In Jesu Fußtapfen Leben wie Jesus, geht das?

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1 St.Markus 1 In Jesu Fußtapfen Leben wie Jesus, geht das? 1.Petr 2, Denn dazu seid ihr berufen, da auch Christus gelitten hat für euch und euch ein Vorbild hinterlassen, dass ihr sollt nachfolgen seinen Fußtapfen; 22 er, der keine Sünde getan hat und in dessen Mund sich kein Betrug fand; 23 der nicht wider schmähte, als er geschmäht wurde, nicht drohte, als er litt, er stellte es aber dem anheim, der gerecht richtet; 24 der unsre Sünde selbst hinaufgetragen hat an seinem Leibe auf das Holz, damit wir, der Sünde abgestorben, der Gerechtigkeit leben. Durch seine Wunden seid ihr heil geworden. 25 Denn ihr wart wie die irrenden Schafe; aber ihr seid nun bekehrt zu dem Hirten und Bischof eurer Seelen. Liebe Gemeinde! Ich habe hier zwei Fußtapfen, zwei Fußabdrücke, einen von Emilian und einen von Matilda. Die sind ganz schön klein. Ein Fußabdruck Jesu wäre wohl deutlich größer. Wenn im 1. Petrusbrief etwas von den Fußtapfen Jesu steht, scheint da kein Zusammenhang zu bestehen. Wäre nicht die Fußspur Jesu für jeden von uns zu groß? Wer kann darin schon gehen? Der 1. Petrusbrief richtet sich ja auch an die leidenden Christen. Wenn wir Deutsche auch gerne jammern, wirklich leiden tun wir insgesamt im Vergleich zu anderen nicht. - Seite - 1 -

2 St.Markus 2 Dennoch gilt der Text auch uns. Wir gehören zu Jesus. Deshalb 1. Zu Jesus gehören Wir sind berufen. Das gilt jedem, der an Jesus glaubt. Und jede und jeder Getaufte soll dem Vorbild Jesu folgen, so schlicht wird hier argumentiert. So denken auch viele Nichtchristen und messen Christen daran, sie sollen leben wie Jesus und leidensbereit sein wie Jesus. Mahatma Gandhi soll sich intensiv mit der Person Jesu befasst haben. Als er gefragt wurde, warum er nicht Christ würde, soll er gesagt haben: Ich würde das ja ernsthaft in Erwägung ziehen, wenn ich einmal einen Christen träfe, der Christus wirklich nachfolgt. - Wenn wir dann so einen kleinen Fußabdruck sehen, dann erscheint doch die Aufforderung an alle Christen in den Fußtapfen Jesu zu gehen ziemlich unpassend. Persönlich muss ich für mich auch sagen, dass ich erstmal solche Worte auch für mich als totale moralische Überforderung empfinden. er, der keine Sünde getan hat und in dessen Mund sich kein Betrug fand; der nicht wider schmähte, als er geschmäht wurde, nicht drohte, als er litt, er stellte es aber dem anheim, der gerecht richtet; Jesus konnte so leben, aber ich doch nicht. Ich kann nicht sagen, dass ich keine Sünde getan ha- Seite - 2 -

3 St.Markus 3 be. Ich reagiere häufig nach dem Muster, wie man in den Wald hineinruft, so schalt es heraus, also völlig anders als Jesus. Dennoch will ich die Worte hier nicht einfach vom Tisch wischen. Ich weiß ja, dass es richtig ist, dass das Vorbild Jesu gut ist. Ich sagte: Wir gehören zu Jesus. Mir hilft hier der Begriff der Nachfolge. Ich darf einfach in seine Spur treten, ich muss nicht selber eine solche Spur hinterlassen. Ein Beispiel: Jeder Wanderer freut sich, wenn er ein Schneefeld in den Fußtapfen eines Vorgängers überqueren kann; und er freut sich noch mehr, wenn der vorher größer oder schwerer war, desto mehr Halt geben seine Fußtapfen. Wer eine Last trägt, macht tiefere Fußtapfen als ein unbeschwerter Mensch. Jesus hat die schwerste Last geschleppt, seine Fußtapfen sind die tiefsten der ganzen Menschheitsgeschichte. Kein Gebeugter kann tiefer einsinken, Jesu Fußstapfen genügen als Halt für jede Last. Er weist uns einen guten Weg. Es lohnt sich, seinen Spuren zu Folgen. Seite - 3 -

4 St.Markus 4 Noch wichtiger ist mir bei dem Begriff Nachfolge, dass er bedeutet, dass wir mit Jesus leben können. Das macht einen großen Unterschied. Nicht einfach leben wie Jesus, sondern leben mit Jesus. Das ist etwas anderes als eine moralische Forderung. Wir haben Ostern gefeiert. Jesus ist auferstanden. Er lebt. Mit ihm dürfen wir leben. Er selber führt, er geht den Weg voran. Er hilft. Das macht mir Mut. Dazu gehört dann ja auch: 2. Von Jesus leben. Es wird über Jesus gesagt: der unsre Sünde selbst hinaufgetragen hat an seinem Leibe auf das Holz, damit wir, der Sünde abgestorben, der Gerechtigkeit leben. Durch seine Wunden seid ihr heil geworden. Das ist nicht in erster Linie Forderung, sonder Zusage der Vergebung, Versprechen der Heilung. Ich komme noch einmal zurück auf diese kleinen Fußabdrücke. Brauchen solche kleinen Kinder die Vergebung? Was haben die schon angestellt. Eltern wissen natürlich, dass auch die kleinen schon ihren eigenen Kopf haben und sich durchzusetzen versuchen. Aber kann man bei diesem oft doch ganz gesundem Egoismus und Selbsterhal- Seite - 4 -

5 St.Markus 5 tungstrieb von Sünde sprechen? Brauchen sie Vergebung? Das bedeutet dann aber auch: Brauchen sie Jesus? Meine Erfahrung ist: Ich brauche Vergebung! Die Botschaft der Bibel ist es: Das brauchen wir alle! Die gute Nachricht auch hier in diesem so fordernden und herausfordernden Text, die gute Nachricht ist es, dass Jesus die Voraussetzung geschaffen hat, dass wir alle von der Sünde frei werden durch Vergebung und Heilung, frei zu einem neuen Leben in der Gerechtigkeit. Diese Freiheit brauchen alle, auch Kinder. Wir leben von dieser vergebenden Gnade Gottes. Sein Ja zu uns, ist für uns die Grundlage für das Leben. Weil Jesus für uns gestorben und auferstanden ist, haben wir Freiraum zum Leben. Mit Jesus leben bedeutet, dass wir nicht einfach an die Vorgaben der Vererbung durch die Eltern gebunden sind. Es gibt völlig neue Wendungen im Leben. Es gibt bei Jesus immer wieder die Möglichkeit zu einem neuen Anfang. Auch wenn wir mal Fehler gemacht haben, sind wir nicht daran gebunden nun immer so weiter zu machen. Je- Seite - 5 -

6 St.Markus 6 sus schafft uns die Freiheit zu einem Leben in Gerechtigkeit. Das ist eine riesige Verheißung. Das Bibelwort für Matilda möchte ich noch einmal wiederholen: Jesus spricht: Ich lebe und ihr sollt auch leben. Joh, 14,19 Dass Jesus lebt, ist der Grund und die Voraussetzung, dass wir als Christen leben können. Von Jesus her darf Matilda leben. Das gilt aber für uns alle. Ich habe den Bibelabschnitt vom Anfang her gelesen und etwas dazu gesagt. Der heutige Sonntag heißt Sonntag des guten Hirten. Das dieser Bibeltext dafür ausgesucht wurde liegt am letzten Vers. Vers 25 Denn ihr wart wie die irrenden Schafe; aber ihr seid nun bekehrt zu dem Hirten und Bischof eurer Seelen. 3. Jesus ist der gute Hirte für uns. Er ist der Bischof, er ist der Supervisor, der Aufseher, der, der den Überblick hat und deshalb führen uns bewahren kann. Wir haben am Anfang des Gottesdienstes den 23. Psalm gelesen. Der Herr ist mein Hirte. Heute ist uns das Bild des Seite - 6 -

7 St.Markus 7 Hirten nicht mehr so vor Augen, wie es das den Menschen früher war. Es bedeutet, dass Jesus sich total für uns einsetzt und sich um unser Wohlergehen sorgt. Das heißt nun nicht, dass alles immer einfach und leicht wird. In den Versen direkt vor dem Predigttext steht eine Anweisung an die Sklaven, die damals zur Gemeinde gehörte. 1.Petrus 2, Ihr Sklaven und Sklavinnen, ordnet euch euren Herren und Herrinnen unter, und erweist ihnen den schuldigen Respekt, nicht nur den guten und freundlichen, sondern auch den launischen. 19 Es ist eine Gnade Gottes, wenn jemand ohne Schuld nur deshalb Kränkungen erfährt und leiden muss, weil er im Gewissen an Gott gebunden ist. 20 Habt ihr etwa Grund, euch zu rühmen, wenn ihr ein Unrecht begangen habt und dafür geschlagen werdet? Aber wenn ihr das Rechte getan habt und dafür leiden müsst, ist das eine Gnade von Gott. Das ist ganz schön hart, diese Aufforderung sich nicht zu wehren und gegen Unrecht durchzusetzen, sondern sich launischen Herren unterzuordnen. Kränkungen und Leiden empfinde ich eigentlich nicht als Gnade. Aber darum geht es hier auch nicht, sondern darum, dass wir uns durch das Unrecht, das uns andere zufügen, nicht selber zu Unrecht verleiten lassen sollen. Dass wir Unrecht erleiden, ist nicht richtig, aber sozusagen normal; es entspricht zwar nicht der Seite - 7 -

8 St.Markus 8 Norm, aber es passiert in einer Welt, in der Unrecht herrscht. Die Botschaft hier ist nun: Du bist da nicht allein. Jesus ist den Weg gegangen. Er ist bei Dir. Er schützt Dich. Er bewahrt Dich. Jesus sieht wie es uns geht. Er versteht uns. Zu ihm kannst Du Dich mit allen Sorgen und Problemen wenden. Hebr 2,18 Weil er selbst gelitten hat und dadurch auf die Probe gestellt worden ist, kann er nun den Menschen helfen, die ebenfalls auf die Probe gestellt werden. Wir gehen Jesus hinterher. Das heißt, wir brauchen nicht mehr irrend umherlaufen, einen Lebensweg suchen, hilflos und ausgeliefert wie ein einsames Schaf; sondern wir können den Weg mit einem Hirten gehen, der uns persönlich annimmt. Der Herr ist mein Hirte. Der Taufspruch von Emilian drückt das so aus: Psalm 139,5 Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Er, der gute Hirte, ist da, immer und überall. Mit Jesu Fürsorge, unter seiner Leitung und unter seinem Segen dürfen wir leben. Das empfinde ich als ungeheuer entlastend. Da Seite - 8 -

9 St.Markus 9 ist nichts mehr von moralischer Überforderung. Da ist nur noch Zusage und Ermutigung. Das reizt mich dann sogar dazu, auch die Sache mit dem Vorbild ernst zu nehmen und mich darauf einzulassen. Amen. Seite - 9 -

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