45 Stunden Deutschland

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1 Im Deutschkurs Arbeitsblätter zur Audio CD Orientierungskurs Politik Geschichte Kultur Ernst Klett Sprachen Stuttgart

2 Arbeitsblätter zur Audio-CD Johanna Skrodzki Ondřej Kotas. Auflage Alle Drucke dieser Auflage können nebeneinander benutzt werden, sie sind untereinander unverändert. Die letzte Zahl bezeichnet das Jahr des Druckes. Ernst Klett Sprachen GmbH, 2008 Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. Internet: Redaktion: Coleen Clement Layout und Herstellung: Katja Schüch Satz: Regina Krawatzki, Stuttgart A

3 Vorwort Im Deutschkurs Liebe Lernende, liebe Lehrende, wir freuen uns darüber, dass Sie mit arbeiten und Interesse an den Arbeitsblättern zur Audio-CD haben. Die acht Arbeitsblätter können Sie zu Hause oder gemeinsam im Kurs bearbeiten, um Themen zu wiederholen und zu vertiefen. Wie können Sie mit den Hörtexten arbeiten? Vor dem Hören Die Fragen am Anfang sollen Ihnen die Erinnerung an das Thema erleichtern und Sie auf den Hörtext einstimmen. Sie sollten deswegen vor dem Hören bearbeitet werden. Während des Hörens Das Symbol» zeigt Ihnen die Höraufgaben an. Lesen Sie sich zunächst die komplette Aufgabe durch und hören Sie danach den Text. Bei einigen Aufgaben ist es auch sinnvoll, zuerst selbst Vermutungen anzustellen und sie während des Hörens zu überprüfen. Nach dem Hören In der Regel finden Sie zum Schluss eine Aufgabe, die Sie frei, also ohne den Hörtext, beantworten können. Sehen Sie noch einmal im Kurs- und Übungsbuch nach, wenn Sie unsicher sind. Lösungen und Transkriptionen Die Lösungen zu den Aufgaben finden Sie am Ende. Außerdem können Sie bei Unklarheiten auf die Transkriptionen im Kurs- und Übungsbuch zurückgreifen. Wir wünschen Ihnen Spaß und Erfolg! Das Autorenteam und der Verlag

4 Track Demokratie und Gewaltenteilung Demokratie: Was fällt Ihnen dazu ein? Notieren Sie. Demokratie 2» Worüber wird gesprochen? In welcher Reihenfolge kommen die Stichwörter unten vor? Lesen Sie und hören Sie dann den Text. Notieren Sie. Parlament Herrschaft des Volkes vierte Gewalt Opposition Gewaltenteilung Volksvertreter 3» Was sagt der Abgeordnete Herr Meier über die drei Gewalten im Staat? Wer übt sie aus? Hören Sie den Text noch einmal. Verbinden Sie. Sie machen die Politik und müssen sich dabei an die Gesetze halten. Exekutive Sie wachen über die Gesetze. Legislative Judikative Gerichte Es schlägt neue Gesetze vor und stimmt darüber ab. der / die Bundeskanzlerin und die Regierung Parlament 4» Was sagt die Reporterin über die vierte Gewalt? Hören Sie das Ende noch einmal und notieren Sie. 5 Woran erkennt man einen demokratischen Staat? Setzen Sie die passenden Wörter ein. Opposition Volksvertreter Parlament Macht Mehrheit Man erkennt einen demokratischen Staat daran, dass das Volk die es ein es eine die () wählt. (2) entscheidet. (3) gibt. (4) gibt. (5) geteilt ist. 4

5 Track 2 Im Deutschkurs Rechtsstaatsprinzip Schule oder Familie? Ein Ehepaar aus Hamburg-Wilhelmsburg wurde heute zu einer Geldstrafe von 000 verurteilt. Die Eltern hatten ihre 5 Jahre alte Tochter mehrere Wochen nicht zur Schule geschickt. Auf Nachfragen der Klassenlehrerin hatte der Vater erklärt: Meine Frau liegt im Krankenhaus, da muss die Tochter im Familienbetrieb helfen. Unsere Familie ist wichtiger als die Schule. Der Schulleiter hat Anzeige erstattet und Gegen welche Pflicht wird hier verstoßen? 2 Vermuten Sie: Was erfahren Sie im Hörtext über Rechte und Pflichten in einer Demokratie und über den Rechtsstaat? Welche Sätze sind richtig? Kreuzen Sie an. A In einem demokratischen Staat haben alle Bürger nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten. B In einer Demokratie gibt es nur Rechte, aber keine Pflichten für die Menschen. C In einem Rechtsstaat müssen sich nur die Bürger an die Gesetze halten. Der Staat kann machen, was er will. D In einem Rechtsstaat gibt es Rechtssicherheit, weil sich auch der Staat an die Gesetze halten muss. E In einem demokratischen Staat wie Deutschland sind alle Menschen vor dem Gesetz gleich. 3» Überfliegen Sie zuerst den Lückentext. Hören Sie dann die CD. Was sagt der Bundesverfassungsrichter über die vier Strukturprinzipien des Grundgesetzes? Ergänzen Sie die fehlenden Wörter. Der Rechtsstaat ist eines der vier Strukturprinzipien des Grundgesetzes. Die Bun desrepublik Deutschland ist nicht nur eine (), ein (2) und ein (3), sondern vor allem auch ein (4). Merkmale des Rechts staates sind neben der Gewaltenteilung die (5) und die (6). 4» Welchen Artikel im Grundgesetz meint die junge Frau? 5

6 Track 3 Track 3 Politische und gesellschaftliche Beteiligung Wie kann man in Deutschland am politischen und gesellschaftlichen Leben teilnehmen? Nennen Sie Möglichkeiten und Beispiele. Man kann an Wahlen teilnehmen, z.b. an den Kommunalwahlen, an Wahlen im Ausländerbeirat, an der Elternsprecher-Wahl in der Schule. 2» Lesen Sie die Fragen und hören Sie die CD. Notieren Sie die Antworten. In welcher Form nimmt Frau Lebedev am politischen Leben in Deutschland teil? Welche Möglichkeit hat Herr Nguyen für sich gewählt? Was empfiehlt die Integrationsbeauftragte Frau Padderatz ausländischen Eltern? 3» Lesen Sie zuerst die Aufgabenteile a, b, c. Hören Sie den Hörtext noch einmal. Was wird thematisiert? Welche Aussagen kommen vor? Kreuzen Sie an. a Der Ausländerbeirat, z.b. in Rostock, soll sich um die Belange der ausländischen Mitbürger kümmern. hat keinen Kontakt zu deutschen Politikern. darf sich nicht nur um die Probleme ausländischer Jugendlicher kümmern. hat direkten Kontakt zum Stadtrat und zur Integrationsbeauftragten. b Die deutsche Staatsbürgerschaft hat für Herrn Nguyen folgende Vorteile: Er genießt Freizügigkeit, kann sich also in Europa frei bewegen. Er kann seinen Beruf frei wählen und ausüben. Er ist ein gleichberechtigter Staatsbürger mit allen Rechten und Pflichten. Er darf er an allen Wahlen (Bund, Länder, Gemeinden) teilnehmen. c Eltern sollten sich im Kindergarten und in der Schule ihrer Kinder engagieren, um die Kinder zu unterstützen. weil sie selbst dabei viel Neues erfahren können. weil sie dort viele Menschen kennenlernen können. weil Kindergärten und Schulen das Engagement der Eltern brauchen. 6

7 Track 4 Im Deutschkurs Nationalsozialismus Was ist in der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland passiert? Was haben Sie behalten? Notieren Sie. 2» Wer trifft welche Aussage? Lesen Sie zuerst die Sätze, hören Sie dann die CD. Kreuzen Sie die richtige Person an.. Den meisten Menschen ging es damals wirtschaft lich sehr schlecht. 2. Die Demokratie in der Weimarer Republik war zu schwach. 3. Schon wenige Wochen nach seiner Wahl zum Reichskanzler gab es keine Gewaltenteilung mehr in Deutschland. 4. Die Nazis haben alle kriti schen Zeitungen verboten. 5. Kauft nicht bei Juden! stand auf dem Schaufens ter. Wenig später muss ten alle Juden den gelben Judenstern tragen. 6. Ab 94 haben die Nazis Juden aus ganz Europa in die Konzentrationslager gebracht. Herr Kowalski (Gedenkstätte Auschwitz) Ayşe Çakir Lily Wagner Herbert Meier 3» Lesen Sie die Fragen. Was ist richtig? Kreuzen Sie an. Hören Sie nun den ersten Teil des Textes (bis Lily Wagner). Waren Ihre Antworten richtig?. Warum haben viele Deutsche Hitler gewählt? a Weil sie glaubten, dass es ihnen dann besser gehen würde. b Weil sie von Anfang an überzeugte Nationalsozialisten waren. 7

8 Track 4 Track 4 2. Warum konnte Hitler in so kurzer Zeit aus Deutschland eine Diktatur machen? a Weil alle Parteien damit einverstanden waren. b Weil die Weimarer Verfassung nicht so geschützt war wie das Grundgesetz heute. 3. Warum hatten Hitler und seine Partei allein die Macht in Deutschland? a Weil alle anderen Staatsorgane freiwillig auf die Macht verzichtet haben. b Weil Hitler die Gewaltenteilung abschaffte. 4 Woran erinnert der Auschwitz-Gedenktag? Welche Orte und Formen des Gedenkens kennen Sie noch? 8

9 Track 45 Im Deutschkurs Deutschland nach 945 Ost-Berlin, den 3. August 955 Liebe Lily, vielen Dank für deinen Brief. Ja, bei uns in der DDR ist vieles ganz anders als bei euch. Seit Ich umarme dich herzlich. Herbert Bonn, den. August 955 Lieber Herbert, seit dem Ende des Krieges sind nun schon mehr als zehn Jahre vergangen. Es hat sich so viel verändert in Deutschland. Wir hier im Westen In Liebe, deine Schwester Lily Was ist in den Nachkriegsjahren in den beiden Staaten geschehen? Notieren Sie Stichwörter. 2» Lesen Sie die Sätze. Hören Sie dann die CD und achten Sie besonders auf die Jahreszahlen. Notieren Sie zu jedem Ereignis das richtige Datum. Die Bundesrepublik Deutschland wird gegründet. Die Berliner Mauer fällt. Der Zweite Weltkrieg ist zu Ende. In der DDR findet ein Volksaufstand statt. Die Deutsche Demokratische Republik entsteht. Die Berliner Mauer wird gebaut. 9

10 Track 5 Track 5 3» Hören Sie die CD noch einmal. Achten Sie nun auf die wichtigen Begriffe der deutschen Nachkriegsgeschichte. Notieren Sie. Stunde Null, 4 Welcher Begriff passt zu welcher Erklärung? Ordnen Sie zu. Kalter Krieg Wirtschaftswunder Stunde Null Alliierte Besatzung Trümmerfrauen a Die Zeit unmittelbar nach Kriegsende. Man musste neu beginnen. Man nennt diese Zeit deshalb b Sie mussten aus Trümmern die Häuser wieder aufbauen. Deshalb nennt man sie c Nach der Kapitulation am 8. Mai 945 regierten die vier Siegermächte das Land. Man nennt sie d Ein anderes Wort für den Ost-West-Konflikt. Ein Wettstreit zwischen Kapitalismus und Sozialismus, aber kein wirklicher Krieg mit Waffen. Dies Zeit nennt man: e Durch die Wirtschaftshilfe und die freie Marktwirtschaft wurde Deutschland wieder zu einem reichen Land. Für viele Deutsche war das wie ein Wunder. Deshalb spricht man vom 0

11 Track 46 Im Deutschkurs Etappen auf dem Weg zur Wiedervereinigung Sommer / Herbst 989: Was wissen Sie über die Montagsdemonstrationen in Leipzig? Warum protestierten die Menschen am Anfang? Wie veränderten sich die Proteste? Wir sind das Volk! Wir sind ein Volk! 2» Von welchen Ereignissen sprechen die Leute? Hören Sie den Text. Schreiben Sie neben jeden Satz das passende Ereignis. Wiedervereinigung Fall der Berliner Mauer Montagsdemonstrationen 40. Jahrestag der DDR a b Wir wollten bleiben und das Land verändern. Deshalb haben wir gegen die Regierung protestiert. Das hat die Regierung mit Militärparaden gefeiert. c Und ich habe das Ganze nur im Westfernsehen gesehen. Aber ich hatte Tränen in den Augen. d Aber es hat ja geklappt. Die Feierlichkeiten am Brandenburger Tor haben wahrscheinlich die meisten von uns noch vor Augen. 3» In den Sätzen unten sind falsche Informationen. Korrigieren Sie die Angaben. Hören Sie dann den Text noch einmal. Ist jetzt alles richtig? a Im Sommer 998 wollten viele DDR-Bürger ihr Land verlassen, um in der Bundesrepublik Deutschland zu leben. b Am 7. Oktober 989 war der 50. Jahrestag der DDR. c Am 9. November 989 fand der Bau der Berliner Mauer statt. Seitdem teilt die Mauer die Stadt nicht mehr in zwei Teile. d Seit dem. Juli 990 konnten die Menschen in der DDR mit Euro bezahlen. e Im Zwei-plus-Fünf-Vertrag erklärten die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs, dass sie mit der Deutschen Einheit einverstanden sind. 4» Erinnern Sie sich an den Text der deutschen Nationalhymne? Können Sie ihn zur Melodie aufsagen?

12 Track 7 Track 7 Bildung und Gleichberechtigung An diesem Satz stimmt etwas nicht. Können Sie ihn richtig formulieren? Nur Möglichkeit gibt den Menschen die Bildung, am gesellschaftlichen Leben intensiv teilzunehmen. 2» Lesen Sie die Wörter unten und hören Sie den Text. Worüber wird gesprochen? Bringen Sie die Begriffe in die richtige Reihenfolge. Bildungschancen Rollenbilder Erziehung lebenslanges Lernen Ausbildung Integration 3» Zu wem gehört welche Aussage? Lesen Sie die Sätze und versuchen Sie, die fehlenden Wörter zu ergänzen. Hören Sie dann den Text noch einmal. Waren Ihre Vermutungen richtig? Reporterin In Deutschland haben Männer und Frauen dieselben (). Frauen wollen heute (2) und (3) sein. Früher haben vor allem die Männer das Geld verdient. Aber die (4) und Frau Jafari (5) haben sich verändert. Meine Eltern haben früh erkannt, dass Bildung der Schlüssel zur (6) ist. Vieles ist leichter, wenn man (8) hat. (7) spricht und einen guten Herr Karpow In Deutschland ist die (9) freier als in Kasachstan. Reporterin (0) und () sind wichtige Erzie hungsziele. Für den Bildungserfolg ihrer Kinder sind vor allem die (2) verantwortlich. Herr Karpow Ich habe verstanden, dass ich selbst für meine Noten (3) bin. 4 Wie ist das Schul- und Bildungssystem in Deutschland aufgebaut? Beschreiben Sie. 2

13 Track 48 Im Deutschkurs Religion und Zusammenleben von Menschen verschiedenen Glaubens Stellen Sie sich vor: Meikes Eltern fragen Sie um Rat. Wie antworten Sie? Welche Prinzipien gelten in Deutschland? Notieren Sie. Meike: Ich komme aus einer katholischen Familie und wurde religiös erzogen. Vor einem Jahr habe ich mich aber total verliebt und will nun zum Islam konvertieren, da es für meinen Freund sehr wichtig ist. 2» Lesen Sie zuerst die Aussagen. Hören Sie dann den Text: Sie hören fünf Personen: ein evangelisches Mädchen (Elena), ein katholisches Mädchen (Julia), die Reporterin, eine Pfarrerin und einen muslimischen Jungen (Deniz). Wer sagt was? Ordnen Sie die Sätze zu.. Kompromissbereitschaft und Toleranz sind sehr wichtig. 2. Man sollte anderen Menschen helfen und nicht nur an sich selbst denken. 3. In Deutschland darf jeder seine Religion frei wählen. 4. Glaube und Religion geben meinem Leben einen Sinn. 5. Die christliche Religion ist wichtig für die Werte in Deutschland. 6. Religionsunterricht ist in Deutschland keine Pflicht. 3» Lesen Sie die Fragen und hören Sie den Text noch einmal. Beantworten Sie die Fragen. a Welche Religion haben die meisten Menschen in Deutschland? b Welche Einrichtungen finanziert die christliche Kirche in Deutschland? c Wer entscheidet, ob ein Kind am Religionsunterricht teilnimmt oder nicht? d Über welches Problem spricht der muslimische Junge? Wie wurde das Problem gelöst? 4 Was bedeutet das Toleranzprinzip? Wo ist es wichtig? Was fällt Ihnen zu diesem zentralen Begriff ein. Schreiben Sie. 3

14 Lösungen Lösungen Track 2 richtige Reihenfolge: Herrschaft des Volkes, Volksvertreter, Parlament, Opposition, Gewaltenteilung, vierte Gewalt 3 Judikative; Gerichte; Sie wachen über die Gesetze / Exekutive; der / die Bundeskanzler / in und die Regierung; Sie machen Politik und müssen sich an die Gesetze halten. / Legislative; Parlament; Es schlägt neue Gesetze vor und stimmt darüber ab. 4 Das sind die Journalisten und die Presse. Sie haben in der Demokratie eine wichtige Funktion. Sie berichten kritisch über die Politik und kontrollieren damit auch die Regierung. 5 () Volksvertreter, (2) Mehrheit, (3) Parlament, (4) Opposition, (5) Macht Track 2 gegen die Schulpflicht 2 richtig: A, D, E 3 () Demokratie, (2) Bundesstaat, (3) Sozialstaat, (4) Rechtsstaat, (5) Rechtssicherheit, (6) Rechtsgleichheit 4 Art. 20, Abs. 4 Track 3 2. Frau Lebedev ist Mitglied im Ausländerbeirat. Sie setzt sich für die Belange der ausländischen Mitbürger ein und hat Kontakt zum Bürgermeister und zur Integrationsbeauftragten. 2. Herr Nguyen kann durch seine Einbürgerung an allen Wahlen teilnehmen. Das ist ihm sehr wichtig. 3. Frau Padderatz empfiehlt Eltern, sich im Kindergarten oder in der Schule zu engagieren. 3 a: Antwort und 4, b: Antwort 4, c: Antwort 3 Track 4 2. Herr Kowalski; 2. Herr Kowalski, 3. Ayşe Çakir, 4. / 6. Lily Wagner, 5. Herbert Meier 3 a, 2b, 3b 4 vgl., S. 46 Track 5 Bundesrepublik: Wirtschaftshilfe (Marshall-Plan), Grundgesetz und Gründung der Bundesrepublik, Wirtschaftswunder DDR: Gründung der DDR, Planwirtschaft (Fünfjahrespläne), Volksaufstand 4

15 Lösungen Track 4 Im Deutschkurs 2 8. Mai 945: Der Zweite Weltkrieg ist zu Ende. / 23. Mai 949: Die Bundesrepublik wird gegründet. / 7. Oktober 949: Die DDR wird gegründet. / 7. Juni 953: In der DDR findet ein Volksaufstand statt. / 3. August 96: Die Berliner Mauer wird gebaut. / 989: Die Berliner Mauer fällt. 3 Stunde Null, Kapitulation, Siegermächte, Kalter Krieg, Teilung Deutschlands, Trümmerfrauen, Marshall-Plan, Wirtschaftswunder, Volksaufstand, Berliner Mauer 4 a: Stunde Null, b: Trümmerfrauen, c: alliierte Besatzung, d: Kalter Krieg, e: Wirtschaftswunder Track 6 Mit dem Ruf Wir sind das Volk protestierten die DDR-Bürger zuerst gegen die politischen Verhältnisse. Sie wollten eine friedliche, demokratische Neuordnung und Reformen. Später stand auf den Plakaten. Wir sind ein Volk. Das Ziel war nun die Wiedervereinigung Deutschlands. 2 a: Montagsdemonstrationen, b: 40. Jahrestag der DDR, c: Fall der Berliner Mauer, d: Wiedervereinigung 3 richtig: a: Im Sommer 989, b: der 40. Jahrestag, c: war der Mauerfall, d: mit D-Mark bezahlen, e: Zwei-plus-Vier-Vertrag 4 vgl., S. 26 Track 7 Nur Bildung gibt den Menschen die Möglichkeit, am gesellschaftlichen Leben intensiv teilzunehmen. 2 richtige Reihenfolge: Bildungschancen, Rollenbilder, Integration, Erziehung, Ausbildung, lebenslanges Lernen 3 () Rechte, (2) berufstätig, (3) unabhängig, (4) Rollenbilder, (5) Werte, (6) Integration, (7) Deutsch, (8) Schulabschluss, (9) Erziehung, (0) Selbstbestimmung, () Verantwortung, (2) Eltern, (3) verantwortlich 4 vgl., S. 69 Track 8 Toleranzprinzip, Prinzip der Religionsfreiheit: Glaubens- und Bekenntnisfreiheit (Art. 4 GG), Antidiskriminierungsgebot (Art. 3,3 GG) 2. Deniz, 2. Julia, 3. Reporterin, 4. Elena, 5. Reporterin, 6. Pfarrerin 3 a: Christen, b: Kindergärten, Pflegedienste, soziale Einrichtungen, c: die Eltern. Ab 4 Jahren können die Jugendlichen aber selbst entscheiden. d: Einrichtung eines Ruheraums. 4 vgl., S. 8, S. 6 5

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