Das neue Rechnungslegungsrecht
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- Inken Hochberg
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1 Das neue Rechnungslegungsrecht Erstanwendungen in der Praxis Durchsicht von publizierten Abschlüssen René Buchmann 28. November 2016
2 Inhaltsverzeichnis Bachelorarbeit an der FHNW Ausgewählte Themen Fazit Vorjahresangaben Rechnungslegung in Fremdwährung Einzel-/Gruppenbewertung Bewertung zum Marktpreis Ausweis von verzinslichen Verbindlichkeiten Ausweis eigener Aktien Ausweis Erfolgsrechnung Grundsätze der Rechnungslegung Ausweis aktienbasierter Vergütungen Ausweis Ereignisse nach Bilanzstichtag Seite 2
3 Bachelorarbeit an der FHNW-CH «Erstanwendung des Neuen Rechnungslegungsrechtes» 46 Einzelabschlüsse kotierter Gesellschaften auf verschiedene NRLR Fragen geprüft. Gesellschaftsauswahl gesteuert, möglichst operativ, v.a. auch kleinere Unternehmungen, eher keine Holdings resultierte v.a. in Gesellschaften der Berner Börse Verteilung der Branchen (n = 46) Industrie Immobilien 9 Nahrungsmittel, Getränke und Handel 17 Energie Elektrotechnik 9 Diverse Seite 3
4 Bachelorarbeit an der FHNW-CH Fragestellungen (1/5) Sachverhalt Einzelfragen Fragestellung Vorjahresangaben Fremdwährungen Befreiung von den Anforderungen an den Geschäftsbericht für grössere Unternehmen Hat das Unternehmen Vorjahresangaben offengelegt? Wurde die Buchführung in Fremdwährung vorgenommen? Wurde die Rechnungslegung in Fremdwährung vorgenommen? Wurde die Inanspruchnahme einer allfälligen Befreiung nach Art. 961d OR offengelegt? Nach welcher Variante? Nach welcher Methode? Wie wurde umgerechnet in CHF? Ist der Vorschlag des Verwaltungsrats zur Verwendung des Bilanzgewinnes in beiden Währungen vorgenommen? Wurde die Umrechnungsdifferenz beim Gewinnverwendungsvorschlag in CHF berücksichtigt? Seite 4
5 Bachelorarbeit an der FHNW-CH Fragestellungen (2/5) Sachverhalt Einzelfragen Fragestellung Einzelbewertung/Gruppenbewertung Bewertung zum Marktpreis Wird im Anhang auf Einzel- oder Gruppenbewertung Bezug genommen? Sind Indikationen vorhanden, dass Beteiligungen in Gruppen bewertet wurden? Sind Indikationen vorhanden, dass eine Gruppenbewertung aufgelöst wurde? (z.b. Abschreibung auf Beteiligungen) Sind Aktiven zu einem Börsenkurs oder Marktpreis bewertet worden? Ist eine Schwankungsreserve vorhanden? Ist der Ausweis korrekt? Für welche Positionen? Wenn ja, sind die nach Gesetz erforderlichen Anhangsangaben vorhanden? Seite 5
6 Bachelorarbeit an der FHNW-CH Fragestellungen (3/5) Sachverhalt Einzelfragen Fragestellung Verbindlichkeiten Ist die Verzinslichkeit der Verbindlichkeiten ausgewiesen? Eigene Aktien Sind die Verbindlichkeiten zum Nominalwert ausgewiesen? Wurde ein Agio/Disagio in diesem Zusammenhang bilanziert? Weist das Unternehmen eigene Aktien aus? Weist das Unternehmen eigene Aktien aus, die von Tochtergesellschaften gehalten werden? Macht das Unternehmen Angaben, ob Veräusserungserfolge in Erfolgsrechnung oder Eigenkapital verbucht werden? Wo sind diese exakt ausgewiesen? Wird eine Unterteilung nach Kreisschreiben 29/29a vorgenommen? Wurde eine Reserve für eigene Aktien gebildet? Seite 6
7 Bachelorarbeit an der FHNW-CH Fragestellungen (4/5) Sachverhalt Einzelfragen Fragestellung Beteiligungen Grundsätze der Rechnungslegung Detailangaben zu Positionen Sind direkte und indirekte Beteiligungen separat ausgewiesen? Entspricht die allgemeine Umschreibung dem Gesetz o. Ä.? Erfolgt eine unternehmensspezifische Beschreibung? Wurde der Minimum-Ausweis nach HWP S. 281 eingehalten? Sind Angaben, Aufschlüsselungen und Erläuterungen zu Positionen der Bilanz und der Erfolgsrechnung offengelegt (Art. 959c Abs. 1 OR)? Wie sind die offengelegten Grundsätze der Rechnungslegung einzustufen? Querverweise auf andere Informationen Gibt es Querverweise aus dem Anhang der Jahresrechnung auf andere Informationen? Beispielsweise Querverweise auf KR, Vergütungsbericht etc. Leasingverbindlichkeiten Sind neben den Leasingverbindlichkeiten auch langfristige Mietverträge offengelegt bzw. sind Informationen vorhanden, dass es solche nicht gibt? Seite 7
8 Bachelorarbeit an der FHNW-CH Fragestellungen (5/5) Sachverhalt Einzelfragen Fragestellung Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Aktienbezogene Vergütungen Rechnungslegungsgrundsätze Sind wesentliche Ereignisse nach dem Bilanzstichtag offengelegt? Wurde eine Offenlegung vorgenommen, auch falls es keine Ereignisse nach dem Bilanzstichtag gab? Weist die Gesellschaft im Anhang Anzahl und Wert von zugteilten Aktien oder Optionen aus? Werden Ausführungen zur Verbuchung vorgenommen (Eigenkapital oder Erfolgsrechnung?) Gibt es in den Rechnungslegungsgrundsätzen Angaben zur Verbuchung von Absicherungsgeschäften (Hedge Accounting)? Beteiligungswerte Erläuterungen Sind Anzahl und Wert von zugeteilten Beteiligungsrechten oder Optionen auf solche Rechte für alle Leitungs- und Verwaltungsorgane sowie für die Mitarbeitenden offengelegt? Wurden Erläuterungen zu ausserordentlichen, einmaligen oder periodenfremden Positionen der Erfolgsrechnung im Anhang ausgeführt? Nicht im Vergütungsbericht, sondern als Teil der Offenlegung (nach Art. 959) Seite 8
9 Vorjahresangaben Variante 1: Verzicht auf die Darstellung der Vorjahreszahlen Variante 2: Verzicht der Stetigkeit bei der Darstellung und Gliederung Variante 3: Anpassung der Vorjahreszahlen 45 Nach welcher Variante wurden die Vorjahresangaben offengelegt? (n = 46) 40 Anzahl Unternehmen Variante 1 Variante 2 Variante 3 Seite 9
10 Vorjahresangaben Beispiele «Verzicht der Stetigkeit bei der Darstellung und Gliederung» Geschäftsbericht nebag ag Seite 10
11 Vorjahresangaben Beispiele «Verzicht der Stetigkeit bei der Darstellung und Gliederung» Geschäftsbericht nebag ag Seite 11
12 Fazit «Vorjahresangaben» Das Sicherstellen der Vergleichbarkeit war für die untersuchten Anwender offensichtlich wichtig Nur in Ausnahmefällen wurden die Vorjahreswerte nicht an die Gliederung nach NRLG angepasst Die Frage nach der Überführung von in Vorperioden abgeschriebenen eigenen Aktien war nicht Gegenstand der Bachelor Arbeit (Frage 2.3 b der Q&A) Die Erfahrung aus dem letzten Jahr zeigt jedoch auch in dieser Frage, dass die Unternehmen an der Vergleichbarkeit der Vorjahreszahlen interessiert waren Ein börsenkotiertes Unternehmen unterliegt höheren Transparenzanforderungen als andere Anwender. Die Stichprobe der BA-Arbeit ist in dieser Frage nicht repräsentativ für alle Unternehmen der Schweiz Seite 12
13 Rechnungslegung in Fremdwährung 50 Wurde die Rechnungslegung in Fremdwährung vorgenommen? (n = 46) Anzahl Unternehmen Ja Nein Seite 13
14 Rechnungslegung in Fremdwährung Die Rechnungslegung in Fremdwährung ist eine komplexe Fragestellung, welche verschiedene Themenbereiche betrifft Steuerrecht Aktienrecht Rechnungslegung Erstanwendung In Konzernverhältnissen erstellt oftmals nicht die oberste Gesellschaft die Jahresrechnung in Fremdwährung, sondern eine entsprechende Zweckgesellschaft innerhalb des Konzerns (z.b. Finanzierungsgesellschaften) Breite Praxiserfahrung der Steuerbehörden ausstehend Theoretische Behandlung klar Praktische Behandlung ausstehend Einige potentielle Anwender sind mit der Umstellung noch zurückhaltend Was sind die Problemfelder von FX Anwendern? Seite 14
15 Einzel-/Gruppenbewertung Wird im Anhang auf Einzel-/Gruppenbewertung Bezug genommen? (n = 46) Ja Nein 37% 63% Seite 15
16 Einzel-/Gruppenbewertung Von den 17 Gesellschaften (37%), welche auf die Frage nach der Gruppen- bzw. Einzelbewertung in den Grundsätzen zur Rechnungslegung Bezug nehmen, wenden 16 Gesellschaften eine Gruppenbewertung an Keine Aussage zur Frage einer Gruppenbewertung haben 29 untersuchte Unternehmen vorgenommen Nur ein untersuchtes Unternehmen erklärt explizit die Anwendung einer Gruppenbewertung Für einen aussenstehenden Bilanzleser ist eine Gruppenbewertung nicht in jedem Fall zu erkennen Hat ein Unternehmen ein Interesse auf eine Gruppenbewertung hinzuweisen? Seite 16
17 Einzel-/Gruppenbewertung Quelle GB Meyer Burger Technology AG Was wird unter «enger wirtschaftlicher Verflechtung» verstanden? Starke Aufgabenteilung zwischen Einheiten einer engen Wertschöpfungskette Identische rechtliche Struktur in jedem Land eines Konzern die Führung erfolgt auf Stufe «Land» Unternehmen, welche Kosten anderer Einheiten tragen Eine Einzelbewertung würde in diesem Fall zu falschen Ergebnissen führen, da die zu Grunde liegenden Geldströme gesteuert sind Seite 17
18 Bewertung zum Marktpreis Sind Aktiven zu einem Börsenkurs oder Marktpreis bewertet worden? (n = 46) Ja Nein 24% 76% Seite 18
19 Bewertung zum Marktpreis Seite 19
20 Bewertung zum Marktpreis Die meisten Unternehmen mit einer Bewertung zum Marktpreis, bewerten kotierte Wertschriften zum Börsenkurs Vereinzelte Unternehmen haben auch nicht kotierte Aktiven zum Marktwert bewertet OTC Derivate Nur ein untersuchtes Unternehmen hat auf die Möglichkeit zur Bildung einer Schwankungsreserve zurückgegriffen Dieses Unternehmen hat den Bruttowert im Anhang offengelegt und die Nettodarstellung in der Bilanz gewählt Seite 20
21 Bewertung zum Marktpreis Geschäftsbericht Repower Bilanz Aufschlüsselung im Anhang Geschäftsbericht Metall Zug Bilanzierungsgrundsätze im Anhang Seite 21
22 Ausweis von verzinslichen Verbindlichkeiten Das Gesetz verlangt den expliziten Ausweis von verzinslichen Verbindlichkeiten (kurz- und langfristig!) in der Bilanz, falls solche vorhanden sind Verschiedene Abschlüsse weisen keine verzinslichen Verbindlichkeiten aus Wurde der Ausweis nicht vorgenommen? Existieren keine verzinsliche Verbindlichkeiten? Seite 22
23 Ausweis von verzinslichen Verbindlichkeiten Kann das sein? Geschäftsbericht Huber+Suhner Seite 23
24 Ausweis von verzinslichen Verbindlichkeiten Geschäftsbericht Mobimo Holding Seite 24
25 Ausweis eigener Aktien (aus Kapitaleinlagereserven) Die Verrechnungssteuerfolgen durch Vernichtung oder halten über die steuerlich zulässige Haltedauer können vermieden werden Rückkauf der Aktien muss in diesen Fällen über Kapitaleinlagereserven erfolgen ESTV gibt in Kreisschreiben 29a den Ausweis dieser eigenen Aktien vor Seite 25
26 Ausweis eigener Aktien (aus Kapitaleinlagereserven) 28 von den untersuchten Unternehmen besitzen eigene Aktien 21 von diesen 28 Unternehmen (75%) besitzen auch Kapitaleinlagereserven Kein untersuchtes Unternehmen hat diese eigenen Aktien über die Kapitaleinlagereserven erworben Fazit Keine Absicht für Vernichtung? Keine Absicht die eigenen Aktien länger als 6 bzw. 12 Jahre zu halten? Unkenntnis? Seite 26
27 Ausweis eigener Aktien (aus Kapitaleinlagereserven) Datacolor AG Geberit AG Seite 27
28 Ausweis eigener Aktien (aus Kapitaleinlagereserven) HBM Healthcare Investments AG Microsoft Word Document Seite 28
29 Ausweis Erfolgsrechnung Wie zeigt eine Holding den Finanzertrag? Gesetz sehr starr «einzeln und in der vorgegebenen Reihenfolge» Finanzertrag ist nach den operativen Aufwänden und Erträgen zu zeigen Ist der Finanzertrag bei einer Holding dem «Nettoerlös aus Lieferung und Leistung» gleichzusetzen? Branche hat in diese Frage in der Praxis pragmatisch umgesetzt und ist von der starren Gesetzesvorgabe abgewichen Seite 29
30 Ausweis Erfolgsrechnung Seite 30
31 Grundsätze der Rechnungslegung Die Formulierung im Gesetz ist sehr offen Das HWP BF & RL definiert die im Minimum offenzulegenden Sachverhalte, falls diese zutreffen In der Praxis ist eine grosse Bandbreite in der Offenlegungstiefe zu finden Seite 31
32 Grundsätze der Rechnungslegung Orior Holding Seite 32
33 Grundsätze der Rechnungslegung Gewisse untersuchte Unternehmen haben jede einzelne Bilanzposition erläutert: GB BFW-Liegenschaft Seite 33
34 Grundsätze der Rechnungslegung Stille Reserven Das Gesetz erlaubt explizit die Bildung von stillen Reserven Einige untersuchte Unternehmen haben die Möglichkeit der Bildung von stillen Reserven explizit erwähnt Andere Unternehmen haben explizit erwähnt, dass stille Reserven vorhanden sind GB Notenstein La Roche Privatbank AG GB Engelberg-Titlis Tourmismus AG Seite 34
35 Ausweis aktienbasierter Vergütungen Verschiedene gesetzliche Vorgaben definieren die Offenlegungspflichten in Bezug auf die Management Vergütungen Art. 13 Abs. 1 VegüV (falls kotierte Gesellschaft) Verwaltungsrat und Konzernleitung Art. 663c OR (falls kotierte Gesellschaft) Verwaltungsrat und Konzernleitung Art. 959c Abs. 2 Ziff. 11 OR (alle Gesellschaften) Verwaltungsrat und Mitarbeitende der rechnungslegenden Gesellschaft Zu erwarten wäre, dass der Ausweis der zugeteilten Optionen und Aktien nach Art. 959c Abs. 2 Ziff. 11 im Anhang zur statutarischen Jahresrechnung vorhanden ist, falls im Vergütungsbericht solche offengelegt sind Betrifft Verwaltungsräte und GL Mitglieder, welche in der rechnungslegenden Gesellschaft angestellt sind Seite 35
36 Ausweis aktienbasierter Vergütungen am Beispiel der Implenia Ausweis in der statutarischen Jahresrechnung Seite 36
37 Ausweis aktienbasierter Vergütungen am Beispiel der Geberit AG Informationen gemäss Vergütungsbericht Die Bestände werden im Anhang ausgewiesen Gemäss Anhang keine Mitarbeitenden Seite 37
38 Ausweis aktienbasierter Vergütungen am Beispiel der Lindt & Sprüngli Die Bestände werden im Anhang ausgewiesen Gemäss Anhang keine Mitarbeitenden Informationen gemäss Vergütungsbericht Seite 38
39 Ausweis aktienbasierter Vergütungen Fazit Verschiedene Gesetzesquellen äussern sich zur Offenlegung von Management Vergütungen Der Fokus gemäss Art. 959c Abs. 2 Ziff. 11 OR entspricht nicht dem Fokus der übrigen Vorgaben Eine statutarische Jahresrechnung sollte keine Verweise auf andere Teile des Geschäftsberichts beinhalten Verschiedene Gesellschaften sind den gesetzlichen Vorgaben wohl nicht vollständig nachgekommen Seite 39
40 Ausweis Ereignisse nach Bilanzstichtag am Beispiel der Georg Fischer AG Negativ Bestätigungen sind freiwillig Seite 40
41 Ausweis Ereignisse nach Bilanzstichtag am Beispiel der Repower AG Erster Absatz ist sehr spezifisch Zweiter Absatz ist allgemein gehalten Was ist vorziehen? Was sind die Vorgaben? Seite 41
42 Fazit Grossmehrheitlich wurden die neuen gesetzlichen Bestimmungen korrekt umgesetzt Gewisse Anwender haben die Änderungen umfassender angepasst als andere Eine gesetzeskonforme Jahresrechnung alleine garantiert noch keine ideale Entscheidungsgrundlage für die verschiedenen Stakeholder einer Unternehmung Seite 42
43 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Seite 43
Warenvorräte Auf dem Bestand der Vorräte (Bewertung zu Einstandspreisen) werden pauschal 1/3 Wertberichtigungen vorgenommen.
1. Bewertungsgrundsätze Die für die vorliegende Jahresrechnung angewendeten Grundsätze der Rechnungslegung erfüllen die Anforderungen des schweizerischen Rechnungslegungsrechts. Die wesentlichen Abschlusspositionen
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