Anlage Leistungsbeschreibung Arcor Internet Connect

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1 Anlage Leistungsbeschreibung Arcor Internet Connect 1 Basisleistung 1.1 Allgemein Die Arcor AG & Co. KG (im folgenden Arcor genannt) bietet im Rahmen ihrer bestehenden technischen und betrieblichen Möglichkeiten dem Kunden den Zugang zum globalen Netzverbund des Internets. Im Rahmen der nationalen und internationalen Connectivity werden die Datenpakete des Kunden mittels des Internet-Protokolls (IP) zu und von den angeschlossenen Rechnern des Internet übermittelt. 1.2 Anschlussbandbreite Zugänge zum Arcor IP-Backbone werden mit folgenden Übertragungsgeschwindigkeiten angeboten: 2 Mbps (Übertragungsrate kbps) 4 (2*2) Mbps (Realisierung über 2 Anschlussleitungen; Übertragungsrate kbps; für eine einzelne Host-zu-Host-Verbindung steht maximal die Bandbreite einer einzelnen Anschlussleitung zur Verfügung) 8, 12, 16, 22, 28 Mbps (Realisierung über eine -Anschlussleitung) (auf Anfrage und Prüfung durch Arcor) 155 Mbps (auf Anfrage und Prüfung durch Arcor) in Verbindung mit Arcor-Company ATM oder Company Frame mit den dort definierten Bandbreiten 1.3 Einrichtung des Zugangs zum Arcor IP-Backbone Arcor stellt die zur Einrichtung des Zugangs notwendigen Einrichtungen in ihren Netzknoten bereit und übernimmt die erforderliche Administration. 1.4 Anschlussleitung 1.7 Bereitstellung von IP-Adressen Der Kunde erhält unter Berücksichtigung der Vergaberichtlinien (RIPE) wahlweise 4, 8 oder 16 öffentliche IP-Adressen aus dem Arcor-IP-Adressraum kostenfrei zugewiesen. Hiervon werden 3 Adressen zur Kopplung der Systeme verwendet. Die übrigen Adressen stehen dem Kunden zur freien Verfügung. Einen größeren IP-Adressraum (32, 64, 128 oder 256 IP-Adressen) erhält der Kunde gegen Zuzahlung eines einmaligen Entgeltes, sofern die Vergaberichtlinien des RIPE diesem nicht entgegensprechen. In diesem Fall ist ein IP-Adressantrag, erhältlich unter mit einzureichen. Ausfüllhinweise sind im Adressantrag mit aufgeführt. Optional kann der Kunde eine IP-Adresse aus dem Arcor-IP-Adressraum erhalten. Diese IP-Adresse wird mittels Port Address Translation (PAT) kundenseitig in mehrere private IP-Adressen umgewandelt. Die Adressumwandlung geschieht im IP-Router. Für den Betrieb z.b. einer kundeneigenen Firewall können 4 öffentliche IP- Adressen (Koppelnetz) zusätzlich beantragt werden. Bei Anschaltung über Arcor-Company ATM oder Company Frame gelten die obigen Regelungen für die Vergabe von IP-Adressen entsprechend für die dort verfügbaren Bandbreiten (s. Ziffer 1.2). Alle IP-Adressen fallen unmittelbar nach Vertragsbeendigung an Arcor zurück. 1.8 Bereitstellung eines Domain-Namen Arcor übernimmt für den Kunden die Delegation (Registrierung) und jährliche Verlängerung von Domain-Namen (z.b. sowie die Abrechung und technische Abwicklung mit der jeweiligen Registrierungs- und Verwaltungsstelle (z.b. DENIC). Falls der Kunde bereits Inhaber einer Domain ist, übernimmt Arcor auf Kundenwunsch die Übertragung der Domain vom alten Provider zu Arcor ("CHPROV Change Provider"). Domainnamen können unterhalb folgender Top-Level-Domains beantragt werden: Der Anschluss vom Standort des Kunden zum Arcor-Netzzugangspunkt erfolgt über festgeschaltete Übertragungswege, die dem Kunden von Arcor bereitgestellt werden. Es können dabei auch Anschlussleitungen von anderen Netzbetreibern zum Einsatz kommen. Bei Anschaltung über Arcor-Company ATM oder Company Frame gelten ausschließlich die entsprechenden Festlegungen der Leistungsbeschreibungen dieser Produkte. Domain-Kategorie Kategorie A Kategorie B Kategorie C Mögliche Top Level Domains.de.com,.net,.org,.info,.biz,.eu,.name.at,.ch,.pl,.se,.in,.li,.tv 1.5 Routing Arcor routet die für den Kunden zu übertragenden Daten auf Basis der Paketvermittlung des Internet Protokolls (IP) vom Kundenstandort in das Internet bzw. aus dem Internet zum Kundenstandort. Es werden alle im Internet gebräuchlichen IP-Dienste geroutet, also z.b. HTTP, SMTP, FTP, Telnet, NNTP u.a. Das IP-Routing erfolgt statisch zwischen dem IP-Router am Kundenstandort und dem zugeordneten Arcor-Netzknoten. 1.6 IP-Router Arcor installiert am Kundenstandort in der Nähe der Abschlusseinrichtung des Übertragungsweges einen IP-Router, der als Abschluss des Kundennetzes zur Anschaltung von Endgeräten oder des Lokalen Netzwerkes (LAN) des Kunden bestimmt ist. Bei Anschaltung über Arcor-Company ATM oder Company Frame erfolgt keine Bereitstellung eines Routers durch Arcor, auf Kundenwunsch kann ein Router über das Produkt Arcor-Company LAN Connect auf Basis der dazugehörigen Leistungsbeschreibung bereitgestellt werden. Befindet sich die Abschlusseinrichtung des Übertragungsweges nicht in der Nähe des vom Kunden gewünschten Standortes des Routers (Anschlusskabellänge 3 Meter), kann Arcor nach Absprache zusätzliche erforderliche Installationsarbeiten durchführen. Diese zusätzlichen Arbeiten werden nach Aufwand in Rechnung gestellt. Der Kunde stellt am Installationsort des Routers eine ausreichende Stromversorgung zur Verfügung. Der Router ist standardmäßig mit einer Schnittstelle Ethernet 10/100 Base-T (RJ-45, gemäß der technischen Spezifikation IEEE 802.3i) ausgestattet. Bei der Anschlussbandbreite von 155 Mbps wird eine Schnittstelle Ethernet 1000Base-T (RJ-45) bereitgestellt. Der IP-Router verbleibt im Eigentum von Arcor. Die Konfiguration des Routers darf vom Kunden nicht verändert werden. Arcor übernimmt das Rund-um-die- Uhr-Management des IP-Routers. Auf Wunsch des Kunden können auch eigene Router des Kunden zum Einsatz kommen. Soweit dies der Fall ist, ist die Konfiguration des Routers durch den Kunden vorzunehmen. Bei Verwendung eines kundeneigenen Routers entfällt das Rund-um-die-Uhr-Management durch Arcor und es werden keine Service Levels zur Verfügung gestellt. Für die Bandbreiten von 8 Mbps bis einschl. 28 Mbps ist der Einsatz eines kundeneigenen Routers nicht möglich. Kategorie D.be,.dk,.cn,.co.uk,.co.in,.org.uk,.org.cn,.sch.uk,.com.cn,.net.cn,.tm.se Arcor registriert und/oder aktiviert den gewünschten Domain-Namen, sofern keine technischen oder rechtlichen Gründe dieses ausschließen. Die Namenszuteilung ist abhängig von der Verfügbarkeit des Domain-Namens und den Vergaberichtlinien der jeweiligen Registrierungs- und Verwaltungsstelle. Die Delegation von drei Domain-Namen der Kategorien A und B ist in der Basisleistung enthalten, weitere Domains können gegen Aufpreis zusätzlich delegiert werden (s. zusätzliche Leistungen). Im Falle von Domainstreitigkeiten bei generischen Top Level-Domains gelten darüber hinaus die Bestimmungen der von ICANN (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers) vorgegebenen "einheitlichen Richtlinie zur Bewältigung von Konflikten um Domainnamen", der sogenannten "Uniform Dispute Resolution Policy" (UDRP). Die Domain-Name-Service-Einträge (DNS-Einträge) für den ersten Domain- Namen können entweder auf die standardmäßig von Arcor dem Kunden bereitgestellten Dienste WWW und Mail oder wahlweise auf vom Kunden betriebene Server (WWW, Mail, FTP) eingestellt werden Subdomains Neben der Standard-Internetadresse (z.b. richtet Arcor unterhalb einer vergebenen Domain auf Kundenwunsch bis zu zwei Subdomains ein. Für jede Domain können weitere Subdomains gegen gesondertes Entgelt eingerichtet werden (s. zusätzliche Leistungen). Arcor ermöglicht Subdomains in den folgenden Formaten: - (z.b. - <Name>.<Domain>.<TLD> (z.b. info.meinefirma.de) 1.9 Internet-Manager Mit Beauftragung ermöglicht Arcor dem Kunden den Zugang zum Arcor Internet-Manager. Der Internet-Manager ermöglicht dem Kunden die Leistungsbeschreibung Internet Connect 07IXGK05 TM07/07 Seite 1 von 5

2 Administration der dem Kunden zugeordneten und bei Arcor gehosteten Kunden-Domains. Für jede zugeordnete Kundendomain können dabei die sogenannten Resource-Records sowie Zonen-Parameter administriert werden. Die folgenden Resource-Records können dabei erstellt, geändert oder gelöscht werden: - A, CNAME, MX, NS, NAPTER, TXT, DNAME, SRV, SSHFP, SEPARATOR Für den Internet-Manager wird dem Kunden ein separates Manual zur Verfügung gestellt, in dem die genaue Benutzung dokumentiert ist. Der technische Ansprechpartner des Kunden erhält für den Zugriff auf den Arcor Internet-Manager von Arcor eine Benutzerkennung und ein Kennwort zugesendet. Der Internet-Manager steht vorauss. zur Nutzung ab September 2007 zur Verfügung Domain Name Service Arcor stellt im Standard einen Primary und Secondary Domain Name Service zur Verfügung. Betreibt der Kunde einen eigenen Domain Name Server, kann dieser in den folgenden Varianten genutzt werden. In der Hidden Primary-Variante betreibt der Kunde den Primary Domain Name Service (DNS) Server. Anfragen aus dem Internet werden an den Arcor Secondary-Server gerichtet. In der Primary-Variante betreibt der Kunde den Primary DNS-Server. Anfragen aus dem Internet werden direkt an den Kunden-Server gerichtet. Die oben genannten Varinten sind nicht in Verbindung mit einer öffentlichen IP-Adresse (PAT) verfügbar. Bei fehlerhaften SoA-Records (Start of Authority) oder anderen falschen Zonen-Einträgen auf dem Domain Name Server des Kunden wird ein Update der Einträge abgelehnt und der letzte gültige Stand bleibt erhalten Mailbox Service Arcor stellt dem Kunden nach Vereinbarung einen Mailbox-Service zur Verfügung. Dieser Service ermöglicht dem Kunden den Austausch von Internet Mails im Store-and-forward-Verfahren auf Basis des international anerkannten Protokolls SMTP (Simple Mail Transfer Protocol). Der Zugriff auf die Mailbox erfolgt optional über die Protokolle POP3 oder IMAP4. -Anhänge nach dem MIME-Format werden unterstützt. Die maximal unterstützte Mailgröße beträgt 40 MB je versendeter bzw. empfangener Mail. Beim Arcor-Mailbox-Service wird dem Kunden Mailspeicherplatz von MB bereitgestellt, dieser kann durch optionale Pakete von jeweils 500 MB gegen gesondertes Entgelt erweitert werden. Innerhalb dieser Pakete kann der Kunde die Anzahl der Mailboxen und den benötigten Mailboxspeicher pro Mailbox selbst festlegen. Der minimale Mailboxspeicher pro Mailbox beträgt dabei 5 MB. Wird der vom Kunden pro Mailbox eingerichtete Speicherplatz überschritten, so werden neu ankommende Mails abgewiesen. Bei der Bereitstellung wird eine Mailbox (postmaster@hauptdomain) mit 10 MB seitens Arcor eingerichtet. Seitens des Kunden kann der Mailboxspeicher dieser Mailbox geändert werden. Die Mailbox sollte nicht gelöscht werden, da über diese dem Administrator wichtige Informationen von Arcor und Dritten zugehen. Die Adressen der Mailboxen können z.b. folgenden Aufbau haben: "Vorname.Nachname@meinefirma.de" Die Einrichtung der Mailboxen und Aliasnamen erfolgt durch den Kunden über den Online-Administrationsbereich. Als gemeinsame Mailadresse (z.b. "meinefirma.de") wird der von Arcor für den Kunden delegierte erste Domain- Name herangezogen. Verfügt der Kunde über weitere Domain-Namen, so kann er Domainaliase, d.h. -Adressen unter seinen weiteren Domain- Namen, anlegen. An diese -Adressen gesendete s gehen in der Mailbox ein, die sich mit demselben Namen unter seiner Hauptdomain befindet: mailbox1@weitere_domain mailbox1@hauptdomain. Jede zur Verfügung gestellte Mailbox erlaubt das automatische Weiterleiten eingehender s an eine vom Kunden zu definierende -Adresse sowie die automatische Beantwortung eingehender s mit einem vom Benutzer zu definierenden Standardtext. Über eine Catch-All"-Mailbox können alle s, die an ein nicht vorhandenes Postfach innerhalb der Maildomain des Kunden adressiert sind, trotzdem empfangen werden. Der Arcor Mailbox-Service steht nicht zur Verfügung, wenn der Kunde die zusätzliche Leistung Arcor-Mail Relay Service wählt, da in diesem Fall der Mail- Server vom Kunden selber betrieben wird (siehe 1.12). betreiben. Hierbei wird ein kundeneigener Mail-Server mit einer Mail-Domain unterstützt. Die maximal unterstützte Mail-Größe beträgt 40 Mbyte je versendeter bzw. empfangener Mail. Der Arcor Mail-Relay Service steht nicht zur Verfügung, wenn der Kunde den Arcor Mailbox-Service nutzt (siehe Ziff. 1.11) Versand ausgehender s (Outbound Relay) Arcor Mail-Relay erhält die zu versendenden s vom Mail-Server des Kunden und sorgt dann für den Versand der s zu den angegebenen Zieladressen. Falls eine nicht sofort weitergeleitet werden kann, wird der Sendeversuch mehrfach wiederholt und die betroffenen s bis zu 7 Tage zwischengespeichert. Kann eine innerhalb von 7 Tagen nicht weitergeleitet werden, erhält der Absender eine entsprechende Nachricht und die wird gelöscht Weiterleitung eingehender s (Inbound Relay) Arcor Mail-Relay nimmt die an den Mail Server des Kunden gerichteten s entgegen und leitet sie an diesen weiter. Arcor Mail-Relay fungiert hierbei als Mail-Proxy. Die Notwendigkeit, direkte Mailverbindungen vom öffentlichen Internet zum Mailsystem des Kunden zuzulassen, entfällt somit. Dies gewährleistet einen zusätzlichen Schutz des Kundensystems gegenüber basierten Einbruchsversuchen. Falls der Mail-Server des Kunden nicht sofort erreicht werden kann, wird der Sendeversuch mehrfach wiederholt und die betroffenen s werden bis zu 7 Tage zwischengespeichert. Kann eine innerhalb von 7 Tagen nicht an den Mail-Server des Kunden weitergeleitet werden, erhält der Absender eine entsprechende Nachricht und die wird gelöscht Hosting Service Arcor stellt dem Kunden im Rahmen der bestehenden technischen und betrieblichen Möglichkeiten Speicherkapazität auf Internet-Servern zur Verfügung und ermöglicht ihm damit, Informationen im Internet mittels HTTP (Hyper Text Transfer Protocol) zu veröffentlichen. Die Anbindung an das Internet erfolgt im Arcor Rechenzentrum zentral an das Arcor IP-Backbone. Der Hosting Service steht nicht zur Verfügung, wenn der Kunde einen eigenen Web-Server betreibt. Die Verwaltung der Mail-/Hostingfunktion erfolgt über den Online- Administrationsbereich. Die Zugangsdaten (Benutzername und Kennwort) werden der vom Kunden zu benennenden Person (Administration) separat per Briefpost zugesendet. Der Kunde hat die Möglichkeit, das Kennwort über die Online-Administration zu ändern Server Plattform Arcor überlässt dem Kunden Speicherkapazität auf einem virtuellen Server, der auf einer Standard-Unix-Plattform mit einem Apache-kompatiblen Web-Server realisiert ist. Arcor ist berechtigt, mehrere voneinander unabhängige Kunden auf dem Serversystem zu implementieren. Die dem Kunden zugewiesenen Bereiche sind separat administrierbar und geschützt. Ein Anspruch auf ein bestimmtes Websystem besteht nicht Webspeicherplatz für die Internetpräsenz Arcor stellt dem Kunden ein Basiskontingent von 250 MB an Speicherplatz zur Verfügung, auf dem er eigene statische Webseiten ablegen kann. Das Kontingent gilt für die vom Kunden abgelegten Informationen, Skripte und die vom Server erzeugten Informationen. Der Abruf von Webseiten aus diesem Bereich durch Internetnutzer ist unbeschränkt möglich. Zusätzlicher Webspeicherplatz in 250 MB-Schritten kann gegen gesondertes Entgelt beauftragt werden Datenabrufvolumen vom Webspeicherplatz Arcor-Internet Connect beinhaltet ein Basiskontingent an Datenvolumen in Höhe von 20 GB zum Abruf der Webseiten durch Besucher der Homepage. Bei Überschreitung des Volumens von 20 GB wird das zusätzlich abgerufene Volumen gemäß der jeweils gültigen Preisliste in Rechnung gestellt Backup der Server-Informationen 1.12 Mail Relay Service Allgemein Nach Vereinbarung ermöglicht Arcor die Weiterleitung von Mails nach dem SMTP-Standard ins Internet oder aus dem Internet in das Netz des Kunden. Arcor Mail-Relay ist nur für Kunden konzipiert, die einen eigenen Mailserver Die auf dem Server abgelegten Informationen werden regelmäßig auf Band gesichert. Dabei wird täglich ein inkrementelles Backup durchgeführt, das ausschließlich die Änderungen zum Vortag speichert. Ein komplettes Backup wird einmal wöchentlich durchgeführt. Die Vorhaltedauer der Sicherungen beträgt für das tägliche Backup zwei Wochen und für das wöchentliche Backup sechs Wochen. Leistungsbeschreibung Internet Connect 07IXGK05 TM07/07 Seite 2 von 5

3 FTP-Zugang Dem Kunden wird zur Bereitstellung und Aktualisierung der Informationen ein Zugang auf dem ihm überlassenen Server bereitgestellt. Der Zugang erfolgt über File Transfer Protocol (FTP) durch eine vom Kunden zu benennende Person (Administrator). Der Administrator kann auf seinen eigenen Server- Bereich mit freier Schreibberechtigung zugreifen. Für den Zugriff auf den Server gelten die selben Zugangsdaten wie für den Online-Administrationsbereich. Neben diesem bereitgestellten Zugang hat der Kunde die Möglichkeit, sich selbst maximal fünf weitere FTP-Accounts über eine Webseite (FTP-Manager) einzurichten. Diese Zugänge können bei Bedarf durch den Kunden auf bestimmte Verzeichnisse beschränkt werden Microsoft FrontPage Server Extensions Der Kunde hat die Möglichkeit, Microsoft Frontpage 2000 Server Extensions für seinen virtuellen Server freizuschalten. Die Administrationsfunktion via FrontPage ist nicht möglich (z. B. Einrichten von Sub-Webs). Active Server Pages werden nicht unterstützt CGI-Skripte Arcor stellt dem Kunden fertige Common Gateway Interface (CGI) Skripte zur Verfügung. Diese CGI-Skripte sowie deren Anwendungsbeschreibung stehen im Internet in der Online-Administration zur Verfügung. 2 Zusätzliche Leistungen 2.1 ISDN Backup (Service-Level classic plus) Innerhalb des Service Levels classic plus stellt Arcor dem Kunden nach Vereinbarung und gegen gesondertes Entgelt eine Absicherung der Anschlussleitung durch ISDN-Backup zur Verfügung. Folgende Backup- Bandbreiten stehen zur Verfügung: Anschlussbandbreite 2 Mbps 128 kbps 2 Mbps 256 kbps 2 Mbps 512 kbps Backupbandbreite Bei höheren Bandbreiten des Basisanschlusses ist im Backupfall die Kommunikation auf die Bandbreite der gewählten Backup-Verbindung beschränkt. Der Kunde darf die für den ISDN-Backup bereitgestellten ISDN-Anschlüsse nur im Backupfall nutzen. Bei Anschaltung über Arcor-Company ATM oder Company Frame steht kein ISDN- Backup zur Verfügung Eigene CGI-Skripte Arcor ermöglicht dem Kunden, eigene (CGI) Skripte, die in der Sprache Perl erstellt sind, auf dem Arcor Web Server einzusetzen. Arcor leistet keinen Support für die Programmierung und Nutzung dieser Skripte PHP Mit der Skriptsprache PHP ( PHP Hypertext Processor ) hat der Kunde die Möglichkeit, in dieser Sprache geschriebene Programme auf dem Arcor Web Server auszuführen. Arcor leistet keinen Support für die Programmierung und Nutzung dieser Skripte SSL Arcor bietet dem Kunden die Möglichkeit, seine Web-Seiten über SSL (Secure Socket Layer) verschlüsselt zu übertragen. Dabei wird für jede auf den Kunden registrierte Domain eine Adresse in der Form zur Verfügung gestellt. Diese Adresse wird unter dem auf Arcor ausgestellten SSL-Zertifikat gesichert, welches eine Verschlüsselungstiefe bis zu 128 Bit erlaubt. Die Vergabe eines eigenen SSL- Zertifikates ist auf Anfrage gegen gesondertes Entgelt möglich Passwortgeschützte Bereiche Der Kunde hat die Möglichkeit, beliebige Unterverzeichnisse innerhalb seines Speicherplatzes über die Vergabe von Benutzernamen und Passwörtern für den Abruf einzuschränken. Diese Funktion wird über die Online-Administration bereitgestellt. Alternativ können die für die Funktion benötigten.htaccess - Dateien auch selbst erstellt werden Server Side Includes Arcor stellt die Nutzung von Server Side Includes zur Verfügung. Mit Hilfe von Server Side Includes (SSI) können direkt innerhalb von HTML-Dateien dynamische Information, z.b. Datum und Uhrzeit, eingebunden werden. Kundeneigene Programme (mit Ausnahme eigener CGI-Skripte) können aus Sicherheitsgründen nicht ausgeführt werden MySQL-Datenbank Mit diesem Feature wird dem Kunden die Möglichkeit eingeräumt, eine MySQL-Datenbank auf dem Arcor Server zu nutzen, dort Inhalte einzustellen und diese Inhalte ggf. durch Eingaben auf der Web-Seite zu verändern. Die Kundendatenbank darf die Größe von 100 MB nicht überschreiten Besucherstatistiken Der Kunde kann auf aktuelle statistische Informationen über den Serververkehr zugreifen. Diese Information wird im Internet im Rahmen der Online-Administration zur Verfügung gestellt. Der Zugang ist über Benutzername und Passwort geschützt. Die Statistik-Informationen werden für die letzten zwölf Monate auf Abruf zur Verfügung gestellt. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, nach Freischaltung in der Online- Administration auch Server-Logfiles für die Auswertung mit eigenen Programmen zu generieren. Die Server-Logfiles werden hierbei für die letzten drei Monate zum Download zur Verfügung gestellt. 2.2 Redundante Anschaltung (Service-Level classic premium) Innerhalb des Service Levels classic premium stellt Arcor dem Kunden eine Anschaltung mit erhöhter Verfügbarkeit zur Verfügung. Hierbei wird für den Standort des Kunden ein zusätzlicher Anschluss an das Arcor-Netz geschaltet. Eine getrennte Hauseinführung der zusätzlichen Anschlussleitung ist nach besonderer Vereinbarung und gegen gesondertes Entgelt möglich. Im Backupfall ist die Kommunikation auf die Backupbandbreite beschränkt. Als Netzabschluss des zweiten Anschlusses wird an dem Standort des Kunden ein zusätzlicher Router installiert, der über eine Querkopplung mit dem Router des ersten Anschlusses verbunden ist. Erfolgt die Querkopplung über eine vom Kunden bereitgestellte Leitung (kundeneigene Leitung), darf diese keine aktiven Netzkomponenten des Kunden enthalten (z.b. Router oder Modems). Für die kundeneigene Leitung kann kein Service Level gewährleistet werden. Kommt es durch den Ausfall dieser physikalischen Querkopplung des Kunden zu Störungen, werden diese Störungen bei der Berechnung der Anschlussverfügbarkeit und der Entstörzeit nicht berücksichtigt. Die Schnittstellen der Querkopplung werden zwischen dem Kunden und Arcor abgestimmt. Abhängig von der kundenseitig bereitgestellten Infrastruktur können weitere Kosten für die Anpassung entstehen, die gesondert in Rechnung gestellt werden. Voraussetzung für die Bereitstellung der redundanten Anschaltung ist, dass die kundeneigene Leitung zur Verfügung steht. Vor einer Störungsmeldung wird der Kunde die eigene Leitung auf Funktionstüchtigkeit überprüfen. Für die folgenden Anschlussbandbreiten stehen redundante Anschaltungen mit den jeweiligen Backupbandbreiten zur Verfügung: Anschlussbandbreite 2 Mbps 2 Mbps 1 Backupbandbreite 4 (2*2) Mbps 4 (2*2)Mbps 1 (oder 8, 12, 16, 22, 28 Mbps) (oder 8, 12, 16, 22, 28 Mbps) 155 Mbps 155 Mbps Mbps (oder 8, 12, 16, 22, 28 Mbps) 1 2 Mbps oder 4 (2*2) Mbps 1 Die Backupbandbreite entspricht immer der Anschlussbandbreite Wenn die Backupbandbreite der Anschlussbandbreite entspricht (Backup symmetrisch), werden im störungsfreien Betrieb beide Anschlussleitungen genutzt, d. h. es steht die Summe beider Bandbreiten zur Verfügung. Ist die Backupbandbreite geringer als die Anschlussbandbreite (Backup asymmetrisch), steht im störungsfreien Betrieb ausschließlich die Anschlussbandbreite zur Verfügung. Für eine einzelne Host-zu-Host-Verbindung steht maximal die Bandbreite einer einzelnen Anschlussleitung zur Verfügung. 2.3 Bereitstellung zusätzlicher Domain-Namen Der Kunde kann nach Vereinbarung und gegen gesondertes Entgelt weitere Domain-Namen von Arcor delegieren lassen. Leistungsbeschreibung Internet Connect 07IXGK05 TM07/07 Seite 3 von 5

4 Unterhalb der vergebenen Domain (z.b. richtet Arcor auf Kundenwunsch bis zu zwei Subdomains (z.b.: ein. Für jede bei Arcor beauftragte Domain können zusätzlich zu den zwei standardmäßig enthaltenen Subdomains weitere Subdomains gegen Entgelt bestellt werden. Die Domain Name Service-Einträge (DNS) für die zusätzlichen Domain-Namen können entweder auf den von Arcor dem Kunden bereitgestellten Webspeicherplatz oder auf vom Kunden betriebene Server (z.b. Web-, Mailoder FTP-Server) eingestellt werden. 2.4 Viren-Scanning / SPAM-Filtering Nach Vereinbarung und gegen gesondertes Entgelt ermöglicht Arcor mit den Diensten Arcor Viren-Scanning und SPAM-Filtering die Prüfung von eingehenden unverschlüsselten Mails auf Viren und SPAM. Bei Nutzung des Mailbox-Service werden die Dienste für den beauftragten Mailboxspeicher freigeschaltet. Bei Nutzung des Mail-Relay Services werden die Dienste für alle dem Webspeicherplatz zugeordneten Domains freigeschaltet. Die Konfiguration und Aktivierung der Dienste Viren-Scanning und SPAM- Filtering erfolgt über die Online-Administration durch den Kunden selbst. Der Virenscanner untersucht die vom Internet eingehenden unverschlüsselten Mails vor der Weiterleitung an die Mailbox des Kunden nach Viren und löscht infizierte Mails. Der Absender und der Empfänger werden per Mail über das Auftreten eines Virus benachrichtigt. Die Virenerkennung beschränkt sich auf die dem bei Arcor eingesetzten Virenscanner bekannten Viren und Dateiformate. Arcor installiert regelmäßig die Updates des eingesetzten Virenscanners. Arcor wird dem Kunden auf Wunsch den jeweils eingesetzten Virenscanner sowie die bekannten Viren und Dateiformate mitteilen. Der SPAM-Filter untersucht die vom Internet eingehenden unverschlüsselten Mails vor der Weiterleitung an die Mailbox auf SPAM. Dabei wird eine Wahrscheinlichkeit auf SPAM durch den bei Arcor eingesetzten SPAM-Filter ermittelt. Überschreitet eine eingehende Mail den vom Kunden festgelegten Schwellwert, wird die Mail als SPAM gekennzeichnet und dennoch an die Mailbox weitergeleitet. Überschreitet die Mail den vom Kunden festgelegten Schwellwert zum Löschen von SPAM-Mails, wird die Mail gelöscht und nicht an die Mailbox weitergeleitet. Zusätzlich können vom Kunden eine Absender Black- und Whitelist sowie eine Empfänger-Whitelist festgelegt werden. Bei der Erbringung der Dienste Arcor Viren-Scanning und SPAM-Filtering haftet Arcor für die Wiederbeschaffung von Daten und sonstige Schäden aufgrund von Datenverlust nur in der Höhe des typischen Wiederherstellungsaufwandes und nur dann, wenn der Kunde sichergestellt hat, dass diese Daten im Sinne ordnungsgemäßer Datenverarbeitung aus Datenbeständen, die in maschinenlesbarer Form bereitgehalten werden, mit vertretbarem Aufwand reproduzierbar sind. Der Kunde ist insbesondere verpflichtet, regelmäßig und gefahrenentsprechend Sicherungskopien anzufertigen. 2.5 Internet News Feed Nach Vereinbarung und gegen gesondertes Entgelt stellt Arcor einem Kunden, der einen eigenen News Server betreibt, Standard-Newsgroups zur Verfügung. Der Transfer der Newsgroups / Postings zwischen dem Arcor News Server und dem News Server des Kunden erfolgt über das Network News Transfer Protocol (NNTP). Arcor behält sich Einschränkungen des Transfers von bestimmten Newsgroups für den Fall vor, dass Arcor davon Kenntnis erlangt, dass deren Inhalte im Widerspruch mit den Vereinbarungen zwischen Arcor und dem Kunden stehen. Der Kunde hat keinen Rechtsanspruch auf die Zurverfügungstellung bestimmter Newsgroups durch den Arcor News Server. 2.6 SAPNet Connect Nach Vereinbarung und gegen gesondertes Entgelt schaltet Arcor vom Kunden benannte IP-Adressen für Remoteverbindungen zu den Diensten des SAPNet von SAP über den Arcor- SAP- Router frei. Der Arcor-SAP-Router fungiert hierbei als Proxy für die SAP-Anwendungen. 2.7 IP-Monitor Nach gesonderter Vereinbarung und gegen gesondertes Entgelt ermöglicht Arcor dem Kunden den Zugang zum Arcor IP-Monitor. Über diesen Webbasierten Monitor kann der Kunde Daten bezüglich der Leitungsauslastung und der übertragenen Daten online abrufen. Voraussetzung ist die Verwendung eines Arcor Routers. Der technische Ansprechpartner des Kunden erhält für den Zugriff auf den Arcor-IP-Monitor von Arcor eine Benutzerkennung und ein Passwort zugesendet. Die für den Kunden abrufbaren Nutzungsstatistiken können von den für die Rechnungsstellung maßgeblichen Rechnungsdaten abweichen. Das für das Monitoring erzeugte Datenvolumen wird dem Kunden in Rechnung gestellt. Im Störungsfalle erfolgt die Entstörung des Dienstes Arcor-IP-Monitor spätestens am nächsten Werktag (Montag bis Freitag). Für den Dienst IP- Monitor findet Ziffer 3 der Leistungsbeschreibung (Service Level Agreement) keine Anwendung. 2.8 Arcor-SNMP-Read Only Arcor stellt nach vorheriger Prüfung für Kunden mit bestehenden Netzwerkmanagementsystemen einen eingeschränkten lesenden Zugriff auf den bzw. die Internet Connect Access Router zur Verfügung. Hierfür werden auf den Access Routern bestimmte Simple Network Management Protocol (SNMP)-Zweige für den lesenden Zugriff freigegeben, über die Status- und Performance-Informationen zur Verfügung gestellt werden. Managementdaten reduzieren die vom Kunden übertragbaren Nutzdaten. Deshalb empfiehlt Arcor dem Kunden, die Pollfrequenz (Zeitraum zwischen zwei Zugriffen auf einen Router) in seinem Managementsystem auf einen Zeitraum von mindestens 15 Minuten einzustellen. 3 Service Level Agreement 3.1 Bereitstellung von Übertragungswegen Werden im Rahmen der Bereitstellung des Übergabepunktes beim Kunden zur Realisierung des Anschlusses von Arcor die Übertragungswege der Deutschen Telekom AG oder anderer Anbieter eingesetzt, so gelten diese als Vorleistungen im Sinne des zwischen den Parteien geschlossenen Dienstleistungsvertrages. 3.2 Bereitstellung von Hard- und Software Sind im Rahmen der Bereitstellung neuer Anschlüsse beim Kunden Hard- /Software-Erweiterungen erforderlich, so wird die Bereitstellungszeit wesentlich von den Lieferzeiten der Vorlieferanten (ca Wochen) beeinflusst. 3.3 Bereitstellung des Übergabepunktes Arcor teilt dem benannten Ansprechpartner des Kunden nach erfolgter Einrichtung die Betriebsbereitschaft des Arcor-Internet Connect Anschlusses mit. Spätestens mit der Bereitstellung erhält der Kunde eine Dokumentation für den installierten Dienst in einfacher Ausfertigung. Diese Dokumentation enthält: IP-Adresse/Adressbereich des Kunden IP-Adressen der Arcor-Diensteserver PIN-Brief mit Administrator-Name und -Passwort Telefonnummern der Arcor Störungsannahme und Kundenbetreuung 3.4 Anschlussverfügbarkeit Service Level classic classic plus classic premium Anschlussverfügbarkeit 98,5 % (Prozent) 99,5 % (Prozent) 99,9 % (Prozent) Die Anschlussverfügbarkeit ist die für einen Bewertungszeitraum von zwölf Monaten (Betriebsjahr) ermittelte tatsächliche Verfügbarkeitszeit des Arcor- Internet Connect-Anschlusses in Relation zur Gesamtzahl der theoretisch möglichen Anschlussstunden. Das erste Betriebsjahr beginnt mit der betriebsfähigen Bereitstellung der Leistung, das zweite Betriebsjahr zwölf Monate nach der betriebsfähigen Bereitstellung. Ein Kundenanschluss ist als Zugang zum Arcor-Netz für den Dienst Arcor- Internet Connect an einem Kundenstandort definiert, unabhängig von der Anzahl der an diesem Standort mit dem Kundenanschluss verbundenen Endgeräte. Ein Anschluss gilt als verfügbar, wenn die Datenübertragung von diesem Standort in das Arcor IP-Backbone möglich ist. Wartungs-, Installations- und Umbauzeiten sind von der Gesamtnetzverfügbarkeit ausgeschlossen. Arcor behält sich das Recht vor, nach vorheriger terminlicher Absprache mit dem Kunden (mindestens 7 Kalendertage vorher) den Betrieb eines Kundenanschlusses - außer werktags (Montag bis Freitag) von 6:00 bis 19:00 Uhr und samstags von 6:00 bis 14:00 Uhr - maximal einmal im Monat zu unterbrechen. Die Unterbrechungszeit darf 6 Stunden je Monat und je Anschluss nicht überschreiten. 3.5 Störungen Störungen werden rund um die Uhr an 7 Tagen in der Woche von der Störungsannahme entgegengenommen. Sie werden im Trouble-Ticket-Tool erfasst und ihre Beseitigung durch Arcor veranlasst und kontrolliert. Bei Netzkomponenten Dritter, die von Arcor bereitgestellt werden, wird Arcor die unverzügliche Beseitigung der Störung durch diese veranlassen. Störungen, bei denen Arcor bzw. ein von Arcor beauftragtes Service- Unternehmen aktiv wird, werden dem Kunden gesondert in Rechnung gestellt, wenn die Störung vom Kunden zu vertreten ist (z.b. Fehlbedienung) oder wenn Leistungsbeschreibung Internet Connect 07IXGK05 TM07/07 Seite 4 von 5

5 die Störungsbeseitigung für nicht von Arcor erworbene Leistungen veranlasst wird. 3.6 Aufnahme der Störungsbeseitigung Arbeiten zur Störungsbeseitigung werden unverzüglich nach Eingang der Störungsmeldung aufgenommen. 3.7 Entstörfristen Die Entstörfrist ist die Zeit zwischen der Störungsmeldung des Kunden und dem Abschluss der Störungsbehebung durch Arcor. Folgende Entstörfristen werden in der Regel abhängig vom Service Level durch Arcor gewährleistet. Service Level classic classic plus classic premium Regelmäßige Entstörfrist 12 Stunden 8 Stunden 4 Stunden Diese Vereinbarung zur Entstörfrist gilt nicht, wenn durch automatische Umschaltung auf von Arcor bereitgestellte redundante Einrichtungen (z.b. ISDN-Backup) die Nutzung des Anschlusses weiterhin möglich ist. Die Wiederherstellung des ursprünglichen Anschlusses in dem Service Level classic plus erfolgt in diesem Fall innerhalb von 12 Stunden. 3.8 Zwischen- und Abschlussmeldung Auf Wunsch des Kunden vereinbart die Arcor-Störungsannahme bei der Entgegennahme der Störungsmeldung einen Zeitpunkt, zu dem der Kunde einen telefonischen Zwischenbericht über den aktuellen Status der Störungsbeseitigung erhält. Dies setzt voraus, dass der Kunde eine Telefonnummer angibt, unter der er zum vereinbarten Zeitpunkt erreichbar ist. Nach Beseitigung der Störung erhält der Kunde eine telefonische Abschlussmeldung, in der ihm u.a. die Störungsursache und die von Arcor ergriffenen Maßnahmen mitgeteilt werden. Dieses Telefonat dient zusätzlich der Klärung, ob auch aus Kundensicht der Störungszustand beseitigt ist. 3.9 Servicenummern Die vom Kunden benannten Ansprechpartner haben rund um die Uhr Zugang zur Arcor-Serviceorganisation. Arcor teilt dem Kunden die Servicenummern separat mit. 4 Rechnung / Einzelverbindungsnachweis 4.1 Rechnung Der Kunde erhält von Arcor in der Regel monatlich eine Rechnung. Noch nicht berechnete Forderungen für während eines früheren Abrechnungszeitraums erbrachte Leistungen können auch zu einem späteren Zeitpunkt in Rechnung gestellt werden. Die Rechnungszustellung erfolgt kostenlos über die Arcor- WebBill mit qualifizierter elektronischer Signatur. Bei Rechnungsversand auf dem Postweg wird das in der Preisliste ausgewiesene Entgelt berechnet. 4.2 Einzelverbindungsnachweis Auf Wunsch erhält der Kunde zusätzlich zur Rechnung eine Aufstellung aller bis zum Rechnungsversand gespeicherter Daten der abrechnungsrelevanten Verbindungen (Einzelverbindungsnachweis). Bei Flatrate-Tarifen für Sprache und Internet ist für die der Flatrate unterfallenden Verbindungen kein Einzelverbindungsnachweis erhältlich. 4.3 Einzelverbindungsnachweis Servicerufnummern Auf Wunsch erhält der Kunde zusätzlich zur Rechnung eine Aufstellung aller bis zum Rechnungsversand gespeicherter Daten der abrechnungsrelevanten Verbindungen (Einzelverbindungsnachweis). Die Teilnehmerrufnummer des Anrufers kann dabei aus datenschutzrechtlichen Gründen nur um die letzten drei Ziffern verkürzt dargestellt werden. Leistungsbeschreibung Internet Connect 07IXGK05 TM07/07 Seite 5 von 5

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