Erster Saarländischer Asbestworkshop am 17. Mai 2017 Redebeitrag von Dr. Evelyn Glensk zum TOP: Deutschland und seine Asbestopfer
|
|
- Mina Schwarz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erster Saarländischer Asbestworkshop am 17. Mai 2017 Redebeitrag von Dr. Evelyn Glensk zum TOP: Deutschland und seine Asbestopfer Sehr geehrter Herr Eckert, sehr geehrte Frau Pauli, liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer an diesem Workshop Wir wollen wachsen, wir wachsen und wir werden weiterwachsen. Den Bundesverband, also die Dachorganisation der Asbestose Selbsthilfegruppen gibt es schon seit gut 10 Jahren. Bei unserem Kampf für mehr Gerechtigkeit und Unterstützung der Asbestopfer konnten wir aber erst in den letzten Jahren mehr gesellschaftspolitische Unterstützung finden. Da ist zum einen Medizin und die Wissenschaft. Alle deutschen Landeskrebsgesellschaften unterstützen unsere Forderungen für eine gerechte Entschädigung für Asbestopfer. Hinzu kommen internationale Krebsorganisationen, die auch unsere nationalen Anliegen unterstützen. Wir haben, über die klassische Selbsthilfearbeit hinausgehend in den vergangenen Jahren stärker die Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften gesucht und v.a. mit der IG-Metall gefunden. Gewerkschaftliche Arbeit und die klassische Selbsthilfegruppenarbeit haben ja bisher nichts miteinander zu tun gehabt. Aber die Besonderheit der doppelten Belastung, die Asbestkranke tragen müssen, macht diesen Weg nötig. Asbestkranke müssen ihre Krankheit bewältigen und sie müssen zusätzlich um ihre Entschädigung und Rechte v.a. als Berufskranke kämpfen, sie haben also sozialpolitische Forderungen. Dies Kampf wird oft verloren, wie wir heute auch noch hören werden. Die geplante Gruppengründung heute Nachmittag wird diese Nähe zur gewerkschaftlichen Arbeit widerspiegeln, da viele der Gründungsmitglieder aus dem gewerkschaftlichen Bereich kommen. Unser 2. Vorsitzender, Bernhard Heise, ehemaliger Betriebsratsvorsitzender ist mit Leib und Seele IG-Metaller, aber er ist inzwischen auch als Selbstbetroffener mit Leib und Seele im Vorstand des Bundesverbandes der Asbestose Selbsthilfegruppen. Lieber Bernhard, du hast hier die Richtung vorgegeben, der Verband dankt dir, für deine engagierte Arbeit. Du hast wirklich dafür geackert, dass diese Veranstaltung heute hier in dieser Form zustande gekommen ist und wir heute Nachmittag unsere Organisation weiter stärken können. Vielen Dank. Asbest macht krank und tötet. Ins öffentliche Bewusstsein rückte dies in den 70er Jahren. Es war eine Zeit, in der sich ein Umweltbewusstsein in der Bundesrepublik zu entwickeln begann; das Thema erstmals breiter öffentlich diskutiert wurde. Über die todbringenden Eigenschaften von Asbest gab es schon um 1900 erste Erkenntnisse. Bereits vor dem 1. Weltkrieg lehnten es Lebensversicherungen ab, Menschen aufzunehmen, die mit Asbest gearbeitet hatten und seit 1936 ist Asbestose eine anerkannte Berufskrankheit. Aber die Erkenntnis von gesundheitlichen Schäden bedeutete über viele Jahrzehnte nicht, dass etwas Entscheidendes geschah, um die arbeitenden Menschen vor Krankheit und vorzeitigen Tod zu schützen. In Deutschland - 1
2 in Ost und West - wurde im Wiederaufbau und danach viele Millionen Tonnen Asbestprodukte verbraucht. Asbest war von großer wirtschaftlicher Bedeutung und der Zeitgeist war Für den Fortschritt müssen Opfer gebracht werden Einige dieser Opfer sitzen auch heute hier in diesem Workshop. Diejenigen, die mit Asbest Geld verdient haben, wussten um die totbringenden Eigenschaften des Materials. Aber es war ihnen egal. So wie es ihnen heute immer noch egal ist, wenn mit Asbest in den Schwellenländern und in der sogenannten dritten Welt Profit gemacht wird. Asbestunternehmen haben auf internationaler Ebene organisiert alle Mittel genutzt, um die Wirkung von Asbest zu verharmlosen. Renommierte Wissenschaftler sind quasi gekauft und in diese Verharmlosungsstrategien eingebunden worden. Und bis heute hält der Einfluss der Asbestindustrie zum Nachteil der Asbestopfer an. Heute bestimmen von der Asbestindustrie finanzierte Wissenschaftler über die Standards mit, die zu einer Anerkennung als Asbestkranker führen oder eben auch nicht. Und wir haben auch in Deutschland ein Problem, wenn ebendiese Wissenschaftler dann die Grundlagen liefern, nach denen in Berufskrankheitenverfahren entschieden wird. Entscheidungen auf diesen Grundlagen sind bis jetzt noch nie zum Vorteil der Betroffenen ausgefallen. Als anerkannt berufsbedingt sind bis heute fast Menschen in Deutschland durch Asbest verstorben. Zu diesen von den Berufsgenossenschaften gezählten Toten muss man aber mehr als die Hälfte hinzuzählen. Dann sind wir in einer Größenordnung Asbestbedingte Erkrankungen sind Krankheiten von Menschen, die mehrheitlich mit harter körperlicher Arbeit ihren Lebensunterhalt verdienen mussten. Es sind in der Regel keine Krankheiten von Menschen, die über Macht und gesellschaftspolitischen Einfluss verfügen und es sind keine Erkrankungen, die bei Charity Events der Schickeria öffentliche Aufmerksamkeit erzeugen. Kein Promi schafft sich ein soziales Image mit Asbestkranken. Wenn man so will, es sind mehrheitlich Krankheiten der kleinen Leute. Abertausende, die mit ihrer Hände Arbeit dieses Land nach dem Krieg wieder aufgebaut haben, sind bereits durch Asbest einen frühen Tod gestorben, sind um ihren verdienten Lebensabend gebracht worden. Laut WHO verliert ein Asbestkranker in Deutschland durchschnittlich 13,9 Lebensjahre. Ich finde es empörend, wie Deutschland mit seinen Asbestopfern umgeht. 80% aller Antragsteller auf Anerkennung eines berufsbedingten Asbestlungenkrebses werden abgelehnt Ein Mesotheliom ist ein Krebs des Rippenfells, der fast nur durch Asbest entsteht. Die Hälfte aller Mesotheliomerkrankten enthält keinerlei Entschädigung. Es empört mich zutiefst, dass Kinder von Asbestexponierten, die Asbestkontakt hatten, weil der Vater den Gefahrstoff mit der Kleidung ins Haus geschleppt hat und sie davon krank geworden sind, keinerlei Entschädigung enthalten. Früher wurde die Arbeitskleidung im Haus gewaschen. Dies war sogar im Arbeitsvertrag geregelt. Viele Hausfrauen, die die Arbeit verrichtet haben, sind am Mesotheliom verstorben. Die Arbeitgeberhaftpflicht, die Berufsgenossenschaft, haftet dafür nicht. Man muss sich das mal vor Augen führen. Unternehmen lie- 2
3 ßen die mit einem Gefahrstoff kontaminierte Kleidung im Privathaushalt waschen und für die Schäden haftet heute keiner. Das ist geltendes Recht in Deutschland! Ebenso gehen jene leer aus, die als Heimwerker ahnungslos mit Asbestmaterialien umgehen und jene, die in der Nähe von Asbestfabriken wohnten und dadurch krank geworden sind. Deutschland, dass sich ja immer gern in der EU vorbildlich sehen möchte, sieht hier ganz schlecht aus. Das Europaparlament forderte 2013, dass Asbestopfer unabhängig von der Art ihrer Exposition Anspruch auf Entschädigung haben. Dies ist in anderen europäischen Ländern, wie z.b. Frankreich oder Niederlanden auch so nicht so bei uns. In Deutschland bekommen nur berufsbedingt Erkrankte eine Berufskrankenrente - sofern denn die Beweishürden genommen werden und die sind sehr hoch. Die Asbesttragödie gilt als größter Schadensfall in der deutschen Industriegeschichte. Ehrung, Gedenken, Würdigung erfahren die Opfer in Deutschland nicht. Es gibt nirgendwo ein Mahnmal für die Opfer. Zwei bis zweieinhalb Millionen Menschen waren nach Schätzungen in Deutschland asbestexponiert. Die Toten haben keine Stimme mehr. Wie geht es den vielen tausend Asbestopfern heute? Tatsache ist: Asbestopfer müssen als Schwerkranke um ihre Rechte kämpfen. Man fragt sich: Wo bleibt ein gesellschaftspolitisches Leitbild der Fürsorge für Menschen, denen unendliches Leid zugefügt wurde und die um viele Lebensjahre betrogen wurden? Asbestkranke sind der größte Haftpflichtfall in ihrer Geschichte der Berufsgenosssenschaften. Zweidrittel aller Berufskrankheitenfälle sind durch Asbestexposition begründet. Allein von 1998 bis 2012 hat die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v. die Dachorganisation der Berufsgenossenschaften allein 6,1 Mrd. an Kosten für Asbestopfer berechnet und noch viele Milliarden werden folgen. Trotzdem konnten im letzten Jahr die Mitgliedsbeiträge der Unternehmen für die Berufsgenossenschaften gesenkt werden, verkündete die Deutsche Gesetzliche Umfallversicherung, zeitgleich, wenn sie den größten Schadensfall ihrer Geschichte stemmen müssen. Da erscheint doch ein Fragezeichen. Wie kann das sein? Alles, was wir auf die Beine bringen, beruht auf dem ehrenamtlichen Engagement der Mitglieder und derjenigen, die uns ebenso ehrenamtlich mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ein Blick in die westeuropäischen Nachbarländer lässt uns bescheiden werden: Die französische Asbestopferorganisation hat Mitglieder. In Großbritannien gibt es über das ganze Land verteilt starke Gruppen. Über den nationalen Asbestopferfonds wird ein Büro finanziert, das nebenbei auch die internationalen Anti-Asbest Aktivisten und Aktivitäten zusammenführt und von dem wir viel Unterstützung erfahren. Wir finden, Deutschland, d.h. die Bundesregierung, ist es seinen Asbestopfern schuldig, sie zu unterstützten und ihnen eine qualifizierte und vor allem auch unabhängige 3
4 eigene Interessenvertretung zu ermöglichen. Das EU Parlament fordert in seiner Asbestresolution von der EU-Kommission Konferenzen von Asbestopfern und ein Netzwerk von Asbestopfern auf Europäischer Ebene zu unterstützten. Dafür bedarf es aber korrespondierender Strukturen auf nationaler Ebene. Es muss jemanden geben, der diese Arbeit für die deutschen Asbestopfer leistet und entsprechend auf EU Ebene einbringen kann. Was tut die Regierung des bevölkerungsreichsten und wirtschaftlich stärksten Land der EU dafür? Nichts! Welche Unterstützung hat die Asbestopferorganisation - die ja zurzeit auch die größte Gruppe der Berufskranken repräsentiert - bisher von der Bundesregierung erhalten? Keine Der Bundesverband der Asbestose Selbsthilfegruppen fordert deshalb eine nationale Anlaufstelle, eine Zentralstelle der Asbestopfer. Sie hat wichtige Aufgaben zu leisten: Sie muss die Selbsthilfegruppen in ihrer Arbeit gegen den übermächtigen Gegner der Berufsgenossenschaften stärken und juristisches und medizinisches Know how zur Verfügung stellen. Von einer Zentralstelle müssen die Interessen der Asbestopfer in politischen Gremien, Fachgesellschaften und Gewerkschaften vertreten werden, die Lobbyarbeit gestärkt und gestützt werden. Von einer Zentralstelle für die Asbestopfer müssen Arbeitnehmervertreter in den Renten- und Widerspruchsausschüssen der Berufsgenossenschaft mit fachlich qualifiziertem Rat und Hilfe bei ihren Aufgaben gestützt und gestärkt werden. Wir brauchen Unterstützung. Wir brauchen Mitstreiterinnen und Mitstreiter in Parteien, Gewerkschaften und Verbänden, die uns unterstützen. Wir brauchen ein Berufskrankheitenrecht, dass die Asbestopfer von Beweisanforderungen befreit, die sie gar nicht mehr erbringen können und die ihre Anträge auf Anerkennung als Berufskranke zu Scheitern bringen. Wir brauchen Gutachten in Berufskrankheitenverfahren, deren Grundlage eine qualifizierte Arbeitsanamnese ist. Dies soll dann auch gerecht bezahlt werden. Zur Zeit wird das Geld lieber für Faserzählungen des Mesotheliomregisters ausgegeben, deren wissenschaftliche Aussagekraft fragwürdig ist, wie internationale Wissenschaftler bestätigen. Wir brauchen eine unabhängige arbeitsmedizinische Wissenschaft in Deutschland. Zur Zeit wird sie wesentlich von der Berufsgenossenschaft, d.h. von der für den Schadensfall Asbestopfer haftenden Versicherung finanziert. So ist das Gesetz. Das Problem ist: die Berufsgenossenschaften vergeben Forschungsmittel völlig intransparent. Wissenschaftler und Gutachter sind hier mehrheitlich in einem Netz von Abhängigkeiten zur Versicherung gefangen zu Lasten der Asbestopfer. Das Thema Asbest ist kein Thema von gestern, sondern eines von heute und übermorgen. Dies betrifft einerseits die zu erwartenden Krankheitsraten der nächsten Jahre. Aber dies gilt auch für den Schutz vor Asbestexpositionen bei der Arbeit und Umwelt 4
5 heute. So beteiligen wir uns auch am Nationalen Asbestdialog, bei dem es unter Beteiligung aller mit Thema befassten, um Schutz vor neuen Asbestexpositionen heute geht. Die Mahnung gilt aber auch für die vielen anderen für den Menschen Krebs erzeugenden Arbeitsstoffe. Das Gebot unseres Grundgesetzes, das Leben und die körperliche Unversehrtheit zu schützen ist ein hohes Gut. Es darf nicht mehr an die Interessen der Wirtschaft verkauft werden. Vielen Dank. 5
Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren
Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Eine Studie zu einer neuen Versicherung für alle Bürger und Bürgerinnen Hier lesen Sie einen Beschluss von der Fraktion DIE LINKE im Bundestag. Der Beschluss ist
MehrDas gehetzte Geschlecht
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Frauen 18.06.2015 Lesezeit 4 Min. Das gehetzte Geschlecht In Deutschland ist die Rollenverteilung zwischen den Geschlechtern immer noch sehr
MehrDiese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird
Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird In allen Betrieben wird heute mit Computern gearbeitet. Und es gibt viel neue Technik in den Betrieben. Maschinen, die
MehrBundesverband Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v.¹
Bundesverband Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v.¹ Der Bundesverband Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v. ist ein anerkannter Verein. Die Abkürzung für den Verein ist: CBP Der CBP gehört
MehrSozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall Düsseldorf Postfach Düsseldorf
Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall 132 40217 Düsseldorf Postfach 105142 40042 Düsseldorf Telefon: 0211/3 84 12-0 Telefax: 0211/3 84 12 66 nordrhein-westfalen@vdk.de www.vdk.de/nrw
MehrDas Nationale Asbestprofil: Daten zur aktuellen Asbestsituation in Deutschland
Das Nationale Asbestprofil: Daten zur aktuellen Asbestsituation in Deutschland Erklärung von Parma, 2010 Verabschiedung einer Deklaration mit dem Ziel der Entwicklung nationaler Programme für die Elimination
MehrDer Vision Zero Fund (VZF) aus der Sicht der Gewerkschaften
Der Vision Zero Fund (VZF) aus der Sicht der Gewerkschaften Redebeitrag ILO-ISSA Conference on Challenges and Solutions in a Global Economy Global Action for Prevention Düsseldorf, Germany, 28 29 October
MehrGut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle.
Die Leichte Sprache wurde geprüft von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten Für diese Zukunft kämpfen wir: Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Wahl-Programm von der Partei DIE LINKE zur Bundestags-Wahl
MehrBerufskrankheiten auf der Spur
Berufskrankheiten auf der Spur Claudia Acker 17.05.2017 Seite 1 Agenda 1. Berufskrankheiten auf der Spur IKK classic Zielsetzung Rechtliche Grundlagen 2. Unterstützung der Versicherten durch die IKK classic
MehrGrußwort. von Herrn Dr. Helge Braun, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung. zur
Grußwort von Herrn Dr. Helge Braun, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung zur Eröffnung der Wanderausstellung Es betrifft Dich! am 16. Mai 2011 in Flensburg
Mehr1. Verfasst in einer Gruppe auf einem Plakat eine Mindmap zum Thema arm sein.
Arbeitsblatt Armut Lösungsvorschläge 1. Verfasst in einer Gruppe auf einem Plakat eine Mindmap zum Thema arm sein. Die Schülerinnen und Schüler sollen sich mit dem Begriff arm auseinandersetzen. Dabei
MehrNeustart bei der Endlager -Suche? BUND Klaus Brunsmeier, stellv. Vorsitzender Karlsruhe, den
Neustart bei der Endlager -Suche? BUND Klaus Brunsmeier, stellv. Vorsitzender Karlsruhe, den 18.7.2015 wurde am 20. Juli 1975 gegründet hat inzwischen mehr als 500.000 Mitglieder, Förderer und Unterstützer
MehrÖsterreich und die Europäische Union. Eine Erfolgsgeschichte mit Zukunft
Österreich und die Europäische Union Eine Erfolgsgeschichte mit Zukunft Wusstest Du? Nach dem 2. Weltkrieg soll Europa Frieden und Wohlstand sichern Die offizielle Hymne der EU stammt aus Beethovens 9.
MehrBayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Grußwort von Frau Ministerialrätin Dr. Monika Kratzer bei der Fachveranstaltung zum Thema Patientenorientierung - Selbsthilfeorganisationen und Ärzte
MehrDer Mindestlohn muss steigen
flash Mai 2017 Der Mindestlohn muss steigen www.ogbl.lu facebook.com/ogbl.lu twitter.com/ogbl_luxembourg Der Mindestlohn muss erhöht werden Jeder der dazu gezwungen ist, mit dem Mindestlohn auszukommen,
MehrSehr geehrter Herr Hoven, sehr geehrte Frau Hoven, liebe Angehörigen der Familie Hoven, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste,
Rede von Bürgermeister Werner Breuer anl. des Festaktes zur Verleihung des Ehrentellers der Stadt Würselen an Herrn Johann Hoven am Mittwoch, dem 28. Nov. 2001, 18.00 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses
MehrRessort. Wahlen zur Schwerbehindertenvertretung Die örtliche Arbeit der SBV
Ressort Wahlen zur Schwerbehindertenvertretung 2010 Die örtliche Arbeit der SBV Arbeitsschwerpunkte der SBV Integration von Menschen mit Behinderung im Betrieb Erhalt des Arbeitsplatzes von Menschen mit
MehrBeurteilung der Möglichkeit auf Arbeit und Beschäftigung
27. Juni 2011 Beurteilung der Möglichkeit auf Arbeit und Beschäftigung Der Monitoring-Ausschuss überwacht, ob die UNO-Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderungen in Österreich eingehalten
MehrGrußwort der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Svenja Schulze
Grußwort der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Svenja Schulze anlässlich der Veranstaltung Aging Translational research as source of im Rahmen der Veranstaltungsreihe
Mehr100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. DIE LINKE. Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. Seite 1
100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. DIE LINKE Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache Seite 1 Leichte Sprache: Wir haben unser Wahl-Programm in Leichter Sprache geschrieben.
MehrRedebeitrag bei der Kundgebung Berliner Ostermarsch ; Erdogan Kaya DIDF
Redebeitrag bei der Kundgebung Berliner Ostermarsch 26.03.2016 ; Erdogan Kaya DIDF Liebe Kolleginnen, Liebe Kollegen, Liebe Friedensfreunde Frieden ist heutzutage notwendiger denn je! Nie, nie wieder Krieg
MehrBeraten Helfen Stark sein
Beraten Helfen Stark sein Informationen in leichter Sprache Unser Leit Bild für mehr Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft Sozial Verband VdK Nordrhein Westfalen e. V. Unser Leit Bild für mehr Gerechtigkeit
MehrGewerkschaften verlieren europaweit an Rückhalt
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Organisationsgrad 27.12.2016 Lesezeit 3 Min. Gewerkschaften verlieren europaweit an Rückhalt Seit 100 Jahren sind die Gewerkschaften in Deutschland
MehrRede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich der Verleihung des Betriebsrats-Award 2011, Linz, 13. Mai 2011
1 Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich der Verleihung des Betriebsrats-Award 2011, Linz, 13. Mai 2011 Sehr geehrte Damen und Herren! 8.000 Betriebsrätinnen und Betriebsräte setzen sich
MehrVereinssatzung Sucht und Selbsthilfe
Vereinssatzung Sucht und Selbsthilfe 1 Name, Sitz (1) Der Verein führt den Namen Sucht und Selbsthilfe. Der Verein soll in das Vereinsregister eingetragen werden. Nach der Eintragung führt der Verein den
MehrDer Bescheid vom in Gestalt des Widerspruchsbescheides vom wird aufgehoben.
Sozialgericht Duisburg Az.:S 6 U 140/11 WA lm Namen des Volkes Urteil In dem Rechtsstreit Kläger Prozessbevollmächtigter: RA Mehrgardt, 53913 Swisttal gegen Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft NRW
MehrSelbsthilfe Demenz: Hilfe und Entlastung für Angehörige Ursula Helms, NAKOS, Neuwied,
Selbsthilfe Demenz: Hilfe und Entlastung für Angehörige, NAKOS,, 22.9.2011 1 2007 waren in Deutschland 2,1 Millionen, im Dezember 2009 2,34 Millionen Menschen pflegebedürftig im Sinne des SGB XI 2 69 %
MehrAufbau einer Rede. 3. Zweite Rede eröffnende Regierung - (gegebenenfalls Erläuterung zum Antrag) - Rebuttal - Weitere Pro-Argumente erklären
Aufbau einer Rede 1. Erste Rede eröffnende Regierung - Wofür steht unser Team? - Erklärung Status Quo (Ist-Zustand) - Erklärung des Ziels (Soll-Zustand) - Antrag erklären (Was möchten wir mit welchen Ausnahmen
MehrZuversichtlich im Alter
Zuversichtlich im Alter Die Leistungen der IG Metall in Altersteilzeit und Rente Die IG Metall: auch im Alter stark an Ihrer Seite Gewerkschaftsarbeit wirkt über Generationen hinweg. Die IG Metall steht
MehrFragen und Antworten zur Mütterrente
Liebe Freundinnen und Freunde, lange habe ich als Bundesvorsitzende der Frauen Union dafür gekämpft, nun ist es erreicht: Die Mütterrente ist da! 9,5 Millionen Mütter und etwa 150.000 Väter bekommen mehr
MehrIngo Blank und Dietrich Krauß untersuchen die Zahlen - und auch die maue Beratung der Anbieter der Riester-Renten."
Zur Beachtung! Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur zum privaten Gebrauch des Empfängers hergestellt. Jede andere Verwertung außerhalb der engen Grenzen des
MehrVerband Entwicklungspolitik Deutscher Nichtregierungsorganisationen
Verband Entwicklungspolitik Deutscher Nichtregierungsorganisationen Wer ist VENRO? VENRO ist der Dachverband der entwicklungspolitischen Nichtregierungsorganisationen (NRO) in Deutschland Gründungsjahr
MehrTag der Bayerischen Wirtschaft Bayerische Leistungsschau und bayerische Schmankerl
Tag der Bayerischen Wirtschaft Bayerische Leistungsschau und bayerische Schmankerl Mittwoch, 10.09.2014 um 12:00 Uhr Vertretung des Freistaats Bayern bei der Europäischen Union, Messezelt Rue Wiertz 7,
MehrDAS LEISTET DIE AK ZAHLEN / DATEN / FAKTEN
DAS LEISTET DIE AK ZAHLEN / DATEN / FAKTEN DIE AK HAT DIE KRAFT VON 3,6 MILLIONEN MENSCHEN! ALLES FÜR DIE MITGLIEDER Die AK vertritt ritt die Arbeitnehmerinnen erinn und Arbeitnehmer in Österreich und
MehrCopyright: Julia Gilfert 2017
Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde. Gedenkgottesdienst für die Opfer der NS- Euthanasie in der Hephata-Diakonie Schwalmstadt-Treysa am Buß- und Bettag 2017 Redebeitrag in Leichter Sprache von
MehrStatement Jahrespressekonferenz der IG Metall Frankfurt am Main, 20. Januar Christiane Benner Zweite Vorsitzende der IG Metall
Christiane Benner Zweite Vorsitzende der IG Metall Statement Jahrespressekonferenz der IG Metall 2016 Frankfurt am Main, 20. Januar 2016 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! Christiane Benner,
MehrVCI / Thomas Koculak. B.C. Horvath Architektur-Visualisierung. VCI-Strukturen
VCI / Thomas Koculak B.C. Horvath Architektur-Visualisierung VCI-Strukturen Interessenvertretung für rund 1.700 Mitglieder Der VCI setzt sich regional, national, in Europa und weltweit für seine Mitglieder
MehrDie Gruppe "Jugendfragen" hat dem beigefügten Wortlaut des oben genannten Entschließungsentwurfs einstimmig zugestimmt.
RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 28. April 2005 (11.05) (OR. fr) 8522/05 JEUN 20 EDUC 73 SOC 184 EINLEITENR VERMERK des Generalsekretariats des Rates für den Ausschuss der Ständigen Vertreter/den
MehrInterview der Botschafterin für A1 TV aus Anlass des 60. Jahrestages der Verabschiedung des Grundgesetzes
Interview der Botschafterin für A1 TV aus Anlass des 60. Jahrestages der Verabschiedung des Grundgesetzes (ausgestrahlt am 23. Mai 2009) 1. Deutschland feiert heute 60 Jahre Grundgesetz. Was bedeutet das
MehrInformation Handlungsanleitung für die arbeitsmedizinische Vorsorge
Information Handlungsanleitung für die arbeitsmedizinische Vorsorge nach dem Berufsgenossenschaftlichen Grundsatz G 1.2 Mineralischer Staub, Teil 2: Asbestfaserhaltiger Staub BGI/GUV-I 504-1.2 Juni 2009
MehrGründung des Zentrums für Seltene Erkrankungen am in Würzburg Grußwort von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags
Es gilt das gesprochene Wort! Gründung des Zentrums für Seltene Erkrankungen am 28.2.2015 in Würzburg Grußwort von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr Bürgermeister
MehrLeitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes
Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund
Mehrmeine sehr verehrten Damen und Herren!
Es gilt das gesprochene Wort! Muttertagskonzert des Müttergenesungswerkes Nürnberg-Stein am 18. Mai 2017 um 20.00 Uhr Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrte Frau
MehrSatzung Haus der Krebs Selbsthilfe Bundesverband e.v. (HKSH BV) (Stand )
Satzung Haus der Krebs Selbsthilfe Bundesverband e.v. (HKSH BV) (Stand 20.09.2016) Aus Gründen der Lesbarkeit und Verständlichkeit wird bei der Bezeichnung von Funktionen die männliche Form verwendet.
MehrLeit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen
Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren,
Es gilt das gesprochene Wort! Verabschiedung des Ärztlichen Direktors der Uniklinik Würzburg, Prof. Dr. Christoph Reiners am 11. Dezember 2015 Festvortrag von Barbara Stamm MdL Präsidentin des Bayerischen
MehrPERSONEN-KÄRTCHEN BITTE AUSSCHNEIDEN. Fairhandeln Leicht gemacht? FABRIKARBEITER/IN MINENARBEITER/IN MINENMANAGER/IN COMPUTERMARKE
PERSONEN-KÄRTCHEN BITTE AUSSCHNEIDEN FABRIKARBEITER/IN Arbeitet teilweise 7 Tage die Woche Macht bis zu 120 Überstunden monatlich Teilt sich ein Schlafzimmer mit vielen Kolleg/innen, hat keinen eigenen
MehrDie Umsetzung der Lastenhandhabungsverordnung. im Betrieb
Ressort Arbeits- und Den Rücken schonen: Rückgrat zeigen! Die Umsetzung der Lastenhandhabungsverordnung im Betrieb www.igmetall.de/gesundheit Muskel-/Skelett-Erkrankungen sind für viele existenzgefährdend
MehrDiakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v.
Diakonie Schleswig-Holstein Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Landesverband der Inneren Mission e.v. Leitbild Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch. Dieses Leitbild des Diakonischen
MehrStatement Jahrespressekonferenz der IG Metall Frankfurt am Main, 19. Januar Jürgen Kerner Hauptkassierer der IG Metall
Jürgen Kerner Hauptkassierer der IG Metall Statement Jahrespressekonferenz der IG Metall 2015 Frankfurt am Main, 19. Januar 2015 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! Jürgen Kerner, Jahrespressekonferenz,
MehrHILFSGEMEINSCHAFT FÜR ANGEHÖRIGE VON PSYCHISCH KRANKEN. RAT UND TAT e.v. Rat und Tat e.v. Hilfsgemeinschaft für Angehörige von psychisch Kranken
Rat und Tat Hilfsgemeinschaft für Angehörige von psychisch Kranken Der Verein Gründung 1985 Entstanden aus zwei Gesprächskreisen in der Melanchthon-Akademie 1. Vorsitzende Frau Susanne Heim Zielsetzung
MehrGrußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen 2. Jahrestreffen des am Deutschen Diabetes-Zentrum (DDZ) angesiedelten Regionalen Innovationsnetzwerks
MehrDIE STIMME von LErNENDEN AuS LESE- und SchrEIbkurSEN IN EuropA MANIFEST
Die Stimme von Lernenden aus Lese- und Schreibkursen in Europa MANIFEST Wer sind? Wir sind Lernende aus Lese- und Schreibkursen in Belgien, Deutschland, Frankreich, Irland, Niederlande, Schottland und
MehrSatzung. Freunde und Förderer der Helmut-Schmidt-Universität Universität der Bundeswehr Hamburg e.v.
Freunde und Förderer der Helmut-Schmidt-Universität Universität der Bundeswehr Hamburg e.v. Satzung Vorstandsvorsitzender: Prof. Dr.-Ing. Eckart Kottkamp Geschäftsführer: Prof. Dr. rer. nat. Wilfried Seidel
MehrVerteilung von Berufsunfähigen in Deutschland nach Alter im Jahr % 6% 5%
Verteilung von Berufsunfähigen in Deutschland nach Alter im Jahr 2007 26% 27% Anteil Berufsunfähige 20% 16% 6% 5% 20-35 Jahre 36-45 Jahre 46-50 Jahre 51-55 Jahre 56-60 Jahre Über 60 Jahre Quelle: Statista
MehrEröffnung des Studienzentrums Nationale Kohorte , Uhr, UKE, Martinistr. 52 Studienzentrum
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung des Studienzentrums Nationale Kohorte 25. 11. 2014, 13.00 Uhr, UKE, Martinistr. 52 Studienzentrum
MehrHerr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Rede zu Prokoll: Umfassende Entschädigung für Radarstrahlenopfer der Bundeswehr, der ehemaligen NVA und ziviler Einrichtungen, Deutscher Bundestag, 7. April 2011 Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen!
MehrBayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Rede von Staatssekretärin Melanie Huml Jubiläumsfeier des Bamberger Selbsthilfebüros Bamberg, am 13.11.2010 Es gilt das gesprochene Wort Rosenkavalierplatz
MehrDemokratie weltweit. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.
Demokratie weltweit Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Die Grundsätze der Demokratie Übung: Grundsätze
MehrAbschlussbericht der Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe
Suche und Auswahl eines Standortes für ein Endlager in Deutschland Abschlussbericht der Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe Verantwortung für die Zukunft Klaus Brunsmeier Bund für Umwelt
MehrMIGRATIONSANAMNESE HALBSTRUKTURIERTES ERSTINTERVIEW ZUR MIGRATIONSANAMNESE
MIGRATIONSANAMNESE HALBSTRUKTURIERTES ERSTINTERVIEW ZUR MIGRATIONSANAMNESE DATUM:... PATIENT :... INSTRUKTION: Bitte alle im Interview aufgeführten Punkte abfragen 1. Migrationsanamnese 1.1 Geburtsort:..
MehrWir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen
Von den Vorsitzenden der Partei Wir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen geschrieben in leichter Sprache Für wen ist leichte Sprache? Jeder Mensch kann Texte in Leichter
MehrAdenauers Außenpolitik
Haidar Mahmoud Abdelhadi Adenauers Außenpolitik Diplomica Verlag Haidar Mahmoud Abdelhadi Adenauers Außenpolitik ISBN: 978-3-8428-1980-1 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2012 Dieses Werk ist
Mehr6,1 Mrd. Euro geknackt haben? 41,6 Mio. Menschen in Deutschland im August 2012 erwerbstätig waren und damit Personen mehr als 2011?
In diesem Büchlein lassen wir die wichtigsten Fakten sprechen. Weitere interessante Zahlen und Informationen finden Sie im Internet unter www.fdp.de/wachstum V.i.S.d.P. FDP-Bundesgeschäftsstelle Reinhardtstraße
MehrIn Kopie an: Bundesminister Sigmar Gabriel Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble 5.
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel Bundeskanzleramt Willy Brandt Str. 1 10057 Berlin In Kopie an: Bundesminister Sigmar Gabriel Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble
MehrÄrmsten der Strom abgeschaltet wird
Manuskript Notizbuch Titel Energiearmut in Deutschland Wenn den Ärmsten der Strom abgeschaltet wird AutorIn: Hanna Maier Redaktion: Sendedatum: 29.03.2017 Wirtschaft und Soziales Sendezeit Programm: 10.05-12.00
MehrDas Persönliche Budget
Das Persönliche Budget Geld vom Staat für ein selbstbestimmtes Leben Ein Heft in Leichter Sprache Mensch zuerst - Netzwerk People First Deutschland e.v. Dieses Heft wurde herausgegeben von: Mensch zuerst
MehrDemographischer Wandel - Konsequenzen für die Weiterbildung. Sehr geehrte Damen und Herren,
Begrüßungsrede anlässlich des Empfangs der Stadt Düsseldorf im Rahmen der Großstädtekonferenz der Volkshochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz am 10. November 2005 19.00 Uhr in der ehem.
MehrKräfte bündeln Zukunft gestalten
Kräfte bündeln Zukunft gestalten Das Evangelische Werk für Diakonie und Entwicklung Mit einer Stimme gegen die Armut Wer sich neuen Herausforderungen stellt, muss Neuland betreten. Mit der Gründung des
MehrDas Positions-Papier zur Änderung der Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache. Wer sind wir?
Das Positions-Papier zur Änderung der Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung in Leichter Sprache Dies ist ein Positions-Papier. Das bedeutet: Wir schreiben hier unsere Meinung auf. Wir haben hier unsere Meinung
MehrDie Europäische Union
Die Europäische Union Die Mitgliedsländer der Europäischen Union Im Jahr 1957 schlossen sich die sechs Länder Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und das Königreich der Niederlande unter
MehrEröffnungsrede anlässlich des 59. Österreichischen Städtetages in Bruck/Mur. Es macht Freude, neuerlich an einem Österreichischen
1 Eröffnungsrede anlässlich des 59. Österreichischen Städtetages in Bruck/Mur Sehr geehrte Damen und Herren! Es macht Freude, neuerlich an einem Österreichischen Städtetag diesmal eigentlich an einem 3-Städtetag,
MehrDie Renten steigen jedes Jahr wo ist das Problem? Rente muss für ein gutes Leben reichen. Was passiert, wenn nichts passiert?
Rente muss für ein gutes Leben reichen Kaum ein anderes Industrieland senkt das gesetzlich garantierte Rentenniveau so stark wie Deutschland. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und seine acht Mitgliedsgewerkschaften
MehrWO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene. PD Dr. Beate Hoecker
WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene PD Dr. Beate Hoecker Drei Fragen: Wie sind Frauen auf der europäischen Ebene repräsentiert? In welcher Weise beteiligen
MehrDas Kurzwahl-Programm von der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache
Das Kurzwahl-Programm von der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache 1 Am 14. Mai 2017 ist Landtags-Wahl in NRW Zeigen Sie Stärke! Gehen Sie zur Wahl. Machen Sie sich stark für ein gerechtes NRW. Wählen
MehrGesetzliche Unfallversicherung im Ehrenamt
Gesetzliche Unfallversicherung im Ehrenamt Ministerialrat Ulrich Demeter, BayStMAS, Referat III 7 Unfallversicherung, Landwirtschaftliche Sozialversicherung, Recht der Selbstverwaltung I. Gesetzliche Unfallversicherung
MehrVorsorgeuntersuchungen an Beschäftigte im Gesundheitswesen nach Tuberkulosekontakt
Vorsorgeuntersuchungen an Beschäftigte im Gesundheitswesen nach Tuberkulosekontakt Fragestellung 1: Wer ist verpflichtet, Beschäftigten im Gesundheitswesen Vorsorgeuntersuchungen anzubieten, nachdem sie
MehrAlle wählen! Mit dem roten Wahlumschlag für Rente und Gesundheit
Alle wählen! Mit dem roten Wahlumschlag für Rente und Gesundheit Was ist die Sozialwahl? Wer steht zur Wahl und wer ist wahlberechtigt? Über 30 Millionen Beitragszahler und Rentenempfänger entscheiden
MehrGrußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege
Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege anlässlich der Veranstaltung Abschlussveranstaltung des Caritasprojektes
MehrASBESTOSE SELBSTHILFEGRUPPE-3.Hamburger Asbest Workshop 24. Juni 2013
ASBESTOSE SELBSTHILFEGRUPPE-3.Hamburger Asbest Workshop 24. Juni 2013 Die Herausforderung Asbest in der Geschichte der Bundesrepublik Gerd Albracht International Association of Labour Inspection (IALI)
MehrEhrenamtliches Engagement in Ahnatal
Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen
MehrPredigt über Lukas (Konfirmationsjubiläum in Oberkaufungen )
Predigt über Lukas 19.10 (Konfirmationsjubiläum in Oberkaufungen 21.6.2015) Liebe Gemeinde, liebe Jubilare! Das waren aufregende Zeiten, in denen Sie damals konfirmiert wurden. Nehmen wir 1940. Da war
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrDER LWV STELLT SICH VOR. Ein Heft in Leichter Sprache
DER LWV STELLT SICH VOR Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt von der Abteilung Fachbereich für Menschen
MehrRichtlinien der Stadt Eltville am Rhein über Ehrungen und Auszeichnungen (Ehrenordnung)
1 Richtlinien der Stadt Eltville am Rhein über Ehrungen und Auszeichnungen (Ehrenordnung) In der Erkenntnis, dass besondere Leistungen und Verdienste der Einwohnerinnen und Einwohner, Vereine und Betriebe
MehrSalzgitter. Richtlinien für Vertrauensleutearbeit Rolle der Vertrauensleute
Richtlinien für Vertrauensleutearbeit Rolle der Vertrauensleute Richtlinie Vertrauensleute Richtlinie des Vorstandes gemäß 18, Ziffer 3h der Satzung der IG Metall; beschlossen in der Sitzung des Vorstandes
MehrAM 24. SEPTEMBER IST DIE WAHL ZUM DEUTSCHEN BUNDES-TAG.
KURZES WAHL-PROGRAMM DER FDP. IN LEICHTER SPRACHE. AM 24. SEPTEMBER IST DIE WAHL ZUM DEUTSCHEN BUNDES-TAG. WÄHLEN SIE DIE FDP. Im folgenden Text steht: Welche Meinung wir zu wichtigen Themen haben. Was
MehrFrauen leben länger als Männer. Sie werden im Durchschnitt 81,8 Jahre alt, Männer 76,2 Jahre.
Daten und Fakten Die Situation von Frauen in Deutschland Demografische Daten Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung ist weiblich. 51 Prozent (41,9 Millionen) der insgesamt 82,2 Millionen Einwohner sind
MehrPro und Contra Frauenquote. Hintergrund und aktuelle (politische) Diskussion
Pro und Contra Frauenquote Hintergrund und aktuelle (politische) Diskussion Definition geschlechter- bzw. genderbezogene Quotenregelung bei der Besetzung von Gremien oder Stellen. Der angestrebte Zweck
MehrAuftaktveranstaltung Düsseldorfer Bündnis gegen Depression am
Begrüßung Auftaktveranstaltung Düsseldorfer Bündnis gegen Depression am 16.4.2005 Dr. med. Arnold Schüller, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Erwin, sehr geehrte
MehrSTATUTEN. Der Verein engagiert sich in der Freizeitgestaltung für Familien der Gemeinde Kallnach.
STATUTEN 1. Name, Sitz und Zweck Art. 1.1 Unter dem Namen Elternkreis Kallnach/Niederried besteht gemäss Art. 60 ff ZGB mit Sitz in Kallnach ein Verein. Der Verein ist politisch und konfessionell neutral.
MehrEin gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien Pflege. NRW Landtagswahl 14. Mai geht uns alle an!
Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien Pflege NRW Landtagswahl 14. Mai 2017...geht uns alle an! wir pflegen NRW fordert zur Landtagswahl 2017 eine Pflegewende
MehrGermany ISSP Social Inequality III Questionnaire
Germany ISSP 1999 - Social Inequality III Questionnaire Bürger aus 35 Ländern sagen ihre Meinung zum Thema: Soziale Gerechtigkeit Internationale Sozialwissenschaftliche Umfrage 2000 Listen-Nr. Lfd. Nr.
MehrEin gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien. Pflege. NRW Landtagswahl 14. Mai geht uns alle an!
Ein gerechteres NRW für pflegende Angehörige! Unsere Forderungen an alle Parteien Pflege NRW Landtagswahl 14. Mai 2017...geht uns alle an! 1 Vertretung und Mitbestimmung von 1Angehörigengruppen auf allen
MehrDeutscher Bürgerpreis
Hintergrund Enquete-Kommission Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements Jeder dritte Deutsche über 14 Jahre engagiert sich in seiner Freizeit für andere in Vereinen, Bürgerinitiativen, Parteien, Selbsthilfegruppen
MehrHeinz-Galinski-Preis für Friede Springer im Haus der Jüdischen Gemeinde Ein wichtiger Preis für den Kampf gegen Krebs
Heinz-Galinski-Preis für Friede Springer im Haus der Jüdischen Gemeinde Ein wichtiger Preis für den Kampf gegen Krebs Friede Springer (M.), Vorsitzende der Deutsch-Israelischen Hilfe für krebskranke Kinder
MehrDie Antworten von der FDP
19 Die Antworten von der FDP 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir sind der Meinung: Das Wahl-Recht ist ein wichtiges Recht
Mehr1. Saarländischer Asbest - Workshop Kirkel 17. Mai 2017
1. Saarländischer Asbest - Workshop Kirkel 17. Mai 2017 Leben mit einer asbestbedingten Krankheit: Probleme und Behandlungsmöglichkeiten Dr. W. Raab BG Klinik für Berufskrankheiten Bad Reichenhall ggmbh
MehrSehr geehrte Frau Ministerin, liebe Anke, liebe Frauke, liebe Steffi, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Elke Hannack, stellvertretende DGB Vorsitzende Rede anlässlich der Fachtagung Den Wandel gestalten wir machen uns stark für die wirtschaftliche Unabhängigkeit von Frauen! am 23. November 2017 in Berlin
MehrWAHLPROGRAMM. zur Landtagswahl von der SPD Nordrhein-Westfalen. Das wollen wir in den Jahren 2017 bis 2022 tun. Zusammenfassung in Leichter Sprache
WAHLPROGRAMM zur Landtagswahl von der SPD Nordrhein-Westfalen Das wollen wir in den Jahren 2017 bis 2022 tun Zusammenfassung in Leichter Sprache Wahlprogramm zur Landtagswahl von der SPD Nordrhein-Westfalen
Mehr