Newsletter Nr. 2/2017 Gesundheitsziele des Landes Sachsen- Anhalt

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1 Gesundheitsziele des Landes Sachsen- Anhalt Mit dem 2. Newsletter 2017 informieren wir Sie über: Landesforum Prävention Handlungshilfe Kein Stress mit dem Stress. Lösungen und Tipps für stationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen 2. Demografie-Woche in Sachsen-Anhalt Gesundheitsberichterstattung: Kopfschmerzen bei Kindern in Sachsen-Anhalt Ausbildungsübergreifender Praxistag zur Zahnpflege von Senioren Termine Landesforum Prävention Gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherungen, Unfall- und Rentenversicherungen und das Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration des Landes Sachsen-Anhalt haben sich Ende des letzten Jahres auf eine Rahmenvereinbarung für eine qualitätsgesicherte Umsetzung von Prävention und Gesundheitsförderung in Sachsen-Anhalt verständigt. Gemeinsam mit den beteiligten Partnern Bundesagentur für Arbeit, Städte- und Gemeindebund sowie Landkreistag Sachsen-Anhalt hat man sich das Ziel gesetzt, die Nachhaltigkeit und Reichweite von Präventionsprojekten zu erhöhen. Grundlage für dieses Vorhaben ist das Präventionsgesetz, das im August 2015 verabschiedet wurde und das der Stärkung von Prävention und Gesundheitsförderung in allen Lebensphasen und -bereichen der Bevölkerung dienen soll. Auf der Basis einer bundesweiten Präventionsstrategie sollen nunmehr die darin formulierten Ziele in Sachsen-Anhalt einheitlich und zielgerichtet umgesetzt werden. Ziel der unterzeichneten Landesrahmenvereinbarung ist es, durch Kooperationen der beteiligten Partner die bereits existierenden Gesundheitsaktivitäten zu bündeln und die Förderung der Gesundheit in allen Lebenswelten, d.h. von der KiTa bis hin zur Pflegeeinrichtung, gezielt weiterzuentwickeln. Dazu haben die Träger der Landesrahmenvereinbarung ein Landesforum Prävention Sachsen-Anhalt gegründet, das in den nächsten Jahren bewährte Ansätze und Kooperationen der Prävention und Gesundheitsförderung ausbauen und neue Gesundheitsinitiativen voran bringen möchte. So sollen unter anderem Schwerpunktthemen wie Taktisches Projektmanagement für die Gesundheitsziele Sachsen-Anhalts bei der Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt e.v. Ansprechpartnerinnen: Martina Kolbe, Susanne Borchert Schwiesaustr. 11, Magdeburg Mail: Tel.: 03 91/ Fax: 03 91/

2 Gesundheitsziele des Landes Sachsen- Anhalt 2 Gesundheit bei Erwerbslosen, Prävention in der Pflege sowie Gesundheitsförderung in den Kommunen verstärkt in den Fokus rücken. Im Zuge des Abschlusses der Landesrahmenvereinbarung wurden unter dem Dach des Landesforums Prävention Sachsen-Anhalt mehrere Arbeitsgruppen eingerichtet. Diese werden sich den Schwerpunktthemen strategisch und inhaltlich zuwenden. Die ersten Ergebnisse sind noch im Laufe des Jahres zu erwarten. Dr. Volker Schmeichel, VdEK Dr. Olaf Haase, IKK gesund plus Handlungshilfe Kein Stress mit dem Stress. Lösungen und Tipps für stationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen Wer in der Altenpflege tätig ist, hat sich für ein sinnstiftendes, aber auch forderndes Berufsfeld entschieden. Die Nähe zu den Menschen und die enge Zusammenarbeit im Team machen den Pflegeberuf für viele zu einer erfüllenden Arbeit. Zugleich stellen unregelmäßige Arbeitszeiten, fehlende erholungswirksame Freiphasen und emotional fordernde Beziehungsarbeit tagtäglich hohe Ansprüche. Wie Einrichtungsleitungen dazu beitragen können, die Gesundheit ihrer Beschäftigten und die eigene Gesundheit zu erhalten, zeigt die Handlungshilfe Kein Stress mit dem Stress. Lösungen und Tipps für stationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen. Themen wie eine gute Arbeitsorganisation, ein gesundes Miteinander im Kollegenkreis und den Bewohnern sowie eine mitarbeiterorientierte Führung spielen hierbei eine zentrale Rolle. In den insgesamt neun Kapiteln wird gezeigt wie die Leitung ein gesundes Miteinander unterstützen und auf einen konstruktiven Umgang mit Konflikten einwirken kann. Die Broschüre bietet unter anderem Kurz-Checks, mit denen sich ganz einfach herausfinden lässt, was in den Einrichtungen bereits gut läuft und wo noch Handlungsbedarf besteht. Praxisbeispiele mit Tipps von Pflegenden für Pflegende zeigen, wie eine mitarbeiterorientierte Führung und die Sensibilisierung für einen gesunden Lebens- und Arbeitsstil gelingen können. Zahlreiche Arbeitshilfe zum heraustrennen helfen dabei, die Maßnahmen aktiv umzusetzen. Die Handlungshilfe wurde gemeinsam mit dem Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH der AOK Rheinland/Hamburg entwickelt und sozialpartnerschaftlich begleitet. Die Handlungshilfe zum Bestellen oder Herunterladen finden Sie hier. Quelle: Psyga

3 Gesundheitsziele des Landes Sachsen- Anhalt 3 2. Demografie-Woche in Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt ist besonders stark vom demografischen Wandel betroffen. Der demografische Wandel wird oft mit Abwanderung und Perspektivlosigkeit in Verbindung gebracht. Doch Wandel heißt auch Bewegung, Flexibilität und Nutzung von Gestaltungsfreiräumen. Daher initiiert das Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr in diesem Sommer zum zweiten Mal eine Demografie-Woche in ganz Sachsen-Anhalt. Zum Auftakt trifft sich am die Demografie-Allianz des Landes Sachsen-Anhalt in Magdeburg. Die über 70 Partner aus Wirtschaft und Gesellschaft haben es sich seit 2011 zur Aufgabe gemacht, die vielfältigen ehrenamtlichen und kommunalen Initiativen und Aktivitäten zur Gestaltung des demografischen Wandels öffentlich sichtbar zu machen und neue Ideen zu entwickeln. Was ist in der Demografie-Woche vom 11. bis 18. August 2017 geplant? eine Roadshow durch alle Regionen Sachsen-Anhalts in insgesamt 10 Städten ein vielfältiges Programm - von Workshop-Angeboten für Schülerinnen und Schüler an ausgewählten Schulen am Vormittag über Veranstaltungen rund um das Thema demografischer Wandel bis zu Regionaldialogen zwischen Bürgern und Vertretern der Landespolitik am Abend Im Rahmen der Demografie-Woche können in ganz Sachsen-Anhalt Unternehmen, Institutionen, Vereine, Schulen und Bürgerinnen und Bürger zeigen, wie sie aktiv den demografischen Wandel gestalten und mit viel Engagement an einer lebenswerten Zukunft für alle Generationen arbeiten. Die Demografie-Woche lebt vom Mitmachen deshalb können sich Interessierte mit eigenen Veranstaltungen zu folgenden Themenfeldern anmelden: - Kinder, Jugend & Familie - Bildung, Kultur & Wissenschaft - Gesundheit & Vorsorge - Fachkräfte & Wirtschaft - Infrastruktur & Nahversorgung - Willkommenskultur & Beteiligung Die Veranstaltung wird dann im Rahmen der 2. Demografie-Woche des Landes Sachsen- Anhalt mit bekannt gemacht. Ob Podiumsdiskussion, Beratungsangebot, Workshop, Ausstellung, Lesung, Konzert, Filmvorführung, Tag der offenen Tür, Informationsstand, Führung, Sport-, Spiel- oder Kulturveranstaltung - alles ist möglich. Anmeldungen sind bis zum 16. Juni 2017 hier möglich. Quelle: Gesundheitsberichterstattung: Kopfschmerzen bei Kindern in Sachsen-Anhalt In der Publikationsreihe Schlaglicht Gesundheit Sachsen-Anhalt des Landesamtes für Verbraucherschutz (LAV) ist eine neue Ausgabe erschienen. Dort werden Auswertungen zum Thema Kopfschmerzen bei Kindern vorgestellt, die auf Daten von fast Kindern bei Reihenuntersuchungen der Gesundheitsämter 2015/2016 (Schuleingangsuntersuchungen, Untersuchungen in 3. und 6. Klassen) und Sechstklässlern einer landesweiten schriftlichen Befragung des LAV im Jahr 2012 basieren. Es wird gezeigt, dass die Häufigkeit wiederholter Kopfschmerzen nach Elternauskunft bei Einschülerinnen und -schülern noch gering ist, dann aber bei Drittklässlern und Sechstklässlern deutlich ansteigt. Dies wird als Hinweis auf

4 Gesundheitsziele des Landes Sachsen- Anhalt 4 zunehmende schulische, familiäre und/ oder soziale Belastungen in dieser Lebensspanne der Kinder gedeutet. Wurden Sechstklässler selbst gefragt, so ergab sich eine 3-mal höhere Kopfschmerzhäufigkeit als bei Elternauskunft zu Sechstklässlern. Dies wird so interpretiert, dass Eltern nicht ausreichend über den subjektiven Gesundheitszustand ihrer Kinder informiert sind. Unter den Gesundheitsparametern, die bei den Reihenuntersuchungen und bei der Sechstklässlerbefragung routinemäßig erhobenen werden, wurden etliche identifiziert, die die Kopfschmerzhäufigkeit bei Kindern erhöhten und einige, die vor Kopfschmerzen schützten. Weiterhin wurde eine Reihe von Befunden identifiziert, die durch häufigere Kopfschmerzen negativ beeinflusst (verstärkt) wurden. Mögliche Strategien zu Prävention und Therapie von Kopfschmerzen bei Kindern werden diskutiert. Das Schlaglicht finden Sie hier. Dr. Goetz Wahl, Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt, Dezernat 21, Gesundheits- und Hygienemanagement Ausbildungsübergreifender Praxistag zur Zahnpflege von Senioren Auch wenn sich in Deutschland die Zahl schwerer Parodontalerkrankungen verringert hat - Parodontitis bleibt eine Volkskrankheit, die wegen ihres chronischen Verlaufs und ihrer Wechselwirkungen insbesondere zum Diabetes nicht verharmlost werden darf. Doch das Wissen um diese Erkrankung und die Möglichkeit, ihr durch eine gründliche Mundhygiene vorzubeugen, ist in der breiten Bevölkerung unzureichend auch bei Pflegekräften in Seniorenheimen. Die Magdeburger BbS Dr. Otto Schlein aber verlassen ausgebildete Altenpflegerinnen und Altenpfleger seit einigen Jahren mit solidem Wissen und Kenntnissen zur Zahn- und Mundpflege betagter und behinderter Menschen. Das ist Ergebnis des von der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt initiierten Gesundheitsziel-Modellprojektes AzuBiss, das in diesem Jahr in modifizierter Form fortgeführt wird. Am 10. Mai 2017 wird die Berufsbildende Schule in Magdeburg vorübergehend zur Kulisse für eine imaginäre Zahnarztpraxis und ein Altenpflegeheim. Sowohl künftige Altenpfleger als auch Zahnmedizinische Fachangestellt werden dort bei einem ausbildungsübergreifenden Praxistag Einblick in die Tätigkeit und Anforderungen der jeweils anderen Berufsgruppe erhalten. Nach einer theoretischen Einführung durch die Magdeburger Zahnärztin Dr. Nicole Primas absolvieren die Azubis einen Praxisparcours, bei dem sie Einblick erhalten in den jeweils anderen Berufsalltag. So werden die künftigen Altenpfleger nicht nur Interessantes zur zahnmedizinischen Prophylaxe erfahren, sondern auch vieles über die Herstellung und Pflege von Zahnersatz. Im Pflegekabinett lernt indes das zahnärztliche Personal in spe, wie immobile und behinderte Patienten richtig gebettet werden. In einem sogenannten Alterssimulationsanzug können die Schülerinnen und Schüler zudem typische Einschränkungen älterer Menschen am eigenen Leib erleben: wie es sich anfühlt, wenn man nicht mehr richtig sehen kann, wenn das Gesichtsfeld eingeengt, das Greif- und auch das Koordinationsvermögen eingeschränkt, der Kopf nicht mehr so beweglich, die Gelenke steif sind. Der Anzug konnte vom Preisgeld für unser Projekt AzuBiss angeschafft werden. Dessen Ziel, zwei Berufsgruppen zusammenzubringen, die eng mit der Zahn- und Mundgesundheit älterer Menschen verbunden sind, hat bundesweit Aufmerksamkeit und Anerkennung gefunden. Der ausbildungsübergreifende Praxistag in der Magdeburger BbS ist eine Fortführung dieses Projektes und auch an anderen Berufsschulen des Landes nachnutzbar.

5 Gesundheitsziele des Landes Sachsen- Anhalt 5 Termine Arbeitskreis Zahngesundheit: 1. November 2017, Uhr, Zahnärztekammer Sachsen- Anhalt Arbeitskreis Legale Suchtmittel: 1. Juni 2017, Uhr Arbeitskreis Impfen: 25. Oktober 2017, Uhr, Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt, Magdeburg Als Ansprechpartnerin für die Gesundheitsziele steht Ihnen in der Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen- Anhalt e.v. Susanne Borchert unter der Mail-Adresse zur Verfügung.

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