Verkaufsstellen. Food-Formate
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- Jasmin Steinmann
- vor 6 Jahren
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1 Verkaufsstellen Die Entwicklung der Coop-Verkaufsstellen war von zwei wichtigen Prozessen geprägt: Umsetzung der Absatzmarktstrategie und Realisation des neuen Branding. Die Absatzmarktstrategie umfasst die Entwicklung neuer Verkaufsstellenkonzepte und die Optimierung bestehender. Während bereits im vergangenen Jahr erste Coop-Verkaufsstellen der neuen Ladenformate Coop Vitality und Coop Pronto eröffnet wurden, realisierte Coop 2001 mit dem Megastore in Crissier und dem Start des Remote Ordering zwei weitere wichtige Meilensteine. Eine grosse logistische Leistung bedeutete die Umstellung aller Verkaufsstellen auf das neue Erscheinungsbild. Innerhalb von 12 Monaten war es gelungen, fast alle Coop-Läden auf das dreifarbige Logo und das von Bildwelten geprägte Innenbranding umzurüsten. Food-Formate Megastore Der erste Coop Megastore nach neuem Konzept im Einkaufszentrum Léman Centre in Crissier bietet den Kundinnen und Kunden ein völlig neues Einkaufserlebnis. In vier unterschiedlich gestalteten Einkaufswelten findet sich alles, was das Herz begehrt. So bietet der Bereich der Frischprodukte einen grossen Markt mit Früchten und Gemüse, frisches Brot aus der Hausbäckerei und eine Traiteurabteilung mit leckeren Fertigmahlzeiten. Eine zweite Einkaufswelt umfasst den Lebensmittelbereich mit der reich ausgestatteten Weingalerie und dem Ethnic Food, einem neuen Gourmetangebot für in- und ausländische Spezialitäten. Für das persönliche Wohlbefinden sorgt der dritte Gestaltungskomplex mit Wellnessabteilung, Kosmetikberatung und Babycare-Produkten. Ein breites Angebot für Haushalt und Heimausstattung findet sich schliesslich im vierten Bereich für Non-Food-Artikel. Als Pilotprojekt lanciert, erzielte das neue Format bereits in den ersten zwei Monaten des Betriebes Umsätze markant über dem Budget; ein gutes Omen für die Neueröffnung des zweiten Megastore 2002 in Genf. 16 Verkaufsstellen
2 Der Coop Megastore bietet den Kundinnen und Kunden ein völlig neues Einkaufserlebnis. Supermärkte Die Supermärkte, das eigentliche Kerngeschäft von Coop, erzielten mit einem Umsatz von 8,8 Milliarden Franken ein Wachstum von 3,2%. Die Verkaufsfläche sank von m 2 auf m 2 und die Anzahl der Verkaufsstellen nahm gleichzeitig um 30 Filialen ab. Coop ist bestrebt, den Bau grösserer Verkaufsstellen zu fördern, um ihren Kundinnen und Kunden ein grosszügiges Platzangebot und ein breites Sortiment, vor allem an Frischprodukten, bieten zu können. Auch 2002 wird Coop ihr Verkaufsstellennetz weiter optimieren. Insgesamt ist die Neueröffnung von 16 Supermärkten geplant, mit einem Schwerpunkt in der französischen Schweiz. Schon voll im Gang ist die Umsetzung des neuen Ladenkonzepts für die Supermärkte. Einheitlich, übersichtlich, grosszügig und stimmungsvoll sind die Coop-Läden der Zukunft. Das Ladenkonzept beinhaltet die Einteilung der Verkaufsstellen entsprechend ihrer Fläche in drei Grössenklassen. So wird künftig zwischen den Ladenformaten Typ A, Typ B und Typ C unterschieden. Damit sich die Coop-Kunden in allen Filialen auf Anhieb zurechtfinden, ist die Abfolge der Warenmodule für alle drei Typen identisch. Formatspezifische Abweichungen ergeben sich hingegen beim Sortiments- und Dienstleistungsangebot. Die Gestaltung kommt bei den Konsumentinnen und Konsumenten sehr gut an, erzielten doch die ersten Supermärkte des neuen Typs Umsatzsteigerungen von 8% 20% auf vergleichbarer Fläche. Bis 2007 werden alle Coop- Läden auf das neue Profil umgerüstet sein, sei es als komplette Erneuerung oder als Teilmodernisierung. Modisch und zeitgemäss traten ab Sommer 2001 auch die Mitarbeitenden der Coop Supermärkte auf. Die Verkaufsangestellten wurden neu eingekleidet und widerspiegeln damit das neue einheitliche Erscheinungsbild von Coop. Remote Ordering Das als Pilotprojekt Ende August 2001 im Grossraum Zürich gestartete Coop Remote Ordering, die neue Möglichkeit des Einkaufens auf Distanz, zählte nach den ersten vier Monaten des Betriebs 4280 registrierte Kundinnen und Kunden. Davon nutzten 70% das Internet zum Bestellen, die anderen 30% machten von den zusätzlichen Möglichkeiten zum Bestellen per Telefon und Fax Gebrauch. Das Kundenecho auf das neue Angebot war überraschend gross. Dies führte zu Verspätungen in der Belieferung, zeitweise auch zu Lieferstopps. Geschätzt wurde die persönliche Lieferung direkt ins Haus und die Möglichkeit, vor Ort bezahlen zu können. Ende Dezember 2001 betrug das durchschnittliche Einkaufsvolumen pro Bestellung 25 Artikel mit einem Gesamtbetrag von 167 Franken. Der Umsatz für die ersten vier Betriebsmonate betrug 1,1 Millionen Franken und soll im Jahr 2002 rund 5 Millionen Franken erreichen. Ende August 2001 startete im Grossraum Zürich das Coop Remote Ordering, die neue Möglichkeit des Einkaufens auf Distanz. Coop Pronto Das neue Ladenformat für den schnellen Einkauf mit verlängerten Öffnungszeiten fand bei den Kundinnen und Kunden grossen Zuspruch. Die Convenience-Shops erzielten einen Verkaufsstellenumsatz von 123,7 Millionen Franken, was einem Zuwachs von 32,3% bzw. 29,7 Millionen Franken gegenüber dem Vorjahr entspricht. Insgesamt wurden 16 neue Coop Pronto eröffnet, davon 6 Stand-alone-Shops. Dieser neue Betriebstyp ohne Tankstellen, der im August 2000 mit einem Pilotshop in Montreux gestartet war, findet sich an Standorten mit hoch frequentierten Verkehrslagen: so Verkaufsstellen 17
3 bei der Post in Dietikon, in den Bahnhöfen Liestal und Biel, in unmittelbarer Bahnhofsnähe in Thun und an guten Passantenlagen in Interlaken und Bern. Zusätzlich zu den Tankstellenshops bieten die Coop Pronto-Stand-alone-Shops ein grösseres Angebot an Frischprodukten. Für 2002 ist die Eröffnung weiterer 15 Coop Pronto geplant, davon 7 als Stand-alone- Shops. Neue Zukunftsperspektiven für Coop Pronto ergeben sich aus der Zusammenarbeit mit der Mövenpick Gastronomy an Autobahnraststätten. Bei verschiedenen Mövenpick-Restaurants an der A1 werden ab 2002 Coop Pronto eingerichtet, die mit flexiblen Öffnungszeiten an 365 Tagen geöffnet sind. Coop Railshop Der Coop Railshop, der Einkaufsservice auf Schienen, hat sein erstes volles Betriebsjahr abgeschlossen. Das Ergebnis 2001 entspricht den Erwartungen für das neuartige Ladenformat, das von Anfang an als zeitlich begrenztes Projekt bis zum Herbst 2002, dem Ende der Schweizerischen Landesausstellung Expo.02, geplant war. Die beiden Eisenbahnwagen des Railshop, die zehnmal täglich zwischen Bern und Zürich verkehren, waren damals die ersten Träger des neuen Coop-Logos und haben somit vor allem einen hohen Imagewert für das Unternehmen Coop. Ein vollkommen neues Restauranterlebnis wird ab Frühjahr 2002 das Expo.02-Restaurant Biotavola in Neuenburg bieten. Coop-Gastronomie Die Coop Restaurants, Bistros und Take it erzielten 2001 einen Umsatz von 213 Millionen Franken. Wesentlich zum Ergebnis beigetragen hat die konsequente Weiterentwicklung der Naturaplan-Küche mit Produkten aus biologischem Landbau und artgerechter Tierhaltung. Sämtliche Restaurants wurden durch die unabhängige Kontrollstelle bio.inspecta überprüft. Seit Oktober 2001 führen 123 Coop Restaurants nun das Zertifikat der «Knospe-Komponenten- Küche» von BIO SUISSE und erfüllen damit die strengen Kriterien für ein Teilangebot von Knospe-Gerichten. Ein vollkommen neues Restauranterlebnis wird ab Frühjahr 2002 das Expo.02-Restaurant Biotavola in Neuenburg bieten. Biotavola ist das erste Restaurant der Schweizer Systemgastronomie, das sämtliche Produkte mit der Bio-Knospe auszeichnet. Bereits eröffnet wurde in Kriens der erste Betrieb eines anderen neuen Gastronomieformates, das Coop Bistro. Neben einer gros-sen Auswahl von Kaffeespezialitäten bieten die Bistros ein täglich wechselndes Angebot an Snacks. Bis Ende 2002 ist geplant, acht weitere Bistros zu realisieren. Fachformate Bau+Hobby Allgemein ist ein starker Trend zum Heimwerken und zu Arbeiten rund um den Garten festzustellen. Davon profitierten die Bau+Hobby-Verkaufsstellen, die mit einem Umsatz von 525 Millionen Franken eine Steigerung von 6,3% gegenüber dem Vorjahr erreichten. Bau+Hobby hat damit ein sehr gutes Resultat erreicht, denn das Marktumfeld war geprägt von einem harten Preis- und Konkurrenzdruck. Der Expansionskurs des Bau+Hobby-Kanals wurde 2001 fortgesetzt. Fünf neue Verkaufsstellen in Küsnacht, Zürich-Oerlikon, Yverdon, Brig und Crissier wurden im Laufe des Jahres eröffnet. Dazu kam die Übernahme von zwei Do-it-Märkten in Wöschnau und Schenkon und der Grossumbau von vier weiteren Filialen. Praktisch abgeschlossen wurde im Laufe des Jahres der neue Marktauftritt des Bau+Hobby-Formates unter der Dachmarke Coop. Neben der Aussenbeschriftung trugen der vereinheitlichte nationale Auftritt in der Kommunikation und die neu eingekleideten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wesentlich zur Präsenz der neuen Coop bei Bau+Hobby bei. Das ambitiöse Ziel des Bau+Hobby-Formates bis 2005 bleibt unverändert der Betrieb von Verkaufsstellen mit einem Gesamtumsatz von 1 Milliarde Franken. 18 Verkaufsstellen
4 Coop Vitality In ihrem ersten vollen Geschäftsjahr erzielte Coop Vitality einen Umsatz von 2 Millionen Franken. In Ergänzung zum Pilotstandort in St. Gallen wurden 2001 vier weitere Verkaufsstellen in Zürich, Baden, Kriens und Crissier eröffnet. Teils an attraktiver Passantenlage, teils in grossen Einkaufszentren wurden für die neuen Geschäfte ganz unterschiedliche Standorte gewählt. Die Kundinnen und Kunden reagierten positiv auf die Ladengestaltung, die Grosszügigkeit und das breite Sortiment im Bereich Gesundheit/Schönheit. Dennoch entsprachen die Umsätze noch nicht den gesteckten Zielen. Während die integrierten Apotheken über Erwarten gut abschnitten, fielen die Resultate für Parfümerie, Ernährung und Babycare im ersten Jahr unter Budget aus. Die Analyse zeigte, dass der Schweizer Markt im präventiven Gesundheitsbereich erst entwickelt werden muss und ein hoher Kommunikationsaufwand für die neuen Sortimentsleistungen nötig ist. Dies veranlasste Coop Vitality, ihr Konzept zu überarbeiten und im Verlaufe des Jahres 2002 den Bedürfnissen des heutigen Schweizer Gesundheitsmarktes anzupassen. Coop Mineraloel Die Coop Mineraloel steigerte ihren Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 6,3% auf 711 Millionen Franken. Wesentlich zum guten Ergebnis beigetragen haben die Convenience-Shops Coop Pronto. Schwieriger gestaltete sich der Handel mit dem Benzin. Gesamtschweizerisch hatte der Benzinabsatz um 3,5% abgenommen. Und auch der Benzinpreis war gesunken: Der durchschnittliche Säulenpreis an den Coop-Tankstellen lag um 5 Rappen tiefer als im Vorjahr. Die Coop Mineraloel konnte jedoch ihren Marktanteil im Treibstoffbereich erhöhen. Gefeiert wurde am 5. September 2001 die Eröffnung der hundertsten Coop-Tankstelle in Klus-Balsthal. Sie ist eine von zehn neuen Tankstellen, die 2001 in Betrieb genommen wurden. Insgesamt investierte die Coop Mineraloel 2001 rund 25 Millionen Franken in die Bereiche Tankstellen und Coop Pronto sowie ins neue Erscheinungsbild und in ein neues Kassensystem. Für 2002 ist die Eröffnung von weiteren acht Tankstellen mit Coop Pronto geplant. Warenhäuser Coop City Der Umsatz der 11 Coop City-Warenhäuser nahm mit 20 Millionen Franken gegenüber dem Vorjahr um 4,4% zu. Trotz grundlegenden Veränderungen gelang es Coop City 2001, weitere Marktanteile zu gewinnen. Die wichtigsten Aufgaben waren die Modernisierung der Warenhäuser, die Umsetzung des gemeinsamen Erscheinungsbildes Coop City und vor allem die Vereinheitlichung der historisch bedingt sehr unterschiedlich entwickelten Führungsstrukturen und Ablaufprozesse. Umfassend verändert und mit den neuen Sortimentsmodulen bestückt wurden die Warenhäuser in Aarau, Olten, Bern und Thun. Dabei hat sich der Aufbau einer zentralen Sortimentsund Einkaufspolitik nach dem Prinzip des Coop Category Management gut bewährt. Die Entwicklung gemeinsamer Sortimentsmodule für alle Coop City- Warenhäuser war die Voraussetzung für einheitliche Artikel und Preise und bildete auch die Basis für eine nationale Coop City-Kommunikation. So konnten Anfang 2001 erstmals ein nationaler Werbeauftritt und eine einheitliche Dekoration in allen Warenhäusern realisiert werden. Modernisiert oder teilmodernisiert werden 2002 die Warenhäuser Genf, Sion, St. Annahof Zürich und das Modehaus Pfauen in Basel. Geplant ist auch die konsequente Vertiefung der Zusammenarbeit mit den anderen Coop-Einkaufsorganisationen. Einzelhandelsunternehmen Interdiscount Interdiscount erzielte im Jahr 2001 einen Umsatz von 942 Millionen Franken. Trotz Minusteuerung in der Branche und dank schnell erfolgter Strukturanpassung war es gelungen, in einem deutlich schrumpfenden Marktumfeld die Position zu halten. Interdiscount bleibt damit die Nummer 1 im Home-Electronic-Markt war für Interdiscount ein Jahr des Um- und Aufbruchs. Per 1. September erfolgte die Fusion der Radio TV Steiner AG und der SIMECO Management AG zur Verkaufsstellen 19
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6 Schaufenster im Coop City Ryfflihof. Das Berner Warenhaus tritt seit 2001 unter der Marke Coop City auf. Die Dekoabteilung hatte alle Hände voll zu tun mit der Umstellung auf das einheitliche Erscheinungsbild.
7 Interdiscount AG. Als einziger Firmenname bleibt Interdiscount. Mit diesem Schritt positionierte sich Interdiscount neu am Markt als «Der Discounter mit Service». Der Reparaturbereich wird wieder unter eigener Regie geführt. Eine Vereinfachung der internen Organisation erlaubt es Interdiscount, in Zukunft noch schneller und bedarfsgerechter auf die Wünsche der Kundinnen und Kunden einzugehen. Die Radio- TV-Steiner-Verkaufsstellen werden bis zum 1. April 2002 in Interdiscount-Filialen umgewandelt. Mit über 200 Verkaufsstellen in der ganzen Schweiz tritt Interdiscount künftig mit einer deutlich verstärkten Präsenz und einheitlicher Kommunikationskraft am Markt auf. Interdiscount bleibt die Nummer 1 im Home- Electronic-Markt. TopTip Das Möbelhaus TopTip hat seinen Umsatz gesamthaft um 8,3% auf 240 Millionen Franken gesteigert. Dies ergibt ein flächenbereinigtes Wachstum von rund 4%. Der gesamtschweizerische Möbelmarkt verzeichnete im gleichen Zeitraum einen Zuwachs von 1,8%. Es gelang TopTip damit auch im Jahr 2001 wiederum, deutlich Marktanteile zu gewinnen. Auf einer Fläche von 3150 m 2 eröffnete TopTip im Juni 2001 eine neue Verkaufsstelle mit Casa Boutique in Montagny-près- Yverdon. Zudem wurden die bestehenden Verkaufsstellen in Bern Bethlehem und in Dübendorf um eine Casa-Wohnboutique erweitert. Eine eigenständige Casa-Filiale wurde im Léman Centre bei Crissier lanciert. Ein wichtiges Bauvorhaben konnte Ende Jahr mit dem Erweiterungsbau des Hauptgeschäftes in Oberentfelden in die Wege geleitet werden. Dieses soll im Herbst 2002 abgeschlossen sein. TopTip bleibt also weiter auf Expansionskurs. Ende Februar 2002 erfolgt die Eröffnung der TopTip-Filiale im Centre Allaman in Genf auf einer Fläche von 4500 m 2. Import Parfümerien Der Parfümeriediscounter erzielte 2001 einen Umsatz von 151 Millionen Franken. Dies entspricht einem Umsatzwachstum von 15,7% gegenüber dem Vorjahr. Nach einem sehr guten Start in der ersten Jahreshälfte erlitt das Parfümeriegeschäft, wie viele andere Vertreter der Luxusgüterbranche, unter dem Einfluss der Ereignisse des 11. September 2001 einen markanten Umsatzrückgang. Die Import Parfümerien eröffneten sieben neue Filialen, darunter die beiden Vorzeigefilialen an der Freiestrasse in Basel und an der Spitalgasse in Bern. Als verstärktes Engagement für die gesamte Branche wurde 2001 die Lehrlingsausbildung ausgebaut. Von den insgesamt 42 Lehrlingen bei den Import Parfümerien standen 29 in ihrem ersten Ausbildungsjahr. Im Rahmen des Zusammenschlusses der Coop-Genossenschaften hatten die Import Parfümerien die Verantwortlichkeiten für die fünf Pharmacies Coop in Neuenburg, La Chauxde-Fonds und Le Locle übernommen und diese per 31. Dezember 2001 an die Galenicare AG verkauft. Im Dienste der Verkaufsstellen Erste Massnahmen zur Logistikstrategie Erste Teilprojekte der neuen Logistikstrategie (siehe Kapitel Strategische Projekte) wurden im Laufe des Jahres 2001 in Angriff genommen. So wurde die Detailkommissionierung für Weine und Spirituosen ab Pratteln bereits für 500 Verkaufsstellen realisiert, die Belieferung der Logistikregion Bern von Gwatt ausgelagert und wurden die Umbauarbeiten für die nationalen Tiefkühlzentralen Hinwil und Givisiez in Angriff genommen. Die Planung für die Verteilzentrale in Wangen konnte abgeschlossen werden. Damit wird sie Ende 2002 ihre neue Funktion als nationale Verteilzentrale aller lang haltbaren Food-Produkte und der Non-Food-Artikel aufnehmen. 22 Verkaufsstellen
8 Anspruchsvolle Immobilienprojekte Im Jahr 2001 realisierte die Direktion Immobilien 32 Bauten. Sicher das anspruchsvollste Projekt war die Fertigstellung des Einkaufscenters Léman Centre in Crissier mit 35 Läden und einer Gesamtverkaufsfläche von über m 2. Weitere 20 Projekte, darunter das Berner Wankdorfstadion ein multifunktionales Zentrum mit Fussballstadion und die Coop-Verteilzentrale in Castione, sind in der Ausführung. Zudem wurden über 100 Projekte betreut, die zurzeit in der Planungsphase sind. Als wichtiges Instrument zur einheitlichen Verwaltung aller Coop-Immobilien wurde die neue Software SAP-RE zur elektronisch gestützten Verwaltung und Buchführung eingeführt. Die Coop-Informatik musste auf allen Ebenen Lösungen für Anpassungen, Zusammenschlüsse und einheitliche Systeme finden. Einer der Schwerpunkte der Entwicklung in der Informatik bildete die elektronisch geführte Warenwirtschaft des Coop Retail System. Ende März 2001 konnten die Stammdaten und die Sortimentsbausteine aus den Altsystemen in die neue Applikation CRS für alle Coop Categories übernommen werden. Damit verfügt das Coop Category Management über ein äusserst effizientes System zur Sortimentierung. Weitere für 2002 geplante Schritte sind die Integration der Bestandesführung und der Logistik. Ziel ist es, bis 2004 die gesamte Coop-Warenwirtschaft in das CRS einzubinden. Ein geradezu historisches Datum für die Coop-Kassensysteme war der 1. Mai Ab diesem Datum wurden sämtliche Tagesumsätze aller Verkaufsstellen erstmals am gleichen Tag im ebenfalls neu geschaffenen SAP/FICO und im SAP Business Warehouse (BW) verbucht. Vereinheitlichung der Informatiksysteme Die Fusion der Coop-Genossenschaften per 1. Januar 2001 zu einer Coop stellte auch die Informatik vor grosse Herausforderungen. Auf allen Ebenen mussten Lösungen für Anpassungen, Zusammenschlüsse und einheitliche Systeme gefunden werden. Mit der einmaligen Beschaffung von 5000 PC-Geräten wurden alle computerabhängigen Arbeitsplätze komplett erneuert und über die ganze Coop miteinander vernetzt. Die neuen Geräte erfüllen die hohen Anforderungen insbesondere für eine elektronisch geführte Warenwirtschaft mit dem Coop Retail System (CRS) und reduzierten durch konsequente Standardisierung den Support- Aufwand des Service-Centers. Um die neuen Computer überhaupt betreiben zu können, musste vorgängig in über 50 Coop-Verwaltungsgebäuden die Verkabelung für PC, Drucker und Telefonie (LAN) ausgewechselt werden. Zu diesem Zweck wurden mehr als 900 km Kabel neu verlegt. Verkaufsstellen 23
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