WICHTIGE INFORMATION!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "WICHTIGE INFORMATION!"

Transkript

1 WICHTIGE INFORMATION! Ab Januar 2012: Papierlose Abrechnung für alle Leistungsbereiche Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, gemäß 295 SGB V in Verbindung mit der entsprechenden Vereinbarung zwischen der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) und dem GKV-Spitzenverband sind alle KZVen verpflichtet, den Krankenkassen die bisher überwiegend auf Papier übersandten Abrechnungsdaten ab dem im Wege elektronischer Datenübertragung oder maschinell verwertbar auf Datenträgern zu übermitteln. Diese Vorgabe gilt für alle vertragszahnärztlichen Leistungen und betrifft den Abrechnungsweg KZV Krankenkasse. Die Krankenkassen erhalten durch die elektronische Datenübertragung keine zusätzlichen Daten. Darüber hinaus gilt gemäß 295 SGB V auch die grundsätzliche Verpflichtung der Praxen zur elektronischen Datenlieferung an ihre KZV. Dies bedeutet, dass alle Abrechnungsdaten aller Abrechnungsbereiche bis hin zur Laborrechnung der KZV elektronisch zur Verfügung gestellt werden sollten. Mit unserem Rundschreiben 6/2011 vom haben wir Ihnen bereits die Informationen der KZBV zur elektronischen Übermittlung der Fremdlaborrechnungen zugesandt. Als Anlage hatten wir ein Schreiben zur Weiterleitung an Ihr Zahntechniklabor beigefügt, welches auch diesem Sonderrundschreiben nochmals beiliegt. Falls noch nicht geschehen, sprechen Sie bitte in jedem Fall mit Ihrem Labor, um sicherzustellen dass Sie ab Januar die Fremdlaborrechnungen als Daten in Ihr Praxisverwaltungssystem übernehmen können. Da ab Januar 2012 nicht nur wie bisher KCH, KFO und ZE elektronisch übermittelt werden sollten, sondern auch PAR und KBR, wurden von der KZBV die notwendigen Module entwickelt und den Softwareherstellern zur Verfügung gestellt, um sie in die Programme einzubauen. Die Softwareanbieter befinden sich derzeit im Verfahren der Eignungsfeststellung (KZBV) für die Möglichkeit der elektronischen Abrechnung in allen Abrechnungsbereichen. Sobald Ihr Programmanbieter die Eignungsfeststellung von der KZBV erhalten hat, wird dieser Module und Updates zur papierlosen Datenübertragung an die KZV ausliefern können. Als Anlage zu diesem Schreiben finden Sie eine umfangreiche Liste mit Fragen und Antworten zur papierlosen Abrechnung ab 2012, aus der Sie detaillierte Informationen entnehmen können. In dieser Liste finden Sie zudem Hinweise zu alternativen Abrechnungswegen in den Leistungsbereichen PAR, KBR und KFO über das Serviceportal der KZV Berlin. Ihre KZV wird Sie bei diesem Umstellungsprozess bestmöglich und umfassend unterstützen. Wir werden Sie weiterhin zeitnah informieren. Mit freundlichen Grüßen Dr. Karl-Georg Pochhammer Stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes Peter Rohde Abteilungsleiter IT Neue Telefonhotline zur papierlosen Abrechnung ab 2012 Für Ihre Fragen zur papierlosen Abrechnung ab 2012 haben wir eine Hotline mit der Telefonnummer eingerichtet. Anfragen per senden Sie bitte an: dta2012@kzv-berlin.de Informationsveranstaltung zur Onlineabrechnung! Alle Praxen, die bisher noch nicht an der Onlineabrechnung teilnehmen, finden als Anlage zu diesem Schreiben eine Einladung zu einer Informationsveranstaltung, in der wir das Serviceportal vorstellen und alle Fragen rund um die Onlineabrechnung leicht verständlich erläutern werden.

2 Allgemeine Fragen zur papierlosen Abrechnung ab 2012 Ist die papierlose Abrechnung mit der KZV verpflichtend oder kann auch weiterhin Papier eingereicht werden? Können weiterhin Disketten eingereicht werden oder ist die Onlineabrechnung verpflichtend? Kann anstelle der Diskette auch ein USB-Stick oder eine CD-ROM eingereicht werden? Verändern sich durch die papierlose Abrechnung die Verwaltungskosten ab 2012? Die papierlose Abrechnung wird ab 2012 zum Standard in allen Abrechnungsbereichen. Da dies allerdings nicht sofort für alle Praxen umsetzbar sein wird, wird es entgegen anders lautender Mitteilungen (z.b. von Praxis-Software-Herstellern) vorerst keinen DTA-Zwang für die Praxen in Berlin geben. Es wird jedoch differenzierte Verwaltungskosten und fallbasierte Erfassungsgebühren für Papier-Einreichungen geben. Eine Einreichung von Disketten wird voraussichtlich nur noch bis Ende 2012 möglich sein. Aktuelle Computer haben kein Diskettenlaufwerk mehr und die Beschaffung von neuen Disketten wird immer schwieriger. Zudem haben die in der KZV eingesetzten Geräte zur Massenverarbeitung von Disketten das Ende ihres Lebenszyklus erreicht. Instandhaltung und Funktionsfähigkeit der Geräte werden in Kürze nicht mehr gewährleistet sein und verursachen bereits heute erheblich Kosten. Wir empfehlen deshalb allen Praxen, die ihre Abrechnung bisher noch per Diskette bei der KZV eingereicht haben, den schnellstmöglichen Umstieg auf die Onlineabrechnung. Nein. Die KZV kann aufgrund des hohen Verarbeitungsaufwandes keine alternativen Speichermedien für die Abrechnung entgegennehmen. Auch Disketten werden wir voraussichtlich nur noch bis Ende 2012 verarbeiten können. Bitte nutzen Sie deshalb so bald wie möglich den Weg der Onlineabrechnung über das Serviceportal der KZV Berlin. Papiereinreichungen müssen ab mit erheblichem Mehraufwand in der KZV bearbeitet werden, damit die Abrechnungsdaten in elektronischer Form den Krankenkassen zur Verfügung gestellt werden können. In der Vertreterversammlung am wurde darüber beraten, wie dieser erhöhte Bearbeitungsaufwand bei der Berechnung der Verwaltungskosten berücksichtigt werden kann. Beschlossen wurde, dass für alle auf Papier eingereichten Fälle zusätzliche fallbezogene Verwaltungskosten erhoben werden: KCH, KFO, KBR und PAR: 1,00 Euro je Fall ZE: 2,50 Euro je Fall Ausgenommen von dieser Regelung sind Abrechnungsunterlagen von einigen sonstigen Kostenträgern, die weiterhin auf die Übermittlung der Papierunterlagen bestehen. Weitere Details hierzu entnehmen Sie bitte der folgenden Frage. Können nun auch alle Abrechnung für sonstige Kostenträger papierlos abgewickelt werden? Leider nein! Die Rahmenbedingungen für eine papierlose Abrechnung mit den Sonstigen Kostenträger konnten bislang nicht vereinbart werden. Bis auf weiteres müssen aus diesem Grund alle Papierunterlagen wie bisher - zusätzlich zur Abrechnungsdatei - geliefert werden. Einzelheiten zu den einzureichenden Unterlagen werden wir Ihnen in einem späteren Rundschreiben mitteilen. 1/6

3 Wird es einen Onlinebonus geben? Gibt es auch Veränderungen bei der Quartalsabrechnung? (KCH / KFO) Welche Möglichkeiten hat eine Praxis, die nur sehr wenige KFO-Fälle abrechnet und deshalb nicht über eine KFO- Abrechnungssoftware verfügt, dennoch papierlos abzurechnen? Zahnarztpraxen, die alle Abrechnungen innerhalb eines Quartals über das Serviceportal online einreichen und zusätzlich auf den Postversand des Rundschreibens und der BKV-Diskette verzichten, profitieren von einer Ermäßigung der Verwaltungskosten in Höhe von 0,05%. Hier ändert sich nichts, da die papierlose Abrechnung in diesem Bereich schon seit vielen Jahren praktiziert wird. Bitte beachten Sie die Hinweise im Abschnitt Onlineabrechnung. Wir möchten allerdings allen Praxen, die bisher noch eine Diskette bei der KZV einreichen, die Onlineabrechnung über unser Serviceportal empfehlen. Die KZV wird voraussichtlich nur noch bis Ende des Jahres 2012 Abrechnungsdaten von Disketten verarbeiten. Übergangsweise wird die KZV Berlin auch in 2012 noch papierbasierte KFO-Abrechnungen entgegennehmen. Als Alternative wird die KZV Berlin in ihrem Serviceportal eine Eingabemaske für den Leistungsbereich KFO zur Verfügung stellen. Diese Möglichkeit ist für Praxen mit sehr wenigen KFO-Abrechnungsfällen gedacht, denen eine Nutzung einer entsprechenden Abrechnungssoftware nicht möglich ist. Fragen zur papierlosen Abrechnung bei ZE, PAR und KBR Ab welchem Zeitpunkt ist eine papierlose Abrechnung für ZE, PAR und KBR mit der KZV Berlin möglich? Was passiert mit den genehmigten Behandlungsplänen bzw. Heil- und Kostenplänen, wenn die Abrechnung papierlos zur KZV geschickt wird? Wie werden ab 2012 die Fremdlaborrechnungen bei der KZV eingereicht? Können Praxen, die nicht über ein PAR-Softwaremodul verfügen, auch in 2012 ihre PAR- Abrechnung mit den bekannten Papierformularen bei der KZV einreichen? Die Möglichkeit zur papierlosen Abrechnung für die Monatsabrechnungen besteht ab Anfang Sie können somit Ihre Abrechnungen für den Januar zum bereits papierlos bei der KZV einreichen. Die genehmigten Behandlungspläne und Heil- und Kostenpläne verbleiben in der Zahnarztpraxis. Die Behandlungsunterlagen müssen für vier Jahre aufbewahrt werden, Laborrechnungen als steuerlich relevante Dokumente sogar für zehn Jahre. Die Leistungen der gewerblichen Labore fließen ab 2012 in die Abrechnungsdatei ein, die an die KZV übermittelt wird. Bedingung hierfür ist allerdings, dass die Daten der Fremdlaborrechnungen elektronisch zwischen dem Labor und der Zahnarztpraxis ausgetauscht werden. Details hierzu finden Sie im Abschnitt Datenaustausch mit dem Fremdlabor. Übergangsweise wird die KZV Berlin auch in 2012 noch papierbasierte PAR-Abrechnungen entgegennehmen. Als Alternative wird die KZV Berlin in ihrem Serviceportal eine Eingabemaske für den Leistungsbereich PAR zur Verfügung stellen. Diese Möglichkeit ist für Praxen mit sehr wenigen PAR-Abrechnungsfällen gedacht, denen eine Nutzung des entsprechenden Abrechnungsmoduls ihrer Praxissoftware nicht möglich ist. Diese Eingabemasken können und sollen in ihrem Funktionsumfang und im Bedienkomfort sicherlich kein Ersatz für ein Praxisverwaltungssystem sein. Die Oberfläche dieser Masken lehnt sich an die Gestaltung der bekannten Behandlungsformulare an. Zur Nutzung dieser Eingabemasken benötigen Sie, außer einem internetfähigen PC, keine spezielle Software. 2/6

4 Können Praxen, die nicht über ein KBR-Softwaremodul verfügen, auch in 2012 ihre KBR- Abrechnung mit den bekannten Papierformularen bei der KZV einreichen? Kann in 2012 auch ZE per Papier eingereicht werden? Wie sollte sich eine Praxis verhalten, die ZE papierlos einreichen möchte, deren Labor allerdings nicht zur Datenübermittlung in der Lage ist? Wirkt sich die papierlose Abrechnung auch auf das Genehmigungsverfahren mit den Krankenkassen aus? Kann man sich auch zukünftig 80% des zu erwartenden ZE- Honorars innerhalb von zehn Tagen (nach offiziellem Einreichtermin) auszahlen lassen? Übergangsweise wird die KZV Berlin auch in 2012 noch papierbasierte KBR-Abrechnungen entgegennehmen. Für den Abrechnungsbereich KBR stellen allerdings viele Hersteller von Praxissoftware die notwendigen Programmmodule ihren Kunden ohne Aufpreis zur Verfügung. Aus diesem Grund sollte für die meisten Praxen der Einstieg in die KBR-Onlineabrechnung ohne großen Aufwand umzusetzen sein. Dennoch wird es auch für KBR (analog zu PAR) eine Eingabemaske im Serviceportal geben, die in Ausnahmefällen genutzt werden kann. Papierbasierte ZE-Abrechnungen wird die KZV Berlin nur in Ausnahmefällen verarbeiten können. Wir möchten allen Praxen deshalb dringend empfehlen, kurzfristig auf die elektronische ZE-Abrechnung umzustellen, möglichst noch in Sofern eine Praxis zum Jahresanfang 2012 noch keine elektronische Übermittlung der Rechnungsdaten mit dem gewerblichen Labor realisieren kann, besteht übergangsweise die Möglichkeit, eine Kopie der Laborrechnung bei der KZV einzureichen. Die ZE-Abrechnungsdaten sollten in diesem Fall dennoch online eingereicht werden. Unberührt von der papierlosen Abrechnung zwischen Ihnen und der KZV bleibt das Genehmigungsverfahren durch die Krankenkassen. Heil- und Kostenpläne für Zahnersatz, genehmigungspflichtige Pläne für Kiefergelenkserkrankungen/Kieferbruch, Kieferorthopädische Behandlungspläne und Parodontalstaten werden für den Genehmigungslauf mit der Krankenkasse ausgedruckt, verbleiben allerdings nach der Kassengenehmigung in der Praxis. Ja, dies ist auch weiterhin möglich. Als Onlineabrechner können Sie eine einmalige Erklärung abgeben, dass Sie zukünftig die Möglichkeit der Vorabzahlung bis auf Widerruf nutzen möchten. Die Abschätzung der Höhe des Gesamthonorars bzw. des 80prozentigen Vorabzahlungsbetrages wird in diesem Fall von der KZV übernommen. Disketten- oder Papierabrechner müssen weiterhin das bekannte Formular verwenden. Datenaustausch mit dem Fremdlabor: Warum sollen zukünftig die Daten der Laborrechnungen zusätzlich elektronisch übermittelt werden? Um die gesetzliche vorgeschriebene elektronische Abrechnung mit der KZV zu ermöglichen, müssten die Daten der kompletten Laborrechnung in der Zahnarztpraxis mit großem Aufwand erfasst werden. Eine elektronische Übermittlung der Rechnungsdaten aus dem Labor ist hier sicherlich der bessere Lösungsansatz, der in dieser Form zwischen der Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) und dem Verband Deutscher Zahntechniker-Innungen (VDZI) verabredet wurde. Deshalb sollten die Zahnarztpraxis und das gewerbliche Labor vereinbaren, dass das Labor ergänzend zur Lieferung der Originalrechnung in gedruckter Form die erforderlichen Rechnungsdaten auch als Datensatz in elektronischer Form zur Verfügung stellt. 3/6

5 Gibt es für den elektronischen Austausch von Rechnungsdaten einen Standard? Was ändert sich bei der Auftragserteilung an das Dentallabor? Wie ist zu verfahren, wenn der Laborauftrag erfolgt, bevor eine Auftragsnummer vergeben werden kann, z.b. bei Wiederherstellungen, für die im PVS noch kein neuer Fall/HKP eingerichtet wurde? Ersetzt die zukünftige Datenlieferung des Fremdlabors die herkömmliche Rechnung auf Papier? Wie wird die elektronische Laborrechnung verarbeitet? Wie ist vorzugehen, wenn die Laborrechnung fehlerhaft ist und eine neue Rechnung vom Labor angefordert werden muss? Ja! Die KZBV und der VDZI haben für die elektronische Übermittlung abrechnungsrelevanter zahntechnischer Daten zwischen Labor und Zahnarzt einen einheitlichen Datensatz im XML-Format abgestimmt, mit dem die Material- und Labordaten ab 2012 zusätzlich zur Papier- Rechnung elektronisch aus den Laboren an die Praxen übermittelt werden können (z. B. per , USB-Stick). Anhand einer eindeutigen Laborauftragsnummer, die durch die Praxissoftware erzeugt und dann mit dem Auftrag ans Labor übermittelt wird, kann die Laborrechnung in der Praxissoftware eingelesen und automatisch dem entsprechenden Patienten zugeordnet werden. Eine wichtige Bedeutung erhält zukünftig die eindeutige Auftragsnummer. Je nach Praxisverwaltungssystem wird der Laborauftrag mit der Auftragsnummer komplett ausgedruckt oder es wird nur die Auftragsnummer gedruckt und ist dann an das mit dem vom Labor für die Auftragserteilung zur Verfügung gestellten Formular anzuheften. Die eindeutige Auftragsnummer soll sicherstellen, dass die elektronische Laborrechnung dem richtigen Behandlungsfall zugeordnet werden kann. Aus diesem Grund muss die eindeutige Auftragsnummer bereits bei der Beauftragung des Labors angegeben werden. Sie wird zu diesem Zweck von der Praxisverwaltungssoftware mit Bezug zum Behandlungsfall erzeugt. Zudem ermöglicht die Auftragsnummer eine anonyme Datenübertragung. So ist es beispielsweise möglich, die elektronische Laborrechnung auch per zu übertragen, da die (datenschutzbedürftigen) persönlichen Daten des Patienten nicht enthalten sein müssen. Die Auftragsnummer muss in diesen Fällen schnellstmöglich an das Labor nachgeliefert werden. Die Erstellung des HKP im PVS sollte aus diesem Grund möglichst kurzfristig erfolgen, da im Regelfall die Generierung einer Auftragsnummer erst nach der Neuanlage eines Behandlungsfalles möglich sein wird. Die gedruckte Rechnung ist und bleibt die relevante Originalrechnung für den Zahnarzt und den Patienten. Die vom Labor übermittelten Rechnungsdaten entsprechen nicht einer "elektronischen Rechnung" im juristischen Sinn, die als vollwertiger Ersatz dienen könnte. Alle Praxisverwaltungssysteme werden Programmfunktionen anbieten, mit denen die Datenlieferungen aus den Laboren eingelesen werden können. Eine korrekte Zuordnung zum Behandlungsfall wird über die eindeutige Auftragsnummer sichergestellt. Sie sollten nach dem Einlesen der elektronischen Rechnungsdaten einen Abgleich mit der Papierrechnung des Labors vornehmen und gegebenenfalls eine neue Datenlieferung anfordern, falls Abweichungen festgestellt werden. Das Labor muss in diesen Fällen neben der korrigierten Papierrechnung auch die elektronische Version unter Verwendung derselben Auftragsnummer erneut zur Verfügung stellen. 4/6

6 Warum müssen die Zahnarztpraxen die Einführung der elektronischen Laborrechnung eigenständig mit dem Labor verabreden? Welche Wege für die Datenübertragung aus dem Labor sind vorgesehen? Was ist bei der Arbeit mit mehreren Fremdlaboren zu beachten? Weder die KZBV noch der VDZI verfügen über die rechtlichen Mittel, die zahntechnischen Labore zu dieser zusätzlichen elektronischen Übermittlung der Laborrechnungen zu verpflichten. Es handelt sich also um eine freiwillige Leistung der Labore. Der Gesetzgeber hat diesen Teil der Datenübermittlung in den Formulierungen des 295 SGB V offensichtlich vergessen. Einen geeigneten Weg für die Übertragung der elektronischen Rechnungsdaten sollten Sie mit ihrem Labor vereinbaren. Nach unserer ersten Einschätzung wird von den meisten Laboren die Übertragung per oder auf einem USB-Stick angeboten. Eine Zusammenarbeit mit mehreren Laboren (auch innerhalb eines Behandlungsfalles) ist im Hinblick auf die elektronische Übermittlung der Rechnungsdaten aus dem Labor unproblematisch. Sie können in diesem Fall für jeden Laborauftrag separate Auftragsnummern erzeugen. Für jeden Behandlungsfall können mehrere Auftragsnummern im Praxisverwaltungssystem erzeugt werden. Anpassung der Praxisverwaltungssysteme Was ist zu tun, wenn die aktuell verwendete Praxissoftware die beschriebenen Funktionen (noch) gar nicht anbietet? Müssen neue Module für die Praxissoftware gekauft werden? Die Praxissoftwarehersteller durchlaufen derzeit ein Eignungsfeststellungsverfahren der KZBV. Vor Jahresende sollten Sie von Ihrem Softwarehersteller Updates zur papierlosen Datenübertragung an die KZV erhalten haben. Auch die Übernahme von elektronisch übermittelten Labordaten wird dann möglich sein. Für die elektronische Abrechnung mit der KZV Berlin benötigen Sie je Leistungsart ein Modul für Ihre Abrechnungssoftware, mit dem Sie die notwendigen Abrechnungsdateien erzeugen können. Bitte überprüfen Sie in Ihrer Praxissoftware welche Module bereits integriert sind und erkundigen Sie sich ggf. nach den Konditionen für die fehlenden Module. Einige Praxissoftware-Hersteller bieten speziell für die PA- und KB- Abrechnung bei geringen Fallzahlen pro Monat so genannte Light Versionen an. Diese Modulversionen sind evtl. kostengünstiger. Onlineabrechnung über das Serviceportal Was wird benötigt, um an der Onlineabrechnung teilnehmen zu können? Muss der Praxis-PC für die Onlineabrechnung an das Internet angeschlossen sein? Neben einem beliebigen internetfähigen Computer benötigen Sie Zugangsdaten (Benutzername und Passwort) für das Serviceportal der KZV Berlin, die sie jederzeit bei der KZV beantragen können. Bereits 52% der Berliner Zahnarztpraxen rechnen online ab! Informationen zur Nutzung des Serviceportals und zur Beantragung von Zugangsdaten finden Sie auch im Internet unter Nein. Sie können das Serviceportal der KZV, welches für die Onlineabrechnung genutzt wird, von jedem Internetfähigen PC nutzen. Dies könnte beispielsweise ein separater Kommunikationrechner in der Praxis oder auch ein privater PC sein. Hierfür bietet es sich an, die Abrechnungsdateien auf einem USB-Stick zu speichern, um sie später von einem anderen Computer an die KZV zu übermitteln. 5/6

7 Rechtliche und vertragliche Grundlagen Warum müssen die KZVen die Daten ab 2012 ausschließlich elektronisch an die Krankenkassen liefern? Auf Basis welches Gesetzes wird von den Praxen gefordert, die Abrechnung elektronisch einzureichen? Gemäß 295 SGB V, in Verbindung mit der entsprechenden Vereinbarung zwischen der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) und dem GKV-Spitzenverband, sind die KZVen ab dem verpflichtet den Krankenkassen sämtliche Abrechnungsdaten in elektronischer Form zu übermitteln. Eine Übersendung von Papierabrechnungen an die Krankenkassen soll entfallen. Bereits seit 2004 sieht das Sozialgesetzbuch ( 295 SGB V) vor, dass die Abrechnungen an die Kassen(zahn)ärztlichen Vereinigungen im Wege elektronischer Datenübertragung oder maschinell verwertbar auf Datenträgern zu übermitteln sind. Doch erst im vergangenen Jahr konnten entsprechende Vereinbarungen mit den Krankenkassen auf Bundesebene abgeschlossen werden. Sollten Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich gerne an uns: Allgemeine Fragen zur papierlosen Abrechnung beantworten unsere Mitarbeiterinnen unter der Hotlinenummer Für alle Fragen zur Nutzung des Serviceportals oder zur Beantragung von Zugangsdaten kontaktieren Sie bitte die Hotline unter der Rufnummer oder senden Sie eine an serviceportal@kzv-berlin.de Aktuelle Informationen zur papierlosen Abrechnung ab 2012 veröffentlichen wir auch auf unserer Internetseite unter der Adresse 6/6

8 Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung Gemeinsames Rundschreiben der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) und des Verbandes Deutscher Zahntechniker-Innungen (VDZI) an alle Zahnärzte und zahntechnischen Laboratorien Der Gesetzgeber hat bereits 2004 mit dem 295 Abs. 2 SGB V die KZVen verpflichtet, gegenüber den Krankenkassen papierlos abzurechnen. In der Folge regelt 295 Abs. 4 SGB V, dass die Zahnärzte gegenüber ihrer KZV ebenso papierlos abrechnen müssen. Mit dem Datenträgeraustausch-Vertrag zwischen dem GKV-Spitzenverband und der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) vom wurde dieses Gesetz umgesetzt. Die gesetzlichen Vorgaben und die darauf beruhenden vertraglichen Lösungen ermöglichen neue Wege hin zu einer Zukunft ohne Medienbrüche, die sich Zahnärzte, Laboratorien und KZVen im Abrechnungsgeschehen zunutze machen können. Aufgrund der genannten Regelungen müssen die Zahnärzte ab dem grundsätzlich ihre Abrechnungen der KZV elektronisch übermitteln. Dies bedeutet für den Zahnarzt gleichzeitig, dass er auch die in den Laborrechnungen enthaltenen Material- und Laborkosten als Bestandteil der zahnärztlichen Abrechnung elektronisch an die KZV übermitteln muss. Das zahntechnische Labor liefert heute dem Zahnarzt in aller Regel die Einzelrechnung in gedruckter Form. Für den Zahnarzt, der ab seine Abrechnungsdaten an die KZV elektronisch als Datensatz zu übermitteln hat, würde daher ein Medienbruch entstehen, der mit zusätzlichem Aufwand zur Erfassung der Labordaten einhergehen und eine erhebliche Fehleranfälligkeit mit sich bringen würde. Um dies zu vermeiden können und sollen der Zahnarzt und das gewerbliche Labor vereinbaren, dass das Labor ergänzend zur Lieferung der Originalrechnung in gedruckter Form die erforderlichen Rechnungsdaten auch als Datensatz in elektronischer Form zur Verfügung stellt. Hierzu haben die KZBV und der VDZI in den letzten Wochen Gespräche geführt und für eine solche elektronische Übermittlung abrechnungsrelevanter zahntechnischer Daten zwischen Labor und Zahnarzt eine inhaltliche Datensatzbeschreibung im XML-Format abgestimmt. Über die konkrete Vorgehensweise und daraus folgende Anforderungen für das zahntechnische Labor und den Zahnarzt werden die Beteiligten in den jeweiligen weiteren Rundschreiben der KZBV und des VDZI rechtzeitig informiert werden. Schon jetzt bitten wir die zahntechnischen Laboratorien jedoch, den jeweiligen Herstellern ihrer Laborabrechnungssoftware mitzuteilen, dass das für die Umsetzung erforderliche XML-Schema über nachfolgende Links heruntergeladen werden kann:

9 Gemeinsames Rundschreiben der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) und des Verbandes Deutscher Zahntechniker-Innungen (VDZI) Seite 2 KZBV und VDZI sind sich bewusst, dass die Art und Weise der Rechnungslieferung der werkvertraglichen Vereinbarung zwischen Zahnarzt und Zahntechniker unterliegt. Gleichwohl sehen beide Organisationen die elektronische Abwicklung des Geschäftsverkehrs auch zwischen Zahnarzt und Zahntechniker als zeitgemäß und nicht zuletzt aufgrund der gesetzlichen Verpflichtung der Zahnärzte und KZVen als erforderlich an. Vor diesem Hintergrund weisen wir noch einmal darauf hin, dass der als Umsetzungsdatum für den Beginn der papierlosen Abrechnung zwischen Zahnarzt und KZV nicht veränderbar ist. Die zahntechnischen Labore sollten deshalb ebenfalls zu diesem Zeitpunkt die Zahnarztpraxen mit der elektronischen Übermittlung des Datensatzes unterstützen können. Mit freundlichen Grüßen Dr. Günther E. Buchholz Stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes der KZBV Jürgen Schwichtenberg Präsident des VDZI

Sonderrundschreiben WICHTIGE INFORMATION ZUR PAPIERLOSEN ABRECHNUNG! Abrechnungsbereiche ZE / KBR / PAR Sonderregelung für Januar! 19.01.

Sonderrundschreiben WICHTIGE INFORMATION ZUR PAPIERLOSEN ABRECHNUNG! Abrechnungsbereiche ZE / KBR / PAR Sonderregelung für Januar! 19.01. WICHTIGE INFORMATION ZUR PAPIERLOSEN ABRECHNUNG! Sonderrundschreiben Abrechnungsbereiche ZE / KBR / PAR Sonderregelung für Januar! 19.01.2012 Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, mit

Mehr

Die papierlose Abrechnung der Zahnarztpraxis gegenüber der KZVB ab 2012

Die papierlose Abrechnung der Zahnarztpraxis gegenüber der KZVB ab 2012 Die papierlose Abrechnung der Zahnarztpraxis gegenüber der KZVB ab 2012 1 Gesetzliche Grundlage 295 Abs. 4 SGB V Die an der Versorgung teilnehmenden Ärzte, Einrichtungen und medizinischen Versorgungszentren

Mehr

Allgemeine Tipps zur ZE/PAR/KB-Abrechnung

Allgemeine Tipps zur ZE/PAR/KB-Abrechnung Allgemeine Tipps zur ZE/PAR/KB-Abrechnung Keine erneute Einreichung von Fällen Wir bitten dringend darauf zu achten, dass einmal zur Abrechnung eingereichte und abgerechnete Fälle nicht erneut eingereicht

Mehr

Vereinbarung über privatzahnärztliche Leistungen bei der kieferorthopädischen Behandlung

Vereinbarung über privatzahnärztliche Leistungen bei der kieferorthopädischen Behandlung Vereinbarung über privatzahnärztliche Leistungen bei der kieferorthopädischen Behandlung Zwischen Zahlungspflichtige/-r und Zahnärztin I Zahnarzt für Patient (falls abweichend vom Zahlungspflichtigen)

Mehr

Spezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!

Spezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash! Spezial Elektronischer Kostenvoranschlag Das System für alle Kostenträger! Das kann nur egeko: ekv mit allen Kostenträgern egeko: Mehr als nur ekv Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!

Mehr

CONTInuität und Leistung seit 1970

CONTInuität und Leistung seit 1970 CONTInuität und Leistung seit 1970 CONTI-PORTAL www.conti-online.de Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem CONTI-PORTAL geht ein neuer Service der CONTI Unternehmensgruppe an den Start. CONTI- Beteiligungen

Mehr

PRAXISMANAGEMENT FÜR DIE ZAHNARZTPRAXIS, MKG - CHIRURGIE UND KLINIK PRO X DENT MKG ZMK UPDATE NEWS VERSION 16.36.0

PRAXISMANAGEMENT FÜR DIE ZAHNARZTPRAXIS, MKG - CHIRURGIE UND KLINIK PRO X DENT MKG ZMK UPDATE NEWS VERSION 16.36.0 PRAXISMANAGEMENT FÜR DIE ZAHNARZTPRAXIS, MKG - CHIRURGIE UND KLINIK PRO X DENT MKG ZMK UPDATE NEWS VERSION 16.36.0 In diesen Update News finden Sie alle Neuerungen/Änderungen der PRO X DENT MKG ZMK Version

Mehr

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Formulare Oktober 2015 Arbeitsunfähigkeit und Krankengeld: Einheitliches Formular ab 1. Januar 2016 Für die Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit (AU) gibt es ab 1. Januar 2016

Mehr

Umstellung und Registrierung Re@BellandVision Release 4.1.3.45

Umstellung und Registrierung Re@BellandVision Release 4.1.3.45 Umstellung und Registrierung Re@BellandVision Release 4.1.3.45 entwickelt von BellandVision GmbH 1. Allgemeines Ab dem 03.01.2011 steht ein neues Release der Re@BellandVision Software zur Verfügung. Kunden

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

ISAP Kundencenter. Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved.

ISAP Kundencenter. Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved. ISAP Kundencenter Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved. ISAP Kundencenter Im Rahmen unseres Supports möchten wir Ihnen über unterschiedliche

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Produktinformation ekvdialog Kostenvoranschläge leicht gemacht. Produktinformation. ekvdialog. Kostenvoranschläge leicht gemacht

Produktinformation ekvdialog Kostenvoranschläge leicht gemacht. Produktinformation. ekvdialog. Kostenvoranschläge leicht gemacht Produktinformation ekvdialog Kostenvoranschläge leicht gemacht Oktober 2011 1 ekvdialog ekvdialog ermöglicht Ihnen eine komfortable Abwicklung aller Kostenvoranschläge (= KV) im Hilfsmittelumfeld. Mit

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Kassenzahnärztliche Vereinigung Baden-Württemberg. Leitfaden Basistarif. Information für den Zahnarzt. Stand: Dezember 2008

Kassenzahnärztliche Vereinigung Baden-Württemberg. Leitfaden Basistarif. Information für den Zahnarzt. Stand: Dezember 2008 Kassenzahnärztliche Vereinigung Baden-Württemberg Information für den Zahnarzt Stand: Dezember 2008 2 Zum Thema Der neue Basistarif tritt zum 1. Januar 2009 in Kraft. Basistarifversicherte bleiben Privatversicherte.

Mehr

Anlage Portierung. Darstellung Ihrer heutigen Versorgungssituation Antrag zur Rufnummern-Mitnahme Mitteilung zur diesbezüglichen Situation

Anlage Portierung. Darstellung Ihrer heutigen Versorgungssituation Antrag zur Rufnummern-Mitnahme Mitteilung zur diesbezüglichen Situation G e s e l l s c h a f t f ü r T e l e k o m m u n i k a t i o n s l ö s u n g e n Anlage Portierung Darstellung Ihrer heutigen Versorgungssituation Antrag zur Rufnummern-Mitnahme Mitteilung zur diesbezüglichen

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen

Mehr

Kunde Online. Ihr Leitfaden für die ersten Schritte mit dem neuen System

Kunde Online. Ihr Leitfaden für die ersten Schritte mit dem neuen System Kunde Online Ihr Leitfaden für die ersten Schritte mit dem neuen System INHALT 01 WILLKOMMEN 02 ÜBERBLICK ÜBER DAS SYSTEM 03 VORBEREITUNG 04 DIE ARBEIT MIT UNS 05 SCHULUNG & BENUTZERLEITFÄDEN 06 ANTWORTEN

Mehr

Neue Kennwortfunktionalität. Kurzanleitung. 2012 GM Academy. v1.0

Neue Kennwortfunktionalität. Kurzanleitung. 2012 GM Academy. v1.0 Neue Kennwortfunktionalität Kurzanleitung 2012 GM Academy v1.0 Neue Kennwortfunktionalität Diese Kurzanleitung soll erläutern, wie die neue Kennwort Regelung funktionieren wird. Die GM Academy führt eine

Mehr

SEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299

SEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 SEPA Lastschriften Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014 Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de

Mehr

Merkblatt. Elektronische Dokumentation und Datenübermittlung der Disease Management Programme (edmp) (Stand: Juli 2015)

Merkblatt. Elektronische Dokumentation und Datenübermittlung der Disease Management Programme (edmp) (Stand: Juli 2015) Merkblatt Elektronische Dokumentation und Datenübermittlung der Disease Management Programme (edmp) (Stand: Juli 2015) Was bedeutet edmp? edmp bedeutet, dass Ihre DMP-Dokumentationen (Erst- bzw. Folgedokumentationen)

Mehr

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum? Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung

Mehr

Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software

Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Um in der VR-NetWorld-Software SEPA-Lastschriften einziehen zu können, müssen Sie folgende Einstellungen treffen: 1. SEPA-Lastschriften

Mehr

Landesamt für Besoldung und Versorgung Infobrief 1/10 vom 23.06.2010

Landesamt für Besoldung und Versorgung Infobrief 1/10 vom 23.06.2010 Sehr geehrte Damen und Herren, seit dem letzten Infobrief 4/09 vom 11.12.2009 haben sich drei Änderungen und Neuerungen ergeben. Des Weiteren möchten wir Sie nochmals über einige allgemeine Punkte informieren.

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

> Dialyse-Dokumentation via D2D

> Dialyse-Dokumentation via D2D > Dialyse-Dokumentation via D2D Merkblatt für Arztpraxen zur Übermittlung der elektronischen Dialyse-Dokumentation an die KV mit D2D Version: 1.00 Stand: 12.05.2011 > Impressum D2D ist die Telematik-Plattform

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Installation der smart-q Terminal App

Installation der smart-q Terminal App Installation der smart-q Terminal App Zur Abrechnung per DTA benötigen Sie zusätzlich zu ISPC die smart-q Terminal App. Diese steht Ihnen als Download auf unserer Homepage http://www.smart-q.de/software/fallakte-palliativdokumentation-ispc-sapv-aapv/

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Änderungen zum Jahreswechsel 2010

Änderungen zum Jahreswechsel 2010 Änderungen zum Jahreswechsel 2010 Wie bereits angekündigt, erhalten Sie nachfolgend die wichtigsten Informationen für die Lohnabrechnung Januar 2010. Wie jedes Jahr konnten wir einen Großteil der gesetzlichen

Mehr

Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2

Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2 Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2 Hier finden Sie die Beschreibung der letzten Änderungen und Aktualisierungen. Bei Fragen und Anregungen steht das EDI-Real-Team unter +43 732

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

»Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser.

»Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser. »Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser. www.procheck24.de Damit Ihre Kundenberatung noch einfacher wird +++ Kredit machbar? Anonymer Quick-Check und Ampel-Check geben schnelle

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

PARTNERABRECHNUNG für Dentallabor und Zahnarzt

PARTNERABRECHNUNG für Dentallabor und Zahnarzt PARTNERABRECHNUNG für Dentallabor und Zahnarzt GEMEINSAM ABRECHNEN doppelter Erfolg. ZUSAMMEN MEHR ERREICHEN SEHR GEEHRTE ZAHNÄRZTIN, SEHR GEEHRTER ZAHNARZT, mit unseren Abrechnungsleistungen sparen Sie

Mehr

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012 Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen LSKN Postfach 91 04 55 30424 Hannover Bearbeitet von: VPS-Team E-Mail: VPS-Admin(at)lskn.niedersachsen.de Ihr Zeichen, Ihre Nachricht

Mehr

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis Schulberichtssystem Inhaltsverzeichnis 1. Erfassen der Schüler im SBS...2 2. Erzeugen der Export-Datei im SBS...3 3. Die SBS-Datei ins FuxMedia-Programm einlesen...4 4. Daten von FuxMedia ins SBS übertragen...6

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

SharePoint-Migration.docx

SharePoint-Migration.docx SharePoint Migration Dokumenten-Name SharePoint-Migration.docx Version/Datum: Version 1.0, 07.04.2014 Klassifizierung Ersteller Für green.ch AG Kunden Stephan Ryser Seite 1/6 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Oktober 2015 Tipp der Woche vom 28. Oktober 2015 Aufruf der Weboberfläche des HPM-Wärmepumpenmanagers aus dem Internet Der Panasonic

Mehr

Update Informationen

Update Informationen Update Informationen Quartal 01/2013 Hilfe Menü Hilfe/Info Der Aufruf der Fernwartung im Fenster Hilfe/Info wurde auf die aktuelle Version von PC-Visit umgestellt. Es ist nun zusätzlich möglich die Fernwartung

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt!

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Sehr geehrte(r) Geschäftspartner(in), Um Ihre Transaktionen schneller durchzuführen, bieten wir

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

So gelingt Ihre Online-Bewerbung!

So gelingt Ihre Online-Bewerbung! So gelingt Ihre Online-Bewerbung! Erstmalige Bewerbung: Wenn Sie sich zum ersten Mal dazu entschieden haben, sich auf ein Stellenangebot des waff-personalfinder zu bewerben, wird im Zuge Ihrer Bewerbung

Mehr

Wie erreiche ich was?

Wie erreiche ich was? Wie erreiche ich was? Projekt: Bezeichnung: Präsentationen Webinare Version: 2.0 Datum: 20. Februar 2014 Kurzbeschreibung: In der vorliegenden Kurzbeschreibung finden Sie die genaue Anleitung für die Teilnahme

Mehr

Kurzinformation Zugang zur NOVA für dezentrale Administratoren

Kurzinformation Zugang zur NOVA für dezentrale Administratoren Kurzinformation Zugang zur NOVA für dezentrale Administratoren Unter dieser URL können Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und PW anmelden: www.login.eservice-drv.de/elogin Nach erfolgreicher Anmeldung mit

Mehr

Informationen zum elektronischen Datenaustausch Version 4.2 mit DMP

Informationen zum elektronischen Datenaustausch Version 4.2 mit DMP Informationen zum elektronischen Datenaustausch Version 4.2 mit DMP 1 Voreinstellungen Damit die XML-Datei zum elektronischen Datenaustausch einwandfrei erstellt werden kann, sind einige wichtige Angaben

Mehr

Ostharzer Volksbank eg

Ostharzer Volksbank eg Kontoauszug Online Inhaltsübersicht: 1. Einstellungen... 2 2. Freischaltung... 3 3. Ablauf... 5 4. Häufig gestellte Fragen... 7-1- Einstellungen Nutzer des Microsoft Internet Explorer müssen folgende Einstellungen

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

2015 conject all rights reserved

2015 conject all rights reserved 2015 conject all rights reserved Inhaltsverzeichnis 1 Zugang zu Ausschreibungen...3 1.1 Erstmaliger Zugang... 3 1.2 Erneuter Zugriff auf Ihre Ausschreibungen... 5 2 Zugriff auf Ausschreibungsunterlagen...5

Mehr

Zusatzmodul Lagerverwaltung

Zusatzmodul Lagerverwaltung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich

Mehr

Beitrittsantrag ohne MIP-Zugang

Beitrittsantrag ohne MIP-Zugang Beitrittsantrag ohne MIP-Zugang Produktmanagement Hilfsmittel 0032 20 Postfach 10 14 44 20009 Hamburg Nagelsweg 27-31 20097 Hamburg hilfsmittelmanagement@dak.de www.dak.de/leistungserbringer Oktober 2015

Mehr

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann

Mehr

HintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns.

HintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. HintergrÜnde zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. Sehr geehrter Geschäftspartner, aufgrund vieler Anfragen und diverser Diskussionen im Markt über die neu erhobene Urheberrechtsabgabe auf Drucker

Mehr

UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN

UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN Dieser Leitfaden gibt Ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten, die Ihnen bei der Umstellung vom DTAUS- auf das SEPA-Zahlungswesen in Stotax Gehalt und Lohn zur

Mehr

Kurzanleitung für die Abgabe der Abrechnung über das Mitgliederportal der KV Sachsen

Kurzanleitung für die Abgabe der Abrechnung über das Mitgliederportal der KV Sachsen Kurzanleitung für die Abgabe der Abrechnung über das Mitgliederportal der KV Sachsen Inhaltsübersicht Seite Vorgehensweise zur Abrechnungsabgabe über das Mitgliederportal 1 Informationen zu besonderen

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

S Sparkasse Elektronisches Postfach

S Sparkasse Elektronisches Postfach 1. Anmeldung von Konten, Kreditkarten und Wertpapierdepots ❶ Bitte öffnen Sie die Seite www.sparkasse-koblenz.de in Ihrem Browser. ❷ Melden Sie sich links oben mit dem Ihnen bekannten Anmeldenamen und

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Nachricht der Kundenbetreuung

Nachricht der Kundenbetreuung Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November

Mehr

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, die nationalen Lastschrift- und Überweisungsverfahren werden ab 1. Februar 2014 zu Gunsten der SEPA-Zahlungsaufträge eingestellt.

Mehr

zur SEPA-Umstellung am Point of Sale: ec-kartenzahlungen mit PIN-Eingabe (SCC) und ohne PIN- Eingabe (SDD) InterCard AG InterCard Händlerinformation

zur SEPA-Umstellung am Point of Sale: ec-kartenzahlungen mit PIN-Eingabe (SCC) und ohne PIN- Eingabe (SDD) InterCard AG InterCard Händlerinformation InterCard Händlerinformation zur SEPA-Umstellung am Point of Sale: ec-kartenzahlungen mit PIN-Eingabe (SCC) und ohne PIN- Eingabe (SDD) Stand: April 2015 V 1.00 InterCard AG 56.402.001 (0415) Mehlbeerenstraße

Mehr

Mehr Wertschöpfung, mehr Kontrolle, mehr zufriedene Patienten.

Mehr Wertschöpfung, mehr Kontrolle, mehr zufriedene Patienten. Mehr Wertschöpfung, mehr Kontrolle, mehr zufriedene Patienten. Accusmile lässt jetzt wirklich alle Profis lächeln. von FORESTADENT Accusmile. Die neuen Aligner, bei denen Sie selbst alles steuern können.

Mehr

Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen.

Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Hinweise... 2 2. Konfiguration... 3 2.1. Generische

Mehr

Inhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3

Inhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Inhalt: Ihre persönliche Sedcard..... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Passwort ändern... 3 email ändern... 4 Sedcard-Daten bearbeiten... 4 Logout... 7 Ich kann die Sedcard

Mehr

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox Bitte beachten: Der im folgenden beschriebene Provider "www.cwcity.de" dient lediglich als Beispiel. Cwcity.de blendet recht häufig

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.

Mehr

FritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung

FritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung FritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung Willkommen bei der Ersteinrichtung von FritzCall.CoCPit Damit Sie unseren FritzCall-Dienst nutzen können, müssen Sie sich die aktuelle Version unserer FritzCall.CoCPit-App

Mehr

Was ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1

Was ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1 Was ist pcon.update? Schnell, sicher und effizient Internetdatenverteilung via pcon.update pcon.update vereint die Vorzüge von Web-Technologie mit denen der OFML-Produktwelt. Produktdaten werden effizient,

Mehr

Hilfe zur Verwendung digitaler Formulare

Hilfe zur Verwendung digitaler Formulare Übersicht A) Allgemeines Seite 1 B) Antragstellung / Auswahl der Formulare Seite 1 Aufruf der Formulare Seite 1 Bearbeiten/Ausfüllen der Formulare Seite 2 C) Einreichen/Weiterleiten Seite 4 A) Allgemeines

Mehr

Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau

Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau AUSGLEICHSKASSE DES KANTONS THURGAU Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau Ausgleichskasse des Kantons Thurgau St. Gallerstrasse 13, Postfach, 8501 Frauenfeld T 052 724 71 71, F 052 724 72

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Kapitel I: Registrierung im Portal

Kapitel I: Registrierung im Portal Kapitel I: Registrierung im Portal Um zu unserem Portal zu gelangen, rufen Sie bitte die folgende Internetseite auf: www.arag-forderungsmanagement.de Bei Ihrem ersten Besuch des ARAG Portals ist es notwendig,

Mehr

Moodle Update V 1.9.x V 2.4.x

Moodle Update V 1.9.x V 2.4.x Sehr geehrte Damen und Herren, wie schon im letzten Rundschreiben angekündigt, müssen Sie aufgrund des Versionswechsels das Moodle Update online über das Formular http://www.belwue.de/produkte/formulare/moodle.html

Mehr

Schöne Zähne für jedes Einkommen...einfach intelligenter!

Schöne Zähne für jedes Einkommen...einfach intelligenter! Patienteninformation Schöne Zähne für jedes Einkommen...einfach intelligenter! Kostengünstiger Zahnersatz wie ist das möglich? Liebe Patientin, lieber Patient, mit der Initiative DENT-NET DIE MARKEN- ZAHNÄRZTE

Mehr

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos.

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos. malistor Phone malistor Phone ist die ideale Ergänzung zu Ihrer Malersoftware malistor. Mit malistor Phone haben Sie Ihre Adressen und Dokumente (Angebote, Aufträge, Rechnungen) aus malistor immer dabei.

Mehr

Wholesale und FTTH. Handbuch Abrechnung 1/5. Ausgabedatum 01.05.2015 Ersetzt Version 2-0. Swisscom (Schweiz) AG CH-3050 Bern

Wholesale und FTTH. Handbuch Abrechnung 1/5. Ausgabedatum 01.05.2015 Ersetzt Version 2-0. Swisscom (Schweiz) AG CH-3050 Bern Ausgabedatum 005.2015 Ersetzt Version 2-0 Gültig ab 005.2015 Gültig ab 005.2015 1/5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Rechnungsstellung... 3 3 Rechnungen... 3 4 Zahlungen... 4 5 Widerspruch gegen

Mehr

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,

Mehr

Benutzeranleitung Superadmin Tool

Benutzeranleitung Superadmin Tool Benutzeranleitung Inhalt 1 Einleitung & Voraussetzungen... 2 2 Aufruf des... 3 3 Konto für neuen Benutzer erstellen... 3 4 Services einem Konto hinzufügen... 5 5 Benutzer über neues Konto informieren...

Mehr

Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking

Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking 1. Klicken Sie in der Menüleiste links auf Kontowecker. Klicken Sie auf Zur Freischaltung um den Kontowecker zu aktivieren. 2. Bitte lesen und

Mehr

Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard mittels PartnerWeb

Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard mittels PartnerWeb Ausgleichskasse Gewerbe St. Gallen Lindenstrasse 137 Postfach 245 9016 St. Gallen Telefon 071 282 29 29 Telefax 071 282 29 30 info@ahv-gewerbe.ch www.ahv-gewerbe.ch Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard

Mehr

Anbindung an easybill.de

Anbindung an easybill.de Anbindung an easybill.de Stand: 14. Dezember 2011 2011 Virthos Systems GmbH www.pixtacy.de Einleitung Pixtacy verfügt ab Version 2.3 über eine Schnittstelle zu dem Online-Fakturierungsprogramm easybill.de.

Mehr