Impressum. Arbeitsgruppe Schaffhauser Geschichte und Unterricht, Historischer Verein des Kantons Schaffhausen

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2 Herausgeber: Impressum Arbeitsgruppe Schaffhauser Geschichte und Unterricht, Historischer Verein des Kantons Schaffhausen Projektleitung: Pia Trümpler Autor: Heinz Cotti Gestaltung und Layout: Delia Marchetto Titelbild und Quartett: Heinz Cotti Bezug: Per Mail an Wird dieses Werk ganz oder teilweise kopiert oder ergänzt und damit einen Klassenausflug nach Schaffhausen bereichert, der interessant und unvergessen bleibt, dann freut mich das. Heinz Cotti 1

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Danke... 5 Überblick... 6 Lernziele... 7 Inhaltsverzeichnis Stadtbau Die Stadt wächst in Etappen Der Wohnraum in der Stadt wird knapper Häuserbau Wasser, Kanalisation, Strassenbau Der Mittelalterliche Strassenbau Die älteste Wasserleitung der Schweiz Wohnen, Alltagsleben, Kinder Theaterstück Lügentext Meine Meinung zum gesehenen Theater Städtische Ordnung, Zünfte, Markt und Salzhandel, Juden Schaffhausens Zünfte Markt und Salzhandel, Geldwechsel Krieg, Schutz, Wehr Schutz, Wehr und Bewaffnung Zusatz Die Geschichte der Stadt Schaffhausen Empfehlenswerte Literatur

4 Vorwort Grundsätzliches Ein Kind ist neugierig. Wenn es beim Erforschen sogar zum Staunen kommt, freut es sich noch mehr und wird allen Bekannten vom Erlernten berichten wollen. Das eine Kind wird nur so sprudeln und kaum zum Atmen kommen, ein zweites wird ruhig werden und das Erlebte auf andere Weise verarbeiten. Später werden sich aber beide gerne erinnern, dass sie etwas Wunderbares, Neues erfahren haben. Spüren wir Lehrenden dieses Feuer und die Freude im Kind, dann sind auch wir glücklich! Wie sollen wir das hohe Ziel der beidseitigen Zufriedenheit im Geschichtsunterricht erreichen können? Die Schritte sind wohl immer ungefähr die gleichen: sehen / hören staunen / sich wundern fragen forschen / beobachten / skizzieren / nachlesen / vergleichen klären einordnen Oft führen wir Lehrende die Kinder ans Thema heran. Wir geben ihnen gerne anregendes Material und öffnen ihnen auch dank unerwarteter Perspektive neuen Zugang. Möglichst vieles sollen die Kinder aber selber fragen, finden und verarbeiten können! Geben wir ihnen genügend Zeit dafür, werden die Resultate meist gefreuter! Lehrenden Möglichkeiten aufzuzeigen, wie Themen bearbeitet werden können, ist natürlich etwa so unnötig, wie Wasser in den Rhein zu tragen. Ich bringe hier dennoch einige Ideen ein, damit sie nicht vergessen werden. Dabei konzentriere ich mich auf Anregungen, die möglichst grosse Eigenaktivität der Kinder erfordern. Exemplarisch werden die wichtigsten Formen an einem Beispiel aufgezeigt. Die Themen eignen sich, um mit einzelnen Schülern oder Partnergruppen die Präsentationen vorzubereiten. Je nach Klasse werden Schüler die Aktivitäten auch, gut vorbereitet, vor Ort oder als Nachbereitung, selbstständig leiten. 3

5 1. Zugang Einige Themen können vor Ort eröffnet werden. 2. Das verblüfft mich Ungewohnte Sichten ermöglichen neue Zugänge. Bekanntes aus einer neuen Optik überlegen bringt zum Nachdenken. Unvorstellbar Grosses oder Kleines rückt die Verhältnisse neu und kann betroffen machen. 3. Wie geht das? Richtig gestellte Fragen führen näher zum Ziel oder bringen zum Suchen, Experten Befragen und zum Grübeln. 4. Bearbeiten Reziprokes Lehren, Mind mapping, fünf Schritt Methode, Planspiel (Simulationsspiel) 5. Fazit und Präsentation Lückentext, Plakat, Powerpoint Vortrag oder einfachere Präsentationen geben anderen Kindern Gelegenheit, sich auch damit auseinander zu setzen, nachzufragen und Rückmeldungen abzugeben. Bandolokarten oder Lochbücher ermöglichen Repetitionen. Wettbewerbe und Rätsel sind bei Kindern beliebt. Würfelspiele nehmen die Thematik auf und lassen spielerisch repetieren. Memorykarten oder Quartette helfen, sich auch später daran zu erinnern. Ein abschliessender Rundgang durch die Stadt vernetzt das Gezeigte und Besprochene mit Örtlichkeiten und fördert die Verknüpfung im Gehirn. 6. Einordnen Ein Puzzleteil aus der ganzen Geschichte ist vorgestellt. Welchen Platz nimmt es eigentlich ein? Wie wäre die Geschichte wohl ohne es gelaufen? Welche Auswirkung hatte es für die Zukunft? Gibt es Querverbindungen in andere Städte? Findet das Kind durch diese Arbeiten einen besseren Zugang zum Mittelalter, zu der Stadt Schaffhausen und zu sich selber, ist das Ziel erreicht. 4

6 Kurt Bänteli: Danke Seit Jahrzehnten schafft er es, die spektakulären Funde aus dem Untergrund des Kantons Schaffhausen Interessierten näher zu bringen. An hunderten von Stätten hat er staunenden Einblick ermöglicht in vergangene Zeiten. Seine Publikationen sind äusserst wertvoll und seine Begeisterung war mir Ansporn, diese Materie auch Mittelstufenkindern zugänglich zu machen. Die archäologischen Grundlagen auf den Seiten 8 38 sind seinem Lehrerfortbildungskurs Lebendiges Mittelalter in Schaffhausen entnommen (durchgeführt von ). Die Kantonsarchäologie hat mir Pläne, Fotos und Textmaterial zur Verfügung gestellt und mir deren Verwendung im Lehrmittel erlaubt (Abbildungen S. 9 37). Dem historischen Verein für die Idee und dem Kanton für die Finanzierung. Pia Trümpler: Sie hat mich als Projektleiterin umsichtig geführt und kompetent beraten. Vom Didaktisches Zentrum Heinz Schäfli und Delia Marchetto Hanna Meister: Sie hat am Anfang mitgedacht als es galt, einen Weg zu finden, wie diese Materie lehrplangerecht umzusetzen ist. Max Ruh: Er hat mir nützliche Literatur gebracht. Donatus Stemmle: Wie er Studierende und Lehrkräfte an geschichtliche Themen heran führt ist mir Vorbild. Markus Furrer: Er hat mir das Salz und den Handel in Schaffhausen mit dem weissen Gold erläutert. Tina Nodari: Hat der Arbeit den letzten Schliff gegeben. Vielen anderen Menschen in und um die Stadt Schaffhausen herum. In Gesprächen haben sie mich informiert und mir Zusammenhänge und Vernetzungen erklärt. Thayngen, im März 2012 Heinz Cotti 5

7 Überblick Titel Thema Bearbeitungsmöglichkeiten Orte, Nummern im Stadtplan Quartett 1. Stadtbau Die Stadt wächst in Etappen Reziprokes Lehren Planspiel Zeichnen Plan Nr. 48, 108, 111, 114, 136, 193, 196 Stadtmauern Der Wohnraum in der Stadt wird knapper Fünf Schritt Methode Haus zum Pelikan (27) und Jungfrau (29) Häuserfronten 2. Wasser, Kanalisation, Strassenbau 3. Wohnen, Alltagsleben, Kinder 4. Städtische Ordnung, Zünfte, 5. Krieg, Schutz und Wehr Häuserbau Der Mittelalterliche Strassenbau Die älteste Wasserleitung der Schweiz Wie waren damals wohl die Lebensbedingungen, welches war der Alltag für Kinder? Zünfte und Gerichtsbarkeit Markt und Salzhandel, Geldwechsel Schutz, Wehr und Bewaffnung Spuren nachgehen Sich darüber Gedanken machen Vergleich mit der Moderne Aktiv werden, selber bauen Im Modell nach Plänen in einem Glasgefäss nachbauen, sichtbar machen, dass bis etwa 1400 fünfzehn Kiesschichten gelegt worden sind. Wasserleitungen bauen Wassersprichwort lösen Der Zeit entsprechend gekleidet spielen die Kinder vor und lassen die MA-Zeit nochmals aufleben. Ein Lügentext schärft die Überlegungen rund um diese Themen. 5 d Woche Berufsrätsel Zunfthaus einrichten mind mapping Die Modernisierung der Bewaffnung zeichnen. Kreuzgang Museum zu Allerheiligen, Plan Nr. 42 Vordergasse Nr. 215 Kreuzgang oder Kräutergarten Zunfthäuser, Zunftwappen beim Eingang zum Kloster Allerheiligen Güterhof Stadtmauer beim Restaurant Adler, Nr. 111, Stadtbefestigung (Schiesspulver, Bogenschützen) fliegendes Gerüst Flaschenzugvorrichtung Bauhilfen Moderner Bau Vordergasse Moderner Belag Wasserleitung Brunnen Fronwagplatz Herrenacker Platz Mosergarten Zunftwappen Zunfthäuser Schilder Markt Hakenbüchsen Türme Tore Kanonen 6

8 Lernziele Thema Inhalt Ziel Stadtbau Die Stadt wächst in Etappen Spurensuche und Perspektiven für die Stadtplanung finden Der Wohnraum in der Stadt wird knapper Wie haben sich die Häuserzeilen und die Gassen entwickelt? Wasser, Kanalisation, Strassenbau Häuserbau Der Mittelalterliche Strassenbau Verstehen, wie gebaut worden ist, und wie technische Probleme gelöst worden sind Anerkennen, dass schon im Mittelalter topmoderne Strassen mit Bepflästerung gebaut worden sind Die älteste Wasserleitung der Schweiz Staunen über die grossartige handwerkliche Leistung Wohnen, Alltagsleben, Kinder Wie waren damals wohl die Lebensbedingungen, welches war der Alltag für Kinder? Gelesen oder vorgespielt bringt das Stück Kinder, Kinder, das sind aber schöne Zeiten, den Kindern einige Themen aus dem Mittelalter näher Städtische Ordnung, Zünfte, Markt und Salzhandel, Juden Zünfte und Gerichtsbarkeit Erfahren, wie wichtig früher Handwerk gewesen ist. Krieg, Schutz, Wehr Markt und Salzhandel, Geldwechsel Schutz, Wehr und Bewaffnung Das Salz, der Handel, der Rhein und Schaffhausen, das gehört zusammen Welche Anstrengungen hat man in der Stadt zum eigenen Schutz unternommen? Hakenbüchsen revolutionieren die Verteidigung 7

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