Was sollte ich bei einem Seminar beachten?

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1 Was sollte ich bei einem Seminar beachten? Hinweise für Referenten Jürgen Blank 29. & 30. Volkswirtschaftliche Fachbereich Wirtschaftswissenschaften TU Kaiserslautern

2 Foliengestaltung Folien sind kein Selbstzweck, sie dienen der Veranschaulichung unterstützen das Gesagte sind nicht selbsterklärend erfordern viel Arbeit Folien ersetzen Notizen (Karteikarten, Notizfunktion von Powerpoint) OPTIONAL: REFERENT, THEMA, GELEGENHEIT 2

3 Aufmacher oder OPTIONAL: REFERENT, THEMA, GELEGENHEIT 3

4 Aufbau Titelfolie (Thema, Autoren, Institutionen) Aufhänger (optional) Gliederungsfolie Einleitung und Motivation (sehr wichtig) Hauptthema Ergebnisse und Diskussion Zusammenfassung Danksagung OPTIONAL: REFERENT, THEMA, GELEGENHEIT 4

5 Schriftgrößen Schriftgröße 10 Punkt Schriftgröße 12 Punkt Schriftgröße 16 Punkt Schriftgröße 20 Punkt Schriftgröße 24 Punkt Schriftgröße 28 Punkt Schriftgröße 32 Punkt Schriftgröße 36 Punkt Schriftgröße 40 Punkt Schriftgröße 44 Punkt OPTIONAL: REFERENT, THEMA, GELEGENHEIT 5

6 Schrifttypen Die Möglichkeiten (Garamond) sind (Arial) vor allem (Britannic bold) IN DIESEM BEREICH (CAMBRIA, KAPITÄLCHEN) nahezu (Calibri) unbegrenzt. (Times New Roman) Es gilt: Weniger ist mehr! Sans-Serif -Schriften, wie: Arial, Calibri, Verdana, Tahoma, PT sans sind aufgrund ihres schlichten Schriftbildes für Präsentationen am besten geeignet OPTIONAL: REFERENT, THEMA, GELEGENHEIT 6

7 Stichwörter oder Sätze? Bei der Beschriftung von Folien sollte darauf geachtet werden, dass keine zu langen Sätze formuliert werden, die die Aufmerksamkeit und Konzentration des Publikums für längere Zeit binden. In dieser Zeitspanne kann das Publikum Ihnen nur sehr schwer folgen, weil es mit dem Lesen von Informationen beschäftigt ist. Also nicht zu viele Infos auf eine Folie und diese klar strukturieren, damit das Publikum was mitnimmt und nicht verwirrt wird, was leicht geschehen kann. Stichworte machen das ganze auch nicht viel besser, dafür gibt es Stichwortverzeichnisse OPTIONAL: REFERENT, THEMA, GELEGENHEIT 7

8 Ein Bild sagt mehr als Worte OPTIONAL: REFERENT, THEMA, GELEGENHEIT 8

9 Grafiken Grafiken müssen selbst erstellt sein Alles muss beschriftet sein Alles muss erklärt werden Quellenangabe ist zwingend Quelle: eigene Darstellung oder Quelle: Müller (2012), eigene Darstellung OPTIONAL: REFERENT, THEMA, GELEGENHEIT 9

10 Keine (umfangreichen) Formeln OPTIONAL: REFERENT, THEMA, GELEGENHEIT 10

11 Animationen, Grafiken und Effekte Nutzt die Vorteile von PowerPoint: Visualisierungsmöglichkeiten Gestaffelter Seitenaufbau Effekte sparsam einsetzen, keine Show! Grafiken und Piktogramme unterstützend verwenden, nicht als Selbstzweck OPTIONAL: REFERENT, THEMA, GELEGENHEIT 11

12 Wo bin ich? Einleitung Hauptthema Ergebnisse und Diskussion Ergebnis 1 Ergebnis 2 Laufende aktuelle Agenda oder Kapitelthema einblenden Zusammenfassung OPTIONAL: REFERENT, THEMA, GELEGENHEIT 12

13 Abschlussfolie Vielen Dank für Euer Interesse Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit OPTIONAL: REFERENT, THEMA, GELEGENHEIT 13

14 und nochmal anschaulich OPTIONAL: REFERENT, THEMA, GELEGENHEIT 14

15 Das Korreferat Aufgabe: Kontroversen oder Ergänzungen, Erweiterungen zum Hauptreferat 1. Schritt: Was würden wir zur Thematik des Hauptreferats sagen? 2. Schritt: Was sind die zentralen Punkte in der schriftlichen Fassung 3. Schritt: Erstellen des Korreferates 4. Schritt: Einbeziehung des Vortrages 5. Schritt: Halten des Korreferates (Folien können, müssen nicht sein) 6. Schritt: Zuspitzen, Diskussionsbedarf herausarbeiten OPTIONAL: REFERENT, THEMA, GELEGENHEIT 15

16 Das Auftreten So Quelle: OPTIONAL: REFERENT, THEMA, GELEGENHEIT 16

17 Das Auftreten So nicht! Quelle: OPTIONAL: REFERENT, THEMA, GELEGENHEIT 17

18 Zeitmanagement 30 Minuten dürfen nicht überschritten werden und sollten auch nicht mehr als 5 Minuten unterschritten werden. Deshalb: vorher probieren! Zeitpuffer einfügen, d.h. : welche Folien können ggf. übersprungen werden, bzw. kürzer behandelt werden. Zusatzfolien bereithalten, auch für die anschließenden Fragen sinnvoll OPTIONAL: REFERENT, THEMA, GELEGENHEIT 18

19 Ablauf Bachelor Abfahrt Kaiserslautern: Sa. 27. Mai um 01:00 Uhr Einschiffung Elegant, Kiel, Holtenau: Sa. 27. Mai, 10:00 Uhr Auf der Ostsee: 27. Mai 02. Juni Abfahrt Kappeln/Schlei: Fr. 02. Juni, 14:00 Uhr Ankunft Kaiserslautern 02. Juni 23:00 Uhr (bei Stau im Morgengrauen) OPTIONAL: REFERENT, THEMA, GELEGENHEIT 19

20 Ablauf Master Abfahrt Kaiserslautern: Fr. 02. Juni um 05:00 Uhr Einschiffung Elegant, Kappeln/Schlei: Fr. 02. Juni um 14:00 Uhr Auf der Ostsee: 02. Juni 09. Juni Abfahrt Kiel/Holtenau: Fr. 09. Juni, 15:00 Uhr Ankunft Kaiserslautern 09. Juni 24:00 Uhr (bei Stau im Morgengrauen) OPTIONAL: REFERENT, THEMA, GELEGENHEIT 20

21 Mitzubringen sind Schlafsack oder Bettdecke+Bezug Wetterfeste Kleidung Rutschfeste Schuhe Handschuhe (für die Taue; z.b. Fahrradhandschuhe) Sonnenschutzcreme Spiele OPTIONAL: REFERENT, THEMA, GELEGENHEIT 21

22 Zuzusenden an: 5. Name, Vorname 6. Nationalität 7. Geburtsdatum und Ort 8. Art des Ausweispapiers 9. Ausweisnummer OPTIONAL: REFERENT, THEMA, GELEGENHEIT 22

23 Nicht mitzubringen sind Blockrocker Grauenhafte Musik Trägheit, Innaktivität, Passivität OPTIONAL: REFERENT, THEMA, GELEGENHEIT 23

24 Das 3-Gänge-Abendmenü Vorspeise Hauptgericht Dessert OPTIONAL: REFERENT, THEMA, GELEGENHEIT 24

25 Das Hauptgericht hat drei Komponenten OPTIONAL: REFERENT, THEMA, GELEGENHEIT 25

26 Was bei den Zutaten zu beachten ist Sondern so Noch besser: klassisch! OPTIONAL: REFERENT, THEMA, GELEGENHEIT 26

27 Was gar nicht geht OPTIONAL: REFERENT, THEMA, GELEGENHEIT 27

28 Zu beachten: Gerichte sollten gut vorbereitungsgeeignet sein Keine Gerichte, die dreimal Backofen oder dreimal Pfannen benötigen Backofen ist diffizil OPTIONAL: REFERENT, THEMA, GELEGENHEIT 28

29 Zum nächsten Treffen drei mal drei Gänge Menüvorschläge an von der Viererkochgruppe! OPTIONAL: REFERENT, THEMA, GELEGENHEIT 29

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