Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung"

Transkript

1 Frieder Harz Religiöse Erziehung und Bildung J.S.Bach plant sein Weihnachtsoratorium J.S.Bach plant sein Weihnachtsoratorium Ziel wahrnehmen, wie J.S.Bach mit vielen Gedanken zur biblischen Weihnachtsbotschaft sein Weihnachtsoratorium komponiert hat Vorüberlegungen Die nachfolgende Erzählung ist ein erdachtes Gespräch Bachs mit seinem ältesten, damals schon 23-jährigen Sohn Wilhelm Friedemann. Die darin benannten Einzelinformationen sind nachgewiesen: An die Stelle der sonst üblichen Einzelkantaten, die im Gottesdienst erklangen, plante Bach für die Weihnachtszeit 1734/35 ein größeres Werk, ein Oratorium. Als Gesamtwerk wurde es zugleich in sechs Teilen für die Gottesdienste an den Sonn- und Festtagen zwischen 25. Dezember und 6. Januar konzipiert. Die vertonte Weihnachtsgeschichte mit Rezitation des Evangeliums, Chören und Chorälen gab es schon vorher, etwa von Johann Schelle, einem seiner Vorvorgänger im Amt des Thomaskantors in Leipzig, oder noch früher von Heinrich Schütz in Dresden. Aber als viel ausgedehnteres Oratorium, also ganz im musikalischen Stil einer Barock-Oper war das etwas Neues, das über die Bedeutung einer Festkantate für den Gottesdienst hinauswies. Bach hat sich in seiner Komposition eigener Vorlagen aus vorangegangenen weltlichen Kantaten bedient, das sog. Parodieverfahren angewendet. Wer die neuen Texte zu der schon vorhandenen Musik geschrieben hat, ist nicht sicher. Vermutet wird der Postschaffner und Gelegenheitsdichter Christian

2 Friedrich Henrici, mit dem Bach viel zusammengearbeitet hat. Grund für das Parodieverfahren war wohl weniger Arbeitsersparnis, denn auch die Einpassung von Chören und Arien aus früheren Werken in den Gesamtzusammenhang des Neuen erforderte viel Detailarbeit. Es war eine bewusste Entscheidung Bachs, die viel mit seinem Verständnis der Geburt Jesu Christi zu tun hatte. Genau darum geht es in dem erzählten Gespräch zwischen Vater und Sohn. Text der benannten Teile der ersten Kantate des Weihnachtsoratoriums: Eingangschor: Jauchzet, frohlocket, auf preiset die Tage. Rühmet, was heute der Höchste getan. Lasset das Zagen, verbannet die Klage. Stimmet voll Jauchzen und Fröhlichkeit an! Dienet dem Höchsten mit herrlichen Chören. Lasst uns den Namen des Herrschers verehren. Arie (Bass und Trompete): Großer Herr, o starker König. Liebster Heiland, o wie wenig achtest du der Erden Pracht! Der die ganze Welt erhält, ihre Pracht und Zier erschaffen, muss in harten Krippen schlafen. Die Länge der barocken Chöre und Arien ist für Kinder vielleicht noch ungewohnt. So empfiehlt es sich u.u., vom Eingangschor Jauchzet, frohlocket, der wie auch viele andere Teile nach dem Schema A-B-A aufgebaut ist, nur den zweiten A-Teil vorzuspielen, der genau eine Wiederholung des Anfangsteils ist, aber mit deutlichem Schluss endet. Nach dem Kennenlernen des Eingangschors kann sich auch die erste Evangelienrezitation anschließe, mit den bekannten Worten: Es begab sich aber zu der Zeit Das Ehre sei Gott in der Höhe ist nicht allzu lang und mündet in ein knappes, aber eingängiges Rezitativ und den Schlusschoral zur bekannten Melodie Vom Himmel hoch ein. Ausführlicher sind dann die Arie Großer Herr und starker König am Ende des ersten Teils samt Schlusschoral zur Melodie Vom Himmel hoch und auch die Hirtenmusik zum Beginn des zweiten Teils. Mit dem wiederholten angeleiteten Hören samt den Gesprächen dazu wächst dann auch die Bereitschaft der Kinder, immer mehr von den in

3 der Erzählung vorgestellten und erwähnten Teilen aus Bachs berühmter Weihnachtsmusik zu hören. Erzählung Gerade kommt Johann Sebastian Bach von einem großen Fest in Leipzig nach Hause, wo er mit seiner Familie wohnt. Es ist die Thomasschule für Chorsänger neben der Thomaskirche. Er steigt die Treppen hoch zu seiner Wohnung, kommt am Gang zu den Zimmern vorbei, in denen die Jungen wohnen, mit denen er jeden Tag den Chorgesang übt. Und so ist er schon wieder mittendrin in seinem Alltag als Musiklehrer und Chorleiter. Aber in Gedanken ist er noch bei dem Fest. Es war das Fest zu Ehren des sächsischen Kurfürsten, der genau an diesem Tag vor einigen Jahren auch zum König von Polen gekrönt worden war. Viele Leute haben auf den Straßen mitgefeiert, waren bei dem langen Fackelzug durch die Stadt mit dabei. Es gab auch festliche Musik, Melodien aus ihr summt Johann Sebastian noch vor sich hin. Er kennt sie sehr gut, denn er hat sie ja selbst komponiert und hat auch den Chor und das Orchester geleitet. Da kommt Friedemann, sein ältester Sohn, ins Zimmer: Eine wunderschöne Musik war das, meint er. Das haben viele gesagt, die ich getroffen habe. Und das ist ja jetzt schon die dritte Festmusik für die kurfürstlich-königliche Familie im letzten Herbst für die Königin zu ihrem Geburtstag und auch für den Kronprinzen - und jetzt für das Thronjubiläum. Du wirst bestimmt noch ganz berühmt als königlicher Komponist. Aber der Vater winkt ab: Ich muss ab morgen wieder an die Aufgaben denken, die vor mir stehen. Heute ist der fünfte Oktober. In zwei Monaten muss die Weihnachtsmusik für dieses Jahr vorbereitet sein. Er steht auf, geht ein paar Schritte hin und her und sagt dann: In diesem Jahr habe ich an Weihnachten etwas ganz Besonderes vor! Friedemann wird neugierig, und der Vater erklärt ihm: Ich will die ganze Weihnachtsgeschichte in einem großen Werk in Musik setzen, mit Chören, Instrumenten, Sologesängen. Es soll ein großes Musikstück zu den Weihnachtsgeschichten aus der Bibel werden - über zwei Stunden lang. Wann soll dieses Oratorium erklingen? fragt Friedemann weiter. Wird das ein Konzert in der Kirche werden? Nein, antwortet der Vater, an jedem Sonn- und Feiertag zwischen dem 25. Dezember und dem 6. Januar soll im Gottesdienst ein Teil davon zu hören sein. Friedemann holt gleich den Kalender und meint: Also am 1. Weihnachtstag geht es bestimmt um Maria und Josefs Weg nach Bethlehem und die Geburt des Jesuskindes. Am 2.

4 Feiertag geht es dann um die Hirten auf dem Feld und die Botschaft der Engel, am 3.Feiertag um den Besuch der Hirten beim Jesuskind. Der Vater nickt und fährt fort: Dann kommt der Neujahrstag mit dem Fest der Namensgebung Jesu, denn die Taufe der Neugeborenen hat es damals ja noch nicht gegeben. Und am Sonntag danach und dem Epiphaniasfest, dem Tag der Heiligen drei Könige folgt dann die Geschichte von den Weisen aus dem Morgenland. Nach einer Pause meint Friedemann dann: Da hast du dir aber viel vorgenommen. Meinst du, dass du das alles schaffst? Wieder nickt der Vater: Ich habe mir schon viel dazu überlegt und auch schon die Idee für den Anfang. Jesus ist zwar ganz arm auf die Welt gekommen, in einem Stall neben Ochs und Esel. Aber für uns Christen ist er der wichtigste Mensch überhaupt. Er ist Gottes Geschenk für uns, und wir danken Gott dafür, singen und musizieren ihm zur Ehre. Das muss ein Jubel sein, eine Geburtstagsfestmusik, als ob ein Königskind geboren wurde. Ein Jubel mit Pauken und Trompeten redet Friedemann weiter, zögert dann einen Moment und sagt dann: Du hast doch im letzten Jahr solch eine Jubelmusik geschrieben, die Musik zum Geburtstag unserer Kurfürstin und Königin. Genauso königlich müsste dann ja wohl auch der Anfang deiner neuen Weihnachtsmusik klingen. Wieder nickt der Vater und meint dann: Tönet ihr Pauken, erschallet, Trompeten so fing die Musik zu Ehren der Königin an. Und genauso wird meine Weihnachtsmusik beginnen. Aber, wirft Friedemann jetzt ein, der Jubel galt doch der Königin und nicht Gott. Kann man denn mit derselben Musik zu Ehre der Königin und auch zur Ehre Gottes singen? Muss die Musik für Gott nicht eine ganz andere sein als die Geburtstagsmusik für eine Königin? Der Vater antwortet: Es kommt da doch vor allem auf die Worte an, die gesungen werden. Und die werden an Weihnachten ganz bestimmt andere sein als beim Königsgeburtstag. Der Chor wird singen, dass wir Gott, unseren allerhöchsten König und Herrscher ehren und Jesus, seinen Sohn. Friedemann meint: Kann man das wirklich so machen, dass die Töne der Instrumente, der Pauken, Trompeten, Geigen und Flöten dieselben bleiben und nur die Worte andere sind? Der Vater sagt: Was heißt da nur. Die Worte sind doch das Entscheidende. Sie tragen die Botschaft weiter. Der Geburtstag der Königin ist vorbei. Vielleicht wird ihre Geburtstagsmusik noch einmal oder auch ein paar Mal wiederholt, und das hören nur die Festgäste. Aber die Weihnachtsmusik kann jedes Jahr erklingen, immer wieder. Und alle sind eingeladen, sie zu hören. Die Freude und der

5 Jubel dieser Musik gilt unserem Gott! Das ist der Unterschied. Also gut, sagt Friedemann. Aber wenn die Leute diese festliche und prächtige Musik hören, denken sie dann auch daran, dass Jesus bettelarm auf die Welt gekommen ist? Der Vater antwortet: Sie hören ja, wenn der Evangelist die Worte der Bibel singt: und sie legten das Kind in eine Krippe, denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. Aber Friedemann schüttelt den Kopf: Irgendwie passt das nicht zusammen, der große Jubel mit großem Glanz und großer Pracht und das arme Jesuskind im Futtertrog. Der Vater antwortet: Sollten wir deshalb Trauerlieder singen? Alles Jammern und Klagen soll sich in Freude über diese Geburt verwandeln. Genau das wird der Chor singen: Lasst das Zagen, verbannt die Klage, stimmt voll Jauchzen und Fröhlichkeit an. Dann legt er Friedemann eine Hand auf die Schulter und sagt: Zum Schluss des ersten Teils für den ersten Weihnachtstag singt eine kräftige tiefe Männerstimme ein Lied und wird festlich von einer Trompete begleitet. Sie singt: Gott hat die Welt in ihrer ganzen Pracht und Herrlichkeit erschaffen. Aber Jesus verzichtet darauf, Gottes Sohn in Macht und Herrlichkeit zu sein, sondern macht sich selbst klein und arm, um den Armen, Kranken und Bedürftigen ganz nahe zu sein. Jesus muss in einer harten Krippe schlafen. Beides, die Schöpferkraft Gottes in ihrer ganzen Pracht und Jesus in seiner Armut sind Gottes Geschenk für uns, und beides gehört zusammen. Friedemann meint nachdenklich: Am Palmsonntag in Jerusalem hat man Jesus auch wie einen richtigen König begrüßt, und er war doch ein ganz anderer König. Vielleicht wird das Besondere an Jesus ja wirklich besonders deutlich, wenn man ihn zuerst fast mit einem König aus unserem Land verwechseln könnte und dann erkennt, dass er ja ein ganz anderer König war. Und dann fragt er seinen Vater und blinzelt dabei schelmisch: Hast du dieses Lied vielleicht auch aus der Geburtstagsmusik für die Kurfürstin und Königin? Der Vater nickt und meint: Ja, und den Sänger kann man ganz bestimmt genau verstehen, wenn er nicht die edlen Frauen am Hof in Dresden besingt, sondern Gott und Jesus, den Gott, der uns Jesus als seinen Sohn auf die Welt geschickt hat. Aber wenn es im zweiten Teil für den zweiten Feiertag um die Hirten auf dem Feld und den Gesang der Engel geht, da passen die Festmusiken für die königliche Familie in Dresden doch wirklich nicht dazu, meint Friedemann. Da muss eine Hirtenmusik erklingen, mit der die Zuhörer wie mitten unter den

6 Hirten von Bethlehem auf dem Feld sind, und dann muss ein wunderbarer Engelschor das Ehre sei Gott in der Höhe singen. Und wenn die Hirten zur Krippe kommen, dann Der Vater fällt ihm ins Wort: dann finden sie Maria, Josef und das Kind, und Maria singt ihm ein Wiegenlied. Friedemann blinzelt seinen Vater an und meint: Da könnte ja sogar das Wiegenlied passen, das du im letzten Jahr in der Musik zum Geburtstag des Kronprinzen komponiert hast: Schlafe mein Liebster, genieße die Ruhe heißt es da doch. Wiegenlied ist Wiegenlied und Schlaf ist Schlaf. Da gibt es eigentlich keinen Unterschied zwischen einem Kronprinzen-Baby und dem Jesus-Baby. Oder vielleicht doch? Und dann fügt er noch an: Ich bin ja gespannt, ob sich an Weihnachten, wenn in der Kirche deine Weihnachtsmusik erklingt, überhaupt jemand an die Musik für die Königsfamilie im letzten Jahr erinnern kann. In den folgenden Tagen sitzt Johann Sebastian Bach viel in seinem Arbeitszimmer und schreibt die vielen Noten für sein Weihnachtsoratorium. Und dann ist es soweit: Der erste Teil ist fertig. Er probt im großen Saal mit allen Sängern und Instrumentenspielern den Anfang. Friedemann hört zu und Mutter Anna Magdalena ist auch dabei. Die Pauke setzt mit fünf lauten Schlägen ein, die Flöten antworten, die Geigen- und Flötentöne sausen von den höchsten Höhen hinunter in die Tiefe, und gleichzeitig setzen die Trompeten hintereinander mit ihrem kräftigen Signal ein. Dann klingen alle Instrumente zusammen wie zu einem fröhlichen Tanz. Schließlich kommt auch der Chorgesang dazu und bekräftigt die Töne mit dem Jauchzet, frohlocket! Auf, preiset die Tage!. Anna Magdalena flüsterst Friedemann zu: Die Paukentöne sind wie ein Ruf: Achtung! Herhören! Wichtig! Die Flöten tuscheln noch ein bisschen und noch einmal und viel energischer sind die Pauken zu hören: Achtung! Jetzt geschieht Wichtiges für uns alle! Sie sind wie ein Herold, der eine bedeutsame Botschaft ankündigt. Und dann fangen die Trompeten zu jubeln an, die Geigen- und Flötentöne fallen wie vom Himmel herab auf die Erde: Jesus ist auf die Welt gekommen. Alles klingt und singt zur Freude, und so ruft es uns auch der Chor zu: Jauchzt und freut euch! Gott hat uns mit diesem Jesus ein riesengroßes Geschenk gemacht! Friedemann nickt: So habe ich es auch gehört und verstanden. Anna Magdalena meint noch: Als dein Vater vor einem Jahr die Geburtstagsmusik für die Kurfürstin und Königin geschrieben hat, da war er mit seinen Gedanken ganz bestimmt schon bei seiner Weihnachtsmusik. Als der

7 das Tönet ihr Pauken, erschallet Trompeten für die Königin schrieb, da hat er bestimmt auch schon das Jauchzet, frohlocket, auf preiset die Tage im Ohr gehabt. Das, was er damals für die Königin komponiert hat, das passt zu Weihnachten genauso gut, wenn nicht sogar noch viel besser. Und Friedemann meint: Wir können ihn nach der Probe ja gleich mal fragen, ob das so stimmt. Gesprächsimpulse Wenn du den Anfang der Weihnachtsmusik von Bach hörst, erinnert dich da etwas an seine erste Komposition für die Kurfürstin: Tönet ihr Pauken, erschallet Trompeten? War es deiner Meinung nach richtig, dass Bach für den neuen Text zu seinem Weihnachtsoratorium die Musik für die Königsfamilie aus dem vorangegangenen Jahr verwendet hat? Was spricht dafür, was dagegen? Viele Jahre vorher (1714) hat Bach zum Palmsonntag eine Musik komponiert, in der der Chor am Anfang singt: Himmelskönig, sei willkommen. Kannst du dir denken, was das Wort Himmelskönig hier bedeutet? Was fällt dir auf, wenn du die Hirtenmusik, mit der die Musik für den zweiten Weihnachtstag beginnt, mit dem Engelsgesang Ehre sei Gott in der Höhe vergleichst? Zurück zu Erzählungen zu nachbiblischen Glaubensgestalten 2017 Frieder Harz

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs.

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs. Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einmal im Monat Krippenspiel Der von Bethlehem Rollenspiel zur Weihnachtsgeschichte Doris und Tobias Brock doris.tobias.brock@t-online.de Der Kaiser

Mehr

Hört ihr alle Glocken läuten?

Hört ihr alle Glocken läuten? Hört ihr alle Glocken läuten Hört ihr alle Glocken läuten? Sagt was soll das nur bedeuten? In dem Stahl in dunkler Nacht, wart ein Kind zur Welt gebracht. In dem Stahl in dunkler Nacht. Ding, dong, ding!

Mehr

Überschrift: Wünsche werden wahr manchmal anders als man denkt

Überschrift: Wünsche werden wahr manchmal anders als man denkt Manuskript stimmt nicht unbedingt mit dem Wortlaut der Sendung überein. Es darf nur zur Presse- und Hörerinformation verwendet und nicht vervielfältigt werden, auch nicht in Auszügen. Eine Verwendung des

Mehr

Konzert zur Weihnachtszeit

Konzert zur Weihnachtszeit St. Kornelius, Kornelimünster Konzert zur Weihnachtszeit Korneliusbläser Einstudierung: Martin Schädlich und Heinrich-Schütz-Chor Aachen Leitung: Dieter Gillessen Weihnachtliche Weisen aus Europa Sonntag,

Mehr

Weihnachtskrippe. der Röm.- kath. Pfarrei Heilig Kreuz Binningen-Bottmingen BL. Ein Werk des Holzbildhauers Robert Hangartner, 2009

Weihnachtskrippe. der Röm.- kath. Pfarrei Heilig Kreuz Binningen-Bottmingen BL. Ein Werk des Holzbildhauers Robert Hangartner, 2009 Weihnachtskrippe der Röm.- kath. Pfarrei Heilig Kreuz Binningen-Bottmingen BL Ein Werk des Holzbildhauers Robert Hangartner, 2009 Die Krippe in der Pfarrei Heilig Kreuz Die Krippe zu Binningen umfasst

Mehr

Die Radiopredigten. auf DRS 2 gehört als Ergänzung notiert. Es gilt das gesprochene Wort

Die Radiopredigten. auf DRS 2 gehört als Ergänzung notiert. Es gilt das gesprochene Wort Die Radiopredigten auf DRS 2 gehört als Ergänzung notiert. Es gilt das gesprochene Wort Franziska Loretan, röm.-katholisch Weihnachten, 25. Dezember 2008 Die Zweifel des heiligen Josef Matthäus 1,20b-21

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Die Bühne wird in zwei Bereiche getrennt: Links die Kellerszene mit der Putzfrau, rechts die Szenen aus der Weihnachtsgeschichte.

Die Bühne wird in zwei Bereiche getrennt: Links die Kellerszene mit der Putzfrau, rechts die Szenen aus der Weihnachtsgeschichte. Eine Kiste voller Weihnachten Krippenspielidee: Eine Putzfrau will den Keller in der Kirche aufräumen und stößt dabei auf eine große Kiste auf der Krippenspiel steht. Sie öffnet die Kiste und beginnt sich

Mehr

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz

Mehr

Von Strassburg 1524 nach Genf. 196 Chorliteratur Kees van Houten: «Tönet, ihr Pauken! Erschallet, Trompeten!» Weltliche und geistliche Versionen.

Von Strassburg 1524 nach Genf. 196 Chorliteratur Kees van Houten: «Tönet, ihr Pauken! Erschallet, Trompeten!» Weltliche und geistliche Versionen. 196 Chorliteratur Kees van Houten: «Tönet, ihr Pauken! Erschallet, Trompeten!» Kees van Houten «Tönet, ihr Pauken! Erschallet, Trompeten!» Im Oktober 2010 erscheint ein neues Buch des holländischen Organisten

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Spaziergang zum Marienbildstock

Spaziergang zum Marienbildstock Maiandacht am Bildstock Nähe Steinbruch (Lang) am Freitag, dem 7. Mai 2004, 18.00 Uhr (bei schlechtem Wetter findet die Maiandacht im Pfarrheim statt) Treffpunkt: Parkplatz Birkenhof Begrüßung : Dieses

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23

ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23 ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23 Ich lege ihm den Schlüssel des Hauses David auf die Schulter Lesung aus dem Buch Jesaja So spricht der Herr zu Schebna, dem Tempelvorsteher: Ich verjage dich aus deinem Amt,

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe

Mehr

Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück

Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück Für jedes Jahr wird ein Bibelvers als Losungsvers für das kommende Jahr ausgewählt. Ausgewählt wird dieser Vers übrigens nicht von den

Mehr

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c Wie ein Strom leite ich den Frieden zu ihr Lesung aus dem Buch Jesaja Freut euch mit Jerusalem! Jubelt in der Stadt, alle, die ihr sie liebt. Seid fröhlich mit ihr, alle, die

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Ich finde, gut gekleidete Leute sagen etwas aus über sich selbst. Und sie sind hübsch anzusehen. Kleider machen Leute.

Ich finde, gut gekleidete Leute sagen etwas aus über sich selbst. Und sie sind hübsch anzusehen. Kleider machen Leute. 24.04.2016 11:45 Uhr Tiefgängergottesdienst Gnade sei.. Liebe Tigo-Gemeinde, wenn ich die Konfirmanden bei der Konfirmation sehe, dann bin ich oft erfreut, wie schick sie aussehen. Sie wirken erwachsener,

Mehr

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben.

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben. 01 Instrumentalstück 02 Dank dem Herrn Eingangslied Und ihm danken tausend Mal für alles, was er mir gab. Für die Kinder, die mein Herz erfüllen. danke, Herr, für das Leben und deine ganze Schöpfung. für

Mehr

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.)

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. ::egngemeg.. nngm

Mehr

Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers

Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Gottesdienst Symbole Wasser heißt: Leben Familiengottesdienst über die Bedeutung des Wassers A. Quinker a.quinker10@gmx.de Eingangslied: Mein Hirt

Mehr

Gib nicht auf zu beten, denn Gott wird dich unterstützen!

Gib nicht auf zu beten, denn Gott wird dich unterstützen! Gib nicht auf zu beten, denn Gott wird dich unterstützen! Einsingen: Trading my sorrows Musik: That I will be good Begrüßung Heute wird der Gottesdienst der Jugendkirche von den Konfirmanden der Melanchthongemeinde

Mehr

Religionen oder viele Wege führen zu Gott

Religionen oder viele Wege führen zu Gott Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen

Mehr

Gedanken und Ideen zum Thema "Wir lernen die Orgel in unserer Kirche kennen"

Gedanken und Ideen zum Thema Wir lernen die Orgel in unserer Kirche kennen Gedanken und Ideen zum Thema "Wir lernen die Orgel in unserer Kirche kennen" Die Orgel ist das verbreitetste Musikinstrument in der Kirche. Mit ihrer Zusammenstellung vieler "Einzelinstrumente", den Pfeifen,

Mehr

Leseprobe. Vom Himmel hoch Die schönsten Weihnachtslieder zum Mitsingen und Musizieren. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.

Leseprobe. Vom Himmel hoch Die schönsten Weihnachtslieder zum Mitsingen und Musizieren. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno. Leseprobe Vom Himmel hoch Die schönsten Weihnachtslieder zum Mitsingen und Musizieren 4 Liedhefte, je 64 Seiten, 20,5 x 4,5 cm, Rückstichbroschur; CD: Laufzeit 40 Min. ISBN 9783746235080 Mehr Informationen

Mehr

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von

Mehr

Das Waldhaus. (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm)

Das Waldhaus. (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Das Waldhaus (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Es war einmal. Ein armer Waldarbeiter wohnt mit seiner Frau und seinen drei Töchtern in einem kleinen Haus an einem großen Wald. Jeden Morgen geht

Mehr

2012 年 招 收 攻 读 硕 士 研 究 生 入 学 考 试 题 二 外 德 语

2012 年 招 收 攻 读 硕 士 研 究 生 入 学 考 试 题 二 外 德 语 杭 州 师 范 大 学 2012 年 招 收 攻 读 硕 士 研 究 生 入 学 考 试 题 考 试 科 目 代 码 : 241 考 试 科 目 名 称 : 二 外 德 语 说 明 :1 命 题 时 请 按 有 关 说 明 填 写 清 楚 完 整 ; 2 命 题 时 试 题 不 得 超 过 周 围 边 框 ; 3 考 生 答 题 时 一 律 写 在 答 题 纸 上, 否 则 漏 批 责 任 自 负

Mehr

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ich möchte Ihnen und euch eine Geschichte erzählen von

Mehr

Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde. St. Clemens Amrum

Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde. St. Clemens Amrum Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde St. Clemens Amrum Guten Tag, Sie haben Ihr Kind in der Kirchengemeinde St. Clemens zur Taufe angemeldet. Darüber freuen wir uns mit Ihnen und wünschen Ihnen und

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Gebete von Anton Rotzetter

Gebete von Anton Rotzetter Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land

Mehr

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen

Mehr

Funkkolleg für Kinder

Funkkolleg für Kinder Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Volker Bernius Funkkolleg für Kinder Was glaubst du denn? Das Funkkolleg für Kinder im Trialog der Kulturen 22 Warum geht es nicht gerecht zu in der Welt? Von

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament aus dem Alten Testament aus dem ersten Buch Mose. 1 Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. 2 Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. 3 Und

Mehr

Paralleler Kinder-Wortgottesdienst

Paralleler Kinder-Wortgottesdienst RUBRIK Paralleler Kinder-Wortgottesdienst In der Mitte befindet sich ein Adventskranz auf einem großen grünen Tuch. Rundherum liegen viele Tannenzweige. Begrüßung Liebe Kinder, ich freue mich, dass ihr

Mehr

Warum. Zeit, gemeinsam Antworten zu finden.

Warum. Zeit, gemeinsam Antworten zu finden. Zeit, Gott zu fragen. Zeit, gemeinsam Antworten zu finden. Warum? wer hätte diese Frage noch nie gestellt. Sie kann ein Stoßseufzer, sie kann ein Aufschrei sein. Es sind Leid, Schmerz und Ratlosigkeit,

Mehr

Leseprobe. Reinhard Abeln In der Kirche spielt die Musik Kirchenmusiker-Witze. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de

Leseprobe. Reinhard Abeln In der Kirche spielt die Musik Kirchenmusiker-Witze. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de Leseprobe Reinhard Abeln In der Kirche spielt die Musik Kirchenmusiker-Witze 112 Seiten, 10,5 x 15,5 cm, gebunden, zweifabrig, mit Schmuckfarbe gestaltet ISBN 9783746244167 Mehr Informationen finden Sie

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

Predigt am 1. Sonntag nach Weihnachten am 28. Dezember 2014 in St. Salvator, Gera.

Predigt am 1. Sonntag nach Weihnachten am 28. Dezember 2014 in St. Salvator, Gera. Predigt am 1. Sonntag nach Weihnachten am 28. Dezember 2014 in St. Salvator, Gera. Die Gnade Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft heiligen Geistes sei mit uns allen. 1. DER TANNENBAUM

Mehr

Das Problem mit der Heilsgewissheit

Das Problem mit der Heilsgewissheit Einleitung Das Problem mit der Heilsgewissheit Heilsgewissheit: Gewissheit, dass ich in den Himmel komme. Kann man das wissen? Was sagt die Bibel dazu? Bibelseminar Prof. Dr. Jacob Thiessen www.sthbasel.ch

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Mimis Eltern trennen sich.... Eltern auch

Mimis Eltern trennen sich.... Eltern auch Mimis Eltern trennen sich... Eltern auch Diese Broschüre sowie die Illustrationen wurden im Rahmen einer Projektarbeit von Franziska Johann - Studentin B.A. Soziale Arbeit, KatHO NRW erstellt. Nachdruck

Mehr

Was bedeutet es, eine Beziehung mit Gott zu haben?

Was bedeutet es, eine Beziehung mit Gott zu haben? Wie sieht unsere Beziehung zu Gott aus? Wie sind wir mit Gott verbunden? Wolfgang Krieg Wisst ihr, dass es Gott gibt? Hat er sich euch schon offenbart? Oder bewirkt das Reden über Gott, über Jesus, über

Mehr

Krippenspiel Weihnachten der Tiere

Krippenspiel Weihnachten der Tiere Krippenspiel Weihnachten der Tiere Charaktere Josef, Maria, Stall-Schafe, Katze, Engel, Stern, Hund, Hirte Szene 1 Auf der Bühne der Stall mit Katze. KATZE Es ist Weihnachten! Hier in meiner Scheune. Wo

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Ich bin das Licht. Eine kleine Seele spricht mit Gott. Einmal vor zeitloser Zeit, da war eine kleine Seele, die sagte zu Gott: "ich weiß wer ich bin!

Ich bin das Licht. Eine kleine Seele spricht mit Gott. Einmal vor zeitloser Zeit, da war eine kleine Seele, die sagte zu Gott: ich weiß wer ich bin! Ich bin das Licht Eine kleine Seele spricht mit Gott Einmal vor zeitloser Zeit, da war eine kleine Seele, die sagte zu Gott: "ich weiß wer ich bin!" Und Gott antwortete: "Oh, das ist ja wunderbar! Wer

Mehr

Bescherung bei den Lemms

Bescherung bei den Lemms Bescherung bei den Lemms Herr Lemm war ein sehr reicher Mann und wollte seinen Kindern zu Weihnachten eine große Freude bereiten. Deshalb rief er beim Studentenwerk an weil s dort billiger war und bestellte

Mehr

WOLFGANG AMADEUS MOZART

WOLFGANG AMADEUS MOZART Mozarts Geburtshaus Salzburg WEGE ZU & MIT WOLFGANG AMADEUS MOZART Anregungen zum Anschauen, Nachdenken und zur Unterhaltung für junge Besucher ab 7 Jahren NAME Auf den folgenden Seiten findest Du Fragen

Mehr

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen In jeder Kirchengemeinde und Seelsorgeeinheit ist der Stil verschieden; jeder Autor hat seine eigene Schreibe. Hier finden Sie Briefvorschläge

Mehr

Der Heilige Stuhl BENEDIKT XVI. GENERALAUDIENZ. Aula Paolo VI Mittwoch, 16. Januar 2013. [Video]

Der Heilige Stuhl BENEDIKT XVI. GENERALAUDIENZ. Aula Paolo VI Mittwoch, 16. Januar 2013. [Video] Der Heilige Stuhl BENEDIKT XVI. GENERALAUDIENZ Aula Paolo VI Mittwoch, 16. Januar 2013 [Video] Jesus Christus, "Mittler und Fülle der ganzen Offenbarung" Liebe Brüder und Schwestern! Das Zweite Vatikanische

Mehr

Begrüßung: Heute und jetzt ist jeder willkommen. Gott hat in seinem Herzen ein Schild auf dem steht: Herzlich Willkommen!

Begrüßung: Heute und jetzt ist jeder willkommen. Gott hat in seinem Herzen ein Schild auf dem steht: Herzlich Willkommen! Die Prinzessin kommt um vier Vorschlag für einen Gottesdienst zum Schulanfang 2004/05 Mit dem Regenbogen-Heft Nr. 1 Gott lädt uns alle ein! Ziel: Den Kindern soll bewusst werden, dass sie von Gott so geliebt

Mehr

Passende Reden. für jede Gelegenheit. Geburt, Taufe, Geburtstag, Hochzeit, Trauerfall, Vereinsleben und öffentliche Anlässe

Passende Reden. für jede Gelegenheit. Geburt, Taufe, Geburtstag, Hochzeit, Trauerfall, Vereinsleben und öffentliche Anlässe Passende Reden für jede Gelegenheit Geburt, Taufe, Geburtstag, Hochzeit, Trauerfall, Vereinsleben und öffentliche Anlässe Rede des Paten zur Erstkommunion Liebe Sophie, mein liebes Patenkind, heute ist

Mehr

Geschenke sind nicht alles - Jugendgottesdienst zum Advent

Geschenke sind nicht alles - Jugendgottesdienst zum Advent Geschenke sind nicht alles - Jugendgottesdienst zum Advent Musik: Himmel auf Begrüßung Hallo und einen schönen guten Abend! Wir begrüßen Euch und Sie sehr herzlich zu unserem heutigen Gottesdienst am 2.

Mehr

Weihnachts-Oratorium NBA II/6 Die großen Vokalwerke 3-1

Weihnachts-Oratorium NBA II/6 Die großen Vokalwerke 3-1 I. Teil Jauchzet, frohlocket, auf, preiset die Tage 1. Coro Jauchzet, frohlocket, auf, preiset die Tage, rühmet, was heute der Höchste getan! Lasset das Zagen, verbannet die Klage, stimmet voll Jauchzen

Mehr

Gott in drei Beziehungen

Gott in drei Beziehungen Gott in drei Beziehungen Predigt zum Dreifaltigkeitsfest 2011 Jeder von uns hat im Alltag ganz unterschiedliche Rollen zu erfüllen. Die Frauen mögen entschuldigen: Ich spiele die Sache für die Männer durch

Mehr

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 6 Vorwort von Olaf Scholz Bundesminister für Arbeit und Soziales

Mehr

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:

Die Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger: Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062

Mehr

Wer zu spät kommt Jugendgottesdienst für die Adventszeit

Wer zu spät kommt Jugendgottesdienst für die Adventszeit Wer zu spät kommt Jugendgottesdienst für die Adventszeit Glockengeläut Intro Gib mir Sonne Begrüßung Wir begrüßen euch und Sie ganz herzlich zum heutigen Jugendgottesdienst hier in der Jugendkirche. Wir

Mehr

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN Seite 1 von 9 Stefan W Von: "Jesus is Love - JIL" An: Gesendet: Sonntag, 18. Juni 2006 10:26 Betreff: 2006-06-18 Berufen zum Leben in deiner Herrlichkeit Liebe Geschwister

Mehr

nregungen und Informationen zur Taufe

nregungen und Informationen zur Taufe A nregungen und Informationen zur Taufe Jesus Christus spricht: "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A.

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, da habe ich Ihnen heute ein Seil mitgebracht

Mehr

Predigt am Sonntag Miserikordias Domini 14. April 2013 in der Versöhnungskirche Dresden-Striesen von Pfarrer Dr. Hans-Peter Hasse

Predigt am Sonntag Miserikordias Domini 14. April 2013 in der Versöhnungskirche Dresden-Striesen von Pfarrer Dr. Hans-Peter Hasse 1 Predigt am Sonntag Miserikordias Domini 14. April 2013 in der Versöhnungskirche Dresden-Striesen von Pfarrer Dr. Hans-Peter Hasse Predigttext: Johannes 21, 15-19 Als sie nun das Mahl gehalten hatten,

Mehr

Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45

Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45 Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45 Katharinen-Kindergarten Fresekenweg 12 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 49 50 Martin-Luther-Kindergarten Jahnstraße 12 59821

Mehr

Predigt am Sonntag Misericorias Domini, 19. April 2015 über Johannes 10, 11-16

Predigt am Sonntag Misericorias Domini, 19. April 2015 über Johannes 10, 11-16 Predigt am Sonntag Misericorias Domini, 19. April 2015 über Johannes 10, 11-16 Der gute Hirte mal ganz anders Frank: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Die Höhle ist ein großes, tiefes Loch im Felsen.

Die Höhle ist ein großes, tiefes Loch im Felsen. Das tapfere Schneiderlein (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Es war einmal. Es ist Sommer. Die Sonne scheint schön warm. Ein Schneider sitzt am Fenster und näht. Er freut sich über das schöne Wetter.

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser Evangelische Kirchengemeinde Merzig Taufen in unserer Gemeinde ein Wegweiser Geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Predigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen.

Predigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Predigt für die Osterzeit (Rogate) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Wir hören das Wort unseres Herrn Jesus Christus,

Mehr

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Entwicklung nach der Geburt

Entwicklung nach der Geburt Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen

Mehr

Stimmen von Kindern aus der 4. Primarklasse

Stimmen von Kindern aus der 4. Primarklasse Stimmen von Kindern aus der 4. Primarklasse Im laufenden Bekenntnisprozess der ref. Kirche wurde und wird nach vielen verschiedenen Stimmen gefragt. In Kirchgemeinden landauf und landab diskutieren Erwachsenenbildungsgruppen,

Mehr

Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern

Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern Y V O N N E J O O S T E N Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern 5 Inhalt Vorwort.................................

Mehr

WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES

WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES 1 Einleitung Der christliche Glaube bekennt sich zum Heiligen Geist als die dritte Person der Gottheit, nämlich»gott-heiliger Geist«. Der Heilige Geist ist wesensgleich

Mehr

Warum trinkt die Kuh so viel Wasser? Vom Wasserverbrauch der Tiere auf dem Bauernhof

Warum trinkt die Kuh so viel Wasser? Vom Wasserverbrauch der Tiere auf dem Bauernhof Warum trinkt die Kuh so viel Wasser? Vom Wasserverbrauch der Tiere auf dem Bauernhof Ah ja, richtig, fällt ihr ein, ich bin ja bei Oma und Opa und nicht zu Hause. Und ich muss auch nicht in die Schule.

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

»Mein Haus soll ein Bethaus sein«; ihr aber habt es zur Räuberhöhle gemacht.

»Mein Haus soll ein Bethaus sein«; ihr aber habt es zur Räuberhöhle gemacht. 1»Mein Haus soll ein Bethaus sein«; ihr aber habt es zur Räuberhöhle gemacht. Jesus ist auf dem Weg nach Jerusalem, begleitet von seinen Anhängern. Wie ein König nährt er sich der Stadt. Zwar nicht hoch

Mehr

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Leitbild Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Vorwort Es gibt Spaziergänge und Wanderungen, bei denen man einfach mal loszieht. Ohne genau zu wissen, wohin es geht, wie und

Mehr

Gottesdienst in Ronsdorf am 11.08.2013 Predigt zu Matthäus 21,28-32

Gottesdienst in Ronsdorf am 11.08.2013 Predigt zu Matthäus 21,28-32 1 Gottesdienst in Ronsdorf am 11.08.2013 Predigt zu Matthäus 21,28-32 von Pfr. Dr. Jochen Denker Jesus sprach: Was meint ihr aber? Es hatte ein Mann zwei Söhne und ging zu dem ersten und sprach: Mein Sohn,

Mehr

Verabschiedung des Leichnams vor der Kremation

Verabschiedung des Leichnams vor der Kremation erabschiedung des Leichnams vor der Kremation 1 Findet die Trauerfeier erst im Rahmen der Urnenbeisetzung statt, kann der Leichnam in einem kurzen Gebetsgottesdienst verabschiedet werden. Das Gebet kann

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Malen ist eine stille Angelegenheit Ein Gespräch mit dem Künstler Boleslav Kvapil

Malen ist eine stille Angelegenheit Ein Gespräch mit dem Künstler Boleslav Kvapil Malen ist eine stille Angelegenheit Ein Gespräch mit dem Künstler Boleslav Kvapil Von Johannes Fröhlich Boleslav Kvapil wurde 1934 in Trebic in der Tschechoslowakei geboren. Er arbeitete in einem Bergwerk

Mehr

Valentinstag Segnungsfeier für Paare

Valentinstag Segnungsfeier für Paare Valentinstag Segnungsfeier für Paare Einzug: Instrumental Einleitung Es ist Unglück sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist

Mehr

Radio D Folge 10. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese. Szene 1: Im Restaurant. Erkennungsmelodie des RSK

Radio D Folge 10. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese. Szene 1: Im Restaurant. Erkennungsmelodie des RSK Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Radio D Folge 10 Erkennungsmelodie des RSK Titelmusik Radio D Herzlich willkommen zur zehnten Folge des Radiosprachkurses Radio D. Wie Sie sich vielleicht

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Die Engelversammlung

Die Engelversammlung 1 Die Engelversammlung Ein Weihnachtsstück von Richard Mösslinger Personen der Handlung: 1 Erzähler, 1 Stern, 17 Engel Erzähler: Die Engel hier versammelt sind, denn sie beschenken jedes Kind. Sie ruh

Mehr

Ein Teddy reist nach Indien

Ein Teddy reist nach Indien Ein Teddy reist nach Indien Von Mira Lobe Dem kleinen Hans-Peter war etwas Merkwürdiges passiert: Er hatte zum Geburtstag zwei ganz gleiche Teddybären geschenkt bekommen, einen von seiner Großmutter und

Mehr

EIN KIND, AUSSERHALB DER HEILIGEN MESSE. in den Bistümern des deutschen Sprachgebietes

EIN KIND, AUSSERHALB DER HEILIGEN MESSE. in den Bistümern des deutschen Sprachgebietes EIN KIND, AUSSERHALB DER HEILIGEN MESSE in den Bistümern des deutschen Sprachgebietes nach der zweiten authentischen Ausgabe auf der Grundlage der Editio typica altera 1973 Katholische Kirchengemeinde

Mehr

Das Neue Testament 6.Klasse

Das Neue Testament 6.Klasse Das Neue Testament 6.Klasse 1 Erstbegegnung...durch dick und dünn... Gruppenarbeit - Auswertung: Umfangvergleich AT / NT und Evangelien, grobe Einteilung => Gruppenarbeitsblatt 2 Die Entstehung des NT

Mehr