Kreuz und Quer. Pfarrbrief Sommer Gemeinsamer Pfarrbrief der Pfarreien

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1 Pfarrbrief Sommer 2017 Kreuz und Quer Gemeinsamer Pfarrbrief der Pfarreien St. Alban, St. Barbara, St. Joseph, St. Lambertus, St. Martinus, St. Michael 1

2 Inhalt Gelassenheit...3 Altirischer Segenswunsch Gebote der Gelassenheit...5 Jetz staubt s, Kirche wählen...6 Entscheider beim Bundesamt...7 Alban der Baumeister berichtet...8 Firmung Familienwochenende im Friesheimer Busch Gottesdienste für Kinder und Familien Eltern-Kind-Gruppen Täuflingskaffee Nähcafe Bliesheim Brandschutzerziehung St. Lambertus Termine Familienzentrum Erftstadt-Ville Agape-Feier in Köttingen Fronleichnam Pfarrfest in St. Barbara Pfarrfest in St. Lambertus Erntedankfest in St. Michael Goldhochzeit mit der Kirche Arbeitskreis Eine Welt Pax Christi Büchereien Kfd St. Barbara Frauenkreis St. Michael Messdiener Pfadfinder Kirchenchor Ehrenamtliche St. Lambertus Mangelnde Berufung Pilgerweg der besonderen Art Nacht des Lichts Kurz und Knapp Messen und Gottesdienste Ökumenische Gesprächsreihe Familienbuch Termine Einrichtungen in der Gemeinde Impressum/Editorial Was mein rumänisches Wörterbuch mir über die Gelassenheit gesagt hat ( ganz ruhig und nicht nervös sein ), hat nichts zu tun mit dem Titelbild. Dann habe ich weiter im Internet recherchiert und gelesen, dass Gelassenheit uns zufällt, wenn wir etwas loslassen können. Wer etwas loslassen kann, wird zufriedener und freier. Ich habe mir gedacht: Das ist genau das, was uns das Foto mit den freischwebenden Ballons sagen will. Was hat das mit unserem Leben und mit der Sommerzeit zu tun? Wenn wir uns umschauen, können wir sehen, wie die Welt immer schneller, lauter und hektischer wird. In unserem Leben sind wir mit vielen schweren Lasten konfrontiert, sei es der Beruf mit seinen immer steigenden Leistungsanforderungen oder die Familie, mit der Sorge um die Kinder oder um die/den Ehepartnerin/ Ehepartner. Unsere Last könnte aber auch eine Krankheit sein, die eine unabsehbare Entwicklung nimmt und eine düstere Prognose stellt sowie viele andere erdenkliche Probleme, für die wir keine Lösung haben. Im Laufe des Lebens müssen wir das Loslassen lernen. Gelassenheit ist ein Geschenk Gottes Jeder und Jede von uns braucht Menschen, braucht einen Ort, wohin er mit seiner Last kommen kann, um Erleichterung zu erfahren. Jesus Christus ist der Mensch, den wir brauchen, der uns im Matthäusevangelium ganz deutlich sagt: Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen! (Mt. 11,28). Es ist wohltuend, wenn sich jemand anbietet, bei ihm die Lasten abzustellen. Kommt alle zu mir. Jeder darf kommen. Keiner wird weggeschickt. Allen will Jesus tragen helfen. Alle will ER ermutigen. ER weiß, wie schwer und sogar unerträglich die Last des Lebens sein kann ( Vater, wenn du willst, nimm diesen Kelch von mir! Lk. 22,42), denn ER hat sich für uns hingegeben. Deswegen ist ER ein Ort, an dem wir uns ausruhen und neue Kraft finden können, egal wer und wie wir sind oder was unsere Last ist. IHM und durch IHN Gott - können wir all unsere Sorgen anvertrauen. Wenn Kinder belastet sind, wenn sie ihre Probleme nicht lösen können, laufen sie zu den Eltern, um in deren Armen Beruhigung zu finden. Warum sollten wir nicht zu Jesus laufen, um bei ihm alles loszulassen und Ruhe zu finden? Manchmal können wir von Kindern lernen. Gelassenheit Jeder und Jede von uns braucht Zeiten, in denen er loslassen kann, um Ruhe zu finden und neue Kraft zu schöpfen. Die Hl. Messen an Sonn- und Feiertagen sollen für uns so etwas wie Oasen der Stille werden, Momente, die uns wieder zur Besinnung und zur inneren Ruhe bringen. Die Hl. Messe könnte der Ort sein, an dem wir ab und an den zu schwer gewordenen Ballast des Lebens abstellen. Die Ferien und der Urlaub, die jetzt wieder vor uns liegen, sind solche Zeiten, in denen wir loslassen und wieder zur Ruhe kommen können. Gelassenheit durch Loslassen im Urlaub genießen! Am Anfang des Kapitel 13 des Matthäusevangelium sagt der Schreiber: An jenem Tag verließ Jesus das Haus und setzte sich an das Ufer des Sees. (Mt. 13, 1.) Das zeigt uns, dass auch Jesus manchmal andere Orte aufsuchte, um alles loszulassen, für sich Ruhe zu finden und neue Kraft zu schöpfen. Die Ferien oder der Urlaub sind ideale Zeiten loszulassen. Wenn wir am Ufer des Meeres oder auf dem Gipfel eines Berges sind, können wir alles loslassen und den unendlichen Horizont sehen. Wir können so das Buch der Natur und der Schöpfung beobachten, nicht nur das ästhetische Aussehen, sondern mit den Augen des Glaubens die Welt mit ihrer Schönheit als das Werk Gottes, das Gott menschlichen Händen anvertraut hat. Dieser Akt der Betrachtung, der die Künstler und Mystiker aller Zeiten inspiriert hat, kann uns auch bereichern, kann uns helfen, alles loszulassen, zur Ruhe zu kommen und mit dem Psalm 8 zu sagen: Herr, unser Herrscher, wie gewaltig ist dein Name auf der ganzen Erde! Ihr Pfarrer Liviu Balascuti 2 3

3 Die 10 Gebote der Gelassenheit 1. Leben Nur für heute werde ich mich bemühen, einfach den Tag zu erleben - ohne alle Probleme meines Lebens auf einmal lösen zu wollen. 2. Sorgfalt Nur für heute werde ich größten Wert auf mein Auftreten legen und vornehm sein in meinem Verhalten: Ich werde niemanden kritisieren; ja ich werde nicht danach streben, die anderen zu korrigieren oder zu verbessern... nur mich selbst. 3. Glück Nur für heute werde ich in der Gewissheit glücklich sein, dass ich für das Glück geschaffen bin... nicht nur für die andere, sondern auch für diese Welt. 4. Realismus Nur für heute werde ich mich an die Umstände anpassen, ohne zu verlangen, dass die Umstände sich an meine Wünsche anpassen. 5. Lesen Nur für heute werde ich zehn Minuten meiner Zeit einer guten Lektüre widmen. Wie die Nahrung für das Leben des Leibes notwendig ist, ist die gute Lektüre notwendig für das Leben der Seele. 6. Handeln Nur für heute werde ich eine gute Tat vollbringen - und ich werde es niemandem erzählen. 7. Überwinden Nur für heute werde ich etwas tun, wozu ich keine Lust habe. Sollte ich mich in meinen Gedanken beleidigt fühlen, werde ich dafür sorgen, dass niemand es merkt. 8. Planen Nur für heute werde ich ein genaues Programm aufstellen. Vielleicht halte ich mich nicht genau daran, aber ich werde es aufsetzen. Und ich werde mich vor zwei Übeln hüten: vor der Hetze und vor der Unentschlossenheit. 9. Mut Nur für heute werde ich keine Angst haben. Ganz besonders werde ich keine Angst haben, mich an allem zu freuen, was schön ist. Und ich werde an die Güte glauben. Ich wünsche dir die Fröhlichkeit eines Vogels im Ebereschenbaum am Morgen, die Lebensfreude eines Fohlens auf der Koppel am Mittag, die Gelassenheit eines Schafes auf der Weide am Abend. altirischer Segenswunsch 10. Vertrauen Nur für heute werde ich fest daran glauben selbst wenn die Umstände das Gegenteil zeigen sollten, dass die gütige Vorsehung Gottes sich um mich kümmert, als gäbe es sonst niemanden auf der Welt. Nimm dir nicht zu viel vor. Es genügt die friedliche, ruhige Suche nach dem Guten an jedem Tag zu jeder Stunde, und ohne Übertreibung und mit Geduld. Dieser Dekalog der Gelassenheit, wird Papst Johannes XXIII. ( ) zugeschrieben und gilt als ein Angebot einer einfachen und unkomplizierten Lebensphilosophie. 4 5

4 Jetzt staubt s! Kirche wählen! Entscheider beim Bundesamt wird das Leben des geflüchteten Menschen höllisch oder paradiesisch? Kirche vor Ort ist im Umbruch! Staubsauger, Staubwedel, Kehrbesen, Bohrmaschine, Winkelschleifer, Arbeitshandschuhe, Hammer und Meißel sind sicher nicht die Motive, die uns als erstes einfallen, wenn wir an Wahlen und Wahlplakate denken. Und doch werden wir in den nächsten Wochen in unseren Gemeinden immer wieder auf Plakate mit diesen Motiven stoßen. Sie rufen uns auf, uns an den Wahlen zum Pfarrgemeinderat und zu den Ortsausschüssen im Erzbistum Köln und damit auch in unserer Pfarreiengemeinschaft am 11. und 12. November zu beteiligen. Die Plakate machen es deutlich: Kirche ist im Umbruch und dieser Umbruch lässt sich nur vernünftig gestalten, wenn man das richtige Werkzeug in die Hand nimmt. Hammer und Meißel fürs Grobe, Bohrmaschine und Winkelschleifer für die komplizierteren Arbeiten, Staubsauger und Handbesen, um den entstandenen Dreck wegzuräumen. Und natürlich die Arbeitshandschuhe, um richtig anzupacken und sich zu schützen. Als Heimwerker ist uns dies alles vertraut. Unsere private Werkzeugkiste ist mehr oder weniger gut sortiert. Und wenn wir zwei linke Hände haben oder jemanden kennen, der es besser kann, holen wir uns Hilfe. Warum übertragen wir dieses Prinzip nicht auf unsere Gemeinden? Es geht um unsere Fähigkeiten, unsere Kreativität, unsere Talente, unser Charisma, unsere Tatkraft. Überlegen Sie doch mal, an welcher Stelle Sie persönlich etwas zur Gestaltung unseres Gemeindelebens beitragen können. Es müssen nicht immer die großen Aufgaben sein, die im übertragenen Sinn viel Dreck machen. Es gibt auch kleine Gestaltungsmöglichkeiten. Wenn Sie nicht so genau wissen, was das für Sie sein könnte, sprechen Sie doch mal die Mitglieder des Pfarrgemeinderats oder der Ortsausschüsse an. Die haben bestimmt die eine oder andere Idee. Sie müssen ja nicht direkt kandidieren! Oder vielleicht doch? Ihr Pfarrgemeinderat und Ihre Ortsausschüsse werden Sie in den nächsten Wochen und Monaten weiter über die Wahlen informieren. Gehen Sie bitte auf jeden Fall am 11. und 12. November zur Wahl! Für den Pfarrgemeinderat Christopher Hüllen P.S.: Kirche als Gemeinschaft funktioniert nur, wenn wir alle anpacken und unser persönliches Werkzeug mitbringen. Es gibt keinen Handwerker, den wir beauftragen können und der uns hinterher eine Rechnung schickt. Wenn wir nichts tun, verfällt Kirche vor unseren Augen. Damit Geflüchtete in Deutschland Asyl bekommen, werden sie vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) angehört. Anhand ihrer Aussagen wird geprüft, ob sie zu einem dauerhaften Aufenthalt berechtigt sind. So wird es auch gemacht, wenn Asylsuchende in ihrer Heimat aus Glaubensgründen verfolgt werden, zum Beispiel Christen aus dem Iran. In der Beratung für Geflüchtete werden mir häufig die Niederschriften der Interviews gezeigt und neben den normalen Fragen nach den persönlichen Daten, dem Fluchtweg, den Ausweispapieren soll das Verfolgungsschicksal dargestellt werden. Ich bin oft erstaunt, welche Fragen z.b. das Bundesamt Menschen, die als Christen z.b. im Iran oder Afghanistan gelebt haben, zum Glauben stellt. Es wird z.b. nach den beiden Namen der beiden Söhne im Gleichnis vom verlorenen Sohn gefragt, dabei haben diese natürlich gar keine Namen. Das gibt es ja in Gleichnissen gar nicht. Das bedeutet also, das sind gezielte Fangfragen, mit denen man die Menschen verunsichern will. In einer der letzten Interviews, die mir gezeigt wurden von einer jungen Iranerin, die im Heimatland schon konvertierte und hier bei uns in E.-Lechenich getauft wurde, kam es zu diesen Fragen: 1) Sagen Sie ihren Taufspruch. 2) Mit wieviel Jahren wurde Jesus getauft? 3) Welche Religion hatten die Eltern von Jesus? 4) Nennen Sie 5 Apostel von Jesus Christus. 5) Was steht im 5. Gebot? 6) Wie viele Tage fastet man im Christentum vor Ostern und welche Bedeutung hat dieses Fasten? 7) Was hat Jesus über die wahren Gläubigen gesagt. Wer sind die wahren Gläubigen? 8) Was ist das älteste christliche Symbol? 9) Was symbolisiert der Palmsonntag und wann ist dieser Palmsonntag? 10) Worauf verzichtet man bei dem Fasten? Na, wieviel Fragen konnten Sie beantworten? Die junge Frau aus dem Iran konnte von diesen 10 Glaubensfragen 6 richtig beantworten. Ob das jedoch ausreicht, um sie als Christin einzustufen, bleibt dem jeweiligen Entscheider überlassen, der allerdings bei der Befragung nicht dabei war und nach dem ihm vorliegenden Protokoll entscheidet. Außerdem kann es noch sein, dass der jeweilige Dolmetscher z.b. in Farsi oder Dari, der Muslim ist, nicht in der Lage ist, die christlichen Inhalte sachgemäß wiederzugeben. Meiner Meinung nach ist es völlig willkürlich, welche Fragen zum Glauben gestellt werden, und es ist offensichtlich auch bundesweit sehr unterschiedlich, welche komplexen Fragen gestellt werden. Das BAMF war in 2016 die am schnellsten wachsende Behörde in der Welt. Die Neueinstellungen in 2016 betrugen mehr als 50% der bisherigen Angestellten. Natürlich war das aufgrund des Zustroms der vielen Geflüchteten notwendig. Die Frage ist, jedoch reicht eine dreiwöchige Schulung für abgebrochene Juristen, ehemalige Lehrer oder Wirtschaftsprüfer aus, wenn auf der Basis von rechtsstaatlichen Kriterien geprüft wird, ob der Antragsteller eine Bleibeperspektive hat oder nicht? Kann man einem Menschen, der sonst den Werteverlust von Anlagevermögen ermittelt, die Prüfung menschlicher Schicksale anvertrauen? Helga Berbuir Pro Asyl Lechenich 6 7

5 Alban der Baumeister. berichtet: Das war ein Blitzstart am Die letzten Erinnerungsfotos zum Weißen Sonntag wurden noch vor dem Hochaltar in St. Alban gemacht,da begann der Orgelbauer um 11 Uhr und 5 Minuten mit dem Einhausen der Orgel d. h. sie wurde zum Schutz vor Verschmutzung während der Bauphase verpackt. Mit vielen fleißigen Händen wurden Blumen, Kerzenleuchter, Altarwäsche, Amben, Mikrophone, Gebetbücher, Weihwasser, Teppiche und Hocker angefasst, ja auch das ewige Licht ausgeblasen, verpackt und sicher verstaut, während vor der Kirche schon die Gerüstbauer abluden. Gleichzeitig haben starke Jungs die Bänke durchnummeriert, vom Boden losgeschraubt, zusammengebunden und für den Abtransport vorbereitet. Die Sitzkissen wurden zusammengerollt und sollen später gereinigt werden. Der Kreuzweg, die Bilder, die Heiligenfiguren und die kleinen Altäre wurden von Restauratoren fachmännisch gesichert. Der Hochaltar wird eingehaust, wenn das Innengerüst steht. Die Lampen und Strahler wurden abgenommen und bruchsicher gelagert. Am startete die große Ausräumaktion der Bänke. In 6 Stunden mit Hilfe kräftiger Hände und Muskeln und einer super Logistik durch die Feuerwehr gelang es, den Schützen, den freiwilligen Helfern aus der Gemeinde, dem PGR und dem KV über 50 Bänke durch den Abendverkehr auf der Carl-Schurz-Straße zur Lagerhalle zu transportieren. Inzwischen ist der Fußboden verpackt und sind die Innengerüste aufgebaut. Täglich geht es mit Riesenschritten voran: auf dem Dach, an den Fenstern, in den Gewölben,im Kirchenraum. Elektriker, Maurer, Maler und und und verwandeln St. Alban in ein frisches Gotteshaus, das den historischen Geist bewahrt, aber mit neuer Zuversicht in die Zukunft geht. Übrigens: Bilder sprechen mehr als Worte! Wir stellen ständig neue Fotos auf unserer Homepage ein, um Sie auf dem Laufenden zu halten. Über Aktivitäten in der Gemeinde, die uns helfen sollen, Spenden für die Sanierung von St. Alban zu sammeln, informieren wir Sie rechtzeitig. Drücken wir uns die Daumen, dass wir den Zeitplan von 7 Monaten einhalten können. Vielleicht hat der liebe Gott bei allen Problemen unserer Welt einen kleinen Augenwinkel frei, um wohlwollend auf unsere historische Kirche St. Alban in Liblar zu schauen. Für den KV St. Alban Ursula Höra Bilder Norbert Schall LOGO Alban der Baumeister 8 9

6 Firmung in der Pfarreiengemeinschaft Zum ersten Mal wurden Jugendliche aus allen Orten unserer Pfarreingemeinschaft gemeinsam auf die Firmung vorbereitet. In 6 Gruppen beschäftigten sich die Jugendlichen mit Themen des Glaubens und der Kirche. Ein gemeinsames Wochenende an der Steinbachtalsperre und die Teilnahme an mindestens 3 verschiedenen Projekten gehörten zur Vorbereitung. Am Freitag, 16. Juni spendete Weihbischof Rolf Steinheuser den Jugendlichen das Sakrament der Firmung. Von dieser Stelle aus wünschen wir Gottes Segen für den weiteren Weg. Ganz besonders danken wir den Firmbegleitern Elisabeth Adeling, Jenni Berkle, Sebastian Dreschmann, Stefan Engeländer, Judith Heiser, Uta Retzmann-Schürle, Renate Sprus und Markus Wuitschik für ihr Engagement. Unterstützt wurden wir von Firmlingen des letzten und vorletzten Jahres: Linda Bergerhausen, Lara Heizmann, Malte Krause, Anna Mans, Mara Mayer, Ken Muinda, Joelina Schmitz und Michelle Stüßer. Unsere Firmlinge 2016: Familienwochenende im Friesheimer Busch Familien aller Kindergärten mit ihren Zelten waren eingeladen zu einem Wochenende im Friesheimer Busch. Die Resonanz war riesig und etlichen Familien musste abgesagt, bzw. auf das nächste Wochenende im September vertröstet werden. Mit 60 Personen traf man sich zu einem erlebnisreichen Wochenende mit Schatzsuche, Lagerfeuer, Kistenklettern, Spielen, Nachtwanderung und vielem mehr. Danke den Organisatoren Jens Hoffesommer und Christoph Kaienburg! Fotos: Markus Bender und Christoph Kaienburg Julien Abalo Patrick Baer Lars Blechert Jonas Borchmann Nina Brandt Anton Cieslak Charlotte Curwy Isabella Curwy Letizia Di Rago Florian Dünnwald Maike Faber Pia Feil Aaron Fey Klaudia Fidut Katharina Froitzheim Giulia Goldmann Tobias Gralla Clara Grunert Aurel Hilgers Nina Kensche Tamara Keuth Alina Klingbeil Johanna Kreutner Felix Kuhlmann Sven Lenz Lynn Lorenzi Luis Mermagen Nick Müller Lisa Münster Rene Nett Viviane Nguyen Anna- Lena Nowacki Ilona Oberbach Isabel Ohrem Laura Otten Tobias Prinz Jannik Prinzler Robert Putnikovic Lina Reimann Christian Schlaier Florian Schloesser Daniel Schmitz Aaron Sergeev Marcel Sprus Paul Stehle Angelika Szymik Jessica Wolff Mick Zünkler Foto: Birgit Bartmann Gottesdienste für Kinder und Familien Samstag, 2. Sept., Uhr Kindergartengottesdienst in St. Barbara Sonntag, 10. Sept., Uhr Messe zum Pfarrfest in St. Barbara Sonntag, 17. Sept., Uhr Kinderkirche in St. Barbara Sonntag, 24. Sept., Uhr Villewanderung und Messe in der Ville Sonntag, 8. Okt., Uhr Kinderkirche in St. Barbara Samstag, 14. Okt., Uhr Kindergartengottesdienst in St. Alban Sonntag, 15. Okt., Uhr Kleinkindergottesdienst in Bliesheim Sonntag, 12. Nov., Uhr Kleinkindergottesdienst in Bliesheim Sonntag, 12. Nov., Uhr Kinderkirche in St. Barbara Herzliche Einladung an alle Kinder und ihre Eltern 10 11

7 Eltern-Kind-Gruppen im Familienzentrum St. Barbara Erstes, Zweites und Drittes Lebensjahr So bunt und vielseitig wie die Teilnehmer der Eltern- Kind-Gruppen ist auch das Programm. Zu Ostern wird Weizen ausgesät und die Kinder und Eltern sind mit großer Begeisterung dabei. Für die Babies gibt es ein kleines Extralied, bei dem die großen Geschwister schon agieren wie die Eltern. So einfach kann das Lernen sein: vormachen, mitmachen, nachmachen. Das zeigt sich auch beim freien Spielen: das ältere Kind deckt sich spielerisch einen Essenstisch, das jüngere schaut voller Interesse zu. Erwachsene und Kinder können in geschütztem und kindgerechtem Rahmen alltägliche Rituale einüben, soziale Netzwerke knüpfen und stärken. Die Eltern können sich je nach Bedarf im Hintergrund halten und sich zu Themen des täglichen Alltags austauschen. Anmeldung und Info bei: Veronika Frieser, Tel.: Nähcafé in Bliesheim Haben Sie sich auch schon oft gefragt, was eigentlich eine Overlock-Nähmaschine, ein Fadenverlauf, eine Bruchkante oder ein Zick-Zack-Stich ist? Und wie liest man eigentlich ein Schnittmuster?!? Die vielen bunten Linien und am Ende kommt man sich vor wie im Kindergarten in der Bastelstunde? Das, was nach der Bastelstunde vor einem liegt, kann doch niemals ein Kleidungsstück geben...oder vielleicht doch??? Im Nähcafé Freitags von 9:00 Uhr bis 11:15 Uhr werden alle diese Nähgeheimnisse auch für den völlig unkundigen Anfänger erkundet. Bis zu 10 Teilnehmerinnen und ihre Nähmaschinen nehmen das Angebot im Pfarrheim dankend an. Unter der fachkundigen Anleitung von Sabine Wolf entstehen hier diverse Kleidungsstücke wie z.b.: Sternsingerumhänge, Puppenstrampler, Taufkleider, Kissenbezüge usw. usw... Neben dem Nähen wird auch fleißig gequatscht und viel gelacht. Der Spaß steht hierbei eindeutig im Vordergrund. Außer dem Freitagskurs gibt es noch einen Kurs dienstags abends von 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr und es gab einen Nähkurs für Kinder dienstags von 16:45 Uhr bis 18:45 Uhr. Hier wurden diesmal Stofftiere von Hand genäht. Bei Fragen zu den Kursen steht Sabine Wolf unter der Telefonnummer gerne zur Verfügung. Täuflingskaffee im Pfarrsaal St. Barbara Der örtliche Pfarrgemeinderat hat auch dieses Jahr im März wieder alle Familien, die im letzten Jahr ihr Kind haben taufen lassen, zum Täuflingskaffee eingeladen. Zusammen mit Pfarrer Balascuti, Diakon Roll und Spielegruppenleiterin Veronika Frieser wurden die Familien begrüßt und in unserer Gemeinde herzlich willkommen geheißen. Erste Kontakte wurden geknüpft und Informationen zu Aktivitäten in der Gemeinde gerne aufgenommen. Es war ein schöner Nachmittag bei Kaffee und Kuchen mit guten Gesprächen zum näheren Kennenlernen und Spielmöglichkeiten für die Kleinsten. Brandschutzerziehung in St. Lambertus Wie jedes Jahr kamen die Maxi-Kinder der Kita in den Genuss der Brandschutzerziehung. An einem Donnerstagvormittag wurden die Kinder von zwei Feuerwehrleuten besucht. Diese brachten ihnen das Telefonieren in Notfällen, physikalische Auswirkungen von Feuer im Allgemeinen, das sichere Anzünden und Löschen einer Kerze, Einsatzbereiche der Feuerwehr, Verhalten bei Feuer und das schnelle und sichere Verlassen der Kita in einem Brandfall bei. Eine Woche später fuhren dann alle mit dem Bus zur Feuerwehr nach Liblar. Feuerwehrmann Wolfgang führte uns durch das ganze Haus, zeigte uns alle Räume, alle Fahrzeuge und deren Nutzung. Natürlich durfte das Probesitzen im Feuerwehrauto nicht fehlen. Zum Abschluss gab es noch ein leckeres Eis. Zwei rundherum gelungene und spannende Vormittage! Wir wünschen den Familien, dass sie sich genau wie wir in unserer Gemeinde zu Hause fühlen. Veronika Kreyes und Andrea Beckers 12 13

8 Termine Familienzentrum Erftstadt-Ville, 2. Halbjahr 2017 Kurs Wann Wo Ansprechpartnerin / Kontakt Familienzeltwochenende Freitag, im Umweltzentrum Referenten: Jens Hoffesommer im Friesheimer Busch bis Sonntag, Friesheimer Busch Christoph Kaienburg Anmeldung ab kita.st.alban@freenet.de Mit Kindern über schwere Erkrankungen, Besprechungsraum Referentin: Karin Petersen Tod und Trauer reden Montag, des Hospizverein Elternaband , 20:00 Uhr Kirchenerkundung mit Freitag, Kirche Referent: der Taschenlampe St. Lambertus Pfarrer i. R. Willi Hoffsümmer 17:30 18:30 Uhr Bliesheim Das erste Lebensjahr donnerstags, Pfarrsaal Veronika Frieser, nach Emmi Pikler 9:30 11:00 Uhr St. Barbara Tel / 1388 Eltern Baby Kurs ab Das zweite und dritte Lebensjahr dienstags, Pfarrsaal Veronika Frieser, nach Emmi Pikler 09:30 11:00 Uhr St. Barbara Tel / 1388 Erziehung im Kleinkindalter ab Das zweite und dritte Lebensjahr dienstags, Pfarrsaal Veronika Frieser, nach Emmi Pikler 15:15-16:45 Uhr St. Barbara Tel / 1388 Erziehung im Kleinkindalter ab Das zweite und dritte Lebensjahr mittwochs, Pfarrsaal Veronika Frieser, nach Emmi Pikler 9:30 11:00 Uhr St. Barbara Tel / 1388 Erziehung im Kleinkindalter ab KIDIX Eltern-Kind-Kurs bis zum montags, Kita Jennifer Schlösser, dritten Lebensjahr 9:15 10:45 Uhr St. Lambertus Tel / 2643 ab (Anmeldung über Pfarrbüro) Eltern-Kind-Kurs bis zum dienstags, Pfarrheim Frau Hößelbarth dritten Lebensjahr 9:30 11:00 Uhr St. Martinus Tel. 0176/ Nähcafé Kurs 1 dienstags, Kita Leiterin: Sabine Wolf 19:00 21:00 Uhr St. Lambertus Tel / ab Nähcafé Kurs 2 freitags, Kita Leiterin: Sabine Wolf 09:00 11:15 Uhr St. Lambertus Tel / ab Nähkurs für Kinder dienstags, Kita Leiterin: Sabine Wolf 16:45 18:45 Uhr St. Lambertus Tel / ab Offenes Nähcafé mittwochs, Pfarrheim Leiterin: Bärbel Wippig 8:30 11:30 Uhr St. Martinus Offenes Elterncafé jeden 1. Freitag im Monat Kindertagesstätte ab 8:00-10:30 Uhr St. Barbara Offene Sprechstunde in Kooperation mit der Erziehungsberatungsstelle Schloßstraße Donnerstag, Kita Beraterin 8:30-10:30 Uhr St. Alban Elke Horstmann Donnerstag, Kita Beraterin 8:30-10:30 Uhr St. Alban Elke Horstmann Donnerstag, Kita Beraterin 8:30-10:30 Uhr St. Barbara Elke Horstmann Freitag, Offenes Elterncafé Beraterin ab 8 Uhr St. Barbara Elke Horstmann Donnerstag, Kita Beraterin ab 8 Uhr St. Lambertus Elke Horstmann Sprechstunde Kita Beraterin nach Terminabsprache St. Martinus Erika Jungbluth Weitere Angebote finden Sie ab Juli in der Broschüre unseres Familienzentrums. Agape- Feier in Köttingen So voll war es im Pfarrsaal von St. Joseph bei der Agape-Feier an Gründonnerstag, dass noch Stühle dazugestellt werden mussten, damit alle einen Sitzplatz hatten. Und am Buffet, an dem neben Brot, Käse und Trauben diesmal auch leckere Dipps und Oliven angeboten wurden, bildete sich schnell eine Schlange. Es hat sich wohl rundgesprochen, dass der Abend immer nett ist! Eine schöne Gelegenheit, in zwangloser Atmosphäre und bei einem Glas Wein oder Saft miteinander ins Gespräch zu kommen. Auch einige Kierdorfer kamen nach der Abendmahlsfeier noch mit ins Pfarrheim, denn seit es an Gründonnerstag nur noch einen Gottesdienst für Kierdorf und Köttingen gibt, sind die Gemeindemitglieder aus der Nachbargemeinde selbstverständlich mit eingeladen. Traditionell wird bei der Agape-Feier um eine Spende für das Brunnenprojekt in Burkina Faso gebeten. Die Sammlung brachte das erfreuliche Ergebnis von 269,75 Euro! Herzlichen Dank. Ulla Kern, Ortsausschuss St. Joseph Fronleichnam Zum ersten Mal feierten Christen aus fünf Gemeinden unserer Pfarreiengemeinschaft gemeinsam Fronleichnam. Für die Gemeinden von St. Alban, St. Barbara und St. Michael ist das gemeinsame Fest im Schlosspark schon Tradition. In diesem Jahr stießen auch die Menschen aus St. Joseph, Köttingen und St. Martinus dazu. Zu Fuß und mit dem Bus zogen alle Gruppen sternförmig auf den Altar in der Mitte zu, feierten gemeinsam die Hl. Messe und zogen in einer Prozession mit dem Allerheiligsten durch den Park. Ein schönes gemeinsames und verbindendes Fest, denn Jesus ist im Heiligen Brot für uns alle sichtbar und lädt ein zu einer großen Gemeinschaft

9 f a P r r f e s t St. Barbara St. Alban in St. Barbara auf dem Pfarrgelände Sonntag 10. September 2017 Beginn mit der Hl. Messe um Uhr in St. Barbara E r n t e d a n k f e s t St. Michael, Blessem 1. Oktober Zusammen mit dem Bürgerforum Blessem-Frauenthal feiert die Pfarrgemeinde St. Michael das Erntedankfest. Beginnend mit einem Gottesdienst um 12.oo Uhr wird anschließend mit Unterhaltung für Groß und Klein gefeiert. Für Speisen und Getränke wird gesorgt. Bild: Friedbert Simon In: Pfarrbriefservice.de P f a r r f e s t St. Lamber tus, Bliesheim am Sonntag, Dazu laden wir alle Bliesheimer Bürger, sowie alle aus unserer Pfarreiengemeinschaft und darüber hinaus, ganz herzlich ein. Wir beginnen um 10 Uhr mit der hl. Messe in der Pfarrkirche St. Lambertus und feiern anschließend im und auf dem Gelände des Pfarrheims, Marienstr. 7. Herzliche Einladung! Pfarrgemeinde St. Lambertus Großzügiges Geschenk zur Goldhochzeit mit der Kirche Strahlende Gesichter bei der Bekanntgabe des Spendenergebnisses. Bei der Agapefeier im österlich geschmückten Pfarrsaal konnte Goldjubilar Willi Hoffsümmer stolz das Ergebnis der Spendenaktion zu seinem goldenen Priesterjubiläum verkünden. Er hat auf persönliche Geschenke verzichtet und stattdessen um Spenden gebeten Euro lautet der Betrag, der dem Partnerprojekt von St. Lambertus zugute kommt. Seit zwei Jahren unterstützen die Bliesheimer ein Projekt des Kindermissionswerkes in Posadas/ Argentinien. Im sogenannten Viertel der Vergessenen fristen vor allem die Kinder ein trostloses Dasein. Sie wachsen in einer Welt auf, die von Gewalt, Missbrauch und Vernachlässigung geprägt ist. Die Spendengelder fließen dort in das Centro Integral de Desarrollo Infantil (Ganzheitliches Zentrum für kindliche Entwicklung), das den Menschen effektiv hilft, den Kreislauf aus Armut und Hoffnungslosigkeit zu durchbrechen. Auch die Besucher im Pfarrsaal freuten sich mit dem Jubilar über das tolle Spendenergebnis. Alle sind sich einig, dass Posadas weiterhin fleißig unterstützt wird. Die Agapefeier in der Osternacht zählt jedes Jahr zu einem der Höhepunkte im Pfarrgemeindeleben. Man freut sich auf das Beisammensein. Beim gemeinsamen Singen gestärkt, mit Ostereiern, ungesäuertem Brot und einem guten Tropfen Wein wird Kirche lebendig. (v.l.nr:) Hedi Schlösser vom Kirchenvorstand, Pastor Willi Hoffsümmer und Uschi Stotzem vom PGR-Ortsausschuss präsentieren stolz das Spendenergebnis 16 17

10 Gute Ideen wachsen in unserem Projekt in Burkina Faso Wir sitzen alle an einem Tisch Mitte Oktober bis Mitte November 2017 sind die Theologin Olga Lucía Álvarez und die Biologin Nora Londoño aus der Pax Christi Gruppe Medellín zu Gast in Erftstadt. Mit ihnen und weiteren externen Expertinnen werden wir Fragen stellen zu Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung, die uns hier wie in Kolumbien im Friedensprozess unter den Nägeln brennen. Und wir werden Antworten versuchen. Dazu gibt es Exkursionen, Foren, Gesprächsrunden und einen Frühschoppen. Mi 18. Oktober: Mi 25. Oktober: Geht doch! Gelungene Beispiele dafür, wie wir Umwelt und Klima retten - über Chancen, die uns Mut machen und die wir nutzen können Dialog kann heilen - Krieger, Kriegskinder und Kriegsenkel - über Licht am Ende des Krieges Am Sonntag, dem 26. März besuchte Herr Schaaf, ein Mitarbeiter von MISEREOR unsere Gemeinde und berichtete im Gottesdienst sehr anschaulich von unserem Projekt in Burkina Faso, das wir seit 2011 unterstützen. Burkina Faso ist ein sehr armes Land, das aber kreativ und erfolgreich an der Verbesserung der Lebensverhältnisse arbeitet (z.b. durch Verwandlung von Wüste in fruchtbares Land und gelungener Friedensarbeit zwischen Christen und Muslimen), so dass ein Überleben im eigenen Land möglich ist. Zum Gottesdienst hatten Kommunionkinder hübsche Papierblumen gebastelt für eine bunte Blumenwiese vor dem Altar. Der anschließende Verkauf der Blumen erbrachte 105,00 als Spende für unser Projekt. Ein herzliches Dankeschön an alle Kinder und Mitwirkenden. Bei strahlendem Sonnenschein traf sich die Gemeine anschließend bei Kaffee und einem leckeren Imbiss vor der Kirche zu manch anregendem Gespräch. Könnten Sie sich eine Mithilfe in unserem Arbeitskreis vorstellen? Wir brauchen dringend Unterstützung und würden uns darüber freuen. Ingrid Weiser und Ingrid Meeßen AK Eine Welt St. Alban und St. Barbara Do 2. November: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Gut leben geht nur gemeinsam - über Armut und Reichtum, Gerechtigkeit, Hartz IV und Menschenwürde Mi 8. November: Wenn nicht jetzt, wann dann? Wenn nicht wir, wer sonst? - über das Anpacken der Dinge, die zu tun sind, und wie s weitergeht jeweils Uhr Do , , 9.11., jeweils 15:30-17 Uhr Was es noch zu sagen gäbe: deutsch-kolumbianische Nachlese - Offener Austausch bei Kaffee und Tee So 5.11., Uhr Frühschoppen: Netzwerken am langen Tisch - Engagement in und für Erftstadt und für die Welt Exkursionen führen u.a. in eine essbare Stadt, in einen Urwald ganz in der Nähe und in ein klimafreundliches Haus. Wir laden Sie herzlich ein zur Begegnung. Die Angaben entsprechen dem Stand zur Zeit der Drucklegung des Pfarrbriefs. Nähere aktuelle Informationen entnehmen Sie bitte der Presse sowie dem Flyer und den Ankündigungen auf der Homepage

11 Katholische öffentliche Büchereien der Pfarreiengemeinschaft Erftstadt-Ville St. Alban/St. Barbara im Liebfrauenhaus, Carl-Schurz-Str. 105: Mittwoch von bis 18 Uhr Sonntag von bis 13 Uhr Sommer, Sonne, schöne Bücher Das Team der Pfarrbücherei freut sich auf Ihren Besuch und wünscht Ihnen eine schöne Sommerzeit. Wir möchten noch darauf hinweisen, dass auch während der Bauarbeiten an der Kirche St.Alban sowie in den Sommerferien unsere Bücherei wie üblich sonntags von Uhr und mittwochs von Uhr geöffnet ist. Fragen und Verlängerungswünsche bitte an: Veranstaltungen der kfd kfd St. Barbara Am 9. Mai lud die kfd St Barbara wieder zu ihrer traditionellen Maiandacht ein. Mit Hilfe von Bildern konnte man sich auf Spurensuche zu der anderen Welt von Maria machen. Auch die Marienfigur in unserer Kirche trägt eine besondere Botschaft. Anschließend gab es im Pfarrheim bei Obstsalat und Eis noch die Gelegenheit zum Gespräch. Es gibt wieder viel Neues in unserer Pfarrbücherei St.Alban/Barbara zu entdecken: Für die Kleinsten gibt es neue Pappbilderbücher, z.b. Agnese Baruzzi Gross oder klein ab 2 J. Für das erste Lesealter, aber auch darüber hinaus, tiptoi: Merken und Konzentrieren für 4 6 Jahre; Grundschulwörter Englisch für 6 10 Jahre; Star wars für 7 10 Jahre Zum Mitraten und Kombinieren: Clevere Krimi-Comics zum Lesen und Mitraten ab 9 Jahre Für Kreative: 365 Ideen für deine LEGO-Steine ab 6 Jahre Für die etwas Älteren: Anke Stelling Erna und die 3 Wahrheiten ab 11 Jahre Catherine Egan Schattendiebin ab 14 Jahre Aus der Lesewelt für Erwachsene: Jan Guillou Schicksalsjahre Robert Harris Konklave Jodi Picoult Die Spuren meiner Mutter Kommen Sie vorbei, entdecken und entscheiden Sie selbst, was Ihnen gefällt und Sie lesen möchten. Unser kompletter Bestand ist unter einsehbar. St. Martinus Martinusplatz 11 Mittwoch von Uhr Sonntag nach dem Gottesdienst St. Lambertus Frankenstr. 30: Dienstag und Freitag von Uhr Ab Oktober startet wieder unsere monatliche Kinder-Vorlesestunde mit Sieglinde Mülhens. Regelmäßig nimmt unsere Bücherei am bundesweiten Vorlesetag der Stiftung Lesen im November teil. Die Termine werden rechtzeitig veröffentlicht. In unserer Bücherei finden Sie neue Bücher für Jung und Alt. Hier eine kleine Auswahl: Klüpfel: Himmelshorn Moyes: Im Schatten das Licht Röhrig: Die Flügel der Freiheit Pfister: Der Regenbogenfisch lernt verlieren Blanck:??? Kids Tatort Trampolin und Aufbruch ins All Ein Besuch lohnt sich. Kfd-Programm für das 2. Halbjahr 2017 Montag, 18. September, 19:00 Uhr Abendlob in der Kirche St. Barbara Im Anschluss laden wir zu Zwiebelkuchen und Wein ins Pfarrheim ein. Mittwoch, 4. Oktober, 15:30 Uhr Ökumenische Bibelwanderung in Blessem. Die Veranstaltung beginnt in der Kirche St. Michael und wird von der kfd Dekanat Erftstadt organisiert. Montag, 16. Oktober, 19:00 Uhr Abendlob in St. Barbara Donnerstag, 26. Oktober, 19:30 Uhr Abendbrot im Pfarrsaal von St. Barbara und anschließend Jahreshauptversammlung Montag, 20. November, 19:00 Uhr Abendlob in St. Barbara Freitag, 08. Dezember, 15:00 Uhr Adventsfeier Wir beginnen in der Kirche St. Barbara mit einer Andacht. Anschließend treffen wir uns im Pfarrheim bei Kaffee und Kuchen. Zu unseren Veranstaltungen sind alle interessierten Frauen herzlich eingeladen. Auf Ihr Kommen freut sich Ihr kfd-vorstandsteam 20 21

12 Wegen eines aufwühlenden Trauerfalls in unserer Mitte hat es Anfang des Jahres einige kurzfristigen Änderungen im Programm gegeben. Es war uns nicht nach Kino zumute im Januar, und so entschlossen wir uns, das Thema: Eindrücke einer Reise nach Israel vorzuziehen. Birgid Hoffmann hatte sich im Herbst einer Reisegruppe der evangelischen Friedenskirchengemeinde unter Leitung von Professor Siegfried Hermle anschließen können. Sie berichtete anhand von Fotos von den vielen erhaltenen Informationen und Eindrücken aus dem Heiligen Land. Bei einer Winterwanderung in der Ville erfreuten wir uns an letzten Schneeresten. Wir stärkten uns bei einer Rast an einer Hütte mit heißen Getränken, noch vorhandenem Weihnachtsgebäck und auch mit frisch gebackenen Leckereien. Im Februar fand wie geplant ein Informationsabend zum Weltgebetstagsland, den Philippinen, statt. Ursula Breitbach hatte mithilfe einiger Frauen ein buntes Programm zusammengestellt. Wir hörten Kurzreferate zu unterschiedlichen Themen wie Geographie, Geschichte, Politik, Bildung, Situation der Frauen, Religionen. Es gab Fotos zu sehen, auch wurde ein philippinischer Tanz eingeübt. Mehrere Frauen hatten philippinische Rezepte ausprobiert, die in der Pause genossen werden konnten. Das Land war uns danach ein Stück weit vertraut, und man konnte den Anliegen der philippinischen Frauen im Weltgebetstags-Gottesdienst besser folgen. Frauenkreis St. Michael Im März gab es wieder eine Umstellung. Statt eines Abends über eine Pilgerwanderung nach Santiago di Compostella trafen wir uns zum Thema: Abschied nehmen Trauerverarbeitung. Ausgehend von einem biblischen Text einer Totenauferweckung als Hinweis auf die Auferstehung Jesu, gelangten wir zu einem Gespräch über eigene Trauererfahrungen. Ein Kennenlernen der von Psychologen erfassten und beschriebenen Phasen der Trauerverarbeitung, sowie ein Lied und der übliche Segensspruch beendeten den Abend. Im April nahmen wir teil an dem Kreuzweg der Frauen, organisiert von der Kfd Liblar. Außerdem besuchte uns Frau Conny Niesen, anerkannte Heilerin im DGH. Sie stellte die EFT-Methode vor (Emotional Freedom Techniques oder Klopfakupressur). Durch Klopfen und Drücken unterschiedlicher Körperpunkte in einer bestimmten Reihenfolge, begleitet von mantraartigen, laut gesprochenen Sätzen, soll eine Harmonisierung von Körper, und Seele herbeigeführt werden. Die Frage: Pflege was nun? beschäftigte uns im Mai. Frau Berbuir, Beauftragte der Stadt Erftstadt für Pflegebedürftige, Senioren und Behinderte berichtete uns aus ihrem reichen Arbeitsleben. Sie ließ uns teilhaben an ihren vielfältigen Erfahrungen und gab alle nötigen Tipps für Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung. Aufgepasst! Neue Termine für die Messdiener St. Alban / St. Barbara / St. Michael / St. Lambertus Liebe Messdienerinnen und Messdiener, liebe Eltern, nach einer gelungenen Kinonacht freut sich die Leiterrunde, zwei weitere Termine bekanntzugeben, an denen wir gemeinsam etwas unternehmen wollen. Zunächst laden wir euch am zum Ministrantentag nach Altenberg ein. An diesem Tag werden wir zusammen mit anderen Messdienern aus dem Erzbistum Köln feiern und Spaß haben. Das ist außerdem eine super Möglichkeit, neue Leute kennenzulernen und sich über das Dienen in der Kirche auszutauschen. Bliesheimer Messdiener geht nach Amerika An jeden von euch sind dafür Einladungen gesendet worden und wir hoffen, dass möglichst viele mit uns diesen Tag erleben wollen. Und wie jedes Jahr wird natürlich auch dieses Jahr wieder unser traditionelles Messdienerwochenende vom stattfinden. Dieses Mal wollen wir drei actionreiche und spannende Tage mit euch in Nettersheim verbringen. Euch erwartet jede Menge Spaß und Spiel und natürlich eine tolle Gemeinschaft. Dieses Highlight dürft ihr auf keinen Fall verpassen! Also meldet euch schnell im Pfarrbüro und per an. Wir sehen uns bald! Eure Leiterrunde Unser Messdiener Aaron Sergeev geht für ein Jahr in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Ein Stipendium des Partnerschaftsprogramms macht dies möglich. Aaron wird ein Jahr lang in einer Gastfamilie in den USA zu leben. Bei der Auswahl sind weniger die Schulnoten ausschlaggebend, viel wichtiger ist die Persönlichkeit, so die Bundestags-abgeordnete Helga Kühn-Mengel, die Aaron ausgewählt hatte. Die Aufregung ist sicher groß. Wir wünschen Aaron einen tollen Aufenthalt in den USA, mit tollen Erlebnissen und vielen netten Begegnungen Alles Gute, komm gesund wieder und berichte! Herzliche Einladung zu folgenden Veranstaltungen: (Angaben ohne Gewähr, teilweise Anmeldung erforderlich) Beginn, wenn nicht anders angegeben um 20 Uhr im Pfarrheim St. Michael 02. August Ferientreffen im Pfarrgarten Beginn 19 Uhr O6. September Wellnessabend 04. Oktober Leichtes Yoga und Achtsamskeitsübungen Abend mit Frau Herrmann, Ärztin in Dirmerzheim Beginn 19:30 Uhr (mit bequemer Kleidung und Decke) 06. Dezember Jahresabschluss mit Weihnachtsessen Ansprechpartnerinnen: Birgid Hoffmann Cäcilie Schalow Gelassenheit zeigt wer zur rechten Zeit - spricht und zur rechten Zeit - schweigt wie Gott Klaus Jäkel, In: Pfarrbriefservice.de 22 23

13 Eltern-Kind-Zelten Dieses Jahr haben wir zum Ersten mal ein Eltern-Kind-Zelten am Bahnhof Garbeck veranstaltet, welches am letzten Aprilwochenende statt fand. Mit dem Programm möchten wir Nicht-Pfadfindern die Möglichkeit geben, einen Einblick in das Pfadfinderleben zu bekommen, aber natürlich sind auch Pfadfinder herzlich eingeladen mitzukommen. Schon die Anreise begann sehr pfadfindertypisch. Wohlüberlegt haben wir eine Vorhut vorgeschickt, um die Zelte aufzubauen und das Essen vorzubereiten. Allerdings hat uns ein stundenlanger Stau einen Strich durch die Rechnung gemacht. Doch dank der tatkräftigen Unterstützung aller Eltern und Kinder haben wir die Situation gemeistert und verspätet die Zelte aufgebaut sowie das Essen vorbereitet. Der nächste Tag begann mit einer Kennlernrunde. Durch eine anschließende kleine Schnitzeljagd, bei der die Kinder die mitgegebenen Schnitzel vor den Eltern in Sicherheit bringen mussten, konnten Kinder und Eltern ihre Orientierungsfähigkeit testen sowie ihre Fähigkeiten im Spurenlesen wieder auffrischen. Außerdem konnte mithilfe eines Quizes dem eigenen Pfadfinderwissen auf den Zahn gefühlt werden. Am Nachmittag wurde geschnitzt, Feuer gemacht, geklettert und gespielt. Am Abend gab es eine Schwarzlichtparty, nach der einige Leiter Feuer spuckten. Den restlichen Abend ließen wir gemütlich am Lagerfeuer ausklingen, wobei natürlich gesungen wurde und man allerlei Geschichten austauschte. Am Sonntag wurde nach einem kurzen Gottesdienst gemeinsam aufgeräumt und dann ging es schon nach Hause. Die Nächte waren kalt, aber zum Glück konnte man bei bedarf in das Haus umziehen. Fazit für das nächstes mal: Auf jeden Fall nochmal, da sind sich alle einig! Vielen dank für ein entspanntes und gelungenes Wochenende. Judith Frieser Kirchenchor St. Alban / St. Barbara Singen ist Herzenssache Der Kirchenchor trägt immer wieder zur festlichen Gestaltung der Heiligen Messen in St. Alban und St. Barbara bei und erfreut dabei sowohl die Gottesdienstbesucher als auch unseren neuen Pfarrer Liviu-Vasile Balascuti, der von den Darbietungen des Kirchenchores sehr angetan ist. Die Mitgestaltung der Erstkommunionfeiern, der Konventmesse und der immer wieder beeindruckenden Eucharistiefeier im Schlosspark an Fronleichnam gehören zum festen Jahresprogramm des Kirchenchors. Weitere Höhepunkte der Aktivitäten im letzten Jahr waren zum Beispiel die Festmesse zur Einführung unseres neuen Pfarrers -gemeinsam gestaltet von Kirchen-, Familienund Jugendchor mit neueren sakralen Liedern und Ende November in der Vorabendmesse in St.Alban die Missa brevis in C von Charles Gounod. Besondere Highlights für den Kirchenchor waren die Aufführung der kleinen Orgelsolomesse, der Missa brevis Sancti Joannes de Deo von Joseph Haydn und die Missa brevis in C von Robert Jones, die wir zusammen mit dem Kirchenchor Bliesheim zur Orgelweihe in St. Barbara im Februar sangen. Erwähnt sei auch das Benefizkonzert am 4. Adventsonntag. Zur Festigung der Gemeinschaft treffen wir uns auch außerhalb der Proben und Auftritte. So fuhren wir gemeinsam nach Köln und sahen in der Volksbühne am Rudolfplatz einen neuen Schwank. In den Sommerferien trafen wir uns zum Plausch bei Irene und Rainer Arft und im Oktober machten wir einen formidablen und optimal vorbereiteten Ausflug nach Bad Kreuznach mit Besichtigung des Orgel Art Museums in Windesheim. Auch den Abend des Cäcilienfestes verbrachten wir in geselliger Runde. Die Zahl der aktiven Chormitglieder bewegt sich so um die 25. Wenn sie Lust am Singen haben, schauen Sie einfach mal am Mittwochabend vorbei: von Uhr proben wir im Pfarrheim St. Barbara. Meist geht es recht diszipliniert zu, oft witzig und spritzig: immer aber wird gelacht! Wenn sie wollen, sprechen Sie die Chormitglieder an, die Sie kennen, oder Chorleiter: Frank Müller, Tel.: 0172/ Vorsitzende: Irene Arft, Tel. : 02235/ Wir proben: mittwochs von bis Uhr im Pfarrheim St. Barbara

14 Ehrenamtliche auf Geburtstagstour Knoten im Netz der Pfarreien: Die Arbeit von Ehrenamtlichen Ein Interview mit Frau Brigitte Eicher aus der Pfarrei St. Lambertus Liebe Frau Eicher. Sie sind 1973 hier eingezogen und haben sich dann sehr schnell in den Dienst der Pfarrei locken lassen. Wir begann Ihre Mitarbeit? Zwei Jahre später wurden Kandidaten für den Pfarrgemeinderat gesucht. Da ich noch unbekannt war, mich aber interessiert zeigte, wurde ich in den Ausschuss der Pfarrcaritas berufen. Seitdem bin ich da über 40 Jahre engagiert. Welche Tätigkeit war gefragt? Die ersten Jahre ging ich mit Frau Irma Strack, dann mit Loni Esser und über 10 Jahre mit Frau Renate Happe. Wir verstehen uns gut und ergänzen uns, denn sie überbringt im Namen der Dorfgemeinschaft die Glückwünsche. Wenn Ehepaare im Geburtstag ziemlich beisammen liegen, kann das auch heißen, dass wir zweimal im Jahr auftauchen manchmal sind es auch drei an einem Tag; je nachdem wie die Geburtstage fallen. Wir harmonisieren so gut, dass der eine auch schon mal für den anderen geht, wenn der krank oder verhindert ist. Wir können uns total aufeinander verlassen. Das ist ja fast die ideale Mitte: Die eine geht für die Kirche mit, wenn eigentlich die Dorfgemeinschaft gemeint ist und dann auch umgekehrt. Aber das solche Grenzen überwunden werden können, lässt ahnen, was in dieser zerrissenen Welt alles klappen könnte, wenn sich Gottes guter Geist durchsetzt auch außerhalb der Landebahnen der Kirchen. Hatte ihr Mann denn nichts dagegen, wenn Sie manchmal lange weg sind? Ich kam immer zufrieden und ausgeglichen zurück. Da freute er sich ein bisschen mit. Bleibt auch schon mal eine Tür verschlossen? Wir haben gelernt. Früher kam es vor, dass wir das kleine Geschenk einen Blumenstrauß, jetzt ein nettes Glückwunschheft an der Tür abgaben. Dann wurde manchmal das Geschenk entgegengenommen und dann freundlich die Tür verschlossen. Heutzutage rufen wir vorher an, ob jemand da ist und ob wir erwünscht sind und dann kann es auch bisweilen bis zu zwei Stunden dauern. Wollen welche keinen Besuch? Das geschieht häufiger als früher, denn mittlerweile besuchen wir nur noch 110 Geburtstagskinder. Dann heißt es am Telefon: Ach, mein Mann möchte das nicht oder Wissen Sie, mit der Kirche haben wir es nicht so. Manchmal glauben wir auch, möchten welche nicht erst einen Hausputz abhalten müssen. Aber die meisten sind nett und freuen sich. Da gibt es ja auch manches zu erzählen, denn ich habe ja hin und wieder schon deren Eltern besucht. Sie haben drei Enkel, die auch schon mal die Oma umarmen möchten! Wird Ihnen das im Alter nicht zu viel? Ich würde es gerne solange machen wie ich kann. Wissen Sie: Wir freuen uns, wenn die Besuchten sich freuen. Das ist so wie wir das aus der Bibel kennen: Wer gibt, der empfängt. Früher bin ich sogar mit der Schönstattschwester Ansgaris alle 14 Tage nach Frauenthal ins Krankenhaus gegangen und wir besuchten dort alle Bliesheimer. Und ich habe auch noch die Zeit und die Beine dafür, 150 Pfarrbriefe einzuwerfen. Sie sind wirklich eine Glücksfall für uns und dieser Einsatz ist heute kaum zu wiederholen. Sie sorgen dafür, dass eine Pfarrei nicht ins Anonyme abdriftet, sondern ein lebendiges Netzwerk bleibt. Im Namen der Pfarrei darf ich mich herzlich für Ihr Engagement bedanken. (Frau Brigitte Eicher wurde von Subsidiar Willi Hoffsümmer interviewt) Mangelnde Berufungen: Jammern ist fehl am Platz! Ja, die Zahl der Priester und Ordensleute sinkt seit Jahrzehnten in Deutschland. Immer, wenn neue Statistiken vorgelegt werden, folgt kurz darauf die Klage über mangelnde Berufungen und die Sorge um den Niedergang der pastoralen Arbeit in Deutschland. Ich finde das ärgerlich. Natürlich müssen sich die Verantwortlichen Gedanken darüber machen, warum der Negativtrend anhält. Ich erwarte auch nicht, dass die mangelnden Zahlen schöngeredet werden.aber die Zahl der Berufungen innerhalb der Kirche lediglich mit Geistlichen zu verbinden, wird der aktuellen Situation und vor allem den Menschen, die sich für eine lebendige Kirche einsetzen, nicht gerecht. Seit Jahren steigt die Zahl der Laien (Gemeinde- und Pastoralreferenten) im pastoralen Dienst langsam, aber kontinuierlich hauptamtliche Mitarbeiter und mehr als Ehrenamtliche haben sich im vergangenen Jahr in der kirchlichen Flüchtlingsarbeit engagiert Ministranten (davon 52% weilbliche) sowie Laienmusiker in Chören und Ensembles bereichern die Gottesdienste. Ganz zu schweigen von all denen, die sich für die Hospizarbeit, den Krankenbesuchsdienst, als Katecheten oder im Kindergottesdienstkreis einbrachten. Die Liste lässt sich fortsetzen. Ich meine: Jammern ist nicht angebracht. Berufung drückt sich in ganz unterschiedlichen Formen aus. Es ist an der Zeit, all die Menschen, die den Ruf, sich zu engagieren, folgen, zu begleiten, zu bestärken und zu fördern. Nicht klagen über das, was fehlt, sondern dankbar erkennen, was längst da ist und sich entfalten möchte! Der Fokus auf das vermeintliche Defizit verprellt all die, die beherzt mittun wollen. Kommentar von Eva-Maria Werner, gefunden im Magazin kontinente Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Reinhold Niebuhr 26 27

15 Nacht des Lichts Impulse Gehen Stille Gemeinsam Gespräche Erleben Sie als Paar einen Pilgerweg der besonderen Art in Erftstadt Liblar durch die Ville. Gehen Sie zu zweit einen gekennzeichneten Weg, sprechen oder schweigen Sie miteinander, um gemeinsam die Freude an der Liebe lebendig werden zu lassen. Zu zweit unterwegs sein und wissen: Du bist an meiner Seite Freitag, 22. September, Treffpunkt Uhr, Kirche St. Barbara, Bergstr., Erftstadt anschließend kleiner Imbiss im Pfarrheim St. Barbara Gottesdienst in anderer Form Rückblick auf die Nacht des Lichts zum Thema Stille am Seit einigen Jahren bieten wir in St. Michael einen Gottesdienst in anderer Form eine Nacht des Lichts an. Es sollen sich auch diejenigen Menschen angesprochen fühlen, die üblicherweise nicht zum Gottesdienst in die Kirche gehen. Die Kirche war wieder mit Hunderten von Kerzen erleuchtet und lud die erschienen Gäste ein, sich auf das Thema Stille einzulassen. Lärm ist lästig und manchmal wünschen wir uns die Stille herbei. Aber wie gehen wir damit um, wenn es plötzlich ganz still ist? Können wir das aushalten? Zitate, Gedichte, Geschichten und Lieder haben den Begriff Stille aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet, und versucht, Antworten auf die Fragen zu geben. Abgerundet wurde der Abend mit einem gemütlichen Ausklang im Pfarrheim. Wir freuen uns schon auf die nächste Veranstaltung in diesem Rahmen. Geplant ist das Thema Paradies. Sie wird am 17. November 2017 um Uhr in St. Michael in Blessem stattfinden. Bitte merken Sie sich diesen Termin vor! Anmeldung und Information: Birgit Bartmann, Tel: , Diakon Alexander Roll, Regina Oediger-Spinrath, Tel: , 28 29

16 Kurz und Knapp Kurz und Knapp Kommunion 2018 Besucht Ihr Kind nach den Sommerferien die 3. Klasse? Dann laden wir herzlich ein zur Kommunionvorbereitung. Nach den Sommerferien werden die Einladungen zum ersten Elternabend in allen Pfarreien verschickt. In vielen Fällen wissen wir nicht genau, welches Kind für die Kommunionvorbereitung in Frage kommt. Wenn Sie kein Schreiben bekommen, wenden Sie sich an Ihr Pfarrbüro. Bild: Erstkommunion 2017 in Liblar: Gottes Liebe ist wie die Sonne (Bartmann) Feuerwehrfest in Köttingen Samstag Uhr Hl. Messe in St. Joseph Im Rahmen des Feuerwehrfestes in Köttingen, danach ab ca Einweihung des neuen Fahrzeuges am Feuerwehrhaus Triftweg und Festprogramm rund um das Feuerwehrhaus. Foto: D. Schlich Bibelkreis St. Joseph/St. Martinus Thema im 2. Halbjahr 2017: Reformation: damals und heute. Unterschiede zwischen katholischer und protestantischer Sicht Die Treffen finden einmal im Monat mittwochs von 19:30 Uhr bis 21:45 Uhr statt. Hier die nächsten Termine: im Pfarrheim Köttingen, Hermann-Köster-Str im Pfarrheim Kierdorf, Martinusplatz im Pfarrheim Kierdorf, Martinusplatz im Pfarrheim Kierdorf, Martinusplatz 11 Referent ist Dipl.-Theologe Florian Müller. Die Teilnahme ist kostenlos! Neue Teilnehmer sind jederzeit herzlich willkommen. 30 Jahre Krankenhausbesuchsdienst St. Barbara Vor 30 Jahren fand sich eine Gruppe von Frauen zusammen, die seitdem regelmäßig Gemeindemitglieder besucht, die Tage oder auch Wochen im Krankenhaus Frauenthal verbringen müssen. Es ist sicher nicht zu zählen, wieviel Freude sie den Kranken brachten, wieviel Trost sie spendeten und wie vielen Menschen sie in dieser Situation zur Seite standen. Wir danken ganz herzlich im Namen aller Kranken für jedes freundliche Wort und für die viele Zeit, die die Frauen schenkten. So viel selbstloses Engagement verdient Respekt, und wir gratulieren der Gruppe ganz herzlich zu ihrem Jubiläum. Bleiben Sie selbst noch lange gesund, feiern Sie ein wenig und verlieren Sie nicht Ihr Lachen und Ihre Herzlichkeit! Aber auch in diesem Kreis wird Unterstützung gebraucht. Vielleicht möchten Sie gerne mitmachen dann melden Sie sich im Pfarrbüro St. Barbara....viele Hilfen unter einem Dach! Carl-Schurz-Strasse 112, Liblar (neben St. Alban) Sozialbüro im Tafelhaus Neue Öffnungszeiten Bis zu den Sommerferien erreichen Sie die MitarbeiterInnen des Sozialbüros, wie gewohnt, jeden Freitag in der Zeit von 10:00 bis 11:00 Uhr im Tafelhaus an der Carl-Schurzstraße 112 in Erftstadt-Liblar. Während der Sommerferien ist das Sozialbüro nicht besetzt. In dringenden Fällen können Sie sich an die Pfarrbüros wenden. Von dort können weitere Terminabsprachen mit uns getroffen werden. Pfarrbüro St. Barbara Pfarrbüro St. Alban/St. Michael Pfarrbüro St. Lambertus Pfarrbüro St. Joseph/ St. Martinus Nach den Sommerferien wird das Sozialbüro an jedem 1. und 3. Freitag eines Monats, in der Zeit von 10:00 bis 11:00 Uhr geöffnet sein. Auch individuelle Terminabsprachen sind über die Pfarrbüros möglich. Kommen Sie vorbei! Team Sozialbüro Veedel-Eiland meldet: Alle Jecken sind gut im Veedel-Beach-Pfarrei-Resort-Club gelandet und bereit zum Clubtanz. Zusammen mit den Kornblümchen, den Krätzchen Singers, Parat und Brings aus der Willy-Brandt-Straße wurde gesungen, gefeiert und getanzt. Unser neuer Pfarrei Kapitän Liviu Balascuti hat zusammen mit den Bläck Fööss beim Schunkeln gezeigt, dass er gerne ins Weihbischof wör. KARNEVAL 2018 Wer wissen will, was bei der nächsten Veedel Sitzungs Party passiert, sollte am mit dabei sein! Karten gibt es ab über unsere Homepage, in der Buchhandlung Pier und in der Pfarrbücherei

17 Regelmäßige Messen samstags Uhr St. Michael, Blessem Uhr St. Barbara, Liblar (während der Renovierungsarbeiten in St. Alban) Uhr St. Lambertus, Bliesheim (nicht in der Zeit vom ) Uhr St. Martinus, Kierdorf am 1.7., 15.7., 29.7., 12.8., 26.8., 9.9., 23.9., 7.10., , 4.11., Uhr St. Joseph, Köttingen am 8.7., 22.7., 5.8., 19.8., 2.9., 16.9., 30.9., , , , Besondere Gottesdienste Kinderkirche parallel zum Familiengottesdienst sonntags um Uhr in St. Barbara am 17. Sept.; 8. Okt., 12. Nov. und 10. Dez. Nach der Kinderkirche besteht die Möglichkeit zur Ausleihe von Büchern aus dem Bestand unserer Pfarrbibliothek. Kindergartengottesdienste immer samstags um Uhr am 02. Sept. in St. Barbara und am 14. Okt. in der KiTa St. Alban sonntags Uhr St. Lambertus, Bliesheim Uhr St. Barbara, Liblar Uhr St. Barbara, Liblar (nicht in den Sommerferien, d. h. vom bis 27.8.) Uhr St. Martinus, Kierdorf am 9.7., 23.7., 6.8., 20.8., 3.9., 17.9., 1.10., , , , Uhr St. Joseph, Köttingen am 2.7., 16.7., 30.7., 13.8., 27.8., 10.9., 24.9., 8.10., , 5.11., dienstags Uhr St. Barbara, Liblar Uhr St. Lambertus, Bliesheim Uhr St. Joseph, Köttingen jeden 1 Dienstag im Monat (kfd ) mittwochs Uhr Liebfrauenhaus, Liblar (während der Renovierungsarbeiten in St. Alban) Uhr St. Michael, Blessem Uhr Annakapelle, Köttingen donnerstags Uhr St. Martinus, Kierdorf freitags Uhr St. Barbara, Liblar jeden 1. Freitag im Monat (Herz-Jesu-Freitag) mit anschl. Anbetung Uhr St. Lambertus, Bliesheim Uhr St. Martinus, Kierdorf Im August keine Hl. Messe in St. Barbara Abendlob von Frauen für Frauen immer montags um Uhr in St. Barbara am 18. Sept., 16. Okt. und 20. Nov. Hl. Messe der Frauengemeinschaft St. Alban immer mittwochs um Uhr im Liebfrauenhaus am 5. Juli, 2. Aug., 6. Sept., 4. Okt. (mit anschl. Frühstück) und am 8. Nov. Taizé-Abendgebet immer mittwochs um Uhr in St. Barbara am 12. Juli, 13. u. 27. Sept., 11. Okt. und 8. Nov. Ökumenische Gesprächsreihe 14., 21., und 28. Nov. jeweils um Uhr im Ev. Gemeindehaus Liblar, Schlunkweg. Partnerschaftsgottesdienst: Sonntag, 12. Nov. um Uhr in der Friedenskirche Buß- und Bettag: Mittwoch, 22. Nov. um Uhr in der Friedenskirche Aus Datenschutzgründen wird diese Seite nicht angezeigt Beichtgelegenheit nach persönlicher Vereinbarung mit den Priestern 32 33

18 Termine Termine Termine Termine Termine J u l i Uhr in St. Barbara Konzert mit Martina Garth, Gesang und Frank Müller, Orgel Uhr Abendgebet mit Gesängen aus Taizé in St. Barbara A u g u s t Uhr Hl. Messe der Frauengemeinschaft im Liebfrauenhaus Uhr im Pfarrheim St. Barbara Liblar: Montagstreff: Gespräche, Spiele, Unternehmungen S e p t e m b e r Uhr Hl. Messe in St. Joseph im Rahmen des Feuerwehrfestes in Köttingen, danach ab ca Uhr Einweihung des neuen Fahrzeuges am Feuerwehrhaus Triftweg und Festprogramm rund um das Feuerwehrhaus Uhr Kindergartengottesdienst in St. Barbara Uhr im Pfarrheim St. Barbara Liblar: Montagstreff: Gespräche, Spiele, Unternehmungen Uhr Hl. Messe der Frauengemeinschaft im Liebfrauenhaus Uhr Hl. Messe in St. Barbara zur Eröffnung des Pfarrfestes von St. Alban und St. Barbara; anschl. buntes Programm rund um, Kirche, KiTa und Pfarrheim Uhr Seniorennachmittag im Liebfrauenhaus Uhr Führung durch den Kölner Dom für alle Erstkommunionkinder aus St. Alban, St. Barbara, St. Lambertus und St. Michael Uhr Bibelkreis St. Joseph/St. Martinus im Pfarrheim St. Joseph, Hermann-Köster-Str Uhr Abendgebet mit Gesängen aus Taizé in St. Barbara Uhr Hl. Messe anl. des Pfarrfestes in St. Lambertus (anschließend geht die Feier im und um unser Pfarrheim weiter) Uhr in St. Barbara Kinderkirche parallel zur Familienmesse Uhr Abendlob in St. Barbara von Frauen für Frauen; anschl. Einladung der kfd zum Zwiebelkuchenessen im Pfarrheim Uhr Tischmesse der Senioren im Pfarrsaal von St. Lambertus Uhr Start an St. Barbara zur Pfarrwanderung in die Ville, dann Hl. Messe an den Häusern am Untersee (bei Regen Hl. Messe in der Kirche, anschl. Picknick in der KiTa) Uhr in St. Barbara Orgelkonzert mit Kirchenmusiker Angelo Scholly, Aachen Uhr Abendgebet mit Gesängen aus Taizé in St. Barbara Uhr Informationsabend im Pfarrheim St. Barbara für alle Eltern, deren Kind 2018 in Liblar oder Blessem zur Erstkommunion gehen soll (nähere Infos s. Seite 30) Termine Termine Termine Termine Termine N o v e m b e r Fest Allerheiligen Uhr Hl. Messe in St. Lambertus, Uhr Andacht anschließend Gräberseg nung Uhr im Pfarrheim St. Barbara Liblar: Montagstreff: Gespräche, Spiele, Unternehmungen Hl. Messe der Frauengemeinschaft im Liebfrauenhaus Uhr Bibelkreis St. Joseph/St. Martinus im Pfarrheim St. Martinus, Martinusplatz Uhr Abendgebet mit Gesängen aus Taizé in St. Barbara Wahlen zum Pfarrgemeinderat Wahlen zum Pfarrgemeinderat Uhr Vorabendmesse in St. Michael zur Eröffnung der Erstkommunionvorbereitung Uhr Hl. Messe gleichzeitig Kleinkindergottesdienst in der Kita St. Lambertus, Marienstr Uhr in St. Barbara Familienmesse und Eröffnung der Erstkommunionvorbereitung sowie Kinderkirche parallel zur Familienmesse Uhr Oekumenischer Gottesdienst in der Friedenskirche aus Anlass des Jubiläums unserer Partnerschaftsvereinbarung; anschl. Zusammenkunft im Gemeindehaus Uhr Teil 1 des Oekumen. Bibelgesprächs im Ev. Gemeindehaus Liblar, Schlunkweg Uhr Kirchenführung in St. Lambertus durch Subsidiar Willi Hoffsümmer. Bei Taschenlampenlicht! Uhr Hl. Messe in St. Barbara, anlässlich des Cäcilienfestes mitgestaltet vom Kirchenchor Uhr Hl. Messe in St. Lambertus anläßlich des Cäcilienfestes mitgestaltet vom Kirchenchor Uhr Abendlob in St. Barbara von Frauen für Frauen Uhr Tischmesse der Senioren im Pfarrsaal von St. Lambertus Uhr Teil 2 des Oekumen. Bibelgesprächs im Ev. Gemeindehaus Liblar, Schlunkweg Uhr Oekumenischer Gottesdienst in der Friedenskirche aus Anlass des Feiertages Buß- und Bettag Uhr Teil 3 des Oekumen. Bibelgesprächs im Ev. Gemeindehaus Liblar, Schlunkweg Einkehrtag der kfd St. Joseph in Maria Rast, Abfahrt 8.45 Uhr ab Pfarrheim St. Joseph, Hermann-Köster- Str. 34, Rückankunft ca Uhr O k t o b e r Uhr im Pfarrheim St. Barbara Liblar: Montagstreff: Gespräche, Spiele, Unternehmungen Uhr Hl. Messe der Frauengemeinschaft im Liebfrauenhaus mit anschl. Frühstück Uhr in St. Barbara Kinderkirche parallel zur Familienmesse Uhr in St. Barbara Konzert Orgel trifft Klarinette : Balthasar Guggenmos, Orgel, Bernd Spehl, Klarinette Herbstkaffee der kfd St. Joseph ab Uhr im Pfarrheim St. Joseph, Hermann-Köster-Str Uhr Bibelkreis St. Joseph/St. Martinus im Pfarrheim St. Martinus, Martinusplatz Uhr Abendgebet mit Gesängen aus Taizé in St. Barbara Uhr Kindergartengottesdienst (evtl. im Kindergarten) Uhr Hl. Messe, gleichzeitig Kleinkindergottesdienst in der Kita St. Lambertus, Marienstr Uhr Abendlob in St. Barbara von Frauen für Frauen Uhr Tischmesse der Senioren im Pfarrsaal von St. Lambertus Halbtagesfahrt für Senioren (das Ziel wird noch genannt) Im Oktober laden wir täglich um Uhr zur Rosenkranzandacht in die Kirche St. Lambertus ein Gelassenheit kann man lernen. Man braucht dazu nur Offenheit, Motivation, ein bisschen Ausdauer und vor allem Bereitschaft, sich von alten, eingefahrenen Bahnen zu lösen, in denen unser Denken und Handeln sich häufig bewegt. Ludwig Bechstein 34 35

19 Schöpfer meiner Stunden und meiner Jahre, du hast mir viel Zeit gegeben. Sie liegt hinter mir und sie liegt vor mir. Sie war mein und wird mein, und ich habe sie von dir. Ich danke dir für jeden Schlag der Uhr und für jeden Morgen, den ich sehe. Ich bitte dich nicht, mir mehr Zeit zu geben. Ich bitte dich aber um viel Gelassenheit, jede Stunde zu füllen. Ich bitte dich, dass ich ein wenig dieser Zeit frei halten darf von Befehl und Pflicht, ein wenig für Stille, ein wenig für das Spiel, ein wenig für die Menschen am Rande meines Lebens, die einen Tröster brauchen. Aus Datenschutzgründen wird diese Seite nicht angezeigt Ich bitte dich um Sorgfalt, dass ich meine Zeit nicht töte, nicht vertreibe, nicht verderbe. Jede Stunde ist ein Streifen Land. Ich möchte ihn aufreißen mit dem Pflug, ich möchte Liebe hineinwerfen, Gedanken und Gespräche, damit Frucht wächst. Segne du meinen Tag. Jörg Zink, Schöpfer meiner Stunden aus: Dems., Wie wir beten können, 1970 Kreuz Verlag, Stuttgart Verlag Herder GmbH, Freiburg i. Br., S

20 Aus Datenschutzgründen wird diese Seite nicht angezeigt Aus Datenschutzgründen wird diese Seite nicht angezeigt Impressum Herausgeber: Pfarrgemeinderat Erftstadt-Ville Roncallistraße 14, Erftstadt-Liblar Redaktion: Liviu Balascuti (verantwortlich), Birgit Bartmann, Uli Deppen, Veronika Frieser, Johannes Günther, Jürgen Jacobi, Ursula Kern, Ingrid Prevoo, Gerhard Reis, Renate Richardt, Hildegard Schmitz- Thiemann, Andrea Sommersberg-Herwegh Druck: Gemeindebriefdruckerei, Oesingen Auflage: 8400 Exemplare Sie erreichen uns unter: Die Redaktion behält sich das Recht vor, eingehende Artikel zu kürzen. Bildnachweise (in alphabetischer Reihenfolge): B. Bartmann, M. Bender, U. Deppen, S. Faßbender, J. Frieser, V. Frieser, C. Kaienburg, U. Kern, W. Jansen, M. Jost, N. Schall, D. Schlich, H. Schmittges Redaktionsschluss nächster Pfarrbrief:

21 Gelassenheit entsteht durch Loslassen

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