Der Weg zu innerer Stärke. Kraftquellen. Schwarz auf weiß. Im Falle eines Falles. Warum der Arzt Ihre Curaplan- Behandlung dokumentiert a Seite 6

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1 Ihr Magazin rund um das Thema COPD Ausgabe 3/2015 Kraftquellen Der Weg zu innerer Stärke Schwarz auf weiß Warum der Arzt Ihre Curaplan- Behandlung dokumentiert a Seite 6 Im Falle eines Falles Die AOK unterstützt ihre Versicherten bei Behandlungsfehlern a Seite 7 Ein Service Ihrer AOK Baden-Württemberg

2 2 Gesundes Leben Titel: Gettyimages; Fotos: privat, AlexRaths/istockphoto, Idal/istockphoto Leser fragen Experten antworten Was hat es mit dem Winterblues auf sich und was kann ich dagegen tun? Dr. Michael Barczok, Pneumologe, Ulm Hinter dem Winterblues stecken weder Einbildung noch Überempfindlichkeit, sondern Licht und Hormone. Der inneren Uhr fällt es schwer, sich auf die geänderten Lichtverhältnisse im Herbst und Winter einzustellen. Weil uns das Sonnenlicht fehlt, produziert der Körper mehr Schlafhormone und weniger vom Glückshormon Serotonin. Viele Menschen haben im Winter auch mehr Lust auf Süßes über die Kohlenhydrate versucht der Körper, den Serotonin-Spiegel zu steigern. Doch tragen zusätzliche Pfunde erst recht nicht zu besserer Laune bei. Lassen Sie es gar nicht so weit kommen: Sich viel draußen zu bewegen, hilft am besten gegen den Winterblues. Selbst bei verhangenem Himmel nimmt der Körper viel mehr Licht auf als in geschlossenen Räumen. Gehen Sie morgens und mittags vor die Tür, verbringen Sie am Wochenende viel Zeit draußen. Das hebt die Stimmung und Sie profitieren von der durch das Licht angeregten Produktion von Vitamin B. Sport hebt ebenfalls die Stimmung. Was Sie in jedem Fall tun sollten: Sprechen Sie Ihren Arzt an und finden Sie gemeinsam heraus, ob hinter Ihrem Winterblues eventuell mehr, also z. B. eine Depression, steckt. Haben Sie eine Frage? Schreiben Sie an: AOK Baden-Württemberg Redaktion Curaplan aktiv Postfach , Stuttgart Mehr Komplikationen durchs Rauchen Bei Rauchern treten nach Operationen häufiger Komplikationen auf als bei Nichtrauchern. Außerdem heilen die Wunden schlechter. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie aus den USA. Beispielsweise, so Prof. Dr. T.O.F. Wagner vom Vorstand der Deutschen Lungenstiftung (DLS), käme es nach dem Einsatz künstlicher Hüft- oder Kniegelenke doppelt so häufig zu tiefen Wundinfektionen. Auch Komplikationen wie Thrombosen oder Embolien seien deutlich häufiger. Der Grund dafür: Durch das Rauchen steigt der Kohlenmonoxid-Gehalt im Blut, sodass der rote Blutfarbstoff weniger Sauerstoff transportiert. Der Körper wird nicht mehr so gut mit Sauerstoff versorgt. Außerdem steigen Puls und Blutdruck und belasten so das Herz. Wer trotz dieser und anderer schwerwiegender Folgen des Rauchens einen dauerhaften Rauchausstieg noch nicht schafft, sollte wenigstens vier Wochen vor einer OP das Rauchen einstellen. Das Risiko einer schlechteren Wundheilung, so Prof. Wagner, lasse sich dadurch halbieren. Viele Raucher nehmen den Jahreswechsel zum Anlass für den Rauchausstieg. Die AOK unterstützt Sie dabei. G Quelle: Die richtige Temperatur Nicht zu warm und nicht zu kalt sollte es in der Wohnung sein. Die empfohlenen Temperaturen unterscheiden sich jedoch von Raum zu Raum. Schlafzimmer 18 Kinderzimmer 23 Bad 23 Wohnzimmer Küche Beispielhafter Wohnungsgrundriss

3 3 Nachgehakt Chronisch Kranke profitieren PD Dr. Sabine Knapstein, Ärztin und Psychotherapeutin bei der AOK Baden-Württemberg, rät Patienten zur Teilnahme an AOK-Curaplan und am HausarztProgramm der AOK Baden-Württemberg. Warum soll man eigentlich an zwei Programmen teilnehmen? Werde ich da nicht überversorgt? Nein. Die Teilnahme an AOK-Curaplan garantiert eine vom Hausarzt koordinierte Therapie der Atemwegserkrankungen nach dem aktuellen medizinischen Wissensstand. Das schließt die Behandlung durch einen Pneumologen ein. Und warum raten Sie dann noch zur Teilnahme am AOK-HausarztProgramm? Die Hausarztzentrierte Versorgung soll allgemein die zentrale Rolle des Hausarztes für den Patienten stärken. Der Hausarzt ist erster Ansprechpartner, steuert die gesamte Behandlung und überweist den Patienten bei Bedarf an Spezialisten. Bei ihm laufen alle Informationen zusammen. Gibt es da denn Probleme? Ja. Die Abstimmung zwischen den verschiedenen an der Behandlung beteiligten Ärzten war lange ein großes Problem. Mit dem Hausarztvertrag und den Facharztverträgen haben wir das deutlich verbessert. Unter den Programmteilnehmern gehen schwere Krankheitsverläufe zurück. Vor allem chronisch kranke, aber auch ältere Patienten profitieren von den Programmen. Jährlicher Medikamentencheck Viele Patienten nehmen mehrere Medikamente gleichzeitig ein. Dadurch steigt die Gefahr, dass sich Arzneien gegenseitig in ihrer Wirkung beeinflussen und Organe wie Leber oder Nieren Schaden nehmen. Der Hausarzt soll darum bei jedem AOK- Curaplan-Teilnehmer, der regelmäßig fünf und mehr Medikamente einnimmt, einmal jährlich einen Medikamentencheck durchführen. Er prüft dabei, ob der Patient noch alle Medikamente benötigt, ob die Dosierung stimmt und die Arzneien miteinander verträglich sind. Bei der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) der AOK Baden- Württemberg wird der Hausarzt zwar von seinen Kollegen im FacharztProgramm über verordnete Medikamente informiert. Doch welche Vitaminpillen, Schlaf- oder Schmerzmittel der Patient selbst einkauft, erfährt er nicht. Manche Patienten bringen für den Check alle Medikamente in einer Tüte mit zum Arzt. Der Patient kann aber auch eine Liste führen, in die er alle Medikamente einträgt. Hier finden Sie einen Vordruck, in den Sie Ihre Medikamente eintragen können: U Webcode 5311 Der Draht zu Ihrer AOK: Fragen oder Anregungen? Rufen Sie uns einfach an: * oder schreiben Sie eine an: Info@bw.aok.de * Ihr Anruf ist gebührenfrei. Dieses Symbol zeigt Ihnen, dass Sie im Internet weitere Informationen zum Thema des jeweiligen Beitrags finden. Einfach curaplan-aktiv aufrufen und in das Feld Suche & Webcode den vierstelligen Webcode eingeben.

4 4 Natur, Sport oder Freunde Was uns stark macht Fotos: Gettyimages, spinka/istockphoto, Tobias Arhelger - Fotolia Stehaufmännchen werden sie oft genannt: Menschen, die nichts aus der Bahn zu werfen scheint. Sie hadern nicht mit ihrem Schicksal, gehen aus Krisen oft sogar gestärkt hervor. Die Wissenschaft bezeichnet diese Eigenschaft als Resilienz. Wie schaffen die das? Der Nachbar, der trotz seiner schweren Erkrankung immer optimistisch ist. Die Arbeitskollegin und Mutter, die sich nach der Trennung aufgerappelt hat und offenbar zufrieden ist mit ihrem Leben. Das Zauberwort heißt Resilienz und bezeichnet die Fähigkeit eines Menschen, seine psychische Gesundheit aufrechtzuerhalten oder Stress schwächt die psychische Widerstandskraft wiederzugewinnen, auch in sehr belastenden Situationen. Resiliente Menschen sind überzeugt davon, dass sie Einfluss auf ihr Leben haben. Bei einer chronischen Erkrankung ist die Einsicht wichtig, dass man an der Tatsache, dass man krank ist, nichts ändern kann, erläutert Prof. Klaus Lieb vom Deutschen Resilienz-Zentrum (DRZ) und Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz. Der Krankheitsverlauf lässt sich aber oft positiv beeinflussen man sollte sich also bewusst machen, dass man selbst etwas tun kann! Außerdem haben resiliente Menschen enge und stabile Bindungen zu anderen und bitten ohne Scheu um Hilfe. Eine Krise

5 Titelthema 5 ist in den Augen dieser Menschen immer vorübergehend. Sie sind überzeugt: Alles wendet sich zum Guten. Also eine Frage der Persönlichkeit? Das scheint nur so. Seelische Widerstandskraft und Beweglichkeit lassen sich trainieren, betont Diplom-Psychologin Isabella Helmreich, Mitarbeiterin des DRZ-Teams um Prof. Lieb. Der erste Schritt zu innerer Stärke besteht darin, seine eigenen Wertvorstellungen zu erkennen und sein Leben danach zu richten. Den eigenen Weg finden Man sollte sich die Frage stellen, wo mich äußere Umstände oder andere Menschen veranlassen, von meinen Wertvorstellungen abzuweichen, erläutert Isabella Helmreich. Sich seine Stärken bewusst zu machen ist ein weiterer Schritt. Das gibt Selbstbewusstsein. Außerdem machen Dinge, die man gut kann, meist Spaß ein Hinweis, welche Hobbys für Entspannung sorgen können. Viele vernachlässigen die Balance zwischen Anspannung und Entspannung. Und Stress schwächt die psychische Widerstandskraft, erklärt Helmreich. Deshalb ist es wichtig, Strategien zu entwickeln, wie man seinen Akku aufladen kann. Auch dafür gibt es viele Möglich- keiten. Sport und Bewegung zählen dazu. Freunde treffen, sich Auszeiten nehmen oder eine Entspannungsmethode anwenden, sind andere, betont sie. Doch dazu muss man merken, dass man unter Stress steht: Hier hilft Achtsamkeit. Sie macht uns die Signale des Körpers bewusst. Ein wichtiger Schlüssel ist auch der Umgang mit Gefühlen. Wer negativen Gefühlen gegensteuert, wird gelassener, unterstreicht die Expertin. Man steht z. B. wieder mal in der längsten Schlange an der Supermarktkasse. Die meisten ärgern sich. Aber könnte ich nicht stattdessen auch diesen Moment der Ruhe und des Nichtstuns genießen und der Seele eine kurze Entspannungspause gönnen?, regt sie an. Glück wahrnehmen Eine Kraftquelle ist auch das bewusste Wahrnehmen von Glück. Das fällt vielen anfangs ganz besonders schwer. Doch auch das kann man trainieren, fügt Isabella Helmreich hinzu. All das ergibt ein Nähkästchen oder einen Werkzeugkasten mit vielen Möglichkeiten für jede Situation, sagt Isabella Helmreich. Prof. Lieb unterstreicht: Unser Gehirn und unsere Gefühle sind formbar. Und das kann man in jedem Alter lernen. (sd) Sie möchten etwas für Ihre seelische Widerstandskraft tun? Hier finden Sie weitere Tipps und gezielte Übungen: curaplan-aktiv U Webcode 5301 Glücklichsein kann man trainieren Das Glückstagebuch Sie sehen überwiegend die Belastungen und Probleme in Ihrem Alltag? Schulen Sie Ihre Wahrnehmung. Setzen Sie sich jeden Abend fünf Minuten hin und notieren Sie sich, was Ihnen an diesem Tag Schönes passiert ist. Schreiben Sie mindestens drei Dinge auf. Lesen Sie sich am folgenden Tag die Notizen vom Vorabend noch einmal durch. Das macht gute Laune und stärkt die Zuversicht. So schulen Sie Ihren Blick für die schönen Dinge des Lebens. Die Kichererbsenübung Sie erinnern sich abends nicht mehr an Ihre Glücksmomente? Hier hilft die Kichererbsenübung. Dazu stecken Sie sich eine Handvoll Kichererbsen (oder kleine Kieselsteine) in die linke Hosentasche. Jedes Mal, wenn Sie sich über etwas freuen (z. B. eine zufällige Begegnung, den Sonnenschein, einen Schmetterling etc.), nehmen Sie eine Kichererbse und stecken sie in die rechte Hosentasche. Das stützt Ihre Erinnerung. Auch Stressabbau und Entspannung, z. B. durch autogenes Training, fördern die Widerstandskraft. Mehr Informationen und Anmeldung zu den Entspannungskursen der AOK im nächsten AOK- KundenCenter und unter G gesundheitsangebote

6 Service Die Dokumentation Mehr als ein Stück Papier Der Arzt hält die Ergebnisse jedes Curaplan-Termins fest. Diese Dokumentation ist für die Behandlung von größerer Bedeutung, als viele glauben. Fotos: peepo/istockphoto, privat Zu Hause kann man sich seine Werte noch mal in Ruhe anschauen Die Behandlungsdokumentation Was soll ich damit anfangen?, fragt sich vielleicht der eine oder andere Patient, wenn ihm der Arzt beim Verlassen des Sprechzimmers einen Ausdruck der Behandlungsdokumentation in die Hand drückt. Doch wer so denkt, liegt falsch, denn die Dokumentation enthält auch für den Patienten viele wichtige Informationen. Alles Wichtige in Kürze Das Feld Anamnese/Befunde beschreibt den aktuellen Gesundheitszustand. Wie hoch ist der Blutdruck? Raucht der Patient noch? Außerdem wird hier die Einsekundenkapazität vermerkt. Zudem hält der Arzt bestehende Begleit- und Folgeerkrankungen fest. Der Patient kann so anhand der Dokumentationen immer den Verlauf seiner Erkrankung nachvollziehen. Auf die Befunde folgen Angaben zu relevanten Ereignissen. Dazu zählen Der Arzt soll laut AOK-Curaplan dem Patienten nach jedem Curaplan-Termin einen Ausdruck der Dokumentation mitgeben. Bitten Sie Ihren Arzt um einen solchen Ausdruck, wenn er ihn einmal vergessen sollte. Am besten heften Sie die Dokumentation in Ihrem Curaplan- Ordner ab. Dann haben Sie immer alle wichtigen Daten zu Ihrer Behandlung zur Hand. Notfälle mit stationärem Klinikaufenthalt, aber auch eine akute Verschlechterung der Symptomatik, sogenannte Exazerbationen. Die verordneten Wirkstoffe und Bedarfsmedikamente werden ebenfalls angegeben. Zudem wird vermerkt, ob der Arzt die Inhalationstechnik des Patienten geprüft hat. Patientenschulungen sind ein wichtiges Element der strukturierten Behandlungsprogramme. Der Arzt notiert daher, ob er dem Patienten den Besuch einer Schulung empfohlen hat. Beim folgenden Besuch vermerkt er dann, ob der Patient dieser Empfehlung gefolgt ist. Ein Patient, der ohne nachvollziehbaren Grund zweimal in Folge eine empfohlene Schulung nicht wahrgenommen hat, muss aus dem Programm ausscheiden. Unter Behandlungsplanung werden weitere Therapiemaßnahmen wie Überweisungen an Spezialisten oder die Einweisung in eine Klinik aufgeführt. Hier wird auch notiert, ob der Patient über einen schriftlichen Selbstmanagementplan verfügt. Für die AOK von großem Interesse ist die Information, ob der Patient von seiner Krankenkasse Informationsmaterial zu den Themen Ernährung, Bewegung oder Rauchstopp erhalten möchte. Denn sie kann so den Patienten dabei unterstützen, gesünder zu leben. Datenschutz wird großgeschrieben Die Dokumentationen geben dem Arzt Hinweise, wie er die Therapie noch erfolgreicher gestalten kann. Sie sind wichtig für die wissenschaftliche Auswertung der Programme. Dazu werden die Daten aus Gründen des Datenschutzes teilweise anonymisiert. Die Dokumentation ist so für alle am strukturierten Behandlungsprogramm Mitwirkenden eine unverzichtbare Informationsquelle, ohne die das Programm in dieser Form nicht möglich wäre. (cp)

7 Besser versorgt 7 Behandlungsfehler Mit Rat und Tat Immer mehr Menschen suchen bei Verdacht auf Behandlungsfehler in Krankenhäusern und Arztpraxen Hilfe. Bei der AOK Baden-Württemberg kümmern sich qualifizierte Service-Teams um solche Patienten. Frau Schneider, wie viele Versicherte wenden sich an Sie, weil sie einen Behandlungsfehler vermuten? Die AOK Baden-Württemberg wurde in den vergangenen vierzehn Jahren über mal um Hilfe gebeten wurden Vorwürfe bearbeitet, knapp zwei Drittel richteten sich gegen Krankenhäuser, ein Drittel gegen niedergelassene Ärzte. Insbesondere nach dem Einsatz von Knieoder Hüftgelenksprothesen haben viele Patienten den Eindruck, dass etwas schiefgelaufen ist. Welche Hilfe können sie von der AOK erwarten? Überall vor Ort hat die AOK Baden-Württemberg spezialisierte Service- Teams, die von AOK-eigenen Juristen und Medizinern unterstützt werden. Sie helfen, einen Behandlungsfehler zu klären und mögliche Schadensersatzansprüche durchzusetzen. Mit Einverständnis des Versicherten holen die Fachleute der AOK zunächst Christine Schneider ist Volljuristin und leitet das Referat Patientenrechte bei der AOK Baden- Württemberg. die zur Prüfung eines Behandlungsfehlers erforderlichen Patientenunterlagen ein. Nur so ist eine umfassende Beurteilung des vermuteten Behandlungsfehlers möglich. Und wenn sich der Verdacht erhärtet? Als Entscheidungshilfe für die folgenden Verhandlungen über die Schadensregulierung lässt die AOK BadenWürttemberg ein neutrales fachärztliches Gutachten vom Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) erstellen. Die Gutachter prüfen, ob die Behandlung nach dem anerkannten medizinischen Standard erfolgt ist. Etwa jede dritte Beschwerde wird tatsächlich als Fehler bestätigt. Auf der Basis des Gutachtens kann der Patient entscheiden, welche weiteren Schritte er unternimmt. (Die Fragen stellte Stephan Funk) Mehr Informationen unter G oder in Ihrem AOK-KundenCenter. Gesundheit aktuell Hilfe bei Osteoporose Im Gegensatz zur Regelversorgung werden Patienten mit Osteoporose im FacharztProgramm Orthopädie von Beginn an ganzheitlich versorgt und ausführlich beraten, wie sie den Abbau von Knochenmasse aufhalten und Stürzen vorbeugen können. Ist eine Knochendichtemessung aus medizinischer Sicht angezeigt, wird diese in der Regel vom Facharzt vorgenommen. An dem 2014 gestarteten Programm nehmen mehr als 500 Orthopäden, Unfallchirurgen und Chirurgen teil. Praxen knüpfen Netz Über 100 Haus- und Facharztpraxen in Heilbronn haben sich per Internet vernetzt, um Behandlungsdaten, ärztliche Befunde und Arzneimittelverordnungen leichter austauschen zu können. Die AOK unterstützt diese zunächst probeweise unternommene Maßnahme. Sie erwartet, dass durch den besseren Informationsaustausch zwischen den Ärzten die Behandlungsqualität steigt. Die Teilnahme der Patienten an dem Projekt ist freiwillig. Impressum Redaktion und Verlag: KomPart Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG, Rosenthaler Straße 31, Berlin, Telefon: Herausgeber und Verleger: AOK Baden-Württemberg, Stuttgart. Chefredakteur: Christian Pohl (cp); Redaktion: Stella Dammbach (sd); Karola Schulte (ks); Grafik: Ulrich Scholz Design, Düsseldorf. Gemäß 13 SGB I sind die Sozialversicherungsträger verpflichtet, die Bevölkerung im Rahmen ihrer Zuständigkeit aufzuklären.

8 Sudoku: Die Zahlen von 1 bis 9 dürfen in den senkrechten und waagerechten Spalten und den kleinen Quadraten nur jeweils einmal vorkommen. Die farbigen Felder ergeben die Lösungszahl. Schicken Sie uns die Lösung auf einer Postkarte oder per KomPart-Verlag, Rosenthaler Straße 31, Berlin curaplan-bw-dk@kompart.de Wir verlosen unter allen Einsendern 100 Euro* als Zuschuss für Ihren Ausflug. Die Gewinnerin der letzten Ausgabe: Katrin Gruschka aus Ehingen. * Der Preis ist gesponsert und wird nicht aus Mitglieds - beiträgen finanziert. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Lösung: Einsendeschluss ist der 31. Dezember 2015 Foto: Bildagentur Huber Mit Gewinnspiel: Natur aktiv erleben Viele reizvolle Sehenswürdigkeiten warten darauf, erkundet zu werden. Lösen Sie unser Sudoku und gewinnen Sie einen Zuschuss zu Ihrem Ausflug. Kirche auf dem Kandel, Schwarzwald

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