Ludwig van Beethoven Eine Sendereihe von Eleonore Büning

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1 Sonntag, 25. Januar Uhr Eine Sendereihe von Eleonore Büning 4. Folge: Mozart s Geist aus Haydens Händen Gebt Acht! Dieser Jüngling wird noch viel in der Welt von sich reden machen! Diese Prophezeiung wurde zu einem geflügelten Wort. Wolfgang Amadeus Mozart soll das gesagt haben, über Beethoven. Logisch, natürlich! Ein Genie erkennt auf Anhieb, wenn er ein anderes Genie vor sich hat. Aber: Hat Mozart das wirklich so gesagt, wie Beethovens Adlatus Anton Schindler es kolportierte? Hat Mozart das überhaupt sagen können? Wo noch nicht einmal sicher ist, ob die beiden einander im Leben je begegnet sind? Willkommen zur heutigen Sendung, ich grüße Sie! Das sind so Fragen, die werden hier unter anderem in den nächsten zwei Stunden geklärt werden müssen. Was wusste Mozart von Beethoven? Und umgekehrt: Was wusste Beethoven von Mozart? Trafen sie sich? Wie gut kannten sie einander? Virtuell, in der Musik, haben sich die Wege der beiden allerdings öfters gekreuzt, zum Beispiel hier, in der zweiundzwanzigsten der Diabellivariationen: Deutsche Grammophon DG LC 0173 Track Veränderungen über einen Walzer von Anton Diabelli C-Dur op.120 Daraus: Variation 22 (Allegro molto alla Notte e giorna faticar Anatol Ugorski, Klavier Notte e giorno faticar, singt Leporello, wenn er zum ersten Male auftritt. Er habe es nun satt, Tag und Nacht für Don Giovanni zu arbeiten. hat diesem Buffobariton in der zweiundzwanzigsten seiner Variationen op.120 ein Denkmal gesetzt, wobei das Diabellische Walzerthema hier nur periodisch noch vorhanden ist, auch andeutungsweise harmonisch, an ein paar wenigen Akkordstützen erkennbar, also, offen gesagt: Es ist gar nicht mehr vorhanden. Der Walzer von Anton Diabelli wird bekanntlich in diesem späten Variationenwerk Beethovens so dekonstruiert und zertrümmert, dass man ihn oft nicht mehr wiedererkennt, das Thema werde vielmehr, so sagte es der Musikforscher Gustav Ernest, nur noch gestreift, weshalb man eigens das Wort Strukturvariation dafür erfand. Kurzum: Mit den geistreichen, virtuosen, brillanten und halb improvisierten Bravourvariationen, die Beethoven in seinen Anfängen komponiert hat, teils im Stile Mozarts, vor allem aber zu Ehren Mozarts und auch nach Themen von Mozart, hat diese Variationstechnik des alten Beethoven überhaupt nichts mehr zu tun. Dazwischen liegt ein Menschenleben, und eine Zeitenwende. Insgesamt viermal wählte der junge Beethoven ein Thema aus einer Mozart-Oper zum Gegenstand von Bravourvariationen, die er selbst vortrug im Konzert: Zweimal aus der Zauberflöte, je einmal aus Don Giovanni und Figaros Hochzeit. Alle diese Variationen brachte er in den ersten Wiener Jahren heraus, er selbst führte sie auf. Er gab quasi damit in Wien seine Visitenkarte ab. Nach den Gebräuchen des damaligen Musikmarktes, zu einer Zeit, die noch nicht die Verbreitung der Musik

2 4. Folge Seite 2 von 11 durch die Schallplatte kannte, hatten solche Weiterverarbeitungen von Kollegenmusiken einen hohen Rang. Improvisation und Effekt spielten dabei eine große Rolle. Die Frage der Ehre spielte eine große Rolle. Es war ein Signal, das von allen verstanden wurde, als Beethoven nach seiner Ankunft in Wien als erstes Werk seine Mozart-Variationen WoO 40 F-Dur in Druck gab zu dem Thema: Will der Herr Graf ein Tänzchen nun wagen : harmonia mundi HMC LC Track 005 Variationen F-Dur über das Thema Se vuol ballare WoO 40 Daniel Sepec, Violine Andreas Staier, Hammerflügel Krawumm. Mit Krach endet die fünfte Variation von Beethovens Mozartvariationen WoO 40. Das war das eingebaute Schlagzeug im Beethovenschen Hammerflügel: ein sogenannter Janitscharenzug, wie er zu den Spezialeffekten der Instrumente des Wiener Klavierbauers Conrad Graf gehörte, Baujahr Das Instrument steht heute im Beethovenhaus in Bonn. Gespielt wurde es von Andreas Staier. Und auch die etwas schwachbrüstige Violine, die wir eben hörten, ist im Beethovenhaus Bonn zu besichtigen, sie gehörte einst Beethoven, gespielt wurde sie von Daniel Sepec. Als Beethoven starb, fand man in seinem Nachlass eine große Zahl gedruckter Kompositionen Mozarts vor und, was vielleicht noch wichtiger ist, ein gutes Dutzend Abschriften aus Mozartschen Werken, eigenhändig angefertigte Kopien also bzw. Skizzen, und zwar nicht nur aus Beethovens Studienzeit, sondern quer durch alle seine Schaffensperioden; und nicht nur aus Mozarts Opern, sondern auch, zum Beispiel, aus der Durchführung des vierten Satzes der g-moll-symphonie, aus der Kyrie-Fuge des Requiems und so fort. Was bedeutet: Beethoven hat sich nicht nur mehrfach öffentlich tief verneigt vor seinem Idol, in seinen Mozartvariationen. Er hat sich auch analytisch mit Mozarts Kompositionen befasst, und zwar sein Leben lang. Das ging bereits los mit den ersten Gesellenstücken, die er in Bonn, als jüngster Hofmusikus in der Kapelle des Kurfürsten Maximilian Franz, im Unterricht bei Musikdirektor Neefe komponierte. Glänzende Stilkopien Mozartscher Violinsonaten verstecken sich bereits in den drei frühen Klavierquartetten, die er als 15-Jähriger komponiert hat. Schließlich: Mozart wurde damals sehr viel gespielt in Bonn. Der neue kölnische Kurfürst Maximilian Franz, jüngster Bruder von Kaiser Josef II., kannte Mozart persönlich, ja, am liebsten hätte er ihn selbst aus Wien mitgebracht in seinem Tross, als er 1784 die Regentschaft antrat in Bonn, hat auch nichts unversucht gelassen, ihm höchste Ehren und eine feste Stellung angeboten. Und wer weiß, hätte Mozart zugesagt, wäre statt Neefe Mozart Beethovens erster Lehrer und Mentor geworden und die Musikgeschichte womöglich anders verlaufen. Nun, so, wie die Dinge lagen, hatte Beethoven am Hofe des mozartliebenden Kurfürsten immerhin jede Menge Gelegenheit, Werke von Mozart zu hören und selbst zu spielen. Und er selbst tat sich damit hervor, das Vorbild Mozart zu studieren und teils zu kopieren, teils zu zitieren, wofür dieses fröhliche Allegro hier aus Beethovens Klavierquartett C-Dur, WoO 36, Nr.3, das schönste Zeugnis ablegt. Als Blaupause liegt darunter die C-Dur-Violinsonate KV 296 von Mozart:

3 4. Folge Seite 3 von 11 Divox CDX LC 1851 Track 001 Klavierquartett C-Dur WoO 36,3 Daraus: Erster Satz/ Allegro Vivace Milander Quartett 2009/ Der erste Satz aus Beethovens Klavierquartett C-Dur WoO 36,3 wurde gespielt vom Milander Quartet, namentlich sind das Milana Chernyavska (Klavier), Lisa Schatzman (Violine), Alexander Moshnenko (Bratsche) und Beni Santora (Violoncello). Fünfzehn Jahre alt war Beethoven, als er diese Stilkopie nach einer Mozartschen Violinsonate komponierte. Mozart war für ihn ein Fixstern, ein Idol, zu dem er emporblickte, ein kompositorisches Vorbild, dem er durch copy & paste auf die Spur zu kommen suchte. Solche Mozartismen, wie Beethovenforscher Ludwig Schiedermair das treffend nannte, finden sich in vielen frühen Werken Beethovens. Das reicht bis tief in die ersten Wiener Jahre, bis zu den Klaviertrios op.1. Und es führte dazu, dass Beethoven sich auch zuweilen unabsichtlich mozartschen Gedankengängen hingab, ja, vielleicht sogar mozartisch träumte. Auf einem Skizzenblatt vom Oktober 1790 findet sich eine auf zwei Systeme notierte Passage in c-moll, sieben Takte im 6/8tel Takt, dazu eine Bemerkung von Beethovens Hand: Diese ganze Stelle ist gestohlen aus der Mozartschen Sinfonie in c wo das Andante in 6 8tel. An dieser Stelle bricht seine Notiz ab, statt Worte folgen Noten: Beethoven schreibt die gleiche Passage nochmals ab, allerdings diesmal verändert, und notiert dazu: Beethoven ipse, was so viel heißt wie: Das habe ich aber nun selbst gemacht! Er hatte sich selbst beim unfreiwilligen Abschreiben erwischt! Die Mozartsymphonie, aus der er glaubte, abzuschreiben, ist freilich nicht zu identifizieren. Trotzdem zeigt diese Skizze die Grenze auf zwischen Zitat und Plagiat, den Unterschied zwischen einer Hommage an einen Kollegen und musikalischem Diebstahl. Und es wird deutlich daraus, dass Beethoven in seinen Mozartstudien diesen Unterschied kannte, respektierte und, in der Auseinandersetzung mit Mozart, auf dem Weg war, seinen eigenen Stil zu entwickeln. Auch Mozartsche Lieblingsinstrumente probierte Beethoven aus. Selbst wenn die Kombination unpraktisch und unverkäuflich war. Einstweilen ungedruckt mussten seine Mozart-Variationen C-Dur, WoO 28 bleiben, raffiniert konzipiert für zwei Oboen und Englisch Horn, mit einem Fugato und zünftiger Mollvariation darin. Umsonst bot Beethoven das Werk diversen Verlegern an. Alle lehnten ab, von Breitkopf und Härtel bis zu C.F.Peters, erst 1914 wurden die Variationen über das Thema: La ci darem la mano erstmals gedruckt, und bis heute werden sie sehr selten gespielt: Arts LC 2513 Track Variationen C-Dur über das Thema La ci darem la mano WoO 28 Massimiliano Salmi, Englischhorn Alberto Negroni, Oboe Fabrizio Oriani, Oboe 2000/

4 4. Folge Seite 4 von 11 Das waren Variationen C-Dur über das Thema La ci darem la mano aus der Oper Don Giovanni von Mozart, komponiert für zwei Oboen und Englisch-Horn von, uraufgeführt 1797 beim weihnachtlichen Wohltätigkeitsfest der Wiener Tonkünstlersozietät. In unserer Aufnahme spielten: Massimiliano Salmi (Englischhorn), sowie Alberto Negroni und Fabrizio Oriani (Oboen) Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, dann schickt man halt den Propheten zum Berg! Da Mozart partout nicht nach Bonn umsiedeln wollen, schickte der Kurfürst kurzerhand den jungen Hochbegabten, den er in Bonn vorfand, auf Studienreise zu Mozart nach Wien, damit der ihm daraus einen Bonner Mozart formen möge. Und wie üblich, spendierte der Arbeitgeber diese Fortbildungsreise für seinen Angestellten. Zehn bis siebzehn Tage dauert eine Fahrt mit der Postkutsche von Bonn nach Wien, je nachdem, ob man den Normalpreis zahlt oder per Eilpost fährt. Der Weg führt über Frankfurt, Würzburg, Nürnberg, Regensburg, Passau und Linz. Irgendwann im Frühjahr des Jahres 1787, sechzehn Jahre jung, setzte sich Beethoven in diese Kutsche. Wann genau, darüber streiten sich bis heute die Gelehrten. In jeder Beethovenbiographie steht darüber etwas anderes zu lesen. Im ungünstigsten Falle geht man davon aus, dass Beethoven Ende März losfuhr. Würde bedeuten, dass er nur zwei Wochen in Wien sein konnte, da er sich am 25.April nachweislich schon wieder auf der Rückreise befand. Woraus zwingend folgt: Er kann Mozart gar nicht angetroffen haben, denn der war im fraglichen Zeitraum auch gerade unterwegs. Aber seit kurzem gibt es Neuigkeiten! 2006 wies Dieter Haberl anhand der Gästelisten, so vorhanden, der von Beethoven durchreisten Städte nach, dass er doch deutlich früher und länger in Wien gewesen sein muss, und, dass er auf der Rückreise deutlich länger brauchte, als bisher angenommen. Beethoven machte auf dem Rückweg einen Umweg über München und Augsburg, wo er den Klavierfabrikanten Johann Georg Stein besuchte. Diese Reiseroute spricht dagegen, dass er überstürzt hatte zurückfahren müssen nach Bonn, angeblich der totkranken Mutter wegen. Es ist zwar richtig, dass sie starb aber das geschah doch ein Vierteljahr später. Spektakulär aber ist, dass Haberls Untersuchungen einen ganz neuen Zeitrahmen eröffnet haben: Ankunft Beethovens in Wien um den 15.Januar herum, Abreise am 28. März. Acht oder gar neun Wochen war er also in Wien. Ja, er kann, er muss Mozart doch getroffen und ihm vorgespielt haben. Der chronische Anekdotenerzähler Schindler, der von dieser Begegnung berichtete, hatte also ausnahmsweise einmal Recht: Beethoven hat Mozart vorgespielt. Er hat, und zwar bei Hofe, in Anwesenheit von Kaiser Joseph II, der sich den vom Bruder empfohlenen jungen Mann aus Bonn mal anhören wollte, ein ihm von Mozart aufgegebenes Thema Es soll ein Fugenthema gewesen sein zu aller Zufriedenheit ex tempore durchgeführt. Über welches Thema hat er improvisiert? Das ist nicht überliefert. Vielleicht: Dieses. Harmonia Mundi HMC LC 7045 Track 009 Wolfgang Amadeus Mozart Fuge C-Dur KV 394 Andreas Staier & Christine Schornsheim, Am Stein Visà-Vis

5 4. Folge Seite 5 von 11 Andreas Staier und Christine Schornsheim spielten eine Fuge in C-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart. Sie hat die KV-Nummer 394, und das Instrument, an dem die beiden vierhändig spielten, ist eine Rarität. Es hat an beiden Schmalseiten eine Tastatur, es verbindet also praktisch zwei Flügel in einem Korpus und zwar ein Cembalo auf der einen Seite mit einem Hammerflügel auf der anderen Seite. Gebaut wurde es 1777 in der Klaviermanufaktur Stein in Augsburg. Mozart schreibt an seinen Vater, im Oktober desselben Jahres: Ehe ich noch vom Stein seiner Arbeit etwas gesehen habe, waren mir die spättschen Clavier die liebsten. Nun muss ich aber den Steinschen den Vorzug lassen! Wir wissen nicht, auf welchem Instrument Beethoven Mozart zehn Jahre später in Wien vorspielte. Aber es ist nicht ausgeschlossen, dass es ein Wiener Hammerflügel der Firma Stein aus Augsburg gewesen ist, und wer weiß, vielleicht haben sie sogar vierhändig daran gespielt. Vielleicht kriegt das eines schönen Tages die Musikwissenschaft doch noch heraus. Erst seit 2006 ist ja überhaupt gesichert, dass Mozart und Beethoven tatsächlich einmal zusammengetroffen sind im Leben. Trotzdem gibt es immer noch ein paar Fragezeichen dazu: Hätte Beethoven wirklich Unterricht gehabt bei seinem Idol Mozart, hätte er ihn mehrfach getroffen, ihm vorgespielt, wieso hat er davon nichts erzählt? Beethoven war ein Kontrollfreak. Er bewahrte Zettel und Notizen über alle möglichen Alltagsangelegenheiten auf. Warum gibt es keine Notiz über diese Begegnung mit Mozart? Im Konzert freilich hat er ihn sicher gehört. Daran kann es keinen Zweifel geben. Der zuverlässige Carl Czerny, Beethovens Schüler, berichtet, dass Beethoven oft davon gesprochen habe, Mozarts Klavierspiel sei ihm so gehackt vorgekommen Beethoven dagegen, der am Clavichord gelernt hatte, bevorzugte das Legatospiel. Und auch, dass Beethoven auf dem Rückweg in Augsburg Station machte, um den von Mozart so hochgeschätzten Klavierbauer Stein dort aufzusuchen, spricht für einen professionellen Kontakt. Nicht in Tonsatzübungen also, (wie später bei Haydn) erschöpft sich die Begegnung Beethovens mit Mozart. Sie begegneten einander als Pianisten, an den Tasten. Zurück in Bonn, trat Beethoven, das ist bezeugt, mehrfach auf als Pianist in Aufführungen Mozartscher Klavierkonzerte. Besonders liebte er das d-moll-konzert KV 466. Er schrieb dazu später eigens neue Kadenzen. Und: das c-moll-konzert KV 491 liebte er auch. Überhaupt: Beethoven kannte alle Mozartschen Klavierkonzerte in- und auswendig, und wenn es eine Gattung gibt, darin er direkt an Mozart anschließt und Mozarts Erfindungen weiterentwickelt, dann ist es diese. Er beginnt damit sofort nach der Rückkehr, in Bonn. Siebzehnjährig nimmt er sein erstes Klavierkonzert in Angriff. Es steht in B-Dur und die Exposition, darin das Orchester viele kontrastierende Themen vorschlägt und das Klavier spät, aber mit einem ganz eignen Thema quasi quereinsteigt, folgt Mozartschem Vorbild ebenso wie die Periodenbildung, die Chromatik, das Hell-Dunkel der harmonischen Rückungen und die leichte, Improvisatorische Faktur des Klaviersatzes. Auch die Bläsereinwürfe im langsamen Satz, die könnten vielleicht auch von Mozart sein. Wir hören dieses erste Klavierkonzert von, komponiert in Bonn, nach der Rückkehr aus Wien (das dann der Zählung nach später, im Druck, als sein zweites firmiert) mit der Pianistin Martha Argerich. Sie wird begleitet vom Mahler Chamber Orchestra unter Leitung von Claudio Abbado:

6 4. Folge Seite 6 von 11 Deutsche Grammophon DG LC 0173 Track Klavierkonzert Nr.2 B-Dur op.19 Martha Argerich, Klavier Mahler Chamber Orchestra Leitung: Claudio Abbado 2005/ Mozart s Geist aus Haydens Händen. So heißt diese vierte Folge aus unserer Sendereihe. Sie hören Kulturradio, am Mikrophon: Eleonore Büning. Und das war soeben das wahrscheinlich mozärtlichste der fünf großen Beethovenschen Klavierkonzerte: Das zweite Konzert B-Dur op.19. Die Solistin: Martha Argerich. Sie wurde begleitet vom Mahler Chamber Orchestra unter der Leitung von Claudio Abbado. Der Titel dieser heutigen Sendung, Kenner und Liebhaber haben es sicherlich sofort erkannt, ist ein berühmtes Zitat. Graf Waldstein schrieb diesen Satz in Beethovens Reise-Stammbuch hinein, als dieser, ein Jahr nach dem plötzlichen Ableben Mozarts, zum zweiten Male vom Kurfürsten Maximilian Franz, nach Wien geschickt wurde. Dass Zitat lautet, in voller Schönheit: Mozart s Genius trauert noch und beweinet den Tod seines Zöglings. Bey dem unerschöpflichen Hayden fand er Zuflucht, aber keine Beschäftigung; durch ihn wünscht er noch einmal mit jemandem vereinigt zu werden. Durch ununterbrochenen Fleiß erhalten Sie: Mozart s Geist aus Haydens Händen. Im Unterschied zum Falle Mozart sind wir im Falle Haydn glasklar unterrichtet darüber, wann und wo Beethoven ihn kennenlernte. Das war am 25.Dezember 1790, als Haydn auf dem Weg nach London in Bonn Quartier machte. Auch der weitere Verlauf dieser Bekanntschaft gibt keinerlei Rätsel auf. Bereits in der zweiten Folge dieser Beethovenreihe ist alles Nötige über den Unterricht, den Beethoven zwei Jahre lang bei Papa Haydn genoss, gesagt worden. Das war nicht gerade viel. Jedoch: Anders als im Falle Mozart stochern wir bis heute immer noch relativ erfolglos in den Noten herum, wenn es gilt, konkrete Querbezüge in der Musik aufzufinden. Was hat Beethoven wirklich gelernt von Haydn? 245 Blätter mit Kontrapunkt-Hausaufgaben, das kann es wohl kaum gewesen sein! Immerhin, es gibt auch ein paar Kopien und Exzerpte, die Beethoven von Haydnschen Kompositionen anfertigte, wie er das schon bei Mozart tat, im Sinne eines Lernens nach Mustern, durch Nachahmung. Bezeichnenderweise finden sich Quartette und Symphonien darunter, unter anderem die Haydnsche Symphonie Es-Dur Nr. 99. Es ist dies eine der Londoner Symphonien Haydns, die erste, in der er Klarinetten verwendet hat. Beethoven kopierte vor allem das Finale: Teldec/Warner LC Track 308 Joseph Haydn Symphonie Nr.99 Es-Dur Hob I:99 Concertgebouw Orkest Daraus: Finale Vivace Leitung: Nikolaus Harnoncourt 1987/ Unter Leitung von Nikolaus Harnoncourt spielte das Concertgebouw Orkest Amsterdam den letzten Satz, Finale Vivace, aus der Symphonie Nr.99 Es-Dur von Joseph Haydn. hat dieses Finale studienhalber

7 4. Folge Seite 7 von 11 abgeschrieben, und zwar insbesondere mehrere Stellen aus der Durchführung, er interessierte sich offenbar für die durchbrochene Arbeit und diese knackigen Beleuchtungswechsel bei der Verteilung der Stimmen in den Bläsern. Learning by Copy & Paste, das war seinerzeit, als die Idee des Originalgenies quasi noch in der Wiege lag, ein ganz übliches und absolut ehrenhaftes Verfahren. Ein direkter Bezug dieser Haydn-Symphonie zu einem Orchesterstück Beethovens, wo er dieselbe Technik analog verwendet hätte, lässt sich allerdings nicht nachweisen. Überhaupt kann man, obgleich sich Scharen von Musikwissenschaftlern mit dieser Frage befasst haben, kaum eine Passage bei Beethoven identifizieren, in der es eindeutige Anklänge an Haydn gäbe. Überraschende Modulationen, witzige Dynamikwechsel, kühne Dissonanzen, theatralisch-rhythmische Effekte, all das hat er ebenso gut auch von Mozart oder aber von den Mannheimern lernen können. Dass Beethoven so wenig imprägniert wird vom Vorbild Haydn, könnte daran liegen, dass sein Personalstil schon sehr ausgeprägt war, als er mit einundzwanzig Jahren endlich in dessen Gesichtskreis in Wien aufkreuzte. Mozart hingegen, das war der heimliche Held seiner Bonner Jugend gewesen. Als Beethoven 1792 zum zweiten Mal nach Wien kam, diesmal für immer, hatte er die Mutter und seine kleine Schwester verloren, sich inzwischen um den Vater sorgen und die Verantwortung für seine beiden jüngeren Brüder übernehmen müssen, die ihm dann beide bald nach Wien nachfolgten; er war, kurzum, ein erwachsener Mann. Fand im Konzertsaal und in den Salons als Pianist höchste Anerkennung, verdiente gutes Geld, hatte auch bereits etliche große repräsentative Kompositionen abgeschlossen, wofür ihm ebenfalls Ruhm zuteil wurde - und entsprechend trug er die Nase zuweilen hoch. Er löste allerdings mit Demut und fleißig die Tonsatzaufgaben, die ihm Haydn stellte. Nur ansonsten, so heißt es, sei das Verhältnis zwischen den beiden abgekühlt und später zunehmend von Konkurrenz geprägt gewesen. Zum Konflikt kam es dann vor der Uraufführung von Beethovens Opus 1. Mit diesen drei Klaviertrios erzielte Beethoven in Wien den Durchbruch. Er hatte alles auf diese eine Karte gesetzt. Diese Trios sind etwas Besonderes, sie schließen nämlich die Gattungslücke zwischen Streichquartett und Sonate. Die bis dahin als virtuose Salonmusik-Gattung bewährte Besetzungsform wird von Beethoven aufgefüllt und aufgewertet, er entwickelt sie weiter, indem er die viersätzige Form des Quartetts darüber stülpt. Zwar ist das Klavier nach wie vor konzertant geführt, aber die anderen Instrumente sind gleichberechtigt. Zwei wuchtige Sonatenhauptsätze rahmen jeweils Anfang und Ende. So viel Neues, das war Haydn zu viel. Er empfahl seinem Schüler, der die drei Klaviertrios dem gemeinsamen Mäzen Fürst Lichnowsky gewidmet hatte und in dessen Salon uraufführen wollte, das wildeste dieser Trios, das dritte in Es-Dur, wegzulassen: Das Publikum sei dafür noch nicht reif. Es ist klar, so etwas ließ sich Beethoven nicht zweimal sagen. Er wurde wütend. Natürlich wurde das Es-Dur-Trio gespielt! Jetzt erst recht: Harmonia mundi HMG LC 7045 Track 001 Klaviertrio op.1 Nr. 3 Daraus: 1.Satz Allegro con brio Daniel Sepec, Violine Jean-Guihen Queyras, Violoncello Andreas Staier, Hammerflügel

8 4. Folge Seite 8 von 11 Soweit der erste Satz, Allegro con brio, aus dem Klaviertrio op. 1, Nr. 3 c-moll von. Es spielten: Daniel Sepec (Violine), Jean-Guihen Queyras (Violoncello) und Andreas Staier (Hammerflügel). Uraufgeführt wurde das Werk Ende 1793 in Anwesenheit von Haydn, bei einer Abendgesellschaft des Fürsten Lichnowsky in Wien. Es machte Furore, auch, wenn Haydn väterlich von einer Aufführung abgeraten hatte. Man hat sich dann zwar wieder vertragen, doch, so lautet ein stereotyper Satz in der Beethovenliteratur, der immer wieder, von Autor zu Autor, weiterwanderte: Haydn, so heißt es, sei fortan mit Beethoven nicht so gut ausgekommen. Und umgekehrt. Nun ja. Was heißt das schon? Ich frage mich: Mit wem sonst kam Beethoven denn schon gut aus? Immerhin hat er dann seinem Lehrer in Verehrung sein op.2 gewidmet, drei große Klaviersonaten, und der hat dieses Geschenk gern angenommen. Was Beethoven von Haydn hielt, ist bekannt aus vielen Äußerungen: Er verehrte ihn, und er fürchtete ihn wohl auch. Nicht umsonst hat er um die Königsdisziplin der Komposition, jene Chefgattung, in der Joseph Haydn die Standards gesetzt hatte, lange Zeit einen großen Bogen gemacht: An dasstreichquartett tastete sich Beethoven über den Umweg der Perfektionierung des Streichtrios heran. Erst kurz vor Haydns Tod, da traten sie in direkte Konkurrenz, als sie beide gleichzeitig im Auftrag des nämlichen Mäzens ein halbes Dutzend Streichquartette in Angriff nahmen: Beethoven vollendete mit op.18 seine ersten Streichquartette, Haydn mit op.77 seine letzten. Aber das ist wieder eine neue, andere Geschichte. Auch Haydn hat übrigens, wie Mozart, gleich erkannt, wen er da vor sich hatte. Ein Genie merkt, wenn ihm ein anderes Genie über den Weg läuft! Er hat, als Beethoven bei ihm aufkreuzte, alsbald einen charmanten Spitznamen für diesen stolzen Jungen erfunden, er nannte ihn: Grossmogul. Das ist mehrfach kolportiert worden, aus verschiedenen Ecken. War er unterwegs, dann hat sich Haydn immer mal wieder brieflich nach Beethoven erkundigt, spöttisch, liebe- und sorgenvoll: Was treibt denn unser Großmogul? Das muss gut angekommen sein in Wien, wo man sich gerade von der Türkenmode erholte und unter dem frischen Eindruck von Mozarts Entführung stand, darin Blonde dem Osmin im Duett den Marsch bläst mit den Worten: Und wenn du der Großmogul wärst! harmonia mundi HMC LC Track 004 Quintett für Klavier, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott, Es-Dur, op.16 Daraus: Grave Ausschnitt Friedrich Gulda, Klavier Bläservereinigung der Wiener Philharmoniker Eine langsame Einleitung ist das, vom Feinsten! Allerdings ein bisschen breitbeinig wurde diese Grave aus Beethovens Quintett op.16 da soeben gespielt, so, wie das wohl nur Wiener Musiker so richtig hinbekommen können. Die haben nun mal ein ganz spezielles Verhältnis zum großmogulhaften Pomp. Wie gesagt, das war die langsame Einleitung zum Quintett Es-Dur op.16 für Klavier, Klarinette, Oboe, Horn und Fagott von, es spielten Friedrich Gulda sowie vier Bläsersolisten der Wiener Philharmoniker eine Aufnahme aus dem Jahr Wir werden dasselbe Werk gleich noch einmal hören, etwas lieblicher gespielt und

9 4. Folge Seite 9 von 11 globalisierter, auch mit einem anderen Satz. Es hat damit die folgende Bewandtnis. In einem Konzert in Wien, am 30.Januar 1798, dirigierte der alte Haydn noch einmal selbst seine Vokalfassung der Sieben letzten Worte. Das war ein Konzert von der Art, wie es wohl keiner in der Wiener feinen Gesellschaft auslassen wollte. Haydn ließ als Gast auch seinen Meisterschüler Beethoven auftreten, den Großmogul, und der wählte dazu ein Werk aus, mit dem er in Abwesenheit dem Dritten Meister im Bunde huldigte: dem verblichenen Mozart. Nur: Das konnten damals nur die wenigsten wissen. Denn dieses Quintett für vier Bläser und Klavier ist eine Beethovensche Blaupause auf ein anderes, ein Mozartsches Quintett, für dieselbe außergewöhnliche Besetzung, in derselben Tonart, mit dem selben Aufbau, der gleichen Satzfolge. Nur war das Mozartsche Quintett zu diesem Zeitpunkt noch nicht verbreitet, nicht bekannt, es wurde nicht mehr gespielt und war noch nicht im Druck veröffentlicht worden. Woher kannte es Beethoven? Da kann man nur spekulieren. Beethoven hatte im Frühjahr 1796 mit der Komposition des Stücks begonnen, als er, auf den Spuren Mozarts, nach Prag gereist war. Womöglich hat er dort, in Prag, eine Abschrift des Mozartschen Quintetts zu Gesicht bekommen und daraufhin selbst diesen Zwilling dazu verfasst. Beethovens Quintett op.16 ist kein klappsymmetrisches Spiegelbild von Mozarts Quintett KV 452. Es ist dies kein Mimikry: Er verkleidet sich idiomatisch und thematisch keineswegs als ein anderer Mozart. Aber in ihrer stilistischen Eigenart birgt diese Musik doch erkennbar auch die Erinnerung an sein Idol. Sie hören jetzt, zum Vergleichen, aus jedem Quintett jeweils den Finalsatz. Bei Mozart ist dies ein Rondo mit dem Titel Allegretto. Bei Beethoven heißt der Satz Rondo. Allegro ma non troppo. Beginnen wir mit Mozart. Erato LC Track 003 Wolfgang Amadeus Mozart Quintett Es-Dur KV 452, für Klavier, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott Daraus: 3.Satz, Allegretto Daniel Barenboim, Klavier Hansjörg Schellenberger, Oboe Larry Combs, Klarinette Dale Clevenger, Horn Daniele Damiano, Fagott 1994/ Aus dem Quintett für Klavier, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott Es-Dur, KV 452, von Wolfgang Amadeus Mozart, hörten Sie den letzten Satz, Allegretto. Daniel Barenboim spielte Klavier. Und um sich geschart hat er Spitzenmusiker aus zwei großen Orchestern, die er oft und gern dirigiert hat: Oboist Hansjörg Schellenberger und Fagottist Daniele Damiano von den Berliner Philharmonikern; und Hornist Dale Clevenger und Klarinettist Larry Combs vom Chiccago Symphony Orchestra. Und jetzt spielt diese Soitzencombo noch einmal ein Rondo-Finale, jenes andere, aus der besagten Beethovenschen Blaupause: Aus dem Quintett op.16:

10 4. Folge Seite 10 von 11 Erato LC Track 006 Quintett Es-Dur op.16, für Klavier, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott Daraus: 3. Satz Rondo Allegro ma non troppo Daniel Barenboim, Klavier Hansjörg Schellenberger, Oboe Larry Combs, Klarinette Dale Clevenger, Horn Daniele Damiano, Fagott 1994/ Der Finalsatz des Quintetts für Klavier, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott op.16, Es- Dur von wurde gespielt von Daniel Barenboim und vier Bläsersolisten der Berliner Philharmoniker sowie des Chicago Symphony Orchestra. Dieses Quintett, das von virtuoser Spielfreude und einem herrlich spitz-scharfen Allegrettowitz beseelt wird, hat im Musikleben der Beethovenzeit eine sehr viel größere Rolle gespielt, als heute. Gewiss, damals wurde mehr Hausmusik gemacht. Aber für Hausmusik ist dieses speziell besetzte Werk ja eigentlich schon zu schwer und im Übrigen gehörte es, wie auch das Septett op. 20, in den Anfängen des 19.Jahrhunderts auch in öffentlichen Konzerten zu den meistgespielten und bekanntesten Werken s. Warum sind diese Werke heute fast verschwunden? Und mit ihnen die Leichtigkeit, die Lust, der Witz und das, was man menschlich kommensurabel finden kann, an diesem großen, großartigen Komponisten? Viele Gründe kommen dazu zusammen. Zum Beispiel dieser: Um 1806 tauchte erstmals im öffentlichen Musikdiskurs eine Denkfigur auf, die man später mit dem Begriff Klassiker-Trias belegt hat. Es gab davon plötzlich viele Varianten. Beethoven, Haydn und Mozart werden in dieser Trias in Beziehung gesetzt zueinander, in einem Hegelschen Dreischritt, oder auch im Bild einer Pyramide: Haydn repräsentiert den Verstand, Mozart die Phantasie. Oder, andere Variante: Haydn ist die reine Natur, Mozart veredelt dies zu höchster Kunst. Oder: Haydn baut ein Gartenhaus, Mozart setzt darauf einen Palast. Oder: Haydn steht für sich, Mozart steht an sich - These und Antithese Und Beethoven? Beethoven ist die Synthese von beiden. Die Vollendung. Er verbindet Natur und Kunst zu göttlicher Wahrheit, er baut einen Turm auf Palast und Gartenhaus, der bis in den Himmel wachsen kann, und so weiter, was dergleichen Metaphern und Bilder mehr sind. Ich denke, das war eine allzu große Bürde, die der Musik, dieser flüchtigen Luftkunst, damals, in dieser Zeitenwende um 1800, aufgebunden wurde. Und dass wir heute zwar Beethovens große Symphonien schier auswendig mitsingen können, seine Kammermusiken aber darüber fast vergessen haben, das ist davon ein Resultat. BIS Records 2087 LC Track 010 Serenade D-Dur, op.8 Daraus: 4.Satz Adagio-Scherzo. Allegro Molto Adagio Allegro Molto - Adagio Trio Zimmermann

11 4. Folge Seite 11 von 11. Sie hörten die vierte Folge dieser Reihe im Kulturradio. Zuletzt spielte das Trio Zimmermann mit Frank-Peter Zimmermann, Antoine Tamestit und Christian Poltéra aus der Serenade op.8 von den Scherzo-Satz. Mein Name ist Eleonore Büning, ich verabschiede mich für heute. In der fünften Folge, am nächsten Sonntag zur gleichen Zeit, geht es um Beethovens Finanzen. Wieviel kostet eine Symphonie? Da ist das Werk, sorgt um das Geld!

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