Im Bürgersaal der 1906 von der Berliner Bau-Genossenschaft. errichteten Wohnanlage Malplaquetstraße findet regelmäßig ein

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1 Erzählcafé Wedding Im Bürgersaal der 1906 von der Berliner Bau-Genossenschaft errichteten Wohnanlage Malplaquetstraße findet regelmäßig ein Erzählcafé statt. Zweimal im Monat kann man sonnabends um interessanten Menschen begegnen, die ihr Leben erzählen. Bei Kaffee und Kuchen kann man zuhören, miteinander reden und begegnet vielleicht anderen Sichtweisen und Lebenshaltungen, fremden Erfahrungen, die das eigene Leben reicher machen. Vorbereitet und moderiert wird das Erzählcafé Wedding von der Schriftstellerin Regina Scheer. Der Eintritt ist frei, eine kleine Spende erwünscht. Veranstaltungsort: Bürgersaal der bbg Malplaquetstraße 15a Berlin Fahrverbindung: Die Malplaquetstraße 15a liegt zwischen den U-Bahnhöfen Nauener Platz, Leopoldplatz und Seestraße

2 Sonnabend, 12.Januar Nourida Ateschi Das neue Jahr beginnt im Erzählcafé mit zwei schönen Frauen. Nourida Ateschis Heimat ist die Bergwelt von Aserbaidshan. Sie wuchs auf dem Rücken wilder Pferde auf, ungezähmt und unabhängig ist auch ihr Charakter. Sie wurde eine Dichterin, in ihrer erotischen Lyrik feiert sie die Liebe und weibliche Selbstbestimmung. Lange konnte sie nur unter fremdem Namen veröffentlichen, einige ihrer Lieder wurden sehr bekannt. Sie lebt mit ihren Kindern in Deutschland, auch weil sie sich von männlicher Bevormundung befreien musste. Nourida Ateschi arbeitete als Kulturwissenschaftlerin und Fernsehmoderatorin, veröffentlichte neben ihrer Lyrik auch wissenschaftliche Werke. Zur Zeit arbeitet sie an einer zweiten Dissertation, in der sie Forschungsergebnisse aufgreift, nach denen die Geschichte der Amazonen schon vor 4000 Jahren im Kaukasus begann. Die Leiterin des Gencevi- Instituts für Aserbaidshanische Kultur in Deutschland hat viel zu erzählen. Zu ihren Kindheitserinnerungen gehören nicht nur die Berge, sondern auch Lieder. Ihre Freundin Roxana Jivishova, eine ebenfalls in Berlin lebende Aserbaidshanerin, wird singen. Sonnabend, 26.Januar 2013 Klaus Zwingenberger Seine Biographie spiegelt die letzten sieben Jahrzehnte deutscher Geschichte. Geboren wurde er als Arbeiterkind im Krieg, in einer sächsischen Kleinstadt. Als Jugendlicher glaubte er an eine sozialistische Zukunft. Nach der Armeezeit, einem Außenhandelsstudium und der Promotion, wuchsen seine Zweifel am realen Sozialismus, auch ausgelöst durch den Prager

3 Frühling. Seine Arbeitsstelle als Redakteur bei der kritischen Studentenzeitung FORUM verlor er wegen konterrevolutionärer Tendenzen. Nach seinem Ausreiseantrag 1984 erhielt er Berufsverbot. In Stuttgart und München war er Redakteur und schließlich Pressesprecher bei BMW, ganz andere Erfahrungen ergänzten sein Weltbild. Nach der Wiedervereinigung organisierte er Ost-West-Gespräche. Seinen Traum, mit dem Auto alle europäischen Länder zu bereisen, auch sämtliche ehemalige Sowjetrepubliken, hat er sich erfüllt. Heute lebt er wieder in seiner sächsischen Heimat. Über die Brüche und widersprüchlichen Erfahrungen seines Lebens wird Klaus Zwingenberger erzählen. Sonnabend, 9. Februar 2013 Lilli Buthmann-Condé Sie lebt in Berlin-Kreuzberg, geboren wurde sie 1939 im Münsterland. Dort wuchs sie in einer katholischen Kleinstadt auf, wurde Lehrerin. Als junge Frau ging sie an die Elfenbeinküste, gab Deutsch-, Englisch- und Französischunterricht, heiratete einen Afrikaner und wurde 1969 Mutter eines Sohnes. 26 Jahre lang blieb sie in Westafrika, als sie zurückkam, war ihr Sohn erwachsen, sein Vater schon gestorben - an einem Schlangenbiss. Im wieder vereinigten Deutschland gab sie Neuköllner Migrantenkindern 12 Jahre lang Deutschunterricht. Ihr Interesse an anderen Kulturen führte sie ins ehemalige Jugoslawien,in die die mazedonische Stadt Bitola, wo sie seit Jahren bei einer Romafamilie eine Zweitwohnung hat. Deren blinder Tochter hat sie Deutsch beigebracht, damit sie deutsche Blindenbibliotheken nutzen kann. Lilli Buthmann- Condé hat ihre Erlebnisse literarisch verarbeitet und sie wird auch etwas aus ihren Büchern lesen. Sonnabend, 23. Februar 2013 Hadja Kitagbe Kaba

4 Geboren wurde sie in Guinea. Dort sind ungeachtet der Gesetze 90 % aller Frauen beschnitten. In Berlin, wo sie seit 1985 lebt, gründete Hadja Kitagbe Kaba im Jahr 2000 den Verein Mama Afrika, der gegen die Verstümmelung weiblicher Genitalien auftritt und sich für die Integration afrikanischer Familien einsetzt. Die Mitglieder des Vereins leisten Aufklärungsarbeit, gehen in die afrikanischen Familien und beraten bei Konflikten. Auch in Guinea arbeitet Mama Afrika. Der Verein errichtet einen Kindergarten in der Stadt Kankan. In Berlin organisiert Mama Afrika mit anderen Organisationen Veranstaltungen, die sich nicht nur an hier lebende Afrikaner wenden, sondern auch an Deutsche, die oft zu wenig über die Kultur ihrer afrikanischen Nachbarn wissen. Hadja Kitagbe Kaba, selbst Mutter von vier Kindern, zu denen noch die vier ihrer verstorbenen Schwester kommen, wird über ihre Arbeit und ihre Biographie berichten.

5 Sonnabend, 09. Februar 2013 Lilli Buthmann-Condé Sie lebt in Berlin-Kreuzberg, geboren wurde sie 1939 im Münsterland. Dort wuchs sie in einer katholischen Kleinstadt auf, wurde Lehrerin. Als junge Frau ging sie an die Elfenbeinküste, gab Deutsch-, Englisch- und Französischunterricht, heiratete einen Afrikaner und wurde 1969 Mutter eines Sohnes. 26 Jahre lang blieb sie in Westafrika, als sie zurückkam, war ihr Sohn erwachsen, sein Vater schon gestorben - an einem Schlangenbiss. Im wieder vereinigten Deutschland gab sie Neuköllner Migrantenkindern 12 Jahre lang Deutschunterricht. Ihr Interesse an anderen Kulturen führte sie ins ehemalige Jugoslawien,in die die mazedonische Stadt Bitola, wo sie seit Jahren bei einer Romafamilie eine Zweitwohnung hat. Deren blinder Tochter hat sie Deutsch beigebracht, damit sie deutsche Blindenbibliotheken nutzen kann. Lilli Buthmann-Condé hat ihre Erlebnisse literarisch verarbeitet und sie wird auch etwas aus ihren Büchern lesen. Sonnabend, 23. Februar 2013 Hadja Kitagbe Kaba Geboren wurde sie in Guinea. Dort sind ungeachtet der Gesetze 90 % aller Frauen beschnitten. In Berlin, wo sie seit 1985 lebt, gründete Hadja Kitagbe Kaba im Jahr 2000 den Verein Mama Afrika, der gegen die Verstümmelung weiblicher Genitalien auftritt und sich für die Integration afrikanischer Familien einsetzt. Die Mitglieder des Vereins leisten Aufklärungsarbeit, gehen in die afrikanischen Familien und beraten bei Konflikten. Auch in Guinea arbeitet Mama Afrika. Der Verein errichtet einen Kindergarten in der Stadt Kankan. In Berlin organisiert Mama Afrika mit anderen Organisationen Veranstaltungen, die sich nicht nur an hier lebende Afrikaner wenden, sondern auch an Deutsche, die oft zu wenig über die Kultur ihrer afrikanischen Nachbarn wissen. Hadja Kitagbe Kaba, selbst Mutter von vier Kindern, zu denen noch die vier ihrer verstorbenen Schwester kommen, wird über ihre Arbeit und ihre Biographie berichten. Veranstaltungsort: Bürgersaal der Berliner Bau-Genossenschaft Malplaquetstraße 15a, Berlin Kontakt: Regina Scheer; Erzaehlcafe@web.de Fahrverbindung: Die Malplaquetstraße 15a liegt zwischen den U-Bahnhöfen Nauener Platz, Leopoldplatz und Seestraße. Von den U-Bahnhöfen kann man den Bürgersaal nach jeweils höchstens 10 min. Fußweg erreichen. Alles wirkliche Leben ist Begegnung Martin Buber Nach der Veranstaltung helfen Besucher beim Abwasch: Hier das Ehepaar Michalski Foto: Barbara Schieb Januar - Februar 2013 Erzählcafé Wedding Bürgersaal Malplaquetstraße 15a Berlin Erzaehlcafe@web.de Vorderseite_ _2.indd :23:21

6 Erzählcafé Wedding Im Bürgersaal der 1906 von der Berliner Bau-Genossenschaft errichteten Wohnanlage Malplaquetstraße findet regelmäßig ein Erzählcafé statt. Zweimal im Monat kann man sonnabends um interessanten Menschen begegnen, die ihr Leben erzählen. Bei Kaffee und Kuchen kann man zuhören, miteinander reden und begegnet vielleicht anderen Sichtweisen und Lebenshaltungen, fremden Erfahrungen, die das eigene Leben reicher machen. Vorbereitet und moderiert wird das Erzählcafé Wedding von der Schriftstellerin Regina Scheer. Der Eintritt ist frei, eine kleine Spende erwünscht. gefördert aus Mitteln der Europäischen Union (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung), der Bundesrepublik Deutschland und des Landes Berlin im Rahmen des Programms Soziale Stadt Sonnabend, 12. Januar 2013 Nourida Ateschi Das neue Jahr beginnt im Erzählcafé mit zwei schönen Frauen. Nourida Ateschis Heimat ist die Bergwelt von Aserbaidshan. Sie wuchs auf dem Rücken wilder Pferde auf, ungezähmt und unabhängig ist auch ihr Charakter. Sie wurde eine Dichterin, in ihrer erotischen Lyrik feiert sie die Liebe und weibliche Selbstbestimmung. Lange konnte sie nur unter fremdem Namen veröffentlichen, einige ihrer Lieder wurden sehr bekannt. Sie lebt mit ihren Kindern in Deutschland, auch weil sie sich von männlicher Bevormundung befreien musste. Nourida Ateschi arbeitete als Kulturwissenschaftlerin und Fernsehmoderatorin, veröffentlichte neben ihrer Lyrik auch wissenschaftliche Werke. Zur Zeit arbeitet sie an einer zweiten Dissertation, in der sie Forschungsergebnisse aufgreift, nach denen die Geschichte der Amazonen schon vor 4000 Jahren im Kaukasus begann. Die Leiterin des Gencevi-Instituts für Aserbaidshanische Kultur in Deutschland hat viel zu erzählen. Zu ihren Kindheitserinnerungen gehören nicht nur die Berge, sondern auch Lieder. Ihre Freundin Roxana Jivishova, eine ebenfalls in Berlin lebende Aserbaidshanerin, wird singen. Sonnabend, 26. Januar 2013 Klaus Zwingenberger Seine Biographie spiegelt die letzten sieben Jahrzehnte deutscher Geschichte. Geboren wurde er als Arbeiterkind im Krieg, in einer sächsischen Kleinstadt. Als Jugendlicher glaubte er an eine sozialistische Zukunft. Nach der Armeezeit, einem Außenhandelsstudium und der Promotion, wuchsen seine Zweifel am realen Sozialismus, auch ausgelöst durch den Prager Frühling. Seine Arbeitsstelle als Redakteur bei der kritischen Studentenzeitung FORUM verlor er wegen konterrevolutionärer Tendenzen. Nach seinem Ausreiseantrag 1984 erhielt er Berufsverbot. In Stuttgart und München war er Redakteur und schließlich Pressesprecher bei BMW, ganz andere Erfahrungen ergänzten sein Weltbild. Nach der Wiedervereinigung organisierte er Ost-West-Gespräche. Seinen Traum, mit dem Auto alle europäischen Länder zu bereisen, auch sämtliche ehemalige Sowjetrepubliken, hat er sich erfüllt. Heute lebt er wieder in seiner sächsischen Heimat. Über die Brüche und widersprüchlichen Erfahrungen seines Lebens wird Klaus Zwingenberger erzählen. Rückseite_ _1.indd :05:55

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