Andere Banken heißen wie eine Bank. Wir heißen wie unsere Kunden.

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1 Jahresbericht 2009 Andere Banken heißen wie eine Bank. Wir heißen wie unsere Kunden. Die Die Bank Bank zum zum Auto. Auto.

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3 Jahresbericht 2009 Partner des Handels. Die Bank zum Auto.

4 Impressum Kontakt Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe AG Nedderfeld 95, Hamburg Postfach , Hamburg Telefon: (0 40) Telefax: (0 40) info@bdk-bank.de Internet: Quellen KBA online, ZDK, Statistisches Bundesamt, Bundesagentur für Arbeit, kfz-betrieb Online, Autohaus Online, tecson, ADAC, DPA, Creditreform, Schwacke online, DAT online, Bankenfachverband Konzept und Gestaltung Kitazo AG, Hannover Text Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe AG Fotos Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe AG, Fancy, Veer, Corbis, Getty Images, istockphoto/nikada/peepo, mauritius images, Stockbyte, Carlo Zamboni

5 Inhalt Organe und Bereiche Aufsichtsrat... 7 Vorstand... 7 Bereichsleiter in der Zentrale... 7 Vertriebsleiter... 7 Vorwort und Grußwort Vorwort des Vorstands... 9 Grußwort des Präsidenten des ZDK Marktbericht Der Markt im Überblick Wirtschaftliche Rahmen bedingungen in Deutschland Insolvenzen und Arbeitsmarkt Zinsentwicklung Automobilmarkt Restwertentwicklung Kfz-Steuer-Reform Umweltzonen Neufahrzeugmarkt Gebrauchtwagenmarkt Kfz-Gewerbe Gastbeitrag Prof. Dr. Willi Diez BDK Erfolgreich in einem gesättigten Markt Allfinanzkonzept Rückblick BDK Partner des Handels Ausblick BDK-Jahresbericht

6 BDK Gastbeitrag Marktbericht Vorwort und Grußwort Organe und Bereiche Organe und Bereiche

7 Aufsichtsrat Wolfgang F. Karsten (Vorsitzender) Fritz Haberl (stellvertretender Vorsitzender) Eric Delarue (seit ) Jochen Jehmlich (seit ) Dr. Axel Koblitz Wilfried Multusch Robert Rademacher Francis Repka Gerhard Schmid Vorstand Dr. Hermann Frohnhaus... Sprecher des Vorstands Matthias Sprank... Mitglied des Vorstands Bereichsleiter in der Zentrale Majken Baasch... Leitung Forderungsmanagement Bernd Böge... Leitung Service Center Kerstin Bruns... Leitung Personal Martin Guse... Leitung Zentrale Vertrieb Frank Hägele... Vertriebsdirektor Privat- und Geschäftskunden Hans-Heiner Lüdemann... Vertriebsdirektor Handel Berit Lindecke... Leitung Marketing Magnus Piliptschuk... Leitung Rechnungswesen/Controlling Achim Ring... Leitung Revision Kristian Scheel... Leitung Risk Compliance Dr. Ulrike Schumann-Giesler... Leitung IT-Koordination und Organisation Markus Steuernagel... Leitung Credit Risk Management Bernhard Welke... Leitung Händlerbetreuung Vertriebsleiter Rainer Bickel... Vertriebsleitung Kooperationen Jörg Bugiel... Vertriebsleitung Region Süd Annette Jorns... Vertriebsleitung Region West Achim Kreyenpoth... Vertriebsleitung Region Südwest Stefan Meede... Vertriebsleitung Region Nord/Ost Kirsten von Vett... Leitung Händler Service Center BDK-Jahresbericht

8 BDK Gastbeitrag Marktbericht Vorwort und Grußwort Organe und Bereiche Vorwort und Grußwort

9 Vorwort des Vorstands der Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe AG Welche Entwicklung das Automobiljahr 2009 nehmen würde, war Ende 2008 noch nicht abzusehen. Rückläufige Absatzzahlen und strukturelle Probleme kennzeichneten die Situation der Branche. Doch Mitte Januar initiierte die Bundesregierung ein Konjunkturpaket, mit dem sie letztlich 5 Mrd. Euro für die Umweltprämie bereitstellte. Die direkte Folge: Die Neuzulassungen konnten gegenüber dem Vorjahr um 23 % gesteigert werden, 2 Mio. Fahrzeuge wurden verschrottet. Eine Verjüngung im Fahrzeugbestand und ein deutliches Sinken der CO 2 -Ausstöße waren das Resultat am Ende des Jahres. Doch nicht alle Bereiche konnten aus der Prämie ihren Nutzen ziehen: Nur bis zum Segment der Mittelklasse konnte die Branche von der Prämie profitieren, im Bereich der oberen Mittelklasse, der Oberklasse und bei den Sportwagen musste der Kfz-Handel empfi ndliche Rück gänge bei den Neuzulassungen hinnehmen. Die Gebrauchtwagenpreise fielen weiter, die Besitzumschreibungen gingen zu Gunsten der Neuzulassungen weiter zurück. Die Umweltprämie war insgesamt ein konjunktureller Erfolg und verschaffte dem Kfz- Handel die notwendige Luft zum Atmen. Viele Autohändler setzten die zusätzlichen Einnahmen aus dem Neuwagenverkauf zum Abbau ihre Lagerbestände ein und trennten sich von Langstehern, auch unter Inkaufnahme von Verlusten. Damit verschafften sie sich eine gute Ausgangsposition für das Jahr 2010, in dem mit einem deutlichen Rückgang der Neuzulassungen gerechnet und das Gebrauchtwagengeschäft wieder stärker an Bedeutung gewinnen wird. Die Umweltprämie hat zu einem Boom von Neuzulassungen geführt. Das Gebrauchtwagengeschäft und Kundenbindungskonzepte gewinnen nun wieder an Bedeutung. Eine Begleiterscheinung der Umweltprämie war, dass die Auslastung der Autohäuser und die damit verbundene Arbeitsbelastung keinen Raum für nachhaltige Kundenbindungskonzepte ließen. Die Bedienung des Neukunden stand im Vordergrund und viele Kunden haben die Marke gewechselt. Die Herausforderung wird sein, wie neu gewonnene Kunden dauerhaft an das Autohaus gebunden und verlorene Kunden zurückgewonnen werden können. Denn nur ein Kunde, der seine Servicearbeiten in der Werkstatt des Autohauses durchführen lässt, sichert nachhaltig die notwendigen Erträge ab. BDK-Jahresbericht

10 BDK Gastbeitrag Marktbericht Vorwort und Grußwort Organe und Bereiche Dr. Hermann Frohnhaus Die Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe unterstützt den Kfz-Handel mit innovativen Produkten bei der Schaffung von Kundenbindung. Finanzdienstleistungsprodukte sollten nicht nur den Kauf eines Fahrzeugs, sondern im Rahmen der Wertschöpfungskette zusätzliche Kundenkontakte ermöglichen. Deshalb haben wir Finanzierung Plus für Gebrauchtfahrzeuge entwickelt, das neben GAP-Versicherung und Mobilitätsschutz vor allem die Reparaturkosten für die Finanzierungslaufzeit absichert und den Kunden in die Werkstatt des Händlers lenkt. Unser Anspruch ist es, mit unserem Leistungsangebot die Unabhängigkeit des Kfz-Handels zu fördern und seine Ertragskraft zu stärken. Dr. Hermann Frohnhaus Sprecher des Vorstands Matthias Sprank Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern bieten wir dem Handel und seinen Kunden eine breit gefächerte Produktpalette, von Refi nanzierungsprodukten über Absatzfi nanzierung und -leasing bis hin zu innovativen Versicherungen. Durch unsere Muttergesellschaft, die Société Générale, können wir uns günstig refinanzieren. Davon profitieren wir und damit natürlich auch die mit uns zusammenarbeitenden Händler. Unser Angebot haben im vergangenen Jahr rund Autohandelsbetriebe in Anspruch genommen, 16 % mehr als noch Profitieren auch Sie von unserer Branchenkompetenz und Beratungsqualität und entscheiden Sie sich für eine Bank, die heißt wie Ihre Branche. Matthias Sprank Mitglied des Vorstands 10 BDK-Jahresbericht 2009

11 Grußwort des Präsidenten des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e. V. Robert Rademacher Die Umweltprämie hat der Kfz-Branche im Autojahr 2009 eine Sonderkonjunktur be - schert. Dies hat sich auch positiv auf den Dienstleistungsbereich rund ums Auto ausgewirkt die Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe AG (BDK) gehört dazu. Entgegen dem Vorjahrestrend stieg 2009 die Zahl der Neuzulassungen dank der Umweltprämienförderung um mehr als Einheiten. Insgesamt 3,8 Mio. neue Pkw/Kombi ließen den Umsatz des Kfz-Gewerbes im Neufahrzeughandel um 11,5 % auf 59,6 Mrd. Euro anwachsen. Die Zahl der Besitzumschreibungen ging im vergangenen Jahr zwar leicht um 1,6 % gegenüber dem Vorjahr auf knapp über 6 Mio. Autos zurück. Doch insbesondere der fabrikatsgebundene Autohandel profitierte beim Gebrauchtwagengeschäft. Hier stieg der Umsatz um 5,6 % auf 30,5 Mrd. Euro. Und auch hier half die Umweltprämie, da der Kauf von Jahres wagen ebenfalls gefördert wurde. Diese Umsatzsteigerungen haben sich auch in den Renditen der meisten Autohäuser niedergeschlagen. So hat sich 2009 die Durchschnittsrendite aus dem im Vorjahr noch leicht roten Bereich auf über 1 % erholt. Sie ist damit aber nach wie vor nicht auf dem Niveau, auf dem sie sein sollte. Auch im Service sind die Margen unterhalb dessen, was wünschenswert wäre und vor einigen Jahren noch normal war. Der lange anhaltende Strukturwandel im Kfz- Gewerbe hat sich auch 2009 fortgesetzt. Der Trend geht zu weniger, aber größeren Unternehmen mit mehr Betriebsstätten. Die Anforderungen an die Autohäuser steigen weiter. Sie sind nicht nur dazu da, Autos zu verkaufen und zu reparieren. Sie sind vielmehr Partner der Kunden für alle Serviceleistungen rund um das Thema individuelle Mobilität. Finanzdienstleistungen spielen dabei eine wichtige Rolle. Wer seinen Kunden das Komplettpaket kompetenter, vertrauenswürdiger Finanzdienstleistungen anbietet, das die BDK dem Handel bereitstellt, der kann sich positiv profilieren. Die Kunden schätzen hohe Beratungskompetenz und Sicherheit, der Handel profitiert von zusätzlichen Ertragschancen. Und das ist bei schmalen Renditen kein schlechtes Argument. Daher ist jeder Unternehmer im Kfz-Gewerbe gut beraten, die BDK als Partner des Handels beim Wort zu nehmen. Dass dies keine schlechte Entscheidung ist, zeigt die ständig wachsende Zahl der Unternehmen, die der BDK vertrauen, und nicht zuletzt die inzwischen zehn Jahre andauernde Erfolgsgeschichte der Bank für das Kfz-Gewerbe, zu der ich herzlich gratuliere! Robert Rademacher Präsident des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e. V. BDK-Jahresbericht

12 BDK Gastbeitrag Marktbericht Vorwort und Grußwort Organe und Bereiche Marktbericht

13 Der Markt im Überblick Die deutsche Wirtschaft erlebte 2009 die schlimmste Rezession der Nachkriegszeit und schrumpfte zum ersten Mal seit sechs Jahren. Ausschlaggebend hierfür war die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise. Dabei fand der stärkste Einbruch der Wirtschaft im ersten Quartal statt, während sich die Lage in den folgenden Monaten auf niedrigem Niveau stabilisierte. Wirtschaftliche Rahmen bedingungen in Deutschland Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist ein wichtiger Indikator für die wirtschaftliche Lage in Deutschland. Im Jahr 2009 ist das BIP unter dem Einfluss der Finanz- und Wirtschaftskrise preisbereinigt um 5 % zurückgegangen so stark wie nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik. Für Deutschland als Exportnation ist zudem insbesondere der Außenbeitrag, also die Differenz zwischen Aus- und Einfuhr von Waren und Dienstleistungen, von Bedeutung. Nachdem dieser bereits 2008 gesunken ist, verzeichnete der Außenbeitrag auch 2009 einen Rückgang von 3,4 %, vor allem durch eine Abnahme des Exports. Dieser verringerte sich im vergangenen Jahr um 14,7 %. Für den Exportweltmeister Deutschland eine einschneidende Entwicklung, da sich dies aufgrund der Relevanz der Exporte für die gesamte Wirtschaft mittelbar auf alle Unternehmen auswirkt. Doch auch im Inland konnten keine wesentlichen Impulse gesetzt werden. Der Konsum stieg nur leicht um 0,5 %, wobei hier bereits die Auswirkungen der Umweltprämie berücksichtigt sind. Ohne Berücksichtigung der Umweltprämie sind die Konsumausgaben in Deutschland um 0,5 % gesunken. Die Kaufkraft in Deutschland ist im vergangenen Jahr dennoch insgesamt leicht gestiegen, dabei herrschen nach wie vor starke Unterschiede zwischen den neuen und den alten Bundesländern. Trotz der Finanzkrise ist die Kaufkraft im Jahr 2009 insgesamt leicht gestiegen. Und auch bei den übrigen Kennziffern war die Lage ernüchternd. Die Einkommen der privaten Haushalte stiegen minimal um 0,4 %, die Sparquote stagnierte bei 11,2 %. Mit dem moderatesten Anstieg seit der Wiedervereinigung tendierte der Verbraucherpreisindex mit 0,4 % ebenfalls zur Stagnation. BDK-Jahresbericht

14 BDK Gastbeitrag Marktbericht Vorwort und Grußwort Organe und Bereiche Insolvenzen und Arbeitsmarkt Die Entwicklung der Unternehmensinsolvenzen im vergangenen Jahr spiegelt wider, was der Medienberichterstattung laufend zu entnehmen war. Sie sind im vergangenen Jahr um 16 % im Vergleich zum Vorjahr gestiegen, was insgesamt einer Anzahl von Insolvenzverfahren entspricht. Die Insolvenzen im Kfz-Gewerbe sind dabei überdurchschnittlich gestiegen, um rund 25 %, was somit Verfahren entspricht. Damit beträgt der Anteil der Insolvenzen im Kfz-Gewerbe an der Gesamtzahl 3,6 %. Die Anzahl der Privatinsolvenzen hingegen ist im vergangenen Jahr erfreulicherweise nur moderat um 0,9 % gestiegen. Die Privatinsolvenzen sind vergleichsweise nur leicht gestiegen, was insbesondere dem robusten Arbeitsmarkt zu verdanken ist. Trotz Wirtschaftskrise ist die Zahl der Arbeitslosen im Jahr 2009 nur geringfügig um durchschnittlich 0,4 Prozentpunkte auf 8,2 % gestiegen, was rund 3,4 Mio. Arbeitslosen entspricht. Dies ist größtenteils auf die im Konjunkturpaket verankerte Regelung zur Kurzarbeit zurückzuführen, die von vielen Unternehmen rege in Anspruch genommen wurde. Um einen Beschäftigungsabbau zu vermeiden, wurden zusätzlich Überstunden und Langzeitarbeitskonten abgebaut. Zinsentwicklung Die Entwicklung der Leitzinsen der Europäischen Zentralbank (EZB) richtete sich nach der wirtschaftlichen Entwicklung und erreichte im Jahresverlauf mit 1% den niedrigsten Wert seit der Einführung des Euro. Durch die expansive Geldpolitik der EZB steht den Kreditinstituten grundsätzlich ausreichend Liquidität zur Verfügung. Entwicklung des Leitzinssatzes seit Einführung des Euro: Datum Leitzins [%] Veränderung [Prozentpunkte] ,00 Stand zum Euro-Start ,50 0,50 Zinserhöhungszyklus ,00 + 0, ,25 + 0, ,50 + 0, ,75 + 0, ,25 + 0, ,50 + 0, ,75 + 0,25 Zinssenkungszyklus ,50 0, ,25 0, ,75 0, ,25 0, ,75 0, ,50 0, ,00 0,50 Zinserhöhungszyklus ,25 + 0, ,50 + 0, ,75 + 0, ,00 + 0, ,25 + 0, ,50 + 0, ,75 + 0, ,00 + 0, ,25 + 0,25 Zinssenkungszyklus ,75 0, ,25 0, ,50 0, ,00 0, ,50 0, ,25 0, ,00 0,25 14 BDK-Jahresbericht 2009

15 Entwicklung der Rohölpreise seit 1960 (Quelle: Automobilmarkt Das Jahr 2009 wird als Ausnahmejahr in die Geschichte der Branche eingehen. Dank der Umweltprämie konnte insbesondere der Markt der Kleinst- bis Mittelklassewagen der weltweiten Krise trotzen, während Fahrzeuge der oberen Mittelklasse bis Oberklasse stark rückläufige Zulassungszahlen verkraften mussten. Sinkende Preise waren die Folge. Insgesamt kann man jedoch davon ausgehen, dass sich die Rendite der Branche vor Steuern wieder in den schwarzen Bereich entwickelt hat, wenn auch auf niedrigem Niveau. Stark zugenommen hat im vergangenen Jahr die Nachfrage von privaten Kunden, sie haben einen Anteil von knapp 63 % an den neu zugelassenen Pkw. Die Nachfrage gewerblicher Kunden ließ im Jahresverlauf spürbar nach, im vierten Quartal konnte jedoch wieder eine leichte Belebung registriert werden. Der Anteil der Dieselfahrzeuge an den neu zugelassenen Fahrzeugen beträgt nur knapp ein Drittel, gegen Ende des Jahres ist hier jedoch bereits ein Aufwärtstrend spürbar gewesen. Die beschriebene Verteilung der Neuzulassungen auf private und gewerbliche Kunden ist ein Grund für den Rückgang der Dieselfahrzeuge. Dies liegt auch an der Umweltprämie, da die stark nachgefragten Kleinstwagen aufgrund ihrer geringen Motorisierung häufi g nicht als Dieselfahrzeuge erhältlich sind. Die Preise von Diesel und normalem Benzin differieren 2009 wieder stärker, nachdem sie sich 2008 angeglichen hatten. Im Jahresdurchschnitt ist Diesel mit 107,7 Cent rund 20 Cent billiger als Benzin. Zum Vergleich: Im Jahr 2008 war Diesel durchschnittlich nur 6 Cent billiger. Die Entwicklung der Kraftstoffpreise lässt sich anhand der Rohölpreise nachvollziehen, die 2009 zum ersten Mal seit 2001 wieder gesunken sind. Doch trotz Preisrückgang haben sich die Preise für ein Barrel Rohöl in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Das anhaltend hohe Preisniveau bringt immer wieder Fahrzeuge mit alternativen Antrieben in die Diskussion. Bereits heute haben knapp 1 % der 41,3 Mio. in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge einen Flüssig- oder Erdgas- beziehungsweise einen Elektro- oder Hybridantrieb (Stand: Januar 2009). Seit Jahren heiß diskutiert sind insbesondere Elektroautos. Derzeit bieten die namhaften Hersteller keine Elektroautos in Serie an, allenfalls Fahrzeuge mit Hybridantrieb. Doch schon für die nächsten Jahre haben sie alle Elektroautos für die Serienproduktion angekündigt. BDK-Jahresbericht

16 BDK Gastbeitrag Marktbericht Vorwort und Grußwort Organe und Bereiche Restwertentwicklung Wenig erfreulich war die weiterhin negative Entwicklung der Restwerte im Jahr Diese resultierte nur bedingt aus der Umweltprämie, auch wenn die sinkende Nachfrage nach Gebrauchtwagen ihr Übriges getan hat. Bedingt durch Überproduktion gerieten die Restwerte jedoch schon vor Einsetzen der Umweltprämie massiv unter Druck. Kfz-Steuer-Reform Seit 1. Juli 2009 gilt die neue Kfz-Steuer, die anders als in der Vergangenheit nicht den Hubraum, sondern den CO 2 -Ausstoß eines Fahrzeugs zu Grunde legt. Ausgenommen sind Fahrzeuge mit einem CO 2 -Ausstoß von maximal 120 g/km, sie werden bis 2011 nach der alten Regelung besteuert, Fahrzeughalter mit einem Fahrzeug ab Euronorm 4 profitieren zusätzlich durch eine Steuerbefreiung. Ausschlaggebend für die Entscheidung, ob die neue oder die alte Kfz-Steuer zu Grunde gelegt wird, ist der Zeitpunkt der Erstzulassung. Umweltzonen Bereits seit Januar 2008 gibt es in Deutschland zahlreiche Umweltzonen, die ersten wurden in Berlin, Hannover und Köln eingerichtet. Mittlerweile haben 40 Städte Umweltzonen, weitere sollen in den kommenden Jahren folgen. Grund waren die hohe Feinstaubbelastung in den Innenstädten und der Wunsch, umweltfreundliche Fahrzeuge attraktiver zu machen. Neufahrzeugmarkt Die 3,8 Mio. Neuzulassungen, die im vergangenen Jahr erreicht werden konnten, sind größtenteils von privaten Käufern herbeigeführt worden. Nur 37,3 % der Neuzulassungen wurden von gewerblichen Kunden veranlasst. Interessant ist die regionale Verteilung: In den neuen Bundesländern konnten die Neuzulassungen insgesamt um knapp 50 % gesteigert werden. Bedingt durch die Umweltprämie kam es zu zahlreichen Verschiebungen auf dem Markt. Kleine Fahrzeuge, deren Anschaffungspreis sich durch die Umweltprämie deutlich reduziert hat, waren 2009 besonders gefragt. Hierdurch ist der Trend der letzten Jahre nach immer mehr Leistung abrupt beendet worden, wohingegen sich eine Entwicklung zu immer weniger CO 2 -Ausstoß durch die hohe Nachfrage nach kleinen Fahrzeugsegmenten verstärkt. Insgesamt hat sich der durchschnitt - liche CO 2 -Ausstoß im Jahr 2009 um 10,6 g/km gesenkt auf nunmehr 154,2 g/km. Obwohl die Nachfrage nach umweltfreundlichen Fahrzeugen zunimmt, bewegen sich nach wie vor die Zulassungen von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben auf niedrigem Niveau. Nur 0,8 % der 2009 in Deutschland neu zugelassenen Fahrzeuge sind mit einem Flüssiggas-, Erdgas- oder Hybridantrieb ausgestattet. 16 BDK-Jahresbericht 2009

17 Neuzulassungen und Besitzumschreibungen in Mio. 3, ,61 9,88 3, ,61 9,93 3, ,73 10,20 3, ,26 9,41 3, ,11 9,2 3, ,1 9,9 Neuwagen Gebrauchtwagen Gesamt (Quelle: ZDK) Gebrauchtwagenmarkt 2009 konnten knapp 6,1 Mio. Besitzumschreibungen registriert werden. Dies entspricht einem Rückgang von rund 1,6 % im Vergleich zum Vorjahr. Damit setzt sich der Negativtrend fort, denn bereits 2008 war die Zahl der Besitzumschreibungen rückläufig. Nicht nur aufgrund sinkender Besitzumschreibungen ist das Gebrauchtwagengeschäft nach wie vor herausfordernd. Im vergangenen Jahr fi elen die Gebrauchtwagenpreise insgesamt um fast 10 %. Weniger davon betroffen waren 2009 die Kleinst- und Kleinwagen, die im Schnitt nur einen Preisrückgang von gut 1 % beziehungsweise etwas mehr als 5 % hatten. Besonders hohe Einbußen wurden dagegen bei den gehobenen Fahrzeugklassen und den Sport Utility Vehicles (SUV) beobachtet. So haben die Gebrauchtwagen der oberen Mittelklasse mehr als 11 %, die der Oberklasse sogar fast 14 % und gebrauchte SUV rund 13 % an Wert verloren. Kfz-Gewerbe Das Kfz-Gewerbe war von der einsetzenden Wirtschaftskrise besonders hart getroffen. Die gesamtwirtschaftlichen Schwierigkeiten trafen auf die schon bestehenden strukturellen Probleme des Gewerbes. Hinzu kamen die weiterhin sinkenden Absatzzahlen, die durch Kaufzurückhaltung in Folge der wirtschaftlichen Lage geprägt waren. Im Januar 2009 beschloss die Bundesregierung dann ein Konjunktur programm, um die wirtschaftliche Lage in Deutschland zu verbessern und zu stabilisieren. Teil des Programms war die Umweltprämie, die das Kfz-Jahr 2009 maßgeblich dominierte und die Kfz-Branche auf Wachstumskurs bringen sollte. Für den Pkw-Markt ist das in weiten Teilen eingetroffen. Die Prämie zielte auf Pkw, die mindestens neun Jahre alt waren genau das durchschnittliche Fahrzeugalter bei Einführung des Konjunkturpaketes. Infolge der Umweltprämie wurden in Deutschland im vergangenen Jahr 2 Mio. Altfahrzeuge verschrottet. Die Werkstätten befürchteten, dadurch 2 Mio. Kunden zu verlieren. Rückblickend konnten die Werkstätten trotz Umweltprämie jedoch um 2,5 % zulegen. Das liegt teilweise daran, dass die Halter der verschrotteten Fahrzeuge nicht alle Werkstattkunden waren, viele haben ihre Fahrzuge zumindest bei kleineren Schäden selbst repariert. Die Situation für den Werkstattbereich ist trotz Zuwachs im Jahr 2009 angespannt. Schon seit Jahren sind die Aufenthalte von Fahrzeugen in Werkstätten rückläufig, eine Entwicklung, die den qualitativ hochwertigen und wartungsärmeren Fahrzeugen zuzuschreiben ist, die in den vergangenen Jahren auf den Markt gekommen sind. Hier entwickelt sich ein Trend, der im Handel schon angekommen ist: Um heute schon zukünftige Erträge zu sichern, sollten Werkstätten zunehmend auf Kundenbindung setzen und so dafür Sorge tragen, dass Kunden auch beim nächsten Mal in ihre Werkstatt kommen. BDK-Jahresbericht

18 BDK Gastbeitrag Marktbericht Vorwort und Grußwort Organe und Bereiche Gastbeitrag von Prof. Dr. Willi Diez, Direktor des Instituts für Automobilwirtschaft (IFA) an der Hochschule Nürtingen-Geislingen Nicht erst seit der Finanzkrise ist erkennbar, dass sich die weltweiten Automobilmärkte in einem tiefgreifenden und nicht umkehrbaren Strukturwandel befinden. Im Mittelpunkt stehen dabei die folgenden Trends: Verlagerung der regionalen Wachstumsschwerpunkte: Die traditionellen Triadenmärkte (Nordamerika, Westeuropa und Japan) sind weitgehend gesättigt und versprechen in der Zukunft keine großen quantitativen Wachstumspotenziale mehr. Hohe Wachstumsraten sind mittel- und längerfristig in den Emerging Markets Lateinamerikas, aber vor allem in Asien zu erwarten. Strukturelle Überkapazitäten: Der Automobilmarkt leidet unter massiven Überkapazitäten in einer Größenordnung von 35 %. Während in Nordamerika in den letzten Jahren erheblich Kapazitäten abgebaut wurden, ist eine ähnliche Entwicklung in Europa nicht erkennbar. Die Folge: Ein massiver Verdrängungswettbewerb zwischen den Herstellern. Bedrohung durch Klimawandel und steigende Ölpreise: Die Diskussion um den Klimawandel hat in vielen Ländern zu entsprechenden gesetzgeberischen Maßnahmen geführt. So etwa durch die CO 2 -Richtlinie der EU, die bis zum Jahr 2015 einen verbindlichen CO 2 -Grenzwert von 120 g/km vorschreibt. Prof. Dr. Willi Diez Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass die Finanz- und die sich daran anschließende Autokrise nur als Katalysator für den Transformationsprozess auf den Weltautomobilmärkten gewirkt hat. Auch nach der Überwindung der Finanzkrise bleiben die strukturellen Herausforderungen auf der Tagesordnung. Chancen und Risiken liegen in einer Welt des Umbruchs nahe beieinander. Für die Automobilhersteller geht es um drei Herausforderungen: Globalisierung: Die Zukunftsmärkte liegen in Asien. Schon dieses Jahr werden dort mehr Autos verkauft als in Europa und Amerika. Dem müssen die Hersteller folgen und ihre Position in dieser Wachstumsregion, vor allem in China und Indien, stärken. Downsizing bedeutet nicht nur Verkleinerung der Motoren, sondern auch der Fahrzeuge. Die Nachfrage verlagert sich immer stärker in Richtung kleiner und kompakter Fahrzeuge, wobei dies nicht automatisch billig heißt. Es gibt durchaus zahlungskräftige Kunden, die in einem Kompaktfahrzeug die gleiche Sicherheit und den gleichen Komfort wie in einem größeren Fahrzeug wünschen. Forcierte Weiterentwicklung verbrauchsarmer und umweltverträglicher Antriebskonzepte: Diese bedeutet sowohl die weitere Optimierung des Benzin- und Diesel antriebs, der noch über ein Einsparpotenzial 18 BDK-Jahresbericht 2009

19 von 20 bis 40 % verfügt, als auch die Markteinführung alternativer Antriebstechnologien. Zwar wird es noch Jahre dauern, bis rein batteriegetriebene Elektrofahrzeuge wirklich alltagstauglich und gleichzeitig erschwinglich sind. Vor allem in den Ballungszentren mit kurzen Fahrstrecken werden sie jedoch eine zunehmend wichtige Rolle spielen. Was bedeutet dieses Szenario für den Automobilhandel? Der deutsche Automobilmarkt ist ein weitgehend gesättigter Markt. Große Wachstumssprünge sind nicht mehr zu erwarten. Wichtigs - te Herausforderung für den Handel ist daher die Kundenbindung: Nur wer es schafft, mit einer überzeugenden Leistung und einer umfassenden Betreuung Kunden zu begeistern, wird langfristig im Markt überleben. Das professionelle Angebot von Finanzdienstleistungen ist ein wesentliches Element der Kundenbetreuung und zudem eine wichtige Ertragsquelle. die Kostensituation hinsichtlich der verschiedenen Geschäftsbereiche, Standorte und Marken transparent darzustellen. Nur wer weiß, wo er Geld verdient und wo er Geld verliert, kann zielorientiert handeln. Die letzten Jahre haben überdeutlich gezeigt: Für das Überleben im Automobilhandel gibt es keine Patentrezepte. So haben viele Händler unkritisch auf den Mehrmarkenhandel gesetzt, um dann festzustellen, dass zwar die Komplexität, nicht aber die Erträge in ihren Autohäusern gestiegen sind. Zweifellos kann in Zeiten, in denen viele Automobilhersteller wanken, ein Risikoausgleich durch Mehrmarkenhandel eine sinnvolle Strategie sein. Wichtig dabei ist aber, dass neue, zusätzliche Marken ein nachhaltiges Marktund Ertragspotenzial bieten. Daher sollten vor der Übernahme einer neuen Marke deren Zukunftschancen mittel- und längerfristig bewertet werden. Nirgends ist Aktionismus so gefährlich wie bei der Aufnahme neuer Marken. Höchste Priorität muss das Servicegeschäft haben: Es entscheidet nicht nur über die Kundenzufriedenheit, sondern ist auch eine wichtige Ertragssäule. Zwei Drittel des gesamten Bruttogewinns in einem Autohaus stammen aus dem Service. Achillesferse im Automobilhandel ist heute das Gebrauchtwagengeschäft. Die stark gesunkenen Restwerte stellen eine echte Bedrohung für viele auch größere Handelsgruppen dar. Ein aktives Restwertmanagement auf Basis von realistischen Restwertprognosen ist ein wichtiger Überlebensfaktor für die nächsten Jahre. Ein qualifiziertes Kosten- und Liquiditätsmanagement ist der zweite Erfolgsfaktor im Automobilhandel der Zukunft. Nur wer seine Kosten im Griff hat, wird auch bei enger werdenden Erlösspielräumen Gewinne erzielen. Ferner müssen Bestände wo auch immer reduziert und professionell finanziert werden, um die Kapitalbindung zu senken. Last, not least werden die Anforderungen an das Autohaus-Controlling immer mehr steigen. Ziel muss es sein, die Ertrags- wie auch Auch in der Standortpolitik, gerade bei Händlergruppen, ist eine sorgfältige Überprüfung notwendig: Welche Standorte rechnen sich wirklich? Wo gibt es noch Potenziale? Welche Standorte müssen eventuell auch geschlossen werden? Grundlage solcher Entscheidungen müssen nachvollziehbare Berechnungen über die Mindestgröße von Betrieben und Betriebstypen sein. Wo sich ein Vollfunktionsbetrieb mit Verkauf und Service möglicherweise nicht rechnet, rechnet sich vielleicht ein reiner Servicestandort. Das Anforderungsprofi l an den Autohausunternehmer wird in Zukunft noch breiter und vielfältiger. Permanente Weiterqualifi zierung ist daher das Gebot der Stunde. Bei allen Herausforderungen, die sich der Branche in den nächsten Jahren stellen, sollte man jedoch nicht übersehen, dass sich das Automobilgeschäft auf einer festen Grundlage bewegt: Mobilität ist ein Teil der Lebensqualität und auch nach der Finanzkrise fahren die Menschen lieber in einem Auto, als dass sie zu Fuß gehen! BDK-Jahresbericht

20 BDK Gastbeitrag Marktbericht Vorwort und Grußwort Organe und Bereiche BDK

21 Bestandsentwicklung Kredit und Leasing seit 2005: Entwicklung der Händlerzahlen seit 2005: Jahr Bestand [Mio. Euro] Veränderung [%] Jahr Anzahl Händler Veränderung [%] Erfolgreich in einem gesättigten Markt Das Jahr 2009 war für die Branche ein Ausnahmejahr. Hierzu hat insbesondere die Umweltprämie beigetragen: der Absatz von Kleinund Mittelklassewagen boomte, während sich die Oberklassefahrzeuge im Fahrzeugmarkt schwertaten. Und der auf die staatliche Förderung zurückzuführende Anstieg bei den privaten Käufen um mehr als 1 Mio. Neufahrzeuge gegen über 2008 war so hoch, dass er sogar den Rückgang der gewerblichen Zulassungen von 18,5 % kompensieren konnte. Aufgrund des regelrechten Booms der Nachfrage nach Neuwagen oder jungen Gebrauchten geriet der Gebrauchtwagenmarkt aus dem Blickfeld der Autokäufer und der Autohändler. Folglich entwickelten sich die Besitzumschreibungen im vergangenen Jahr leicht rückläufig. Das Jahr 2009 war aber nicht nur ein außergewöhnliches Jahr für den Automobilmarkt, sondern auch für unsere Bank. Durch den Rückzug einiger Herstellerbanken aus dem Marktsegment der Gebrauchtwagenfinanzierung sowie aus weiteren nicht strategischen Geschäftsfeldern und der regierungsseitigen Förderung des Absatzes von Neu- und jungen Gebrauchtwagen konnten wir in besonderer Weise von ungewöhnlichen Gegebenheiten im Automobilmarkt profitieren. In einem allgemein schwierigen Geschäftsjahr und einem außerordentlichen Marktumfeld konnten wir unser Neugeschäft um rund 16 % und unser Bestandsvolumen um 13 % steigern. Hierzu hat vor allem der Ausbau unserer Koope rationspartner beigetragen: Rund Auto handelsbetriebe haben 2009 auf unsere Kompetenz gesetzt und ihren Kunden unsere Produkte angeboten. Die Anzahl der mit uns kooperierenden Händler ist damit ebenfalls deutlich um 16 % angestiegen. Dies lag am Abschluss von strategischen Vertriebskooperationen mit Herstellern und Händlerverbänden sowie am Ausbau unseres umfangreichen und innovativen Produktportfolios, das alle wichtigen Finanzierungs- und Versicherungsbereiche im Autohaus umfasst. Unsere Vertriebskooperationen Seit Januar 2009 arbeiten wir als exklusiver Partner für das Privatleasing mit den Herstellern Opel und Chevrolet in Deutschland zusammen. Im Mai haben wir eine Kooperation mit der Ford-Händler Dienstleistungsgesellschaft mbh (FHD) geschlossen, die mit uns eine Partnerschaft für Finanzdienstleistungen unter der neu geschaffenen Marke FHD Finanz abgeschlossen hat. Im November sind wir eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der Mazda-Händler Dienstleistungsgesellschaft mbh (MHD) eingegangen, die sich neben der Captive für uns als weiteren Anbieter von Finanzdienstleistungen entschieden hat. BDK-Jahresbericht

22 Allfi nanzkonzept BDK Gastbeitrag Marktbericht Vorwort und Grußwort Organe und Bereiche Der Handel steht vor großen Herausforderungen: Die Marktentwicklung ist und wird weiterhin schwierig bleiben und die Erträge, die aus dem reinen Verkauf von Fahrzeugen generiert werden, reichen nicht aus, auch wenn die Umsatzrendite im Durchschnitt auf über 1 % im Jahr 2009 gestiegen ist. Gewinne werden überwiegend im Servicegeschäft erzielt. Der Handel muss also verstärkt zusätzliche Leistungen anbieten, die über den reinen Verkauf von Fahrzeugen hinausgehen und dem Händler die Möglichkeit geben, Zusatzerträge zu generieren. Bedeutende Zusatzerträge erzielen die Autohäuser in der Finanzdienstleistung. Finanzdienstleistungen stellen eine lukrative Einnahmequelle für den Handel dar, da aus der Vermittlung von Finanzierungs- und Leasingverträgen sowie Versicherungen dringend benötigte Zusatzeinnahmen generiert werden können. Darüber hinaus schaffen Finanzdienstleistungen Kundenbindung, wodurch schon beim Abschluss eines Vertrages zukünftige Erträge aus dem Werkstattgeschäft oder sogar ein erneuter Fahrzeugkauf nach Auslauf des Ver trages gesichert werden können. Finanzierung Klassische Finanzierung Schlussraten- Finanzierung 3-Wege- Finanzierung Finanzierung Plus Zubehörund Reparaturfinanzierung Als Spezialbank für das Kfz-Gewerbe gegründet weiß die BDK um die Belange und Anforderungen des Handels. Daher bietet die BDK ihren Partnern ein Allfinanzkonzept, dass alle wesentlichen Bestandteile abdeckt: Refinanzierung, Absatzfinanzierung und -leasing sowie attraktive Versicherungen und Services. Geschäftsbereiche im Autohaus Ertragsbringer Neuwagenverkauf Gebrauchtwagenverkauf Finanzierung und Versicherung Teile und Service In der klassischen Finanzierung wird das Darlehen über die vertraglich vereinbarte Darlehenslaufzeit vollständig getilgt, die monatliche Ratenhöhe bleibt während der gesamten Vertragslaufzeit gleich. Bei der Schlussraten-Finanzierung wird zu Vertragsbeginn eine erhöhte Schlussrate vereinbart, sodass während der vertraglich vereinbarten Darlehenslaufzeit nur ein Teilbetrag getilgt wird. Hierdurch kann die Höhe der monatlichen Rate während der Darlehenslaufzeit reduziert werden, die letzte Monatsrate ist die sogenannte erhöhte Schlussrate, mit der das Restdarlehen getilgt wird. Die 3-Wege-Finanzierung ist eine Schlussraten-Finanzierung, die dem Darlehens nehmer am Ende der Vertragslaufzeit drei Optionen bietet: Rückgabe des Fahrzeugs an den Händler, Zahlung der Schlussrate und Begleichung des Darlehens oder Abschluss einer Anschlussfinanzierung der Schlussrate. Dies ist die Kombination einer attraktiven Finanzierung mit einer GAP-Versicherung und einer Garantie inkl. Mobilitätsschutz. Die GAP-Versicherung zahlt im Schadensfall die Differenz zwischen Wiederbeschaffungswert und Ablösewert des finanzierten Fahrzeugs, die Garantie inklusive Mobilitätsschutz sichert den Kunden gegen unvorhergesehene Reparaturen ab. Die Zubehör- und Reparaturfinanzierung bietet Autofahrern die Möglichkeit, auch bei fehlenden Geldmitteln neues Zubehör anzuschaffen oder dringend erforderliche Reparaturen am Fahrzeug durchführen zu lassen. 22 BDK-Jahresbericht 2009

23 Leasing Leasing Services In Zusammenarbeit mit der ALD Lease Finanz GmbH bietet die BDK Kilometer- und Restwertleasingverträge für Neu-, Jung- und Gebrauchtwagen an. Gewerbliche Leasingnehmer können dabei auf Wunsch Komponenten des Full-Service-Leasings nutzen. GAP-Deckung, Tank-Service, Technik-Service, GEZ-Gebühr, Kfz-Steuer Versicherungsprodukte Restschuldversicherung (RSV) Restschuldversicherung Plus (RSV Plus ) AutoVersicherung und AutoVersicherung WerkstattPlus Lagerwagen- RuheVersicherung Die Restschuldversicherung kann nur in Verbindung mit einer Finanzierung abgeschlossen werden und entspricht der Laufzeit des Darlehensvertrages. Sie löst für Privatpersonen sowie Selbständige und Freiberufler im Falle von Arbeitsunfähigkeit oder Tod den noch ausstehenden Kreditbetrag ab. Die RSV Plus kann nur in Verbindung mit einer Finanzierung abgeschlossen werden und entspricht der Laufzeit des Darlehensvertrages. Die RSV Plus ergänzt die RSV um einen Schutz für Arbeitslosigkeit und übernimmt für den Darlehensnehmer die monatliche Ratenzahlung. Haftpflicht und Kasko werden klassisch über die AutoVersicherung abgesichert. Bei der AutoVersicherung WerkstattPlus profitieren Kunden vom optimierten Schadensprozess und erhalten dadurch eine günstigere Prämie. Die AutoVersicherung und die AutoVersicherung WerkstattPlus können gemeinsam mit einem Finanzierungs- oder Leasingvertrag, aber auch losgelöst hiervon abgeschlossen werden. Gegen geringe monatliche Beiträge sind ruhende Lagerwagen, die bei der BDK einkaufsfinanziert sind, beim Händler gegen Schäden oder Verlust abgesichert. Diese Versicherung ist seit Inkrafttreten der Vermittlerrichtlinie im Mai 2007 Pflicht für Händler, die im Rahmen ihrer Geschäfte Versicherungen vermitteln. Unseren Partnern bieten wir eine kostengünstige Lösung. Refinanzierung Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung Einkaufsfinanzierung Einkaufsfinanzierung Plus Vorführwagen- Leasing bdkinvest Die klassische Einkaufsfinanzierung schafft die notwendige Flexibilität und Liquidität für eine optimale Fahrzeugpräsentation im Autohaus. Neben einer Konditionsgestaltung, die sich am Kapitalmarkt orientiert, gilt ein einheitlicher Zinssatz für alle Fahrzeuge so entsteht eine faire Zusammenarbeit und eine hohe Transparenz für den Händler. Mit Einkaufsfinanzierung Plus honoriert die BDK die Vermittlungsleistung ihrer Händler mit günstigeren Zinsen in der Einkaufsfinanzierung. Je höher die Vermittlungsleistung des Händlers, desto niedriger die gezahlten Zinsen. Vorführwagen-Leasing schafft Bilanzentlastung und Liquidität: Der Händler verkauft seine Vorführwagen und Mietfahrzeuge an die Leasinggesellschaft und least sie anschließend zurück. Durch die Veräußerung kann der Händler seine Verbindlichkeiten, die durch den Fahrzeugeinkauf entstanden sind, ablösen. Die so erhaltene Liquidität schafft die Möglichkeit, das frei gewordene Kapital anderweitig zu investieren. Mit der Investitionsfinanzierung bdkinvest bleibt das Autohaus bei seiner Ausstattung stets auf dem neuesten Stand. In Zusammenarbeit mit unserer Schwestergesellschaft, der GEFA Gesellschaft für Absatzfinanzierung mbh, bieten wir Darlehens-, Leasing- und kündbare Leasingverträge für Investitionen in Technik und Ausstattung an. BDK-Jahresbericht

24 BDK Gastbeitrag Marktbericht Vorwort und Grußwort Organe und Bereiche Rückblick Es sind nicht nur Markt- und Ergebniszahlen, die ein Jahr zu etwas Besonderem machen, sondern vor allem die persönlichen Erlebnisse. Als Partner des Handels ist uns die Nähe zu unseren Kunden besonders wichtig und eine Partnerschaft wird immer noch am besten durch persönliche Kontakte gepflegt. Darum waren wir auch 2009 wieder auf der Auto Mobil International (AMI) in Leipzig vertreten und haben unsere Partner zu einem Messebesuch eingeladen. Die AMI hat uns wie bereits in der Vergangenheit ein ideales Forum für den Dialog mit unseren Händlern und auch mit Branchenvertretern geboten. Zudem haben wir auf der AMI erstmals unsere neuen Produkte AutoVersicherung und AutoVersicherung WerkstattPlus vorgestellt und unsere Partner so über die Entwicklung unseres Leistungsangebotes auf dem Laufenden gehalten. Beziehungen muss man pflegen dies gilt auch für die Zusammenarbeit mit den Verkäufern unserer Händler. Im Frühjahr haben wir daher den BDK-Prämienshop ins Leben gerufen und online gestellt. Hier erhalten Verkäufer im Rahmen von Aktionen Prämienpunkte für ihre Vermittlungsleistung gutgeschrieben, die sie gegen attraktive Prämien eintauschen können. Ein weiteres Highlight der Branche und auch für die BDK war die 63. Internationale Automobil- Ausstellung (IAA) in Frankfurt. Auch zu dieser Messe haben wir unsere Kunden eingeladen, bestehende Kontakte gepflegt und neue Kontakte auf unserem Messestand geknüpft. Im Fokus unserer Präsentation stand unser neues Produkt Finanzierung Plus, mit dem wir im dritten Quartal an den Markt gegangen sind. Unsere Partnerschaften pflegen wir nicht nur auf allgemeinen Branchenevents, sondern auch persönlich durch Besuche beim Händler. Wer sich in unserem Haus um das Geschäft kümmert, konnten Händler und Verkäufer in Hamburg erleben: Im Rahmen eines Besuches der BDK-Zentrale haben wir Händlern und Verkäufern die Möglichkeit geboten, die BDK hautnah zu erleben und einen persönlichen Kontakt zu Ansprechpartnern herzustellen. Im November fand ein historisches Ereignis statt: Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e. V. (ZDK) wurde 100 Jahre alt. Als Branchenbank haben wir nicht nur die Feierlichkeiten in Berlin unterstützt, sondern waren auch mit einem Stand vor Ort. Auch wenn wir im Laufe des Jahres viele Veranstaltungen des ZDK und der Landesverbände und Innungen besucht haben, war dieses Ereignis sicherlich das wichtigste im vergangenen Jahr. Für uns als Spezialbank sind die Marktentwicklung und die Marktstimmung von zentraler Bedeutung. Man muss seine Kunden kennen und wissen, was diese bewegt. Darum unterstützen wir den Branchenindex BIX des kfzbetriebs, der monatlich das Stimmungsbild im Handel ermittelt und diesen zu Spezialthemen befragt. Hierüber erhält der Handel wertvolle Informationen zur Marktlage, eine Investition für uns, die sich für unsere Händler lohnt. 24 BDK-Jahresbericht 2009

25 BDK Partner des Handels Als herstellerunabhängige Spezialbank, gegründet für das Kfz-Gewerbe, verstehen wir uns als professioneller und zuverlässiger Partner des Handels. Unsere Gesellschafterstruktur vereint Finanzdienstleistungsexpertise und Branchen-Know-how und steht mit den Aktionären ALD Lease Finanz GmbH, Beteiligungsgesellschaft des Kfz-Gewerbes GmbH und TECHNO Versicherungsdienst GmbH für Markt- und Branchennähe. Unser Anspruch ist es, mit unserem Leistungsangebot die Unabhängigkeit der Kfz-Betriebe zu fördern und die Ertragskraft des Handels zu stärken. Als Bank, gegründet von der Branche für die Branche, engagieren wir uns gerne bei Aktivitäten des ZDK und seiner Landesverbände und Innungen. Da eine starke Partnerschaft durch gemeinsame Auftritte wächst, haben wir auch im vergangenen Jahr unterschiedliche Veranstaltungen gemeinsam mit dem ZDK besucht oder Veranstaltungen des ZDK begleitet. Bei all unseren Aktivitäten begleitet uns stetig eines unser Motto: DER Partner des Handels zu sein. PR-Seminare der Landesverbände Mitgliederversammlung des ZDK Neujahresempfang der Innung Bayern Unser Engagement für die Branche Gemeinschaftsstand auf der AMITEC Unterstützung der 100-Jahr-Feier des ZDK BDK-Jahresbericht

26 BDK Gastbeitrag Marktbericht Vorwort und Grußwort Organe und Bereiche Ausblick Das Jahr 2010 wird für alle Beteiligten in der Branche große Herausforderungen mit sich bringen, denn fest steht, dass die Fahrzeugabsätze weit hinter dem Niveau des letzten Jahres zurückbleiben werden. Von einem Rückgang der Neuzulassungen um rund 1 Mio. Stück im Jahr 2010 wird allgemein ausgegangen. Und es ist nicht zu erwarten, dass eine Kompensation durch einen wachsenden Gebrauchtwagenmarkt möglich ist, da für die Besitzumschreibungen stagnierende Zahlen auf Vor - jahres niveau prognostiziert werden. Diese Entwicklung macht es erforderlich, dass sich der Handel wieder auf normale Rahmenbedingungen einstellt. In der Zukunft wird nicht allein das Streben nach Absatzsteigerung im Vordergrund stehen können, sondern nachhaltiges Wirtschaften. Dazu müssen Verkaufsprozesse wirtschaftlicher werden und die Lagerhaltung an die Nachfrage angepasst sein. Grundlegende Voraussetzung für den Erfolg bleibt die Kundenbindung. Sie sorgt dafür, dass die Kunden, die heute ein Fahrzeug erwerben, morgen wiederkommen und Leistungen des Werkstatt- und Servicebereichs in Anspruch nehmen und auch das nächste Fahrzeug im Autohaus kaufen. Ein wichtiges Element von Kundenbindung sind Finanzdienstleistungen. Sie ermöglichen dem Handel nicht nur zusätzliche Erträge, sondern sorgen auch dafür, dass der Kunde bei Reparaturen oder Folgekäufen wieder in sein Autohaus zurückkehrt. Somit sichern Finanzdienstleistungen den Umsatz von morgen und stellen damit in Zukunft einen noch wichtigeren Baustein als bisher für den Handel dar. Als Branchenbank bieten wir dem Handel genau das: Finanzdienstleistungen, mit denen Kundenbindung geschaffen wird. Um auch weiterhin am Puls der Zeit zu arbeiten und unseren Partnern das zu bieten, was zur Unterstützung des Fahrzeugabsatzes benötigt wird, werden wir auch 2010 daran arbeiten, unser Allfinanzkonzept zu erweitern. 26 BDK-Jahresbericht 2009

27 Finanzierung Plus Verbraucherkreditrichtlinie Die Nutzung des Produktes Finanzierung Plus steht allen Händlern zur Verfügung. Mit diesem Produkt können unsere Partner ihren Gebrauchtwagenabsatz ankurbeln und Kunden mit einem Paket aus Finanzierung und Garantie an das Autohaus binden. Eine Herausforderung für die gesamte Branche wird das Inkrafttreten der Verbraucherkreditrichtlinie am 11. Juni Wir arbeiten bereits mit Hochdruck daran, den mit uns zusammenarbeitenden Händlern eine praktikable Lösung für ihr tägliches Geschäft zu bieten. Einkaufsfinanzierung Plus Zusammenarbeit mit dem ZDK Unser bisheriges Produkt VarioNull Plus wird an die aktuellen Marktgegebenheiten angepasst und durch die Einkaufsfinanzierung Plus ersetzt. Wir belohnen auch weiterhin die Vermittlung von Absatzgeschäft mit niedrigen Zinsen in der Einkaufsfinanzierung und das bereits ab einer Vermittlungsquote von 20 % im Quartal. Auch 2010 setzen wir auf Branchennähe und die Nähe zu unseren Kunden. Neben zahlreichen Aktivitäten mit dem ZDK, den Landesverbänden und den Innungen ist vor allem der 2. Fabrikatshändlerkongress für uns ein wesentlicher Bestandteil der Zusammenarbeit. PHOENIX Relaunch Wir leben im Zeitalter der Technik, dies bedeutet, die vorhandenen Systeme kontinuierlich weiterzuentwickeln. Innovation ist auch die Motivation für den im zweiten Halbjahr geplanten Relaunch unseres Online-Kalkulationssystems PHOENIX. Für Händler und Verkäufer, die PHOENIX täglich nutzen, wird die Benutzerfreundlichkeit unseres Systems verbessert. Zehn Jahre BDK Im Jahr 2010 wird die BDK zehn Jahre alt darum lassen wir uns feiern. Mit einer Incentive- Aktion können zehn Partner eine Geburtstagsfeier auf unsere Kosten gewinnen. Da unser Geburtstag auf den Tag des Halbfinalspiels der Fußballweltmeisterschaft 2010 fällt, nehmen wir dieses zum Anlass, wieder zahlreiche Partner zu uns nach Hamburg einzuladen und ihnen ein unvergessliches Event zu bereiten. BDK-Jahresbericht

28 Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe AG Nedderfeld 95, Hamburg Postfach , Hamburg Telefon (0 40) Telefax (0 40) info@bdk-bank.de

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