Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!

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1 6. Jahrgang 29. Januar 2016 Nummer 1 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Das Jahr 2016 ist nun schon wieder einige Wochen alt. Die Feiertage sind vergangen und der Alltag hat uns mit all seinen Facetten wieder. Mit den Worten des griechischen Philosophen Aristoteles Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen, möchte ich Sie alle recht herzlich im Jahr 2016 begrüßen. Ich wünsche Ihnen ein unbeschwertes, gesundes und glückliches Jahr. Mögen Ihre Hoffnungen und Wünsche in Erfüllung gehen und all Ihre Vorhaben gelingen. Der Jahresanfang lädt wie immer dazu ein, Rückblick auf Vergangenes zu halten: In unserer Gemeinde ist das Jahr 2015 eher ruhig verlaufen, unabhängig von den persönlichen Erfahrungen jedes Einzelnen. Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, den Haushaltsausgleich für das Jahr 2014 zu erreichen. Für das Jahr 2015 ist die Prognose ebenfalls gut. Dieses Ergebnis haben wir neben dem Sparkurs der Gemeinde auch der guten Wirtschaftslage unserer Betriebe und Unternehmen zu verdanken, vor allem aber auch den Leistungen, der Kompetenz und dem Elan der hier arbeitenden und wirkenden Menschen. Unsere Vorhaben für das Jahr 2015 haben wir erreicht. So wurden die Sanierungsarbeiten in der Grundschule Am Pekenberg in Zülichendorf fortgesetzt sowie der seit längerem erwogene Ausbau der Neuhofer Straße in Schönefeld ausgeführt. Sanierungsarbeiten in der AWO-Kita Wirbelwind in Jänickendorf konnten durchgeführt werden. Damit nicht genug: Die Zaunanlage der AWO-Kita TUTMIR- GUT in Hennickendorf konnte erneuert werden. Darüber hinaus erhielt die Kita zur großen Freude aller einen neuen Sandspielkasten. Auch im Bereich der Straßenbeleuchtung sind wir ein gutes Stück vorangekommen. In Schöneweide leuchten zukünftig energiesparende LED-Lampen die Wege in der Dunkelheit aus. Hand in Hand mit der Kirchengemeinde konnte die Zuwegung zum Eingang der Kirche behindertengerecht gestaltet werden. Getreu dem Motto: Was lange währt, wird endlich gut, wurde die längst erforderliche Umstellung des Funkbetriebes in der Freiwilligen Feuerwehr auf Digitalfunk beendet. Damit ist der Digitalfunk in unserer Gemeinde nunmehr flächendeckend nutzbar. Große Herausforderungen stellten die fast täglichen Einsätze der Feuerwehr dar, die über einen langen Zeitraum permanent andauerten. Ich danke allen Feuerwehrleuten für ihre aufopferungsvolle Einsatzbereitschaft. Der Bereich der alternativen Energien und des damit verbundenen Klimaschutzes nahm auch im vergangenen Jahr wieder einen hohen Stellenwert in unserer Gemeinde ein, die ihren Beitrag dafür mit der Schaffung von Planungsvoraussetzungen leistete. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: In Schönefeld und Lynow wurden zwei Solarparks errichtet. Und so ließe sich die Liste des im letzten Jahr Erreichten noch lange fortsetzen. Die größte Herausforderung für die Gemeinde stellte die Aufnahme von Flüchtlingen und Asylsuchenden dar. Mit Unterstützung vieler, oftmals auch ehrenamtlich agierender Helfer, konnte eine vorübergehende Unterbringung im Pegasus-Park in Hennickendorf erfolgen. Nichts desto trotz muss sich die Gemeinde auch zukünftig ihrer Verantwortung stellen, für die ihr zugewiesenen Flüchtlinge und Asylsuchenden menschenwürdige Unterbringungsmöglichkeiten bereitzustellen, die auch für eine längere Aufenthaltsdauer geeignet sind. Fortsetzung auf Seite 2 INHALT Geburtstage und andere Jubiläen Seite 2 Einschulung 2016/2017 Anmeldetermine Seite 3 An Steuertermin 15. Februar denken Seite 3 Einwohnerstatistik Nuthe-Urstromtal Seite 4 Verdienter Ruhestand Seite 5 Verbotene Müllablagerungen Seite 7 Regionale Termine Museumsscheune Seite 8 Vortrag Sicherheit im Alter Seite 9 Kirchliche Veranstaltungen Seite 10 Pietätloser Weihnachtsbaumraub Seite 11 Neues von der Horstmühle Seite 12 Archäologentag 2016 in Luckenwalde Seite 13 Naturerlebnisangebote Programme lieferbar Seite 16 Beilage: Amtsblatt für die Gemeinde Nuthe-Urstromtal Nr. 1/2016

2 2 NUTHE-URSTROMTALER NACHRICHTEN Ausgabe Januar 2016 Jubiläen Gesundheit, Wohlergehen & viel Glück! Bürgermeisterin Monika Nestler und die Ortsvorsteher gratulieren herzlich den Jubilaren des Monats Februar. GEBURTSTAGE AHRENSDORF Herr Stefan Scheddin gratuliert Herrn Farhad Kangarlou zum 75. BERKENBRÜCK Herr Dieter Katzung gratuliert Frau Elisabeth Fleck zum 85. FELGENTREU Frau Sabine Schneider gratuliert Herrn Reinhold Dörrwand zum 70. Frau Hildegard Herrmann zum 94. GOTTOW Herr Ulf Neugebauer gratuliert Herrn Werner Brademann zum 85. JÄNICKENDORF Frau Sylvia Ziehe gratuliert Herrn Klaus Lehmann zum 75. Frau Karin Dusel zum 75. MÄRTENSMÜHLE Herr Detlef Kauert gratuliert Frau Rosenrita Heinrich zum 75. RUHLSDORF Herr Gero Jänicke gratuliert Frau Irmgard Gutjahr zum 92. SCHARFENBRÜCK Frau Katharina Wiede gratuliert Frau Sonja Kirstein zum 75. SCHÖNEFELD Herr Carsten Kuhle gratuliert Frau Irmgard Moll zum 93. SCHÖNEWEIDE Herr René Rüdiger gratuliert Herrn Harald Metlewski zum 70. STÜLPE Herr Dr. Michael Glas gratuliert Herrn Fritz Pflanz zum 95. Leicht zu leben ohne Leichtsinn, heiter zu sein ohne Ausgelassenheit, Mut zu haben ohne Übermut das ist die Kunst des Lebens. (Theodor Fontane) EHEJUBILÄEN Hochzeitsjubiläen sind etwas ganz besonderes. Die Ehepartner sind viele Jahre, manchmal sogar 50 oder mehr durch dick und dünn gegangen, haben alle Höhen und Tiefen gemeinsam durchlebt. Dies nehmen wir zum Anlass, den Jubilaren des Monats Februar unsere herzlichsten Glückwünsche auszusprechen verbunden mit dem Wunsch für ein weiterhin harmonisches Miteinander bei bester Gesundheit: in Frankenförde Eheleute Christa und Heinz Goldmann zur diamantenen Hochzeit in Woltersdorf Eheleute Erika und Günther Siegert zur goldenen Hochzeit Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Fortsetzung von Seite 1 Trotz manch anfänglicher Ungewissheit und einiger Anstrengung haben wir die ersten Schritte gemeinsam gemeistert. Wir können voller Stolz auf eine große Welle der Hilfsbereitschaft von Mitbürgerinnen und Mitbürgern aus den Ortsteilen verweisen. Ich danke allen, die Kleidung gesammelt haben, Deutschunterricht gegeben oder die Flüchtlinge bei ihren ersten Einkaufsgängen, bei Behörden und Arztbesuchen, begleitet haben. Demgegenüber wurden aber auch Besorgnisse laut. Das ist verständlich und die Gemeinde ist darauf bedacht, frühzeitig über neue Entwicklungen zu informieren und für Transparenz zu sorgen, soweit sie selbst durch übergeordnete Organe die erforderlichen Informationen erlangt. Kein Verständnis kann und darf es jedoch für Stimmungsmache und Hetze gegen Flüchtlinge oder für Anschläge auf geplante und bestehende Unterkünfte geben. Dass so etwas geschieht ist beschämend für unser Land, für unsere Gemeinde und für alle, die hier leben. Die Unterbringung der asylsuchenden Menschen wird uns auch im Jahr 2016 begleiten und vor große Herausforderungen stellen. Was wird uns das Jahr 2016 noch bringen? Wir alle können die Zukunft nicht voraussagen, aber in unserem Maße mitbestimmen. Noch sind wir in der Haushaltsplanung und die stellt uns wieder vor große Herausforderungen. Die Haushaltslage ist weiter angespannt und lässt bildlich gesprochen keine großen Sprünge zu. Dennoch werden wir wichtige Investitionen tätigen, die wir Dank der uns zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel aus dem Förderprogramm für finanzschwache Kommunen bewerkstelligen können. Beispielhaft möchte ich auf einige Vorhaben verweisen, die in diesem Jahr zur Umsetzung gelangen sollen: Zum einen sind da die Sanierung der Dächer der beiden Grundschulen, die Erarbeitung der Planungsunterlagen für die Erweiterung der Kita TUTMIRGUT in Hennickendorf, die Weiterführung der Sanierungsarbeiten an der Turnhalle der Grundschule Am Pekenberg in Zülichendorf und der Bau einer Rettungstreppe an der Grundschule Stülpe. Zum anderen werden Kernpunkte zum Erhalt der Einsatzbereitschaft unserer Freiwilligen Feuerwehren mit der Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses in Ruhlsdorf gesetzt. Für uns ist es von ausschlaggebender Bedeutung, dass Nuthe-Urstromtal eine kinder- und familienfreundliche Gemeinde ist. Deshalb bilden die aufgezeigten Maßnahmen auch unseren zentralen Schwerpunkt in unserer Agenda Abschließend möchte ich es nicht versäumen, mich für das ehrenamtliche Engagement aller Bürgerinnen und Bürger im Jahr 2015 zu bedanken. Dafür gebührt Ihnen allen unsere Hochachtung. Ohne Ihre Leidenschaft, Gutes zum Wohle der Allgemeinheit zu tun, könnten wir niemals auf ein so erfülltes Jahr zurückblicken. Ich hoffe und wünsche, dass wir auch in Zukunft auf Ihre Mitwirkung und Unterstützung zählen können. Lassen Sie uns also die Segel richtig setzen, um weiterhin im Fahrwasser einer starken Gemeinschaft unseren Zielen und Vorstellungen Stück für Stück näher zu kommen. Ihre Bürgermeisterin Monika Nestler

3 NUTHE-URSTROMTALER NACHRICHTEN Ausgabe Januar Jubilar um zehn Jahre älter gemacht Leider hat der Fehlerteufel in der letzten Ausgabe der Nuthe-Urstromtaler Nachrichten des vergangenen Jahres sein Unwesen getrieben. Wie uns Herr Helmut Gottschling aus Woltersdorf mitteilte, wurde ihm seitens der Bürgermeisterin und des Ortsvorstehers statt zum 70. bereits zum 80. Geburtstag gratuliert. Wir möchten uns dafür bei ihm entschuldigen und hoffen, dass er trotzdem einen schönen Geburtstag im Kreise seiner Familie und Freunde feiern durfte. Elternzeitvertretung Die Gemeinde Nuthe-Urstromtal stellt zum 01. April 2016 eine/n Erzieherin / Erzieher mit staatlicher Anerkennung für den Hort Stülpe mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 30 Stunden ein. Die Stelle ist befristet als Elternzeitvertretung. Nähere Informationen unter Bewerbungsschluss: An den Steuertermin denken! Am sind wieder folgende Steuern für das 1. Quartal des laufenden Jahres fällig: Grundsteuern A und B, Gewerbesteuervorauszahlungen, Hundesteuer Alle Steuerpflichtigen, die nicht am SEPA-Lastschriftverfahren teilnehmen, werden gebeten, diesen Zahlungstermin zu beachten und einzuhalten. Andernfalls entstehen Ihnen weitere Kosten durch das dann durchzuführende Mahnverfahren. An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass Banken ab dem nur noch Zahlungsaufträge mit IBAN statt Kontonummer und Bankleitzahl annehmen und ausführen. Sie versäumen garantiert keine Zahlungsfristen mehr, wenn Sie die Möglichkeiten des Lastschriftverfahrens nutzen! Auf der Homepage der Gemeinde steht ein Formular zur Erteilung eines SEPA-Lastschriftmandats bereit. Einfach ausdrucken, ausfüllen und mit Unterschrift sowie Datum versehen im Original an die Gemeindeverwaltung senden. Einschulung 2016/2017 SCHULPFLICHTIGE KINDER SIND IM FEBRUAR ANZUMELDEN Alle Kinder der Gemeinde Nuthe-Urstromtal, die bis zum das sechste Lebensjahr vollenden, werden in diesem Schuljahr schulpflichtig. Die Kinder müssen in der Grundschule Stülpe bzw. der Grundschule Am Pekenberg in Zülichendorf gemäß der Satzung über die Bildung von Schulbezirken der Gemeinde Nuthe-Urstromtal vom angemeldet werden. Bei der Anmeldung haben die Eltern das schulpflichtige Kind in der Schule persönlich vorzustellen. Die Eltern, die am in unserer Gemeinde melderechtlich erfasst sind, wurden schriftlich benachrichtigt. Um längere Wartezeiten zu vermeiden, können Sie gern in der für Sie zuständigen Grundschule unter der jeweiligen Rufnummer einen Termin vereinbaren. Die Einschulungsgespräche finden an folgenden Tagen statt: Grundschule Stülpe Kastanienweg 1, Nuthe-Urstromtal: 15. bis 19. Februar 2016 (zum Schulbezirk gehören die Ortsteile: Dümde, Gottow, Holbeck, Jänickendorf, Lynow, Schönefeld, Schöneweide, Stülpe, Scharfenbrück und Woltersdorf) telefonische Terminvereinbarung von 8.30 bis Uhr unter /50203 Grundschule Am Pekenberg Zülichendorf, Schulallee Nuthe-Urstromtal: 15. bis 17. Februar 2016 (zum Schulbezirk gehören die Ortsteile: Ahrensdorf, Berkenbrück, Dobbrikow, Felgentreu, Frankenförde, Gottsdorf, Hennickendorf, Kemnitz, Liebätz, Märtensmühle, Nettgendorf, Ruhlsdorf und Zülichendorf) telefonische Terminvereinbarung von bis Uhr unter /50221 Folgende Unterlagen sind zum Vorstellungsgespräch vorzulegen: 1. Geburtsurkunde des Kindes, 2. Teilnahmebestätigung an der Sprachstandsfeststellung, wenn erforderlich, Erklärung an der Teilnahme an einem Sprachkurs oder an einer sprachtherapeutischen Behandlung des Kindes, 3. Bescheinigung über das Sorge- und Erziehungsrecht für Kinder, deren Eltern nicht beide personenberechtigt sind, 4. Portfolio aus dem Kindergarten. Sollte Ihr Kind eine Kindertagesstätte außerhalb des Landes Brandenburg besuchen, bringen Sie bitte eine Kopie des Betreuungsvertrages mit. Die Kinder, die im Jahr 2015 von der Einschulung zurückgestellt wurden, müssen erneut angemeldet werden. Sind Eltern der Meinung, dass das Kind trotz des erreichten Alters noch nicht schulfähig ist, ist dieses Kind dennoch anzumelden. Wenn Eltern ihre Kinder in einer anderen Schule anmelden möchten, können sie einen Antrag an das Landesamt für Schule und Lehrerbildung, Regionalstelle Brandenburg an der Havel, stellen. Das erforderliche Formular erhalten sie in der zuständigen Schule. Sofern Eltern ihre Kinder an einer Schule in freier Trägerschaft anmelden möchten, teilen sie das der für sie zuständigen Schule mit. Nach der Anmeldung wird die schulärztliche Untersuchung durch die Gesundheitsämter zur Feststellung des körperlichen Entwicklungsstandes durchgeführt. Die Untersuchungen finden in der Regel bis spätestens Ende April 2016 statt. Nachdem alle Informationen vorliegen, erhalten die Eltern eine schriftliche Mitteilung zur Feststellung der Schulfähigkeit und über die Aufnahme ihres Kindes in eine Schule. ANZEIGE Ihre Gemeindekasse

4 4 NUTHE-URSTROMTALER NACHRICHTEN Ausgabe Januar 2016 Weniger Geburten, aber mehr Einwohner 46 BABYS WURDEN IN DER GEMEINDE BEGRÜSST Glückwunsch Woltersdorf. Der größte Ortsteil unserer Gemeinde hat es im vergangenen Jahr in der Geburtenstatistik wieder ganz nach oben aufs Siegertreppchen geschafft: von den insgesamt 46 Neugeborenen, die im letzten Jahr das Licht der Welt erblickten, haben neun ihr Zuhause in Woltersdorf. Hier gab es sogar eine Hausgeburt. Den zweiten Platz teilen sich Dobbrikow und Jänickendorf mit jeweils fünf Neugeborenen, gefolgt von Dümde und Schönefeld mit jeweils vier Babys. Setzt man hingegen die Anzahl der Neuankömmlinge ins Verhältnis zur Einwohnerzahl des Ortsteils, darf sich Dümde die Siegerkrone aufsetzen. In Felgentreu, Gottow, Gottsdorf, Kemnitz, Liebätz und Schöneweide hatte der Klapperstorch offenbar Landeverbot. Beim Vergleich der Geschlechter haben die 24 Mädchen die Nase leicht vorn, aber auch die 22 Jungen werden sich sicherlich zu behaupten wissen. Das schöne Sommerwetter nutzten neun Babys für ihre Ankunft im geburtenreichsten Monat Juli aus. Im November dürfen zukünftig sechs kleine Nuthe-Urstromtaler mehr Geburtstag feiern. Die restliche Babyschar verteilt sich auf die anderen zehn Monate. Bei den Vornamen waren die Eltern sehr einfallsreich: die Auswahl reicht von Anton bis Zoe. Es gibt keine Dopplungen. Die einzige Gemeinsamkeit bei rund einem Viertel der Vornamen ist der Anfangsbuchstabe M. Die Gesamtanzahl der Geburten ging im Vergleich zum Vorjahr leider etwas zurück, denn 2014 konnten wir noch 52 neue Erdenbürger begrüßen. Neben freudigen Ereignissen gab es leider auch traurige. Im vergangenen Jahr musste von 56 Nuthe-Urstromtalern für immer Abschied genommen werden, das sind acht Sterbefälle weniger als im Jahr zuvor. Zulegen konnte die Gemeinde dafür bei der Gesamteinwohnerzahl. Waren zum Ende des Jahres 2014 noch 6700 Nuthe-Urstromtaler gemeldet, zeigt die Statistik zum einen Anstieg um 188 auf insgesamt 6888 Einwohnerinnen und Einwohner auf. Der einwohnerstärkste Ortsteil ist wie zu erwarten Woltersdorf, hier haben 1033 Nuthe-Urstromtaler ihr Zuhause. Die wenigsten Einwohner leben in Liebätz, nämlich 79. Im Jahr 2015 schlossen 44 Paare in unserer Gemeinde den Bund fürs Leben und einmal wurde eine Lebenspartnerschaft begründet. 27 Paare entschieden sich für eine Trauung im Verwaltungsgebäude in Ruhlsdorf, acht im Schloss Stülpe, fünf im Vital Landhof Gottsdorf, drei in der Walkmühle Woltersdorf und ein Paar lief in der Kuckuk s Scheune in Hennickendorf in den Hafen der Ehe ein. Die meisten Heiratswilligen stammten aus Nuthe-Urstromtal. Es gab aber auch Paare aus Luckenwalde und Berlin, ja sogar aus Hamburg, München, der Schweiz und England, die sich hier das Ja-Wort gaben. Bei sieben Trauungen war ausländisches Recht zu berücksichtigen. So wurde internationales Flair mit brasilianischen, polnischen, niederländischen, englischen, schwedischen und vietnamesischen Nationalitäten verbreitet. Im vergangenen Jahr war der Monat Mai mit 12 Eheschließungen der beliebteste Heiratsmonat, berichtet Ursula Zerning, die gemeinsam mit ihrer Vertreterin Christiane Heine die Standesamtsaufgaben in der Gemeinde Nuthe-Urstromtal wahrnimmt. Für 2016 haben wir bereits 33 Eheschließungstermine vorgemerkt. Einen Favoriten für das Hochzeitsdatum gibt es bislang nicht. Wir raten Heiratswilligen, rechtzeitig ihren Wunschtermin mit uns abzustimmen. Außer an Sonn- und Feiertagen sind an fast jedem anderen Tag Trauungen möglich. Am begehrtesten sind die Samstagstermine. Für einige Tage können wir bereits zum jetzigen Zeitpunkt keine freien Termine mehr anbieten, gibt Standesbeamtin Ursula Zerning noch Unentschlossenen mit auf den Weg. ANZEIGEN

5 NUTHE-URSTROMTALER NACHRICHTEN Ausgabe Januar Randale in der Silvesternacht In den Ruhestand verabschiedet MEHR ZEIT FÜR FAMILIE UND HOBBYS Die zerstörten Abfallbehälter in Nettgendorf Unbekannte haben an Silvester zwei Abfallbehälter an der Bushaltestelle in Nettgendorf derart mit Feuerwerkskörpern beschädigt, dass diese nun ersetzt werden müssen. Leider sind immer wieder solcherlei Sachbeschädigungen, gerade um den Jahreswechsel herum, wenn Feuerwerkskörper im Handel erhältlich sind, zu beobachten. Ordnungsamtsleiter Wolfgang Braune ärgert dieser vermeintlich Dumme-Jungen-Streich ganz besonders: Die Kosten für die Erneuerung der Behälter trägt die Gemeinde und somit der Steuerzahler. Damit bleibt weniger Geld für anderweitig, dringend notwendige Anschaffungen. Vorsicht vor Anzeigenschwindel In jüngster Zeit ist es wiederholt vorgekommen, dass Firmen, die die Herausgabe der Informationsbroschüre der Gemeinde Nuthe-Urstromtal mit einem Inserat unterstützt haben von dubiosen Verlagen kontaktiert werden, die eine kostenlose Verlängerung der Anzeige offerieren. Liest man das Kleingedruckte wird schnell klar: Hier handelt es sich um Anzeigenbetrug! Deshalb unsere Bitte: Lassen Sie sich nicht auf solche Machenschaften ein. Wenn Verlage seitens der Gemeinde mit der Anzeigenwerbung beauftragt werden, können dessen Vertreter ein Empfehlungsschreiben vorweisen. In Zweifelsfällen erkundigen Sie sich bei der Gemeindeverwaltung, ob die Herausgabe einer neuen Publikation geplant ist. Heute ist endgültig Schluss, sagte Brigitte Hannemann am 18. Dezember des vergangenen Jahres an ihrem letzten Arbeitstag in der Gemeindeverwaltung Nuthe-Urstromtal. Ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Die Arbeit hat mir immer Spaß gemacht. Trotzdem freue ich mich auf den neuen, wenn auch anfangs sicherlich ungewohnten Lebensabschnitt. Besonders freue ich mich, mehr Zeit für die Familie zu haben und alles in Ruhe machen zu können, so die 64-jährige Märtensmühlerin. Mein Mann weiß, was ihn erwartet. Wahrscheinlich ist er heute deshalb mit Magenschmerzen aufgestanden, fügte sie scherzhaft hinzu. Begonnen hat sie ihre Tätigkeit im öffentlichen Dienst am 1. Februar 1982 als Sekretärin in der Gemeindeverwaltung Märtensmühle. Nach der Bildung des Amtes Nuthe-Urstromtal 1992 bzw. der gleichnamigen Gemeinde 1993 war sie zuerst im Schreibbüro tätig. Ihrer damaligen Hauptamtsleiterin und jetzigen Chefin Monika Nestler fielen die Abschiedsworte sichtlich schwer. Von Beginn an haben Sie mir den Rücken freigehalten. Zwischenzeitlich haben Sie andere Aufgaben übernommen und doch sollte es so sein, dass Sie wieder in mein Vorzimmer zurückkehrten. Sie waren eine engagierte und zuverlässige Des Fotos wegen ging der knapp 2-Meter-Mann Uwe Schlecht neben Monika Nestler auf die Knie. Fachbereichsleiter Wolfgang Braune überreicht Brigitte Hannemann Blumen zum Abschied. Mitarbeiterin. In stressigen Zeiten waren Sie oftmals der Ruhepol für mich. Für all das möchte ich mich persönlich bei Ihnen bedanken, sagte die Bürgermeisterin nicht ohne Rührung. Viele gute Wünsche ihrer Kolleginnen und Kollegen begleiteten den letzten Arbeitstag von Brigitte Hannemann. Dabei war oftmals der Satz zu hören: Du wirst uns fehlen. Seit dem 4. Dezember gehört auch für Bauhofmitarbeiter Uwe Schlecht die Zeit des frühen Aufstehens der Vergangenheit an. Vor kurzem erst konnte er sein 25-jähriges Dienstjubiläum im öffentlichen Dienst begehen. Er erinnert sich noch genau an seine Anfänge auf dem Campingplatz in Dobbrikow. Einmal half er sogar, ein Kind zur Welt zu bringen. Die Tochter einer Dauercamperin war hochschwanger und schaffte es nicht mehr bis ins Krankenhaus. So avancierte Uwe Schlecht zum Entbindungshelfer. Auch seine Zeit im Bauhof wird er in guter Erinnerung behalten. Ich bin immer gern arbeiten gegangen, sagte er rückblickend. Auf die Frage nach seinen Plänen für die Zukunft antwortete er: Ich mache nur noch kurzfristige Pläne. Auf jeden Fall möchte ich mehr Zeit mit meinen beiden Enkeln verbringen. Auch Konzertbesuche sind nun mehr als sonst geplant. Ansonsten lasse ich alles auf mich zukommen, so der 61-jährige Dobbrikower. Monika Nestler dankte Uwe Schlecht für seine geleistete Arbeit und wünschte ihm für seinen neuen Lebensabschnitt alles Gute und vor allem viel Gesundheit. Über 25 Jahre haben wir den Weg gemeinsam bestritten. Es war eine schöne Zeit, die vor allem von Offenheit geprägt war. Von nun an wird ein anderer Rhythmus Ihr Leben bestimmen, sagte die Bürgermeisterin.

6 6 NUTHE-URSTROMTALER NACHRICHTEN Ausgabe Januar 2016 Seniorenweihnachtsfeier in Stülpe GELUNGENES FEST MIT GÄNSEBRATEN UND PROGRAMM SERVICE Gemeindeverwaltung Nuthe-Urstromtal Ruhlsdorf, Frankenfelder Straße 10, Nuthe-Urstromtal 03371/686-0, Fax: 03371/ gv@nuthe-urstromtal.de Montag 08:00 16:00 Uhr Dienstag 08:00 18:00 Uhr Mittwoch geschlossen* Donnerstag 08:00 17:00 Uhr Freitag 08:00 12:00 Uhr (* Termine in dringenden Fällen nur nach vorheriger telefonischer Absprache) Die Stülper Landmäuse erfreuten die Senioren mit einem kleinen Programm. Bei Kaffee und Kuchen ließ es sich angeregt Plaudern. Fotos: privat Am 9. Dezember fand im Essenraum der Grundschule Stülpe die Weihnachtsfeier der Senioren der Ortsteile Stülpe, Holbeck und Jänickendorf unter Beteiligung aller Ortsvorsteher und der Bürgermeisterin Frau Nestler statt. Alle 45 Senioren und Gäste wurden von Frau Semmler recht herzlich begrüßt und mit dem Programmablauf vertraut gemacht. Frau Semmler gab bekannt, dass diese Weihnachtsfeier die letzte von ihr organisierte Veranstaltung ist und sie aus gesundheitlichen Gründen von der Organisation zurücktritt. Die Weiterführung der Arbeit übernimmt Frau Papendorf mit den Ansprechpartnern der einzelnen Ortsteile Frau Semmler und Frau Natusch, Frau Flanz und Frau Papendorf. Die Senioren bedankten sich bei Frau Semmler für ihre aufopferungsvolle, ehrenamtliche Arbeit ganz herzlich mit einem Blumenstrauß, einem kleinen Präsent und einem Gutschein zur körperlichen Ertüchtigung. Jede von ihr organisierte Veranstaltung war ein besonderes Erlebnis und hat uns allen viel Freude bereitet. Nach einem gemeinsamen Kaffeetrinken zeigten die Stülper Landmäuse ein kleines, gut vorbereitetes Programm, das mit viel Applaus und kleinen Geschenken bedacht wurde. Mit Tanzeinlagen und einem sehr lustigen Sketch trat eine Tanzgruppe der Senioren aus Dümde und Schönefeld auf. Sie zeigten uns, wie fit Senioren sein können und animierten uns zum Singen und Mitschunkeln. Die Gesangsgruppe Christmas Tones sorgte mit ihren Liedern für eine vorweihnachtliche Stimmung. Zum Abschluss der Weihnachtsfeier wurden allen Teilnehmern ein von Küchenchef Dietmar Ziegener mit seinem Team vorbereiteter, sehr gut schmeckender Gänsebraten und ein Dessert gereicht. Frau Urban sorgte für ausreichend Getränke, unter anderem mit einer vorzüglich schmeckenden Bowle. Die Weihnachtsfeier wurde musikalisch von Herrn Brandenburg begleitet. Die Senioren möchten sich ganz herzlich bei allen an der Gestaltung der Weihnachtsfeier Beteiligten bedanken. Joachim Anschütz Ich habe einen Beitrag für die Nuthe-Urstromtaler Nachrichten. Wohin kann ich diesen schicken? per Post an o. a. Anschrift, per Fax an 03371/ oder vorzugsweise per an amtsblatt@nuthe-urstromtal.de Sitzungen der Gemeindegremien (Ort: Gemeindeverwaltung Nuthe- Urstromtal, Sitzungssaal, Raum 216 ) Dienstag 16. Februar Ausschuss für Bauen, Planung und Umwelt (Änderungen vorbehalten) Der direkte Draht wichtige Durchwahlnummern der Gemeindeverwaltung Sekretariat der Bürgermeisterin /13 Einwohnermeldeamt Standesamt Gemeindekasse /35 Gebäudemanagement Steuern Ordnungsamt /27 Bauleitplanung Telefonnummern für alle Fälle Rettungsdienst/Feuerwehr 112 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Krankenhaus Luckenwalde Polizei-Notruf 110 Polizeiwache Luckenwalde Telekom (bei Störung) Privatkunden Selbständige E.Dis AG (bei Störung Strom) (bei Störung Gas) EWE AG (bei Störung) EMB GmbH (bei Störung) Südbrandenburgischer Abfallzweckverband Wasser- u. Bodenverband Nuthe-Nieplitz NUWAB GmbH (bei Störung) Schuster Entsorgung Giftnotruf (24 h)

7 NUTHE-URSTROMTALER NACHRICHTEN Ausgabe Januar Straßenlampe umgefahren HINWEISE ZUM VERURSACHER ERBETEN Gänsehautgefühl GESANGS-DUO HINTERLÄSST TIEFE EINDRÜCKE Diese Straßenlampe in Gottsdorf wurde sprichwörtlich aus den Angeln gehoben. In der Zeit vom 07. bis 11. Dezember wurde in Gottsdorf, An der Obermühle 6 8, eine Straßenlaterne umgefahren. Das kann unter Umständen passieren. Was aber nicht passieren darf, ist, dass der Verursacher sich vom Unfallort entfernt hat, ohne die Gemeinde zu informieren, auch im Nachhinein nicht. Das bedeutet, dass die Gemeinde für die Instandsetzungskosten im vollen Umfang aufkommen muss. Deshalb an dieser Stelle die Bitte des Ordnungsamtes: Wer war im vorgenannten Zeitraum Augenzeuge der Sachbeschädigung bzw. wer hat davon durch andere Kenntnis erlangt und kann Hinweise zum Verursacher geben? Diese werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Falls sich der Verursacher selbst zu seinem Missgeschick bekennt, hat Wolfgang Braune für diesen noch eine gute Nachricht: Wir würden in diesem Falle von der Anzeige der Sachbeschädigung mit Fahrerflucht Abstand nehmen, so der Ordnungsamtsleiter. Verbotene Müllablagerungen Am 11. Januar dieses Jahres wurde durch einen aufmerksamen Einwohner unserer Gemeinde festgestellt, dass hinter Ruhlsdorf, am Wiesengrund Richtung Woltersdorf, illegal Müll abgeladen worden ist. Hierbei handelt es sich hauptsächlich um Verpackungsmaterial, aber auch persönliche Schriftstücke konnten durch das Ordnungsamt sichergestellt werden. Anhand der Schriftstücke wurde eine Anschrift für die Anhörung aufgrund der Ordnungswidrigkeit ermittelt. Ob es sich bei der Person um den Verursacher handelt, wird das weitere Verfahren zeigen. Ich glaube, jeder kennt das Gefühl, wenn einem bei tief zu Herzen gehenden Eindrücken eine Gänsehaut über den Körper streift oder man den Tränen nahe ist. So erging es sicher nicht nur mir zur diesjährigen Weihnachtsfeier der Jänickendorfer Senioren. Am 16. Dezember trafen wir uns wie jedes Jahr, um einmal keine Geschichte unseres Ortes aufzuarbeiten, sondern in gemütlicher Runde die Weihnachtszeit mit gemeinsamen Gesang sowie dem Vortrag von Weihnachtsgeschichten und Liedern zu lauschen. Bereichert wird dieser Nachmittag seit einigen Jahren durch zwei Gesangskünstlerinnen aus Klein Schulzendorf. Bei Elisabeth Letz greifen wir auf verwandtschaftliche Beziehungen zurück und wissen daher auch von ihrem musikalischen Talent. Und diese lernte vor ein paar Jahren die nach Klein Schulzendorf zugezogene Elke Neumann, ehemalige Kinderzahnärztin, kennen und damit ihre gemeinsame Liebe für den Gesang. Und wir Senioren in Jänickendorf sind glücklich, dass beide zweimal im Jahr zu uns kommen, um mit uns gemeinsam zu singen, aber auch als Solisten Lieder vorzutragen. Dabei bringen sie immer neues Liedgut mit. So auch in diesem Jahr. Dem Vortrag der beiden Sängerinnen zu lauschen ist jedes Mal ein Hochgenuss. Mit ihren geschulten Stimmen, die wunderbar zusammen harmonieren, rufen sie eine Stimmung hervor, wie man sie nur bei ganz besonderen musikalischen Aufführungen spürt. Dass ich nicht alleine so empfunden habe, war an der andächtigen Stille aller Anwesenden zu spüren und bei dem Vortrag eines erst vor kurzem einstudierten Liedes also fast einer Prämiere durch den starken Applaus und Bravorufe. Für viele der Anwesenden ist das die einzige Möglichkeit, Weihnachtslieder live und so gekonnt vorgetragen zu Elisabeth Letz und Elke Neumann. Foto: privat hören und das auch noch zum Nulltarif. Deshalb möchte die Seniorengruppe aus Jänickendorf Elisabeth Letz und Elke Neumann auch einmal in aller Öffentlichkeit Dankeschön sagen für diese unvergesslichen Stunden und zugleich die Hoffnung damit verbinden, noch recht zahlreiche Veranstaltungen mit beiden zu erleben. Gisela Bölke Museums-Scheune/Jänickendorf ANZEIGE Illegales Müllabladen im Wald ist verboten und wird geahndet.

8 8 NUTHE-URSTROMTALER NACHRICHTEN Ausgabe Januar 2016 Weihnachtsfeier mit Modenschau GOTTOWER SENIOREN TRAFEN SICH In gemütlicher Runde trafen sich die Gottower Senioren zur Weihnachtsfeier. Die Gottower Senioren trafen sich am 5. Dezember 2015 zur Weihnachtsfeier, um gemeinsam ein paar schöne Stunden zu verbringen. Nach der Begrüßung begann der Nachmittag mit Kaffee und Kuchen. Auch die stellvertretende Bürgermeisterin der Gemeinde Nuthe-Urstromtal, Frau Sabine Kaiser, kam und brachte ein Geschenk mit. Es wurden Weihnachtslieder gesungen und Gedichte vorgetragen. Einige Frauen hatten im Herbst die Idee einer kleinen Modenschau, die sie nun zu fünft anlässlich der Weihnachtsfeier verwirklichten. Es gab keine moderne Kleidung zu sehen, sondern alte Sachen aus alten Schränken. Die fünf Frauen haben vorab zweimal geprobt, um zu sehen, wer zieht was an. Es hat riesigen Spaß gemacht. Nach der Modenschau wurden sie mit freudigen Gesichtern und Beifall belohnt. Weiter ging es mit dem Besuch des Nikolauses. Alle haben diesen Spaß mitgemacht. Den Abschluss unserer Feier bildete ein schmackhaftes Abendessen. Die Senioren Die fünf Models der Modenschau. Ein Herz für die Feuerwehr GELDSPENDE FÜR KINDER- UND JUGENDFEUERWEHRLAGER Gemeindejugendwart Volker Bieneck (li.) freut sich über die Zuwendung zum Feuerwehrlager im nächsten Jahr. Fotos: privat Für den Nikolaus war es zu spät, für den Weihnachtsmann noch zu früh: Dennoch wurde die Kinder- und Jugendfeuerwehr der Gemeinde Nuthe-Urstromtal reich beschert. Ronny Lenz, Leiter der Privatkundenberatung Region Ost der VR-Bank Fläming eg, überreichte am 10. Dezember dieses Jahres im Beisein des Feuerwehrnachwuchses und dessen Eltern eine Spende zur Unterstützung der Kinder- und Jugendarbeit der Feuerwehr in unserer Gemeinde. Die Mittel stammen aus Reinerträgen des Gewinnsparens des Jahres Erfreut nahm Gemeindefeuerwehrjugendwart Volker Bieneck die Spende entgegen. Das Geld wird für die Durchführung des Kinder- und Jugendfeuerwehrlagers der Gemeinde Nuthe-Urstromtal, das auf dem Zeltplatz in Dobbrikow stattfindet, Verwendung finden. TERMINE Museums-Scheune in Jänickendorf/ Heimat- und Geschichtsverein Nuthe-Urstromtal e. V. Gottower Weg 2 Museum täglich geöffnet (Anmeldungen 03371/614479) Bibliothek geöffnet jeden 4. Mittwoch im Monat, Uhr oder bei Bedarf Alte Hauptstr. 20 bzw /401701, Buchausleihe auch für auswärtige Leser kostenlos Bastelnachmittag für Kinder jeden 4. Donnerstag im Monat mit vorheriger Anmeldung bei Bölke oder 03371/ Donnerstag, 11. Februar, Uhr (Alte Hauptstraße 20), Treffen der Ortschronisten Mittwoch, 24. Februar, Uhr Seniorentreffen, Thema: Einstiger Schulalltag und besondere Erinnerungen an unsere Lehrer REGIONALES: , Uhr Dackel-Winterzuchtschau in Kuckuk s Scheune in Hennickendorf Der Eintritt ist frei , Uhr Fastnachtstanz in Kuckuk s Scheune in Hennickendorf Mit René Beschnitt die Gaudi ohne Kostüme! , Uhr Vortrag für Senioren aus Holbeck, Jänickendorf und Stülpe (Bitte gesonderten Beitrag beachten!) Faschingsveranstaltungen in der Walkmühle Woltersdorf Uhr Kinderfasching / Uhr Abschlussveranstaltung , Uhr Karneval mit dem LKK in Kuckuk s Scheune in Hennickendorf Motto: Hüttengaudi , Uhr Preisskat und Knackturnier in Ruhlsdorf Veranstaltung des RBC mit Eisbein-Essen, Vereinsheim Zum Elfer (Anmeldung Essen unter ) VORSCHAU: , Uhr Wanderung durch den Felgentreuer Busch entlang der FlämingWalk-Strecke Buschweg Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage der Gemeinde Nuthe-Urstromtal unter Freizeit&Kultur/Veranstaltungskalender.

9 NUTHE-URSTROMTALER NACHRICHTEN Ausgabe Januar Verstärkung für den Bauhof Am 4. Januar traten drei neue Bauhofmitarbeiter ihren Dienst bei der Gemeinde Nuthe-Urstromtal an: René Fabel, Thomas Michael und Mario Bogen. Der Gottsdorfer René Fabel war vormals als Lastkraftwagenfahrer deutschlandweit unterwegs. Thomas Michael wohnt in Schöneweide und war vor seinem jetzigen Job als Hausmeister beschäftigt. Der Dritte im Bunde, Mario Bogen, stammt aus Lynow und war viele Jahre als Kraftfahrer bei einer Berliner Entsorgungsfirma angestellt. Bauhofchef Wolfgang Braune ist froh, dass er nunmehr auf insgesamt acht Mitarbeiter zurückgreifen kann. Die Aufgaben werden nicht weniger, im Gegenteil. Deshalb ist eine solide personelle Ausstattung Grundvoraussetzung für einen gut funktionierenden Bauhof, sagte er. Die Neuen: (v.l.n.r.) Thomas Michael, René Fabel und Mario Bogen Vortrag über Sicherheit im Alter Für die Senioren aus Stülpe, Holbeck und Jänickendorf findet am Mittwoch, dem 10. Februar im Landgasthaus Zu den Eichen in Holbeck ein Vortrag über Sicherheit im Alter statt. Beginn der Veranstaltung ist um 13 Uhr mit einem Mittagessen (Büfett), danach hält Herr Lehnhardt, Polizeihauptkommissar der Polizeiwache Luckenwalde, einen Vortrag. Gegen Uhr wird die Veranstaltung mit Kaffeetrinken beendet. Bitte melden Sie sich bei Ihren Ansprechpartnern Frau Semmler (Stülpe), Frau Flanz (Holbeck) und Frau Papendorf (Jänickendorf) bis zum 3. Februar an. Der Unkostenbeitrag beträgt 13 und sollte bei der Anmeldung entrichtet werden. Joachim Anschütz

10 10 NUTHE-URSTROMTALER NACHRICHTEN Ausgabe Januar 2016 GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN PFARRSPRENGEL BARDENITZ-DOBBRIKOW SO , Sonntag 09:00 Uhr Hennickendorf, Kirche, Gottesdienst 10:30 Uhr Dobbrikow, Pfarrhaus, Nettgendorfer Str. 6, Gottesdienst MO :00 Uhr Luckenwalde, Jugendhaus, Zinnaer Str. 52 b, bis Mi : Kinderbibelwoche DO :00 Uhr Zülichendorf, Gemeinschaftsraum der Kindertagesstätte, Gemeindenachmittag SO :00 Uhr Felgentreu, Kirche, Gottesdienst 10:0 Uhr0 Pechüle, Kirche, Gottesdienst DI :15 Uhr Felgentreu, Kirche, Kindernachmittag MI :00 Uhr Pechüle, Pfarrhaus, Gemeindenachmittag DO :00 Uhr Zülichendorf, Gemeinschaftsraum der Kindertagesstätte, Gemeindenachmittag SO :00 Uhr Hennickendorf, Kirche, Gottesdienst 10:30 Uhr Dobbrikow, Rüstzeitheim, Nettgendorfer Str. 6, Gottesdienst DI :15 Uhr Felgentreu, Kirche, Kindernachmittag MI :00 Uhr Felgentreu, Kirche, Ev. Erwachsenenbildung: Ein Bäcker baut Thurley-Orgeln mit Klang, Vortrag und Gespräch mit Stephanie Hennings DO :00 Uhr Zülichendorf, Gemeinschaftsraum der Kindertagesstätte, Gemeindenachmittag SO :00 Uhr Frankenförde, Gaststätte, In der Aue 1, Gottesdienst 10:00 Uhr Pechüle, Pfarrhaus, Gottesdienst 10:15 Uhr Felgentreu, Kirche, Gottesdienst DI :15 Uhr Felgentreu, Kirche, Kindernachmittag MI :30 Uhr Dobbrikow, Rüstzeitheim, Nettgendorfer Str. 6, Gemeindenachmittag DO :00 Uhr Zülichendorf, Gemeinschaftsraum der Kindertagesstätte, Gemeindenachmittag SO :00 Uhr Hennickendorf, Kirche, Gottesdienst 10:00 Uhr Kemnitz, Kirche, Gottesdienst 10:30 Uhr Dobbrikow, Rüstzeitheim, Nettgendorfer Str. 6, Gottesdienst DI :15 Uhr Felgentreu, Kirche, Kindernachmittag DO :00 Uhr Zülichendorf, Gemeinschaftsraum der Kindertagesstätte, Gemeindenachmittag FR :00 Uhr Felgentreu, Kirche, Info-Abend zum Weltgebetstag mit gemeinsamen Essen Themenland: Kuba PFARRSPRENGEL WOLTERS- DORF-JÄNICKENDORF FR :30 Uhr Woltersdorf, Pfarrhaus, Grünstr. 3, Bastelkreis MO :00 Uhr Luckenwalde, Jugendhaus, Zinnaer Str. 52 b, bis Mi : Kindertage ANZEIGE SA :00 Uhr Liebätz, Kirche, gemeinsamer Gottesdienst für Liebätz und Ruhlsdorf SO :00 Uhr Woltersdorf, Winterkirche, Gemeinsamer Gottesdienst für Woltersdorf und Schöneweide mit Kirchenkaffee MI :30 Uhr Woltersdorf, Winterkirche, Evangelische Erwachsenenbildung: Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf. Über das Leben von Frauen aus Kuba, Vortrag und Gespräch mit Pfarrer M. Wolf FR :30 Uhr Woltersdorf, Pfarrhaus, Grünstr. 3, Bastelkreis SA :00 Uhr Luckenwalde, Jugendhaus, Zinnaer Str. 52 b, Konfirmandenunterricht 8. Klasse 18:00 Uhr Schönefeld, Kirche, Gottesdienst SO :30 Uhr Jänickendorf, Pfarrhaus, Alte Hauptstr. 43, Gemeinsamer Gottesdienst für Jänickendorf und Stülpe mit Kirchenkaffee DI :00 Uhr Jänickendorf, Dorfgemeinschaftsraum, Alte Hauptstr. 56, Evangelische Erwachsenenbildung: Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf. Über das Leben von Frauen aus Kuba, Vortrag und Gespräch mit Pfarrer M. Wolf FR :00 Uhr Woltersdorf, Winterkirche, Gemeindeabend zum Weltgebetstag SO :00 Uhr Ruhlsdorf, Kirche, Gemeinsamer Gottesdienst für Liebätz und Ruhlsdorf 10:15 Uhr Woltersdorf, Winterkirche, Gottesdienst MI :00 Uhr Schönefeld, Gemeindehaus, Neuhofer Str. 11, Evangelische Erwachsenenbildung: Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf. Über das Leben von Frauen aus Kuba, Vortrag und Gespräch mit Pfarrer M. Wolf FR :00 Uhr Jänickendorf, Pfarrhaus, Alte Hauptstr. 43, Gemeindeabend zum Weltgebetstag 19:00 Uhr Woltersdorf, Winterkirche, Joachim Ringelnatz-Abend: Wenn ich zwei Vöglein wär... mit dem Kalliope-Team Berlin SA :00 Uhr Luckenwalde, Jugendhaus, Zinnaer Str. 52 b, Konfirmandenunterricht 8. Klasse SO :00 Uhr Schönefeld, Kirche, Gemeinsamer Gottesdienst für Schönefeld und Dümde FR :30 Uhr Woltersdorf, Winterkirche, Zentraler Gottesdienst zum Weltgebetstag Regelmäßige Veranstaltungen Jeden DO 16:30 18:00 Uhr in der Schulzeit Woltersdorf, Pfarrhaus, Grünstr. 3 Christenlehre Jeden DI 19:30 Uhr Woltersdorf, Winterkirche Kirchenchor Jeden MI 19:30 Uhr Woltersdorf, Winterkirche Posaunenchor SA alle 14 Tage 9:00-12:00 Uhr Konfirmandenunterricht 8. Klasse

11 NUTHE-URSTROMTALER NACHRICHTEN Ausgabe Januar Wir haben keinen Plan, aber tanzen mit viel Elan! Unter diesem Motto ziehen wir durch das schöne Urstromtal. Am 30. Januar sind wir in Schlenzer in der Gaststätte Zum Berg zu Gast und freuen uns auf unsere neuen Narrenfreunde. Am 6. Februar zempern wir mit unseren Vereinsmitgliedern und allen Narren, die sich uns anschließen wollen, durch das schöne Woltersdorf. Die große Abschlussveranstaltung findet dann am 13. Februar in der Walkmühle Woltersdorf statt. Platzreservierung unter Telefon Am 20. Februar sind wir noch zum Lumpensammlerball in Thyrow zu Gast, Plätze können hier direkt beim Wirt der Gaststätte Zum Fernfahrer reserviert werden. Alle Narren können sich auf ein buntes, stimmungsvolles Programm freuen. Wir sind närrisch motiviert und eifern den kommenden Karnevalssitzungen mit viel Vorfreude entgegen. Helau Eure Urstromtaler Einfach pietätlos Die Bürger von Schönefeld haben vor einigen Jahren Laub- und Nadelbäume auf dem Friedhof gepflanzt und diese jahrelang gepflegt, um die Freiflächen zu begrünen und den Wind etwas einzudämmen. Die Laubbäume wurden z. T herausgerissen, weil die Blätter störten und jetzt werden seit zwei Jahren in der Vorweihnachtszeit die Tannenbäume gestohlen. Wie pietätlos muss man sein, vom Friedhof eine Tanne zu stehlen, um sie dann der Familie als Weihnachtsbaum zu präsentieren. Wir werden zukünftig in der Vorweihnachtszeit die Tannen mit übelriechenden Tinkturen versehen und hoffen, wenigstens so einige Tannen zu retten. Erika Luda Deutsch lernen INTEGRATION IN DER GRUNDSCHULE ZÜLICHENDORF In unserer Grundschule werden seit November neun Flüchtlingskinder beschult. Sie werden teils im Unterricht der entsprechenden Klassenstufen und darüber hinaus in Teilung in Deutsch unterrichtet. Wir versuchen ihnen möglichst viel von unseren Traditionen mitzugeben und bemühen uns, ihnen die deutsche Sprache beizubringen. So hatten wir am 15. Dezember einen Besuch bei der Bäckerei Schwarz in Zülichendorf geplant. Wir wurden dort herzlich empfangen und durften in der Backstube leckeren Teig zubereiten. Der Backofen und die verschiedenen Maschinen wurden uns erklärt und alle Kinder waren sehr interessiert. Auch die verschiedenen Brotsorten der Region wurden aufgeschnitten und gekostet. Unsere Plätzchen, wir haben ganze acht Bleche belegt, wurden für uns gebacken und liebevoll in Tüten verpackt. Die Freude war riesengroß! So konnten die Kinder ein Stück deutsches Gebäck mit zu ihren Familien nehmen. Ein herzliches Dankeschön möchten wir der Bäckerei Schwarz auf diesem Wege zukommen lassen. Es war ein sehr schönes Erlebnis für diese 9 Kinder. Zum Abschied bekam jedes Kind noch ein kleines Geschenk mit Stiften, Heften und einer Leckerei geschenkt. Vielen Dank sagen der Deutschlehrer, Frau Ewert und Frau Marquardt. Deutsche Weihnachtstradition, das Backen von Plätzchen, erlebten diese Flüchtlingskinder in der Bäckerei Schwarz in Zülichendorf. Foto: privat

12 12 NUTHE-URSTROMTALER NACHRICHTEN Ausgabe Januar 2016 Seniorenweihnachtsfeier in Grundschule WOLTERSDORFER, SCHARFENBRÜCKER UND ZÜLICHENDORFER FEIERTEN GEMEINSAM Am 16. Dezember fand erstmalig eine Seniorenweihnachtsfeier in der Grundschule Am Pekenberg statt. Hierfür wurden die Seniorengruppe aus Woltersdorf/Scharfenbrück und die Senioren aus Zülichendorf geladen. Die Einladung wurde sehr gut angenommen und wir dürften uns über den Besuch von rund 75 Rentnern freuen. Außerdem begrüßten wir zu dieser Veranstaltung die Eltern unserer hier beschulten Flüchtlingskinder aus Syrien. Im Vorfeld bastelten wir fleißig Gestecke für die Tische und fertigten kleine Weihnachtsgeschenke für unsere Gäste an. Alles war gut vorbereitet und wir warteten voller Spannung... Die Weihnachtsfeier begann um Uhr mit einem Die Hortkinder zeigten ein buntes Weihnachtsprogramm. bunten Weihnachtsprogramm der Kinder. Zum Abschluss des Programms sangen wir alle gemeinsam das Lied. Fröhliche Weihnacht und es entstand eine besinnliche Vorweihnachtsstimmung. Im Anschluss gab es Kaffee, selbstgebackene Plätzchen und leckeren Kuchen, der von unseren Kindern serviert wurde. Mit Schürze und Wichtelmütze wurden die Senioren an diesem Nachmittag von den Hortkindern verwöhnt. Nachdem sich alle Gäste gestärkt hatten, zeigten wir stolz unsere renovierte und neu gestaltete Schule. Die Auch die Familien der syrischen Schulkinder nahmen an der Feier teil. Senioren staunten, wie sich hier alles verändert hat und freuten sich darüber. Der Nachmittag endete um ca Uhr und wir verabschiedeten unsere Gäste. Wir bedanken uns für die zahlreiche Teilnahme und für die Aufmerksamkeiten (Geldspenden) für unsere Kinder. Ein Dankeschön gilt auch den Eltern, dem Hausmeister, den Lehrern und der Schulleiterin, die uns an diesem Tag tatkräftig unterstützten. Das Team des Hortes Zülichendorf Fotos: privat Neues von der Horstmühle LINDEN AN DER NEUEN WANDERHÜTTE HABEN PROMINENTE BAUMPATEN Mit einem guten alten Brauch schlossen die beiden Vorsitzenden Gerhard Jordan und Michel Rippl-Bauermeister ein überaus erfolgreiches Jahr des Fördervereins ab. Nach Richtfest im September und Bauabnahme der neuen Wanderhütte am letzten Novembertag pflanzten sie einen Tag später, am 1. Dezember, gemeinsam mit den Forsthelfern der Stiftung Wälder für Morgen gerade noch rechtzeitig vor Begin der Frostperiode zu beiden Seiten des Neubaus je eine Linde. Die Winterlinde (tilia cordata) ist Baum des Jahres der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald für das Kalenderjahr Die beiden Bäume im Alter von acht bis zehn Jahren sind mehrfach verschult, schon etwa 3 m hoch und waren von den bekannten Späth schen Baumschulen in Berlin zum Betriebshof Süd der Stiftung in Schöbendorf geliefert und noch am gleichen Tag zur Horstmühle transportiert und dort eingepflanzt worden. Besonders gefreut hat man sich beim Förderverein über die spontane Zusage der beiden Verwaltungschefs der Stadt Baruth und der Gemeinde Nuthe-Urstromtal, Peter Ilk und Monika Nestler, für die Bäume die Patenschaft und die Kosten zu übernehmen. Nach bisherigen Plänen ist der Deutsche Mühlentag zu Pfingsten für die offizielle Taufe und das Anbringen der Namenstafeln der beiden Baumpaten vorgesehen. Winterlinden können mehrere Hundert Jahre alt werden. Mögen sie künftigen Generationen von Besuchern und Wanderern Zeugnis für die Wiederherstellung des historischen Bildes der Horstmühle Baruth ablegen. So weit ist es aber noch nicht und ohne das große Fernziel der Fachwerksanierung des Wohngebäudes aus dem Blick zu verlieren, jetzt soll erst einmal geklärt werden, wie es an der Horstmühle in der nahen Zukunft weiter gehen soll. Das wird auf der Mitgliederversammlung am Freitag, dem 18. März in Lynow auf der Grundlage des Themenkatalogs zum Nutzungskonzept vom Juli 2015 Diskussionsthema sein. Weiterhin auf der Tagesordnung der Versammlung werden nach den Vorschriften der Vereinssatzung alle zwei Jahre Neuwahlen des Vorstandes stehen. Die Neuwahl eines Kassenwartes bzw. einer Kassenwartin ist außer der Reihe in 2016 nötig, da die bisherige Amtsinhaberin Sandra Hügelow aus persönlichen Gründen ihren Posten nach einem Jahr abgeben will. Für ihre Nachfolge ist aber bereits gesorgt. Gerhard Jordan

13 NUTHE-URSTROMTALER NACHRICHTEN Ausgabe Januar Archäologentag im Landkreis Teltow-Fläming AM 14. FEBRUAR IN LUCKENWALDE Der diesjährige Archäologentag Teltow-Fläming findet am 14. Februar um 10 Uhr im Kreishaus in Luckenwalde statt. Erneut verspricht er interessante Themen: Zum Beispiel widmen sich gleich zwei Vorträge Funden aus der Bronzezeit. In der Marienfelder Straße von Mahlow konnten die Archäologen etliche Siedlungsgruben dokumentieren, die zahlreiche Keramikfunde enthielten. Im Wald zwischen Petkus und Wahlsdorf wurden mehrere Bestattungen der späten Bronzezeit entdeckt. Dabei handelt es sich um Tongefäße, die mit menschlicher Knochenasche gefüllt waren. Über die Ausgrabungen, die beim Bau von Windkraftanlagen stattfanden, berichtet Jacob Hogarth. Spannende Einblicke in die mittelalterliche Geschichte von Baruth verspricht der Vortrag von Ulrich Wiegmann. Bei der Neugestaltung des Walther-Rathenau-Platzes vor der Kirche St. Sebastian wurden nicht nur die Fundamente der Vorkriegsbebauung aufgedeckt. In den hinteren Grundstücksbereichen fanden sich mittelalterliche Keramikreste, hölzerne Bohlenwege und Hinweise auf handwerkliche Aktivitäten. Ein Highlight ist die Aufdeckung eines 8 x 8 m großen mittelalterlichen Turmfundamentes unmittelbar südlich des heutigen Doppelturms. Begleitend zum Archäologentag findet wieder ein Treffen ehrenamtlicher Denkmalpfleger statt. Derzeit üben 20 Bürgerinnen und Bürger eine solche Funktion aus und unterstützen damit die archäologische Denkmalpflege in der Region. Sie untersuchen und kartieren in ihrer Freizeit bekannte archäologische Fundstellen und sammeln dort Oberflächenfunde, zum Beispiel Feuersteingeräte oder Tonscherben. In den Programm vergangenen Jahren gelang es, durch die Betreuung von Schüler- und Studienpraktikanten auch junge Leute für dieses Ehrenamt zu gewinnen.auch die Archäologische Gesellschaft in Berlin und Brandenburg e. V. und die Untere Denkmalschutzbehörde informieren über ihre Aktivitäten und Publikationen. Der Eintritt ist kostenlos; Einlass ist ab 9.15 Uhr. Pressestelle Landkreis Teltow-Fläming 10 Uhr Begrüßung Uhr Carsten Mischka, Richard Wetzel Ungeahnte Dimensionen Der Fundplatz Dennewitz und die ersten Bauern im Fläming Uhr René Bräunig / Sebastian Tegge Gruben unter der Straße. Ausgrabungen an der Marienfelder Straße in Mahlow Uhr Jacob Hogarth Hügel im Wald. Ein Bestattungsplatz der späten Bronzezeit bei Wahlsdorf Uhr Ulrich Wiegmann Geschichte unterm Platz. Die Neugestaltung des Walther-Rathenau-Platzes in Baruth/Mark bis Uhr Mittagspause Uhr Uwe Müller Ein außergewöhnlicher spätmittelalterlicher Feldsteinkeller in Dahlewitz Uhr Stefan Pratsch Ein Münzfund auf der Wüstung Börnicke bei Jüterbog Uhr Dirk Schumann Bauhistorische Untersuchungen in der Neuen Abtei von Kloster Zinna Uhr Torsten Dressler Das Kriegsgefangenenlager mit Moschee aus dem 1. Weltkrieg in Wünsdorf. gg. 16 Uhr Resümee, Ehrung der Gewinner des Schülerquiz Rahmenprogramm 9.00 bis Uhr Schülerquiz, Leseecke, Tausch/Verkauf antiquarischer Bücher, Stand der Archäologischen Gesellschaft in Berlin und Brandenburg e. V. Werden Sie Familienpate/-in! UNTERSTÜTZEN SIE JUNGE FAMILIEN MIT KINDERN Netzwerke Gesunde Kinder in Brandenburg sind Teil der Initiative der Landesregierung zur Stärkung und Begleitung von jungen Familien mit Kindern zwischen 0 und 3 Jahren und sprechen alle Familien ohne Ausnahme an. Sie leisten durch ehrenamtliche Tätigkeit und professionelle Koordination einen konkreten Beitrag zum gesunden Aufwachsen unserer Familien. Das Netzwerk Gesunde Kinder in Teltow-Fläming sucht wieder ehrenamtliche Patinnen und Paten, die sich für diese ehrenvolle Aufgabe ausbilden lassen möchten. Als Familienpate sind Sie Ansprechpartner für ihre Familien, geben Tipps für die gesunde Entwicklung des Kindes, machen auf regionale Angebote aufmerksam und geben Ihre eigenen Erfahrungen weiter. Das Netzwerk Gesunde Kinder bereitet die Paten auf diese Aufgaben durch kostenfreie Schulungen vor. Sie erhalten ein Zertifikat über die Teilnahme an den Schulungen, einen Leitfaden, entsprechendes Informationsmaterial sowie regelmäßige fachliche Begleitung. Auch ein Austausch mit anderen Paten und Patinnen in den Patenstammtischen gehört dazu. Entstehende Kosten (Fahrkosten, Telefonkosten) werden erstattet. Werden Sie Familienpate/-in! Wir freuen uns auf Sie! Im Februar 2016 beginnt die nächste Schulungsreihe! Für weitere Informationen und Anmeldungen wenden Sie sich bitte an die Büros des Netzwerk Gesunde Kinder : Koordinationsbüro Ludwigsfelde, Tel. :03378/200782, Koordinationsbüro Jüterbog, Tel.: 03372/440534, netzwerk@gesundekinder-tf.de,

14 14 NUTHE-URSTROMTALER NACHRICHTEN Ausgabe Januar 2016 Mehr Wohngeld ab Januar 2016 BESSERE LEISTUNGEN FÜR VIELE LÄNGERE WARTEZEITEN MÖGLICH Wohngeldnovelle mit Verbesserungen Zum tritt die Wohngeldnovelle 2016 in Kraft. Die Leistungen des Wohngeldgesetzes werden verbessert. Unter anderem werden die berücksichtigungsfähigen Mietobergrenzen in den einzelnen Mietstufen sowie der Freibetrag für Alleinerziehende angehoben. Die berücksichtigungsfähige Mietobergrenze der Mietstufe II, zu der die meisten der Gemeinden im Landkreis Teltow-Fläming fallen und die sich nach der Anzahl der Personen im Haushalt staffelt, steigt so zum 1. Januar 2016 um rund 32 Prozent. Der jährliche Freibetrag für Alleinerziehende steigt von derzeit 600 Euro auf Euro und wird jetzt für Kinder unter 18 Jahren gewährt. Bearbeitung in TF Aufgrund der Änderungen rechnet das Sozialamt der Kreisverwaltung Teltow-Fläming mit einem erhöhten Antragsvolumen von rund 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dadurch ist mit verlängerten Bearbeitungszeiten für das 1. Halbjahr 2016 zu rechnen. Wohngeldempfänger, deren Wohngeldbewilligung von 2015 bis ins Jahr 2016 hineinreicht, müssen keinen erneuten Antrag stellen. Das bewilligte Wohngeld wird im Rahmen der Überleitungsregelung automatisch angepasst. Ein neuer Bescheid wird Ende Januar 2016 zugestellt. Ansprechpartner dafür ist außer für die Städte Luckenwalde und Ludwigsfelde die Wohngeldbehörde im Sozialamt der Kreisverwaltung Teltow-Fläming. Antragsformulare, Ansprechpartner und mehr finden Sie in der Dienstleistungsdatenbank Was erledige ich wo auf der Homepage des Landkreises unter dem Stichwort Wohngeld. Einwohner der Städte Luckenwalde und Ludwigsfelde wenden sich bitte an ihre Stadtverwaltung. Bundesweit profitieren rund Haushalte Nach Prognosen des Gesetzgebers sollen bundesweit rund Haushalte von der Wohngeldreform profitieren. Dies kommt nicht nur rund Haushalten zu Gute, die dadurch erstmals bzw. wieder Wohngeld erhalten können, sondern auch Haushalten, die bereits Wohngeld beziehen und durch die Reform gegebenenfalls ein höheres Wohngeld erhalten. Verbesserung auch bei Empfängern von Grundsicherungsleistungen möglich Rund Haushalte in Deutschland, die Grundsicherungsleistungen empfangen, könnten entsprechendes Einkommen vorausgesetzt durch den Wohngeldbezug ebenfalls finanziell besser gestellt sein. Eine Vorabprüfung erfolgt durch die jeweils zuständigen Leistungsträger (Sozialamt oder Jobcenter). In diesen Fällen erhalten die Grundsicherungsempfänger eine Aufforderung durch die Leistungsträger, einen Antrag auf Wohngeld zu stellen. Pressestelle Landkreis TF Beiratssitzung mit Jahresrückblick STIFTUNG DANKT KOOPERATIONSPARTNERN UND STELLT NEUE MITARBEITER VOR Der Stiftungsbeirat für die Flächen der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg auf den ehemaligen Truppenübungsplätzen Jüterbog und Heidehof traf sich im November im Kreishaus Luckenwalde. Beiratsvorsitzender Gerhard Maetz und die Mitarbeiter der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg präsentierten einen Jahresrückblick und Ausblick auf Stiftungsgeschäftsführer Dr. Andreas Meißner dankte allen Beiratsmitgliedern und Kooperationspartnern und hob besonders das große Engagement der Feuerwehren hervor. Bei der Bekämpfung von Bränden auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Jüterbog leisteten sie hervorragende Arbeit. Das Brandschutzkonzept der Stiftung konnte sich in der Praxis bewähren, Nachbesserungen wie die Wegeinstandsetzung mit Naturstein sind bereits umgesetzt und im Rahmen der Pflege der Schutzstreifen erfolgt eine weitere Reduzierung der Brandlast. Gelobt wurde auch das Engagement der Kooperationspartner Naturwacht Nuthe-Nieplitz und Oberförsterei Jüterbog sowie der Vereine und ehrenamtlichen Naturschützer, die mit Veranstaltungsangeboten zum Jahresprogramm der Stiftung beigetragen haben. Insgesamt besuchten 2015 rund 550 Teilnehmer die öffentlichen Wanderungen und Exkursionen auf den Stiftungsflächen Jüterbog und Heidehof. Eine Veranstaltung mit bundesweiter und teils auch internationaler positiver Resonanz war die Wildniskonferenz, die die Stiftung am 9. und 10. September in der Staatskanzlei Potsdam ausrichtete. Das Dialogforum mit 238 Teilnehmern und renommierten Referenten aus Naturschutzpraxis, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft richtete die Stiftung in ihrem 15. Jubiläumsjahr unter der Schirmherrschaft von Bundesumweltministern Dr. Barbara Hendricks aus. Neben dem Rückblick auf die Veranstaltungen und Entwicklungen auf den Stiftungsflächen gab es einen Ausblick auf das Jahr 2016, für das die Stiftung mit ihren Kooperationspartnern bereits wieder ein vielfältiges Jahresprogramm mit 24 Veranstaltungen zusammengestellt hat. Als neue Mitarbeiter stellten sich Stefanie Wanke (Büroleitung/Assistenz der Geschäftsführung) sowie Andreas Hardy Schulze (Projektleitung/Flächenmanagement) vor. Sie sind wie Dr. Andreas Meißner (Geschäftsführung) und Anika Niebrügge (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit) in der Potsdamer Geschäftsstelle (Tel , info@stiftung-nlb.de) zu erreichen. Die Jüterboger Geschäftsstelle (Tel , hauffe@stiftung-nlb.de) betreut der Liegenschafts- und Wolfsbeauftragte Andreas Hauffe mit Unterstützung von Marlen Hanke und Julius Thiele (Freiwilliges Ökologisches Jahr). Stiftung Naturlandschaften Brandenburg Die Wildnisstiftung Anika Niebrügge Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

15 NUTHE-URSTROMTALER NACHRICHTEN Ausgabe Januar Geldspende für Feuerwehrnachwuchs UNTERSTÜTZUNG FÜR UNIFORMKAUF FÜR MINIFEUERWEHR WOLTERSDORF Stellen Sie sich vor es brennt und niemand kommt zum Löschen! Diese Situation möchte keiner tatsächlich erleben! Umso wichtiger ist eine kontinuierliche Nachwuchsarbeit in der Freiwilligen Feuerwehr! Und hier sind die ehrenamtlichen Jugendwarte der FFW Woltersdorf mit Engagement dabei. Thomas Alexander, Christoph Boche und Unterstützung für die Nachwuchsarbeit der Feuerwehr in Woltersdorf John Lehmann haben aufgrund der großen Nachfrage seit gut einem Jahr zusätzlich eine Mini Feuerwehrtruppe ins Leben gerufen. Sie unterstützten und fördern in zahlreichen ehrenamtlichen Übungsstunden die interessierten Kleinen. Sogar erste Wettkämpfe hatten sie im letzten Jahr schon bestritten. Anfangs noch in Sportbekleidung oder Foto: privat auch Feuerwehr-Faschingskostümen, werden nach und nach über eine Uniformbörse passende Bekleidungen organisiert. Hierbei hat die VR-Bank Fläming eg mit einem finanziellen Betrag i. H. v. 320 aktiv unterstützt. Als regionale Bank vor Ort sind wir gern bereit, engagierte Vereine und Projekte zu unterstützen. Es ist beeindruckend, was die Jugendwarte in Woltersdorf auf die Beine gestellt haben. so Ronny Lenz, Leiter der Privatkundenberatung bei der VR-Bank Fläming eg, bei der Übergabe der Finanzhilfe am 18. Januar dieses Jahres in Woltersdorf. Das Geld stammt aus den Zweckerträgen des Gewinnsparens eine Kombination aus Sparen, Helfen und Gewinnen. Ein Teil des Lotteriebeitrags wird für die Kunden angespart. Zusätzlich wird gemeinnützigen Einrichtungen und Projekten in der Region finanziell unter die Arme gegriffen. Hierfür sagen die FeuerwehrMini's DANKESCHÖN! Markus Strube Ortsvorsteher Vor sexuellem Missbrauch schützen WIE SIE IHR KIND STÄRKEN UND IHM HELFEN KÖNNEN Wenn Ihr Kind daran gewöhnt ist, dass Sexualität etwas ist, worüber es mit Ihnen sprechen kann, ist es weniger in Gefahr, sexuell missbraucht zu werden. Denn Unwissen und Angst spielen mit, wenn Kinder Übergriffe zunächst geschehen lassen und dann nicht wagen, darüber zu reden. Kinder, die körperliche Kontakte Umarmen, Drücken, Küssen selbst bestimmen und ablehnen dürfen, wenn sie ihnen unangenehm sind, werden sich auch Übergriffe weniger leicht gefallen lassen. Kinder, die zu Erwachsenen nein sagen, wenn ihnen etwas nicht passt, wagen das auch eher, wenn ihnen jemand körperlich zu nahe tritt. In den meisten Fällen sind es Verwandte oder Bekannte, die ein Kind sexuell missbrauchen, selten Fremde. Ihr Kind sollte aber wissen, dass es nie zu einem Fremden ins Auto steigen, ihm nie in einen Hof, Park, Keller, in seine Wohnung folgen darf; Nr. 40 ELTERNBRIEF 6 Jahre, 6 Monate dass es auch dann nicht mit einem Fremden mitgehen soll, wenn der behauptet, Sie hätten ihn gebeten, es mitzunehmen; dass es sich auch nicht verführen lassen soll durch versprochenes Spielzeug, Geld oder niedliche Tiere; dass es weder Taschen in Wohnungen tragen noch für einen Fremden die Kellertür öffnen soll, weil der da angeblich etwas suchen will. Sagen Sie Ihrem Kind, wie es sich in solchen Fällen helfen kann: Laut und entschieden nein sagen, und wenn das nicht reicht: Passanten ansprechen, wegrennen oder in das nächste Geschäft oder Café laufen und dort um Hilfe bitten. Erklären Sie Ihrem Kind, warum es sich so verhalten soll. Begnügen Sie sich nicht mit vagen Andeutungen. Aber dramatisieren Sie das Ganze auch nicht. Ihr Kind soll ja keine Angst kriegen, sondern Sicherheit gewinnen und nicht in jedem, der es freundlich anspricht, einen Verbrecher sehen. Die kostenlose Verteilung der ANE-Elternbriefe im Land Brandenburg wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (MASGF). Dies ist ein Auszug aus dem Elternbrief Nr. 40. Zu diesem Thema gibt es auch einen Extrabrief: Kinder stark machen sexuellem Missbrauch vorbeugen: extrabriefe Interessierte Brandenburger Eltern können diesen und alle weiteren Briefe kostenfrei über die Internetpräsenz des Arbeitskreises Neue Erziehung e. V. oder per an ane@ ane.de, über eine Sammelbestellung in Ihrer Kita oder per Telefon bestellen. Die insgesamt 46 Elternbriefe kommen altersentsprechend bis zum 8. Geburtstag in regelmäßigen Abständen nach Hause, auch für Geschwisterkinder. Sabine Spelda Elternbriefe Brandenburg

16 16 NUTHE-URSTROMTALER NACHRICHTEN Ausgabe Januar 2016 Natur genießen und Wildnis erleben JAHRESPROGRAMME 2016 JETZT KOSTENFREI BESTELLEN Vielfältige Naturerlebnisangebote laden im Jahr 2016 zum Entdecken der Stiftungsflächen Jüterbog und Lieberose ein. Die Jahresprogramme mit interessanten Wanderungen, Radtouren und Informationsveranstaltungen sind jetzt unter veröffentlicht und können kostenfrei bestellt werden. Für die Mitwirkung an den Veranstaltungen dankt die Stiftung vielen regionalen Partnern und Ehrenamtlichen. Auf schöne Erlebnisse in der Natur können sich Bewohner und Besucher der Regionen um Jüterbog und Lieberose auch 2016 wieder freuen. Die neu herausgegebenen Jahresprogramme der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg locken mit vielfältigen Veranstaltungsangeboten. Neben Wolfsexkursionen und Wanderungen zur Heideblüte stehen z.b. auch Wanderungen im Mondschein oder eine überregionale Radtour auf die Stiftungsfläche bei Tangersdorf auf dem Programm. Für die Zusammenarbeit dankt die Stiftung vielen engagierten Partnern wie der Naturwacht, den Oberförstereien, örtlichen Vereinen, und ehrenamtlichen Naturschutzexperten. Die Veranstaltungsprogramme halten spannende Naturerlebnisse für das ganze Jahr bereit: Zu entdecken gibt es z.b. Tierspuren im Schnee, das Knospen der ersten Frühlingsboten, seltene Vogelstimmen oder das Blütenmeer der Heide. Fachkundige Exkursionsleiter informieren über Besonderheiten der Gebiete, die Wildnisentwicklung und das Leben der Tier- und Pflanzenarten. Einige Veranstaltungen mit begrenzter Teilnehmerzahl sind rasch ausgebucht. Für Interessierte lohnt sich daher eine frühzeitige Anmeldung. Mit den Veranstaltungskalendern können Naturliebhaber jetzt schon ihre Lieblingsangebote auswählen und Zeit für Naturerlebnisse einplanen. Die Veranstaltungsprogramme sind unter abrufbar. Das Jüterboger Programm kann unter Tel und das Lieberoser Programm unter Tel kostenfrei bestellt werden. Darüber hinaus hat die Stiftung das neue Faltblatt Wildnis stiften mit Informationen über ihre Vision und Meilensteine ihrer Entwicklung herausgegeben und das Faltblatt Wir stellen uns vor sowie die Imagebroschüre Wildnis stiften neu aufgelegt. Die neuen Informationsmaterialien sind unter abrufbar und können kostenfrei unter Tel bestellt werden. Anika Niebrügge, Stiftung Naturlandschaften Brandenburg Die Wildnisstiftung Angebote Akademie 2. Lebenshälfte IMPRESSUM NUTHE-URSTROMTALER NACHRICHTEN Herausgeber: Heimatblatt Brandenburg Verlag GmbH, Panoramastraße 1, Berlin Telefon (030) , Fax: (030) , redaktion@heimatblatt.de, Objektleitung und verantwortlich für den Gesamtinhalt: Michael Buschner Redaktion Fachbereich I der Gemeindeverwaltung Nuthe-Urstromtal Vertrieb DVB Veröffentlichungen geben die Meinung und Absicht der jeweiligen Autoren wieder, nicht die des Herausgebers und der Redaktion. Die Redaktion behält sich vor, Beiträge zu veröffentlichen oder zu kürzen. Für unverlangte Zuschriften und Fotos übernimmt die Redaktion keine Haftung. Bezugsmöglichkeiten: Die Nuthe-Urstromtaler Nachrichten wird in einer Auflage von Exemplaren kostenlos an alle Haushalte im Gemeindegebiet verteilt, die über einen von außen erreichbaren Briefkasten verfügen. Weiterhin sind die Nuthe-Urstromtaler Nachrichten in der Gemeindeverwaltung Nuthe-Urstromtal kostenlos zu den Servicezeiten erhältlich. Außerhalb des Verbreitungsgebietes können die Nuthe-Urstromtaler Nachrichten zum Abopreis von 29,81 /Jahr (inkl. MwSt und Versand) oder Einzelexemplare gegen Erstattung der Versandkosten über den Heimatblatt Brandenburg Verlag bezogen werden. Die Nuthe-Urstromtaler Nachrichten sind auch im Internet nachzulesen unter Die nächste Ausgabe erscheint am 26. Februar Anzeigen- und Redaktionsschluss ist am 12. Februar Sprachkurse: Englisch Erweiterungskurs B2 vom jeden Mittwoch von Uhr mit 30 UE. Englisch Grundkurs A 1. Wer Interesse daran hat, sich in einer neuen Sprache weiterzubilden, bitte kurzfristig bei uns in der Akademie melden. Alle Englischkurse finden im Haus Sonnenschein in der Schützenstraße 37 in Luckenwalde statt. PC Kurse : PC Erweiterungskurs Windows 8/10 vom jeweils dienstags und donnerstags von Uhr mit insgesamt 32 UE. Desweitern sind weitere PC-Kurse wie Bildbearbeitung, PC Internet, Smartphone und Co ab März/April geplant. Bei den Kursen kann der eigene Laptop mitgebracht werden. Leihgeräte stehen ebenfalls zur Verfügung. Die Kurse finden im Raum 107 in der Potsdamer Straße 2 in Luckenwalde statt. Aktiv im Alter Mobil bleiben Verkehrsteilnehmerschulung. Der Kurs findet vom jeweils Mittwoch von Uhr mit insgesamt 12 UE in der Potsdamer Straße 2 in Luckenwalde statt. Wie bitten Sie, sich zu allen Veranstaltungen anzumelden. Akademie 2. Lebenshälfte Kontaktstelle Luckenwalde, Heinz Dänschel & Dieter Jesche, Telefon 03371/ aka-luckenwalde@lebenshaelfte.de

17 NUTHE-URSTROMTALER NACHRICHTEN Ausgabe Januar Kreativität am Aktionstag AUSKLANG MIT ORIENTALISCHEM TANZ Wieder einmal organisierte und koordinierte der VAB e.v. in Zusammenarbeit mit dem Lokalen Bündnis für Familie Baruther Urstromtal einen für jedermann offenen Familien- und Aktionstag unter dem Motto Miteinander leben gemeinsam aktiv gegen Kinderarmut. Gefördert wird das Projekt aus Mitteln des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie. Viele Interessierte folgten der Einladung zum generationsübergreifenden Projekttag am 22. Dezember in der Grundschule Stülpe. Den Kindern wurde ein vielseitiges Aktionsprogramm angeboten, welches sich in kreative Aktivitäten und einen sportlich aktiven Teil gliederte. Im Kreativbereich beschäftigten sich die Kinder und auch Eltern unter anderem mit dem Bemalen von Gipsbildern, Gestalten mit Serviettentechnik, Holzarbeiten, Encaustic, Weihnachtswichtel kreieren oder beim Filzen. Im sportlich aktiven Teil wurden verschiedene Aktivitäten angeboten und Gemeinschaftsspiele durchgeführt. Die Verkehrswacht Teltow-Fläming ermöglichte den Kindern, ihr Reaktionsvermögen am Fahrradsimulator zu testen, aber auch die Kunst des orientalischen Tanzes wurde an diesem Tag erprobt. Gleichsam begleitend wurde an Informationsständen zu Beratungs- und Hilfsangeboten für Familien mit Kindern und Jugendlichen umfassend von verschiedenen Institutionen hingewiesen. Zum Ausklang des Tages wurde im Speisesaal der Grundschule von einer Klasse der zuvor einstudierte orientalische Tanz aufgeführt, bevor mit dem Singen von traditionellen Weihnachtsliedern der Tag beendet und die Weihnachtsferien eröffnet wurden. Barbara Nitzsche VAB e.v. Als kleine Herausforderung zeigte sich das Einstudieren eines orientalischen Tanzes. Mithilfe der Serviettentechnik entstanden kleine Kunstwerke zum Verschenken. Fotos: VAB ANZEIGEN

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