Pflichtenheft für Kantonalmusikfeste

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1 Pflichtenheft für Kantonalmusikfeste Gültig ab 2. Dezember 2014

2 Inhalt Einleitung... 3 I. Festausschreibung, Vorbereitung... 4 II. Arbeit des vor dem Fest... 5 III. Spielplangestaltung... 6 IV. Pflichtstücke... 7 V. Parademusik... 7 VI. Bewertungsunterlagen, Besetzungsliste, Notenmaterial.. 7 VII. Jurymitglieder... 8 VIII. Festablauf IX. Medien X. Nach dem Fest XI. Allgemeines Anhang: Schlagzeugmaterial Kantonales Musikfest Seite 2 / 15

3 Einleitung Für die im Fünfjahres-Turnus stattfindenden Kantonalmusikfeste (abgekürzt KMF) besteht ein Festreglement. Das Festreglement enthält die Grundlagen für die Gestaltung der musikalischen Vorträge, die verbindlichen Bewertungskriterien, die Richtlinien für die offiziellen Festakte, den administrativen Aufbau und den organisatorischen Ablauf des Festes. Das vorliegende Pflichtenheft basiert auf diesem Festreglement und soll den Verbandsbehörden und dem jeweils zuständigen Organisationskomitee (nachstehend genannt) als Nachschlagewerk und allgemeines Hilfsmittel dienen. Das Pflichtenheft soll nach jedem Kantonalmusikfest vom Kantonalvorstand überprüft und aktualisiert werden. Die Erfahrungen und Anregungen des sind zu berücksichtigen. Das Pflichtenheft ist in nachstehende Sachgebiete unterteilt: I. Festausschreibung, Vorbereitung II. Arbeit des vor dem Fest III. Spielplangestaltung IV. Pflichtstücke V. Parademusik VI. Bewertungsunterlagen, Besetzungslisten, Notenmaterial VII. Jurymitglieder VIII. Festablauf IX. Medien X. Nach dem Fest XI. Allgemeines Innerhalb dieser Sachgebiete sind die Verantwortlichkeiten für die einzelnen Aufgaben festgelegt. Sie sind jeweils links des entsprechenden Absatzes aufgeführt. Folgende Abkürzungen werden verwendet: ZBV VS ZBV VS K ZBV VS M ZBV Organisationskomitee des festgebenden Vereins Zürcher Blasmusikverband Vorstand des Zürcher Blasmusikverbandes Vorstand Bereich Kaufmännisches des Zürcher Blasmusikverbandes Vorstand Bereich Musikalisches des Zürcher Blasmusikverbandes Das Pflichtenheft für Kantonalmusikfeste beruht auf der Gleichstellung der Geschlechter. Seite 3 / 15

4 I. Festausschreibung, Vorbereitung VS ZBV Ausschreibung VS M ZBV Wahl der Jury VS M ZBV Wahl Pflichtstücke / VS M ZBV Wettspiellokale und Parademusikmodule VS ZBV / Gemeinsame Sitzung 1.1 Die Ausschreibung des KMF hat nach Möglichkeit vier Jahre vor der nächsten Durchführung in den Organen des ZBV zu erfolgen. Bei der Ausschreibung wird auf kantonale und eidgenössische Grossanlässe Rücksicht genommen. 1.2 Sobald das Festdatum definitiv festgelegt ist, ist von VS M ZBV die Wahl der Jury zu treffen. 1.3 Die Auswahl der Pflichtstücke ist mindestens zwei Jahre vor dem Fest vorzunehmen. Es können Kompositionsaufträge erteilt werden. 1.4 Es müssen mindestens drei Wettspiellokale vorhanden sein, welche den Vorgaben der Module entsprechen. Die Grösse sowie die akustischen Gegebenheiten der Bühne in den Wettspiellokalen müssen mit dem VS M ZBV abgesprochen sein. Allfällige Anbauten sind nach Anweisungen dem VS M ZBV zu erstellen. Die Durchführungsorte der Parademusikmodule sollen in angemessener Distanz zu den Wettspiellokalen liegen. 1.5 Das hat den VS ZBV rechtzeitig zu einer gemeinsamen Sitzung an den Festort einzuladen. Folgende Punkte sind zu besprechen: 1. Zeitpunkt und Dauer des Festes 2. Preis der Festkarte 3. Offizielles Festprogramm: Festakt, Festumzug, Festredner 4. Wettspiel-, Probe- und allgemeine Festlokalitäten, Instrumentendepots und Durchführungsorte der Parademusikmodule 5. Rahmenprogramme 6. Aufstellung der Liste der Ehrengäste Seite 4 / 15

5 II. Arbeit des vor dem Fest Anmeldung Stärkeklasse Lokalchefs Verpflegung 2.1 Mit der Anmeldung sind folgende Fragen verbindlich zu beantworten: Name des Vereins Spielklasse und Besetzungstyp Korrespondenzadresse und Mailadresse des Vereins Vollständige Anschrift und Mailadresse des Präsidenten und Dirigenten Anzahl der teilnehmenden Mitglieder, inkl. Fähnrich, Dirigent und weitere Begleitpersonen Mitgliedschaften des Dirigenten und/oder Aktivmitglieder in anderen Vereinen, unter Angabe der Namen dieser Zweitvereine Art der Anreise (Privatautos, Car oder ÖV) Wahl der Module und Aufführungsdauer Name und Vorname der Komponisten und allfälliger Arrangeure 2.2 Die von den teilnehmenden Vereinen auf Grund des Selbstwahlstückes (Modul A) gewählte Stärkeklasse ist mit der Wettspielliste des SBV zu vergleichen. Es ist dem Teilnehmer freigestellt, in einer niederen Klasse ein höher eingestuftes Werk vorzutragen, nicht aber umgekehrt. Die Programme der Module B, E, F, G und H sind dem VS M ZBV zur Begutachtung weiterzuleiten. 2.3 Für die Wettspiellokale und für jedes Probelokal ist je ein Lokalchef zu bestimmen, welcher zur Behebung allfälliger Pannen während der gesamten Vorträge anwesend oder sofort erreichbar sein muss. 2.4 Das hat den VS ZBV rechtzeitig über die vorgesehene Art und Weise der Verpflegung (Vereine, Gäste, Jury, VS ZBV, Helfer) zu informieren. Seite 5 / 15

6 Festführer Zustellung der Unterlagen VS ZBV / Ehrengäste 2.5 Bei der Gestaltung des Festführers ist darauf zu achten, dass die Seiten mit den Programmen der Wettspielvorträge und der Parademusik zusammenhängend und ohne Werbung gehalten sind. Das ZBV-Logo sowie die Logos der ZBV- Hauptpartner werden im Festführer gut sichtbar platziert. Eine ganze Seite ist dem VS ZBV für das Grusswort einzuräumen. Das Gut zum Druck wird in Absprache mit dem VS ZBV erteilt. 2.6 Den Vereinen ist mit der Zustellung der Festführer und weiterer Unterlagen auch ein Informationsblatt beizulegen, auf welchem die wichtigsten allgemeinen Informationen in geraffter Form enthalten sind. Den Vereinen ist vier Wochen vor Anmeldeschluss das voraussichtliche Spieldatum bekanntzugeben. 2.7 Zwischen und VS ZBV hat rechtzeitig eine Absprache über die einzuladenden Ehrengäste, über die Details ihrer Betreuung (inkl. Korrespondenz) und über die Kostenaufteilung stattzufinden. III. Spielplangestaltung / VS M ZBV Spielplan Wettspielvorträge / VS M ZBV Akustikprobe / VS M ZBV Spielplan Parademusik 3.1 Bei Festlegung des Spielplans sind je nach Grösse des Vereins bei den Wettspielvorträgen 8-12 Minuten für das Aufstellen und das Abräumen dazuzurechnen. Die Zeitfenster sind an die Programmdauer anzupassen. 3.2 Für das Einstimmen der Vereine im Wettspiellokal ist im Spielplan 1 Minute einzukalkulieren. Ausserhalb dieser Minute ist das Spielen nicht gestattet. Der Moderator kontrolliert die Einhaltung dieser Zeitspanne. 3.3 Die Parademusik ist in der Spielplan-Einteilung in der Regel nach den Wettspielmodulen vorzusehen. Bei der Parademusik sind nach Möglichkeit mindestens 6-Minuten-Intervalle (Modul E und F 10 Minuten) einzuplanen. Seite 6 / 15

7 Für die Parademusikmodule ist innerhalb des Spielplanes nach Möglichkeit ein ausschliessliches Zeitfenster einzuplanen. / VS M ZBV Doppelteilnahmen 3.4 Bei Doppel- oder Mehrfachteilnahmen (insbesondere von Dirigenten) ist nach Möglichkeit auf die betroffenen Vereine Rücksicht zu nehmen. IV. Pflichtstücke VS M ZBV Festlegung Pflichtstücke VS M ZBV Taktnummerierung 4.1 Gemäss Festreglement Art. 2.4 (Pflichtstück Modul A Konzertmusik) und 2.6 (Pflichtstück Modul B Unterhaltungsmusik). 4.2 Bei Neudruck von Pflichtstücken (Kompositionsaufträge, Neubearbeitungen, etc.) ist durch den Verlag eine durchgehende Taktnummerierung vornehmen zu lassen. V. Parademusik Instruktion Absperrung 5.1 Soweit dies notwendig und zweckmässig erscheint, sind für den Parademusikwettbewerb ergänzende Instruktionen abzugeben und/oder eine entsprechende Fachtagung mit Begehung der zur Verfügung stehenden Strecken und Plätze durchzuführen. 5.2 Auf der ganzen Parademusikstrecke sind solide Absperrungen anzubringen, sowie allfällige Hindernisse zu beseitigen. Zusätzlich ist für Getränkeverkauf und Sitzgelegenheiten zu sorgen. VI. Bewertungsunterlagen, Besetzungsliste, Notenmaterial Bewertungsunterlagen 6.1 Das erstellt für jeden teilnehmenden Verein ein beschriftetes, genügend grosses Couvert, in wel- Seite 7 / 15

8 chem die Bewertungsunterlagen samt Partituren Platz haben und am Schluss bei der Rangverkündigung zur Rückgabe der Unterlagen an die Vereine dient. / VS ZBV Bewertungsblätter Besetzungsliste Partituren / Direktionsstimmen zur Verfügung gestellte Instrumente 6.2 Die Bewertungsblätter sind in vierfacher Ausfertigung zu gestalten, wobei je ein Exemplar bestimmt ist für: Rechnungsbüro (Original) Jurymitglieder Verein VS ZBV Der VS ZBV stellt eine Vorlage zur Verfügung, der Neudruck geht aber zulasten des. 6.3 Die Besetzungsliste der teilnehmenden Vereine muss spätestens fünf Monate vor dem Fest beim Ressort Musik sein. Dieses gibt sie an den Verlag weiter, welcher den Vereinen das Aufgabestück zustellen wird. 6.4 Die Partituren bzw. Direktionsstimmen (3 Exemplare Modul A, B, F, G und H bzw. 4 Exemplare Modul D und E) müssen spätestens acht Wochen vor dem Fest im Besitz des sein. Eine durchgehende Taktnummerierung ist nicht notwendig. 6.5 In den Wettspiellokalen ist den Vereinen das Perkussionsmaterial (gemäss Liste im Anhang) von einem professionellen Anbieter zur Verfügung zu stellen. Diese Liste wird den Vereinen zusammen mit der definitiven Wettspielplänen zugestellt. VII. Jurymitglieder / VS M ZBV Jurymitglieder und Hilfspersonal 7.1 Zum Hilfspersonal für die Jurymitglieder gehören Sekretär Starter (Modul F) Das zugeteilte Personal sollte nach Möglichkeit Seite 8 / 15

9 über das ganze Fest in gleicher Zusammensetzung tätig sein. Sekretär: begleitet und betreut die Jurymitglieder, übernimmt die administrativen Aufgaben. Moderator: gibt Informationen zu Verein und Literatur, führt durch das Programm, setzt die Einhaltung des Zeitplanes durch. Starter: erteilt den teilnehmenden Vereinen im Modul F die Startfreigabe. Die Auswahl des Hilfspersonals geschieht frühzeitig und in Absprache mit dem VS M ZBV. Hotelzimmer / VS ZBV Jurysitzung VS M ZBV Interpretation Festreglement Abgabe von Unterlagen 7.2 Durch das sind frühzeitig Zimmer für die Jurymitglieder und Verbandsbehörden zu reservieren. 7.3 Vor Festbeginn findet eine obligatorische Sitzung statt, an welcher teilzunehmen haben: VS ZBV Delegation, mindestens bestehend aus -Präsident und Vorsteher Ressort Musik die den Jurymitgliedern zugeteilten Sekretäre alle Jurymitglieder Moderatoren 7.4 An der Sitzung sind den Jurymitgliedern die notwendigen Informationen zur Interpretation des Festreglements zu vermitteln, die Berichterstattung der Jurymitglieder ist in der gewünschten Form zu erläutern. 7.5 Durch das Ressort Musik sind den Jurymitgliedern Informationen über den Spielplan und schriftliche Unterlagen über den Bewertungsablauf (Zeitlimite, Unterlagenerstellung, Moderation) abzugeben. Im Weiteren sind die Jurymitglieder über die ihnen zugeteilten Sekretäre und allfällige weitere organisatorische Massnahmen zu informieren. Seite 9 / 15

10 VIII. Festablauf / VS ZBV Festakt Empfang der Vereine am Fest Vorproben Bekanntgabe der Wertung / VS ZBV Moderation 8.1 Der Festakt mit Fahnenübergabe findet am ersten Wochenende statt. Für den Festakt ist ausserhalb des Spielplanes ein Zeitfenster einzuplanen. 8.2 Jedem Verein wird während des gesamten Aufenthaltes ein Betreuer zur Verfügung gestellt. Die Art und Weise des Empfangs der teilnehmenden Vereine liegt im Ermessen des. Zumindest muss aber jeder teilnehmende Verein durch seinen ihm zugeteilten Betreuer im Namen des offiziell willkommen geheissen werden. 8.3 Die Vorproben sind kurz vor dem ersten Wettspieleinsatz anzusetzen, mit genügend Zeit zur Dislokation ins Wettspiellokal. 8.4 Bei der Bekanntgabe der Wertung der Vorträge ist wie folgt vorzugehen: Bekanntgabe nach Abschluss der Bewertung die Gesamtnote pro Jury (Noten aller drei Jurymitglieder) wird sowohl mündlich, wie auch durch Projektion im Lokal bekanntgegeben. 8.5 Aufgaben der Moderation begrüsst die Vereine erteilt die Freigabe zur Akustikprobe erläutert kurz die gespielten Werken überwacht die Einhaltung des Zeitplanes stellt in regelmässigen Abständen die Jurymitglieder vor und erläutert das Bewertungssystem sorgt für eine angenehme Atmosphäre im Wettspiellokal übernimmt die Punktebekanntgabe Die Moderatoren werden vorgängig durch und VS ZBV geschult. Zudem nehmen sie an der Jurysitzung teil. Seite 10 / 15

11 Vom Ressort Musik erhalten sie alle notwendigen Informationen zu Vereinen, Literatur, Jury und Bewertungssystem. Ablauf der Wettspiele 8.6 Beispiel Modul A (1./2. Klasse), ist sinngemäss auf die anderen Klassen und Module zu adaptieren. 08:50 Uhr Verein x macht sich auf der Bühne bereit IT-Person, Moderator und Jury 1 inkl. Sekretär nehmen ihre Plätze am Jury-Pult ein 08:55 Uhr Jingle/Begrüssung und allg. Durchsagen Evtl. Modulsystem/Wettspiel erklären 09:00 Uhr Verein x ist bereit auf der Bühne Präsentation 1. Folie (Vorstellung Verein) und Ansage Verein Aufforderung zum 1-minütigen Akustiktest Präsentation 2. Folie (Vorstellung Pflichtstück) und Ansage (4 Sätze) nach ok von Jury 1: Verein kann beginnen Applaus Jury 1 mit Sekretär verlässt den Saal - kurze Pause Jury 2 mit Sekretär nimmt Plätze am Jury- Pult ein Präsentation 3. Folie (Vorstellung Selbstwahlstück) einleitende Worte zum Selbstwahlstück nach ok von Jury 2: Verein kann beginnen Applaus Verein verlässt die Bühne Jury 2 mit Sekretär verlässt den Saal - kurze Seite 11 / 15

12 Pause Beamer wird vom Laptop getrennt Bühne wird umgebaut 09:30 Uhr Verein y macht sich auf der Bühne bereit Jury 1 mit Sekretär nimmt Plätze ein am Jury-Pult Sekretär Jury 1 übergibt IT-Person Resultate des letzten Vereins zur Übertragung in Präsentation 4. Folie Verbindung zum Beamer herstellen Präsentation 4. Folie (Resultate) Moderator gibt Resultate bekannt Applaus, Gratulation und Verabschiedung Verein 09:40 Uhr Verein y ist bereit auf der Bühne IX. Medien Festdaten Übertragungen Medienspezialist Internetauftritt / Website 9.1 Die Festdaten sind möglichst frühzeitig an die Medien (Fernsehen, Radio, Presse, Internet, Social Media), sowie den übrigen Kantonalverbänden und dem SBV bekanntzugeben. 9.2 Bei Radio und Fernsehen ist gleichzeitig um eine mögliche Übertragung des Festanlasses nachzufragen. Nach Möglichkeit ist eine Live-Übertragung der Wettspiel- und Parademusikvorträge per Live- Stream anzustreben. 9.3 Es ist unbedingt darauf zu achten, dass im Ressort PR ein Medienspezialist tätig ist. 9.4 Das gestaltet eine Website für das Kantonale Musikfest. Das ZBV-Logo sowie die Logos der ZBV- Hauptpartner werden auf dieser Website gut sicht- Seite 12 / 15

13 bar platziert. Nach Möglichkeit sind sämtliche Formalitäten über die Website abzuwickeln. Logopräsenz ZBV 9.5 Die Logopräsenz ZBV muss im Festführer, auf der Website, den Präsentationen und der offiziellen Korrespondenz gewährleistet sein. X. Nach dem Fest Archivierung Unterlagen 10.1 In Ergänzung zum Festreglement VI. Finanzielles, 6.7. Festabrechnung, sind auch die weiteren Unterlagen des Festes sechs Monate nach dem Festabschluss in dreifacher Ausführung zuhanden des Archivs ZBV abzugeben. XI. Allgemeines VS ZBV Ehrenkranz 11.1 Der organisierende Verein erhält einen Ehrenkranz. Gültigkeit 11.2 Dieses Reglement wurde vom Kantonalvorstand an seiner Sitzung vom genehmigt. Es tritt sofort in Kraft. Zürcher Blasmusikverband Namens der Delegiertenversammlung 2014 Der Vizepräsident: Die Präsidentin der Musikkommission: David Stäheli Ursula Buchschacher Seite 13 / 15

14 Anhang: Schlagzeugmaterial Kantonales Musikfest Höchstklasse/Schlagzeugensembles: 4 Pedalmaschinenkesselpauken (23, 26, 29, 32 ) 1 Drumset komplett 4 Concert Toms mit Ständer 1 grosse Trommel 1 Paar Doppelbecken mit Ständer 2 Hängebecken 1 Tam Tam mit Ständer 1 Paar Bongos 1 Paar Congas 1 5er-Satz Templeblocks 1 Glockenspiel mit Pedal 1 Xylophon (verstellbar flach/gestuft) 1 Vibraphon mit Pedal und Motor 1 A-Marimba 1 Satz Röhrenglocken 1 Windchimes mit Ständer 1 Bell Tree 4 Schlägelablagen 1 gestimmtes Klavier (kein E-Piano) 12 Notenständer Kleinperkussions- und auf dieser Liste nicht aufgeführte Instrumente sowie sämtliche Schlägel müssen selber zum Wettspiel mitgebracht werden. Seite 14 / 15

15 Übrige Klassen: 4 Pedalmaschinenkesselpauken (23, 26, 29, 32 ) 1 Drumset komplett 1 grosse Trommel 1 Paar Doppelbecken mit Ständer 2 Hängebecken 1 Tam Tam mit Ständer 1 Paar Bongos 1 5er-Satz Templeblocks 1 Glockenspiel mit Pedal 1 Xylophon (verstellbar flach/gestuft) 1 Vibraphon mit Pedal und Motor 1 Satz Röhrenglocken 1 Windchimes mit Ständer 1 Bell Tree 4 Schlägelablagen 12 Notenständer Kleinperkussions- und auf dieser Liste nicht aufgeführte Instrumente sowie sämtliche Schlägel müssen selber zum Wettspiel mitgebracht werden. In Aufgabenstücken zusätzlich verlangte Perkussionsinstrumente sind dieser Liste anzufügen. Seite 15 / 15

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