Jugendwerk im Blick. Oktober November Dezember 2016

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1 1 Jugendwerk im Blick Oktober November Dezember 2016

2 Nov. Okt. Termine Younify (Stuttgart) Sportverantwortlichentreffen (Leonberg) Nacht der offenen Kirchen (Leonberg) Vorstände und Verantwortlichentreffen (Gemeindehaus Wimsheim) Jungbläserfreizeit (Monbachtal) Grundkurs (Burg Steinegg) ChurchNight (Kirche Gebersheim) Seminarreihe Junge Erwachsene (Gemeindehaus Malmsheim) BAK-Klausurwochenende Ausblick Dez Christmette (Weissach) One Rock (Rutesheim) Hilfe Seminar (Leonberg) Konfi-Cup (Flacht) h Sponsi-Fußball-Tunier GirlsNight (Leonberg) Grundkurs Teil 2 (Rottenburg) Teilbezirksposaunentag (Malmsheim / Schafhausen) Impressum Redaktion: Layout: Druck: Auflage: Christoph Flassak Christoph Flassak Druckerei Reichert, Leonberg 820 Exemplare Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 01. Dezember 2016 Zuschriften: info@ejwleo.de

3 Vorwort 3 Liebe Leserinnen und Leser, Was steht wo? Seite 2 Termine Seite 3 Seite 4 Vorwort Impuls Seite 5 Abschied Christoph Flassak Seite 6 Rückblick Konficamp Seite 7 Rückblick Jungscharlager / Spaß und Krach im Lohlenbach Seite 8 Seite 9 Rückblick 13+ Freizeit Rückblick 16+ Freizeit Seite 10 Seite 11 neuer VW-Bus / sauberes Großzelt Vorstellung neue Freiwillige Seite 12 Seite 13 Grundkurs / 24h-Fußball-Turnier Sportforum / Konfi-Cup 2017 Seite 14 junge Erwachsene - Seminarreihe Seelsorge mit und für Jugendliche Seite 15 Rückblick Mitarbeiteraussendung / Churchnight 2016 Seite 16 aus dem BAK Seite 17 Förderverein / Micro-Giver-Aktion Seite 18 Seite 19 One-Rock 2017 / Christmette Letzte Seite & Dies und Das dankbar blicken wir zurück auf diesen Sommer, denn wieder einmal durften wir Gottes Segen erfahren - auf den beiden Jugendfreizeiten in Spanien, auf dem Jungscharlager und auf unserem neuen Bezirksangebot der Kinderferienwoche Spaß und Krach in Lohlenbach. Im Heft gibt es für jede Freizeit einen kleinen Rückblick. Auch in den Gemeinden, CVJM und Ortsjugendwerken gab es geniale Freizeiten. Die vielen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen legten sich für jedes Kind und jeden Jugendlichen voll ins Zeug und stellten ein unvergessliches Programm auf die Beine. Wir durften erleben, wie eine tragende Gemeinschaft entstand. Bei Strandgottesdiensten, Bibeltheater, Singen, Andachten, in Kleingruppen oder einfach im Zweiergespräch unterwegs erfuhren Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen viel vom Leben der Teilnehmerinnen und Teilnehmer - und sie von uns und unserem Glauben. Deshalb sind Freizeiten ein so wichtiger Bestandteil der Bezirksarbeit. Glaube wird in der Gemeinschaft spürbar und erlebbar. Und ich stelle fest: Nicht nur die Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind es, die sich mit dem Glauben auseinandersetzen und wachsen, sondern auch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, bereits in den Vorbereitungen. So beschenkt freuen wir uns schon heute auf viele weitere Freizeiten. Wir hoffen nun, dass die Kinder und Jugendlichen in Gruppen und bei Menschen vor Ort Anschluss finden, die sie weiter ermutigen und ihren Glauben im Alltag stärken. Im Bezirksjugendwerk gibt es noch weitere Neuigkeiten, die in diesem Heft zu finden sind. Kinder wurden geboren, Zelte geschrubbt, drei neue Freiwillige begrüßt, ein VW-Bus angeschafft, Arbeitsbereiche verändert und eine Micro-Giver-Aktion gestartet. Viel Spaß beim Lesen. Besonders möchten wir noch auf den Grundkurs hinweisen, der in den Herbstferien startet. Flyer gibt es im Jugendwerk. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Jugendarbeit des Kirchenbezirks wünschen wir einen guten Neustart nach den Ferien für eure Jungschar, eure Jungenschaft, euren Mädelskreis, euren Jugendkreis und all eure Gruppen. Gott segne eure Zeit mit den Kids! Herzliche Grüße, Simon Bäuerle

4 Impuls Augenblicke Schönstes Wetter, blauer Himmel, Sonnenschein und vielleicht noch ein kühles Getränk. Ein letzter schöner Sommertag. Ich liege auf meiner Terrasse und genieße einfach das Leben. Die Stimmung lädt dazu ein, sich fallen und die Gedanken streifen zu lassen. Irgendwie so stelle ich mir auch den Himmel vor. Ein bisschen naiv, aber die Vorstellung hätte doch etwas. Langsam zieht der Sommer an meinem inneren Auge vorbei. Dabei bemerke ich etwas. Es ist eigentlich kein Film, der abläuft. Mehr ein interaktives Fotoalbum mit Schnappschüssen von den besten und leider auch den schlechteren Momenten. Die Zeiten dazwischen verschwimmen. All die Gespräche und Dinge, die den Alltag so ausmachen, einfach weg. Ein wenig tröstet mich, dass das selbst in der Bibel so ist. Beim großen Abraham wird sein Leben in nur 14 kleinen Kapiteln berichtet. Er stirbt in wahrhaft biblisch hohem Alter und es bleiben wenige Begebenheiten - Augenblicke eben. Ein Wimpernschlag und es kann schon vorbei sein. Zeit lässt sich halt nicht festhalten. Aber stimmt das überhaupt? Gibt es da nicht eine geniale Erfindung? Na klar, den Fotoapparat. Zum Glück heute auch gleich noch im Smartphone integriert. Einmal abgedrückt und der Moment bleibt für die Ewigkeit. Er kann wieder hervorgeholt werden, betrachtet, ausgedruckt und für die Nachwelt abgeheftet. Aber da gibt es ein Problem. Ein Foto zeigt immer nur einen kleinen Ausschnitt der Welt um uns herum. Eben das was vor der Linse liegt. Ein Foto hält nicht die Geräusche fest - die Musik, das Zwitschern der Vögel. Es hält auch nicht die Gerüche fest - nicht den Geruch von gegrilltem Fleisch, den Duft einer schönen Blume. Ein Foto ist eben doch kein Ersatz für unsere eigenen Erinnerungen, sondern nur eine Hilfe, sie wieder wachzurufen. Zum Glück aber hat uns Gott dafür selbst mit genialen Fähigkeiten ausgestattet. Mit Augen zum Sehen, einer Nase und Ohren, einem genialen Gehirn, dass filtert und all die schönen Momente abspeichert, die er uns schenkt. Es lohnt sich also, mit offenen Augen und Sinnen durchs Leben zu gehen und neugierig die Augenblicke aufzusaugen, in denen Gott uns mit seiner Schönheit begegnet. Mal im Betrachten seiner Schöpfung, mal in der Begegnung mit einem geliebten Menschen oder beim Lesen eines berührenden Bibelverses. Solche Augenblicke machen das Leben lebenswert. Anastasios Leontopoulos

5 Aktuelles 5 Abschied Christoph Nach zwei Jahren ist es an dieser Stelle nötig Adieu zu sagen. Ich war sehr gerne als Bezirksjugendreferent bei euch tätig. Ich habe in dieser Zeit viel mit dem EJW erleben dürfen. Viele Menschen waren mit mir in dieser Zeit an unterschiedlichen Stellen gemeinsam unterwegs. Danke für die gemeinsame Zeit und alles, was ich mit euch erleben und von euch lernen durfte. Ein großer Dank geht an die ehemaligen T(h)reeler, die ganz verrückte Ideen hatten, die sie auch sehr gerne umgesetzt haben. Auch im Bereich der Freizeitarbeit, der Kooperation zwischen Jugendarbeit und Schule, der Öffentlichkeitsarbeit, und an vielen anderen Stellen durfte ich mit tollen begabten Menschen zusammenarbeiten. Vielen Dank für euren Einsatz und eure Freude an christlicher Jugendarbeit - mir hat die Zusammenarbeit sehr viel Freude bereitet! Ich bin sehr dankbar für das tolle Jugendreferenten-Team, mit dem ich in den letzten zwei Jahren unterwegs sein durfte. Bei mir hat nun ein neues Kapitel als Papa eines wunderbaren Sohnes begonnen. Wie es bei mir beruflich weitergeht weiß ich zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht. Zum Schluss bleibt mir nur noch zu Sagen: Ich wünsche euch alles Gute und Gottes reichen Segen! Es gibt viele einzigartige Momente, die mir wertvoll in Erinnerung bleiben. So kann ich mich beispielsweise noch sehr gut an die Schlammschlacht auf der 13+Freizeit erinnern und an einen gelungenen Abschied vom T(h)ree am Ende des letzten Jahres. Euer Christoph Flassak Lieber Christoph, du hast in den letzten zwei Jahren in vielen unterschiedlichen Arbeitsbereichen gearbeitet und einiges hat sich dabei auch verändert. Anfangs im Bereich der T(h)ree-Jugendgemeinde tätig, hast du dich in den letzten Monaten viel mit dem Projekt Jugendarbeit und Schule und dessen Konzeption beschäftigt. Außerdem hast du dich um die Öffentlichkeitsarbeit gekümmert, letztes Jahr die 13+Freizeit geleitet und einige weitere Projekte, wie z.b. den Sommeraussendungsgottesdienst mitgestaltet. Wir kennen dich als pflichtbewussten und fairen Jugendreferenten und als jemanden, der immer ein offenes Ohr für andere hat. In Besprechungen und Sitzungen hast du deine Aufgaben und Arbeitsbereiche souverän moderiert. Für die vergangenen 2 Jahre, in denen du das Jugendwerk unterstützt hast, möchten wir uns bei dir recht herzlich bedanken. Auch wenn noch nicht feststeht, wie es für dich beruflich weitergeht, steht dir ein neuer spannender Abschnitt als Familienvater bevor. Dafür wünschen wir dir und deiner Familie alles Gute, viel Kraft, Glück, Erfolg und Gottes Segen. Steffi Schmid und der gesamte BAK

6 Rückblick Konficamp 2016 Termin zum vormerken: Juli 2017 Am ersten Juliwochenende fand wieder ein geniales Konficamp auf dem Tobel in Mönsheim statt. In diesem Jahr waren 192 Konfirmierte dabei. Die Teilnahme ist freiwillig und die gegen den Trend steigenden Anmeldezahlen zeigen, dass sich der große Einsatz der ca. 90 Ehrenamtlichen Helfer lohnt. Die Teilnehmer der letzten Jahre geben offensichtlich die guten Erinnerungen weiter, die sie mit den Tagen auf dem Camp verbinden: Eine coole Band, leckeres Essen, Praxisseminare und Workshops, kreative Glaubensimpulse, Zeltgruppengespräche, packende Abendaction, humorvolle Mitarbeiter, Lagerfeuer, Übernachten im Zelt, sowie Attraktionen wie z.b. die Tackle Balls, der Mega- Pool oder der kippende Wassereimer. Das sind unvergessliche und kostbare Momente für das eigene Leben. In diesem Jahr ging es um das Motto Du:Held. Welche Gaben und Stärken hat Gott mir anvertraut? Wer sind für mich Helden des Alltags? Welche Kraft liegt in der christlichen Gemeinschaft und in Gott? Und wie kann ich mit Scheitern umgehen? Wir danken allen Mitarbeitern aus den Orten des Kirchenbezirks, die sich in die Vorbereitungen, am Wochenende selbst und in der Nacharbeit mit ihrer Zeit und Energie für die Konfirmierten eingesetzt haben! Ein Dank gilt auch allen Unterstützern - den Gemeinden, den CVJMs, den Firmen und den Menschen, die für uns gebetet haben. Simon Bäuerle

7 Rückblick 7 Jungscharlager Diesen Sommer packten 60 Mädchen und Jungen und über 20 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ihre Sachen um sich auf den Weg nach Dettingen unter Teck zum Jungscharlager 2016 zu machen. Wie der Protagonist unseres Themas Abraham bezogen wir unsere Zelte in Dettingen Teck und ließen das Lager aufleben. Wir hörten davon, wie Gott zu Abraham sagte, dass er losziehen sollte in ein Land, dass Gott für ihn bestimmt hatte. Und Abraham folgte diesem Ruf Gottes und zog los. Auf seinen Reisen erlebte er viele Höhen und Tiefen, bei denen wir mitfiebern konnten. Am Ende der Reise konnte Abraham und auch wir sagen, Gott war dabei und wir konnten erleben, was es heißt mit Gott unterwegs zu sein. Wir erlebten aufregende Momente bei einer Olympiade, einem Teespiel und auf der Jagd nach Mr. X mitten in Dettingen. Wir konnten eine florierende Siedlung bei dem Tagesgeländespiel Siedler von Kanaan errichten, in der sogar Adlige wohnen wollten. Wir wurden von Showabenden begeistert, die in einem Highlight des Lagers dem Mottoabend gipfelten. Das Thema 2016: Zirkus. Wir fühlten uns einen Abend versetzt in ein Zirkuszelt, in dem die Gruppen unterschiedliche Beiträge zeigten und uns begeisterten. Zur Halbzeit des Sommerlagers machten wir einen Tagesausflug an den See. Im Großen und Ganzen können auch wir behaupten, einige besondere Abenteuer erlebt zu haben. Wir durften diesen Sommer gemeinsam zehn wundervolle Tage erleben, die gefüllt waren mit gutem Wetter, ausgelassener Freude, Gemeinschaft und Gottes Gegenwart. Dafür Danke an alle Beteiligten! Daniel Hofmann Spaß und Krach im Lohlenbach Jedem Anfang wohnt ein Zauber Inne schrieb Hermann Hesse Anfang des 20. Jahrhunderts und wir können sagen: Ja, das ist wahr!. Das erste Mal Spaß und Krach im Lohlenbach begann am und war für uns eine schöne und besondere Zeit. 16 Kinder und 5 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen begannen diesen Neuanfang. Wir konnten uns jeden Tag über tolles Programm bei gutem Wetter freuen und waren jeden Tag aufs Neue gespannt, was uns erwartet und wie dieser Tag wird. Gemeinsam mit den Geschichten von Jesus konnten wir jeden Tag ein Stück vom Reich Gottes entdecken und spüren. Der gemeinsame Abschluss mit den Eltern am Samstag rundete die Freizeit ab und war für uns ein schöner Abschluss eines neuen Anfangs. Danke an alle, die diese Freizeit möglich gemacht haben. Daniel Hofmann

8 Rückblick 13+ Freizeit Ich und Du nur wir drei mit diesem Motto machten sich 35 Teilnehmer und 9 Mitarbeiter (Ismene, Achim, Thorsten, Amelie, Lars, Christina, Antonia, Magnus, Simon) auf den Weg ins südspanische Caldetas. In verschiedenen Bibeleinheiten tauschten wir uns gemeinsam oder in Kleingruppen darüber aus, was es bedeutet, mit Gott unterwegs zu sein. Daneben standen ein abwechslungsreiches Abendprogramm, ein Ausflug nach Barcelona, ein Strandgottesdienst und natürlich ganz viel Zeit am Meer oder am Pool auf dem Programm. Besonders toll war, dass Gott nicht nur als Gesprächsthema präsent war, sondern wir auch unzählige Male erleben durften, wie er auf der Freizeit gewirkt hat. So wurde aus den sich großteils unbekannten 44 Spanienfahrern eine harmonische Gruppe und auch, wenn wir uns wieder auf zuhause freuten, waren wir doch etwas traurig, als wir nach den 13 gemeinsamen Tagen die Heimfahrt nach Leonberg antreten mussten. Magnus Bieneck

9 Rückblick 16+ Freizeit 9 Sonnenschein ohne Ende, genialer Sandstrand, eine gechillte Atmosphäre mit Hängematten, aber auch vielen Sportangeboten, Dazu gute Gemeinschaft mit alten und neuen Freunden, herausfordernde Einheiten am Morgen, tiefschürfende Seminare nachmittags. Natürlich durften auch große Wasserschlachten und eine Abschiedsparty nicht fehlen. Das alles und noch viel mehr durften die Teilnehmer der 16+ Freizeit beim Campen in Caldetas in Spanien erleben. Die unmittelbare Nähe zu Barcelona wurde natürlich für ein ausgiebiges Erkunden der Stadt mit all ihren Sehenswürdigkeiten wie der Sagrada Familia, dem Hafen und dem weltbekannten Fußballstadion genutzt. (Manche Teilnehmer nahmen gleich beide großen Routen mit Touristenbus auf sich, um nichts zu verpassen!) Ein weiterer Höhepunkt war sicher auch der Strandgottesdienst am Sonntagabend. Während des Sonnenuntergangs kam man gemeinsam ins Schwärmen, aber auch ins Nachdenken. Die intensiven Gespräche am Ende des Gottesdienstes haben uns als Mitarbeiter sehr gefreut. Auch die nächtliche Badeaktion zum Abschluss soll nicht unerwähnt bleiben. Sehr cool, dass sich die meisten Teilnehmer der Herausforderung des Hikes gestellt haben. Nach kurzer Fahrt mit der Bahn haben sich 2 Gruppen auf teilweise abenteuerlichen Wegen erfolgreich wieder zurück ins Camp gekämpft. An dieser Stelle auch nochmal ein großes Dankeschön an die Mitarbeiter, ohne die diese geniale Zeit nicht möglich gewesen wäre! Anastasios Leontopoulos

10 Aktuelles Neuer Jugendwerks-Transporter Wir freuen uns sehr über unseren neuen VW- Bus, denn der alte aus dem Jahr 2005 ist so langsam in die Jahre gekommen. Der BAK hatte sich bewusst für die Anschaffung eines gebrauchten Transporters und keines Neuwagens entschieden, weil dann der Wertverlust in den ersten Jahren nicht so sehr ins Gewicht fällt. Zumindest bei der Farbe muss sich niemand umgewöhnen. Im gewohnten Jugendwerksblau wird unser VW-Transporter mit dem Erstzulassungsjahr 2013 nun im Bezirk unterwegs sein. Das Jugendwerkslogo fehlt auf Bei einer Planenwaschaktion wurde das Großzelt des Jugendwerks von Hand mal wieder so richtig sauber geschrubbt. Wir danken allen Helfern und vor allem Christof Klingler für die Koordination, Durchführung und langjährige Lagerung. Das Zelt für bis zu 100 Personen kann man übrigens ausleihen. Sauberes Großzelt dem Foto und wird noch angebracht. Ausgestattet ist das Dieselfahrzeug u.a. mit 8 Sitzplätzen, Klimaanlage, Anhängerkupplung, CD -Spieler und Tempomat. Neben der Nutzung auf Freizeiten und Veranstaltungen im Bezirksjugendwerk kann der Transporter auch wieder ausgeliehen werden. So profitiert auch eure Jugendarbeit von dem Fahrzeug. Wir danken allen Spendern, dem Kirchenbezirk Leonberg und der Vector Stiftung für die finanzielle Unterstützung. Euer BAK

11 Aktuelles 11 Vorstellung neue Freiwillige Hallo mein Name ist Christina Mörk, ich bin 18 Jahre alt und ab September eine der neuen Freiwilligendienstleistenden im EJW Leonberg. Ich wohne in Leonberg und habe so schon einprägsame Erfahrungen mit dem EJW gehabt, sei es als Teilnehmer auf einer der Freizeiten oder als Mitarbeiter. Somit freue ich mich schon auf mein nächstes Jahr voller Begegnungen mit Gott und vielen interessanten Menschen. Liebe Grüße Christina Mörk Mein Name ist Marco Wohlauf, ich bin 18 Jahre alt und wohne in Leonberg. Für mich war es klar, dass ich meine Zeit nach der Schule sinnvoll nutzen möchte, weshalb ich mich für den Bundesfreiwilligendienst entschieden habe. Zwar bin ich vor meiner Bewerbung noch nicht mit dem EJW in Kontakt gekommen, jedoch konnte ich seitdem ausschließlich positive Erfahrungen sammeln und freue mich somit nun auf das Jahr Freiwilligendienst. Gerade die tollen Projekte und Arbeiten im Jugendbereich haben mein Interesse und meine Motivation, dort zu arbeiten, noch einmal verstärkt. Marco Wohlauf Hi, ich bin Marvin Rößger, 18 Jahre alt und komme aus Gebersheim. Ich bin in Paris geboren und habe durch meine zahlreichen Auslandsaufenthalte Schulen in Kuala Lumpur (Malaysia), Wien und Paris besucht. Ich spreche vier Fremdsprachen. Ich habe großen Spaß an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und somit ist ein FSJ im EJW Leonberg genau das, wonach ich gesucht habe. Ich singe, spiele Gitarre, Klavier und einige Perkussionsinstrumente. Nun freue ich mich auf meine Aufgabe im Jugendwerk und die Beiträge, die ich leisten kann! Marvin Rößger

12 Bildung / Sport Grundkurs Auch im Jahr 2016 startet im Herbst wieder ein neuer Grundkurs. Der Grundkurs ist ein Basiskurs für alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Bezirk oder für die, die es werden wollen. Unser Herz schlägt für die kreative Jugendarbeit und wir möchten diese durch den Grundkurs unterstützen. Termine Grundkurs 2016/2017: Grundkurs Teil 1: Erste Hilfe Kurs: Besuch in der Gruppe Unter Dach und Fach Wochenende: Wir möchten jungen Menschen mit dem Grundkurs die Möglichkeit geben, die eigenen Fähigkeiten und ihr Wissen zu erweitern, damit sie entweder ihre jetzige ehrenamtliche Arbeit noch professioneller durchführen können, oder mit einer guten Basis in die ehrenamtliche Arbeit einsteigen können. Weitere Infos findest du auf oder wenn du mich anrufst unter 07152/ Wenn du neue Erfahrungen im Leben und Glauben machen möchtest und deine ehrenamtliche Arbeit auf ein neues Level bringen willst, dann melde dich an! Wir freuen uns auf dich! Daniel Hofmann 24-Stunden-Fußballturnier 2017 Bald ist es wieder soweit. Beim 24-Stunden- Sponsi-Turnier (voraussichtlich am 18./19. Februar 2017) treten die Fußballer für einen guten Zweck an. Diese Herausforderung solltet ihr euch nicht entgehen lassen. Wir würden uns freuen, wenn ihr wieder (oder auch zum ersten Mal) dabei seid. Haltet euch am besten das ganze Wochenende frei.

13 Sport Sportforum Oktober 13 Konfi-Cup 2017 Herzliche Einladung zum Sportforum des Landeswerkes! Wir sind in diesem Jahr Gastgeber und freuen uns darüber, eine tolle Plattform zum Austausch zwischen Sportlern aus den verschieden Kirchenbezirken in Württemberg anbieten zu können. Starten wird der Tag mit einem gemeinsamen Gottesdienst in der Stadtkirche. Danach gibt es verschiedene Vorträge, Workshops und Möglichkeiten auch selber aktiv zu werden! Also ein idealer Tag für Sportler, Sportverantwortliche und solche, die es werden wollen! Weitere Infos, auch zur Anmeldung, über Anastasios Leontopoulos Herzliche Einladung zum BEZIRKS-KONFICUP am Samstag, 04. Februar 2017 von 9:00 Uhr bis ca. 14:30 Uhr in der Sporthalle Flacht (Tiefenbronner Weg) Der Sieger des Konfi-Cups fährt zum Landesausscheid. Auf diesem Turniertag wird dann der Landessieger aller Konfirmandengruppen ermittelt. Dieser nimmt am Deutschlandfinale im Stadion in Köln teil. Der Bezirks-Konfi-Cup ist ein Kleinfeld- Fußball-Turnier bei dem alle aktuellen Konfirmandinnen und Konfirmanden aus dem Kirchenbezirk gegeneinander antreten. Begleitet werden sie dabei von ihren Eltern, PfarrerInnen oder anderen sportbegeisterten Menschen aus der Gemeinde. Wir werden zu Beginn gemeinsam einen kurzen Sport- Gottesdienst feiern und natürlich gibt es während des Konfi-Cups leckeres Essen und Trinken zu kaufen. Anmeldung und Infos: 07152/ Anastasios Leontopoulos

14 Junge Erwachsene Je-Seminare im Herbst: Seelsorge mit / für Jugendliche Jeweils Montag abends um 19:00 Uhr Basics für einen guten Umgang Für die Seele sorgen beginnt bei einem selbst mit welcher Haltung begegne ich dem Leben? Wie wirkt sich das auf meine seelsorgerlichen Gespräche aus? Zum Start geht es um Grundlagen und Haltungen in der Seelsorge Was machen im Notfall? Wie reagiere ich gut im Krisenfall? Wo sind meine Grenzen? Wo und wie kann ich begleiten? Birgit Steinhäußer (Logotherapeutin & Dozentin) wird Einblick in die Thematik geben und ihre Erfahrungen teilen In der Trauer begleiten I Trauer ist ein tiefschürfender Prozess im Leben. Gerade wenn junge Menschen verunglücken, kann dies in ihrem Umfeld große Krisen auslösen. Zusammen mit Pfarrer Michael Widmann wollen wir uns an diesem Abend dafür Zeit nehmen In der Trauer begleiten II Der 2. Abend soll nochmals vertiefen, Fragen aufnehmen und konkrete Formen der Begleitung, z.b. von Jugendgruppen aufzeigen. Veranstaltungsort: evang. Gemeindehaus Malmsheim (Merklingerstrasse 25) Anastasios Leontopoulos

15 Junge Erwachsene Rückblick Mitarbeiteraussendung 15 Herzliche Einladung zur ChurchNight am Montag, Wir starten um 18:30 Uhr in der evangelischen Kirche in Gebersheim in eine spannende Nacht unter dem Motto: Teil des Ganzen. Dazu passend haben wir einen ganz besonderen Kooperationspartner an diesem Abend: Wir werden gemeinsam mit jungen Erwachsenen in Kapstadt feiern Zusammen werden wir erkunden, wie Christen rund um die Welt ihren Glauben leben, welche Wurzeln wir haben und wie wir dadurch zu einem Teil des Ganzen werden. Unsere südafrikanische Kooperation wird sich dann auch in einem original afrikanischen Bistro nach dem Gottesdienst widerspiegeln! Wir laden euch also dazu ein, zu bleiben, zu genießen und Reformationsnacht zu feiern. ChurchNight 2016 Gott geht weg! Dieses provokante Motto hatte der Gottesdienst zur Aussendung der Freizeitmitarbeiter in diesem Jahr. Es war gedacht als Gedankenanstoß und öffner für die unterschiedliche Art und Weise, wie die Freizeit -teilnehmer Gott erleben und mit diesen Erfahrungen dann auch auf Freizeit fahren. Neben der schönen musikalischen Begleitung durch die Merklinger Jugendband Frog war ein weiterer Höhepunkt der Segen, den die 4 Freizeitsteams des Jugendwerks von Bezirksjugendpfarrer Jürgen Schwarz mit auf den Weg bekommen haben. Nach dem Gottesdienst servierte das je-team bei schönstem Sonnenschein als Dankeschön und Motivationsschub für die Mitarbeiter leckere Grillspieße. Danke nochmals an alle Freizeit- Mitarbeiter, aber auch an alle, die dazu beigetragen haben, dass dieses Fest so gut gelungen ist! Anastasios Leontopoulos P.S.: Für alle Konfirmanden findet dieses Jahr auch wieder eine ChurchNight in der evang. Kirche in Eltingen statt! Anastasios Leontopoulos

16 aus dem BAK Veränderungen Stellenkonzept Da sich der Förderverein aufgrund der Spendensituation gezwungen sah, den Finanzierungsumfang der bisherigen 75%-Stelle ab Herbst um 40-50% zu reduzieren, setzte sich der BAK in mehreren Sitzungen intensiv mit den bisherigen und zukünftigen Aufgabenschwerpunkten aller Jugendreferenten auseinander. Die Kernbereiche und die zentralen Bezirksaufgaben rückten wir in den Mittelpunkt. Wir sehen im Bereich Jugendarbeit und Schule weiterhin viele Chancen und Möglichkeiten und ein wichtiges Zukunftsfeld. Anhand der bisherigen Erfahrungen ist hierbei die Arbeit mit Hauptamtlichen vor Ort unerlässlich. Deshalb werden wir in den nächsten Jahren weiterhin mindestens 25% einer Jugendreferentenstelle in diesen Bereich mit einem veränderten Konzept investieren. Die Freizeitarbeit bleibt ein wichtiger Schwerpunkt des Bezirksjugendwerks. Die neue Sommerfreizeit Spaß und Krach im Lohlenbach und das bewährte Jungscharlager wird es auch 2017 wieder geben. Außerdem werden die beiden Auslandsfreizeiten neue Orte in Ungarn beziehungsweise Kroatien erkunden. Bewährte Angebote wie z.b. Konficamp, Konficup, ONE Rock, Christmette, Kreuzweg, Sommergottesdienste, Jungschartag, Grundkurs, Präventions-Seminare, Sponsi-Turnier und Doppelpack-Projekte sind weiterhin ganz fest im Jugendwerk verankert. Ganz ohne Einschnitte kommt das neue Stellenkonzept aber leider nicht aus. In den letzten Jahren waren die Anmeldungen beim Schnupperkurs stetig zurückgegangen. Deshalb werden wir uns zukünftig mehr auf den Grundkurs konzentrieren. Auf den Mitarbeitertag wird zugunsten einer neuen Aktion für Teens verzichtet, u.a. weil viele Orte inzwischen eigene Mitarbeitertage vor Ort durchführen. Für die strukturelle Klarheit in der Verteilung der Aufgaben unter den Jugendreferenten gibt es Arbeitsschwerpunkte, die nach einer veränderten Altersstruktur unterteilt sind: Zum Einen gibt es den Bereich Kids & Young Teens (bis 14 Jahre), der bei Daniel Hofmann angesiedelt sein wird. Anastasios Leontopoulos wird sich dem Bereich der Jugendlichen und Jungen Erwachsenen ab 15 Jahren widmen. Die Leitungs und geschäftsführenden Aufgaben sind bei Simon Bäuerle gebündelt. In jedem Bereich finden Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit statt, wofür der jeweilige Jugendreferent verantwortlich ist. Daniel Hofmann wird den Bereich Young Teens zusätzlich übernehmen und ausbauen. Im Bereich Junge Erwachsene freuen wir uns über die verstärkte Unterstützung von Anastasios Leontopoulos durch ein festes ehrenamtliches Team. Die Leitung der 13+Freizeit liegt in den nächsten Jahren im Verantwortungsbereich von Simon Bäuerle. Euer BAK

17 Förderverein 17 Micro Giver Aktion Become a Micro Giver! Diese Idee erhielt ich nach der Teilnahme an der Silvesterkonferenz von MISSION NET 2015 im Frühjahr und sie bewegte mich. Wie oft gebe ich in meinem Alltag Kleinbeträge aus Süßigkeiten, Spontanbesuch bei MC Donalds, ein Döner zwischendurch ihr findet da bestimmt auch einige Dinge. Mit dieser Aktion: Werde zum Micro Giver kann ich mit 4,30 mtl. das EJW Leonberg in seiner Arbeit unterstützen. Konficamp, Sportturniere, Freizeiten, Christmette wäre doch super, wenn diese Projekte weiterhin unser Leben bereichern. Uli Reyle (2. Vorsitzender Förderverein) Wenn ihr uns unterstützen wollt: Förderverein des Evang. Jugendwerks Bezirk Leonberg e.v. IBAN: DE BIC: BBKRDE6B (KSK Böblingen) Für eine Spendenbescheinigung (zum Ablauf des Kalenderjahres) bitte im Verwendungszweck Name und Adresse angeben. Danke! Es ist wie ein winziges Senfkorn. Obwohl das Senfkorn zu den kleinsten Samenkörnern gehört, wächst es doch zu einer der größten Pflanzen heran, mit langen Zweigen, in denen die Vögel Zuflucht finden. (Mk. 4, 31-32) Jungle Track Termine 2017 Jetzt reservieren unter jungletrack@ejwleo.de!

18 Jahreswechsel ONE Rock - Save the date! Am 21. Januar ist es wieder soweit - ONE Rock 2017! Also save the date! Merkt euch schon einmal den Termin vor und streicht ihn dick und fett im Kalender an. Weitere Infos bekommt ihr wie immer unter oder besucht uns auf facebook und instagram. Wir als ONE Rock-Team freuen uns schon sehr auf euch! Christmette am Schon seit den 70er Jahren gibt es die schöne Tradition der Christmette im Bezirk Leonberg. Früh (07:00 Uhr!) am 1. Weihnachtsmorgen kommen wir zusammen als Jugendwerksgemeinschaft im evangelischen Gemeindehaus in Weissach. Sehr toll, dass sich dazu auch immer wieder ganze Gruppen weihnachtlich in Schale werfen, um dann zu Fuß in den Gottesdienst zu pilgern! (Über die Facebookseite des Jugendwerks kann man sich auch für einen gemeinsamen Weg zusammenfinden) Wir wollen auch in diesem Jahr gemeinsam den Geburtstag Jesu feiern und Gott mit neuen und alten Liedern loben. Daher eine herzliche Einladung mit dabei zu sein! P.s: Natürlich auch wieder mit leckerem Zopf & Kaba nach dem Gottesdienst. :-)

19 Letzte Seite / Dies und Das 19 Weihnachten im Schuhkarton Auch dieses Jahr beteiligt sich das Jugendwerk an der Aktion: Weihnachten im Schuhkarton. Macht bedürftigen Kids eine Freude und füllt einen Schuhkarton mit schönen Dingen. Tipps und Hinweise zum Packen findet ihr unter Bis zum 11. November könnt ihr die Pakete zu den Öffnungszeiten hier im Jugendwerk abliefern. Die Aktion eignet sich auch gut für die Jungschar. Euer Jugendwerksteam Neues Leben im EJW Am 05. August kam Benedikt Flassak auf die Welt. Carla Bubser erblickte am 14. August das Licht der Welt. 50 Jahre CVJM-Schafhausen Wir feiern gemeinsam 50-jähriges CVJM Jubiläum in Schafhausen! Freitag um Uhr: CELEBRATION Samstag um Uhr: DINNER NIGHT (Eintrittskarten bis Mittwoch erhältlich) Sonntag um Uhr: FESTGOTTES- DIENST Freitag um Uhr: KINDER- MITMACH-KONZERT mit Mike Müllerbauer Jeweils in der Festhalle in Schafhausen Infos auf: facebook.de/cvjmschafhausen Wir wünschen Carla und Benedikt und den Familien alles Gute und Gottes reichen Segen. Herzlichen Glückwunsch!!! Abwesenheit der Jugendreferenten Simon Bäuerle Studientage Urlaub Urlaub Urlaub Daniel Hofmann Aufbauausbildung Urlaub Urlaub Anastasios Leontopoulos Studientage Urlaub

20 Geschäftsstelle und Kontakt: Evang. Jugendwerk Bezirk Leonberg Elsässerstraße 6, Leonberg tel.: fax: Jugendreferenten: Simon Bäuerle Rötestraße 10, Rutesheim tel. (d): tel. (mobil): Daniel Hofmann Hauptstraße 320, Öschelbronn tel. (d): tel. (mobil): Christoph Flassak Karlstraße 18, Eberdingen tel. (d): Vorsitzende (BAK): Nicola Bubser Bismarckstraße 16, Renningen tel.: Bankverbindung: KSK Böblingen BIC: BBKRDE6B Jugendwerk IBAN DE Förderverein IBAN DE Anastasios Leontopoulos Akazienweg 3, Leonberg tel. (d): tel. (mobil):

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23 Es ist wie ein winziges Senfkorn. Obwohl das Senfkorn zu den kleinsten Samenkörnern gehört, wächst es doch zu einer der größten Pflanzen heran, mit langen Zweigen, in denen die Vögel Zuflucht finden. Markus 4, 31-32

24 Unterstütze (über einen Zeitraum) den Förderverein EJW Leonberg bei der Finanzierung einer Person, eines Projekts oder eines Traums. Unsere Kontoverbindung: Kreissparkasse Böblingen IBAN: DE BIC: BBKRDE6B Evangelisches Jugendwerk, Elsässestraße 6, Leonberg, Tel.: / , Mail: info@ejwleo.de Weitere Infos auf mit einer kleinen monatlichen Spende von 4,30 (angelehnt an die Bibelverse Markus 4, 30-32) kannst Du im EJW Leonberg Großes bewirken.

25 WeiHnacHten im schuhkarton Mehr als ein Glücksmoment Mitpacken bis HOTLINE eine aktion von Geschenke der Hoffnung

26 »Sich geliebt und angenommen fühlen, darauf hofft und wartet jedes Kind. Ihr Schuhkartongeschenk ist der erste Schritt, damit diese Hoffnung sich im Leben eines bedürftigen Kindes erfüllt!«bernd Gülker, Geschäftsführer Geschenke der Hoffnung MeHr als ein GlücksMoMent ihre päckchenspende 8 euro + päckchen seit 1996 packen jedes Jahr Hunderttausende bei»weihnachten im schuhkarton«mit. über sieben Millionen kinder wurden dadurch bereits erreicht. Doch die aktion bewirkt weitaus mehr als einen unvergesslichen Glücksmoment über das oftmals erste Geschenk des lebens: sie ist der startschuss für eine entdeckungsreise, die neue perspektiven eröffnet. Das bewirkt ihre unterstützung Wertschätzung Kinder erfahren durch Ihr Geschenk und die Partner vor Ort Liebe und Zuwendung. freundschaften Die beschenkten Mädchen und Jungen finden neue Freunde und sozialen Anschluss. Hilfe Unsere geschulten, ehrenamtlichen Partner kümmern sich auch nach der Verteilung um die Kinder und bieten bspw. Essensausgaben und Hausaufgabenhilfe an. Glaube Kinder können am Kurs»Die größte Reise«teilnehmen, der dazu einlädt, die Liebe Gottes näher kennenzulernen und für sich anzunehmen. integration Durch die Begleitung unserer Partner entdecken Kinder ihr Potenzial und beginnen ihr Umfeld positiv zu prägen.»das größte Geschenk Die Schuhkartonverteilung vor 13 Jahren löste etwas in mir aus. Das unverhoffte Empfangen eines Geschenks führte von der Freude über die eingepackten Dinge zum Staunen über die Liebe Gottes. Heute darf ich selbst daran mitwirken, andere Kinder damit bekanntzumachen.«ester preda(24), ehrenamtliche Mitarbeiterin in rumänien Ihre Geschichte sehen Sie in diesem Video: bit.ly/das-größte-geschenk investieren sie in das leben eines kindes i bitte halten sie 8 euro pro beschenktem kind bereit Geben Sie den Geldanteil mit dem Schuhkarton als Spende bei der Abgabestelle ab oder überweisen Sie ihn mit dem beiliegenden Überweisungsträger. Was Ihre Geldspende ermöglicht erfahren Sie kurz gefasst umseitig und ausführlicher im Jahresbericht. GescHenkiDeen Dank jahrelanger erfahrungen empfehlen wir eine bunte Mischung aus: Kleidung: Mütze, Schal, Handschuhe, T-Shirt, Socken, Pullover etc. Hygieneartikel: Zahnbürste, Zahnpasta, Haarbürste, Kamm, Handcreme, Waschlappen etc. Spielzeug: Auto, Ball, Jo-Jo, Puppe, Kuscheltier, Mundharmonika, Dynamotaschenlampe, Blockflöte, UNO etc. Süßigkeiten: Vollmilchschokolade, Bonbons etc. (mind. haltbar bis März des Folgejahres) Schulsachen: A5-Hefte, Bunt-/Bleistifte mit Spitzer und Radiergummi, Solartaschenrechner etc. Weitere Ideen finden Sie auf packtipps und alter 2 4 Jahre 5 9 Jahre Jahre kleidergrößen schuhgrößen und schenken sie unvergessliche freude 8 euro päckchen Deckel und unterteil eines schuhkartons separat mit Geschenkpapier bekleben. Geschlecht und Alter auswählen. Neue Geschenke einkaufen oder selbst handarbeiten. Ein Gruß mit Foto ist Ihre persönliche Note. Etikett aufkleben und Karton mit Gummiband verschließen (Bitte nicht zukleben!). päckchenspende bis 15. november zur abgabestelle bringen. Alle Orte finden Sie ab 1. Oktober auf unserer Webseite. Diese Geschenke bitte nicht einpacken: Gebrauchte und kaputte Gegenstände jeder art, insbes. kleidung zerbrechliches lebensmittel schokolade mit stückigen füllungen Gelierstoffe wie in Gummibärchen, Weingummi, Kaubonbons etc. Seife, Flüssigkeiten, Seifenblasen, Medikamente und Vitaminbrausetabletten Literatur scharfe, spitze und andere gefährliche Gegenstände angstauslösende Dinge (wie Kriegsspielzeug) Hexerei- und Zaubereiartikel Eine genauere Auflistung sowie die verschiedenen Gründe, warum diese Dinge als Geschenke nicht geeignet sind, finden Sie auf unserer Webseite. STOP Bitte keine Gummibärchen oder ähnliche S üß i g ke iten, di e G eli ermittel enthalten. keinen schuhkarton zur Hand? Bestellen Sie jetzt online die»box to go«den vorgefertigten Schuhkarton, den Sie nur noch befüllen:

27 I erzählen sie es Weiter und bestellen sie kostenlos Material von»weihnachten im schuhkarton«bekanntmachen (Bitte Anzahl eintragen!) Flyer zur Aktion beleg für den vereinfachten zuwendungsnachweis gem. 50 abs. 2 der estdv für einmalige zuwendungen bis 200 Geschenke der Hoffnung e.v., Haynauer Straße 72A, Berlin ist eine Körper schaft gemäß 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftsteuergesetzes. Wir sind wegen Förderung mildtätiger und gemeinnütziger Zwecke Förderung der Religion nach dem Freistellungsbescheid des Finanzamtes für Körperschaften I, Berlin, StNr. 27/656/52217 vom für den letzten Veranlagungszeitraum 2014 nach 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftsteuergesetzes von der Körperschaftssteuer und nach 3 Nr. 6 des Gewerbesteuergesetzes von der Gewerbesteuer befreit. Wir bestätigen, dass die Zuwendung nur zur Förderung mildtätiger und gemeinnütziger Zwecke Förderung der Religion verwen det wird. Aktionsbericht 2015 Poster A4 Poster A3 Poster A2 DVD (mit Filmen der jüngsten Verteilungen) Ideenheft zur Aktion 06 Aktionspaket für Kinder- und Jugendgruppen Aktionspaket für Kirchengemeinden Unternehmensmappe inkl. DVD Partypaket (Infomaterial für Packpartys, nur ein Paket pro Haushalt) ich interessiere mich dafür, ehrenamtlich mitzuarbeiten (Bitte ankreuzen!) Schuhkarton-Abgabenetz Öffentlichkeitsarbeit Kirchengemeinden Kommunale Kontakte und Fundraising Teamleitung Gebet informieren (Bitte ankreuzen!) Jahresbericht inkl. Finanzbericht von Geschenke der Hoffnung Imagebroschüre Geschenke der Hoffnung Material über internationale Projekte der Entwicklungszusammenarbeit Informationen zu Projektpatenschaften Erbschaftsbroschüre Heft»Das größte Geschenk«GESCHENKE DER HOFFNUNG E.V BERLIN DE GENODED1PAX Alle Print-Materialien stehen Ihnen auch zum Download auf unserer Webseite bereit:

28 stimmen zur aktion»ein Päckchen voller Überraschungen bewirkt weit mehr als einen kurzen Augenblick der Freude davon konnte ich mich selbst in Rumänien überzeugen. Es ist der Beginn einer Freundschaft: zu Menschen, die sich auch nach der Verteilung um das beschenkte Kind kümmern; und zu Gott, der jedes seiner Geschöpfe achtet und wertschätzt.«déborah rosenkranz Sängerin» Weihnachten im Schuhkarton hat sich ganz fest in Kirchen und Gemeinden etabliert. Warum? Geschenke sind Herzensöffner und zeigen Wertschätzung. Christen sind Menschen, die anderen die Liebe Gottes gönnen. Und wie könnte man dies besser verdeutlichen als mit Geschenken? Geschenke, die Hoffnung bereiten und Mut machen!«dr. Michael Diener Vorsitzender der Deutschen Evangelischen Allianz und Präses des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbandes, EKD-Ratsmitglied Frau Herrn Firma / Gemeinde Name Vorname Straße, Hausnummer PLZ Wohnort Telefon Geburtstag Datum, Unterschrift Mit Ihrer Unterschrift willigen Sie ein, dass Geschenke der Hoffnung e.v. Ihre Daten speichern, verarbeiten und nutzen kann. Wir verwenden Ihre Kontaktdaten ausschließlich, um Sie schriftlich, telefonisch oder per weiter über unsere Arbeit zu informieren. Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Sie können dieser Nutzung jederzeit widersprechen.»kinder sind die Zukunft unserer Welt. Sie mit der Liebe Gottes zu erreichen und ihnen Hoffnung und Perspektive für ihr Leben zu geben, ist ein wichtiger Auftrag an uns Christen. Im Rahmen von Weihnachten im Schuhkarton können wir das über Konfessionsgrenzen hinweg gemeinsam tun.«kardinal christoph schönborn Erzbischof von Wien Medienpartner in welchen ländern werden die schuhkartons verteilt? Bulgarien, Mongolei, Polen, Republik Moldau, Rumänien, Slowakei, Ukraine, Weißrussland (Änderungen vorbehalten) Warum 8 euro? Ihre Spende ermöglicht weitaus mehr als den verlässlichen Transport Ihrer Geschenke zu den Kindern. Sie hilft uns, die Aktion kompetent zu planen und umzusetzen. Dazu zählen Schulung und Koordination tausender Ehrenamtlicher im Inland und den Empfängerländern sowie die kontinuierliche Betreuung der Partner vor Ort. Darüber hinaus wollen wir über verschiedene Kanäle viele Menschen zum Mitmachen motivieren. Ein ausführliches Berichtswesen stellt die Qualität sicher, um unser gemeinsames Ziel zu erreichen: Bedürftigen Kindern Liebe zu schenken. i Conny Wenk Ich bestelle kostenlos den Aktionsbericht 2016 (erscheint im Frühjahr 2017). Ich abonniere kostenlos den -Newsletter von Geschenke der Hoffnung, der etwa alle zwei Wochen erscheint (bitte rechts -Adresse eintragen). (Passend für DIN-lang-Umschlag) Antwort Geschenke der Hoffnung e.v. Weihnachten im Schuhkarton Haynauer Straße 72 A Berlin

29 DiE EtikEttEn für ihren schuhkarton Bitte nutzen Sie diese Etiketten, um Ihre Schuhkartons zu kennzeichnen. Weitere Exemplare stehen Ihnen auf unserer Webseite zum Download bereit: bit.ly/wisaufkleber Die Päckchenmarke kann Ihnen helfen zu verdeutlichen: Ich habe den»deckel«zugemacht und an den Geldanteil gedacht. Kleben Sie die Päckchenmarke ebenfalls auf Ihren Schuhkarton. EtikEtt für AltEr / GEscHlEcHt päckchenmarke bitte kreuzen sie die Altersgruppe an: 2 4 Jahre 5 9 Jahre Jahre GIRL MY Gift FOR YOU bitte kreuzen sie die Altersgruppe an: 2 4 Jahre 5 9 Jahre Jahre GIRL MY Gift FOR YOU bitte kreuzen sie die Altersgruppe an: 2 4 Jahre 5 9 Jahre Jahre BOY MY Gift FOR YOU bitte kreuzen sie die Altersgruppe an: 2 4 Jahre 5 9 Jahre Jahre BOY MY Gift FOR YOU

30 Die mit dem Schuhkarton. Geschenke der Hoffnung e.v. Haynauer Straße 72 A Berlin Telefon Telefax: info@weihnachten-im-schuhkarton.org spendenkonto: Pax-Bank eg IBAN: DE BIC: GENODED1PAX Projektnummer: »Weihnachten im Schuhkarton«ist eine Aktion im deutschsprachigen Raum, die auch im Fürstentum Liechtenstein, Österreich, der Schweiz und Südtirol durchgeführt wird. immer aktuell informiert: ihre sammel- oder Annahmestelle tausende Abgabestellen im deutschsprachigen Raum Ihre nächste Abgabestelle finden Sie ab Oktober unter oder unter Hotline Hergestellt auf Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft

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