Arbeit 4.0 Herausforderungen und Gestaltungsansätze

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1 Arbeit 4.0 Herausforderungen und Gestaltungsansätze Fachtagung Detlef Wetzel

2 Gliederung (1) Folgen für die Arbeit (2) Gestaltungsansatz der IG Metall Datum, 2

3 Vernetzung Mensch, Produkt, Fertigung Mehr Transparenz und zielgerichtete Problemlösungen? Mehr Verantwortung und neue Qualifikationen für die Beschäftigten (Umgang mit IT Systemen/ IT-Sicherheit, Prozess-Know-how)? Oder mehr Kontrolle, grenzenlose Flexibilisierung, gläserne Beschäftigte? 3 Datum, Nr.

4 Technische Assistenzsysteme auf dem Radar Augmented Reality Entlastung von Routinetätigkeiten und neue Formen der Unterstützung? Oder: Einschränkung von Entscheidungsspielräumen? Überwachung und Steuerung durch Assistenten? 4 Datum, Nr.

5 Interaktive Werkzeuge für die Einsatz- und Schichtplanung Mehr selbstbestimmte Arbeitszeiten? Oder: Einschränkung von Ruhezeiten und Ausweitung von Rufbereitschaften rund um die Uhr? 5 Datum, Nr.

6 Arbeit wird mobil und virtuell Neue Formen von Teleservice und vorausschauender Instandhaltung? Entlastung von Rufbereitschaften, kurzfristigen Reisen rund um den Globus und 24h-Schichten? Oder: Totale Entgrenzung, always on, permanente Überwachungstätigkeit? Marginalisierung qualifizierter Arbeit? 6 Datum, Nr.

7 Digitale Plattformen Quelle: Aerospace-technology.com Dateninformationsaustausch auf digitalen Produktionsplattformen Neue Geschäftsmodelle für produzierende Unternehmen? Zum Beispiel im Bereich Smart Maintenance and Repair Effizienzsteigerung bei der technischen und sicherheitsrechtlichen Wartung -> Von reaktiver/ zyklen- oder kalenderbasierter Wartung von Einzelteilen zur Nutzung von Echtzeitdaten zur vorausschauenden Wartung (mittels Sensorsystemen) 11 Datum, Datum, Nr. 7

8 Roboter als Arbeitspartner statt Arbeitswerkzeug Ergonomische Entlastung für älter werdende Belegschaften: Hoch belastende, verschleißende Tätigkeiten reduzieren. Neue Aufgaben und Qualifikationsanforderungen (Programmierung)? Roboter als Trainingspartner? Oder reduzierte Arbeitsinhalte? 8 Datum, Nr.

9 Qualitative Auswirkungen auf die Arbeit Dimensionen Industriearbeit 4.0 Arbeitsinhalte in Echtzeit Qualifikationsanforderungen Qualifizierung/ Weiterbildung Datenschutz Arbeitszeit/ Arbeitsort Integration neuer IT-, Multimedia-, Cloud-Technologien, Assistenzsysteme; mehr Kooperation, Interaktion beständige Wechsel virtuelle/ reale Arbeitswelt komplexer, interdisziplinärer, mehr Problemlösung (Requalifizierung) zugleich Tendenz zur Vereinfachung von Tätigkeiten (Dequalifizierung) mehr & beständige Qualifizierungsaktivitäten auf Basis neuer Lerntechnologien; hoher Entwicklungsbedarf neue Möglichkeiten der Erhebung, Verarbeitung und Nutzung von Personendaten & Nutzerprofilen (Match mit Technologiedaten) Entgrenzung von Zeit & Ort; Bedeutungszunahme mobiler Arbeit Mitbestimmung Bedeutungsverlust des Betriebs als Schaltzentrale/ rechtlicher Bezugspunkt 9 Datum, Nr.

10 Quantitative Studien: Bildung ist die beste Strategie zur Beschäftigungssicherung Durch Industrie 4.0 entsteht ein Verlust von Arbeitsplätzen in Deutschland (IAB 16/2015; Wolter u.a.) Substitutionspotenzial: 46 Prozent (Angelernte) 45 Prozent (Fachkraft) 33 Prozent (Meister, Techniker) 19 Prozent (Studienberuf) (IAB 2015; Dengler/ Matthes) 5 Millionen Arbeitsplätze verschwinden durch Industrie 4.0 (FNP ) Es kommt zu Verschiebungen in den Kernanforderungen! 10 Datum, Nr.

11 Große Chancen, große Risiken Neue Formen der Dequalifizierung & Prekarisierung von Arbeit? Requalifizierung von Industriearbeit & beruflichen Entwicklung? Reduktion belastender, verschleißender Tätigkeiten? sozialen Polarisierung und Spaltung? Selbstbestimmung und Demokratisierung? Fremdsteuerung und Kontrolle durch Maschinen? Freiheitsverluste? Arbeitsplatzverluste 11 Datum, Nr.

12 Gliederung (2) Gestaltungsansatz der IG Metall Datum, Nr. 12

13 Unser Ziel: Menschengerechte Gestaltung der digitalen Arbeitswelt Neue Humanisierungspolitik = Umsetzung guter Arbeit in der digitalisierten Arbeitswelt Datum, Nr. 13

14 Die Tore werden im Betrieb gemacht! Datum, Nr. 14

15 Technik- und Organisationsgestaltung aktiv beeinflussen Foto 1 Foto 2 Nicht die Maschine, sondern der Mensch steuert! Beteiligungsorientierte Betriebspolitik an Zielbildern einer human gestalteten digitalen Arbeitswelt entwickeln Kompetenzentwicklung von Ehren- und Hauptamtlichen vorantreiben Arbeits- und Gesundheitsschutz weiterentwickeln Datum, Nr. 15

16 Technik- und Organisationsgestaltung aktiv beeinflussen ( der Mensch steuert ) Neue digitale Lern- und Qualifizierungsmöglichkeiten für neue Qualifikationen? Wer entscheidet? Selbstorganisierende Teams statt Hierarchie Welche Arbeitsinhalte? Neue Aufgaben & Rollen (Datenauswertung & Optimierung) Orts- und zeitflexibles Arbeiten - selbstbestimmter Neue Kooperationsmöglichkeiten - funktionsübergreifend Foto: Bosch Media Service Neue Standards in puncto Ergonomie & Arbeitssicherheit Wem gehören welche Daten? Datum, Nr. 16

17 Die digitale Arbeitswelt human gestalten Arbeitsinhalt Menschen nutzen Systeme Aufwertung: Interessante Zuschnitte von Aufgaben bei Einflussmöglichkeiten auf Gestaltung & Ziele Systeme lenken Menschen Dequalifizierung: Enge Zuschnitte von Aufgaben bei einem hohen Grad an Standardisierung Arbeitsorganisation Chancen erweiterter Zusammenarbeit mit vereinbarten Zielen und Beteiligung Hohe Verantwortung bei geringen Handlungsspielräumen Technik Qualifizierung/ Kompetenzen Daten Entlastung von belastenden und inhaltlich nicht attraktiven Tätigkeiten verbesserte berufliche Entwicklungs- & Qualifizierungsmöglichkeiten Zugang zu Informationen und Wissen für Problemlösungen; Trennung Personen-, Technologiedaten Automationsziel: Menschenleere Fabrik; Systeme lenken Menschen Ausschließlich Qualifizierung on the job Nutzung der Daten zur Kontrolle von Verhalten und Leistung Arbeitszeit/ Arbeitsort Arbeit kann verstärkt entsprechend der Lebenssituation gestaltet werden Arbeit zu jeder Zeit von (fast) jedem Ort 17 Datum, Nr. 17

18 2 Digitalisierung im Betrieb angehen. Wir gestalten gemeinsam! Betriebliche Landkarten Industrie 4.0 in it s owl (Intelligente Technische Systeme Ostwestfalen-Lippe) Betriebliche Landkarten Industrie 4.0 bilden überblicksartig Folgendes ab: Wirkungen auf Arbeitsplätze und Qualifizierung Während der Workshops vorgenommen Heute schon vorhandene /sichtbar geplante Elemente von Industrie 4.0 und damit die Betroffenheit einzelner Abteilungen Anzahl der betroffenen Mitarbeiter Weitere Optionen: Mögliche Wirkungen von Industrie 4.0 auf Arbeitsplätze: Aufbau oder Entfall von Arbeitsvolumen bzw. Arbeitsplätzen Qualifizierung: Chancen für zusätzliche Qualifizierung oder Verfall von Kompetenzen Arbeitsverdichtung / Stress Entfall von Arbeitsplätzen Aufbau von Arbeitsplätzen De-Qualifizierung Chancen für Qualifizierung Industrie 4.0. in OWL

19 Erweiterte Betriebslandkarte Auswirkungen von Industrie 4.0 Entfall bzw. Aufbau von Arbeitsplätzen De-Qualifizierung bzw. Chancen für Qualifizierung Arbeitsverdichtung / Stress bzw. Entlastung Wolfgang 19 Nettelstroth, IG Metall Bezirksleitung NRW 19

20 Qualifizieren für die Arbeit der Zukunft Chancen für alle Beschäftigten sichern Foto 1 Foto 2 Mehr Qualifizierungspolitik im Betrieb Nutzung neuer Möglichkeiten des Lernens im Arbeitsprozess durch ITK und die Zertifizierung dort erworbener Qualifikationen Durchlässigkeit zwischen beruflicher und allgemeiner Bildung, verschiedenen Bildungsniveaus/-abschlüssen (z.b. Aus- und Fortbildung) erhöhen Datum, Nr. 20

21 Industrie 4.0: Projekt APPsist (Pilotanlage Festo) Arbeitsorte zu Lernorten machen SPS Steuerung der einzelnen Komponenten Zentraler Leitrechner Monitoring- und Auswertungsfunktion 3 manuelle Montage- Arbeitsplätze Automatisierte Montage-Teilprozesse Grobe Überwachungsgranularität System gibt Hinweise auf Fehler oder Status Fehler-, Statuszuordnung erfolgt lediglich zellgenau, nicht aber bauteilgenau Ziele Erhöhung/Verschiebung des Kompetenzniveaus jeder Zielgruppe Verfeinerung der Überwachungsgranularität (Störungen-/Fehlerortung) Tätigkeiten Kompetenz Anlagenoperator Anlagenführer (plus) Anlagenbediener Vorbeugende Instandhaltung Störungs- und Fehlerbeseitigung Manuelle Montagetätigkeit APP SIST Datum, Nr.

22 Soziale Standards für die digitale Arbeitswelt weiterentwickeln Foto 1 Foto 2 Neue Formen der Mitbestimmung für die digitale Welt entwickeln, Mitbestimmungsrechte anpassen und erweitern Regelungen für mobile Arbeit auf breiter Front entwickeln & umsetzen Beschäftigtendatenschutz weiterentwickeln Datum, Nr. 22

23 Neue Formen der Mitbestimmung Beteiligungskampagne Mobiles Arbeiten bei Daimler Daimler-Beschäftigte füllten einen Online-Fragebogen aus (für mehr als 90 % hat mobiles Arbeiten eine positive Bedeutung, die aber in der betrieblichen Realität noch nicht hinreichend gelebt wird). An jedem Standort folgt mindestens ein halbtägiger Workshop, in dem die Befragungsergebnisse vertieft analysiert und Wege zu guter Mobiler Arbeit Foto 1 Foto 2 gemeinsam ausgearbeitet werden. Fachleute aus Gesamtbetriebsrat, IG Metall, Unternehmen und Wissenschaft erarbeiten Empfehlungen zur mobilen Arbeit als Grundlage für Verhandlungen, über eine innovative Gesamtbetriebsvereinbarung, die auch von IG Metall und Arbeitgeberverband unterzeichnet werden soll (Tarifierung). Michael Brecht, GBR-Vorsitzender Daimler 23 Datum, Nr.

24 Eckpunkte für kollektive Regelungen zu mobiler Arbeit mobiles Arbeiten findet freiwillig statt auch die Arbeit außerhalb des Betriebs wird als reguläre Arbeit erfasst, anerkannt und vergütet Es besteht ein Anrecht auf mobiles Arbeiten vorausgesetzt, dass die Arbeitsaufgabe das zulässt Foto 1 Foto 2 Geltende Schutzrechte und Gesetze sind auch bei mobiler Arbeit anzuwenden Arbeitszeiten sind gesundheitsförderlich zu gestalten Datenschutz- und haftungsrechtliche Fragen müssen geklärt sein 24 Datum, Nr.

25 Baukasten Gestaltung 4.0 Technik Assistenzsysteme Branche/ Prozess Arbeitsorganisation Beschäftigte Qualifikation Handlungsspielraum Beteiligung Beteiligung/ Mitbestimmung Arbeitszeit Arbeitsort Qualifizierung Datenschutz Leistungspolitik Beschäftigung Ergonomie 87; 92; 95; 98; 111 Datum, Nr. 2525

26 IG Metall Netzwerk 4.0 kollegiale Beratung & Vernetzung fördern Blog-zukunft-der-arbeit.de. Projekt ARBEIT+INNO>ATION 4.0 Aktive Beteiligung von Betriebsräten, Vertrauensleuten, Beschäftigten, Bezirksleitungen, Geschäftsstellen an betrieblichen Umsetzungsprojekten unterstützen Mit guten Referenzprojekten starke Impulse für die Umsetzung guter Arbeit in der Industrie 4.0 geben Regelmäßige Treffen IG Metall Netzwerk 4.0 (nächste Sitzung 2016/06) Datum, Nr.

27 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Foto 1 Datum, Nr. 27

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