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1 Dr. Kathrin Beyer Annette Beuckmann-Wübbels Ich hab s satt! Wenn Essen zum Problem wird

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3 Dr. Kathrin Beyer Annette Beuckmann-Wübbels Ich hab s satt! Wenn Essen zum Problem wird Essstörungen erkennen, verstehen und überwinden

4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN Die Autorinnen: Dr. Kathrin Beyer, Diplom-Sozialwissenschaftlerin, Systemische Einzel-, Paar- und Familientherapeutin, arbeitet seit vielen Jahren in der Beratung, Lehre, Fortbildung, Therapie und als Autorin zum Thema Essstörungen. Sie promovierte zum Thema Esssucht bei Frauen an der Universität Hannover und ist unter anderem Autorin des Buches Esssucht ist weiblich. Diplom-Oecotrophologin Annette Beuckmann-Wübbels ist Ernährungsberaterin und -therapeutin mit eigener Praxis in Lingen humboldt Ein Imprint der Schlüterschen Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG, Hans-Böckler-Allee 7, Hannover Autor und Verlag haben dieses Buch sorgfältig geprüft. Für eventuelle Fehler kann dennoch keine Gewähr übernommen werden. Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der gesetzlich geregelten Fälle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden. Lektorat: Dagmar Fernholz, Köln Covergestaltung: DSP Zeitgeist GmbH, Ettlingen Innengestaltung: akusatz Andrea Kunkel, Stuttgart Titelfoto: getty images Satz: PER Medien+Marketing GmbH, Braunschweig Druck: Artpress Druckerei GmbH, A-6600 Höfen

5 5 Inhalt Vorwort Geleitwort Was sind Essstörungen? (Beyer) Von der Diät zur Essstörung? Die Geschichte einer Jugendlichen Welche Essstörungen gibt es? Wer ist von Essstörungen betroffen? Was haben die unterschiedlichen Arten der Essstörungen gemeinsam? Adipositas in Abgrenzung zur Esssucht (Beyer) Verbreitung und Definition der Adipositas Warum werden Menschen übergewichtig? Woran erkennt man eine Esssucht? Wie kommt es zu Essstörungen? (Beyer) Genetische und organische Faktoren Alle Macht der Schönheit Der Kampf um den idealen Körper Diäten als Einstiegsdrogen für Essstörungen Widersprüchliche Rollenanforderungen für Frauen und Mädchen Sexuelle Grenzüberschreitungen Emotionale Grenzüberschreitung Familiäre Hintergründe Behandlung von Essstörungen (Beyer) Wann benötige ich Rat und Unterstützung?

6 6 Inhalt 4.2 Welche Beratungseinrichtungen sind sinnvoll? Was passiert in der Beratung? Was ist Psychotherapie? Wann ist ein Klinkaufenthalt empfehlenswert? Selbsthilfegruppen bei Essstörungen Beratung für Angehörige (Beyer) Wo finden Angehörige Rat und Unterstützung? Was passiert in einem Beratungsgespräch für Angehörige? Welche Empfehlungen gibt es für Angehörige? Was ist eine systemische Therapie? Möglichkeiten und Grenzen in der Ernährungsberatung (Beuckmann-Wübbels) Wie arbeiten Fachleute in der Ernährungspraxis? Was kennzeichnet eine gesunde Ernährung? Zum Umgang mit Lightprodukten und einseitigen Diäten Die Bedeutung von Sättigungs- und Mahlzeitenrhythmus Essstörungen als Thema in der Ernährungsberatung Wie kann man Essen wieder genießen lernen? (Beyer) Das Anti-Diät-Konzept Literatur Nützliche Adressen Register

7 7 Vorwort Ich habe mich an allem Möglichen orientiert, nur zu selten an mir. Kristiane Allert-Wybranietz, Lyrikerin Liebe Leserin, lieber Leser, vielleicht erleben Sie es ähnlich: Ich fühle mich gnadenlos auf Schritt und Tritt verfolgt von Diätratgebern und Essbibeln, die ein schlankes und gesundes Leben verheißen. Prominente beschreiben uns detailliert, wie sie es geschafft haben, ihre Pfunde zum Schmelzen zu bringen und ihre Essgelüste unter Kontrolle zu halten. Gewichtsreduktionsgruppen und Fitnesscenter schießen seit Jahren wie Pilze aus dem Bo den und kümmern sich um die zahlreichen Wohlstandsbürger, die ihren Pfunden zu Leibe rücken wollen. Doch langfristige Erfolge feiern nur die wenigsten. Im Gegenteil: Die Deutschen werden immer dicker. Dabei müssten wir doch längst ein Volk der Schlanken sein. Das Schlankheitsideal diktiert doch auch hierzulande die Essgewohnheiten in erheblichem Maße mit allen Konsequenzen. Es gehört schon längst zum normalen Essverhalten, ständig auf Diät zu sein und langfristig immer dicker zu werden. Doch warum unterziehen sich so viele Menschen, vor allem Frauen, diesem Diätterror? Dünn sein ist schön! Das ist die Botschaft, die sich in erster Linie an junge Menschen wendet. Wer auf das Essen verzichten kann in einer Zeit, wo die Tische unter der Last des üppigen Essens zusammenbrechen, gilt als diszipliniert und vornehm. Doch der Preis, sich diesem Ideal zu unterwerfen, ist hoch. Das Streben nach der Traumfigur führt neben anderen Auslösern und Hintergründen immer häufiger zu Essstörungen. Doch was sind Essstörungen?

8 8 Vorwort Essstörungen sind ernst zu nehmende seelische Erkrankungen und gehören zu den am meisten unterschätzten gesundheitlichen Problemen. An Magersucht und Bulimie erkranken seit vielen Jahren vor allem jüngere Frauen und Mädchen, zunehmend zeigen auch Kinder schon erste Symptome essgestörter Verhaltensweisen. Das hat selbst Politikerinnen der Bundesregierung in Bewegung gebracht: Leben hat Gewicht gemeinsam gegen den Schlankheitswahn heißt die Initiative, die mit anderen prominenten Frauen aus den Bereichen Mode, Kochen, Kunst, Sport, Medien und Psychologie entwickelt wurde. Diese Initiative sieht eine der wesentlichen Ursachen von Essstörungen genau in dem derzeit propagierten Schönheitsideal, das allzu oft von sehr dünnen Models präsentiert wird und an denen sich gerade junge Menschen orientieren. Hier kann die Politik eingreifen und eine Menge bewegen. Doch welche Gründe gibt es noch, die dazu führen können, dass ge - rade junge Frauen und Mädchen Essstörungen entwickeln? Was ist das für eine Krankheit, die sich in unserer Wohlstandsgesellschaft immer weiter verbreitet? Gibt es noch andere Arten von Essstörungen außer der Magersucht und Bulimie? Ist Übergewicht auch eine Essstörung? Ist es nicht verständlich, in Zeiten des Wohlstandes zu viel zu essen? Wer isst denn schon normal, wenn Essen ständig und überall angeboten wird? Essen wird von vielen Menschen auf die eine oder andere Weise nicht nur als körperliche Nahrung benutzt. Es kann Zuversicht und Wärme spenden, gibt vielen Menschen ein Gefühl der Sicherheit. Essen nährt, gibt Geborgenheit und Nähe, ist lustvoll und anregend. Vom ersten Le benszug an lernen wir, dass Essen in engem Kontakt und Abhängigkeit zu anderen Menschen steht. So verwundert es nicht, dass im Leben eines Menschen nahezu alle wichtigen Ereignisse mit

9 Vorwort 9 Essen begleitet werden. Das gemeinsame Mahl verbindet und krönt jede Feier. Politiker und Politikerinnen verschiedener Parteien und Na - tionalitäten treffen sich beim Arbeitsfrühstück oder beim festlichen Bankett. Geschäftsabschlüsse werden oft mit einem guten Essen be - siegelt. Zum Essen gibt es immer einen Grund, gerade in Zeiten des Wohl standes, in denen wir Nahrungsmittel im Überfluss haben. Wir essen auch, wenn wir uns müde fühlen, uns langweilen, zu wenig ge - fordert oder auch überfordert sind. Das ist kein Problem, solange es die Ausnahme bleibt. Wenn wir unsere Wünsche und Bedürfnisse aber ständig leugnen und nicht ernst nehmen, verkümmern wir innerlich. Essstörungen können dann die Folge sein. Für viele Menschen sind Essstörungen ein Weg, Ge dan ken und Gefühle zu vermitteln, die sie nicht direkt ausdrücken: Eine junge Erwachsene, die in den Hungerstreik getreten ist, belegt anschaulich, dass sie selbst über ihr Leben bestimmen will und niemand auf der Welt ihr das Essen aufzwängen kann, wenn sie da mit nicht einverstanden ist. Wie sinnvoll sind da Empfehlungen, doch einfach mehr zu essen? Eine übergewichtige, esssüchtige Frau benutzt ihren üppigen Körperumfang dazu, sich von anderen Menschen abzugrenzen und schützt sich so vor zu viel ungewollter Nähe. Was nützen da die viel ge - priesenen Diäten und Ernährungsumstellungen? Eine 30-jährige Frau überisst und erbricht sich regelmäßig, um die schmerzhaften Erlebnisse in der Jugend zu verleugnen und verdrängt ihre Gefühle, die sie als unkontrollierbar einschätzt. wenn sie sie zu lassen würde. Was nützen da Empfehlungen der Familie, doch endlich mal normal zu essen? Deutlich wird an diesen Beispielen, welche schützende und zugleich selbst schädigende Funktion eine Essstörung haben kann.

10 10 Vorwort Es wird im mer wieder versucht, Essstörungen auf die gleiche Weise zu behandeln wie Alkohol- oder Drogenabhängigkeit. Die Betroffenen werden aufgefordert, Abstinenz zu halten, und es werden Essenspläne aufgestellt. Aber dieser Ansatz scheitert meist, weil zu viel Betonung auf das Es sen gelegt wird und nicht auf den Suchtprozess selbst, das gestörte Essverhalten. Das gleiche gilt für Diäten und/oder Ernährungsumstellungen, gerade bei übergewichtigen Personen mit Essstörungen. Auch hier steht die Ernährung im Vordergrund, als sei diese das alleinige Problem. Essen ist aber nicht das Problem. Andererseits bleibt der Umgang mit dem Essen für viele Menschen mit Essstörungen auch nach erfolgreichen Behandlungsmaßnahmen langfristig schwierig. Ohne Alkohol und Drogen kann der Mensch leben, ohne Essen nicht. Der Umgang mit dem Essen ist also doch ein Problem. Was also ist zu tun? Welche Behandlungsmaßnahmen sind sinnvoll? Kann man überhaupt ganz von Essstörungen geheilt werden? Dieses Buch wendet sich an betroffene Personen und deren Angehörige. Es richtet sich aber auch an Fachleute, die mit dem Thema Essstörungen in ihrem Alltag in der Beratung konfrontiert werden. Ne - ben fachlichen Informationen kommen in Auszügen betroffene Frauen wie Männer selbst zu Wort. Sie sind die eigentlichen Expertinnen und Experten, die erzählen, welche Gründe es für sie gab, das Essen zu ih rem Dreh- und Angelpunkt werden zu lassen und welche Möglichkeiten der Hilfestellung für sie in Frage kamen. In den beiden ersten Kapiteln bietet das Buch einen Überblick über die Definitionen, Ausprägungen, Hintergründe und Verbreitung von Essstörungen und der Adipositas in Abgrenzung zur Esssucht. Das dritte Kapitel informiert über Hintergründe und Auslöser von Ess - störungen. Im vierten Kapitel werden Behandlungsmaßnahmen im

11 Vorwort 11 ambulanten und klinischen Bereich vorgestellt. Das fünfte Kapitel wendet sich insbesondere an Angehörige betroffener Personen. Das sechste Kapitel gibt einen Überblick zu Fragen einer gesunden Ernährung aus ernährungswissenschaftlicher Sicht und informiert über die Möglichkeiten und Grenzen in der Ernährungsberatung. Im siebten Kapitel geht es dann um die Frage: Wie kann man Essen wieder genießen lernen? Mein Dank gilt ganz besonders Annette Beuckmann-Wübbels, die den Ernährungsteil dieses Ratgebers geschrieben hat. Mit ihr habe ich die Beispiele von Klienten und Klientinnen aus der Praxis und unsere gemeinsamen Ergebnisse in der Behandlung bei Essstörungen zusammengestellt. Dabei erheben wir nicht den Anspruch, die geeigneten Ratschläge zu liefern, sondern es wird deutlich, dass viele Wege nach Rom führen. Jeder Weg ist einzigartig, und gerade das zeichnet unserer Meinung nach eine erfolgreiche Behandlung bei Essstörungen aus. Dr. Kathrin Beyer

12 12 Geleitwort Für einen wirksamen Widerstand Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral, schrieb Bertolt Brecht zu Zeiten, als Nahrung knapp bemessen war. Heute, im Überfluss westlicher Gesellschaften, kommt die Moral vor dem Essen. Besonders Frauen halten Maß. Essstörungen sind Antworten auf verordnetes Maßhalten, sind Ausdruck maßvollen Lebens in einer maßlosen Gesellschaft. Die Risikogesellschaft hat ihren Preis. Frauen zahlen ihn oft mit ihrem Verzicht auf Lebensfreude, mit maßvoller An - wesenheit auf dem gesellschaftlichen Parkett und maßloser Gier in einsamen Stunden. Frauen sind Handelnde. Sie bemühen sich mit allen Kräften, gesellschaftlich widersprüchliche Rollenzuschreibungen, die ihnen dann zum Verhängnis werden, zu verinnerlichen und aufrechtzuerhalten. Mit der gleichen Energie können Frauen ein neues Selbstbewusstsein entwickeln und ihre passiven Problemlösungen in aktive Konfliktbewältigungsstrategien in der Auseinandersetzung mit sich selbst und anderen umgestalten. Solch ein Weg führt aus der Isolation heraus. Frauen können gemeinsam mit anderen ihren selbst zerstörerischen Protest in wirksamen Widerstand umwandeln. Maßhalten bekommt dann einen neuen Sinn, wenn das Dasein für an - dere Grenzen erhält, wenn Frauen sich Verhaltensweisen aneignen, die ein selbst bestimmtes Leben in der Auseinandersetzung mit anderen ermöglichen. Mit der Wiederholung der eigenen Lebendigkeit und Wiederherstellung der eigenen Autonomie erübrigt sich ein ständiges Kreisen der Gedanken um das Essen, das Essen kann wieder Spaß machen, die eigene Körperweisheit kann sich wieder entfalten und eine neue (Ess-)Kultur gestaltet werden. Spiel dich auf und mach Theater! Prof. Dr. Dietlinde Gipser

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