Ein Modellprojekt zur durchlässigen Ein Professionalisierung von Berufsbildungspersonal
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- Catrin Brandt
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1 Diplom-Handelslehrer Ein MARTIN FRENCH Ein Modellprojekt zur durchlässigen Ein Professionalisierung von Berufsbildungspersonal Rostock,
2 GLIEDERUNG Ausgangssituation Projektziele Zielgruppen Projekt- und Kooperationspartner Arbeitsfelder/ Herausforderungen Perspektiven Nächste Arbeitsschritte 2
3 Ausgangssituation allgemein (1) MEGATRENDS Globalisierung Internationalisierung Tertiärisierung Digitalisierung Demografischer Wandel Fachkräftemangel Mobilität Urbanisierung Anforderungen an eine moderne Beschäftigungsfähigkeit von Berufspädagogen/-innen (= EMPLOYABILITY) 3
4 Ausgangssituation allgemein (2) Bildungs- und Arbeitsmarkttrends Bologna- Prozess Lifelong Learning Durchlässigkeit Projektarbeit und -lernen Kooperationen/ Vernetzungen Interkulturalität Kompetenzaneignung Arbeitsprozessorientiertes Lernen Notwendigkeit von durchgängigen berufsbegleitenden Aus- und Weiterbildungen zu (auch) akademisch gebildeten Berufspädagogen/- innen in Betrieben und beruflichen Schulen 4
5 Ausgangssituation in Mecklenburg-Vorpommern (1) Demografischer Wandel und Fachkräftemigration + Flächenland mit geringer Einwohnerdichte und sinkenden Geburtenraten + Abwanderung von v.a. jungen (Fach-)Arbeitskräften sowie Öffnung des EU-Arbeitsmarktes + erhöhte Lebenserwartung > Anstieg älterer Erwerbstätiger + (arbeits-)gesellschaftliche Umstrukturierung > neue Sozialstruktur Unternehmenslandschaft und Spezifika der KMU-Struktur + relativ komplexe und branchenübergreifende Unternehmensstruktur + vorwiegend Klein- und Kleinstunternehmen + vereinzelte wirtschaftliche Ballungsräume und Großunternehmen + fokussierte wirtschaftliche Zukunfts- und Innovationsfelder (v.a. Gesundheitswirtschaft, Tourismus) 5
6 Ausgangssituation in Mecklenburg-Vorpommern (2) Bildungsdienstleisterlandschaft und dezentrale Ausbildungsstruktur + stark ausdifferenzierte und dezentrale Landschaft außerschulischer/ überbetrieblicher Bildungsdienstl. + räumliche Verteilung der Aus-/ Weiterbildungsinstitutionen mit inhaltl.-thematischen Kompetenzprofilen + besondere Herausforderungen an die pädag. Kompetenz durch hohe Quote an Bildungsabbrechern + verstärkter sozialpädag. Bedarf (lernschwächere Schüler/-innen, mangelhafte Ausbildungsreife etc.) Rahmenbedingungen der Aus- und Weiterbildung in den Neuen Bundesländern + fehlende Durchlässigkeit zwischen den formalen Bildungsebenen + kaum adäquate Verzahnung von Aus- und Weiterbildung + Notwendigkeit berufspädagogischer (Neu-)Profilierungen + Notwendigkeit der Qualifizierungsoptimierung der Aus- und Weiterbildner 6
7 Ausgangssituation in Mecklenburg-Vorpommern (3) Quelle: Martens, J. (2013) in Anlehnung an Kultusministerkonferenz 2011, S.18. Berufsschullehrermangel bundesweit werden nur 79% des Lehrerbedarfs an beruflichen Schulen gedeckt Lehrermangel in den neuen Bundesländer besonders stark (26,5% unbesetzte Stellen) in den Neuen Bundesländern auch langfristig keine Bedarfsdeckung, bis 2025 fehlen p.a. 200 Lehrkräfte (KMK 2013) Durchschnittsalter der ca Lehrer in Mecklenburg-Vorpommern liegt bei 55 Jahren immer mehr Lehrer werden über Sondermaßnahmen wie den Seiteneinstieg rekrutiert 7
8 Konsequenzen es besteht umfassender Handlungsbedarf hinsichtlich der Weiterentwicklung der Beruflichen Bildung in Mecklenburg-Vorpommern mit dem Projekt soll ein Beitrag zur Bewältigung der Situation geleistet werden 8
9 Von zu Projektleitung: Universität Rostock/ Technische Bildung Prof. Dr. Friedhelm Eicker Projektlaufzeit: Dezember 2009 Januar 2011 Projektschwerpunkte (Auswahl): - Bestandsaufnahme berufspäd. Qualifiz. - Machbarkeitsstudie Triales WB-Modell - Kompetenzprofil Berufsbildner - Basis-Konzept Trialer WB-Studiengang Verbundpartner (Auswahl): - Universität Bremen - Universität Trier - PH Schwäbisch-Gmünd Projektleitung: Universität Rostock/ Wirtschaftspädagogik Prof. Dr. Andreas Diettrich Projektlaufzeit: Februar 2013 Juni 2016 Projektschwerpunkte (Auswahl): - Entwicklung/ Erprobung WB-Module - Anerkennung/ Anrechnung + Karrierepfade - Entwicklung/ Etablierung WB-Studiengang - Verzahnung Berufsschullehrerbildung Projektpartner (Auswahl): - SAZ Schwerin - AFZ Rostock - TÜV NORD Bildung Neubrandenburg 9
10 Projektziele (Auswahl) Entwicklung und Erprobung einer bedarfsgerechten, berufsbegleit. Weiterbildung für Akteure der beruflichen Aus- und Weiterbildung Verzahnung der entwickelten Weiterbildung mit der Berufsschullehrerausbildung in Mecklenburg-Vorpommern Nachhaltige Vernetzung der Universität Rostock, regionaler Bildungsträger und Unternehmen im Sinne des Trialen Modells Förderung der Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung Erweiterung, Transfer und Adaption der Weiterbildungsstrukturen auf andere regionale oder überregionale Lehr- und Lernorte 10
11 Was bedeutet [HOCH 3]? Flexibles Studieren mit Berufserfahrung Modulare, wissenschaftliche Weiterbildung als Kompetenzerwerb für die Arbeit 1. als Lehrer, Aus- und Weiterbildner ( Berufliche Bildung ) 2. als Verantwortlicher und Organisator im Bereich Personal- bzw. Aus- und Weiterbildung in Unternehmen und Bildungsdienstleistern ( Personal & Führung ) 3. als freiberuflicher Trainer/ Dozent in der Selbstständigkeit ( Entrepreneurship Education ) = [HOCH 3] #1 Polyvalente Module 11
12 Was bedeutet [HOCH 3]? Flexibles Studieren mit Berufserfahrung Modulare, wissenschaftliche Weiterbildung mit Berücksichtigung von Vorleistungen und Kompetenzen des 1. allgemeinbildenden Bereiches 2. berufsbildenden Bereiches 3. hochschulischen Bereiches = [HOCH 3] #2 Heterogene Bildungs- und Berufsbiografien 12
13 Was bedeutet [HOCH 3]? Flexibles Studieren mit Berufserfahrung Modulare, wissenschaftliche Weiterbildung in einem regionalen Netzwerk aus 1. Wissenschaft 2. Wirtschaft 3. Bildungsdienstleistern = [HOCH 3] #3 Trial vernetzter Weiterbildungsansatz 13
14 Zielgruppen Aus- und Weiterbildungspersonal in Unternehmen Aus- und Weiterbildungspersonal in betrieblichen und überbetrieblichen Bildungseinrichtungen Personalverantwortliche in Unternehmen und Aus-/ Weiterbildungseinrichtungen freiberufliche Dozenten, Trainer und Coaches Teilnehmer/ Absolventen berufspädagogischer Aus-/ Weiter-/ Fortbildungen, z. B. Ausbildung der Ausbilder (IHK), Geprüfter Ausund Weiterbildungspädagoge (IHK) oder Geprüfter Berufspädagoge (IHK) 14
15 Projekt- und Kooperationspartner (Auswahl) SAZ - Schweriner Aus- und Weiterbildungszentrum e.v., AFZ - Aus- und Fortbildungszentrum Rostock GmbH, TÜV NORD Bildungszentrum Neubrandenburg ZQS - Zentrum für Qualitätssicherung in Studium und Weiterbildung der Universität Rostock ZLB - Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung der Universität Rostock sowie Institutionen der Berufschullehrerbildung Projekt KOSMOS und Programm "Offene Hochschulen" Regionale Unternehmen, Kammern, Gewerkschaften, Wirtschaftsverbände 15
16 Umsetzungsstrategie Zielgruppen-Tiefenanalyse Erprobung WB-Module (Zertifikatskurse) Entw. WB-Curriculum Entw./ Einrichtung WB-Studiengang Erprobung WB-Studiengang Akkreditierung WB-Studiengang Anerkennung/ Zugangsberechtigung/ Anrechnung 16
17 Arbeitsfeld Zielgruppen-Tiefenanalyse Bildungs-/ Berufsbiografie > durchlässige Karrierepfade verschiedene Zielgruppen > Clustering ZG-spezifisch: Anerkennung, Zugang, Anrechnung ZG-spezifisch: Bedarf an Weiterbildung (Module) 17
18 Arbeitsfeld Zielgruppen-Tiefenanalyse Auswertung (Zwischenstand: ) Informationen zu den Befragten Persönliche Angaben Anzahl 36 Geschlecht Frauen 24 Männer 12 Alter 52,8% zwischen 36 und 45 Jahren Wohnsitz 94,4% aus Mecklenburg-Vorpommern Bildungsbiographische Hintergründe abgeschlossene Berufsausbildung 91,7% akademischer Abschluss 27,8% bisherige Teilnahme an Fort- und Weiterbildung 97,1% 18
19 Arbeitsfeld Zielgruppen-Tiefenanalyse Welche Zeitstruktur würden Sie für ein berufsbegleitendes, hochschulisches Fort- und Weiterbildungsangebot bevorzugen? (Mehrfachnennungen möglich) sonstiges 8,3 Online-Veranstaltungen 55,6 Blockveranstaltung über mehrere Tage (z.b. Veranstaltung über 2 Wochen) 19,4 ganztägige Veranstaltungen an Werktagen 25 ganztägige Veranstaltungen am Wochenende 75 Abendverstaltung an Werktagen 38,9 Abendveranstaltung am Wochenende Angaben in Prozent 19
20 Arbeitsfeld Zielgruppen-Tiefenanalyse Über welchen Zeitraum können Sie sich vorstellen ein berufsbegleitendes, hochschulisches Fort- und Weiterbildungsangebot im Rahmen eines Weiterbildungsstudienganges zu besuchen? Dauer über 3 Jahre 0 max. Dauer 3 Jahre 27,8 max. Dauer 2 Jahre 58,3 max. Dauer 1 Jahr 8,3 1/2 Jahr 5, Angaben in Prozent 20
21 Arbeitsfeld Zielgruppen-Tiefenanalyse Welche Kosten wären Sie bereit pro Semester (sechs Monate) für ein berufsbegleitendes, hochschulisches Fort- und Weiterbildungsangebot zu übernehmen? keine Bereitschaft zur persönlichen Kostenübernahme 2,8 über bis bis ,3 750 bis ,7 500 bis ,6 bis zu , Angaben in Prozent 21
22 Arbeitsfeld Zielgruppen-Tiefenanalyse Zu welchen fachlichen Inhalten wünschen Sie sich Modulangebote innerhalb der Fort- und Weiterbildung? Sonder- und Sozialpädagogik Psychologie Coaching, Mentoring, Mitarbeiterförderung, Motivation, Kommunikation Qualitätsmanagement Didaktik und Methodik des Unterrichtens Entwicklung von Unterrichtseinheiten Umsetzung der Prüfungs- und Ausbildungsordnung Erziehungswissenschaften Umgang mit schwierigen Lernenden inkl. Sanktionsmöglichkeiten generell Module, die befähigen, den Zugang zum Hochschulstudium zu erhalten 22
23 Arbeitsfeld Module/ Curriculum orientiert am pädagogischen WB-Bedarf > päd. Professionalisierung berufs-/ wirtschaftspädagogische Fortbildungen aufgreifend (v. a. AEVO, AWP IHK, BP IHK) Ausbildung von Berufsschullehrerinnen/ -lehrern aufgreifend ZG-spezifisch universitäres Zertifikat > Anrechnung auf pot. WB-Studiengang Achtung: kein Einfluss auf Hochschulzugangsberechtigung 23
24 Geplante -Module am Lehrstuhl Wirtschafts- und Gründungspädagogik (SS 2014)... bwp-01: Heterogenität von Zielgruppen in der beruflichen Bildung bwp-02: Lernprojekte in der beruflichen Bildung bwp-03: Wissenschaftliches Arbeiten (Wissenschaftspropädeutikum) bwp-04: Personalentwicklung und betriebliche Weiterbildung bwp-05: N.N. 24
25 Arbeitsfeld Anerkennung/ Anrechnung Quelle: Martens, J., u. a. (2013). 25
26 Arbeitsfeld Anerkennung/ Anrechnung Pauschale Anrechnung..... bietet sich bei homogenen Bewerbergruppen an, die über einen formalen bzw. einen nicht-formalen Bildungsabschluss mit Zertifikat verfügen. Individuelle Anrechnung eignet sich bei nicht zertifizierten Lernergebnissen aus non-formalen und informalen Lernprozessen wie z.b. der beruflichen Tätigkeit oder der Teilnahme an einer betriebsinternen Weiterbildungsmaßnahme über die keine Nachweise und Unterlagen verfügbar sind. Kombinierte Anrechnung ist besonders für Hochschulen mit speziellen Angeboten für nichttraditionelle, beruflich qualifizierte Studierende interessant und schöpft das Anrechnungspotenzial einer Person optimal aus. Quelle: Martens, J., u. a. (2013). 26
27 Anrechnungs-Ampel (damit einhergehend Zulassungschancen zum Studium/ zu univ. Modulen) geringe Anerkennungs-/ Anrechnungsfähigkeit (z. B. nur Facharbeiterabschluss) mittelmäßige Anerkennungs-/ Anrechnungsfähigkeit (z. B. Facharbeiterabschluss + (berufs-)pädagog. Weiterbildungen, Meisterabschluss) hohe Anerkennungs-/ Anrechnungsfähigkeit (z. B. Hochschulreife, Fachhochschulabschluss, Hochschulabschluss) Quelle: French, M. (2013). 27
28 Konzeptfolie Praxis-Bsp. Durchlässigkeit hohe Anerkennungs-/ Anrechnungsfähigkeit Max Mustermann (Abschluss Universität Englisch + Berufspädagoge IHK) ANKOMMEN an der Universität - Prüfung der Bildungs-/ Berufsabschlüsse + informelle Kompetenzen - Prüfung allgemeine Hochschulzugangsberechtigung (= Abitur) - Studienberatung + Studienverlaufsempfehlung ANRECHNEN / ANERKENNEN - Erstfach berufliche Fachrichtung (Fach 1 = Wirtschaft) > Module zum Großteil nachzuholen - Zweitfach allgemeinb. Fachrichtung (Fach 2 = Englisch) > Module zum Großteil anrechnungsfähig - Berufs- und Wirtschaftspädagogik/ Fachdidaktik > Module in Berufs- und Wirtschaftspädagogik (BWP) zum Teil durch Berufspädagogin IHK anrechnungsfähig > Module in Fachdidaktik zum Großteil noch nachzuholen ANFANGEN ( STUDIEREN ) - Direkteinstieg in den Master - Module Fach 1 Wirtschaft abzuleisten - nachzuholende Module Fach 2 Englisch und BWP/ Fachdidaktik abzuleisten - Masterarbeit ABSCHLIEßEN - Modulzertifikate - Masterabschluss - Zugangsberechtigung Berufsschullehramt (Vorbereitungsdienst) Quelle: French, M. (2013). 28
29 Quelle: Laaser, K. (2013). 29
30 Quelle: Laaser, K. (2013). Gleichwertigkeit (Äquivalenz) Gleichartigkeit (Identität) niveaubezogene Gleichwertigkeit inhaltliche Gleichwertigkeit 30
31 Arbeitsfeld Genehmigung/ Ordnungsverfahren Neue Zertifikatskurse/ Module Regel-Studiengang Neuer WB-Studiengang anrechnungsfähig Option 1a Option 1b Option 2a Option 2b Option 2c Option 2d ZQS Genehmigung/ Durchführung Genehmigung/ Durchführung WSF kein Einfluss auf Hochschulzugangsberechtigung Andocken an BA/MA Wirtschaftspädagogik ZQS Andocken an BA/MA Berufspädagogik Genehmigung/ Durchführung Genehmigung/ Durchführung WSF Quelle: French, M. (2013). läuft bereits aktuell in der Reform kfm. Fachrichtung(en) Start pot. WS 2014/2015 konkrete Ausrichtung noch unklar sonstige Fachrichtung(en) 31
32 Nächste Arbeitsschritte Zielgruppen-Tiefenanalyse > Zielgruppen-Spezifika (Anerkennung/ Zugang/ Anrechnung) universitätsinterne Gremienarbeit (Anerkennung/ Zugang/ Anrechnung > ZG-spezifisch) landes-/ bildungspolitische Gremienarbeit (Anerkennung/ Zugang/ Anrechnung > ZG-spezifisch) Entwicklung/ Durchführung Prototypen-Module SS 2014 Curriculum/ Einrichtung WB-Studiengang (Genehmigung/ Ordnungsverfahren/ Akkreditierung) potenzieller Start WB-Studiengang SS
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, Ihre Fragen und Ihre Diskussionsbeiträge! Bitte nutzen Sie für Fragen und Anmerkungen auch die Feedbackbögen der Veranstaltung! Gerne stehen wir Ihnen nach der Veranstaltung in individuellen Beratungsgesprächen zur Verfügung! 33
34 Kontakt zum Lehrstuhl: Anschrift: Universität Rostock Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik Ulmenstraße 69 (Haus 1), D Rostock Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Web: Kontakt zum Projektteam: Prof. Dr. ANDREAS DIETTRICH Projektleitung Telefon: +49 (0) Dipl.-Hdl. MARTIN FRENCH Telefon: +49 (0) Dipl.-Hdl. KATJA LAASER Telefon: +49 (0) Dipl.-Päd. KATI WOLFGRAMM Telefon: +49 (0)
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