Jericho thought the Enigma machine was beautiful a masterpiece of human ingeniuity that created both chaos and a tiny ribbon of meaning.
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- Ingrid Winkler
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1 Jericho thought the Enigma machine was beautiful a masterpiece of human ingeniuity that created both chaos and a tiny ribbon of meaning. Robert Harris: Enigma Cet obscure objet du désir Die Chiffriermaschine Enigma als Mythos und Passion Idee für eine kulturwissenschaftliche Disseration Kollbrunn bei Winterthur, 24. November 2002 Dominik Landwehr, lic.phil.i Blumenweg 6 CH 8483 Kollbrunn P F dlandwehr@bluewin.ch
2 Cet obscure objet du désir die Chiffriermaschine Enigma als Mythos und Objekt der Leidenschaft 2/7 Einführung Die Entschlüsselung der deutschen Chiffriermaschine Enigma durch die Allierten gehört zu den best gehüteten Geheimnissen des Zweiten Weltkrieges. Erst nach der Publikation des Buches The Ultra Secret von Frederick William Winterbotham im Jahr 1976 begannen sich der Schleier zu lüften. Seither steht die Enigma im Zentrum eines starken Interesses. Sie fasziniert Historiker, Mathematiker, Informatiker aber auch Kulturwissenschafter gleichsam und ist darüber zu einem Mythos geworden. Es überrascht, dass auch die Schweiz im Zweiten Weltkrieg die deutsche Chiffriermaschine Engima verwendete. Mehr noch: Als Deutschland 1942 keine Maschinen mehr liefern konnte, entwickelte die Schweiz eine eigene Maschine und nannte sie Nema, für neue Maschine. Die Nema war der Enigma in vielem ähnlich. Diese Tatsache wurde zwar nach dem Krieg nie als Geheimnis behandelt und Generationen von Schweizer Uebermittlungssoldaten erhielten anhand von Enigma und Nema Anschauungsunterricht in Sachen Kryptografie. Dennoch waren Schweizer Enigma und auch die Nema bisher kaum Gegenstand der Forschung. Seit zwei Jahren beschäftige ich mich mit der Schweizer Enigma im besonderen und mit der Geschichte der Schweizer Kryptografiegeräte im Allgemeinen. Mich fasziniert dreierlei: Die Enigma ist mehr als jede andere informationverarbeitende Maschine ein Sinnbild und Mythos. Die Hintergründe von Beschaffung und Gebrauch der Schweizer Enigma im Zweiten Weltkrieg und die Tatsache, dass die Maschine von den Deutschen und den Alliierten sehr schnell geknackt wurde. Die Kryptografie-Szene, in der nicht nur Sammler, sondern allerlei Spezialisten verkehren. In der Neuen Zürcher Zeitung vom 30. November 2001 habe ich die vorläufigen Resultate meiner Nachforschungen publizieren können. Der Artikel stiess auf eine grosses Echo und seither treffen regelmässig Anfragen für Publikationen, Augenzeugenberichte und andere Anfragen ein. Das vorliegende Papier stellt weniger die bisher erarbeiteten Resultate vor, sondern zeichnet die Fragen auf, die ich verfolge. Meine bisherigen Publikationen sind auf meiner Homepage verfügbar (
3 Cet obscure objet du désir die Chiffriermaschine Enigma als Mythos und Objekt der Leidenschaft 3/7 Mythos Enigma Was macht die Enigma so besonders? - So wie sich im Brennpunkt einer Linse Strahlen von allen Richtungen sammeln, so sammeln sich im Diskurs um die Chiffriermaschine Enigma verschiedene Interessen: Das Interesse um die Aufarbeitung der jüngeren Vergangenheit. Das trifft für Deutschland ebenso zu wie für die Schweiz, die in der Mitte der 90er Jahre im Zentrum einer verschärften Kontroverse um ihre Rolle im Zweiten Weltkrieg stand. Ähnlich wie Steven Jobs legendäre Garage im Silicon Valley ist die Enigma Teil der Gründermythen der Computer-Kultur. Das liegt einmal daran, dass sie als Informations-verarbeitende Maschine nichts anderes als der Vorläufer des Computers war. Die Enigma ermöglichte es ihren Benutzern etwas Öffentliches nämlich im Aether übertragene Nachrichten privat zu machen. Sie ist die erste industriell gefertigten Geheimhaltungsmaschine. Das Interesse an ihr ist ein Ausdruck der verstärkten öffentlichen Diskussion um Oeffentliches und Privates. Eine Rolle bei der Überhöhung der Enigma spielt auch der Mythos Alan Turing. Turing, der mit seinem Aufsatz On Computable Numbers bereits in den 1936 Jahren den Grundstein für die Entwicklung des Computers gelegt hatte, wirkt im Zweiten Weltkrieg als Mitarbeiter des britischen Government Code & Cipher School in Bletchley Park und konnte einen wichtigen Beitrag zur Entschlüsselung der Enigma leisten. Seine Figur wird in diesem Zusammenhang allerdings überhöht und ist ihrerseits zu einem Mythos geworden... Die Enigma darf in keiner Sammlung zur Geschichte der Übermittlung fehlen. Ich habe die Maschine in zahlreichen Museen wiedergefunden: Im Deutschen Museum in München, im Heinz Nixdorf Forum in Paderborn ebenso wie im Imperial War Museum in London, im International Spy Museum in Washington D.C. oder im Computer History Museum in Palo Alto und seit kurzem stellt auch das Verkehrshaus in Luzern und das Museum für Kommunikation in Bern eine Enigma aus. Neben historischen Untersuchungen gibt es auch literarische Zeugnisse für die Wirkung, so hat etwa Rolf Hochhuth eine Erzählung über Alan Turing und die Enigma verfasst; das jüngste Beispiel für die Wirkung dürfte der Thriller von Robert Harris sein, dessen Verfilmung mit Kate Winslet weltweit für Aufsehen sorgte.
4 Cet obscure objet du désir die Chiffriermaschine Enigma als Mythos und Objekt der Leidenschaft 4/7 High-Tech Import 1938: Die Schweiz kauft Enigma Chiffriermaschinen Am Vorabend des Zweiten Weltkrieges deckt sich die Schweizer Heeresführung mit Enigma Chiffriermaschinen ein. Die Aktion erscheint überstürzt und wenig durchdacht, es scheint so, als wäre damals Eile geboten gewesen. Wie kommt es, dass die Schweiz am Vorabend des Zweiten Weltkrieges ausgerechnet in Nazi Deutschland hochsensible Übermittlungsgeräte einkauft? Was wurde da genau eingekauft und wie wurden die Maschinen verwendet? Welche Nachrichten wurden mit der Schweizer Enigma übertragen? Was verraten die entzifferten Funksprüche, die in den National Archives in Washington D.C. zugänglich sind., Wie effektiv war der gewählte Schutz? - Unpublizierte Dokumente aus polnischen, britischen und deutschen Quellen belegen, dass die Schweizer Enigma von allen interessierten Mächten geknackt wurde. Einzigartig ist hier ein umfangreiches Dokument eines deutschen Nachrichtendienstmannes, das die Enschlüsselung der Schweizer Enigma auf 50 Seiten minutiös beschreibt. Technikgeschichtliche Fragen: Von der Enigma zur modernen Chiffriertechnik Gewiss, die Schweizer Enigma war kein geheimes Gerät. Vor Kriegsausbruch wurde es als Modell K kommerziell verkauft. Gross waren die Unterschiede zur militärischen Enigma nicht. Nachdem der deutsche Hersteller ab 1942 keine Geräte mehr in die Schweiz liefern konnte, begann die Schweiz mit der Herstellung eines eigenen Gerätes, das sich stark an der deutschen Enigma orientierte und einige ihrer Schwächen korrigieren konnte. Die Maschine wurde ab 1947 eingesetzt und trug den Namen Nema für Neue Maschine. Warum diente der Schweiz gerade die Enigma als Modell und nicht etwa das zahlenmässig weit erfolgreichere Produkt von Boris Hagelin Es dürfte noch Zeitzeugen geben, die während des Krieges mit dieser Maschine gearbeitet hatten. Kryptografiegeräte mussten auch nach dem Krieg beschafft werden. Dafür wurden Schweizer Firmen berücksichtigt, allen voran die Firma Gretag. Wiederum ging Konkurrent Hagelin, der 1952 die Firma
5 Cet obscure objet du désir die Chiffriermaschine Enigma als Mythos und Objekt der Leidenschaft 5/7 Crypto AG in Zug gründete, leer aus... Hagelin hatte sein Vermögen im Krieg mit dem Verkauf seiner Lizenz für das Chiffriergerät M209 an die amerikansischen Streitkräfte gemacht, von dem nicht weniger als Stück in Gebrauch waren. Weil er nach dem Krieg die Beschränkungen, die der schwedische Staat im auferlegte, nicht akzeptieren wollte, wanderte er in die Schweiz aus. Enigma als Leidenschaft: Die Sammler Die Schweizer Enigma wurde anfang 90er Jahre durch das damalige EMD deklassifziert. Sie steht seither im Zentrum der Sammel- und Forscherleidenschaft einer ganz speziellen Gruppe von Menschen. Dabei leisten diese Amateure oft vorzügliche Arbeit und bringen Licht in ein Kapitel, das nicht nur für die Techniksondern auch für die Schweizer Kulturgeschichte von grossem Interesse ist. Ich habe im Lauf meiner Arbeit rund ein Dutzend Angehörige dieser Szene treffen, diese Gespräche dokumentieren können und dabei einige überraschende Feststellungen gemacht. So fällt auf, dass viele dieser Enthusiasten sich zwar kennen und oft auch miteinander korrespondieren. Es gibt jedoch kaum Treffen. Die Szene ist sehr informell und tritt in der Öffentlichkeit nicht in Erscheinung. Die rational angeführte Begründung, dass man einen Diebstahl der oft teuer erkauften Schätze fürchtet, greift zu kurz. Mir scheint vielmehr, dass die Sammler mimetisch die paranoide Welt von Nachrichtendienst und Spionage nachbilden. Mir scheint vielmehr, als habe jeder einzelne eine ganz besondere Spezialität: So gibt es etwa den Typus des reichen und besonders verschwiegenen Sammlers. Ein anderer Typ ist der Kryptologe, der sich für Verfahren interessiert und Simulationsprogramme der beschriebenen Geräte programmiert. Ein weiterer Typus ist der Veteran, der die Geschichte selber mitgeprägt hat. Durch meine Tätigkeit als teilnehmender Beobachter bin ich nun gewissermassen selber zum Teil der Szene geworden, in der nicht nur mit Geräten, sondern auch mit Informationen gehandelt wird. Das ist durchaus wörtlich gemeint: Gebe ich etwas, so darf ich dafür auch eine Gegenleistung erwarten.
6 Cet obscure objet du désir die Chiffriermaschine Enigma als Mythos und Objekt der Leidenschaft 6/7 Methodologie Die Auseinandersetzung mit der Geschichte der Kryptografie, mit den angsprochenen Chiffriermaschinen Enigma und Nema fasziniert nicht zuletzt, weil sie es ermöglicht, verschiedene Felder und Disziplinen der Wissenschaft zu durchstreifen. Sie umfasst neben der Zeitgeschichte auch die Naturwissenschaft, dort vor allem die Mathematik, die Technikgeschichte und die Mentalitätsgeschichte. Der Mythos Enigma schliesslich ist ein Medienphänomen. Diese Pluralität ruft auch bei der Untersuchung nach verschiedenen Methoden. Dazu zählen namentlich Die Untersuchung von schriftlichen Quellen, gedruckten und nicht gedruckten. Die Befragung von Zeitzeugen solche Oral History Zeugnisse sind hier ohne Zweifel von besonders hohem Wert Literaturwissenschaftliche Methoden bei der Analyse des mediatische Niederschlags des Enigma-Kults. Audiovisuelle Dokumentation Gleichzeitig mit der schriftlichen Fassung meiner Arbeit möchte ich eine audiovisuelle Dokumentation vorlegen. Sie soll Schlüsselstellen meiner Arbeit belegen und gleichzeitig als Einführung ins Thema dienen. Zu dieser Dokumentation werden namentlich kurze Videostatements, Audio-Belege und Bilder gehören. Denkbar ist ausserdem auch die Integration von Fremdmaterial. Die einfachste Form einer solchen Präsentation ist die Bereitstellung der audiovisuellen Zeugnisse in der Form einer Powerpoint-Präsentation, einer offline-website oder einer DVD. Es wäre durchaus denkbar, dass diese Dokumentation anhand des von mir gelieferten Materials später auch zum Gegenstand einer eigenen Fachhochschul-Diplomarbeit gemacht werden könnte. Schluss: Meine eigene Passion... Ich habe bisher rund ein halbes Dutzend Publikationen und Vorträge zum Thema Enigma machen können. Dass mich das Thema weiter beschäftigt hat nicht nur mit der Faszination dieser Maschine zu tun, sondern auch mit den Reaktionen auf meine Arbeiten: Das Thema stösst auf ein ausserordentlich breites Interesse, nicht zuletzt auch in Kreisen, die sich sonst kaum für Technikgeschichte interssieren.
7 Cet obscure objet du désir die Chiffriermaschine Enigma als Mythos und Objekt der Leidenschaft 7/7 Ich bin zur Zeit auf der Suchen nach weiteren und umfassenderen Möglichkeiten zur Publikation der bisherigen und der noch zu erarbeitenden Forschungsresultate. Kollbrunn bei Winterthur, 24. November 2002 (ergänzt am 22.Februar 2003)
Robert Harris: Enigma 1
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