modernisierung und Erneuerung der kleineren Schiffseinheiten, die auch in Zukunft für einen großen Teil der Partien passend sind und dringend gebraucht werden. Infrastruktur: Nordrhein-Westfalen verfügt über eine gute Infrastruktur der Binnenwasserstraßen. Mit dem Rhein, dem westdeutschen Kanalnetz rund um das Ruhrgebiet, dem Mittellandkanal und der Weser sind grundsätzlich leistungsfähige Wasserstraßen vorhanden. Nicht umsonst tranportiert in NRW das Binnenschiff mehr Güter als die Bahn. Weitere freie Kapazitäten sind auf allen Wasserstraßen vorhanden. Allerdings entstehen zunehmend Engpässe durch mangelnde Unterhaltung, marode Bauwerke und fehlendes Personal an den Schleusen. Die Leistungsfähigkeit der Binnenschifffahrt wird durch Einschränkungen oder Totalausfälle beim Schleusenbetrieb, eingeschränkte Nutzbarkeit der Schleusenkammern wegen Baufälligkeit und Engpässen wegen fehelenden Ausbaus stark eingeschränkt. Lange Wartezeiten oder lange Umwege machen die Binnenschifffahrt unkalkulierbar und in der Folge für den Verlader weniger attraktiv. Einige Beispiele: Die Ruhrschleuse ist gemeinsam mit der Schleuse Meiderich Ein- und Ausgang für den Verkehr zwischen Rhein und Kanalgebiet. Da die Poller in der Ruhrschleuse nicht mehr die erforderliche Bruchfestigkeit aufweisen, dürfen sie nicht mehr benutzt werden. Die Folge ist, dass jedes Schiff einzeln geschleust werden muss, wo im Normalfall bis zu drei Schiffe gleichzeitig geschleust werden können. Abgesehen von der entstehenden Wartezeit muss auch die Technik bis zu dreimal öfter benutzt werden mit den entsprechenden Konsequenzen für den Verschleiß. Auch die Schleuse Meiderich ist in keinem guten Zustand, so dass mindestens eine Schleuse neu gebaut werden muss. Die Schleuse Wanne-Eickel ist die einzige Schleuse im Rhein-Herne-Kanal, die keine Doppelschleuse ist. Wenn diese Schleuse ausfällt, kann man über den Rhein- Herne Kanal nicht zum Rhein und zurück kommen. Der Umweg über den Wesel- Datteln-Kanal beträgt je nachdem aus welcher Richtung man kommt bis zu 50 km. Durch zusätzlichen Stau auch an den Schleusen des Wesel-Datteln-Kanals kann sich die Fahrzeit um zwei Tage verlängern! Die kleine Schleuse Friedrichsfeld ist seit Monaten bis auf weiteres gesperrt, so dass der gesamte Verkehr über die große Schleuse laufen muss. Dies führt je nach Verkehtsaufkommen zu Wartezeiten von bis zu 15 Stunden. Die Liste ließe sich fortsetzen. Insgesamt sind die meisten Bauwerke in Kanalgebiet dringend sanierungsbedürftig. Einschränkungen oder Ausfälle geschehen nahezu - 4 -
5 überall. Das wichtigste im Bereich der Infrastruktur ist daher zunächst die Sicherung der Leistungsfähigkeit durch Erhaltungs- und Modernisierungsarbeiten bzw. wo erforderlich Neubau der vorhandenen Bauwerke
Forum Europäische Binnenschifffahrt
Forum Europäische Binnenschifffahrt Schiffsfinanzierung in der Krise Datum: Vortrag: Nils Funger Geschäftsstellenleiter Globales Wachstum kommt 2013 nur allmählich in Fahrt Wirtschaftswachstum in % Quellen:
MehrRotterdam. Duisburg. Antwerpen. Mannheim Nürnberg. Basel. Kiel. Lübeck. Hamburg. Bremen. Amsterdam. Nijmegen Hannover. Magdeburg. Münster.
www.ccr-zkr.org Kiel Hamburg Lübeck Bremen Amsterdam Rotterdam Nijmegen Hannover Münster Magdeburg London Antwerpen Duisburg Dünkirchen Lille Brüssel Köln Valenciennes Lüttich Koblenz Frankfurt am Main
Mehr3. Telematik-Workshop der ZKR
www.ebu-uenf.org www.eso-oeb.org 3. Telematik-Workshop der ZKR 13. November 2008 Erfahrungen und Erwartungen des Gewerbes Jörg Rusche Sekretär der gemeinsamen Nautisch-Technischen Kommission der Europäischen
MehrConTraiLo. epaper WEGE: AUF UND ÜBERSEE. Container Trailer Logistik. Land Schiene Wasser
NL 4, ; L 4, ; DK dkr. 29,79; A 4, ; B 4, ; CH sfr 5,86; D 4, 23. Jahrgang Oktober 2011 73713 ConTraiLo Land Schiene Wasser Container Trailer Logistik WEGE: AUF UND ÜBERSEE epaper baut aus Porträt. Ein
MehrLNG-Transport in der Binnenschifffahrt: Motivation und Herausforderungen
LNG-Transport in der Binnenschifffahrt: Motivation und Herausforderungen Workshop: Forschung und Entwicklung zur Verlagerung von Transporten auf die Binnenwasserstraßen 09.11.2011 Prof. Dr.-Ing. Bettar
MehrHafen Spelle-Venhaus. Wir bringen Ihren Erfolg auf den Weg!
Hafen Spelle-Venhaus Wir bringen Ihren Erfolg auf den Weg! Hafen Spelle-Venhaus GmbH Wir bringen Ihren Erfolg auf den Weg! Die Hafen Spelle-Venhaus GmbH versteht sich als Dienstleister, der im Hintergrund
MehrZustand der Schleusen, Wehre und Brücken an Bundeswasserstraßen
Deutscher Bundestag Drucksache 18/6517 18. Wahlperiode 30.10.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Matthias Gastel, Stephan Kühn (Dresden), weiterer
Mehr- A Member of the VEKA Group -
- A Member of the VEKA Group - - A Member of the VEKA Group - Über uns Green Tank Logistics GmbH Green Tank Logistics GmbH ist 100%-ige Tochter der VEKA Group Seit der Übernahme in 2011 wurde ein komplett
MehrBargolink TM. Bargolinked RSBA
Bargolink TM Bargolinked RSBA Bargolink TM Binnenschiffe effizienter entladen. Binnenschifffahrt statt Straße und Schiene Die Binnenschifffahrt ist beim Transport von Getreide die umweltfreundliche und
MehrDirk Flege. 5. VPI-Symposium Der Schienengüterverkehr im wirtschaftlichen und politischen Umfeld. Hamburg, 13. Januar 2015
Dirk Flege 5. VPI-Symposium Der Schienengüterverkehr im wirtschaftlichen und politischen Umfeld Hamburg, 13. Januar 2015 Agenda Chancen Hemmschuhe Handlungsbedarf Fazit 1 EU: Politikziele gehen in die
MehrGewerbliche Schiffe auf Binnengewässern gut versichert
Gewerbliche Schiffe auf Binnengewässern gut versichert Die esa versichert gewerbliche Binnenschiffe jeder Größe Das Motorschiff "Zuversicht" ist am 1. Februar 2005 bei guten Sichtverhältnissen auf dem
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/7249 18. Wahlperiode 06.01.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Steffi Lemke, Dr. Valerie Wilms, Stephan Kühn (Dresden), Matthias Gastel, Tabea Rößner, Markus Tressel,
MehrPostenlauf Verkehr Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Ziel Material Ein Schweizer legt im Durchschnitt jeden Tag knapp 40 Kilometer zurück. Der Verkehr spielt also eine grosse Rolle in unserem Alltag. In Gruppen werden
MehrStimme aus dem Radio: A1, Dortmund, Richtung Köln, 9 km Stau. Zwischen Köln-Bocklemünd und Leverkusener Brücke, Baustelle, 6 km stockender Verkehr.
Zur Beachtung! Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur zum privaten Gebrauch des Empfängers hergestellt. Jede andere Verwertung außerhalb der engen Grenzen des
MehrAuf dem Wasser zuhause
Schweizerische Vereinigung für Schifffahrt und Hafenwirtschaft Association suisse de navigation de d économie portuaire Associazione svizzera di navigazione e di economia portuale Auf dem Wasser zuhause
MehrNeue Wege. Komplettlösungen für deutschlandweite. Sonderlösungen für die Baubranche.
Neue Wege. Komplettlösungen für deutschlandweite Staplertransporte. Sonderlösungen für die Baubranche. Nur Waren bewegen war gestern. Heute geht es um die ständige Optimierung logistischer Prozesse, um
MehrFrank M. Schmid Hamburg, 17. April 2013
Frank M. Schmid Hamburg, 17. April 2013 laufendes Defizit Bestandsnetze in Deutschland 2009 ohne Nachholbedarf Straße Schiene Wasserstraßen 12.813 km Autobahn 39.997 km Bundesstraßen 86.615 km Landstraßen
MehrUnd plötzlich stockt die Produktion. Auch für Lieferkettenbeziehungen gilt: sie sind nur so. stark wie ihr schwächstes Glied. Diese Gesetzmäßigkeit
Zurich-ExpertenThema Und plötzlich stockt die Produktion Zurich Gruppe Deutschland Unternehmenskommunikation Bernd O. Engelien Poppelsdorfer Allee 25-33 53115 Bonn Deutschland Telefon +49 (0) 228 268 2725
MehrLEBENSRAUM GESTALTEN: Die Herausforderungen des Bauens gemeinsam meistern. VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik
LEBENSRAUM GESTALTEN: Die Herausforderungen des Bauens gemeinsam meistern VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik Das Zukunftsmodell VDI-GBG Bauen und Gebäudetechnik als ganzheitliches Konzept Die Gebäude
MehrHERBSTPLENARTAGUNG 2015 DER ZKR
HERBSTPLENARTAGUNG 2015 DER ZKR Ref : CC/CP (15)06 Die Zentralkommission für die Rheinschifffahrt (ZKR) hat am 3. Dezember 2015 in Straßburg ihre Herbstplenartagung abgehalten. Den Vorsitz führte die Leiterin
MehrSpritsparen hilft Geld sparen
Spritsparen hilft Geld sparen Durch Videokonferenzen und Bahnreisen konnten im vergangenen Jahr in der BKS Bank 141.000 mit dem PKW gefahrene Dienstkilometer eingespart werden. Dennoch lassen sich Dienstreisen
MehrAuf dem Wasser zuhause
Schweizerische Vereinigung für Schifffahrt und Hafenwirtschaft Association suisse de navigation de d économie portuaire Associazione svizzera di navigazione e di economia portuale Auf dem Wasser zuhause
Mehr1. Welche Gründe waren dafür maßgeblich, daß die Wasserkombi kürzlich aufg - löst wurde?
4491/AB XX. GP - Anfragebeantwortung 1 von 5 4491/AB XX.GP Die schriftliche parlamentarische Anfrage Nr. 4788/J - NR/1998, betreffend Auflösung der Wasserkombi, die die Abgeordneten Ing. Meischberger und
MehrAluminium im Fahrzeugbau
Aluminium im Fahrzeugbau Vorteile von Aluminium (1) Maximales Ladevolumen Aluminium reduziert das Leergewicht eines Nutzfahrzeugs. Beim Transport von Fracht mit hohem Eigengewicht, welches zu einer Beladung
MehrSteinkohlebeschaffung und -handel: Trend zu größeren Transporteinheiten
Presseinformation Nr. 26/2006 Juli 2006 Steinkohlebeschaffung und -handel: Trend zu größeren Transporteinheiten Future-Handel an der EEX startet schwach Im Zeichen sich liberalisierender Märkte, des zunehmenden
MehrSportliche Weihnachtsgrüße vom KulturKanal: Neuauflage des Radführers KulturKanal ist ab sofort kostenlos erhältlich
15. Dezember 2014 Sportliche Weihnachtsgrüße vom KulturKanal: Neuauflage des Radführers KulturKanal ist ab sofort kostenlos erhältlich Metropole Ruhr. Der KulturKanal schmückt im Advent den Gabentisch
Mehr11. März 2010 Hei/St/II-1814. Stellungnahme des ZDS zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Änderung des Energiesteuer- und des Stromsteuergesetzes
11. März 2010 Hei/St/II-1814 Stellungnahme des ZDS zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Änderung des Energiesteuer- und des Stromsteuergesetzes 2 Zu dem Referentenentwurf eines Gesetzes zur Änderung
MehrSoliva Energiekonzept. Stand 13.03.2013
Soliva Energiekonzept Stand 13.03.2013 Ihr Sorglos Paket Der Wechsel zu sauberem Strom ist so einfach wie der Wechsel des Stromanbieters. Keine Ausschreibung, keine Konfiguration. Sie stellen Ihr Dach
Mehrmichael sellner staufen 60.000 km batterieelektrisch - alltagserfahrungen ersetzen mythen
michael sellner staufen 60.000 km batterieelektrisch - alltagserfahrungen ersetzen mythen die zukunft hat schon begonnen! was den elektroantrieb betrifft waren wir schon mal viel weiter: batterieelektrisches
MehrDie Binnen- und Seeschifffahrt Österreichs
Diese Information begründet keine anderen Rechte und Pflichten als die sich aus rechtmäßig erlassenen und veröffentlichten Rechtstexten ergebenden. Die Binnen- und Seeschifffahrt Österreichs Der Verkehrsweg
MehrJena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014 Agenda und Rahmenbedingungen der Studie Ziel und Inhalte der Studie: Gewinnung
Mehr13 Urkunden 14 Ordnungswidrigkeiten 15 Inkrafttreten, Außerkrafttreten. Anlage 1 und 2: Muster A und B zu 8 Anlage 3: zu 10.
Ordnungsbehördliche Verordnung über die Fahrgastschifffahrt und den Fährverkehr auf der Ruhr (Fahrgastschifffahrt- und Fährverordnung FSchFVO-Ruhr ) vom 01. Dezember 2009 Aufgrund des 37 Abs. 2 und 3 des
MehrStANDORTPOLITIK. IHK-Fachkräftemonitor Sachsen. Das Prognosetool für die Wirtschaft
StANDORTPOLITIK IHK-Fachkräftemonitor Sachsen Das Prognosetool für die Wirtschaft Mai 2015 Herausgeber: Verantwortlich: Industrie- und Handelskammer zu Leipzig Goerdelerring 5 04109 Leipzig Geschäftsbereich
Mehrer Bundesrepu Deutschland
Wilfried Puwein Bi ukti vilat innen sc in rt in Osterreic er Bundesrepu Deutschland ie vorliegende Untersuchung 1 ) vergleicht die Produktivität der DDSG mit jener der Binnenschiffahrt in der Bundesrepublik
MehrEUROPÄISCHE BINNENSCHIFFFAHRT MARKTBEOBACHTUNG
EUROPÄISCHE BINNENSCHIFFFAHRT MARKTBEOBACHTUNG 2008 1 Marktbeobachtung der Europäischen Binnenschifffahrt Haftungsausschlusserklärung Die Nutzung des Wissens, der Information oder der Daten, die in diesem
MehrTourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht 1. Quartal 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik 1. Quartal 2014 BUNDESLÄNDER
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 1/2015 ZusammenFassend schlechte Stimmung auf den Heimatmärkten Rahmenbedingungen Über alle Märkte hinweg gehen die Befragten davon aus, dass sich die Rahmenbedingungen
MehrInkrafttreten des Abfallübereinkommens. Gemeinsame Erklärungen vom 21. September 2007 und 1. November 2007 zu dem Abfallübereinkommen
ZENTRALKOMMISSION FÜR DIE RHEINSCHIFFFAHRT EXCOM (09) 37 3. August 2009 Or. fr fr/de/nl EXEKUTIVAUSSCHUSS im Rahmen der Vorbereitungsarbeiten für das Inkrafttreten des Abfallübereinkommens Inkrafttreten
MehrTag. Kundeninformation
Heute ist Kundeninformation Tag. Einen Unfall können Sie nicht vorausberechnen. Ihre optimale Absicherung dafür schon. ist die weltweit erste und einzige volldynamisierte Unfall-Rente. UK3/1.000/03.11.4
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrTag. Kundeninformation
Heute ist Kundeninformation Tag. Einen Unfall können Sie nicht vorausberechnen. Ihre optimale Absicherung dafür schon. ist die weltweit erste und einzige volldynamisierte Unfall-Rente. UK3/3.000/06.10.3
MehrZusammenstellung der Beschlüsse der KVP-Sitzung vom 25. Juni 2013
ÜBEREINKOMMEN ÜBER DIE SAMMLUNG, ABGABE UND ANNAHME VON ABFÄLLEN IN DER RHEIN- UND BINNENSCHIFFFAHRT CPC (13) 9 endg. 16. Juli 2013 Or. fr/de/nl KONFERENZ DER VERTRAGSPARTEIEN Zusammenstellung der Beschlüsse
MehrNeue Wege bei der Ausbildung zum Schiffsführer. Personalstrukturanalyse Nachwuchsförderung
Neue Wege bei der Ausbildung zum Schiffsführer Personalstrukturanalyse Nachwuchsförderung Agenda Personalentwicklung 2012 Personalsituation Schiffsführer Schubschifffahrt Tankschifffahrt Trockenschifffahrt
MehrLKW-MAUT in Deutschland
LKW-MAUT in Deutschland Inhalt 1. Politische Zielsetzung 2. Eine Lkw-Kalkulation ohne Maut 3. Veränderung durch die Lkw-Maut 4. Alternativen zum Lkw 5. Kalkulationsbeispiele 6. Fazit und Ausblick 2 1.
MehrGÜTERTRANSPORT PER BINNENSCHIFF
GÜTERTRANSPORT PER BINNENSCHIFF ERFOLG AUS TRADITION DeutscheBinnenreederei OT LOGISTICS GROUP 1957 1962 1964 1970 1980 1999 1993 Pionier der kanalgängigen Schubschifffahrt 1957 Beginn der kanalgängigen
MehrHR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os
HREntscheiderbefragung Weiterbildung Tabellenband 22. nuar 2014 Q3728/29453 Kr/Os MaxBeerStraße 2/4 19 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 Telefax: (0 30) 6 28 824 00 EMail: info@forsa.de DATEN ZUR UNTERSUCHUNG
MehrContainerterminal Basel Nord: Unverzichtbar für die Schweiz
Containerterminal Basel Nord: Unverzichtbar für die Schweiz Zusammenfassung und Hauptanliegen Die Schweizerischen Rheinhäfen erfüllen wichtige nationale Aufgaben im Dienste der Landesversorgung. Insbesondere
MehrSchuldenbarometer 1. Quartal 2010
Schuldenbarometer 1. Quartal 2010 Kernergebnisse Zahl der Privatinsolvenzen steigt im ersten Quartal in 15 von 16 Bundesländern bundesdurchschnittlich um 13,84 Prozent Jahresprognose nach oben korrigiert:
MehrDie Energiewende gelingt nur mit einer Verkehrswende intermodale Wettbewerbsfähigkeit der Schiene stärken
Positionspapier August 2015 Die Energiewende gelingt nur mit einer Verkehrswende intermodale Wettbewerbsfähigkeit der Schiene stärken Kontakt: Deutsche Bahn AG Verkehrspolitik Deutschland Potsdamer Platz
MehrImpulsreferat auf dem Forum Europäische Binnenschifffahrt 25.09.2014
Impulsreferat auf dem Forum Europäische Binnenschifffahrt 25.09.2014 Wir bahnen den Weg. Thema: Stärken von Binnenschiff und Bahn sinnvoll verknüpfen Über die Dettmer Group. 1.400 Mitarbeiter in 24 Unternehmen
Mehr6. Ausblick: Mobilität per Elektroauto
6. Ausblick: Mobilität per Elektroauto Quelle Photon, 4/2007 6. Ausblick: Mobilität per Elektroauto Quelle Photon, 4/2007 6. Ausblick: Mobilität per Elektroauto Vergleich Jahresertrag Regenerativer Energie
MehrRede von Bundesminister Alexander Dobrindt am 12.09.2014 im Deutschen Bundestag
Rede von Bundesminister Alexander Dobrindt am 12.09.2014 im Deutschen Bundestag Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: Sehr geehrte Damen und Herren! Verehrte Kolleginnen
MehrErgebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010
Finanzierungssituation der Handwerksunternehmen Ergebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010 Teilnehmer der Umfrage An der Umfrage beteiligte Betriebe nach
MehrEffizienzen heben mit öffentlichen Mitteln Förderprogramme für gewerbliche Investitionen
Veranstaltung Effizienz Forum Wirtschaft am 28. Januar 2014 in Ahlen Effizienzen heben mit öffentlichen Mitteln Förderprogramme für gewerbliche Investitionen Gliederung 1. Allgemeines 2. Gründung & Wachstum
MehrIHK-Fachkräftemonitor Nordrhein-Westfalen
IHK-Fachkräftemonitor Nordrhein-Westfalen Das Prognosetool für die Wirtschaft Abbildung 1: Entwicklung des Angebots- und Nachfragepotenzials aller Fachkräfte bis zum Jahr 2030 Prognose 2030: Die Fachkräftelücke
MehrFahrtenbericht. Das Ziel war Berlin Jedoch wurde daraus: Von Erfelden nach Leer/Ostfriesland vom 25.05. 28.06. 2009
Fahrtenbericht Das Ziel war Berlin Jedoch wurde daraus: Von Erfelden nach Leer/Ostfriesland vom 25.05. 28.06. 2009 Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin! Altrhein, nach Hafenausfahrt Wer kennt nicht diesen
MehrG E L D W E R T O D E R S A C H W E R T?
G E L D W E R T O D E R S A C H W E R T? Beides hat seine Daseinsberechtigung, die Frage ist nur, ob Geldwerte für mittel und langfristige Investitionen geeignet sind. In der Vergangenheit gehörte der
MehrFlusskaskotagung vom 10. bis 12. April 2002 in Duisburg. Übernahmebesichtigung Wertermittlung. - praktische Beispiele - Wilfried Lenz
Flusskaskotagung vom 10. bis 12. April 2002 in Duisburg Übernahmebesichtigung Wertermittlung - praktische Beispiele - Wilfried Lenz Sachverständiger Ludwigshafen 98 Übernahmebesichtigung Übernahmebesichtigung
MehrPROGNOSE DER DEUTSCHLANDWEITEN VERKEHRSVERFLECHTUNG SEEVERKEHRSPROGNOSE (LOS 3)
PROGNOSE DER DEUTSCHLANDWEITEN VERKEHRSVERFLECHTUNG SEEVERKEHRSPROGNOSE (LOS 3) Zusammenfassung Auftraggeber: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung vorgelegt von PLANCO Consulting GmbH,
MehrFreie Wohlfahrtspflege NRW
Stellungnahme der Landesarbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege NRW zum Fragenkatalog für die Anhörung am 06. September 2012 zum Gesetzesentwurf der Landesregierung Drucksache
MehrThema Ich ziehe in eine Wohnung / Miete
Thema Wohnen Lösungen Thema Ich ziehe in eine Wohnung / Miete 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden
MehrNachhaltige Automobiltransporte Chancen für die Schiene. BLG Automobile
Nachhaltige Automobiltransporte Chancen für die Schiene BLG Automobile AGENDA Automobiltransporte mit dem Binnenschiff Automobiltransporte mit der Bahn Vergleich LKW, Bahn und Binnenschiff im Automobiltransport
MehrPressekonferenz Bauschwerpunkte 2015 in NRW. DB Netz AG Prof. Dr. Michael Häßler/Reiner Krieger Vertrieb und Fahrplan Düsseldorf, 04.02.
Pressekonferenz Bauschwerpunkte 015 in NRW DB Netz AG Prof. Dr. Michael Häßler/Reiner Krieger Vertrieb und Fahrplan Düsseldorf, 04.0.015 Bauschwerpunkte 015 1.. Köln Frankfurt (Main) Aachen Düren 7 3.
MehrDie regionalen Immobilienmärkte Solingen und Wuppertal
Die regionalen Immobilienmärkte Solingen und Wuppertal Rückblick Perspektiven Trends Branchentalk Immobilienwirtschaft der Industrie- und Handelskammer Wuppertal-Solingen-Remscheid am 1.September 2014
MehrVorschläge für Schienenverkehrswege im BVWP 2015
1 Dorfstrasse 34, CH-9223 Halden Telefon 0041 71 642 19 91 E-Mail info@bodensee-s-bahn.org www.bodensee-s-bahn.org Vorschläge für Schienenverkehrswege im BVWP 2015 Priorität Projekt Bemerkung 1 Untergruppe
Mehrsparsam im Betrieb attraktiv gefördert nahezu kostenneutral
Wirtschaftlich sparsam im Betrieb attraktiv gefördert nahezu kostenneutral Als Hamburger Kaufleute können Sie rechnen: Wirtschaftlich solide und mit staatlicher Förderung. eshalb ist das Projekt Hamburg
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2013
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000
Mehrclever - ökologisch - mobil. Informationspapier zum E-Rad-Typentest und der VCD-Nutzerumfrage unter Fahrerinnen und Fahrern Elektrofahrrädern
Informationspapier zum E-Rad-Typentest und der VCD-Nutzerumfrage unter Fahrerinnen und Fahrern Elektrofahrrädern Das E-Rad mit Recht Hoffnungsträger urbaner Mobilität? Projekt»Besser E-Radkaufen«Inhaltsverzeichnis:
MehrWeiterbildung 2011. Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung. Deutscher Industrie- und Handelskammertag
Weiterbildung 2011 Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung Deutscher Industrie- und Handelskammertag 1 Der DIHK hat Unternehmen zu ihren Plänen und Motiven im Bereich Aus- und Weiterbildung befragt.
MehrRichtlinien zur Lustenauer Zentrumsförderung
Richtlinien zur Lustenauer Zentrumsförderung A. Grundsätzliche Notwendigkeit einer Zentrumsförderung für die Marktgemeinde Lustenau a) Allgemeines Im Jahre 1998 erstellte die Firma Schörghuber & Partner
MehrIn diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.
In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.de In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl
MehrBauarbeiten Arth-Goldau - Steinen
Amt für öffentlichen Verkehr Bauarbeiten Arth-Goldau - Steinen Streckensperre und Bahnersatz von Montag 23. Februar bis Samstag 6. Juni 2015 www.sz.ch Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung 3 2 Weshalb wird
MehrPressemitteilung. Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt
Pressemitteilung Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt - Zunahme von 15 Prozent beim Flächenumsatz - Leerstandsquoten an allen Standorten rückläufig München, 2. Oktober
MehrExpertenworkshop High & Heavy- Transporte - Einfache und
Expertenworkshop High & Heavy- Transporte - Einfache und umweltfreundliche Alternative Binnenschiff Mag. Gerhard Gussmagg Mag. (FH) Bettina Matzner 12. Oktober 2010 Team Transportentwicklung & Ausbildung
MehrInputreferat Zentrale Ergebnisse der Branchenstudie Häfen und Logistik in Norddeutschland
Inputreferat Zentrale Ergebnisse der Branchenstudie Häfen und Logistik in Norddeutschland Erstellt im Rahmen des Projekts: Struktureller Wandel und nachhaltige Modernisierung Perspektiven der Industriepolitik
MehrWeiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent
MehrAnhörung: Bericht des UVEK zur Zukunft der nationalen Infrastrukturnetze in der Schweiz
Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Herr Bundesrat Moritz Leuenberger Bundeshaus Nord 3003 Bern Zürich, 9. Dezember 2009 Anhörung: Bericht des UVEK zur Zukunft der nationalen
MehrHerausfordernde Zeiten für die Hubs
Herausfordernde Zeiten für die Hubs - DVZ Herausfordernde Zeiten für die Hubs Auch der Hamburger Hafenwird weiter wachsen. Ab 2015 dürfte die Dynamik sogar wieder zunehmen (siehe Grafik). (Foto: Aufwind-
Mehr07 WARME WOHNUNG, WARMES WASSER. Die neue Heizung. Gasbrennwert knapp vor Holzpellets und Solarunterstützung
Die neue Heizung 07 WARME WOHNUNG, WARMES WASSER Die neue Heizung Gasbrennwert knapp vor Holzpellets und Solarunterstützung im wirtschaftlichen Vergleich liegt der fossile Brennstoff Gas knapp vor den
MehrWerterhaltung und Finanzierung von Abwasseranlagen
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Kurs Siedlungsentwässerung Werterhaltung und Finanzierung von Abwasseranlagen Stichworte zum Referat Handlungsbedarf Werte Aufgaben Finanzbedarf Finanzquellen Finanzplanung
MehrHandelswege Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Heute werden Handelsgüter in einer Selbstverständlichkeit per Schiff, Flugzeug, Lastwagen und Bahn auf der ganzen Welt transportiert. Das war aber nicht immer
MehrJETZT KAUFEN! Einfach Wohnsinn! Neubau Öko-Plus-Haus. www.gbg-hildesheim.de das wohnungsunternehmen der stadt. Barrierefrei in der Tietzstraße
Neubau Öko-Plus-Haus Barrierefrei in der Tietzstraße DRISPENSTEDT JETZT KAUFEN! in Kooperation mit dem ebz Energieberatungszentrum Hildesheim Einfach Wohnsinn! www.gbg-hildesheim.de das wohnungsunternehmen
MehrMobilität 4 Rad Posten 3, 1. OG6 Lehrerinformation
Posten 3, 1. OG6 Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Individuelle Mobilität durch ein eigenes Auto gehört heute praktisch zum Standard. Autos, welche mit alternativen Antriebsarten betrieben werden, (noch)
MehrMETALL NRW präsentiert neuen InfoTruck zur mobilen Berufsinformation
19. Januar 2015 METALL NRW präsentiert neuen InfoTruck zur mobilen Berufsinformation Kirchhoff: Ein Zeichen unseres Vertrauens in den M+E-Standort Deutschland und Nordrhein-Westfalen Der Verband der Metall-
MehrTourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jahresergebnis Januar 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan. 2014 BUNDESLÄNDER
MehrSchuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010
BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 Noch keine Trendwende: Zahl der Privatinsolvenzen steigt um 8 Prozent / Im Rekordjahr 2010 mehr junge Bundesbürger von Privatpleiten betroffen Kernergebnisse
MehrAnwendungsbeispiel: 3D-Koordinatenmesstechnik. Mobile 3D-Koordinatenmesstechnik für den Schiffbau
Anwendungsbeispiel: 3D-Koordinatenmesstechnik Mobile 3D-Koordinatenmesstechnik für den Schiffbau Messsystem: TRITOP CMM Keywords: Verkürzung von Liegezeiten, Schiffbau-Industrie, effiziente Wartung & Instandhaltung,
MehrBericht. des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur. zur Verkehrsministerkonferenz (VMK) am 02./03. April 2014 in Leipzig
Bericht Berlin, 17.04.2014 des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur zur Verkehrsministerkonferenz (VMK) am 02./03. April 2014 in Leipzig TOP 4.2 Aktionsplan Güterverkehr und Logistik
MehrBinnenschifffahrt auf dem Dortmund-Ems- Kanal Überlegungen zum Ausbau der Nordstrecke
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Diplomstudiengang Betriebswirtschaft Binnenschifffahrt auf dem Dortmund-Ems- Kanal Überlegungen zum Ausbau der Nordstrecke Eine Projektarbeit im Rahmen des
MehrGesamtkosten durch Umwelt- und
Gesamtkosten durch Umwelt- und Sicherheitseffekte h i in Deutschland Die Gesamtkosten des Personenverkehrs in Deutschland durch Klimagasemissionen, Luft- schadstoffe,, und Beeinträchtigungen der Natur
MehrVom London City Broker zum Berufsschiffer
Bericht Nr. 111 Mai 2015 M.S. Kinette Vom London City Broker zum Berufsschiffer Frank und Vilta Kordbarlag Frank und Vilta Kordbarlag «Mit Fünfzig dachte ich, ich sollte mal noch was Richtiges arbeiten!»
MehrKinderarmut bei unter Dreijährigen: Große regionale Unterschiede Nordrhein-Westfalen hat höchste Armutsquote unter den westdeutschen Flächenländern
Kinderarmut bei unter Dreijährigen: Große regionale Unterschiede Nordrhein-Westfalen hat höchste Armutsquote unter den westdeutschen Flächenländern Bertelsmann Stiftung zeigt Kinderarmut für alle Kreise
MehrModerne Personalpolitik Ausbildung nutzen I N F O R M A T I O N E N F Ü R A R B E I T G E B E R. Ausbildung in Teilzeit
Moderne Personalpolitik Ausbildung nutzen I N F O R M A T I O N E N F Ü R A R B E I T G E B E R Ausbildung in Teilzeit Wann ist die Teilzeitausbildung für Ihr Unternehmen attraktiv? Sie haben von einer
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrUnternehmens-Investitionen in Computer- und Kommunikationsprodukte
PRESSEINFORMATION Unternehmens-Investitionen in Computer- und Kommunikationsprodukte peilen 100 Mrd. an ITK-Dienstleistungen und Services wachsen nach wie vor überdurchschnittlich Kassel, 15.08.2007 -
MehrDCI Database for Commerce and Industry AG, Starnberg. Emittentenbericht nach HGB zum 30. Juni 2015
DCI Database for Commerce and Industry AG, Starnberg Emittentenbericht nach HGB zum 30. Juni 2015 Seite 1 Inhalt Unternehmensgeschichte und Organisation 2 Geschäftstätigkeit 2 Geschäftsverlauf 3 Bilanz
MehrAnlage zur Pressemitteilung. Raus aus den Schulden 18. Dezember 2009
Anlage zur Pressemitteilung Raus aus den Schulden 18. Dezember 29 Kassenkredite der Städte des Ruhrgebiets und des Bergischen Landes Kommunale Kassenkredite dienen der Überbrückung von Zahlungsengpässen
Mehrwww.txlogistik.eu THE EUROPEAN RAIL COMPANY
wwwtxlogistikeu THE EUROPEAN RAIL COMPANY TX LOGISTIK GRUPPE Grenzenlos gut Europaweit TX Logistik AG Deutschland Die 1999 in Bad Honnef gegründete TX Logistik AG ist heute eines der führenden Eisenbahnlogistikunternehmen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur mit Landtagsabgeordnete Ulrike Schwarz Dr. Willi Nowak, VCÖ-Geschäftsführer und Mag. Peter Schmolmüller, Regionalmanager ÖBB-Postbus GmbH am 21. September 2012 zum Thema "VCÖ-Untersuchung:
MehrDeutliche Kostensteigerungen in der Logistik erwartet
Deutliche Kostensteigerungen in der Logistik erwartet Das Geschäftsklima in der Transport- und Logistikbranche geht im November jahreszeitbedingt weiter zurück. Die Gründe dafür liegen in den nun deutlich
Mehr