1. Zusatznutzen des Arzneimittels im Verhältnis zur zweckmäßigen Vergleichstherapie
|
|
- Karin Weiß
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die utzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB V ivolumab (neues Anwendungsgebiet: Plattenepithelkarzinom im Kopf-Hals-Bereich) Vom 17. ovember 2017 Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat in seiner Sitzung am 17. ovember 2017 beschlossen, die Richtlinie über die Verordnung von Arzneimitteln in der vertragsärztlichen Versorgung (Arzneimittel-Richtlinie) in der Fassung vom 18. Dezember 2008 / 22. Januar 2009 (BAnz. r. 49a vom 31. März 2009), zuletzt geändert am TT. MM JJJJ (BAnz AT TT. MM JJJJ Bx), wie folgt zu ändern: I. In Anlage XII werden den Angaben zur utzenbewertung von ivolumab gemäß dem Beschluss vom 15. Juni 2017 nach r. 4 folgende Angaben angefügt:
2 ivolumab Beschluss vom: 17. ovember 2017 In Kraft getreten am: 17. ovember 2017 BAnz AT TT. MM JJJJ Bx eues Anwendungsgebiet (laut Zulassung vom ): Plattenepithelkarzinom des Kopf-Hals-Bereichs (SCCH) OPDIVO ist als Monotherapie zur Behandlung des Plattenepithelkarzinoms des Kopf-Hals- Bereichs bei Erwachsenen mit einer Progression während oder nach einer platinbasierten Therapie indiziert. 1. Zusatznutzen des Arzneimittels im Verhältnis zur zweckmäßigen Vergleichstherapie Zweckmäßige Vergleichstherapie: Eine patientenindividuelle Therapie nach Maßgabe des Arztes (Chemotherapie, Strahlentherapie und/oder Operation; bei medikamentöser Therapie unter Beachtung der jeweiligen Zulassung). a) einer frühen Progression während oder nach einer Platin-basierten Therapie Ausmaß und Wahrscheinlichkeit des Zusatznutzens gegenüber Methotrexat: Anhaltspunkt für einen beträchtlichen Zusatznutzen b) einer späten Progression nach einer Platin-basierten Therapie, für die auch eine erneute Platin-basierte Therapie infrage kommt Ausmaß und Wahrscheinlichkeit des Zusatznutzens gegenüber der zweckmäßigen Vergleichstherapie: Ein Zusatznutzen ist nicht belegt 2
3 Studienergebnisse nach Endpunkten: a) einer frühen Progression während oder nach einer Platin-basierten Therapie Studie CA (CheckMate 141): ivolumab vs. Therapie nach Wahl des Arztes Relevante Teilpopulation: ivolumab vs. Methotrexat 1 Endpunkt ivolumab Methotrexat Intervention vs. Kontrolle Mediane Überlebenszeit in Monaten Ereignis n (%) Mediane Überlebenszeit in Monaten Ereignis n (%) Hazard Ratio p-wert Absolute Differenz (AD) a Mortalität Gesamtüberleben 119 7,49 [4,83; 8,77] 94 (79,0) 52 4,40 [3,38; 5,82] 48 (92,3) 0,62 [0,44; 0,89] p = 0,008 AD = + 3,1 Monate Morbidität Progressionsfreies Überleben (PFS) b 119 2,00 [1,91; 2,10] Symptomatik (EORTC QLQ-C30 und H&35) 113 (95,0) c 52 2,20 [1,91; 3,15] 51 (98,1) c 0,88 [0,63; 1,24) p = 0,451 keine verwertbaren Daten d Gesundheitszustand (EQ-5D VAS) keine verwertbaren Daten d Gesundheitsbezogene Lebensqualität EORTC QLQ-C30 keine verwertbaren Daten d (Fortsetzung) 1 Daten aus der Dossierbewertung des IQWiG (A17-24), sofern nicht anders indiziert. 3
4 Endpunkt ivolumab Methotrexat Intervention vs. Kontrolle ebenwirkungen e Mediane Überlebenszeit in Monaten Ereignis n (%) Unerwünschte Ereignisse gesamt (ergänzend dargestellt) 116 0,26 [0,16; 0,39] 113 (97,4) Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse (SUE) 116 6,70 [3,25; 12,19] 57 (49,1) Schwere unerwünschte Ereignisse (CTCAE-Grad 3 oder 4) Subgruppen: Region 116 3,02 [1,97; 4,40] 72 (62,1) ordamerika 45 1,61 [0,89; 9,99] 29 (64,4) Europa 57 2,79 [1,84; 10,15] 33 (57,9) Rest der Welt 14 4,40 [2,37; 13,40] 10 (71,4) ordamerika 45 1,61 [0,89; 9,99] Europa und Rest der Welt (aggregiert) 29 (64,4) Mediane Überlebenszeit in Monaten Ereignis n (%) 46 0,18 [0,07; 0,26] 43 (93,5) 46 4,70 [2,14; n. b.] 22 (47,8) 46 1,87 [0,89; 3,32] 30 (65,2) 14 n. e. [0,26; n. b.] 4 (28,6) 24 1,31 [0,49; 2,07] 20 (83,3) 8 2,50 [0,53; n. b.] 6 (75,0) 14 n. e. [0,26; n. b.] 4 (28,6) Hazard Ratio p-wert Absolute Differenz (AD) a 0,86 [0,52; 1,42] p = 0,542 0,74 [0,48; 1,14] p = 0,165 2,34 [0,82; 6,70] p = 0,101 0,40 [0,22; 0,72] p = 0,002 0,33 [0,10; 1,11] p = 0,064 Interaktion: p =0,010 2,34 [0,82; 6,70] p = 0, k.a. 32 k.a. 0,39 [0,23; 0,66] p < 0,001 Interaktion: p =0,003 (Fortsetzung) 4
5 Ereignis n (%) Therapieabbrüche aufgrund von unerwünschten Ereignissen Spezifische unerwünschte Ereignisse f Ereignis n (%) Relatives Risiko p-wert (12,1) 46 8 (17,4) 0,69 [0,31; 1,54] p = 0,460 Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums (UE) Schleimhautentzündung (UE) (46,6) (21,7) 2,14 [1,20; 3,83] p = 0, (4,3) 46 8 (17,4) 0,25 [0,09; 0,72] p = 0,007 Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes (UE) Kopfschmerz (UE) Pneumonitis (UE Grad 2) h Immunvermittelte UE (29,3) 46 6 (13,0) 2,25 [1,01; 4,99] p = 0, (10,3) 46 0 g p = 0, ( 2,6) 46 0 i keine verwertbaren Daten j a Angabe zur absoluten Differenz (AD) nur bei statistisch signifikantem Unterschied; eigene Berechnung b Daten aus dem Dossier des pharmazeutischen Unternehmers c eigene Berechnung d keine verwertbaren Daten vorhanden; zu hoher Anteil an Patientinnen und Patienten (> 30 %), die nicht in der Auswertung berücksichtigt wurden e UE bis 100 Tage nach Behandlungsende außer Therapieabbruch wegen UE (bis 30 Tage nach Behandlungsende), ohne Erfassung des Progresses der Grunderkrankung f UE bis 30 Tage nach Behandlungsende g Effektschätzer und 95 %-KI nicht sinnvoll interpretierbar h Daten aus dem Addendum zur Dossierbewertung des IQWiG (A17-54, Version 1.0) i keine Angabe des relativen Risikos; Angabe zum Effektschätzer aus der Überlebenszeitanalyse (Zeit bis zum ersten Auftreten): Hazard Ratio: nicht sinnvoll schätzbar, p = 0,3683 j keine patientenrelevante Operationalisierung Verwendete Abkürzungen: AD = Absolute Differenz; CTCAE = Common Terminology Criteria for Adverse Events (gemeinsame Terminologiekriterien für unerwünschte Ereignisse); EORTC = European Organization for Research and Treatment of Cancer; EQ-5D = European Quality of Life Questionnaire 5 Dimensions; k.a. = keine Angabe; KI = Konfidenzintervall; = Anzahl ausgewerteter Patienten; n = Anzahl (mindestens einem) Ereignis; n.b. = nicht berechenbar; n. e. = nicht erreicht; QLQ-C30 = Quality of Life Questionnaire Core-30; QLQ- 5
6 H&35 = Quality of Life Questionnaire Head and eck Cancer 35; UE = unerwünschte Ereignisse; VAS = visuelle Analogskala; vs. = versus b) einer späten Progression nach einer Platin-basierten Therapie, für die auch eine erneute Platin-basierte Therapie infrage kommt Es liegen keine Daten vor, die eine Bewertung des Zusatznutzens ermöglichen. 2. Anzahl der Patienten bzw. Abgrenzung der für die Behandlung infrage kommenden Patientengruppen a) einer frühen Progression während oder nach einer Platin-basierten Therapie ca Patienten b) einer späten Progression nach einer Platin-basierten Therapie, für die auch eine erneute Platin-basierte Therapie infrage kommt ca Patienten 3. Anforderungen an eine qualitätsgesicherte Anwendung Die Vorgaben der Fachinformation sind zu berücksichtigen. Die europäische Zulassungsbehörde European Medicines Agency (EMA) stellt die Inhalte der Fachinformation zu Opdivo (Wirkstoff: ivolumab ) unter folgendem Link frei zugänglich zur Verfügung (letzter Zugriff: 10. Oktober 2017): _Variation/human/003985/WC pdf Die Einleitung und Überwachung der Behandlung mit ivolumab darf nur durch in der Therapie von Kopf-Hals-Tumoren erfahrene Fachärzte für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie sowie durch Fachärzte für Hals-asen-Ohrenheilkunde und weitere, an der Onkologie-Vereinbarung teilnehmende Ärzte anderer Fachgruppen erfolgen. Patienten, die mit OPDIVO behandelt werden, ist mit jeder Verschreibung eine Patientenkarte auszuhändigen und sie müssen über die Risiken einer Therapie mit OPDIVO informiert werden. 6
7 4. Therapiekosten Jahrestherapiekosten: a) einer frühen Progression während oder nach einer Platin-basierten Therapie und b) einer späten Progression nach einer Platin-basierten Therapie, für die auch eine erneute Platin-basierte Therapie infrage kommt Bezeichnung der Therapie Jahrestherapiekosten pro Patient Zu bewertendes Arzneimittel: ivolumab ,48 Zweckmäßige Vergleichstherapie: Methotrexat 4 389,84 bis 5 338,15 Platin-haltige Re-Therapie: Monotherapien Cisplatin zusätzlich notwendige GKV-Leistungen 7 424,56 981,97 bis 1 265,55 Carboplatin 5 672,68 Platin-haltige Re-Therapie: Kombinationstherapien Cisplatin + 5-Fluorouracil zusätzlich notwendige GKV-Leistungen Cisplatin + 5-Fluorouracil + Cetuximab zusätzlich notwendige GKV-Leistungen Cisplatin + 5-Fluorouracil + Docetaxel zusätzlich notwendige GKV-Leistungen 3 558,78 321,03 bis 413, ,68 321,03 bis 413, ,01 bis 5 607,64 56,65 bis 97,35 Carboplatin + 5-Fluorouracil 8 349,96 Carboplatin + 5-Fluorouracil + Cetuximab ,86 icht-medikamentöse Therapien: Strahlentherapie (palliativ) 1 883,90 bis ,50 Resektion (palliativ) patientenindividuell unterschiedlich Kosten nach Abzug gesetzlich vorgeschriebener Rabatte (Stand Lauer-Taxe: 1. ovember 2017) 7
8 Sonstige GKV-Leistungen: Bezeichnung der Therapie Art der Leistung Kosten pro Einheit Anzahl pro Zyklus Anzahl pro Patient pro Jahr Kosten pro Patient pro Jahr Art der Leistung: a = Zuschlag für die Herstellung einer parenteralen Lösung mit monoklonalen Antikörpern b = Zuschlag für die Herstellung einer zytostatikahaltigen parenteralen Zubereitung Zu bewertendes Arzneimittel: ivolumab a Zweckmäßige Vergleichstherapie: Art der Leistung: Zuschlag für die Herstellung einer zytostatikahaltigen parenteralen Zubereitung Methotrexat b Platin-haltige Re-Therapie: Monotherapien Cisplatin b Carboplatin b Platin-haltige Re-Therapie: Kombinationstherapien Cisplatin + 5-Fluorouracil Cisplatin b Fluorouracil b Cisplatin + 5-Fluorouracil + Cetuximab Cisplatin b Fluorouracil b Cetuximab a Cisplatin + 5-Fluorouracil + Docetaxel Cisplatin b bis bis Fluorouracil b 81 4 bis 5 12 bis bis Docetaxel b bis bis 324 Carboplatin + 5-Fluorouracil Carboplatin b Fluorouracil b
9 Bezeichnung der Therapie Art der Leistung Carboplatin + 5-Fluorouracil + Cetuximab Kosten pro Einheit Anzahl pro Zyklus Anzahl pro Patient pro Jahr Kosten pro Patient pro Jahr Carboplatin b Fluorouracil b Cetuximab a II. Der Beschluss tritt am Tag seiner Veröffentlichung im Internet auf den Internetseiten des G-BA am 17. ovember 2017 in Kraft. Die Tragenden Gründe zu diesem Beschluss werden auf den Internetseiten des G-BA unter veröffentlicht. Berlin, den 17. ovember 2017 Gemeinsamer Bundesausschuss gemäß 91 SGB V Der Vorsitzende Prof. Hecken 9
BAnz AT 25.04.2014 B4. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
Mehr2. Anzahl der Patienten bzw. Abgrenzung der für die Behandlung infrage kommenden Patientengruppen
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrBeschluss. I. Die Anlage XII wird in alphabetischer Reihenfolge um den Wirkstoff Vortioxetin wie folgt ergänzt:
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrBAnz AT 20.11.2014 B3. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrBeschluss. I. Die Anlage XII wird in alphabetischer Reihenfolge um den Wirkstoff Apixaban wie folgt ergänzt:
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrBAnz AT 11.11.2014 B1. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrBAnz AT 12.10.2015 B2. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrBAnz AT 04.04.2014 B2. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrBeschluss. I. Die Anlage XII wird in alphabetischer Reihenfolge um den Wirkstoff Daclatasvir wie folgt ergänzt:
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrBAnz AT 23.04.2015 B2. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrBeschluss. I. Die Anlage XII wird in alphabetischer Reihenfolge um die Wirkstoffkombination Ledipasvir/Sofosbuvir wie folgt ergänzt:
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrBundesministerium für Gesundheit. Bekanntmachung
Seite 1 26 www.bundesanzeiger.de Bundesministerium für Gesundheit eines Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII Beschlüsse über
MehrAnlage III - Vorlage zur Abgabe einer schriftlichen Stellungnahme zur Nutzenbewertung nach 35a SGB V
Anlage III - Vorlage zur Abgabe einer schriftlichen Stellungnahme zur Nutzenbewertung nach 35a SGB V Datum 22.02.2012 Stellungnahme zu Eribulin, Nr. 116, A11-26, Version 1.0, 30.01.2012 Stellungnahme von
MehrEingangsformel. 1 Geltungsbereich. 2 Begriffsbestimmungen. AM-NutzenV. Ausfertigungsdatum: 28.12.2010. Vollzitat:
Verordnung über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln nach 35a Absatz 1 SGB V für Erstattungsvereinbarungen nach 130b SGB V (Arzneimittel-Nutzenbewertungsverordnung - AM- NutzenV) AM-NutzenV Ausfertigungsdatum:
MehrDossier zur Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
Dokumentvorlage, Version vom 18.04.2013 Dossier zur Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V Olaparib (Lynparza ) AstraZeneca GmbH Modul 1 Zusammenfassung der Aussagen im Dossier Stand: 28.05.2015 Inhaltsverzeichnis
MehrBewertung des Zusatznutzens - aus Sicht der Onkologen
Bewertung des Zusatznutzens - aus Sicht der Onkologen Klinik für f H Wolf-Dieter Ludwig HELIOS Klinikum Berlin-Buch Buch r Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie AkdÄ in der Bundesärztekammer HELIOS
Mehr5 Jahre AMNOG in Deutschland - was könnte die Schweiz besser machen?
5 Jahre AMNOG in Deutschland - was könnte die Schweiz besser machen? Dr. Katrin Engemann Health Insurance Days Interlaken, 23. April 2015 23.04.2015 SPM PharmaBusiness 1 Die Situation in Deutschland vor
MehrBedeutung der frühen Nutzenbewertung für die Preisverhandlungen nach 130b SGB V
Bedeutung der frühen Nutzenbewertung für die Preisverhandlungen nach 130b SGB V Dr. iur. Susanne Götting LL.M. 15. DGRA Jahreskongress Bonn, 20.06. 1 AGENDA o o o o o o Die Kriterien zur Verhandlung des
MehrMedienmitteilung. Basel, 14. Mai 2015
Medienmitteilung Basel, 14. Mai 2015 Roche-Immuntherapeutikum 3280A verdoppelte die Überlebenswahrscheinlichkeit verglichen mit Chemotherapie bei Patienten mit einer bestimmten Art von Lungenkrebs Resultate
MehrDossier zur Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
Dokumentvorlage, Version vom 18.04.2013 Dossier zur Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V Mirabegron (Betmiga) Astellas Pharma GmbH Modul 4 A Symptomatische Therapie der überaktiven Blase bei Erwachsenen Medizinischer
MehrPreise für innovative Arzneimittel Kommt das System an seine Grenzen?
AOK-Forum live Potsdam, 28. April 2015 Preise für innovative Arzneimittel Kommt das System an seine Grenzen? Wolf-Dieter Ludwig Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ); HELIOS Klinikum
MehrWas kostet der Zusatznutzen?
Foto: Fotolia/PictureP Innovative Arzneimittel bei Hepatitis C Was kostet der Zusatznutzen? Von Gabriele Gradl, Dietmar Klöckner, Eva-Maria Krieg, Johanna Werning und Martin Schulz / Die hohen Preise der
MehrBedeutung der frühen Nutzenbewertung auf die Versorgung von Patienten mit Diabetes
Gesundheit Mobilität Bildung Bedeutung der frühen Nutzenbewertung auf die Versorgung von Patienten Hans-Holger Bleß, IGES Institut Diabetes im Dialog Berlin, 26. November 2013 IGES Institut. Ein Unternehmen
MehrWichtige sicherheitsrelevante Information für Angehörige medizinischer Heilberufe
Wichtige sicherheitsrelevante Information für Angehörige medizinischer Heilberufe hinsichtlich der Bedeutung des Nachweises des Ras-Wildtyp-Status (Exons 2, 3 und 4 von K-Ras und N-Ras) vor der Behandlung
Mehr1. Rechtsgrundlage. 2. Eckpunkte der Entscheidung
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Verfahrensordnung (VerfO):Änderung im 5.Kapitel Anpassung der Regelungen zur frühen Nutzenbewertung an Gesetzesänderungen
MehrNutzenbewertung. von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB V. Wirkstoff: Lomitapid. nach 2 Abs. 2 VerfO des G-BA
Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB V Wirkstoff: Lomitapid nach 2 Abs. 2 VerfO des G-BA Datum der Veröffentlichung: 17. März 2014 Stand 12.03.2014 1 Lomitapid Zugelassenes
MehrAnlage III. Vorlage zur Abgabe einer schriftlichen Stellungnahme zur Nutzenbewertung
Anlage III Vorlage zur Abgabe einer schriftlichen Stellungnahme zur Nutzenbewertung nach 35a SGB V Datum 7. Dezember 2015 Stellungnahme zu Stellungnahme von Nivolumab Nr. 338, A15-32, Version 1.0, 12.
MehrChancen und Risiken bei der Verordnung innovativer Arzneimittel - eine rechtliche Einordnung Denis Hübner Rechtsanwalt Fachanwalt für Medizinrecht
RECHTSANWÄLTE / FACHANWÄLTE Theaterstraße 7, Hannover www.hoppe-medizinrecht.de www.anwalt-wirtschaftlichkeitspruefung.de Chancen und Risiken bei der Verordnung innovativer Arzneimittel - eine rechtliche
MehrBrustkrebs: Adjuvante Therapie mit Herceptin
Trastuzumab after adjuvant Chemotherapy in HER2-positive Breast Cancer Piccart-Gebhart et al: New England Journal of Medicine 353 : 1659 72, October 20, 2005. HERA 2-year follow-up of trastuzumab after
MehrPalliative Therapie Magenkarzinom Ist die Targeted Therapie schon Standard?
Palliative Therapie Magenkarzinom Ist die Targeted Therapie schon Standard? Florian Lordick Chefarzt Medizinische Klinik III Hämatologie und Onkologie Klinikum Braunschweig Chemotherapie beim fortgeschrittenen
MehrALK-Inhibitor und Immuntherapie zeigen vielversprechende Ergebnisse
ALK-Inhibitor und Immuntherapie zeigen vielversprechende Ergebnisse Bonn (16. Juni 2015) - Aktuelle, auf der 51. Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) vom 29. Mai bis 2. Juni 2015
MehrMethodische Fragen zur frühen Nutzenbewertung nach 35a SGB V
Die frühe Nutzenbewertung nach AMNOG Rechtssymposium des G-BA, Berlin, 16. Nov. 2010 Methodische Fragen zur frühen Nutzenbewertung nach 35a SGB V Jürgen Windeler AMNOG Nutzenbewertung für Arzneimittel
MehrPalliative Therapie des Magenkarzinoms Ist die Targeted Therapie schon Standard?
Palliative Therapie des Magenkarzinoms Ist die Targeted Therapie schon Standard? PD Dr. med. Florian Lordick Klinikum Braunschweig, Medizinische Klinik III (Hämatologie und Onkologie) Bisherige Standardtherapie
MehrTrajenta steht Patienten in Deutschland vorerst nicht zur Verfügung
AMNOG-Folgen Trajenta steht Patienten in Deutschland vorerst nicht zur Verfügung Ingelheim und Bad Homburg (2. September 2011) Boehringer Ingelheim und Lilly, Partner in einer weltweiten Diabetes-Allianz,
MehrNeue Arzneimittel zur Behandlung von Krebserkrankungen Welche Informationen zur Wirksamkeit und Sicherheit benötigen niedergelassene Onkologen?
Tumorkonferenz der niedergelassenen Onkologen Neue Arzneimittel zur Behandlung von Krebserkrankungen Welche Informationen zur Wirksamkeit und Sicherheit benötigen niedergelassene Onkologen? Wolf-Dieter
MehrOnkologische Therapie des Pankreaskarzinoms
Onkologische Therapie des Pankreaskarzinoms Prof. Dr. med., MHS, FEBS Leiter Gastrointestinale Onkologie Kantonsspital St. Gallen ulrich.gueller@kssg.ch Pankreaskarzinom Adjuvant Neo-adjuvant Metastasiert
MehrZusammenfassende Dokumentation
Zusammenfassende Dokumentation über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB V Nalmefen Vom
MehrPressemitteilung. Merck KGaA. Gangolf Schrimpf 06151 72-9591 Investor Relations 06151 72-3321. 28. September 2013
Ihr Ansprechpartner Pressemitteilung Gangolf Schrimpf 06151 72-9591 Investor Relations 06151 72-3321 28. September 2013 Merck: Erbitux verlängert im Vergleich zu Bevacizumab die Überlebenszeit von Patienten
MehrFokus: Vergleichstherapie Rationale für eine frühe Beteiligung der wissenschaftlichen Medizin bei der Frühen Nutzenbewertung und - was ist zu tun?
Fokus: Vergleichstherapie Rationale für eine frühe Beteiligung der wissenschaftlichen Medizin bei der Frühen Nutzenbewertung und - was ist zu tun? 29.06.2015 F. Ziemssen, DOG Vorschläge zum AMNOG-Verfahren
MehrThemen. Insulinanaloga - Fragen und Antworten
Themen Insulinanaloga - Fragen und Antworten Was sind Insulinanaloga? Als Humaninsulin wird die synthetische Nachbildung des körpereigenen, natürlichen Hormons Insulin bezeichnet. Insulinanaloga sind Abwandlungen
MehrDossier zur Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
Dokumentvorlage, Version vom 18.04.2013 Dossier zur Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V Aflibercept (Eylea ) Bayer Vital GmbH Modul 4 D Erwachsene mit Visusbeeinträchtigung aufgrund eines Makulaödems infolge
MehrDie Einführung der Kosten-Nutzenbewertung in Deutschland
Die Einführung der Kosten-Nutzenbewertung in Deutschland Vortrag im Rahmen des internationalen Workshops des VFA zur Methodik der Kosten-Nutzenbewertung Referent: Dr. jur. Rainer Hess, G-BA Kosten-Nutzenbewertungen
MehrMitteilung an die Medien
Mitteilung an die Medien Basel, den 28. Januar 2010 Herceptin jetzt in der EU für Patienten mit HER2-positivem fortgeschrittenem Magenkrebs zugelassen Erste zielgerichtete biologische Therapie die Überlebensvorteil
MehrAvastin wird zur Behandlung von Erwachsenen mit den folgenden Krebsarten in Kombination mit anderen Arzneimitteln gegen Krebs angewendet:
EMA/175824/2015 EMEA/H/C/000582 Zusammenfassung des EPAR für die Öffentlichkeit Bevacizumab Dies ist eine Zusammenfassung des Europäischen Öffentlichen Beurteilungsberichts (EPAR) für. Hierin wird erläutert,
MehrNalmefen zur Reduktion des Alkoholkonsums bei Alkoholabhängigkeit
Nalmefen zur Reduktion des Alkoholkonsums bei Alkoholabhängigkeit Nalmefen (Selincro ): für wen es zur Verfügung steht Nalmefen (selincro ) ist ein Opioidrezeptorantagonist und seit februar 2013 in der
MehrRezidiv eines invasiven eptihelialem Ovarial-, Tuben- oder primären Peritonealkarzinom
STUDIENÜBERSICHT Laufende Studien Sphero NEO: (Brustzentrum) Neoadjuvant Mamma-CA Kurzbeschreibung: prospektive Kohortenstudie zur Prädiktion des Effektes der medikamentösen Therapie am multizellulären
MehrInternistisch-onkologische Behandlung
Internistisch-onkologische Behandlung Henning Schulze-Bergkamen Abt. für Medizinische Onkologie Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Universitätsklinik Heidelberg Studienprotokoll Die systemische
MehrLungenkarzinom. Christian Scholz Vivantes Klinikum Am Urban Innere Medizin Hämatologie und Onkologie Berlin, Germany
Lungenkarzinom Christian Scholz Vivantes Klinikum Am Urban Innere Medizin Hämatologie und Onkologie Berlin, Germany Inzidenz 2010 erkrankten ca. 17.000 Frauen u. 35.000 Männer an bösartigen Lungentumoren,
MehrDossier zur Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
Dokumentvorlage, Version vom 20.01.2011 Dossier zur Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V Regorafenib (Stivarga ) Bayer Vital GmbH Modul 4 A Behandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem Kolorektalkarzinom,
MehrGesundheitspolitik unter AMNOG-Bedingungen - Chance oder Hürde für Arzneimittelinnovationen?
Gesundheitspolitik unter AMNOG-Bedingungen - Chance oder Hürde für Arzneimittelinnovationen? ZIM-Netzwerktreffen, 21. April 2015 Anja Fließgarten Strategische Gesundheitspolitik, Bereich Marktzugang Agenda
MehrAdjuvante und neoadjuvante Therapie des Pankreaskarzinoms
Pankreaszentrum München Adjuvante und neoadjuvante Therapie des Pankreaskarzinoms Axel Kleespies Chirurgische Klinik und Poliklinik - Campus Großhadern und Campus Innenstadt Klinikum der Universität München
MehrZulassungserweiterung für den adjuvanten Einsatz von Trastuzumab
Patientinnen mit frühem HER2-positivem Mammakarzinom individuell behandeln Zulassungserweiterung für den adjuvanten Einsatz von Trastuzumab Grenzach-Wyhlen (25. Mai 2011) - Der Einsatz des monoklonalen
MehrASCO 2014 Neues zu Lungentumoren
ASCO 2014 Neues zu Lungentumoren Frank Griesinger Die Therapie vor allem von nicht-kleinzelligen Lungentumoren hat in den letzten zehn Jahren große Fortschri e gemacht in erster Linie durch die bessere
MehrRoche gibt bekannt, dass Vemurafenib das Überleben bei Patienten mit metastasierendem Melanom verlängerte, die eine BRAF-V600-Mutation aufwiesen
Medienmitteilung Basel, den 5. Juni 2011 Roche gibt bekannt, dass Vemurafenib das Überleben bei Patienten mit metastasierendem Melanom verlängerte, die eine BRAF-V600-Mutation aufwiesen Ergebnis der Roche-Strategie
MehrAuszug (Seite 16 bis 20)
Auszug (Seite 16 bis 20) aus der Richtlinie des Gemeinsamen Bundesauschusses zur Regelung von Anforderungen an die Ausgestaltung von Strukturierten Behandlungsprogrammen nach 137f Abs. 2 SGB V (DMP-Richtlinie/DMP-RL)
MehrErster voll humaner Anti-EGFR-Antikörper
Vectibix : Neue Chance für Patienten mit metastasiertem kolorektalen Karzinom - Erster voll humaner An Vectibix : Neue Chance für Patienten mit metastasiertem kolorektalen Karzinom Erster voll humaner
MehrASCO 2015 Neues zur Therapie des HER2-positiven Mammakarzinoms
ASCO 2015 Neues zur Therapie des HER2-positiven Mammakarzinoms Bonn (16. Juni 2015) - Ein Schwerpunkt des weltweit größten Krebskongresses, der 51. Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology
MehrHER2-positives Mammakarzinom im Fokus Innovative Behandlungsstrategien für Patientinnen mit Brus
HER2-positives Mammakarzinom im Fokus Innovative Behandlungsstrategien für Patientinnen mit Brus HER2-positives Mammakarzinom im Fokus Innovative Behandlungsstrategien für Patientinnen mit Brustkrebs München
MehrAMNOG und die Folgen. PharmaDays 08.07.2011 Peter von Czettritz, Preu Bohlig & Partner
PharmaDays 08.07.2011 Peter von Czettritz, Preu Bohlig & Partner I. Substitution gemäß 129 Abs. 1 Satz 2 SGB V 1. Erweiterung der Substitutionsvoraussetzungen a) ein gleiches Anwendungsgebiet b) identische
MehrBeschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses gemäß 2. Kapitel 14 Absatz 4 Spiegelstrich 2 der Verfahrensordnung des Gemeinsamen Bundesausschusses
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses gemäß 2. Kapitel 14 Absatz 4 Spiegelstrich 2 der Verfahrensordnung des Gemeinsamen Bundesausschusses Der Gemeinsame Bundesausschuss hat im Rahmen der Bewertung
MehrVersorgung, Diffusion & Finanzierung intelligent optimieren: Das AMNOG zum Erfolgsmodell machen
Versorgung, Diffusion & Finanzierung intelligent optimieren: Das AMNOG zum Erfolgsmodell machen Berlin, 15. Januar 2016 Dr. Markus Frick, MPH Arzneimittelausgaben: Keine Explosion BILD vom 05.01.2016,
MehrAnlage III - Vorlage zur Abgabe einer schriftlichen Stellungnahme zur Nutzenbewertung nach 35a SGB V und Kosten-Nutzen-Bewertung nach 35b SGB V
Anlage III - Vorlage zur Abgabe einer schriftlichen Stellungnahme zur Nutzenbewertung nach 35a SGB V und Kosten-Nutzen-Bewertung nach 35b SGB V Datum 26.05.2015 Stellungnahme zu Stellungnahme von Ramucirumab
MehrBeschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Einleitung eines Stellungnahmeverfahrens zur Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL):
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Einleitung eines Stellungnahmeverfahrens zur Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XI - Besondere Arzneimittel Besondere Arzneimittel
MehrDRG und Onkologie So geht es 2006!
DRG und So geht es 2006! 03. Februar 2006, Berlin DRG- Kleingruppenseminar Lungenkrebs Moderator: M. Thomas Med. DRG-Experte Experte: N. Roeder Berichterstatter Plenum: M. Bamberg Agenda Impuls Vortrag
MehrEntwicklung eines Bewertungskonzeptes gendiagnostischer Untersuchungen bei Seltenen Erkrankungen Dr. Daniela Preukschat Medizinischer Dienst des
Entwicklung eines Bewertungskonzeptes gendiagnostischer Untersuchungen bei Seltenen Erkrankungen Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v., Essen RDD Symposium Hannover, Medizinischer
MehrInsgesamt erfüllten 30 Studien die definierten Einschlusskriterien. Davon konnten 8 Studien in die Nutzenbewertung eingeschlossen werden.
Kurzfassung Das wurde vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) beauftragt, eine Nutzenbewertung der allogenen Stammzelltransplantation mit nicht verwandtem Spender bei der Indikation Hodgkin- Lymphom (HL)
MehrIndividualisierte Medizin Onkologie
Individualisierte Medizin Onkologie Prof. Dr. med. Bernhard Wörmann Jena, 12. März 2013 Krebserkrankungen - Inzidenz Männer Frauen Prostata 25,7 Dickdarm 14,3 Lunge 13,8 Harnblase 4,6 Mundhöhle / Rachen
MehrWie können die neuen Wirkstoffe am effektivsten eingesetzt werden? Wolf-Dieter Ludwig
Wie können die neuen Wirkstoffe am effektivsten eingesetzt werden? Wolf-Dieter Ludwig HELIOS Klinikum Berlin-Buch Klinik für Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie AkdÄ in der Bundesärztekammer HELIOS
Mehr