Die besten Diplomarbeiten 2007 UNIVERSITÄT KASSEL ARCHITEKTUR STADTPLANUNG LANDSCHAFTS- PLANUNG

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1 Die besten Diplomarbeiten 2007 UNIVERSITÄT KASSEL ARCHITEKTUR STADTPLANUNG LANDSCHAFTS- PLANUNG

2 Die besten Diplomarbeiten 2007 UNIVERSITÄT KASSEL ARCHITEKTUR STADTPLANUNG LANDSCHAFTS- PLANUNG

3 Inhalt Verzeichnis der Arbeiten 04 Vanessa Thurnau 05 Danuta Radka, Roman Polster 11 Julie Kleinke 15 Kathrin Wiertelartz 19 Gunnar Stachmann 23 Britta Hanke 27 Jana Beermann, Katharina Überschär 31 Thomas Wortmann 35 Antje Renziehausen 39 Sascha Redmer 43 Dominika Rompkowski 47 Christian Wielert 51 Impressum 55

4 Rang Verfasser Betreuer Punkte 1. Vanessa Thurau Diplom 2 Prof. Dipl.-Ing. Georg Augustin Prof. Dipl.-Ing. Brigitte Häntsch 10,5 2. Danuta Ratka Diplom 1 Roman Polster Diplom 1 Prof. Heike Klussmann Dipl.-Ing. Stephan Strack Prof. Dr.-Ing. Heinrich Klose Prof. Heike Klussmann Künstl. MA. Lena Ziese 9,86 3. Julie Kleinke Diplom 1 4. Kathrin Wiertelarz Diplom 2 5. Gunnar Stachmann Diplom 1 6. Britta Hanke Diplom 2 7. Jana Beermann Diplom 1 Katharina Überschär Diplom 1 8. Thomas Wortmann Diplom 1 9. Antje Renziehausen Diplom Sascha Redmer Diplom Dominika Rompkowski Diplom Christian Wielert Diplom 1 Die Jurierung fand am 28. November 2007 statt. 04 Prof. Dipl.-Ing. Alexander Eichenlaub Prof. Heike Klussmann Prof. Dipl.-Ing. Frank Stepper Prof. Dipl.-Ing. Manfred Grohmann Prof. Dipl.-Ing. Georg Augustin Dipl.-Ing. Alexander Thomass Dipl.-Ing. Thomas Huth Prof. Dipl.-Ing. Wolfgang Schulze Dipl.-Ing. Astrid Lückel Prof. Dipl.-Ing. Brigitte Häntsch Dipl.-Ing. Oliver Tessmann Dipl.-Ing. Oliver Tessmann Dipl.-Ing. Christian Troché Prof. Dipl.-Ing. Philipp Oswalt Dipl.-Ing. M. Arch. Marc Kirschbaum Prof. Dipl.-Ing. Georg Augustin Prof. Dipl.-Ing. Brigitte Häntsch Prof. Dipl.-Ing. Wolfgang Schulze Andrea von Lüdinghausen Prof. Dipl.-Ing. Brigitte Häntsch Dipl.-Ing. Stephanie Kaindl 9,17 8,57 8,14 7,43 6,67 6,57 6,14 5,67 5,57 5,43

5 Kanubunker Valentin - Wildwasser in einer ehemaligen U-Boot-Werft in Bremen-Farge Vanessa Thurau Bestandsbauwerk - Die Bunkerwerft Die direkt an der Weser gelegene ehemalige U-Boot-Bunkerwerft im Nordwesten Bremens ist ein überdimensionales Relikt des 2. Weltkrieges. Als zentrale Produktionsstätte geplant, sollte hier im Taktverfahren ein neuer U-Boot- Typ endmontiert und dadurch noch eine Kriegswende herbeigeführt werden. Die Bauarbeiten wurden 1945 nach allierten Bombadements eingestellt, so dass die Werftanlage nie ihrer Bestimmung zugeführt werden konnte. Nach Kriegsende diente sie den Alliierten als Testgelände für Sprengbomenabwürfe. Eine komplette Sprengung der Bunkerruine ist aufgrund der gewaltigen Betonmassen jedoch nahezu ausgeschlossen. Daher stellt sich die Frage nach Nutzungskonzepten heute mit größerer Aktualität denn je, zumal die derzeitige Teilnutzung als Marinematerialdepot durch die Bundeswehr im Jahre 2010 aufgegeben werden wird. 05

6 Technische Daten Erichtung: Länge: 426 m Breiten: m Aussenhöhe: m Grundfläche: ca m² Umbauter Raum: ca m³ Verbauter Beton: ca m³ Decken-/Außenwandstärke: 4,5-7 m Innenwandstärke: 2 m Maße ehemaliges Schleusenbecken (Tauchproben der U-Boote): 170 x 12 x 14 m 06

7 Ansicht Süd Umnutzungskonzept Etablierung neuer Bewegungsmuster Die Bunkerwerft wurde ursprünglich als niemals stillstehende Fabrik geplant, die alle 56 Stunden ein U-Boot fertiggestellt hätte. Viele Bewegungsmuster hätten sich auf verschiedenen Höhen überlagert: Taktstraßen, Arbeitsbühnen, Kranbahnen, Eisenbahnschienen, Pumpenanlagen etc. Die aktuell im Bauwerk herrschende, mystifizierende Stille war somit nie beabsichtigt. Eine neue Nutzung sollte daher aus mehreren, sich überlagernden Bewegungsschichten bestehen, die der Stille entgegenwirken und einen überregionalen, kommunikativen Treffpunkt schaffen. 07

8 Wasserkreislauf - Wildwasserbahn Reaktivierung der ehemaligen Pumpenanlage; Wasserspeicherung auf dem Dach in flexibel ausfüllbarem 30 m-grid aus 4 m hohen, rückverankerten Spannbetonträgern; Wassereinspeisung in den Wildwasserbahnbetrieb; Gebäudezonierung durch die Slalom-Bahn; Inszenierung des historischen Tauchbeckens als Zielpunkt und Show-down des Kanusports. Schnitt A Trainingsabläufe der Athleten Bootshaus mit Ausgleichssportfeldern als Kanutenstützpunkt auf dem Dach; optionales Athletendorf in Form von Floating-Homes. 08

9 Grundriss Dach Grundriss Hotel Grundriss EG Public Viewing Hautnahes Erleben des Wassersports: Zuschauer neben, über und erstmals sogar unter der Bahn (transparente Bahnkonstruktion). Umrüstbare Tribünen (Teleskoptribünen) sind bei Bedarf ebenso für anderweitige Events (Ausstellungen, Theater etc.) nutzbar. Bunkerhotel Extremerfahrung, Gastronomie und Übernachtungsmöglichkeit für Aktive, Zuschauer und Bunkertouristen. Exklusivste Tribünenplätze unter der Decke über der Wildwasserbahn, ermöglicht durch verschiebliche Hotelboxen; Erleben der gigantischen Bauwerksausmaße in 14 m Höhe auf der ehemaligen Kranbahnebene. 09

10 Ansicht Ost Schnitt C Schnitt D Infrastruktur Platz für über 200 PKWs im ehemaligen Bunkerwerkstättenbereich, sowohl von Sporteventbesuchern, Hotelgästen als auch von Bunkertouristen nutzbar; Erschließung erfolgt hier über bestehendes Treppenhaus; neu angelegte Deckendurchbrüche für Rampen werden durch Wandschotten abgefangen. 10

11 Da lang - Ein Leitsystems für das Kongress Palais Kassel Danuta Radka, Roman Polster Auszug aus der Belegungskombination Der Entwurf für das neue Leitsystem im Kongress Palais Kassel arbeitet ausschließlich mit Projektionen. Diese bieten ein Höchstmaß an Flexibilität, denn die Informationen des Leitsystems können individuell an die jeweiligen Veranstaltungen und Belegungen der Stadthalle angepasst werden. Alle Elemente können mit einer zentralen Steuerung ein- und ausgeschaltet sowie gedimmt werden. Der Besucher erhält nur die für ihn relevanten Informationen. In animierten Spotlights können Firmen- oder Veranstaltungslogos auf den zentralen Infowänden präsentiert werden. Hier wird sowohl eine exponierte Werbefläche für die Veranstalter geschaffen, als auch eine klare Orientierung für die Besucher, die auf den ersten Blick wissen, in welchem Saal ihre Veranstaltung stattfindet.projektionen sind auf den gegebenen Oberflächen ohne Eingriff in die bestehende Architektur möglich. Auf diese Weise wird die denkmalgeschützte Substanz des Gebäudes nicht angetastet. Durch die Serienproduktion von LED-Projektoren ist es ein energieeffizientes System. Die Schlichtheit und Eleganz des neuen Leitsystems soll sich auch in der Gestaltung der Schrift wiederspiegeln. Wir haben uns für die sehr gut lesbare, serifenlose Schrift Avenir LT 55 von Adrian Frutiger entschieden, die speziell auf die Projektionen abgestimmt wurde. Die Piktogramme wurden von uns neu entworfen und der neuen Hausschrift Avenir angepasst. Sie bilden eine formale Einheit, ohne zu ähnlich zu wirken, haben eine klare Sprache und eignen sich durch Ihren linearen Charakter besonders gut zur Projektion. 11

12 Nordfoyer OG Festsaal Gartensaal Hotel Ausgang Nordfoyer OG Festsaal Ausgang Legende EG Projektionsfläche flexible Projektionsfläche Nordfoyer EG WC WC WC WC Aschrottsaal Brunnenzimmer 5-8 Konferenzraum WC Nordfoyer OG Festsaal Gartensaal Hotel Gesellschaftssaal Bankettsaal Nordfoyer EG Festsaal Aschrottflügel Blauer Saal Festsaal Ausgang WC Blauer Saal Festsaal Konferenzraum Ausgang WC WC Aschrottsaal Altbau 12 Gesellschaftssaal Bankettsaal Blauer Saal Festsaal Ausgang Hotel Aschrottflügel Blauer Saal Festsaal Ausgang Belegte Säle: Bankettsaal Blauer Saal Festsaal Gesellschaftssaal Nordfoyer EG Nordfoyer OG Saalname leuchtet Saalname abgedimmt

13 Objektiv zur Einstellung Bildschärfe Kühlkörper mit Lüfter Kondensor 1 zur Lichtbündelung Animierte Spotlights Bildhalter mit Diapositiv LEDs Kondensor 2 zur Lichtbündelung Technik Exemplarischer Weg Piktogramme 13

14 Schrift Typographie 14

15 Der Weinberg in Kassel und seine Unterwelt Julie Kleinke Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Weinberg in Kassel, insbesondere mit dem Bereich des heutigen Weinbergparks. Durch das Aufzeigen der historischen und neuzeitlichen Nutzungen werden die Vielschichtigkeit und die Gegensätze dieses Ortes beschrieben, die auf den ersten Blick nicht erfahrbar sind. Durch die unterirdischen Bunker- und Stollenanlagen aus verschiedenen Epochen erhält der Ort eine zusätzliche Dimension. Ein Diskurs über die Katabasis und die Unterwelt im Unterirdischen beschäftigt sich mit der Bedeutung von Imaginationsräumen für die moderne Gesellschaft. Die Begriffe Unterwelt - Schatten - Höhle - Erde - Transformation - Licht - Wachstum werden hierbei nichtnur vor dem Hintergrund von Religion und Mythos gesehen, sondern als Qualität dieses Ortes zur Arbeitsgrundlage. Es folgen folgen Experimente mit Fotos, Modellen und Materialien. 15

16 Weinberg Kassel Weinberstrasse Frankfurter Strasse 10 m Weinbergpark Privatgarten Henschel Bunkeranlage Die Suche nach der Essenz der Thematik führt zur Auseinandersetzung mit der transformativen Darstellung dieses Ortes. Ziel ist es, die Attraktivität und die Bedeutung dieses Ortes für Kassel in das öffentliche Bewusstsein zurückzuholen. Im Sommer 2007 werden die die Grundrisse der unterirdischen Anlagen in den darüberliegenden Weinbergpark projeziert, dort abgesteckt und mit dem Kreidewagen markiert. Voraus geht eine intensive Auseinandersetzung mit dem dürftigen Planmaterial, um eine genaue Darstellung zu erreichen. Die Daten zum Abstecken werden auf der Grundlage dieses überarbeiteten Planmaterials vom Labor für Vermessungstechnik der Uni Kassel errechnet. Die Organisationszeit für die Umsetzung beträgt zwei Wochen. Die Realisierung findet im Rahmen der documenta-woche der Uni Kassel statt, und anlässlich des vom Gartenamt organisierten Lichterfests auf dem Weinberg im September. 16

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18 Zu diesem Anlass wird die umfangreiche historische Recherche dieser Arbeit im Rahmen eines Diavortrags der Kasseler Öffentlichkeit vorgestellt und Zeitzeugen melden sich zu Wort. Hintergrundinformationen sind für die Öffentlichkeit auch über eine Internetseite abrufbar. Zu diesem Zeitpunkt gibt es neben dem Beginn der Rekultivierung des ehemaligen Henschelgartens durch das Gartenamt eine neue Diskussion über die zukünftige Nutzung des Weinbergs. Diese Arbeit stößt dabei auf großes Interesse und eine weitere Zusammenarbeit mit dem Gartenamt ist im Gespräch. 18

19 We are still very much annoyed by out-of-date notions of time. Obviously, we all realize that we are not everlasting. Our fear of death has inspired the creation of beautiful works of art. We would so much like to own, think or be something static, etternal and pernament. However, our only etenal possession will change. To attemp to hold fast an instant is doubtful. To bind an emotion is unthinkable. To pertify love is impossible. It is beautiful to be in transitory. How lovely it is not to have live for ever. Luckily, there is nothing good and nothing evil. Live in time, with time, and as soon as time has sickened away, against it. Do not try to retrain it. Do not build dams to restrain it. Time is movement and cannot be checked. Time passes by and rushes on, and we remain behind, old and crumbled. But we are rejuvenated again and again by static and continuous movements. Let us be transformed. For an organic We want to organise disintegration. In a disintegrated world, we want to be able to discover and reveal to ourselves the inner structures. We want to establish these presences unequivocally. Beyond all surface hedonism, all impression, all memory, we disintegrate phenomena and acts in order to find their innermost impulses, to separate the essential from the gratuitous and monodize it with absolute precission, so as to highlight each in the most authentic seed. Manufacturing and Installation The precast canopy components were individually cast and consist of half-shells, columns, tie beams, struts, and troughs. The columns and half-shells were injection cast in closed steel forms. Troughs were cast through displacement molding, while struts and tie beams were produced using conventional gravity two-stage castings. The columns were installed on the concrete platform first. Then, the right and left halfshells, along with the tie beams, were preassembled in the plant and transported to thesite where they were lifted (by crane) over the railway tracks, for placement on the columns. Upon arrival at the site, the canopies were set on temporary scaffolding, and struts were attached to the shells and previously installed columns with welded connections. Bridges in progress Kathrin Wietelartz Material Ultra-High Performance Concrete (UHPC), also known as reactive powder concrete (RPC), is a high-strength, ductile material formulated by combining portland cement, silica fume, quartz flour, fine silica sand, highrange water reducer, water, and steel or organic fibers. The material provides compressive strengths up to 200 MPa (29000 psi) and flexural strengths up to 50 MPa (7000 psi). The materials are usually supplied in a threecomponent premix: powders (portland cement, silica fume, quartz flour, and fine silica sand) pre-blended in bulk-bags; superplasticizers; and organic fibers. The ductile behavior of this material is a first for concrete, with the capacity to deform and support flexural and tensile loads, even after initial cracking. The use of this material for construction is simplified by the elimination of reinforcing steel and the ability of the material to be virtually self placing or dry cast. The superior durability characteristics are due to a combination of fine powders selected for their grain size (maximum 600 micrometer) and chemical reactivity. The net effect is a maximum compactness and a small, disconnected pore structure. Conclusion The material s unique combination of superior properties and design flexibility facilitated the architect s ability to create the attractive, off-white, curved canopies. Overall, this material offers solutions with advantages such as speed of construction, improved aesthetics, superior durability, and impermeability against corrosion, abrasion and impact which translates to reduced maintenance and a longer life span for the structure. This project was the first of its type in the world using this mix for thin, architectural, curved canopies. While this solution demonstrates many of the benefits of the material technology, it is apparent that the true benefits are not fully recognized. Furthermore, the material is still in its infancy, and, in the next few years, much progress is anticipated. 19

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23 What is your fashion statement - Modekaufhaus für Berlin Gunnar Stachmann 23

24 Der Entwurf befasst sich mit der Thematik eines Modekaufhauses. In einer unfangreichen Analysearbeit wurden breitschichtige Aspekte rund um das Thema Mode, u.a. deren Präsentation, Vermarktung sowie Wahrnehmung untersucht. Diese Untersuchungen wurden Grundlage für eine baulich-räumliche Umsetzung für eine Baulücke in Berlin Prenzlauer Berg herangezogen. Im Mittelpunkt steht eine Korrespondenz zwischen Konsumerlebnis und identitätsbildender Architektur, wie sie offensichtlich in der globalisierten Gesellschaft zu funktioniert und dennoch den Anspruch des Genius loci wahren möchte. 24

25 style walk modische findung hülle identität Untergeschoss -4,50m style walk modische findung hülle polyboutique monoboutique Obergeschoss 18,00m 25

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27 Architektonische und städtebauliche Neuordnung im Bereich der Hafencity Hamburg Britta Hanke Mit der derzeit größten Innenstadterweiterung Europas, der Hamburger Hafencity, befaßt sich diese Arbeit. Der konzeptionelle Schwerpunkt liegt dabei im besonderen Bezug zum Wasser. Die Fleetkante des südlichen Baakenhafens öffnet sich zur Bebauungskante des nördlichen Baakenhafens und bildet so ein Gegenüber zur Stadtkantenbebauung. Vielschichte Aspekte bezüglich der städtebaulichen Ausformulierungen, Strukturen und Bezügen wurden in Form von baulich-räumlichen Ansätzen, freiraumplanerisch und auf funktionaler Ebene untersucht. Neben der Präsenz des Wassers, dessen Erlebbarkeit über gestaltete Promenaden vermittelt wird, wurde einerseits besonderen Wert auf die Wahrnehmbarkeit der örtlichen Stadtlandschaft gelegt und andererseits ein nächtliches Beleuchtungskonzept für das Quartier entwickelt. 27

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31 @home - flexibles Wohnen für Businessnomaden Jana Beermann, Katharina Überschär Die vorliegende Diplomarbeit zeigt die Entwicklung der die an der Schnittstelle zwischen Hotel- und Wohnungsbau, Appartements für temporäre Wohnortswechsel anbietet. Die Arbeit ist unterteilt in die Analyse gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und architektonischer Entwicklungen, die temporäre Wohnformen hervorbringen oder beeinflussen, und unsere konzeptionelle und entwerferische Interpretation. Die wirtschaftliche Strömung der Globalisierung verändert das Arbeits- und Lebensumfeld der Menschen. Der analytische Teil der Arbeit legt den Fokus auf die Betrachtung der neu entstandenen Gesellschaftsstruktur des Neonomadentums und deren Auswirkungen auf Hotel- und Wohnkonzepte. Große Migrationsströme verweben die heutige Weltbevölkerung in einem noch nie dagewesenen Ausmaß miteinander. Gleichzeitig wird die Lebensausrichtung jedes einzelnen in ihr immer individueller. Flexible, mobile Netzwerke im Arbeits- und Gesellschaftsumfeld verändern die Bindung der Menschen zu ihrer sozialen Umgebung, so dass der Begriff des Zuhause sich neu definieren lässt. Es ist festzustellen, dass sich immer häufiger temporäre Wohnortwechsel als etablierter Lebensstil in den Lebenslauf der Menschen finden lassen. Doch wie wohnt man in diesem neuen Zuhause unterwegs? 31

32 h= max m 4,5 Geschoss Aufstockung Dachlandschaft mit Loggien Fluchttreppenhaus Erschließungsraum 4 Aufzug 3 Split-Level Appartement, 33m² h= m 2 Technik/Lagerräume Erschließung Appartments - Galerie/Flur Versetzte Schotten - Appartements 6 m Tiefe, Breitenversatz um 1.5 m 1 Versetzte Split-Level Schotten - Appartements 8 m Tiefe, Breiten- und Tiefenversatz um 1.5 m Verwaltung 3.00m Gewerbe/Einzelhandel 0 Zufahrt Tiefgarage haus Hinter gang Durch Ein Ein ga ga ng Restaurant ng Em pfa Lif ng t( dir ek t) Tiefgarage m (ohne Fassade) Treppen verbinden die Erschließungsebenen zu einem Raum, der sich über 5 Geschosse öffnet. Isometrie Grundriss Perspektive (geschnitten) Fahrstuhl aussteifende Betondecke Treppentragwerk entwickelt sich aus Fassadentragwerk und generiert durch verwebte Struktur gleichzeitig Raumbtrennungen Fitnessbereich Holzbalkendecke innere Erschließung der Fitnessbereiche Sauna/Umkleidebereich Flurverbindung doppelte Stützenwand mit eingehängten Glaselementen (s. folgende Seite) Waschmöglichkeiten geschlossene Betonwand geöffnete Betonwand FreeSpace für Ausstellung etc. Betondecke Nutzungsbereiche können durch flächige Verkleidung des Treppentragwerkes mit Glas o.ä. abgetrennt bzw. geöffnet werden und somit Durchblicke ermöglichen oder verwehren Büro- und Konferenzräume Fasssade (außen) setzt sich im Inneren fort Verwaltungsbereich Durchgang Shop Empfangstheke Durchgang Restaurant Haupteingang (Fassadenversatz) Direkteingang (Lift) 32 Die Forschung befasst sich zumeist mit den veränderten sozialen Bindungen, Werten und Normen sowie Arbeitsumfeldern der Gesellschaft, jedoch selten mit dem Zuhause jedes einzelnen. Ein solches ist jedoch die Grundlage für die Behaglichkeit und Regenerierung eines Menschen und somit seiner Leistungsfähigkeit. Das Businessnomadentum greift heute in unterschiedlichste Lebensstilgruppen ein und etabliert sich als Lebensform auf Zeit. kann diese heterogene Gruppe von Menschen das Zuhause auf Zeit aus einem Angebot von unterschiedlichen Raum- und Formtypen wählen und ihr Appartement für den Zeitraum von wenigen Wochen bis einigen Monaten buchen. Durch die Erstellung eines persönlichen Einrichtungsprofils kann sie ihre Wohnatmosphäre selbst gestalten und an weitere Standorte home verpflanzen. Die hat den Anspruch sich in vorhandene urbane Strukturen in unterschiedlicher Größe und Form zu integrieren ohne sich ihr unterzuordnen. Eine variable Architektur wird entwickelt, die sich mit unterschiedlichsten Appartementgrößen ihrer Umwelt erscheint als ein mit seinem Umfeld kommunizierendes Objekt, dass durch sein anpassbares System eine belebte Struktur sowohl für seine Betrachter, als auch für seine Bewohner bietet.

33 Regal Sofa Sessel Schreibtisch Regal Esstisch Bett Esstisch Sessel Esstisch Sofa Büroecke Schreibtisch Sessel Regal Regal Bett Sofa Bett Regal Bett Sofa Theke Schreibtisch Esstisch Sessel Bett Sofa Schreibtisch Sofa Esstisch Schreibtisch Regal Bett Regal Appartementfläche auf 2 Ebenen 3 Raum-Appartement Hinterer Raum nicht belichtet! Versetze Schotten* [3] Breitenversatz um 1,5 m 2.00 m Treppenschacht zusätzlicher Raum 1.5m x 2 m im Treppenschacht 2 Raum-Appartement 1 Raum (Eingang/Bad/Küche) 9 1 Raum (Fassade) 9 1 Treppe 3 1 (extra Raum, 3 Treppenraum) 24 m² 8.00 m Split in der Fassade = Belichtung 1.OG 2 Einheiten, 21 m² 2 Einheiten, 24 m² Minimalappartement 3 Raum-Appartement (2 Ebenen) 1 Raum (Eingang/Bad/Küche) 9 1 Raum (Fassade) 9 1 Raum (Fassade/Gang) 9 1 Treppe (extra Raum, 3-9 Treppenraum) 33 m² - 39m² Appartementfläche auf 2 Ebenen 2 Raum-Appartement 4 Raum-Appartement 1 Raum (Eingang/Bad/Küche) 9 1 Raum (Fassade) 9 1 Raum (Fassade/Gang) 9 1 Treppe (extra Raum, 3-9 Treppenraum) m² siehe oben 3 Einheiten, 33 m² - 39 m² Appartementfläche auf 3 Ebenen Verbindung horizontal tendenziell zur besseren Belichtung Appartements aus 2-3 Einheiten 24.0 m²- 36 m² (incl. zusätzlichem Raum) beliebig erweiterbar nach Bedarf zu 4/5 Raum-Appartements (72m²) Versetzte Split-Level Schotten [4] Breiten- und Tiefenversatz um 1,5 m essen entspannen essen schlafen entspannen arbeiten schlafen arbeiten Kitchenette Bad [39 m²] entspannen essen entspannen essen arbeiten arbeiten schlafen schlafen Kitchenette Bad [33 m²] entspannen essen arbeiten entspannen essen schlafen arbeiten schlafen [39 m²] Kitchenette Bad 33

34 Fluchtweg Tiefgarage 22 Stg. 18/23 Fluchtweg 1. OG Eingang Hinterhof Fluchttreppenhaus 1 Durchgang Hinterhaus WC WC Damen 22 Stg. 18/23 Fluchttreppenhaus 2 Lager / Archiv Verwaltung m² lichte Raumhöhe 3.45 m WC Herren Zufahrt Tiefgarage Zugang Fluchttreppenhaus 2 Lager / Archiv Lager / Archiv 22 Stg. 18/25 Theke/Empfang m² Wohnung 5_ m² Wohnung 4_ m² Wohnung 2_ m² Wohnung 2_ m² Wohnung 1_ m² Durchgang Gewerbe Wohnung 2_ m² Gewerbe m² lichte Raumhöhe 3.45 m Gewerbe m² lichte Raumhöhe 3.45 m Zugang Lager im Untergeschoss Haupteingang / Foyer m Küche Restaurant m² Wohnung 5_ m² Wohnung 3_ m² Wohnung 3_ m² Wohnung 1_ m² Gewerbe 1 Tiefgarage Wohnung 5_ m² Wohnung 4_ m² Wohnung 2_ m² Wohnung 1_ m² Durchgang Restaurant Außenraum Restaurant m Wohnung 3_ m² m 5. OG Wohnung 5_ m² m 4. OG Wohnung 4_ m² m 3. OG Wohnung 3_ m² m 2. OG Wohnung 2_ m² m 1. OG Wohnung 1_ m² m Gewerbe 2 Einfahrt Tiefgarage Eingang Gewerbe 2 Eingang Gewerbe 1 Haupteingang Privater Nebeneingang m Stempelaufzug Eingang Restaurant Fitness / Sauna m Waschen m Büro- /Projektraum 2 Haupteingang / Foyer Lounge Fitness FreeSpace Büro- /Projektraum 1 Theke/Empfang m 5. OG m 4. OG m 3. OG m 2. OG 1. OG EG m m 1. UG Fluchttreppenhaus m Wohnung 5_ m² Wohnung 4_ m² m Wohnung 3_ m² Wohnung 2_ m² Wohnung 1_ m² Küche Restaurant 18 Stg. 18/23 Level m² m 8 Stg. 19.4/31.4 Wohnung 4_ m² lichte Raumhöhe 2.50 m Loggia Tiefgarage Bad Level m² m 8 Stg. 19.4/31.4 Kitchenette Loggia Loggia 20 Stg. 15.5/25 RGB- Lichtelemente Restaurant m² Lager Kitchenette Wohnung 4_4 Level m² m² m lichte Raumhöhe 2.50 m RGB- Lichtelemente Wohnung 4_ m² lichte Raumhöhe 2.50 m Wohnung 4_ m² lichte Raumhöhe 4.05 m Kitchenette Kitchenette Podest 4. OG m Level m² m Verbindung Erschließungsraum mit Appartmentflur Bad Level m² m RGB- Lichtelemente 18 Stg. 18/23 Fluchttreppenhaus 2 Bad Bad m Bad Wohnung 4_ m² lichte Raumhöhe 2.50 m Kitchenette m m Level m² m RGB- Lichtelemente Bad Bad Bad Stempelaufzug Mainzer Landstraße Level m² m Level m² m Kitchenette Kitchenette Level m² m Kitchenette Level m² m Kitchenette 8 Stg. 19.4/31.4 Umkleidebereich RGB- Lichtelemente RGB- Lichtelemente RGB- Lichtelemente Fitness m² m m 11 Stg. 15/25 Erschließungsflur Appartements Bad Level m² m Wohnung 4_9 Level m² m lichte Raumhöhe 2.50 m 8 Stg. 19.4/ Stg. 19.4/ Stg. 19.4/31.4 RGB- Lichtelemente Wohnung 4_ m² lichte Raumhöhe 4.05 m Wohnung 4_ m² lichte Raumhöhe 2.50 m Wohnung 3_ m² lichte Raumhöhe 4.05 m Level m² m lichte Raumhöhe 4.05 m Level m² m Wohnung 4_ m² lichte Raumhöhe 2.50 m Wohnung 4_ m² lichte Raumhöhe 4.05 m Saunabereich 5.00 m² Level m² m 8 Stg. 19.4/31.4 Loggia Loggia Stempelaufzug 8 Stg. 19.4/31.4 Wohnung 3_ m² lichte Raumhöhe 4.05 m Level m² m Fluchttreppenhaus 1 18 Stg. 18/23 Level m² m Dachloggia Wohnung 4_ m² m Wohnung 4_6 Level m² m Dachloggia Wohnung 5_ m² Bad 18 Stg. 18/23 Bad Kitchenette Kitchenette Kitchenette Kitchenette 8 Stg. 19.4/ Stg. 19.4/ Stg. 19.4/ Stg. 19.4/31. 4 RGB- Lichtelemente 20 Stg. 15.5/25 Loggia m² Haustechnik Wohnung 5_ m² lichte Raumhöhe 2.50 m Podest 4. OG m Level m² m Fluchttreppenhaus 2 Kitchenette Level m² m m Bad Bad RGB- Lichtelemente m m Level m² m Bad Bad Bad Stempelaufzug Bad RGB- Lichtelemente Level m² m WC Kitchenette Level m² m RGB- Lichtelemente Kitchenette Level m² m Kitchenette WC Erschließungsflur Appartements Level m² m RGB- Lichtelemente 8 Stg. 19.4/31.4 Zugang Dachloggia RGB- Lichtelemente Level m² m 8 Stg. 19.4/31.4 Zugang Dachloggia Bad RGB- Lichtelemente Lounge m² Kitchenette Wohnung 5_ m² lichte Raumhöhe 2.50 m Wohnung 5_7 Wohnung 5_8 Level 2 15 m² m² m² m lichte Raumhöhe 2.50 m lichte Raumhöhe 2.50 m Dachloggia Wohnung 5_6 Level 2 Level m² m² m² m m m Wohnung 5_ m² lichte Raumhöhe 2.50 m Level m² m Bar Wohnung 5_ m² lichte Raumhöhe 2.50 m Wohnung 5_ m² lichte Raumhöhe 2.50 m Dachloggia Wohnung 5_ m² m Wohnung 5_ m² lichte Raumhöhe 4.05 m m Level m² m Loggia Loggia Stempelaufzug Wohnung 5_ m² lichte Raumhöhe 4.05 m Schnitt A N D` D` D` A` A` A` B B` B Erschließungsflur Appartements B` B Erschließungsflur Appartements B` C C C C` C` C` Hellerhofstraße D A D A D A Mainzer Landstraße Grundriss EG 4. OG 5. OG Die gestalterische Umsetzung erfolgt in einer feinrasterigen Holz-Ständerbauweise, die durch die Übersetzung 3-dimensional gekrümmter Flächen in gerade Elemente eine belebte Oberfläche sowohl für Bewohner als auch Betrachter generiert. Ihre Gestaltung wäre ohne die Verwendung des Computers als entwerferisches und an die CNC-Fräse übersetzendes Werkzeug nicht möglich. Jedes Appartement besteht aus dem gleichen Bausatz an Holzelementen, jedoch ist ihre Fräsung individuell an den späteren Standort im Gebäude angepasst. Das Auslesen und Aufbereiten dieser Daten könnte in einem weiteren Schritt programmiert werden und somit den Produktionsprozess zeitlich optimieren. Durch die invidiuelle, standortbedingte Ausrichtung in Kombination mit einer Vorfertigungsbauweise kann so von einer neuen Modulbauweise gesprochen werden, die die Ideen der japanischen Metabolisten aus den 1970er Jahren weiterentwickelt. Diese sahen zwar unterschiedliche Größen von Gebäuden vor, jedoch boten ihre Module keine kombinatorischen oder gestalterischen Variablen. Diese werden standortbedingt eingefügt und verarbeitet. Das spätere Gebäude definiert sich somit nicht als gestapeltes Objekt, sondern zeigt sich von außen als geschlossene, zusammenhängende Figur, die ihre Umwelt anregt und anspricht. Die Hotel- und Immobilienbranche profitiert schon heute enorm von der erhöhten Mobilität der fasst verschiedene aktuelle Strömungen auf diesem Markt in einem Angebot zusammen, entwickelt eine eigene architektonische Sprache und erweitert es zu einem weltweit buchbaren individuellen Zuhause auf Zeit. 34

35 Czech national library - Open system + simulation Thomas Wortmann Open Library System Ausgangspunkt der Arbeit war der Wettbewerb für die tschechische Nationalbibliothek in Prag. Die klar definierten Randbedingungen waren der ideal Ausgangspunkt um eine Entwurfsaufgabe mit einem rein rechnerischen Entwurfsprinzip zu lösen. Eine wichtige Besonderheit der Bibliothek war ihr kontinuierliches Wachstum, da sich die Menge der zu archivierenden Dokumente ständig vergrößert. Variable Schalenbauteile dienten als Entwurfsmodul. Exterieur 35

36 generative Studien Ausgehend von Vorbildern aus den 70er Jahren lösen sie Tragwerk, Tageslichtmodulation und Erschließung auf integrative und flexible Weise. Dieses drei-dimensionale System ist in alle Raumrichtungen unbegrenzt erweiterbar und ermöglicht das notwendige Wachstum. Jedes Element reagiert dabei individuell auf spezifische programmatische Gegebenheiten (Tageslicht, Grad der räumlichen Geschlossenheit, Grad der Öffentlichkeit). Die Module wurden nicht als abgeschlossene Einheiten, sondern als Teile eines gewundenen Raumkontinuums gestaltet. Wand wird zur Decke, Öffnung zu Tragwerk. Aus der Synergie zwischen den Elementen entstehen nutzbare Zwischen- und Erschließungsräume. Dynamische Linien verbinden sich zu einer Großform; das problematische Verhältnis von kleinen Einheiten zum Ganzen das den Strukturalismus kennzeichnete wird aufgenommen und überwunden. 36

37 Organisation und Wachstum der Bibliothek wurde mit einem zellulären Automaten simuliert. Das Dynamic Model of Segregation wurde 1971 ursprünglich zur Analyse der Entstehung von Ghettos in Städten entwickelt, lässt sich aber auch auf verschiedene Arten von Programm anwenden, die sich an Hand funktionaler Kriterien mehr oder weniger anziehen oder abstoßen. Jedes Programmelement sucht selbstständig nach seiner Optimalposition. Somit wird es möglich dass das Programm sich selbst organisiert; entworfen wurden lediglich die Ausgangsbedingungen und das System der Interaktionen. Modul-Variationen 37

38 Es handelt sich also um keinen klassischen Entwurf, sondern um die Gestaltung eines Systems das selbstständig in der Lage ist unzählige Varianten und Wachstumsszenarien zu entwickeln. Die Arbeit zeigt dass ein systemischer Ansatz relativ erfolgreiche und interessante Gebäude produzieren kann und demonstriert das Potential dieser nur bislang nur sehr abstrakt untersuchten Entwurfsmethode. 38 Interieur

39 5 6 Vom Kleinhaus zum GaragenPlugIn Antje Renziehausen Definition Kleinhaus Die Definitionen von Kleinhäusern variieren stark und auch die Bezeichnungen sind vielfältig. Der Fokus liegt hier auf Wohneinheiten, deren Wohnfläche pro Person um 20 Quadratmeter liegen, da dieser Wert deutlich unter den durchschnittlichen 42 Quadratmetern in Deutschland liegt. Gründe der Beschränkung beim Kleinhaus: ökonomische Gründe, Beschränkung durch gesetzliche Vorgaben, örtliche Gegebenheiten, bauliche Gegebenheiten, ökologische Gründe, bewusster Konsumverzicht, Zeitersparnis, traditionelle Bauweise, Restriktion durch Mobilität des Baukörpers, Materialeigenschaften Nutzung der Fläche innerhalb einer Wohneinheit: Möbelstellfläche, Lagern von Nahrungsmittel, Kleidung usw., Erschließungs- und Bewegungsfläche, Konstruktionsfläche Tätigkeiten: an Möbel gebundene Tätigkeiten, an mobile Gegenstände gebundene Tätigkeiten, hyperlokale Tätigkeiten Möglichkeiten zum Raumsparen: Verzicht, Auslagerung (z.b. als urbanes Substitut), Minimierung, Überlagerung / Mehrfachprogrammierung Formen der Überlagerung: Zusammenlegung von Funktionsbereichen, Kombiprodukt (siehe Graphik), Ersatzprodukt, vertikale Überlagerung

40 gängige Kombination mögliche Kombination Der Entwurf beschäftigt sich mit der einschlägig vertretenen Typologie der Garage. Dabei werden die Programme des Zweitwohnsitzes und des Zusatzraumes auf die Garagenanlage der Reginastraße übertragen, die zwei Grundstücke einnimmt, die ursprünglich für eine Wohnbebauung vorgesehen waren. Mein Entwurf zielt darauf, die Garage als potenziellen Wohnraum nutzbar zu machen und ihre Monofunktionalität aufzuheben. Dies geschieht mit sehr einfachen Mitteln, die die Bausubstanz kaum antasten. Die Garage soll mittels eines PlugIns um die Wohnnutzung ergänzt werden. Günstiger (Zusatz-) Wohnraum für den temporären Aufenthalt soll geschaffen werden. Die reine Autoarchitektur wird zurückerobert und ihre Qualitäten, z.b. Besonnung, Nähe zu urbanen Substituten, werden genutzt. Zudem wird die Garage als urbanes Substitut ausgeprägt; sie erhält als ergänzenden Freiraum ein Sonnendeck. 40

41 x x Restaurant Café Gaststätte Lebensmittel Hotel / Jugendherberge Kino Fitnessstudio / Schwimmbad Waschsalon / Reinigung ÖPNV: Haltestellen, Tram ÖPNV: Bus Taxistand Stattautostandpunkt Telefon öffentliches WC sonstiges Park Garage GaragenPlugIn Für die Ausprägung der Reginagarage als Zweitwohnsitz ist die Lage der Klimahülle entscheidend. Es ist nicht notwendig, die gesamte Garage als Klimahülle zu gestalten, da der Zeitraum, in dem eine Klimahülle notwendig ist, aufgrund der Tatsache, dass es sich um einen Zweitwohnsitz handelt, sehr gering ist. Deshalb habe ich ein beheizbares Möbel entwickelt, das als eine Art umgekehrter Kühlschrank funktioniert. Die Klimahülle umfasst also nur das Möbel und den Menschen und nicht den Rest der Garage, der als Erschließungsfläche dient. Dieses Möbel schließt folgende Funktionen ein und komprimiert sie vor allem durch vertikale Überlagerung: Bett, Sitzgelegenheit mit Tisch, WC, Dusche, Lagermöglichkeit. Die aufgeführten Funktionen werden in der Umgebung der Reginagarage nicht ausreichend substituiert und daher hier installiert. Das PlugIn besteht aus zwei mobilen Teilen, der Sanitäreinheit 1 und der Schlafeinheit 2. 41

42 als Ferienunterkunft 1 2 als Zweitwohnsitz Forschungsstation Wohnwagen Markies Zelt C ontainer Baumhaus Baumhaus Eve Cabanon Orion Gartenlaube Micro-Compact Home Bungalow Wochenendhaus Karuizawa Raumstationen S tudentenwohnen als Zusatzraum Zusatzraum Fred Auto Gartenhäuschen Rucksackhaus Garage als autarke Wohneinheit Tipi Wohnwagen / Mobile Homes Loftcube T.O. Penthouse Rotorhaus SuSi Höhlen Iglu Wohnhaus in Tokio Leuchtturm Tokios Nest Minihaus in Kobe Schrebers delight Small House als Notunterkunft Kartons Notpalast Auto Nothäuser Notunterkunft Kobe Favelas c a a b b c Schnitt a a Die Sanitäreinheit nimmt Dusche, WC und Waschbecken auf und ist nach oben geöffnet. Das WC 3 ist als Trockentoilette ausgeführt. Das Waschbecken 5 funktioniert als Schublade und kann daher sowohl im Inneren, als auch von aussen benutzt werden. An der Aussenseite ist zudem ein Spiegel 4 angebracht. Im Rückgrat des Möbels finden die technischen Installationen Platz. Die Schlafeinheit verfügt über einen kleinen Schrank als Lagermöglichkeit 6, zwei Sitzbänke und eine ausklappbare Matratze 7. Die Einheit ist wärmegedämmt und wird über eine Flächenheizung 8 in der Rückwand beheizt. Zur zusätzlichen Isolation und Separation kann ein gedämmter Vorhang 9 genutzt werden. Beide Einheiten sind auf Rollen gelagert, um den einfachen Transport zu gewährleisten. Ein weiterer Teil des PlugIns ist ein vorgefertigtes Wandelement, welches an Stelle der Tore in die Garagenzufahrt eingesetzt wird. Das PlugIn ist daher auch für andere Garagen und Räume geeignet, sofern diese vor Wettereinflüssen schützen. 42

43 Wohnen am Wasser - Zehdenick Sascha Redmer Die Aufgabe des 4. XELLA Studentenwettbewerb, die Entwicklung einer Wohnsiedlung auf einer Mole eines künstlichen Sees bei Zehdenick, nördlich von Berlin gelegen, wird durch ein modulares System gelöst, das in seiner Kombination unterschiedliche Typen von Wohngebäuden zulässt. Experimentiert wurde bei der Erschließung der Wohnkuben. Die grachtenartigen künstlich angelegten Kanäle, die das neue Quartier durchziehen, gehen dabei in besonderer Weise auf den Indivudualcharakter des Ortes ein. 43

44 44

45 Schnitt A Schnitt B Schnitt A - V2 Funktionsschema Fassade Innenwand Treppe OG Treppe UG Fassade geöffnet Fassade geschlossen 45

46 Grundriss EG Grundriss UG 46

47 X³ - documenta urbana - Auf dem Weg zur Stadt der Zukunft Dominika Rompkowski Entwicklung läuft über Ideen, die oft auf den ersten Blick überambitioniert und unrealisierbar erscheinen. Selbst wenn nur einzelne Aspekte verwirklicht werden, so wird doch deutlich, dass Utopien und visionäre Ideen ein wichtiger Teil in der Entwicklung sind. Utopien spiegeln sich in vielfältiger Weise in unseren Medien wider. Sei es als Buch, Film, Comic oder Computerspiel. Immer wieder beschäftigt sich die Gesellschaft mit diesem Thema. Anhand von Beispielen in verschiedenen Medien wurde zu Beginn der Diplomarbeit ein Überblick über bisherige Denkansätze gegeben. Darauf aufbauend und darüber hinausgehend ist ein eigener Ansatz zur utopischen Stadtgestaltung entstanden. Dieser Ansatz sieht für die zukünftige Stadt ein modulares System vor, welches von den Nutzern individuell gestaltet werden kann. Somit kommt dieser Entwurf den Problemen, die sich durch den in vielen westlichen Ländern bevorstehenden demographischen Wandel 47

48 ergeben, entgegen. Die zum einen wachsenden Metropolen und zum anderen schrumpfenden Städte und Gemeinden im Umland erfordern eine flexible Bausubstanz, um Leerstand zu vermeiden und um Raumbedarf entgegenzuwirken. Die Utopie für die Stadt der Zukunft liegt in der innovativen Form- und Ideenfindung. Diese beinhaltet nicht eine heute umsetzbare bauliche Konstruktion, sondern ist vielmehr ein Entwurf, bei dem eine Vision im Vordergrund steht. Thematisch werden unter anderem Kommunikationsmedien, insbesondere das Internet und dessen zukünftige Entwicklung behandelt. Das Internet wird auch in Zukunft eine immer wichtigere Rolle einnehmen, so dass es eventuell sogar mal dazu kommt, dass wir unsere Räumlichkeiten darüber gestalten und bestellen können. Die Idee ist ein planerisches Experiment, bei dem die Stadtbewohner weitgehend selbstständig die Planung ihrer Umgebung und ihrer Nutzräume übernehmen. Ein Wegkommen von konventioneller Stadtplanung. Der Nutzer soll an der Gestaltung seiner räumlichen Umgebung nach seinen Raumbedürfnissen, Vorstellungen und Wünschen beteiligt werden. Mit Hilfe eines standartisierten Verfahrens, das es ermöglicht den Vorstellungen der Nutzer gerecht zu werden. Das hier entwickelte Modulare_Baukasten_System ermöglicht das Entstehen des Raums, des Hauses und der Stadtstruktur der Zukunft. Die Stadt soll aus sich selbst entstehen und nicht durch Planer gestaltet werden. Aus sich selbst bedeutet, dass sie durch das Agieren der Bewohner und Nutzer selbst Gestalt annimmt. Es soll kein starres Raster vorgegeben werden, sondern Module, aus denen sich ein Raster oder eine Struktur ergeben kann. Die Entstehung ist demnach handlungsorientiert und stellt ein selbstorganisiertes System dar. Die Raumelemente sollen über ein Internetportal zu individuellen Konstellationen zusammengefügt werden. Die vorhandene Infrastruktur kann ausgenutzt werden, mit dem Ziel, dass brach liegende Flächen eine neue Nutzung finden. Trotzdem soll dem Nutzer aber auch die Option gewährt werden seinen Komplex an einem anderen von ihm ausgewähltem Ort zu platzieren. Es soll eine Durchmischung der Nutzungen stattfinden. Dieses Raumsystem eignet sich sowohl als Wohnraum, kann zu einem Bürokompelx zusammengefügt werden oder als Raum für eine oder mehrer Boutiquen dienen. Des Weiteren haben die Nutzer die Möglichkeit ihrem Komplex über eine Farbscala eine individuelle Farbe zuzuordnen. Der Nutzer eines neuen Komplexes kann entscheiden, ob er seine Räume sich Erweitern sehen will oder nicht. Dadurch wird erreicht, dass einige Komplexe sich mit der Zeit ausbreiten. So zum Beispiel bei einem Einzelhandelskomplex, der durch die mögliche Erweiterung eine ständig wachsende Einkaufsmeile werden kann. Zusätzlich zu der Entwicklung der Stadt gibt es parasitäre Kapseln, die bei Raumbedarf ihre Verwendung finden und an den versorgenden Einheiten des Systems andocken. 48

49 49

50 50

51 Eine Schwimmlounge für Kassel Christian Wielert Eine SchwimmLounge für Kassel - Entwurf eines Badehauses im innerstädtischen Kontext - Der hier gezeigten Entwurfsarbeit ging eine Analyse bestehender und fiktiver Bäderbauten voraus. Ferner wurde in Kassel eine Bevölkerungsumfrage durchgeführt, um die Wünsche der Nutzer im Entwurf berücksichtigen zu können. Hintergrund der Arbeit ist die in Kassel stattfindende Debatte um die Schließung einiger Bäder und/oder den Neubau eines Schwimmsportzentrums. Mit dem Entwurf soll die Möglichkeit eines innerstädtischen Angebotes zum Thema Wasser als Ergänzung der bestehenden Bäder oder des Neubaus aufgezeigt werden. 51

52 N LAGEPLAN PERSPEKTIVE - Spohrstrasse SchwimmLounge ANSICHT - Osten Das Badehaus stellt sich als eine Zusammenfügung von drei Gebäudeteilen dar: Einem Service-Baukörper mit den den Badebetrieb unterstützenden Funktionen wie Umkleiden und Restauration, einen Bade-Baukörper mit verschiedenen Angeboten zum Thema Wasser und eine Fuge, welche die Verbindung der beiden Körper herstellt und die Erschließung aufnimmt. Betreten wird das Gebäude ebenfalls durch diese Fuge, die den Besucher in den Service-Baukörper führt. Hier findet der Übergang von Stiefel- zu Barfußbereich statt; das Bad kann nur von hier aus betreten werden und gibt sich als eigenständiger Baukörper, welcher an den Servicebereich mittels Brücken andockt. Bedingt durch die geringe Größe des Grundstücks wird eine Stapelung der einzelnen Bereiche als sinnvoll erachtet. Zum einen wird dadurch eine klare Trennung der Funktionen erreicht, zum anderen können die Bereiche des Bades in einer Art Rundgang auf mehreren Ebenen organisiert werden, wodurch interessante Blickbeziehungen entstehen. 52

53 2 +22,01 +21, ,51 BEZUG - Aussenraum ,66 +21,51 +20, ,06 +16,66 +16,65 +16,66 +7,86 +14,98 +13, ,66 +11, , ,16 +8,32 +7,87 +6, ,99 : 7 +1,66 +3, : +1,66 ±0,00-1,67 SCHNITT BB C SCHNITT AA D C D B B : C GRUNDRISS EG - Eingang D 8 4 B B C D : 21 BADEBETRIEB - Themenbad GRUNDRISS 2.OG - Entspannungsebene Der Service-Baukörper bestimmt das Straßenbild der Spohrstrasse und lenkt die Blicke des Besuchers in den Straßenraum anstatt auf die gegenüberliegenden Gebäude (Anlieferung). Der Bade-Baukörper gibt sich eher introvertiert und macht durch seine Formensprache auf die Wasserwelt im Innern aufmerksam. Die Fuge zieht den Besucher in das Gebäude und zeigt die vertikale Erschließung und horizontale Verbindung der Baukörper. Im normalen Badebetrieb steht das gesamte Haus mit den verschiedenen Bereichen wie Themenbad mit eher versteckten Räumen zur Erfahrung des Elementes, Entspannungsbad mit großzügigeren Badebereichen und Attraktionen, Wellnessbereich mit Wannen- und Dampfbädern und eine Schwimmlounge mit Bar den Besuchern zur Verfügung. Bei speziellen Angeboten des Hauses wie privaten Feiern oder Familienbadetagen läßt die räumliche Trennung der Nutzungen das Zusammenschalten und Separieren einzelner Bereiche zu. 53

54 Funktionen im Service-Baukörper Badeebenen im Bade-Baukörper Trennen und Verbinden von Bereichen Eingang Barfußweg Stiefelgang Fuge als Verteiler Funktionssäulen im Bade-Baukörper 21;11.27;11 :;11.24;11 Wellnesstag und Wassertherapie Die Attraktivität des Hauses wird durch das Anbieten vielfältiger Angebote zum Thema Wasser gesteigert. Das Profilbauglas unterstützt den introvertierten Charakter des Gebäudeteils. Durch die Verschneidungen werden gezielt Einund Ausblicke in Aussenraum und Fuge geschaffen. 54

55 Impressum Herausgeber: Universität Kassel Architektur, Stadt- und Landschaftsplanung Initiator: Pfeiffer-Stiftung für Architektur an der Universität Kassel Konzept: Prof. Wolfgang Schulze Gestaltung: Dipl.-Ing. Alexander Söder Kassel, Juli

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