13/018/01 neu. 2. Die in Anlage 1 aufgeführten Anregungen werden im Rahmen des Umsetzungskonzeptes berücksichtigt.

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1 Sachstand Verkehrsentwicklungsplan - 2. Klausurtagung des Gemeinder... C1256CD AD.nsf... Stadt Reutlingen 13/018/01 neu Gz.: Dre-Vas Beratungsfolge Datum Behandlungszweck/-art Ergebnis BVUA Vorberatung nichtöffentlich GR Entscheidung öffentlich Beschlussvorlage Sachstand Verkehrsentwicklungsplan - 2. Klausurtagung des Gemeinderates - ÖPNV - Antrag der WiR-Fraktion vom Antrag der Fraktion Die Grünen und Unabhängigen vom Antrag der SPD-Fraktion vom Antrag der CDU-Fraktion vom Antrag der Fraktion Die Grünen und Unabhängigen vom Bezugsdrucksache 07/005/89; 09/005/36 ; 10/005/102; 12/005/37; 12/005/42; 12/005/42.1; 12/005/55; 12/005/82; 12/005/89; 12/005/100; 12/018/02; 12/018/03; 12/018/05; 12/140/04.03 Ziff. 39; 12/140/05.01 Ziff. 31; 33; 35; 12/140/06.01 Ziff. 2; 13; 12/140/09.01 Ziff. 19; 29; 12/140/10.02 Ziff. 1; 2; 12/140/10.04 Ziff. 6; 12/140/10.07 Ziff. 2; 13/018/01 Beschlussvorschlag 1. Die Verwaltung wird mit der Erarbeitung eines Umsetzungskonzeptes auf der Grundlage der in der Klausurtagung des Gemeinderats am vom Fachgutachter vorgestellten drei Ideenbausteine beauftragt. 2. Die in Anlage 1 aufgeführten Anregungen werden im Rahmen des Umsetzungskonzeptes berücksichtigt. Finanzielle Auswirkungen HHJ HHST Betrag in über-/ außerplanm. Auswirkung Erläuterung Deckungsvorschlag HHJ HHST Betrag in Auswirkung Erläuterung Begründung Am fand nach der ersten Klausur vom zum motorisierten Individualverkehr (MIV) eine zweite Klausurtagung des Gemeinderates zum Verkehrsentwicklungsplan statt. Der Schwerpunkt lag diesmal beim öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Die Präsentationen aus dieser Tagung stehen unter der Öffentlichkeit zur Verfügung. Die zur Erstellung des Umsetzungskonzeptes notwendigen Haushaltsmittel sind im Doppelhaushalt 2013/2014 eingestellt (Haushaltsstelle ). 1 von :23

2 Sachstand Verkehrsentwicklungsplan - 2. Klausurtagung des Gemeinder... C1256CD AD.nsf... 2 von :23 Wesentliche Resultate der Analyse Der Verkehrsraum Reutlingen, Pfullingen und Eningen mit zusammen ca Einwohnern besitzt ein über die Jahre gewachsenes und bewährtes Busverkehrsnetz mit einer Reihe von Qualitäten. Zu nennen sind hier insbesondere die übersichtliche Sternstruktur, das zum großen Teil gute Bedienungsniveau in den Außenorten und die recht weitgehende Ausrüstung für die Bevorrechtigung des Busverkehrs an Ampeln und durch Busspuren. Überdies entspricht das Angebot dem Standard des Verbandes deutscher Verkehrsunternehmen (VDV). Allerdings hat das beauftragte Fachbüro auch einige Verbesserungsvorschläge unterbreitet. Diese wurden auf Basis folgender Quellen erarbeitet: Eigene Analyse, Anträge aus der Politik, Anregungen aus den Bezirksgemeinden, Ideen aus dem Verfahren City Nord sowie Planungen für die Regionalstadtbahn Neckar-Alb. Verbesserungspotenzial wird vom Gutachter in folgenden Bereichen gesehen: Verbesserung der Erreichbarkeit der südlichen und östlichen Innenstadt, Verdichtung des Angebotes, Behebung von Erschließungslücken, Herstellung neuer Direktverbindungen. Vorschläge des Gutachters Baustein 1: Altstadtring Die Busse könnten künftig in kurzen Abständen einen Altstadtring (Ledergraben Lederstraße Garten-/Metzgerstraße Karlsstraße heutiger ZOB Ledergraben) befahren. Der Altstadtring würde dabei von jeder Linie nur in einem Teilabschnitt befahren und dann wieder verlassen werden. Damit könnte die Erschließung der Innenstadt wesentlich verbessert und gleichzeitig die Betriebsabwicklung entzerrt werden. Für Fahrgäste, die ihr Fahrziel in der Innenstadt haben, ergibt sich in vielen Fällen eine deutliche Verkürzung der Fußwege, insbesondere bei Fahrzielen in der südlichen und östlichen Innenstadt. Fahrgäste, die die Innenstadt ohne Umstieg durchfahren wollen, profitieren vom Wegfall der Wartezeit am ZOB Stadtmitte. Fahrgäste, die zwischen den Linien umsteigen, profitieren zum Teil vom Wegfall oder der Verkürzung von Umsteigewegen, die wichtigsten Umsteigebeziehungen lassen sich fahrplantechnisch so abstimmen, dass nur minimale Wartezeiten entstehen. Bei einzelnen, weniger wichtigen Umsteigebeziehungen sind allerdings auch längere Wartezeiten unvermeidbar; dieser Nachteil wird nach Auffassung des Gutachters durch die Vorteile allerdings erheblich überkompensiert. Das vorgeschlagene Netz mit Altstadtring, aber ohne weitere Maßnahmen könnte nach einer ersten Grobabschätzung des Gutachters in etwa kostenneutral, bei deutlichem Nachfragezuwachs zu realisieren sein. Mit dem Vorschlag des Altstadtrings wird dem Antrag der WiR-Fraktion vom (GR-Drucksache Nr. 07/005/89) entsprochen. Baustein 2: Taktverdichtung Ein 20-Minuten-Takt als Basisangebot erscheint heute in Anbetracht der Größe des Verkehrsraums Reutlingen unterdimensioniert. Außerdem erschwert er die Aufspaltung eines Linienastes in der Netzperipherie, weil dabei nicht merkbare 40-Minuten-Rythmen entstehen (zum Beispiel Linie 11 nach Pfullingen und Eningen). Daher empfiehlt der Gutachter, den 15-Minuten-Takt als Basisangebot zu wählen; dieser kann in der Schwachverkehrszeit und auf nachfrageschwachen Linienabschnitten auch auf einen 30-Minuten-Takt reduziert werden, ohne dass die Merkbarkeit des Angebotes leidet. Anderseits kann er durch Linienüberlagerungen auch verdichtet werden.

3 Sachstand Verkehrsentwicklungsplan - 2. Klausurtagung des Gemeinder... C1256CD AD.nsf... 3 von :23 Baustein 3: Netzergänzungen Der dritte Baustein dient im Wesentlichen zur Behebung von Erschließungsdefiziten sowie der Herstellung neuer, von den Bezirksgemeinden gewünschter Direktverbindungen, die Fahrten zwischen Ortsteilen ermöglichen, ohne dass dabei die Stadtmitte berührt werden muss. Dazu ist die Schaffung neuer Umsteigepunkte, sowohl zwischen Bus und Schienenverkehr, als auch zwischen verschiedenen Buslinien, hilfreich. Zu nennen sind zum Beispiel neue Verknüpfungspunkte am Bahnhof Sondelfingen und am Westbahnhof (Bus/Schiene, Bestand), an den künftigen Haltepunkten Storlach und Bösmannsäcker (Bus/Schiene, Neueinrichtung im Zuge der ersten Stufe der Regionalstadtbahn Neckar-Alb) sowie in Storlach Mitte, Rommelsbach Mitte und Mittelstadt (Bus/Bus). Die vorgeschlagenen Maßnahmen wurden von der Verwaltung grob auf Machbarkeit überprüft. Damit wird eine Reihe von Vorschlägen aus allen 12 Bezirksgemeinden aufgegriffen. Berücksichtigung der Regionalstadtbahn Neckar-Alb Im Zuge der Netzentwicklung hat der Gutachter die Regionalstadtbahn Neckaralb durchgängig berücksichtigt. Somit sind zwei Varianten mit und ohne Regionalstadtbahn - entstanden, die je nach Realisierungsstand der Stadtbahn auch teilweise umgesetzt werden können. Damit ist den Ziffern 2 und 6 des Antrages der Fraktion Die Grünen und Unabhängigen vom (GR-Drucksache Nr. 12/005/100) Rechnung getragen; auch die Ziffer 6 des Antrages der CDU-Fraktion vom (GR-Drucksache Nr. 12/005/42) sowie die Ziffern 1b und c des Antrages der SPD-Fraktion vom (GR-Drucksache Nr. 12/005/37) findet hiermit Berücksichtigung, ebenso Teile der Ziffer 3 des Antrages der Fraktion Die Grünen und Unabhängigen vom (GR-Drucksache Nr. 09/005/36). Verkehrliche Wirkung Der Gutachter geht davon aus, dass bei Realisierung aller drei Bausteine etwa PKW-Fahrten pro Tag entfallen werden, davon in der Innenstadt. Dies würde die prognostizierte Entlastungswirkung des Scheibengipfeltunnels (ca Kfz/Tag für die Innenstadt) relevant verstärken. Weiteres Vorgehen In einem nächsten Schritt gilt es nun, die Ideen der Fachingenieure in einem Umsetzungskonzept mit aller Sorgfalt weiter auszuarbeiten und dabei das Verhältnis von Kosten und Nutzen der einzelnen Bausteine im Gesamtnetz darzustellen. Hierzu sind unter anderem Fragen der baulichen Gestaltung der neuen Umsteigepunkte in der Innenstadt sowie in den Stadtbezirken zu klären, die Frage der Organisation und Finanzierung der zusätzlichen Angebote zu durchleuchten und Fahrplanstrukturen sowie konkrete Fahrpläne zu erarbeiten. Im Aufstellungsverfahren des Doppelhaushaltes 2013/2014 wurde sowohl von Fraktionen des Gemeinderates, als auch von den Stadtbezirken eine Reihe von Anträgen zur Taktverdichtung, Netzergänzung und zur Tarifgestaltung gestellt. Im Einzelnen handelt es sich um folgende Anträge: Fraktion SPD GR-Drucksache Nr. 12/140/04.03 Ziff. 39 Fraktion FWV GR-Drucksache Nr. 12/140/06.01 Ziff. 2, 13 Fraktion Die Grünen und Unabhängigen GR-Drucksache Nr. 12/140/05.01 Ziff. 31, 33, 35 Fraktion Reutlingen sozial und ökologisch! GR-Drucksache Nr. 12/140/09.01 Ziff. 19, 29 Bezirksgemeinderat Altenburg GR-Drucksache Nr. 12/140/10.02 Ziff. 1, 2 Bezirksgemeinderat Göninngen GR-Drucksache Nr. 12/140/10.07 Ziff. 2

4 Sachstand Verkehrsentwicklungsplan - 2. Klausurtagung des Gemeinder... C1256CD AD.nsf... 4 von :23 Bezirksgemeinderat Rommelsbach GR-Drucksache Nr. 12/140/10.04 Ziff. 6 Wie von der Stadtverwaltung vorgeschlagen, werden diese Anträge außerhalb des Haushaltes im Rahmen des Umsetzungskonzeptes weiterverfolgt. Mit der aktuellen Vorlage wird die GR-Drucksache Nr. 13/018/01 hinfällig. gez. Dvorak Anlage 1. Anregungen aus den Bezirken (Anhänge) Anlage 1 zur Vorlage Erg. Umsetzungskonzept Bezirke.doc

5 Anlage 1 zur GR-Drucksache Nr. 13/018/01 neu Anregungen aus den Bezirken Zwischen und wurden die Bezirksgemeinderäte der Stadt Reutlingen zur Beschlussvorlage GR-Drucksache Nr. 13/018/01 angehört. Die Ergebnisse der Anhörungen sind im Folgenden kurz zusammengefasst und werden dem Bau, - Verkehrs- und Umweltausschuss zur Vorberatung und dem Gemeinderat entsprechend des Beschlussvorschlages der GR-Drucksache Nr. 13/018/01 zur Entscheidung vorgelegt. Der BezGR Reicheneck, Bezirksgemeinderatssitzung vom , weist auf die Wichtigkeit der Verbindung nach Rommelsbach hin, da sich durch den dortigen großen Schulstandort eine Vielzahl von Beziehungen vor allem bei den Schülern entwickelt haben, und wünscht, dass die heutige Anbindung im 20-Minuten-Takt nicht verschlechtert wird. Der BezGR Mittelstadt, Bezirksgemeinderatssitzung vom , setzt sich ein für eine bessere Anbindung in Richtung Stuttgart (expresso), Direktverbindungen Rommelsbach - Reicheneck - Mittelstadt - Riederich - Metzingen, eine verbesserte Erschließung des Industriegebietes, und teilt mit, dass gute Verbindungen nach Rommelsbach wichtiger seien als nach Sondelfingen. Der BezGR Betzingen, Bezirksgemeinderatssitzung vom , begrüßte eine verbesserte Verbindung in Richtung Rommelsbach, die nicht über die Stadtmitte führt, und äußerte den Wunsch nach einer verbesserten Erschließung des Bereiches Im Brühl. Der BezGR Degerschlacht, Bezirksgemeinderatssitzung vom , begrüßt die angedachte Direktverbindung nach Betzingen, und wünscht, dass die heutige Anbindung im 20-Minuten-Takt nicht verschlechtert wird. Der BezGR Sondelfingen, Bezirksgemeinderatssitzung vom , weist auf die Bedeutung einer guten Verbindung von Sondelfingen nach Rommelsbach, insbesondere für die Schüler, und legt eine Überprüfung der vorgeschlagenen Linienführung im Bereich Im Efeu nahe, um den Einwohnerschwerpunkt besser zu erschließen. Der BezGR Rommelsbach, Bezirksgemeinderatssitzung vom , befürwortet im Nordraum den Einsatz kleinerer Busse, die auch Hanglagen und Wohnquartiere bedienen können, eine verbesserte Bedienung des Mähderrings trotz der Enge der Straße, und eine verbesserte Verbindung in Richtung Stuttgart. Der BezGR Ohmenhausen, Bezirksgemeinderatssitzung vom , hofft auf die baldige Umsetzung einer stark ausgeweiteten Linie 71, die eine schnelle Direktverbindung in die Stadtmitte gewährleisten würde, und fordert, dass die Linie 7 auch nach Einführung der Stadtbahn bestehen bleiben soll. Der BezGR Altenburg, Bezirksgemeinderatssitzung vom , regt an die Erschließung der Wohngebiete in den Hanglagen, den Einsatz von Kleinbussen, einen preisgünstigeren Kurzstreckentarif für den Nordraum, die Verbesserung der Verbindungen in die benachbarten Ortsteile, insbesondere nach Rommelsbach und nach Oferdingen (Ortsbuskonzept, siehe Anlage).

6 Der BezGR Oferdingen, Bezirksgemeinderatssitzung vom , begrüßt die vorgeschlagenen Verbesserungen im Nordraum, insbesondere den angedachten Anschlußknoten Rommelsbach Mitte, weist aber auf die Erschließungsdefizite in den Oferdinger Hanggebieten hin und befürwortet kleinere Busse zu deren Behebung. Der BezGR Gönningen, Bezirksgemeinderatssitzung vom , begrüßt eine stark verbesserte Umsteigeverbindung nach Ohmenhausen, wünscht eine Wiederanbindung des Seniorenzentrums und den Anschluss der Fa. mez, regt die Prüfung einer Direktverbindungen nach Genkingen unter Einbezug des Seniorenzentrums und der Fa. mez an, und bittet um Prüfung einer Direktverbindung nach Pfullingen. Im BezGR Sickenhausen, Bezirksgemeinderatssitzung vom , wurde vorgeschlagen, den Linienabschnitt Rommelbach - Kirchentellinsfurt alternierend über Altenburg und Sickenhausen zu führen. Der BezGR Bronnweiler, Bezirksgemeinderatssitzung vom , wies darauf hin, dass für das Wiesaztal auch eine Verbindung in Richtung Gomaringen und Mössingen sowie nach Tübingen von großer Wichtigkeit sei. Die Reutlinger Stadtverkehrs-Gesellschaft RSV hat auf Wunsch der Bezirksbürgermeister von Altenburg, Rommelsbach und Oferdingen einen Vorschlag in drei Varianten für eine Ortsbuslinie im Nordraum vorgelegt. Bei allen Überlegungen zur Verbesserung der ÖPNV sind insbesondere dann, wenn die Stadtgrenzen überschritten werden, die Auswirkungen verstärkter oder neuer Verbindungen auf die Schülerströme zu berücksichtigen.

7 07/005/89 - Fraktionsantrag Druckversion C1256CD AD.nsf... 1 von :23 Stadt Reutlingen Gz.: ps-bu 07/005/89 zu TOP 3.1 ö GR Fraktionsantrag bzw. -anfrage Antrag der WiR-Fraktion vom ; Planungsauftrag Zentrale Verknüpfung des Reutlinger Öffentlichen Personennahverkehrs Hinweis: Der Antrag bzw. die Anfrage ist beigefügt. (Anhänge) - AR-M236_ _090409_0372_7a d38.pdf Antrag WiR-Fraktion

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10 09/005/36 - Fraktionsantrag Druckversion C1256CD AD.nsf... 1 von :25 Stadt Reutlingen Gz.: ps-bu 09/005/36 zu TOP 3.1 ö GR Fraktionsantrag bzw. -anfrage Antrag der Fraktion Die Grünen und Unabhängigen vom ; Antragspaket "Vorgaben für die Erarbeitung des Verkehrsentwicklungsplans" Bezugsdrucksache Hinweis: Der Antrag bzw. die Anfrage ist beigefügt. (Anhänge)

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17 12/005/37 - Fraktionsantrag Druckversion C1256CD AD.nsf... 1 von :26 Stadt Reutlingen Gz.: bl-bu 12/005/ Fraktionsantrag bzw. -anfrage Antrag der SPD-Fraktion vom Schwerpunkte im Verkehrsentwicklungsplan Bezugsdrucksache Hinweis: Der Antrag bzw. die Anfrage ist beigefügt. (Anhänge) geschaeftsstelle-des-gemeinderats@reutlingen.de_ _ pdf

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20 12/005/42 - Fraktionsantrag Druckversion C1256CD AD.nsf... 1 von :26 Stadt Reutlingen Gz.: ps-bu 12/005/42 zu TOP 3.2 ö GR Fraktionsantrag bzw. -anfrage Anfragen der CDU-Fraktion vom Projekt Regionalstadtbahn Bezugsdrucksache Hinweis: Der Antrag bzw. die Anfrage ist beigefügt. (Anhänge) Antrag gestellt Regionalstadtbahn 04.04,2012.doc

21 CDU-Fraktion, Rathaus, Marktplatz 22, Reutlingen Frau Oberbürgermeisterin Barbara Bosch Marktplatz Reutlingen Andreas vom Scheidt Fraktionsvorsitzender Ravensburger Str Reutlingen Tel.: 07121/66812 Fax: 07121/ e Reutlingen, Antrag der CDU-Fraktion Projekt Regionalstadtbahn Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin Bosch, die Planungen der Regionalstadt finden in der Öffentlichkeit rege Aufmerksamkeit.. Deshalb müssen offene Fragen rechtzeitig angesprochen und transparent dargestellt werden. Die Bevölkerung muss bei diesem Jahrhundertprojekt ständig auf dem Laufenden sein und sich mit Anregungen und Diskussionsbeiträgen beteiligen können. Neben der aktuell anstehenden Frage der Finanzierung müssen schon jetzt weitere wichtige Fragen geklärt werden. Die CDU-Fraktion stellt daher folgende Anfragen, die in öffentlicher Sitzung als Tagesordnungspunkte beraten werden sollen: 1. Die Mitfinanzierung der Regionalstadtbahn durch Land und Bund setzt voraus, dass die Bahn eine eigene Trasse hat. Nach dem Ergebnis der standardisierten Bewertung muss die Linienführung über die Garten- /Albstraße erfolgen. Welche Verkehrsarten Kfz-/Radfahr- oder Fußgängerverkehr- sind unschädlich für Landes- und/oder Bundeszuschüsse parallel zulässig? Ist die Querung der Gartenstraßentrasse weiter möglich? 2. Um einen Anschluss an das Schienennetz der Deutschen Bahn zu ermöglichen soll die 4-spurige Karlstraße gequert werden. Ist diese im Sinn der Frage 1 zulässig und wie können dann die verschiedenen Verkehrsarten

22 verträglich und sicher abgewickelt werden? 3. Sind die Kurvenradien beim Übergang von der Garten- in die Albstraße für eine Stadtbahn ausreichend und wie sind die Geräuschemissionen im Hinblick auf gesetzliche Vorgaben zu bewerten? Wie eng ist der kleinste Kurvenradius einer modernen Stadtbahn? 4. Welchen Einfluss hat die projektierte Trassenführung der Regionalstadtbahn auf aktuelle Bauvoranfragen oder geplante Projekte? Gab es bereits Bauvoranfragen, Baugesuche oder Vorgespräche von potentiellen Investoren, die von der projektierten Trassenführung beeinflusst wurden? Wurden geplante Investitionen wegen der projektierten Trassenführung zurückgestellt oder aufgegeben? 5. Ist eine Realisierung der Regionalstadtbahn unabhängig von den Planungen für City-Nord möglich? 6. Welche Buslinien entfallen nach Inbetriebnahme der Stadtbahn und wie wirkt sich dieser Wegfall auf die Taktung des Reutlinger ÖPNV aus? Wie wirkt sich der Wegfall von Buslinien auf die Bezuschussung des Busverkehrs aus? 7. Wie hoch beziffern sich die bisherigen Planungsmittel und wie hoch sind die künftigen Planungsmittel bis zur Realisierungsreife anzusetzen? Wie hoch ist der Finanzierungsanteil der Stadt Reutlingen an den Planungsmitteln? 8. Wie hoch ist der Investitionsanteil der Stadt Reutlingen, nach derzeitiger Kostenschätzung nominal und künftig generell prozentual? 9. Wie hoch ist der Betriebskostenzuschuss der Stadt Reutlingen für die Stadtbahn nach aktuellem Stand? 10. Teilt die Stadtverwaltung die Auffassung des Landkreises, dass für die Fortsetzung der Planungen eine verbindliche und unwiderrufliche Finanzierungszusage von Land und Bund über das Jahr 2019 hinaus zwingend erforderlich ist? Mit freundlichen Grüßen gez. Andreas vom Scheidt Fraktionsvorsitzender (ohne Unterschrift, da elektronisch versandt)

23 Antrag der Fraktion Die Grünen und Unabhängigen vom E... C1256CD AD.nsf... 1 von :27 Stadt Reutlingen Gz.: ps-bu 13/005/57 zu TOP 2 nö BVUA zu TOP 4 ö GR Fraktionsantrag bzw. -anfrage Antrag der Fraktion Die Grünen und Unabhängigen vom Ergänzungsantrag zur Vorlage "Sachstand Verkehrsentwicklungsplan" (GR-Drs. 13/018/01 neu) Bezugsdrucksache Hinweis: Der Antrag bzw. die Anfrage ist beigefügt. (Anhänge) Antrag GR-Vorlage Sachstand Verkehrsentwicklungsplan.doc

24 Fraktion Die Grünen und Unabhängigen im Reutlinger Gemeinderat Die Grünen und Unabhängigen, Marktplatz 22, Reutlingen Frau Oberbürgermeisterin Barbara Bosch Marktplatz Reutlingen Marktplatz Reutlingen Fon Fax September 2013 Ergänzungsantrag zu der GR- Vorlage 13/018/01 neu Sachstand Verkehrsentwicklungsplan Sehr geehrte Frau Bosch, wir beantragen folgende Ergänzungen in den Beschlussvorschlag der oben genannten Vorlage aufzunehmen: Ergänzung zu Ziffer 1: Dabei sind die Auswirkungen auf den Umweltverbund insgesamt (Radund Fußverkehr) zu berücksichtigen. Neue Ziffer 2: Die Verwaltung legt dar, wie und in welchen zeitlichen Stufen damit das Ziel eines Modalsplit von mindestens 75 % Umweltverbund ( jeweils 25% ÖPNV, Rad-, Fußverkehr) erreicht werden kann. Die bisherige Ziffer 2 wird damit zu Ziffer 3. Begründung: Ein Umsetzungskonzept für die Optimierung des öffentlichen Personenverkehrs muss die Konsequenzen für das gesamte Verkehrsverbundsystem darstellen und einplanen. Insbesondere sind ist die Dimensionierung von Radwegen und die fußgängerfreundlichen Zugänge zu den öffentlichen Verkehrsmitteln zu betrachten. Eine isolierte Planung für den ÖPNV greift da zu kurz. Mit freundlichen Grüßen für die Fraktion Gabriele Janz Die Grünen und Unabhängigen Reutlingen Fraktion im Gemeinderat der Stadt Reutlingen und Kommunaler Arbeitskreis 1 von 1 Marktplatz Reutlingen Fon Fax Internet : fraktion@gruene-unabhaengige-rt.de Seite

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