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2 Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können jederzeit ohne Benachrichtigung geändert werden. Dieses Werk ist einschließlich aller seiner Teile urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte sind ausdrücklich vorbehalten, einschließlich der Rechte auf Vervielfältigung, Reproduktion, Übersetzung, Mikroverfilmung, Speicherung auf elektronischen Medien und Verarbeitung in elektronischer Form. Alle Firmen-, Produkt- und Markennamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der entsprechenden Inhaber. Copyright 2006 epages Software GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Sollten Sie Fragen oder Hinweise zu unseren Produkten haben, so wenden Sie sich bitte an folgende Adresse: epages Software GmbH Leutragraben Jena Deutschland Tel.: +49 (0) / Fax: +49 (0) / support@epages.de, pm@epages.de WWW: Jena, November 2006 Seite 2 epages 5 - Installationshandbuch für Windows

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...5 Allgemeines... 5 Inhalt des Handbuches Voraussetzungen...7 Hardware... 7 Software... 7 Vorkenntnisse und Berechtigungen... 7 Lizenz Standardinstallation Benutzerdefinierte Installation...13 Zwei-Maschinen-Installation Maschine 1 - Installation der Datenbank...13 Maschine 2 - Installation des Application Servers...16 Erweitern der Anzahl der Application Server-Prozesse Architektur und Komponenten...21 WebInterface.conf Sektion [GLOBAL]...23 Sektion [IP-Adresse]...24 DataCache.conf Sektion [AllStoresCaches]...25 Sektion [datenbankname]...26 Sektion [PageCache]...26 Sektion [SessionCache]...26 Servlet.conf Sektion [Servlets]...27 Sektion [servletname]...27 Log4perl.conf Database.conf Hooks.conf Cartridges.conf IP-Binding EPAGES-IPLIST...30 EPAGES-IPBINDING Deinstallieren...33 epages 5 - Installationshandbuch für Windows Seite 3

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5 Allgemeines Einleitung 1. Einleitung Allgemeines Dieses Handbuch bietet alle notwendigen Informationen für eine erfolgreiche epages 5-Installation auf den Betriebssystemen Windows 2000 und Windows 2003 Server. Weniger erfahrene Nutzer werden in die Lage versetzt, die Standardinstallation durchzuführen, während für erfahrene Systemadministratoren die Vorgehensweise bei verteilten Installationen erläutert wird. Für verteilte Installationen können Aufbau und Konfiguration auf Grund der Komplexität und Vielfalt möglicher Anforderungen anhand von ausgewählten Beispielen nur grundlegend erläutert werden. Sollten die Erläuterungen und Beschreibungen für Ihre Anforderungen nicht ausreichen, wenden Sie sich bitte an den epages-support unter oder Ihren epages-partner. Inhalt des Handbuches Dieses Handbuch beschreibt zum einen das Vorgehen bei der Installation, zum anderen die für die erfolgreiche Installation notwendigen Komponenten und deren empfohlene Konfiguration. In Kapitel 2 werden alle notwendigen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Installation genannt. In Kapitel 3 wird die Standardinstallation auf einer Maschine beschrieben und dabei das Setup-Programm grundlegend vorgestellt. In Kapitel 4 wird an Hand von Beispielen das Vorgehen bei einer benutzerdefinierten Installation gezeigt. Dafür werden zwei typische Verteilungs-Szenarien vorgestellt. Kapitel 5 stellt Ihnen die einzelnen Komponenten der Installation und die dazugehörigen Konfigurationsdateien vor. Kapitel 6 beschreibt die Deinstallation der Software. epages 5 - Installationshandbuch für Windows Seite 5

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7 Hardware Voraussetzungen 2. Voraussetzungen Hardware Folgende Mindestanforderungen müssen für eine epages-installation erfüllt sein: - 1 GB RAM freier Arbeitsspeicher - 1 Prozessor mit einer Taktfrequenz von mindesten 2 GHz - 10 GB verfügbarer Festplattenplatz (Ausreichend für Installation, Entwicklung und Testbetrieb, Im Live- Betrieb ist die Speicherplatzbedarf u. a. von der Größe des Katalogs, Anzahl der Kunden usw. abhängig) - Für die Installations-Rechner müssen feste IP-Adressen vergeben werden. Software - Unterstütze Betriebssysteme: Windows 2000 / 2003 Server - Webserver: Für eine Standardinstallation müssen die IIS 5 oder IIS 6 installiert sein; gleichzeitige Einrichtung eines SSL-Zertifikates (für ebay, WorldPay etc.) - Es dürfen keine Versionen von epages 4 und Vorläufer 5.xx der aktuellen Installationsversion auf der Maschine installiert sein. - Es muss ein Mailserver-Zugriff für System- s an Kunden und Administratoren eingerichtet sein. Hinweis: Wenn Sie bereits ein Version von epages 5 installiert haben und diese aktualisieren wollen, dürfen Sie keine Installation durchführen. Für diesen Fall stellt epages gesonderte Programme zur Verfügung. Setzen Sie sich in einem solchen Fall mit dem epages-support in Verbindung. Vorkenntnisse und Berechtigungen Für eine Standardinstallation sind keine weiteren speziellen Kenntnisse notwendig. Sie müssen über Administratorrechte auf dem betreffenden Rechner verfügen. Bei einer verteilten Installation werden Kenntnisse in der Administration und Nutzerverwaltung des betreffenden Betriebssystems vorausgesetzt. Weiterhin müssen Sie in der Lage sein, Web- und Mailserver zu installieren und zu konfigurieren. An verschieden Stellen wird auf das Handbuch für Technische Administratoren und das Entwicklerhandbuch verwiesen. Aus diesem Grund ist es von Vorteil, wenn Sie diese Bücher vorliegen haben. Lizenz Nach der Installation ist ein zeitlich und funktionell begrenzter Lizenzschlüssel verfügbar. Für volle Funktionalität bzw. für den Live-Betrieb kann ein entsprechender Lizenzschlüssel unter licensekey@epages.de, angefordert werden. epages 5 - Installationshandbuch für Windows Seite 7

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9 Standardinstallation 3. Standardinstallation Bei einer Standardinstallation befinden sich allen Komponenten auf einer Maschine. Die vom Setup- Programm vorgeschlagenen Konfigurationsparameter können meist übernommen werden. 1. Prüfen Sie, ob alle in Kapitel 2 genannten Voraussetzungen für Ihre gewünschte Installationsart gegeben sind. 2. Melden Sie sich als Administrator auf der Maschine an und rufen Sie aus dem Installationsverzeichnis das Setup auf: /install/setup.exe Hinweis: Sie können die Installation auch mit umfangreicher Protokollierung ausführen. Starten Sie dazu im selben Verzeichnis das Programm SetupLog.cmd. Dadurch wird Protokolldatei Setup.log in dem Verzeichnis angelegt. Alle Installationsvorgänge werden darin gespeichert. Die Installation wird in Englisch ausgeführt. 3. Wählen Sie zuerst die Sprache, in der Sie die Installation ausführen möchten und klicken Sie OK. 4. Lesen Sie die Hinweise auf der anderen Seite und klicken Sie Weiter, um die Installation zu starten. 5. Lesen und akzeptieren Sie die Lizenzvereinbarung. Klicken Sie Weiter, um den nächsten Schritt aufzurufen. 6. Wählen Sie ein Installationsverzeichnis Es wird Ihnen ein Verzeichnis auf der Festplatte mit dem meisten freien Speicherplatz vorgeschlagen. Wollen Sie ein anderes Verzeichnis einstellen, klicken Sie Durchsuchen und suchen das entsprechende Verzeichnis aus oder tragen es direkt in das Eingabefeld des Auswahlfensters ein. Schließen Sie die Auswahl mit OK ab. Klicken Sie Weiter, um den nächsten Schritt aufzurufen. 7. Wählen Sie eine Installationsart. Für die Standardinstallation wählen Sie die Option Vollständig und klicken Weiter, um den nächsten Schritt aufzurufen. Die Option Anpassen ist nur für erfahrene Anwender empfohlen, welche einzelne Komponenten separat anpassen und installieren wollen. Lesen Sie dazu Benutzerdefinierte Installation, Seite Wählen Sie eine IP aus. Achtung: Dieser Schritt wird nur angezeigt, wenn für den Installationsrechner mehr als eine IP eingetragen sind. Das Installationsprogramm sucht die IP aller Netzwerkverbindungen des Rechners und listet diese im Auswahlfeld auf. Wählen Sie diejenige aus, die Sie für die epages-installation verwenden wollen und klicken Sie Weiter, um den nächsten Schritt aufzurufen. Hinweis: epages benötigt für den Betrieb und die Lizenz eine feste IP-Adresse. Deshalb muss hier die Netzwerkverbindung mit der festen IP-Adresse ausgewählt werden. epages 5 - Installationshandbuch für Windows Seite 9

10 Standardinstallation 9. Richten Sie ein Benutzerkonto für die IIS ein. Achtung: Dieser Schritt wird nur ab den IIS 6 angezeigt. Für die IIS ab Version 6 muss ein Benutzerkonto eingerichtet werden. Sie können im Setup einen existierenden Benutzer eintragen oder ein neues Konto anlegen lassen: Abbildung 1: Anlegen des Benutzerkontos Tragen Sie zu dem Namen ein Kennwort und die Kennwortbestätigung ein und klicken Sie Weiter, um den nächsten Schritt aufzurufen. Achtung: Wenn keine IIS installiert sind, kann die Standardinstallation nicht weiter ausgeführt und abgeschlossen werden. Sie erhalten eine entsprechende Fehlermeldung. Wollen Sie dennoch ohne IIS installieren, müssen Sie eine benutzerdefinierte Installation ausführen und dort bei der Application Server-Installation das IIS-Webserver Mapping abwählen, siehe Maschine 2 - Installation des Application Servers, Seite Starten Sie die Installation. In diesem Schritt starten Sie die Installation der Dateien auf der Maschine in das angegebene Verzeichnis. Nach diesem Schritt müssen Sie noch die Systemkonfiguration ausführen. Diese Konfiguration können Sie automatisch starten. Markieren Sie dafür das entsprechende Kontrollkästchen für den automatischen Start der Konfiguration nach dem Neustart. Klicken Sie Weiter, um die Installation zu starten. Während der Installation zeigt ein Fortschrittsbalken den aktuellen Status an. Der Abschluss wird angezeigt und muss durch Sie bestätigt werden. Zum Abschluss muss der Rechner neu gestartet werden. Diesen Neustart können Sie sofort ausführen. 11. Starten Sie die Systemkonfiguration. Nach dem Neustart wird, je nach Einstellung, die epages-konfiguration gestartet. Startet diese nicht automatisch, rufen Sie im epages-verzeichnis dieses Programm auf: %EPAGES%/Setup/ConfigureEpages.exe Wählen Sie zuerst die Konfigurationssprache und klicken Sie OK. Seite 10 epages 5 - Installationshandbuch für Windows

11 Standardinstallation 12. Starten Sie die Überprüfung der Komponenten. Mit diesem Schritt überprüfen Sie korrekte Installation aller Komponenten überprüft. Standardmäßig sind alle Komponenten zum Test ausgewählt. Sie können einzelne Komponenten auswählen. Als Voraussetzung für den weiteren Ablauf müssen aber alle Komponenten gestestet werden. Klicken Sie Weiter, um den Test zu starten. Das Ergebnis sehen Sie nach Abschluss des Tests: Abbildung 2: Testergebnisse Für Komponenten, deren Installation fehlgeschlagen ist, wird ein Fehler angezeigt. Je nach Testergebnis wird die Installation/Konfiguration der Datenbank und Cartridges freigegeben. Solange nicht beide Kontrollkästchen im unteren Teil markierbar sind, kann der Vorgang nicht erfolgreich abgeschlossen werden. Das Testergebnis wird in die Datei %EPAGES%/Setup/epagesConfigure.log geschrieben. 13. Starten Sie das Anlegen der Datenbank und der Cartridges Sind beide Kontrollkästchen auswählbar, markieren Sie diese und klicken Start, um den nächsten Schritt aufzurufen. Zuerst wird die Datenbank eingerichtet. Während dieses Vorganges ist ein Konsolen- Fenster geöffnet, in welchem der Vorgang angezeigt wird. Danach werden die Cartridges angelegt. Auch diese Aktion ist im Konsolen-Fenster zu verfolgen. Dieser Prozess dauert einige Minuten. Warten Sie, bis das Ende angezeigt wird und brechen Sie keinesfalls vorzeitig ab. Klicken Sie danach zum Abschluss auf Beenden. 14. Testen Sie die Installation. Rufen Sie dazu über Start >> Programme >> epages 5 die Technischnische Administration auf. Ist die Installation erfolgreich verlaufen, wird das Anmeldefenster angezeigt und Sie können Sie mit dem Standard-Login tboadmin/tboadmin anmelden. Für das weitere Vorgehen orientieren Sie sich am Handbuch für den Technischen Administrator, sowie darauf aufbauend, an den Handbüchern für den Business Administrator und den Shop-Administrator. epages 5 - Installationshandbuch für Windows Seite 11

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13 Zwei-Maschinen-Installation Benutzerdefinierte Installation 4. Benutzerdefinierte Installation Ist die Kapazität einer einzelnen Maschine für Ihre Anforderungen nicht ausreichend, müssen Sie eine benutzerdefinierte Installation ausführen, um die Last auf mehrere Maschinen zu verteilen. Sie haben die Möglichkeit, eine bestehende Ein-Maschinen-Installation zu erweitern, oder Sie planen gleich zu Beginn Ihres Projektes eine Verteilung der Anwendung. Über die benutzerdefinierte Installation haben Sie die Möglichkeit, komplexe Architekturen erzeugen, bei denen prinzipiell für jede Komponente separate Maschinen zu Verfügung gestellt werden können, die dann entsprechend miteinander vernetzt sind. Installieren Sie die Komponenten in folgender Reihenfolge: 1. Datenbank-Server 2. Application Server Zwei-Maschinen-Installation Als günstig hat sich der Start mit einer Zwei-Maschinen-Installation erwiesen, wobei die Datenbank auf einer Maschine und die Application Server-Komponente auf der anderen Maschine eingerichtet werden. Abbildung 3: Zwei-Maschinen-Architektur Maschine 1 - Installation der Datenbank Starten Sie das Setup auf dem entsprechenden Rechner, auf dem die Datenbank laufen soll, und gehen Sie vor wie bei der Standardinstallation, Schritt 1 bis einschließlich Schritt 6, siehe Standardinstallation, Seite Wählen Sie eine Installationsart. Wählen Sie die Option Anpassen und klicken Weiter, um den nächsten Schritt aufzurufen. 8. Wählen Sie die zu installierenden Komponente aus. Die Komponente, die nicht installiert werden soll, müssen Sie deaktivieren. Klicken Sie mit der linken Maus-Taste auf die Komponente und im Popup-Menu auf Funktion nicht verfügbar. Im Ergebnis wird das entsprechende Komponenten-Symbol durchgestrichen. epages 5 - Installationshandbuch für Windows Seite 13

14 Benutzerdefinierte Installation Zwei-Maschinen-Installation Für die Datenbank-Installation muss die Application Server-Komponente abgewählt werden. Abbildung 4: Datenbank zur Installation auswählen Klicken Sie Weiter, um den nächsten Schritt aufzurufen. 9. Geben Sie Ports für den Datenbank-Server ein. Abbildung 5: Ports für den Datenbank-Server Klicken Sie Weiter, um den nächsten Schritt aufzurufen. 10. Starten Sie die Installation. Die Einstellungen sind abgeschlossen, die Installation der Datenbank kann gestartet werden. Klicken Sie Weiter, um den nächsten Schritt aufzurufen. Während der Installation zeigt ein Fortschrittsbalken den aktuellen Status an. Der Abschluss wird angezeigt und muss durch Sie bestätigt werden. Zum Abschluss muss der Rechner neu gestartet werden. Diesen Neustart können Sie sofort ausführen. Seite 14 epages 5 - Installationshandbuch für Windows

15 Zwei-Maschinen-Installation Benutzerdefinierte Installation 11. Konfigurieren und Testen Sie die Datenbank nach dem Neustart Nach dem Neustart wird, je nach Einstellung, die epages-konfiguration gestartet. Startet diese nicht automatisch, rufen Sie im epages-verzeichnis dieses Programm auf: %EPAGES%/Setup/ConfigureEpages.exe Wählen Sie zuerst die Konfigurationssprache und klicken Sie OK. 12. Starten Sie die Überprüfung der Komponenten Als einzig installierte Komponente wird auch nur die Datenbank zum Testen angeboten. Zum Testen muss das Kontrollkästchen markiert sein. Abbildung 6: Testen der Datenbank-Installation Klicken Sie Weiter, um den nächsten Schritt aufzurufen. Falls die Installation fehlgeschlagen ist, wird ein Fehler angezeigt. Je nach Testergebnis wird die Installation/Konfiguration der Datenbank freigegeben. Solange das Kontrollkästchen im unteren Teil nicht markierbar ist, kann der Vorgang nicht erfolgreich abgeschlossen werden. epages 5 - Installationshandbuch für Windows Seite 15

16 Benutzerdefinierte Installation Zwei-Maschinen-Installation Abbildung 7: Testergebnis und Anlegen der Datenbank 13. Starten Sie das Anlegen der Datenbank Ist das Kontrollkästchen aktiv, markieren Sie dieses und klicken Start um fortzufahren. Die Datenbank wird eingerichtet. Während dieses Vorganges ist ein Konsolen-Fenster geöffnet, in welchem der Vorgang angezeigt wird. Dieser Prozess kann einige Minuten dauern. Warten Sie, bis das Ende angezeigt wird und brechen Sie keinesfalls vorzeitig ab. Klicken Sie zum Abschluss Beenden. Maschine 2 - Installation des Application Servers Nach der erfolgreichen Datenbank-Installation wird der Application Server auf der zweiten Maschine installiert. Starten Sie das Setup auf dem entsprechenden Rechner und gehen Sie vor wie bei der Installation auf Maschine 1, bis einschließlich Schritt 7, siehe Maschine 1 - Installation der Datenbank, Seite Wählen Sie die zu installierenden Komponenten aus. Auf die zweite Maschine muss die Application Server-Komponente installiert werden. Wählen Sie also die Datenbank ab. Seite 16 epages 5 - Installationshandbuch für Windows

17 Zwei-Maschinen-Installation Benutzerdefinierte Installation Abbildung 8: Komponentenauswahl für Maschine 2 Klicken Sie Weiter, um den nächsten Schritt aufzurufen. 9. Wählen Sie die Rechner-IP aus. Das Installationsprogramm sucht die IP aller Netzwerkverbindungen des Rechners und listet diese im Auswahlfeld auf. Wählen Sie diejenige aus, die Sie für die epages-installation verwenden wollen und klicken Sie Weiter, um den nächsten Schritt aufzurufen. Hinweis: epages benötigt für den Betrieb und die Lizenz eine feste IP-Adresse. Deshalb muss hier die Netzwerkverbindung mit der festen IP-Adresse ausgewählt werden. 10. Tragen Sie den DNS-Namen der Webserver-Maschine ein. Das Installationsprogramm sucht den zur IP gehörigen DNS-Namen aus und trägt diesen in das Eingabefeld ein. Überprüfen und bestätigen Sie diesen oder tragen bei Bedarf einen anderen ein. Klicken Sie Weiter, um den nächsten Schritt aufzurufen. 11. Richten Sie ein Benutzerkonto für die IIS ein. Achtung: Dieser Schritt wird nur ab den IIS 6 angezeigt. Für die IIS ab Version 6 muss ein Benutzerkonto eingerichtet werden. Sie können im Setup einen existierenden Benutzer eintragen oder ein neues Konto anlegen lassen. Tragen Sie zu dem Namen ein Kennwort und die Kennwortbestätigung ein und klicken Sie Weiter, um den nächsten Schritt aufzurufen. 12. Tragen Sie die Datenbank-Parameter ein. Geben Sie hier alle notwendigen Parameter für die Datenbankverbindung ein. Für den Port müssen Sie dieselben Werte eintragen wie bei der Datenbankinstallation auf Maschine 1. Als Adresse geben Sie die IP der Maschine an, auf der die Datenbank installiert ist, in unserem Beispiel von Maschine 1. epages 5 - Installationshandbuch für Windows Seite 17

18 Benutzerdefinierte Installation Erweitern der Anzahl der Application Server-Prozesse Abbildung 9: Angabe der Datenbank-Vebindungsparameter Klicken Sie Weiter, um den nächsten Schritt aufzurufen. 13. Starten Sie die Installation und konfigurieren Sie. Der weitere Ablauf entspricht bis auf eine Ausnahme dem Vorgehen bei der Standardinstallation ab Schritt 10, Standardinstallation, Seite 9. Die Ausnahme besteht darin, dass die Datenbank mit getestet, aber nicht angelegt werden kann, da sie auf Maschine 1 bereits installiert ist. Erweitern der Anzahl der Application Server-Prozesse Standardmäßig werden durch die Installation 4 Application Server-Prozesse eingerichtet. Falls es die Kapazität der entsprechenden Maschine erlaubt, kann die Anzahl der Application Server-Prozesse leicht erweitert werden: 1. Öffnen Sie die %EPAGES_CONFIG%\WebInterface.conf und suchen die Sektion für den Rechner, für den Sie die Anzahl der Application Server-Prozesse erweitern wollen: [ ] APPLICATIONSERVER=10045, 10046, 10047, Tragen Sie pro zusätzlichen Application Server-Prozess einen Port ein. Dieser Port darf nicht für andere Anwendungen vergeben sein. [ ] APPLICATIONSERVER=10045, 10046, 10047, 10048, 10049, Starten Sie den epages-service neu auf der Maschine, für die Sie die zusätzlichen Application Server- Prozesse eingetragen haben. Hinweis: Ihre Lizenz muss die gewünschte Gesamtzahl von Application Server-Prozessen unterstützen. Für jeden Application Server-Prozess werden standardmäßig 200 MByte Speicher reserviert. Dies ist im Eintrag MAXMEMORY in der Datei WebInterface.conf, Sektion [Global] definiert. Damit ist eine Maschine mit einem Speicher von 1 GB RAM mit 4 Application Server ausgelastet. Seite 18 epages 5 - Installationshandbuch für Windows

19 Erweitern der Anzahl der Application Server-Prozesse Benutzerdefinierte Installation Optimieren Sie nach diesen Zusammenhängen Ihr System nach Speicherauslastung und -verteilung. epages 5 - Installationshandbuch für Windows Seite 19

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21 Architektur und Komponenten 5. Architektur und Komponenten Durch die Installation werden verschiedene Komponenten eingerichtet und konfiguriert, die miteinander kommunizieren. Bei einer Standardinstallation befinden sich alle Komponenten auf einer Maschine, währen bei der verteilten Installation die Komponenten auf verschieden Maschinen zum Einsatz kommen. In diesem Fall ist es besonders wichtig, die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Komponenten zu kennen um ein optimales System mit maximaler Leistungsfähigkeit aufzubauen. Im Technischen Whitepaper zu epages 5 sind verschiedene Möglichkeiten der Verteilung und deren Anwendung auf Basis verschiedener Geschäftsmodelle erläutert. Sollten Sie Fragen zu speziellen Szenarien bzw. deren Konfigurationen haben, wenden Sie sich bitte mit einem Sizing-Request an consulting@epages.de. Die Komponenten zum Aufbau verschiedener Architekturen sind im Einzelnen: Tabelle 1: Architekturkomponenten Komponente Sub- Komponente Application Server Webserver Webadapter Request Router Bedeutung Annahme des Requests und Weiterleitung über den Webadapter; Anforderung statischer Inhalte vom Dateisystem Schnittstelle für die Webserver Application Server- Kommunikation Übergabe von Adressen freier Application Server-Prozesse an den Webadapter; Verteilung von Informationen über ungültige Cache-Daten an alle Application Server-Prozesse Application Server Verarbeitung dynamischer Seiteninhalte mit Template- Processing, Datenbankabfrage und Zugriff auf externe Systeme Datenbank Client Shared Files System Datenbank Server Übergabe von Datenbankabfragen von Application Serverprozessen an den Datenbank Server Bereitstellung statischer Inhalte wie Bilder, Hilfeseiten, Log- und Konfigurationsdateien usw. Datenbereitstellung auf Basis von Datenbankabfragen Mit diesen Komponenten wird folgende prinzipielle Architektur aufgebaut: epages 5 - Installationshandbuch für Windows Seite 21

22 Architektur und Komponenten WebInterface.conf Abbildung 10: Verknüpfung der Komponenten Der vom Browser kommende Request wird von Webserver entgegengenommen. Dieser analysiert die URL, statische Inhalte werden von der Komponente Shared Files angefordert, die Anforderung dynamischer Seiten wird an der Webadapter weitergereicht. Der Webadapter richtet zuerst eine Anfrage an den Request Router und fordert die IP eines freien Application Servers-Prozesses an. Alle Application Server-Prozesse melden sich nach dem Abarbeiten eines Request beim Request Router mit dem Status Frei und werden mit ihrer IP beim Request Router registriert. Parallel dazu übergeben sie an den Request Router die Information, welche Daten in den Caches geändert wurden und daher nicht mehr gültig sind. Diese Information verteilt der Request Router mit den nächsten Requests an die anderen Application Server-Prozesse, damit diese ihre Caches aktualisieren. Der Request Router übergibt die IP eines freien Application Servers-Prozesses an den Webadapter und kennzeichnet den Application Server-Prozess als beschäftigt. Daraufhin leitet der Webadapter den Request an den zur Verfügung gestellten Application Server-Prozess weiter. Dieser startet den Templateprozess, um die geforderte Webseite zu generieren. Dazu werden aktuelle Daten aus der Datenbank bzw. externen Systemen abgefragt und geforderte Werte berechnet. Bei Bedarf werden auch Daten von der Komponente Shared Files angefordert. Der Templateprozess ist im Handbuch für Design und Cartridge-Entwicklung ausführlich beschrieben. Die erstellte HTML-Seite wird über den Webserver als Antwort auf den Request an der Browser ausgeliefert. Über verschiede Konfigurationsparameter werden das System und die Komponenten-Kommunikation abgestimmt, sowie die Einstellungen für die einzelnen Komponenten definiert. Die Parameter sind in unterschiedlichen Konfigurations-Dateien gruppiert. Diese Dateien befinden sich im epages-verzeichnis /epages5/shared/config. Diese Verzeichnisangabe ist in der Umgebungs-Variablen %EPAGES_CONFIG% gespeichert. Nachfolgend werden die Dateien und ihre Parameter erläutert. Weitere Beispiele für Aufbau und Parameter- Werte entnehmen Sie den Dateien Ihrer epages-installation. WebInterface.conf Diese Konfigurationsdatei wird vom Request Router, dem Webadapter und den Application Server- Prozessen verwendet. Seite 22 epages 5 - Installationshandbuch für Windows

23 WebInterface.conf Architektur und Komponenten Die Datei ist im mehrere Sektionen eingeteilt, eine globale, die durch [GLOBAL] eingeleitet wird und verschieden Rechner-Sektionen, die jeweils mit der IP des jeweiligen Rechners beginnen. Die einzelnen Einträge sind nicht case sensitive, ein Leerzeichen nach dem "=" ist wesentlich, wird also berücksichtigt. Sektion [GLOBAL] Hier stehen allgemeine Einstellungen, die systemweit gelten. Folgende Parameter können eingestellt werden: MAXREQUEST=10000 (0..INT_MAX) Maximale Anzahl von Requests, die von einem Application Server-Prozess verarbeitet werden. Nach der festgelegten Anzahl beendet der Application Server-Prozess sich selbst. Durch den epages-service wird er automatisch wieder gestartet. MAXUPTIME=86400 Maximale Laufzeit für einen Application Server-Prozess in Sekunden. Wird die Zeit überschritten, beendet der Application Server-Prozess sich selbst nach dem nächsten Request. MAXMEMORY=200 Maximale Speicherfreigabe für einen Application Server-Prozess in MBytes. Wird diese Speichergrenze überschritten, beendet der Application Server-Prozess sich selbst nach dem nächsten Request. TIMEOUT=150 (1..INT_MAX) Zeit in Sekunden, in welcher der Webadapters versucht, vom Request Router die IP eines freien Application Servers-Prozesses zu bekommen. Ein IP-Request kann fehlschlagen, wenn der Request Router nicht verfügbar ist oder alle Application Server-Prozesse besetzt sind. In einem solchen Fall wird die Fehlerseite %EPAGES_WEBROOT%/WebAdapterError.html angezeigt. RETRIES=150 Anzahl der Versuche des Webadapters, einen freien Application Server-Prozess zu finden. Diese Einstellung arbeitet in Zusammenhang mit TIMEOUT. Das Ereignis, bei dem der Grenzwert zuerst erreicht wird, löst die Anzeige der entsprechenden Fehlerseite aus. MAXCONTENTLENGTH=0 (0..INT_MAX) Größenbegrenzung in KBytes für eingehende POST-Requests. Größere Requests werden vom Webadapter abgelehnt und nicht an einen Application Server-Prozess weitergeleitet. Wert 0 bedeutet keine Größenbegrenzung. MAXCACHEITEMS=100 (1..INT_MAX) Für jeden Application Server-Prozess wird im Message Center des Request Routers eine Liste zu aktualisierender Objekte geführt. Diese Liste wird durch MAXCACHEITEMS begrenzt. Sobald diese Anzahl erreicht ist, wird für den betreffenden Application Server-Prozess eine komplette Cache-Aktualisierung durchgeführt. PRIORITY=ABOVE_NORMAL Prozess-Priorität der Application Server; Mögliche Werte sind: ABOVE_NORMAL, NORMAL, BELOW_NORMAL MONITOR_PRIORITY=NORMAL epages 5 - Installationshandbuch für Windows Seite 23

24 Architektur und Komponenten WebInterface.conf Prozess-Priorität der Application Server bei unerwartet lange laufenden Prozessen. Während dieser Prozesse wird die Monitor-Seite mit Sanduhr angezeigt. Mögliche Werte sind: ABOVE_NORMAL, NORMAL, BELOW_NORMAL MANUAL_MONITOR_PRIORITY=NORMAL Prozess-Priorität der Application Server bei erwartet lange laufenden Prozessen, wie z. B. Produktimport; Mögliche Werte sind: ABOVE_NORMAL, NORMAL, BELOW_NORMAL COOKIES=SessionID,Language,Currency,Locale,PreviewStyle,UserGUID,PopUp Liste der Cookies, die vom Application Server-Prozess benutzt werden. Cookies, die in der Liste nicht aufgeführt sind, werden ignoriert, also nicht an den Application Server-Prozess weitergegeben. OPTIONS=-w Optionen für den Application Server-Prozess, z. B. um Warnungen oder Debugger zu aktivieren. FREEREQUESTPERIOD=20 Zeitangabe in Sekunden, nach der die Application Server-Prozesse, welche über einen bestimmten Zeitraum hinweg keine Requests zur Abarbeitung vom Request Router bekommen, selbsttätig die notwendigen Cache-Update-Informationen mit dem Request Router abgleichen. Auf diese Weise wird die Verwaltung der Cache-Updates effektiver. Sektion [IP-Adresse] Hier stehen spezielle Einstellungen für den Rechner, dessen IP-Adresse als Sektionsbezeichner eingetragen ist. Für betreffende Rechner kann eine eigene Sektion erstellt werden. Folgende Parameter sind einstellbar: REQUESTROUTER=10043 Angabe des Ports, über den der Request Router auf diesem Rechner die Requests annimmt. MESSAGECENTER=10042 Port für das Message Center, welches zu dem oben angegebenen Request Router gehört. DEDICATED= Liste aller Maschinen, die der Request Router von diesem Rechner aus bevorzugt bedient. Die Liste der IP ist komma-separiert. APPLICATIONSERVER=10045, Die Application Server-Prozesse des Rechners nehmen auf den angegebenen Ports Anfragen entgegen. Die Anzahl der Ports bestimmt die Anzahl der Application Server-Prozesse. In einem System müssen mindestens zwei Application Server-Prozesse betrieben werden, für Debugging-Zwecke ist ein einzelner möglich. MONITOR=10048 Der Request Router nimmt über diesen Port Monitor-API-Requests entgegen. Die Monitor-API ist nur verfügbar, wenn dieser Parameter gesetzt ist. Mit Hilfe der Monitor-API kann das Verhalten der epages- Installation kontrolliert werden. Seite 24 epages 5 - Installationshandbuch für Windows

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