WILDKATZENSPRUNG IN RHEINLAND-PFALZ ERGEBNISSE DES LOCKSTOCKSCREENINGS IN DER EIFEL

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1 WILDKATZENSPRUNG IN RHEINLAND-PFALZ ERGEBNISSE DES LOCKSTOCKSCREENINGS IN DER EIFEL Stand: Februar 2016 Fotos: MYOTIS - Büro für Landschaftsökologie, Burkhard Lehmann Ansprechpartner BUND Landesverband Rheinland-Pfalz info@bund-rlp.de Annika Tiesmeyer, Carsten Nowak Fachgebiet Naturschutzgenetik Forschungsinstitut Senckenberg

2 1 HINTERGRUND: DER WILDKATZENSPRUNG Mit dem Projekt Wildkatzensprung Wiedervernetzung der Wälder Deutschlands setzt sich der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) für einen deutschlandweiten Waldverbund ein. Grüne Wanderkorridore sollen isolierte Wälder wieder miteinander verbinden. In Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen werden gleichzeitig die Wälder selbst als Wildkatzenlebensräume aufgewertet. Im Windschatten der Wildkatze profitieren viele Arten: Auch vielen anderen Pflanzen und Tierarten wird die Wiederausbreitung und damit der genetische Austausch und die Anpassung an sich verändernde Umweltbedingungen, wie etwa den Klimawandel, ermöglicht. Intensive Öffentlichkeitsarbeit macht die Bevölkerung, Flächeneigentümer und Verantwortliche in Politik, Behörden und Forstämtern auf die Projekte aufmerksam und soll weitere Waldvernetzungen und -aufwertungen anstoßen. Parallel führt der BUND zusammen mit dem Forschungsinstitut Senckenberg ein weiträumiges Monitoring der Wildkatzenbestände mittels genetischer Analyse von Haarproben durch. Beginnend im November 2011 wurden in vier aufeinanderfolgenden Wintern in einer Art Rasterfahndung Haarproben von Wildkatzen in festgelegten Gebieten gesammelt (siehe: Die Methode ). Diese wurden im Frankfurter Forschungsinstitut Senckenberg genetisch analysiert mit dem Ziel, eine bundesweit einmalige Online-Gendatenbank für die Wildkatze aufzubauen ( Am Projekt Wildkatzensprung beteiligen sich die zehn BUND-Landesverbände Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen. Wildkatzensprung, das größte Einzelprojekt in der Geschichte des BUND, wird im Rahmen des Bundesprogramms Biologische Vielfalt vom Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit gefördert. In Rheinland- Pfalz wird das Projekt zusätzlich über die Stiftung Natur und Umwelt aus Mitteln der Glücksspirale/Lotto Rheinland-Pfalz gefördert. Foto: Thomas Stephan/BUND

3 2 DIE METHODE Um Haarproben zu gewinnen, macht man sich die Vorliebe von Katzen für Baldrian zunutze. Dazu werden einfache Holzpflöcke, die mit Baldriantinktur als Lockmittel eingesprüht werden, im Wald ausgebracht. Besonders in der Paarungszeit von Januar bis März werden die Wildkatzen vom Baldrian angelockt, reiben sich am rauen Holz und hinterlassen dabei Haare an den Lockstöcken. Bei den wöchentlichen Kontrollen sammeln die LockstockbetreuerInnen diese und schicken sie an das Forschungsinstitut Senckenberg. Dort werden sie dann genetisch analysiert, wobei eine Unterscheidung zwischen Haus- und Wildkatzen sowie eine Individualisierung möglich ist. Die Einrichtung der Untersuchungsflächen lief bundesweit nach demselben Versuchsdesign ab, wobei zwischen PFLICHT- und KÜRFLÄCHEN unterschieden wurde. PFLICHT: Für jede Probenfläche wird ein 225 Quadratkilometer großes Raster in einem geeigneten Waldgebiet angelegt. Dieses setzt sich aus 25 Rasterzellen zusammen. Jede Zelle hat eine Fläche von 3x3 Kilometern und beinhaltet jeweils zwei Lockstöcke. Somit stehen 50 Lockstöcke auf jeder Probenfläche. Die Rasterflächen sollen die Grundanforderungen eines Wildkatzenhabitats erfüllen. Dazu zählt eine Waldbedeckung von mindestens zehn Prozent des Rasterfeldes, Wiesen, Waldränder und teilweise Offenland. KÜR: In den Kürflächen werden Rasterzellen eingerichtet, deren Seiten jeweils einen Kilometer lang sind. Pro Gebiet kann eine flexible Anzahl von fünf bis zehn Zellen mit jeweils zwei Lockstöcken eingerichtet werden, wobei es nicht notwendig ist, dass die einzelnen Zellen aneinandergrenzen. In beiden Fällen sollten die Lockstöcke einen Abstand von mindestens 200 Metern zu Siedlungsbereichen haben, um einerseits der Abneigung der Wildkatze gegenüber diesen Strukturen Rechnung zu tragen und andererseits das Anlocken von Hauskatzen zu vermeiden. Zu stark frequentierten Straßen sollte ebenfalls ein Abstand von mindestens 200 Metern eingehalten werden. Das Aufstellen der Lockstöcke sollte anhand der lokalen Gegebenheiten erfolgen, etwa entlang von Zwangspässen oder Wildwechseln. Außerdem sollen die Lockstöcke mindestens 20 Meter von Waldwegen, Straßen und Parkplätzen entfernt aufgestellt werden. Verteilung der Probenflächen ( Pflichtflächen ) im Projekt Wildkatzensprung bundesweit. Hinzu kamen zahlreiche kleinere (KÜR-) Flächen und Einzelnachweise. Abkürzungen siehe Seite 6. 2

4 Fotos: Thomas Stephan/BUND; Klaus-Peter Kugel; Hubert Morgenstern Die genetische Analyse erfolgt im Frankfurter Forschungsinstitut Senckenberg ( in zwei Schritten. Zunächst wird anhand der Erbsubstanz in den Mitochondrien ( Kraftwerke der Zelle ) untersucht, ob es sich bei der Haarprobe um eine Wild- oder eine Hauskatze handelt (mtdna- Analyse). Handelt es sich um eine Wildkatze, wird ein genetischer Fingerabdruck erstellt: Durch die so genannte Mikrosatellitenanalyse, der Analyse der DNA im Zellkern, können die Proben einzelnen Individuen zugeordnet werden. Feuchtigkeit, Temperaturwechsel und Sonnenlicht führen zu einem Abbau der DNA. Dies kann dazu führen, dass die Haarproben, die an den Lockstöcken gesammelt werden, teilweise nur wenig und/oder degradierte DNA enthalten. Bei weniger als 5 Haaren kann kein genetischer Fingerabdruck mehr erstellt werden. Sind die Haarwurzeln intakt, ist in so einem Fall jedoch noch eine Unterscheidung in Haus- bzw. Wildkatze möglich (mtdna-analyse). Mit der Gendatenbank können etwa folgende Fragen genauer untersucht werden: Wo leben Wildkatzen in Deutschland und woher stammen sie? Wie entwickeln sich einzelne Bestände? Welche Wege wandern die Tiere und wo behindern Barrieren ihre Ausbreitung? Wie stark leben Populationen voneinander isoliert? Sind Inzuchteffekte nachweisbar? Wie viele Wildkatzen leben in Deutschland? Wie oft kommt es zur Hybridisierung mit Hauskatzen? Foto: Martin Lillig, BUND Saar 3

5 3 PROJEKTGEBIET MEULENWALD-EIFEL (EI) In Rheinland-Pfalz wurden die beiden Projektgebiete Meulenwald-Eifel (EI) sowie Pfälzerwald (PW) als Standorte für Untersuchungsflächen gewählt. Die Untersuchungsfläche Meulenwald-Eifel befindet sich nördlich der Mosel bei Trier und umfasst große Teile des Meulenwaldes, Waldgebiet des Jahres In Kooperation mit den Landesforsten und dem Landesjagdverband Rheinland-Pfalz richtete der BUND äquivalent zur Untersuchungsfläche im Pfälzerwald 25 Rasterflächen mit insgesamt 50 Lockstöcken ein. Diese wurden in den Wintern 2012/13, 2013/14 und 2014/15 von Förstern, Jägern und Naturschützern betreut. Die Beprobungen starteten jeweils im Januar und endeten im April. Die Haarproben wurden alle 7-10 Tage gesammelt und am Ende jeden Monats ins Wildkatzenbüro nach Thüringen geschickt. Dort leitete man sie nach einer letzten Prüfung gemeinsam mit den anderen Proben aus ganz Deutschland zur Analyse ins Senckenberg Institut weiter. Die genaue Abgrenzung der Fläche wurde im Vorfeld mit Forstamtsleitern und zuständigen Revierleitern im Forstamt Quint diskutiert und abgesteckt. Dabei spielten neben wildökologischen und naturschutzfachlichen Parametern auch Eigentümerbelange (Ausklammerung des zentralen Bereiches) und Machbarkeit für die Betreuer der Flächen (gute Erreichbarkeit auch bei Schnee und Eis, Geomorphologie des Geländes) eine Rolle. Forstkarte mit Lage der Rasterzellen im Untersuchungsgebiet Eifel 4

6 4 ERGEBNISSE: BUNDESWEIT 4.1 BILANZ NACH VIER JAHREN WILDKATZENSPRUNG In den Wintern von 2011/2012 bis 2014/2015 wurden Lockstöcke in Wildkatzenwäldern in zehn Bundesländern aufgestellt und wöchentlich kontrolliert. Es kamen über Kontrollen zusammen. Die Ergebnisse sind beeindruckend: Fast Haarproben wurden gesammelt, registriert und zur genetischen Analyse an das Forschungsinstitut Senckenberg geschickt Über Haarproben davon konnten bereits analysiert werden Es wurden Wildkatzennachweise erbracht, darunter 615 Individuen Insgesamt flossen über Datensätze in die Wildkatzen-Gendatenbank ein weltweit einzigartiger Wissensschatz. 5

7 Abkürzungen für die Untersuchungsgebiete im Wildkatzensprung Kürzel Probenfläche Kürzel Probenfläche 14B Südpfalz MO und ST Mittlerer Oberrhein BW Bayerischer Wald OW Odenwald EI Eifel PW Pfälzerwald GW Werdauer Wald (Thür+Sachsen) RH Rhön HA Hainich RK Rothaargebirge-Kellerwald HB Hessisches Bergland SA Schwäbische Alb HG Haßberge SH Hunsrück HZ Harz SP Spessart LW Leine-Weser-Bergland SW Schwarzwald KV Kottenforst (NRW) Lockstockschulung in Trier, Oktober 2012 Anzahl der Lockstöcke, Anzahl der Kontrollen und Anzahl der nachgewiesenen Wildkatzen in den Pflichtflächen im Projekt Wildkatzensprung, bundesweit. Quelle: Echtzeitdaten am 14. Februar

8 4.2 BESTANDSDICHTE DER WILDKATZE Erstmals kann geschätzt werden, wie viele Tiere in welchen Gebieten vorkommen. Die Hauptverbreitungsgebiete mit besonders hohen Bestandsdichten liegen in den großen Waldgebieten im Westen (Eifel, Hunsrück) und Mitteldeutschland (Leine-Weser, Harz, Hainich): Auf der Karte unten verzeichnet mit den farbigen Kreisen. Die Bestände in den Kernarealen haben sich sehr gut erholt. Eine Ausbreitung der Wildkatze wurde zudem durch eine wachsende Zahl an Nachweisen im Westerwald, in den Haßbergen (Nordbayern), im Spessart (dort aber vermutlich initiiert durch Auswilderung in den 80ern) und in der Rhön erkennbar. Und einige Nachweise waren eher überraschend: Im Kottenforst bei Bonn, trotz der Nähe zur Stadt Im Norden Baden-Württembergs, südlich des Mains bislang war nur nördlich des Mains eine Wildkatzenpopulation bekannt In Bayern konnte durch den außergewöhnlichen Einsatz vieler Ehrenamtlicher intensiv beprobt werden. Hier sind in Nord- und erstmals auch in Mittelbayern Wildkatzennachweise gelungen, die für bisher noch nicht bekannte Bestände in diesen Waldregionen sprechen. Doch mit dem Wildkatzenmonitoring wurden nicht nur Hinweise auf weitere Ausbreitungen und neue Verbreitungsgebiete erfasst, sondern auch gegenteilige Nachweise des Rückzugs aus bestimmten Waldgebieten: Greiz/Werdauer Wald: bis 2008/2009 Nachweise, danach keine mehr Schwäbische Alb und Schwarzwald: kein Nachweis gelungen, trotz vorheriger Hinweise und geeigneter Lebensräume Sachsen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern noch keine Nachweise von Beständen, trotz geeigneter Lebensräume Anzahl der Wildkatzen in den Untersuchungsgebieten pro 100 Quadratkilometer. Populationsgrößenabschätzung anhand Fang- und Wiederfangdaten der Wildkatzen- Individuen mithilfe der Software CAPWIRE. 7

9 4.3 STRUKTUR DER WILDKATZENPOPULATIONEN Je unterschiedlicher die DNA-Sequenzen zwischen zwei Populationen sind, desto weniger Austausch fand in den zurückliegenden Generationen zwischen diesen statt. Diese Unterschiede können Genetiker messen und bezeichnen sie als genetische Distanz zwischen zwei Populationen. Nach einer Analyse mit der Software STRUCTURE wurden die Proben mit dem vorliegenden Referenzdatensatz verglichen. Dadurch können sie Haus- oder Wildkatze zugeordnet werden, außerdem können Aussagen über die Populationszugehörigkeit sowie mögliche Hybridisierungsereignisse getroffen werden. Der Referenzdatensatz basiert auf über 500 morphologisch untersuchten Tieren (Totfunde), also Tieren, die aufgrund von Darmlänge und Schädelvolumen einer Gruppe zugeordnet wurden. Auch wenn große Entfernungen durchaus von Wildkatzen gewandert werden können, bestehen überregional zwischen den Beständen deutliche genetische Unterschiede. Auffällig ist die Spaltung in eine mittel- und eine westdeutsche Population. Das Gebiet Rothaargebirge-Kellerwald (RK) kann als Mischzone bezeichnet werden: Es zeigt Anteile aller genetischen Gruppen. Aufgrund der starken Differenzierung ist davon auszugehen, dass die Trennung dieser beiden Populationen bis zur letzten Eiszeit zurückreicht und sie erst seit jüngerer Zeit in ihrer Verbreitung wieder überlappen. Insgesamt können wir im Hauptverbreitungsgebiet vier Wildkatzenpopulationen unterscheiden. Innerhalb dieser Populationen gibt es zudem zumindest moderate Fragmentierungen, also genetische Trennungen. Auch zwischen nah beieinanderliegenden Untersuchungsgebieten konnten genetische Unterschiede festgestellt werden, was auf reproduktive Isolation und eine mögliche Auswirkung von menschlicher Lebensraumzerschneidung auf die Wildkatze hindeutet. Trotz des großen Untersuchungsgebiets und der umfangreichen Kontrollen wurden niemals einzelne Wildkatzen in zwei Regionen nachgewiesen. Spaltung in eine mittel- und eine westdeutsche Population. Die Wildkatzen aus Solling (LW), Harz (HZ) Hessischem Bergland (HB), Hainich (HA), Rhön (RH), Spessart (SP) und Haßbergen (HG) bilden zusammen die mitteldeutsche Population. Die Tiere in Hunsrück (SH), Eifel (El), Pfälzerwald (PW) und anderen lassen sich klar als westdeutsche Population abgrenzen. Quelle: Senckenberg Naturschutzgenetik 8

10 Nachweiserfolg von Wildkatzen und Hauskatzen. Quelle: Senckenberg Naturschutzgenetik Eine wichtige Erkenntnis für den weiteren Wildkatzenschutz ist, dass die Vermischung von Hausund Wildkatze kaum eine Rolle spielt. Bei den Untersuchungen wurden nur etwa zwei bis drei Prozent Hybride verzeichnet, es gibt auch keine Häufung in bestimmten Gebieten. Das ist eine wichtige Erkenntnis für die weiteren Schutzmaßnahmen. Übersicht über die genetische Struktur der Wildkatzenpopulationen in Deutschland 9

11 Populationsstruktur. Die Tabelle stellt die genetische Differenzierung dar: Je größer der Wert, desto höher sind die genetischen Unterschiede zwischen zwei Populationen. Die genetischen Distanzen spiegeln in etwa die geografischen Distanzen wider. Die beiden großen Teilpopulationen der westdeutschen und mitteldeutschen Wildkatzen zeigen sich sehr deutlich voneinander differenziert. Die genetische Differenzierung innerhalb der Teilpopulationen ist unterschiedlich stark ausgeprägt. Zwischen den beiden westdeutschen Untersuchungsgebieten Eifel (EI) und Hunsrück (SH) konnte nur eine sehr geringe Trennung festgestellt werden, was auf einen starken genetischen Austausch hindeutet. Zu den Populationen auf der östlichen Rheinseite zeigt sich hingegen eine stärkere genetische Differenzierung. In Mitteldeutschland gibt es stärker ausgeprägte Substrukturen mit deutlicheren genetischen Distanzen, wie z.b. zwischen den Untersuchungsgebieten Harz (HZ), Leine-Weser-Bergland (LW), dem südlicheren Hainich (HA) und dem Hessischen Bergland (HB). Quelle: Senckenberg Naturschutzgenetik Genetische Diversität. Allelvielfalt und Heterozygotie sind Maßstäbe für die genetische Variabilität. Je höher der Wert, desto höher die genetische Vielfalt. Im Westen ist die genetische Variabilität etwas höher als im Osten. Das ist darauf zurückzuführen, dass die mitteldeutschen Populationen am Rand des Verbreitungsareals liegen, während die westdeutschen Populationen im genetischen Austausch mit Populationen in den Nachbarländern stehen. Der Inzuchtkoeffizient ist ein Maßstab für Inzuchtprozesse. Diese liegen vor, wenn der Wert deutlich über Null liegt. Es finden sich jedoch keine Hinweise auf starke genetische Verarmung in einer der untersuchten Populationen. Quelle: Senckenberg Naturschutzgenetik 10

12 4.4 HABITATPRÄFERENZEN Sehr deutlich konnte mit dem Monitoring nachgewiesen werden, welchen Lebensraum die Wildkatze braucht und bevorzugt. Wildkatzennachweise gelangen fast ausschließlich im Laubmischwald. In den überwiegend mit Nadelbäumen bestockten Wirtschaftswäldern konnte kaum eine Wildkatze nachgewiesen werden. Wildkatzen meiden Nadelwald-Monokulturen. Verdeutlicht wird dies etwa in unserem Untersuchungsgebiet Rothaargebirge - Kellerwald an der Grenze NRW/Hessen, wo bewirtschafteter Nadelwald und Laubmischwald aneinandergrenzen. Wie kann eine politische Grenze eine Verbreitungsgrenze der Wildkatze sein? Wahrscheinlich liegt es daran, dass unsere Waldkatze die Nadelwälder im Rothaargebirge meidet. Nachweiserfolg von Wildkatzen im Rothaargebirge-Kellerwald. Quelle: Senckenberg Naturschutzgenetik Foto: Thomas Stephan 11

13 5 ERGEBNISSE: MEULENWALD-EIFEL 5.1 ÜBERSICHT UND POPULATIONSGRÖSSENABSCHÄTZUNG Die Übersicht zeigt die absolute Anzahl der Kontrollen, der eingeschickten und untersuchten Proben, der Wildkatzennachweise sowie der Gesamtzahl der nachgewiesenen Individuen im Untersuchungsgebiet. Insgesamt konnten über drei Jahre hinweg 69 Wildkatzenindividuen nachgewiesen werden. Durch den flächendeckenden Nachweis von Wildkatzenindividuen in einem bestimmten Gebiet, lässt sich die Gesamtanzahl der Tiere für das Gebiet abschätzen (Methode: Rückfangmethode, Capture-Mark-Recapture, Software: Capture). Einige Individuen werden mehrfach, andere nur einmal nachgewiesen. Die Software berechnet auf Grundlage dieser vorliegenden Daten, wie viele anwesende Individuen gar nicht nachgewiesen werden konnten und liefert so die Populationsgröße. Die Abschätzung wird genauer, je häufiger die Untersuchungen wiederholt werden. Für das Untersuchungsgebiet Meulenwald-Eifel ergab die Populationsgrößenabschätzung mit der Capture, dass hier 94 Wildkatzen (mindestens 61/maximal 119) leben. Die Dichte beträgt 0,4 Individuen pro Quadratkilometer. Ein hoher Wert im Vergleich zu anderen Regionen! Aufgrund der vorliegenden Daten geht man davon aus, dass die Eifel Zuwanderung von Wildkatzen aus den Nachbarländern Frankreich und Luxemburg erhält. Eifel und Hunsrück stehen also mit französischen und luxemburgischen Wildkatzen im Austausch, während die anderen Wildkatzen- Kerngebiete Deutschlands sich eher an ihrem Verbreitungsrand befinden. Foto: Hubert Morgenstern 12

14 5.2 FÄNGIGKEIT Mit der Fängigkeit wird die Anzahl der absoluten Wildkatzennachweise, geteilt durch die Anzahl der Kontrollen bezeichnet. Nicht alle Lockstöcke werden in der Praxis gleich häufig kontrolliert, daher wären die absoluten Zahlen nicht vergleichbar. Die Grafiken unten zeigen für das gesamte Bundesgebiet sowie speziell für die Eifel, dass es an einigen Lockstöcken deutlich wahrscheinlicher ist, Wildkatzen nachzuweisen als an anderen. Die Wildkatzennachweise im Untersuchungsgebiet Meulenwald sind nicht gleichmäßig über das Gebiet verteilt. Einige Lockstöcke wurden gemieden und lieferten gar keine Proben. Die Daten liefern Hinweise darauf, dass die Nähe zu Offenland (Jagdgebiet) und bestimmte Habitate bevorzugt werden. Dies muss mit so genannten Habitatmodellen weiter untersucht werden. Die Daten aus dem Wildkatzensprung tragen so dazu bei, die Habitatpräferenzen der Wildkatzen weiter zu erforschen. 13

15 5.3 ARTNACHWEISE Die untenstehende Grafik zeigt die Artnachweise im Untersuchungsgebiet Meulenwald-Eifel, basierend auf der mitochondrialen Sequenzanalyse im Zeitraum 2013 bis Auffallend ist die hohe Anzahl an Wildkatzennachweisen. Nur wenige andere Arten werden nachgewiesen. Das bedeutet, dass die Lockstockmethode zu Recht als eine hervorragende Methode bezeichnet werden kann, Wildkatzen zu untersuchen. Es wurden nur wenige Hauskatzen nachgewiesen, was ein Hinweis darauf ist, dass Hauskatzen sich bevorzugt in Siedlungsnähe aufhalten. Diese sich unterscheidende Raumnutzung kann dazu beitragen, dass Hybridisierungen zwischen Wildkatzen und Hauskatzen eher selten auftreten. Der Lockstock mit mehreren Hauskatzen-Nachweisen befindet sich nur wenige hundert Meter von einer Siedlung entfernt. Insgesamt kamen Hybridisierungen im Gebiet nur in Einzelfällen vor. Artnachweise im Untersuchungsgebiet Meulenwald-Eifel, basierend auf der mitochondrialen Sequenzanalyse im Zeitraum 2013 bis 2014: Wildkatzen (blau), Hauskatzen (rot), andere Arten (grau), nicht auswertbar (weiß), Lockstöcke ohne gesammelte Probe (schwarz). 14

16 5.4 INDIVIDUALNACHWEISE Auf der Karte unten sind verschiedene Individuen jeweils mit Buchstabencodes dargestellt (Mehrfachnachweise am gleichen Lockstock sind nicht dargestellt). Die meisten Individuen sind gebietstreu. Kuder legen tendenziell größere Strecken zurück und werden dadurch eher an mehreren Lockstöcken nachgewiesen. Die Weibchen werden nur an wenigen, nahe beieinander liegenden Lockstöcken nachgewiesen. Es handelt sich dabei nicht um neue Erkenntnisse, jedoch wurde dies in dem großen Datenumfang bislang noch nie untersucht. Für einzelne Individuen, wie etwa für die männliche Wildkatze Z, sind weite Ausflüge nachweisbar (Luftlinie etwa 6 Kilometer). Der Kuder Y (auf der Grafik in den drei oberen Rasterquadraten) war im Untersuchungszeitraum im Norden des Gebietes unterwegs und wurde gleich siebenmal an drei verschiedenen Lockstöcken nachgewiesen. Die Individuen verteilen sich nicht gleichmäßig über das Untersuchungsgebiet. In einigen Habitaten halten sie sich offenbar bevorzugt auf. Dies erklärt sich z.b. über den Waldtyp oder die Nähe zum Offenland. Am erfolgreichsten war der Lockstock Nr. 49 (im Rasterquadrat 25, ganz im Südosten des Gebietes). Hier wurde 21-mal eine Wildkatze nachgewiesen. Die absolute Anzahl an Individuen ebenso wie die Fängigkeit waren hier extrem hoch! Weiterhin wurde innerhalb des Untersuchungszeitraums bisher kein Individuum nachgewiesen, das sich zwischen dem großen zusammenhängenden Waldgebiet und dem abgegrenzten südöstlichen Waldgebiet bewegt hat, was zumindest ein Hinweis auf eine gewisse Barrierewirkung sein kann. Individualnachweise von Wildkatzen, basierend auf den genetischen Profilen im Zeitraum 2013 bis Individuen sind anhand von Einfach- oder Doppelbuchstaben gekennzeichnet. Lockstöcke sind als schwarze Punkte markiert. 15

17 5.5 ANDERE TIERARTEN AN DEN LOCKSTÖCKEN Nicht nur Wildkatzen fanden die Lockstöcke dufte : Ganze 84 Prozent der Lockstockbesucher im Meulenwald waren Wildkatzen. Mit weitem Abstand folgten Hauskatzen (zwei Prozent), Füchse und Wildschweine. Reh und Baummarder konnten jeweils nur einmal nachgewiesen werden. Bei sechs Prozent der Proben reichte die Qualität oder die Anzahl der Haare nicht für eine Artbestimmung aus. Einige Proben wurden im Vorfeld aussortiert, da sie augenscheinlich keine katzentypischen Haare enthielten. Und wie gelangte das Schaf in den Wald? Hier dürfte sich der warme Pullover eines Lockstockbetreuers verewigt haben Foto: ÖSSM (Ökologische Schutzstation Steinhuder Meer) 16

18 6 FAZIT Die genetische Analyse der Haarproben aus den Lockstockuntersuchungen führte zum Nachweis von vier Populationen der Wildkatze in Deutschland. Stellenweise ist die Wildkatze auf dem Vormarsch und breitet sich in erfreulicher Weise wieder aus. Gleichzeitig sind viele Wälder, die als Lebensraum geeignet wären, noch verwaist. Anders als befürchtet, stellt Inzucht bisher kein Problem dar. Alle Populationen zeigten sich genetisch vielfältig. Doch isolierte Lebensräume bleiben ein Risiko. Mehrere harte Winter oder schlechte Mäusejahre reichen aus, um eine Population ernsthaft zu bedrohen. Damit die Wildkatze neue Lebensräume erobern und stabile Bestände aufbauen kann, wurden Wälder in Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Thüringen mit grünen Korridoren verknüpft. So wächst ein Netz von Lebensräumen, die lange durch Siedlungen, Straßen oder Ackerflächen getrennt waren. In Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sorgten wir für eine Aufwertung von Wirtschaftswäldern. Wo Bäume natürlich altern dürfen und mehr Totholz liegen bleibt, profitiert nicht nur die Wildkatze, sondern mit ihr viele andere Tiere des Waldes. Foto: Thomas Stephan/BUND Aus den Ergebnissen können wir direkte Erkenntnisse für unsere Naturschutzarbeit ziehen: Wo sollen die Schutzmaßnahmen wie die Biotopvernetzung am sinnvollsten ansetzen? Und wo müssen Wälder besonders geschützt werden, weil sie wichtige Populationen beherbergen? Bis 2017 werden noch rund 800 Haarproben analysiert und die Ergebnisse in die Datenbank übertragen. Sie wird weiter gepflegt und aufgebaut. Ziel ist, damit eine Datendrehscheibe für die Wildkatze zu entwickeln, in der auch alle anderen Daten zur Wildkatze nach einheitlichem Standard eingepflegt werden. Damit wird ein echtes Monitoring über lange Zeit möglich eine Grundlage für die Naturschutzarbeit von Bund, Ländern und Naturschutzverbänden. 17

19 WIR SAGEN DANKE! 5500 Haarproben konnten wir deutschlandweit sammeln und dabei 2410-mal Wildkatzen nachweisen. Insgesamt flossen über Datensätze in die Wildkatzen-Gendatenbank ein weltweit einzigartiger Wissensschatz. Entlang der Wanderrouten der Wildkatze konnten wir wichtige Flächen sichern und als Pilotprojekt elf Waldverbindungen pflanzen. Ohne die Hilfe der Behörden, Politik, Jäger, Forst- und Landwirtschaft und das bundesweite Netz unserer über 1200 Freiwilligen, wäre der Wildkatzensprung nicht möglich gewesen. Wildkatzenschutz verbindet außer Wäldern auch Menschen der sicherlich schönste Nebeneffekt des Wildkatzensprungs. Der BUND Rheinland-Pfalz bedankt sich herzlich für den großartigen Einsatz aller LockstockbetreuerInnen und HelferInnen im Meulenwald: Conny Arens Arnold Binzen Martin Blank Ralf Düpre Rainer Feist Birger Führ Harald Fuchs Paul Hilgers Hermann Linden Burkhard Pickhan Klaus Hoffmann Peter Kruse Johannes Lehnert Frieder Leuthold Michael Lueg Sylvia Mentzel Willi Orth Hans-Peter Prümm Günther Schmitz Günther Schneider Philipp Schreiber Hans-Georg Teske Otto Weber Unser besonderer Dank gilt Klaus-Peter Kugel, der nicht nur viele Lockstöcke betreut hat, sondern sich auch in vielerlei Hinsicht um das Gelingen des Projektes bemüht hat. Einen herzlichen Dank möchten wir auch den Menschen aussprechen, die unser Projekt unterstützt und begleitet haben: Markus Bauer Gundolf Bartmann Ullrich Frömsdorf Karl-Heinz Heyne Franz-Josef Marxen Heinz Schulten Bernhard Simon Kurt Michael Frank Voigtländer Thomas Grünhäuser

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