Eine flächendeckende Tank- und Ladeinfrastruktur: Erfolgsfaktor für die Elektromobilität mit Brennstoffzelle und
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- Christoph Geisler
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1 Eine flächendeckende Tank- und Ladeinfrastruktur: Erfolgsfaktor für die Elektromobilität mit Brennstoffzelle und Batterie 4.Brandenburger Elektromobilitätstage 2016 Elektromobilität in Brandenburg Schönwalde Glien Philipp Braunsdorf Programm Manager Infrastruktur Wasserstoff NOW Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie GmbH
2 Ziele der Bundesregierung im Verkehrssektor 10% bis % bis 2050 Endenergieverbrauch im Verkehr 40/55/80-95% CO2-Emissionen bis 2020/2030/ Mio. t CO2-Emissionen im Verkehr Quelle: Die Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie der Bundesregierung, 2013 Reduktion des Endenergieverbrauchs und der CO2-Emissionen April 12, 2016 Philipp Braunsdorf 2
3 Bisherige Trends beim Erreichen der Klimaziele Quelle: Handlungsbedarf im Verkehrssektor April 12, 2016 Philipp Braunsdorf 3
4 Elektromobilität weltweit ZSW: Presseinformation 26.Februar 2016 Weltweiter Bestand Elektrofahrzeuge 2009 bis 2016 Weltweite Neuzulassungen Elektrofahrzeuge 2009 bis 2016 Zahl der Elektroautos weltweit auf 1,3 Millionen gestiegen April 12, 2016 Philipp Braunsdorf 4
5 Wasserstoff als strombasierter Kraftstoff Fluktuierende Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen Elektrolyse Methanisierung Gas-Pipeline Gas-Speicher Industrie Mobilität Strom Wärme Erneuerbare Energien nutzen um Klimaziele im Verkehr zu erreichen April 12, 2016 Philipp Braunsdorf 5
6 Clean Energy Partnership Fahrzeugflotte April 12, 2016 Philipp Braunsdorf 6
7 Brennstoffzellenfahrzeuge - Markteinführung hat begonnen Santana 750fc 950 Tucson Hyundai ix35 Fuel Cell Intrado Opel Zafira HydroGEN4 Focus Éxplorer xterra FCEV X-Trail FCEV TeRRa SUV FCX FCX Concept 2005 Clarity FCHV 3 FCHV 4 FCHV 5 Toyota FCV Honda Clarity Necar 1 Necar 2 Necar 3 Necar 4 Necar 5 A-Klasse F-CELL B-Klasse F-CELL Tiguan Caddy Audi Q5 Prototypen / Fahrzeuge und Flotten April 12, 2016 Philipp Braunsdorf 7
8 Einführung von Brennstoffzellenbussen in Deutschland und Europa April 12, 2016 Philipp Braunsdorf 8
9 Wasserstoff tanken in Deutschland bald flächendeckend möglich Gesellschafter: Berlin, Assoziierte Partner und Berater: Joint-Venture H2MOBILITY gegründet April 12, 2016 Philipp Braunsdorf 9
10 Elektromobilität in Deutschland FLOT TTEN- AUF FBAU Fahrzeuge (ca Pkw und Nutzfahrzeuge) ca Fahrzeuge (ca Pkw und Nutzfahrzeuge) bis zu 700 Fahrzeuge LADEINFRA- STRUKTUR ca Ladepunkte ca Ladepunkte bis zu 700 Ladepunkte Haupteinsatzkontexte: Flottennutzung (kommunal und gewerblich, primär Firmenflotte), Carsharing, Dienstwagen, Privat- und Mischnutzung Geförderte Fahrzeugbeschaffung und Ladeinfrastrukturaufbau April 12, 2016 Philipp Braunsdorf 10
11 Aktivitäten in den Regionen April 12, 2016 Philipp Braunsdorf 11
12 Förderrichtlinie Elektromobilität des BMVI vom FÖRDER- RICHTLINIE ELEKTRO- MOBILITÄT 2015 Unterstützung kommunaler Elektromobilitätskonzepte einschließlich Fahrzeugbeschaffung und Aufbau von LIS Erarbeitung kommunaler Konzepte und Studien Technologieoffene Forschung und Entwicklung zur weiteren Unterstützung des Markthochlaufs April 12, 2016 Philipp Braunsdorf 12
13 Begleitforschung 2009 bis heute Breiter thematischer Ansatz in 7 Plattformen PF KOMMUNIKATION als vernetzendes Element Fokussierung in 7 Themenfeldern mit spezifischen Arbeitsgruppen Etablierung von Strategiekreis (SK) und Datenmonitoring (ZDM) Bündelung der relevanten Themen des Markthochlaufs Kommunale und Regionale Ausrichtung 2009 bis bis bis 2019 April 12, 2016 Philipp Braunsdorf 13
14 Ergebnisaufbereitung über themenfeldspezifische Veröffentlichungen Ordnungsrecht Ladeinfrastruktur Batteriesicherheit Nutzerperspektive Flottenmanagement Stadtentwicklung & Verkehr Innovative Antriebe & Fahrzeuge BUS Innovative Antriebe & Fahrzeuge PKW April 12, 2016 Philipp Braunsdorf 14
15 Handlungsleitfäden im Starterset Elektromobilität April 12, 2016 Philipp Braunsdorf 15
16 Genehmigungsleitfaden für Wasserstofftankstellen in Deutschland Leitfaden mit detaillierten Prozessschritten für Antragsteller und Behördenvertreter Schneller Zugriff auf zuständige Behörden Allgemeine Informationen zu Wasserstoff Neuigkeiten aus der Wasserstoffwelt April 12, 2016 Philipp Braunsdorf 16
17 Roadshow Elektromobilität Termine 2014/15 Planung 2016 April 12, 2016 Philipp Braunsdorf 17
18 Elektromobilitätsgesetz (EMoG, 2015) Elektrofahrzeuge können im Straßenverkehr privilegiert werden Kommunen können jederzeit - und damit unbürokratisch und flexibel Maßnahmen ergreifen Regelungsinhalte Definition der zu privilegierenden E- Fahrzeuge, Kennzeichnung über das Nummernschild, Park- und Halteregelungen, Nutzung von Busspuren, Aufhebung von Zufahrtsverboten Ab 12. Juni 2015 in Kraft, bis zum 30. Juni 2030 befristet April 12, 2016 Philipp Braunsdorf 18
19 Umsetzung der EU-RL über den Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe (AFID) CPT-PAKET 2013 Mitteilung EU- Strategie für alternative Kraftstoffe RL-Entwurf Aktionsplan LNG in der Schifffahrt AFID 2014 Mindestanzahl Infrastruktur für alternative Kraftstoffe Technische Mindest-standards Verbraucherinformation NATIONALER STRATEGIE- RAHMEN (NSR) 2016 Strategischer Plan zur nationalen Umsetzung Betrifft Strom, Wasserstoff und Erdgas (LNG/CNG) Bis an COM zu übermitteln Ab und dann alle 3 Jahre Monitoringberichte EU-Rahmenbedingungen für Infrastrukturaufbau April 12, 2016 Philipp Braunsdorf 19
20 Anforderungen an den Nationalen Strategierahmen zur Umsetzung der AFID RL 2014/94/EU STROM WASSER- STOFF ERDGAS Angemessene Anzahl Tankstellen / Ladepunkte Technische Mindestanforderungen Verbraucherinformation Ladeinfrastruktur Straße bis 2020 Landstromver- sorgung in See-/ Binnenhäfen bis 2025 (wenn erforderlich) Prüfung Bodenstromversorgung Flugzeuge Aufbau LNG Schiff Tankstellen- bis 2025 in infrastruktur bis Seehäfen, 2025 bis 2030 in Binnenhäfen LNG Straße bis 2025 CNG Straße bis 2020 in Ballungsräumen, bis 2030 an TEN-T-Kernnetz Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe April 12, 2016 Philipp Braunsdorf 20
21 Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur AUFGAB BEN Technologische Basis absichern, Rahmenbedingungen für Markteinführung schaffen Basisabdeckung für Deutschland sicherstellen Markthochlauf stützen Kommerzieller Hochlauf ZIELE 50 Tankstellen 100 Tankstellen 400 Tankstellen 1000 Tankstellen UNABHÄNGIG VOM FAHRZEUGHOCHLAUF ABHÄNGIG VOM FAHRZEUGHOCHLAUF April 12, 2016 Philipp Braunsdorf 21
22 Aufbau einer Ladeinfrastruktur AKTUELLER STAND ZIELE FÜR 2020 INF FRA FAHRZEUGE 5,571 öffentlich zugängliche Normalladepunkte Rund 100 öffentlich zugängliche Schnellladepunkte Rund 1400 weitere Schnellladepunkte in Planung 37,600 Elektrofahrzeuge (Stand Mitte 2015) 5,600 zusätzliche öffentlich zugängliche Schnellladepunkte 36,000 zusätzliche öffentlich zugängliche Normalladepunkte (Annahme NOW) 1 Million Elektrofahrzeuge Erwartete Verteilung: % Batterieelektrische Fahrzeuge % Plug-in-Hybridfahrzeuge April 12, 2016 Philipp Braunsdorf 22
23 Ermittlung der Ladebedarfe aus Kundensicht AC DC kw Flächendeckung AC + DC Fokussierung auf die DC-Schnellladeinfrastruktur April 12, 2016 Philipp Braunsdorf 23
24 Hochlauf DC-Schnellladeinfrastruktur (NPE) Fokussierung auf die DC-Schnellladeinfrastruktur April 12, 2016 Philipp Braunsdorf 24
25 Aufbau eines Schnellladenetzes TEN-T Trans-European Transport Network TEN-T-Projekte, die einen Bezug zu Deutschland haben: Central European Green Corridors Electric Electricity Connection Point Fast-E Greening Near Ziel: 600 CCS-Schnellladesäulen April 12, 2016 Philipp Braunsdorf 25
26 Erfolgsmeldungen Zwischendurchladen April 12, 2016 Philipp Braunsdorf 26
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Philipp Braunsdorf Programm Manager Infrastruktur Wasserstoff NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoffund Brennstoffzellentechnologie Fasanenstraße Berlin
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