UMSCHAU. Aus dem Inhalt Vorgestellt: WGLi-Kiez 3 Seiten 4/5

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1 UMSCHAU Mitglieder- und Mieterzeitschrift der WGLi Wohnungsgenossenschaft Lichtenberg eg 18. Jahrgang Nr. 3 September 2009 Aus dem Inhalt Vorgestellt: WGLi-Kiez 3 Seiten 4/5 Bürgerstiftung Lichtenberg Seite 14 Veranstaltungstipp Drachenbastelfest Seite 15 1

2 WGLi UMSCHAU Alles Gute... zum Ausbildungsbeginn bei der WGLi für Christian Schulz.... zum 101. Geburtstag für Margarete Winkels.... zum Schulbeginn für Elisa Kaulich. Sie erhielt eines der WGLi -Überraschungsgeschenke für ABC-Schützen. Sommeraufklang Gute Stimmung bei den Hoffesten in der Rudolf-Seiffert-Straße und in der Lincolnstraße. Erste Beratung der WGLi -Schlichtungskommission am 3. August 2009: (v. l. n. r.) Margit Heinicke (Stellv. Vorsitzende), Anja Freuer, Rolf Tuttas, Peter Wohlleben (Vorsitzender), Dr. Achim Marko, Enrico Wolf. Sonderparkgenehmigung für Dreiräder in der WGLi -Geschäftsstelle, Landsberger Allee 180 B. 2

3 Editorial Alle Jahre wieder die Betriebskostenabrechnung Sehr geehrte Mitglieder unserer Genossenschaft, Die Septemberausgabe der WGLi-UMSCHAU mit hoffentlich interessanten Beiträgen liegt nun wieder vor Ihnen. Für Sie ein sicheres Zeichen, dass der Sommer sich dem Ende zuneigt, für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedeutet es Hochdruck bei der Erstellung und dem Versand der Betriebskostenabrechnungen für das Jahr Generell können wir als WGLi mit dem erreichten Ergebnis sehr zufrieden sein: die kalten Betriebskosten konnten gegenüber dem Vorjahr von 11,7 Mio. Euro auf 11,4 Mio. Euro gesenkt werden. Damit konnte der Anstieg bei Heizung/Warmwasser von 3,8 Mio. Euro auf 3,9 Mio. Euro mehr als ausgeglichen werden. Die Betriebskosten insgesamt liegen für das Jahr 2008 um Euro unter denen des Jahres Diese Bilanz können in Berlin nicht viele Genossenschaften ziehen! Durchschnitt gut alles gut? Ganz so einfach ist es leider nicht. Die durchschnittlich Euro pro Wohnung für das Jahr 2008 haben wahrscheinlich wenig mit Ihren konkreten Betriebskosten zu tun. Die einzelnen Betriebskostenpositionen, wie z. B. Heizung/Warmwasser, Gartenpflege, Müllabfuhr, Aufzugswartung, müssen nämlich dort umgelegt werden, wo sie anfallen. Die Konsequenzen möchte ich Ihnen gern an einigen Beispielen verdeutlichen: Bei der Aufzugswartung konnten wir Euro Betriebskosten einsparen, davon profitieren aber nur diejenigen von Ihnen, die in Häusern mit Aufzug wohnen! Die Kosten für die Müllentsorgung reduzieren sich gegenüber 2007 um Euro fast ausschließlich dadurch, dass die gelben Säcke wieder durch unsere Hausmeister eingesammelt werden. Wo keine gelben Säcke stehen, wird in dieser Position also auch nicht gespart! Die Kostensteigerung bei Heizung/Warmwasser um Euro betrifft überproportional die wenigen unserer Häuser mit Gasheizung, die Fernwärmekosten sind in 2008 nämlich nicht gestiegen! Die angestrebte Qualitätssteigerung bei der Gartenpflege führte zu einer Kostensteigerung von Euro. Diejenigen von Ihnen, die in großen Häusern (mit vielen Wohnungen) auf kleinen Grundstücken wohnen, merken davon fast nichts, im umgekehrten Fall (wenig Wohnungen auf einem großen Grundstück) kann die Steigerung durchaus mehr als 100 Euro betragen! Sie sehen also, der Teufel steckt wie so häufig im Detail. Bei durchschnittlich niedrigeren Betriebskosten könnte also jemand, der in einem 4- oder 5- geschossigen Haus (kein Aufzug, keine gelben Säcke ) mit Gasheizung (Gaspreis + 20%) auf einem großen Grundstück (Gartenpflege + 36%) wohnt, für 2008 deutlich mehr Betriebskosten zu bezahlen haben als für Derart Betroffene gibt es in unserer Genossenschaft tatsächlich! Zum Schluss aber eine gute Nachricht: etwa 70-75% von Ihnen können nach gegenwärtigem Erkenntnisstand mit einer Rückzahlung für das Jahr 2008 rechnen. Für wenige extreme Härtefälle werden wir, wie auch in den zurückliegenden Jahren, eine Lösung finden, die mit dem Genossenschaftsgedanken verträglich ist. Ihr Dr. Clemens Thurmann, Technischer Vorstand Inhalt Editorial 3 Vorgestellt: WGLi-Kiez 3 4/5 Verabschiedung von Maren Kern als Aufsichtsratsvorsitzende 6 Vorgestellt: Hans-Peter Uthicke, neuer Vorsitzender des Aufsichtsrates 6 Karl-Christian Fritz, Technisches Management, im Ruhestand 7 Ratgeber: Schnurlose Telefone, Digital-TV 8/9 Soziale Dienste der WGLi 10 Ratgeber zum Thema Rente 12 Mitgliederbrief Alt und Jung unter dem Dach der WGLi 12 Tipps vom Fachmann 13 Herbstputz für die Fenster 13 Bürgerstiftung Lichtenberg 14 Lesung Knut Elstermann u. a. Veranstaltungstipps 15 Herbstspaziergang im Tierpark 16 Rückblick Wohntag Richling-Programm 18 Leserreise nach Wittenberg 18 Rätselspaß 19 UMSCHAU WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT LICHTENBERG eg Impressum Herausgeber: WGLi Wohnungsgenossenschaft Lichtenberg eg WOHNEN IST LEBEN Landsberger Allee 180 B Berlin Redaktion: Thomas Kleindienst (verantwortlich), Jutta Dudziak (V.i.S.d.P.), Michael Frank, Dr. Clemens Thurmann, Dagmar Weiß-Bösemüller, redaktionelle Mitarbeit agreement werbeagentur Telefon: oder -258 Fax: info@wgli.de Redaktionsschluss: 9. September 2009 Layout: agreement werbeagentur gmbh Illustration: Wolfgang Schubert Fotos: WGLi, Anton-Saefkow-Bibliothek, Eulenspiegel Verlagsgruppe, Pressestelle Rathaus Lichtenberg, TUK-Reisebüro, Wühlmäuse, Stage Entertainment, Tierpark Berlin, agreement werbeagentur gmbh Nachdruck/Vervielfältigung (auch auszugsweise) nur mit Erlaubnis der Redaktion. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht unbedingt mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Es besteht kein Rechtsanspruch auf Zustellung. 3

4 WGLi UMSCHAU Klein, aber fein Vorgestellt: WGLi-Kiez 3 Straßenzuordnung Josef-Orlopp-Straße 8-18, Ruschestraße Wohnungsbestand 106 Wohnungen des Bautyps Mauerwerksbau Bewohner Ca. 300 Menschen leben im Kiez 3, darunter Mitglieder, die, einst als Mitarbeiter des VEB Elektrokohle Lichtenberg zu den Erstbeziehern unserer Genossenschaft gehörten. Merkmale des Wohngebietes Viel Grün durchzieht den Kiez über die Vorgärten und Höfe der WGLi-Grundstücke hinweg, komplettiert durch den sich anschließenden öffentlichen Gutspark, der sich bis zum Loeperplatz erstreckt. Wahrhaft idyllische Ecken gibt es selbst auf dem Schulhof der nahegelegenen Grundschule im Gutspark Josef-Orlopp-Straße 20. Das Schulgebäude selbst und die dazugehörige Sporthalle, die auch von Vereinen genutzt wird, sehen allerdings weniger ansprechend aus. Auf dem nahegelegenen Tennisplatz Bornitzstraße 17 unterbreitet der Lichtenberger Tennisclub e. V seine sportlichen Angebote. Visitenkarte Historisches Das Gebiet rund um die Josef-Orlopp-Straße ist sowohl für unsere Genossenschaft als auch überhaupt für Lichtenberg ein geschichtsträchtiger Ort. Hier wurde einst Ackerbau betrieben. Nur einige Hundert Meter weiter befindet sich mit dem Loeperplatz und der mittelalterlichen Dorfkirche Lichtenberg das, was vom ältesten Kern Lichtenbergs übrig geblieben ist und gegenwärtig gerade liebevoll restauriert wird. Der Rat der Stadt Berlin erwarb das Dorf 1391 mit allen Rechten und Abgaben für 200 Schock böhmischer Groschen. Jedoch die Lichtenberger Bauern und Kossäten (Dorfbewohner, die eine Kate besaßen) wollten sich, so klagt 1774 der Ortsschulze Heese, in keine Ordnung fügen und bezeugten in allen Stücken Widerspenstigkeit. Die hiesigen Dörfler leisteten ihre Fronarbeit auch nicht nach Landesbrauch von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang, sondern sie unternehmen nach ihrem Willen zu dienen oder nicht zu dienen, wie es in den Magistratsakten heißt. So brachte das Dorf der Ratskämmerei nicht jenen Gewinn, den die große Feldmark von 64 Hufen (ca. 490 ha) durch guten Boden versprach. Deshalb wurde das Gut ab 1783 in Erbpacht gegeben und aus dem Berliner Kämmerhof Lichtenberg wurde ein märkisches Rittergut, das 1815 mit Staatkanzler Fürst von Hardenberg einen prominenten Besitzer bekam. (Weitere Informationen aus den hier bereits zitierten Berliner Reminiszenzen Spaziergänge in Lichtenberg von Jan Feustel.) Nur einige Meter von der Wiege Lichtenbergs entfernt stand auch die Wiege unserer Genossenschaft, die 4. Juni 1954 als AWG (Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft) Elektrokohle gegründet wurde. Bereits wenige Wochen nach Gründung erfolgte der erste Spatenstich für den Wohnblock Nr. 1 auf dem Gelände des ehemaligen Rittergutes, heute Josef-Orlopp-Straße 8-12, am 18. Dezember 1954 war bereits Richtfest für den ersten Wohnblock. Bild 1: Blühende Landschaften im Vorgarten Ruschestraße Bild 2: Inge Lenz freut sich über ihren schönen Balkon. Bild 3: Wohnhof in der Josef-Orlopp-Straße

5 Die ersten Genossenschaftsbauten in der Josef-Orlopp-Straße 8-18 heute. Walter Kierstein wohnt seit 1963 in der Ruschestraße und kümmert sich gern um das Grün vor dem Haus. Inge und Heinz Lenz gehören zu den Erstbeziehern der Josef-Orlopp-Straße 16 und sind hier immer noch gern zuhause. Kiezspaziergang am 9. September: Der WGLi -Vorstand ludt Mitglieder des Aufsichtsrates und Vertreter abermals zu einem Rundgang durch WGLi -Wohnanlagen ein. Erster Zwischenstopp war am neuen Spielplatz Ruschestraße. Aus unserer Sicht In unseren Häusern haben zahlreiche Mitglieder bereits seit Jahrzehnten ihr Zuhause und gehören damit zum Urgestein unserer Genossenschaft. Ihnen ist unsere ganz besondere Wertschätzung gewiss, was wir vor wenigen Tagen auch anlässlich unseres Hoffestes zum Ausdruck brachten. In den vergangenen Monaten führten wir im Kiez 3 zahlreiche Arbeiten durch. Dazu gehörten die Erneuerung der Briefkastenanlagen, der Eingangstüren, der Ausgänge zum Hof sowie neue Wege und die Umgestaltung des Spielplatzes Ruschestraße. Die Dämmarbeiten im Dachbereich Josef-Orlopp-Straße und Ruschestraße werden sich in der bald folgenden kühlen Jahreszeit für die Bewohner positiv auswirken. Ihr Betreuungsteam 5 WGLi -Betreuungsteam 5 Frau Zappe (Teamleiterin) Tel.: Herr Münch (Techniker) Tel.: Frau Amtsberg (Mitgliederund Kiezbetreuerin) Tel.: Herr Müller (Hausmeister) Tel.: 0173/

6 WGLi UMSCHAU Verabschiedung von Maren Kern In neuem Amt begrüßt Die 20. ordentliche Vertreterversammlung der WGLi stimmte am 25. Juni einstimmig dem Beschlussantrag des Aufsichtsrates zu, der bisherigen Vorsitzenden des Aufsichtsrates Maren Kern, die Ehrenmitgliedschaft im Aufsichtsrat der WGLi zu verleihen. Zuvor hatte der neugewählte Vorsitzende des Aufsichtsrates Hans-Peter Uthicke, mit herzlichen Worten den entsprechenden Beschlussantrag begründet. Mit der Verleihung der Ehrenmitgliedschaft wurden die langjährigen und großen Verdienste von Frau Kern gewürdigt, die sie sich um unsere Genossenschaft erworben hat. Die Teilnehmer der Vertreterversammlung bedankten sich bei Frau Kern mit anhaltendem Applaus. Maren Kern hat uns seit der Umwandlung der AWG Elektrokohle in die WGLi Wohnungsgenossenschaft Lichtenberg eg im Jahre 1990 mit Rat und Tat begleitet. Damals war sie Justitiarin des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. (BBU) eine Funktion, in der sie die außerordentlich schwierigen Fragen der Transformation der ostberliner und brandenburgischen Wohnungsunternehmen unter den völlig veränderten Rahmenbedingungen mit großem Fingerspitzengefühl für die Befindlichkeiten der Mitglieder, Mieter und Mitarbeiter dieser Unternehmen mitgestaltete. Frau Kern hat einen herausragenden Anteil an der Altschuldenbefreiung der WGLi durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und damit einer bundesweit einmaligen und für die WGLi sehr vorteilhaften Regelung. Die Konsequenz war, dass die WGLi anstatt Wohnungen, nur 384 Wohnungen verkaufen musste. Seit dem Jahre 2001 war Frau Kern Mitglied des Aufsichtsrates, dessen Vorsitz sie im Jahre 2003 von Frau Dr. Lechner übernahm. Unter ihrem Vorsitz wurden alle Grundsatzdokumente der WGLi (Satzung, Wahlordnung, Geschäftsordnungen) unter Berücksichtigung des neuen Genossenschaftsgesetzes novelliert. Ihr Wissen und Können und ihr professioneller Leitungsstil haben maßgeblich dazu beigetragen, dass die WGLi als genossenschaftlich organisiertes Wohnungsunternehmen am Berliner Wohnungsmarkt anerkannt und zukunftsfähig aufgestellt ist. Frau Kern hatte in der 20. ordentlichen Vertreterversammlung mit Blick auf die bevorstehende Übernahme der Vorstandstätigkeit im BBU ihr Amt als Aufsichtsratsvorsitzende niedergelegt und sehr herzlich allen gedankt, die langjährig vertrauensvoll mit ihr zusammenarbeiteten und wünschte der Genossenschaft alles Gute. Maren Kern mit ihrem BBU-Vorstandskollegen Dr. Klaus-Peter Hillebrand Seit dem 1. August 2009 ist Frau Kern neues Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. (BBU). Sie leitet dort den Bereich Interessenvertretung und trägt Verantwortung dafür, dass die unter dem Dach des BBU vereinten 365 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften mit ihren ca. 1,1 Millionen Wohnungen eine ihrer Bedeutung angemessene Beachtung in Politik und Gesellschaft finden. Wir wünschen Maren Kern dabei im Namen der Mitglieder und Mieter der WGLi nicht ganz uneigennützig viel Erfolg. Der Vorstand Hans-Peter Uthicke, Vorsitzender des Aufsichtsrates der WGLi Wohnungsgenossenschaft Lichtenberg eg Hans-Peter Uthicke neuer Aufsichtsratsvorsitzender Stabwechsel vollzogen Auf der 20. ordentlichen Vertreterversammlung am 25. Juni 2009 wurde Hans-Peter Uthicke zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates der WGLi gewählt. Er engagiert sich seit 33 Jahren für unsere Genossenschaft, von 1976 bis 1990 als Delegierter der AWG Elektrokohle Lichtenberg und seit 1990 als Mitglied des Aufsichtsrates. Im Aufsichtsrat war er als Sprecher des Privatisierungsausschusses, Vorsitzender des Sonderausschusses Vermietung, Mitglied des Ausschusses Finanzen und als Mitglied des Ausschusses Wirtschaft tätig. Hans-Peter Uthicke (Jahrgang 1940) ist Diplom-Ingenieur. Nach seinem Studium an der Technischen Universität Dresden war er von 1967 bis 1977 stellvertretender Direktor des VEB Projektierung und Bauleitung der Akademie der Landwirtschaftswissenschaften und von 1977 bis 1993 Chefingenieur/Fachdirektor bei der Bank für Landwirtschaft und Nahrungsgüterwirtschaft/Deutsche Genossenschaftsbank. Seit 1993 ist Hans-Peter Uthicke als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Wertermittlung mit eigenständigem Sachverständigenbüro tätig. Wir wünschen ihm viel Erfolg in seiner neuer Funktion. 6

7 Karl-Christian Fritz in den Ruhestand verabschiedet 31 Jahre für die WGLi Karl-Christian Fritz begann 1978, nachdem die damalige AWG Elektrokohle durch die Übernahme von Neubauten in den Wohngebieten Friedrichsfelde und Fennpfuhl zur größten Berliner Wohnungsgenossenschaft gewachsen war, als Abteilungsleiter im Regiebetrieb für die Aufzugsinstandhaltung, Elektroinstandhaltung und Antenneninstandhaltung. Später wurde er als Produktionsleiter für den gesamten Regiebetrieb auch für die Gewerke Heizung, Sanitär und Bauinstandhaltung verantwortlich. Mit den Handwerkern des Regiebetriebes mussten die laufenden Reparaturen und in ganz bescheidenem Maße eine planmäßige Instandhaltung des großen Wohnungsbestandes organisiert werden und das mit viel Improvisation wegen nicht immer ausreichend zur Verfügung stehenden Reparaturmaterials. Fremdleistungen für größere Instandsetzungen gab es nur begrenzt. Nach der Wende wurde Herr Fritz Leiter des Bereiches Technik der WGLi (später Technisches Management) und hatte für ein Jahrzehnt die Modernisierung und Instandsetzung des gesamten Wohnungsbestandes und die laufenden Reparaturen einschließlich der Leistungen des Regiebetriebes zu organisieren. Sein Aufgabengebiet erweiterte sich entscheidend. Es gab jetzt ausreichend Kapazitäten in allen Gewerken. Grenzen, sie zu nutzen, waren allerdings durch die Möglichkeit der Finanzierung gesetzt. Als erster Schritt wurde unter Leitung von Herrn Fritz eine Bauzustandsanalyse erarbeitet, die den Instandsetzungsbedarf für alle Gebäude detailliert aufzeigte. Sie war Grundlage für die zu realisierenden Maßnahmen und für deren Dringlichkeit und Reihenfolge. Erste Maßnahmen waren umfangreiche Dachinstandsetzungen. Komplette Wärmedämmung und Fassadengestaltung erhielten als erste Wohngebäude zwei 10-Geschosser QP64 in der Sewanstraße. Die gesamte Sanierung und Modernisierung wurde 2001 im Wesentlichen abgeschlossen. Allerdings gibt es auch heute noch für den Nachfolger von Herrn Fritz mehr Instandsetzungsbedarf als Geld kurzfristig dafür eingesetzt werden kann. Für die Sanierung und Modernisierung, die zu bedeutenden Energieeinsparungen für die Heizung und Warmwasserbereitung und damit zur Reduzierung der Betriebskosten führten, erhielt die WGLi viel Anerkennung in Fachkreisen und auch Auszeichnungen in Berlin sowie bundesweit. Im Jahr 2000 erhielt Herr Fritz Prokura für die WGLi. Für einige Jahre wurde ihm zusätzlich der Bereich Vermietung und Bewirtschaftung des Wohnungsbestandes unterstellt. Alle Aufgaben in seinen langen Berufsjahren in unserer Genossenschaft hat Herr Fritz verantwortungsbewusst mit Elan und Engagement wahrgenommen, was ihm bei seinen Vorgesetzten, den Mitarbeitern und den vielen Auftragnehmern, die für die WGLi gearbeitet haben, Anerkennung eingebracht hat. Nach 31 erfolgreichen Arbeitsjahren für unsere Genossenschaft und ihre Mitglieder wünscht der Aufsichtsrat Karl-Christian Fritz einen erfüllten Lebensabend mit bester Gesundheit und viel Zeit für Hobbys und Familie. Winfried Pigorsch, Mitglied des Aufsichtsrates Karl-Christian Fritz und Winfried Pigorsch bei der Verabschiedung Der Leiter des Technischen Managements der WGLi Karl-Christian Fritz ist mit Erreichen des Rentenalters ab 1. September 2009 in den Ruhestand gegangen und das nach 31 Jahren Beschäftigung in leitenden Positionen unserer Genossenschaft. Neuer Bereich neuer Leiter Technischer Service Seit 1. September 2009 bietet der Bereich Technischer Service allen Mitgliedern und Mietern seine Dienste an. Er ging hervor aus dem Technischen Management und dem Regiebetrieb der WGLi. Bereichsleiter ist Michael Schulze (46 Jahre). Michael Schulze arbeitet seit 1989 für unsere Genossenschaft und kennt beide Teilbereiche aus vorherigen Tätigkeiten aus dem Effeff. Außerdem ist er für Arbeitssicherheit zuständig und langjährig als Betriebsratsvorsitzender aktiv. Michael Schulze ist Meister der Instandhaltung und absolvierte ein Studium der Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Arbeitsorganisation. Sozusagen eine Meisterleistung in Sachen Arbeitsorganisation wird ihm nun abverlangt. Zu seinem Bereich gehören Ingenieure, Techniker und Haushandwerker verschiedener Gewerke, die gemeinsam sehr vielfältige Aufgaben zu erfüllen haben. Michael Schulze, Bereichsleiter des neu gebildeten Bereiches Technischer Service 7

8 WGLi UMSCHAU Instandsetzungsmaßnahmen Vom Dach bis zum Keller Instandsetzung einer Wohnung in der Gustav-Zahnke-Straße für die Wiedervermietung Hausmeister Bernd Müller auf einem Dachboden in der Josef-Orlopp-Straße 26-30, wo Dämmarbeiten durchgeführt wurden. Neuer Spielplatz im Hof Ruschestraße 52-54/ Josepf-Orlopp-Straße Entsorgung von Alttelefonen bitte über den Fachhandel oder die BSR vornehmen. -Kontakt: Unwissenheit schützt nicht vor Strafe Altes Telefon weiterhin nutzbar? Die Funkfrequenzen wurden 2008 bei den Netzbetreibern der Fernsprechkommunikationstechnik neu verteilt. Mit dieser Änderung dürfen seit 2009 bestimmte Schnurlostelefone, die in der Regel in den 90er Jahren gekauft wurden, nicht mehr verwendet werden. Daraus ergeben sich, wie ich aus der Praxis weiß, auch bei einigen WGLi- Mitgliedern Verunsicherungen. Aber Achtung, Unwissenheit schützt hier nicht vor Strafe! Deshalb möchte ich kurz auf grundlegende Fragen eingehen: Welche Telefone sind ab 2009 nicht mehr genutzt werden? Es geht um sogenannte Schnurlostelefone (Nicht Handys!), mit denen Sie über Funk in der Wohnung oder im Haus telefonieren können. Ab 2009 sind Modelle der Baureihen CT 1+ und CT2 verboten. Woher weiß ich, ob mein Telefon dazugehört? Alle Markenhersteller hatten diese Modelle im Sortiment. Ob Ihr Telefon dazugehört, können Sie der Bedienungsanleitung entnehmen. Unter technische Daten steht, ob es ein Gerät des Typs CT1 und bzw. CT2 ist. Kommen Sie selbst nicht weiter, erkundigen Sie sich bitte beim Fachhändler oder Hersteller. Was ist, wenn ich das alte Telefon trotzdem weiter nutze? Dann kann es zu Störungen im Funknetz kommen. Stellt der Funkmessdienst der Bundesnetzagentur bei der Eingrenzung von Funkstörungen Ihr Schnurlostelefon als Störungsursache fest, so wird dem Verursacher, also Ihnen, der Aufwand der Störungssuche in Rechnung gestellt. Da es sich um eine Ordnungswidrigkeit handelt, kommt auch noch ein Bußgeld dazu. Werden noch Geräte mit dem alten Standard angeboten? Im Handel gibt es sie nicht mehr, aber auf Flohmärkten oder im Internet. Also Achtung! Das vermeintliche Schnäppchen kann ein Fehlkauf werden, der auch noch Ärger und Kosten verursacht. Was ist beim Kauf eines neuen Schnurlostelefons zu beachten? Es muss dem DECT-Standard entsprechen. Bei eco -Modellen wird im Stand-by- Modus die Strahlung reduziert. Klaus Riemann, Technischer Service 8

9 Dacharbeiteten im Bereich Herzbergstraße, Josef-Orlopp-Straße Arbeiten auf dem Dach in der Paul-Zobel-Straße 5-8 Neugestaltung des Zuganges zur Müllstandsfläche Ruschestraße 52-54/Josef-Orlopp-Straße Wechsel der Kellertüren in QX-Bauten in der Sewan- und Balatonstraße Hausmeister Edmund Pansch freut sich über das neu gestaltete Treppenhaus Landsberger Allee 136 Informationen für den Nutzer Fernsehen der Zukunft ist digital Viele Dinge des täglichen Lebens sind schon digital: Der ipod hat den Walkman abgelöst, digitale Fotoapparate werden immer beliebter, Tastentelefone und Handy haben die Wählscheibe in Rente geschickt. Und auch das Fernsehen folgt dieser Entwicklung. Schritt für Schritt wird der TV-Empfang in die Übertragungsart der Zukunft umgewandelt, was unter vielerlei Gesichtspunkten von Vorteil für den Zuschauer ist. Wie kann Digital-TV empfangen werden? Ob alt oder neu, praktisch jedes TV-Gerät eignet sich für digitales Fernsehen, Voraussetzung dafür ist der Empfang digitaler TV-Signale. Zwei Möglichkeiten: Diese Aufgabe kann ein Zusatzgerät (Set-Top-Box) erledigen, das per Kabel mit dem Fernseher verbunden wird und dessen eingebauten analogen TV-Tuner ersetzt. Andererseits produzieren zahlreiche TV-Hersteller gleich Geräte, in denen Empfänger für digitale Kabelprogramme installiert sind. Verschlüsselung Die öffentlich-rechtlichen Kanäle von ARD und ZDF sind mit jeder Set-Top-Box (bzw. eingebautem DVB-C-Tuner) zu empfangen. Ihr Programm wird unverschlüsselt ausgestrahlt. Die Privatsender RTL, PRO Sieben und Sat.1 sind in den Kabelnetzen verschlüsselt. Set-Top-Boxen bzw. eingesetzte Digitaltuner, die auch verschlüsselte Sender empfangen sollen, entschlüsseln die Programme. Die Technik dazu kann ins Gerät eingebaut sein oder lässt sich nachrüsten. Dafür benötigen Sie von Ihrem Kabel-Anbieter (Tele Columbus) eine Abo-Karte, die so genannte Smartcard. Eine Beratung von Ihrem Fachhändler ist immer ratsam. Klaus Riemann, Technischer Service Vorteile für den Zuschauer: Programmvielfalt Die Kanäle benötigen weniger Übertragungskapazität als bisher, weshalb mehr TV-Sender ins Kabel passen und zwar ein paar Hundert. Und das ist erst der Anfang. Bildqualität Rauschen im Bild ist Schnee von gestern. Gerade bei den beliebten Flachbildschirmen bringt der Digitalempfang ein deutlich besseres Bild. Allerdings bedeutet Digital-TV nicht automatisch, dass alle Programme gleich gut aussehen. Die Anbieter selbst entscheiden, wie viel Qualität sie zum Empfänger schicken. Wer von Kanal zu Kanal zappt, kann durchaus Unterschiede sehen. HDTV (hoch auflösendes Fernsehen) Es wäre ohne Digital-TV undenkbar. Erst die Digitalisierung schafft genug Platz dafür in den Kabelkanälen. Früher mussten sich die Anbieter entscheiden, entweder mehr Programme oder ein besseres Bild anzubieten. Digital kann beides gewährleisten. Bitte schreiben Sie Ihre weiteren Fragen zum Thema. Wir beantworten Sie gern in der nächsten Ausgabe der WGLi -UMSCHAU. -Kontakt: 9

10 WGLi UMSCHAU Barrieren abbauen und Nachbarschaften stärken WGLi-Service-Wohnen Das Signet Berlin Barrierefrei erhielt die WGLi für: Geschäftsststelle Landsberger Allee 180 B Nachbarschaftstreff Mellenseestraße 25 (MELLE25) WGLi-Service-Wohnprojekt Dolgenseestraße 3 Nachbarschaftstreff Weißenseer Weg 5 (WW5) Sprechstunden zur Wohnraumanpassung: MELLE25; 1. Donnerstag im Monat, Uhr WW5; 3. Donnerstag im Monat, Uhr Der Berliner Senat beschloss auf seiner Sitzung vom 12. August 2009 den von Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer vorgelegten Bericht Wohnen in Zeiten des längeren Lebens Bestandsaufnahme und Perspektiven. Der Bericht stellt heraus, dass sich die Wohnwünsche älterer Menschen nicht grundlegend von denen der jüngeren Generationen unterscheiden. Die überwiegende Mehrheit möchte so lange wie möglich selbstständig in einer eigenen Wohnung und in einer vertrauten Nachbarschaft wohnen, die im Nahbereich das gewünschte Maß an Kontakten mit Verwandten, Freunden und Bekannten sowie an Umweltqualität, Waren und Dienstleistungen bietet. Der Wunsch zum Umzug in Alten- und Pflegeheime besteht selten. Somit kommt dem Erhalt und der Stärkung funktionierender Nachbarschaften und Quartiere, in denen unterschiedliche Generationen zusammenleben, besondere Bedeutung zu. Unsere Genossenschaft entspricht dieser Entwicklung bereits seit einigen Jahren unter dem Motto WGLi-Service-Wohnen. Dazu wurde der Kaufmännische Vorstand Thomas Kleindienst, von Jan Ahrenberg für die Berliner Zeitung vom 18./ befragt. Nachfolgend Auszüge aus dem Interview: Ist der seniorengerechte Umbau von Wohnraum für Sie bereits ein Thema? Ja, aus den jungen Familien, die in den 70er-Jahren bei uns eingezogen sind, sind heute Großeltern geworden. Schon jetzt sind rund 57 Prozent der Bewohner 60 und älter. Wie die meisten Wohnungsunternehmen müssen auch wir uns darauf einstellen, dass der Anteil älterer Bewohner künftig noch zunimmt. Wie gehen Sie konkret vor? Derzeit kommen von unseren Wohnungen etwa für einen moderaten Umbau infrage. Davon haben wir bisher jedoch lediglich zehn Prozent erreicht. Wir bauen unseren Bestand Stück für Stück um. Maximal zehn von 20 Wohnungen in einem Mehrparteienhaus erhalten einen barrierearmen Ausbau. Wie schätzen Sie den Bedarf an seniorengerechten Wohnungen ein? Es ist schwierig, das in absoluten Zahlen auszudrücken. Wenn wir unsere Mitglieder befragen, ob sie sich zum Beispiel ein Angebot wie das Service-Wohnen vorstellen können, bekommen wir regelmäßig die Antwort: Feine Sache, aber noch nicht. Es gibt da einen gewissen Stolz und auch eine Furcht, auf dem Abstellgleis zu landen. Die eigentlichen Hürden sind nicht nur die in den Wohnungen, sondern auch in den Köpfen. Der Senat arbeitet aktuell an einem neuen Landesheimrecht. Demnach müssen Vermieter, die auch Betreuungsdienste organisieren, wahrscheinlich künftig den hohen Anforderungen für Pflegeheime gerecht werden. Wir gratulieren Allen Mitgliedern, die in den Monaten Juli bis September Geburtstag hatten oder noch haben, übermitteln wir herzliche Glückwünsche. Wir freuen uns, dass zu den Jubilaren zahlreiche Mitglieder gehören, die 90 Jahre und älter sind. Insbesondere im September gab und gibt es unter den Dächern der WGLi so viele beeindruckende Jubiläen wie nie zuvor. Wir wünschen allen Jubilaren Freude, Glück und bestes Wohlergehen. Juli 90. Geburtstag Ellentraud Voß 90. Geburtstag Alfred Malek 91. Geburtstag Herta Genschow 92. Geburtstag Erna Scheuner August 90. Geburtstag Walter Hanisch 90. Geburtstag Hugo Schulz 92. Geburtstag Gerda Busse 96. Geburtstag Ilse Götz 96. Geburtstag Walter Wolf 101. Geburtstag Margarete Winkels September 90. Geburtstag Elfriede Schröder 90. Geburtstag Herta Gutsche 90. Geburtstag Lonni Birkholz 90. Geburtstag Ursula Kämmerer 90. Geburtstag Margarete Rudolph 91. Geburtstag Frida Kleist 91. Geburtstag Klara Schulz 95. Geburtstag Gerda Schneider 95. Geburtstag Rosa Knechtel 96. Geburtstag Meta Orfert 98. Geburtstag Hildegard Kastner 10

11 Erwarten Sie sich positive Effekte von dem Gesetz? Im Gegenteil, es wird das Entstehen neuer Strukturen eher hemmen. Man versucht an dieser Stelle den schwarzen Schafen unter den Vermietern das Leben schwer zu machen und trifft am Ende doch die 95 Prozent seriöser Anbieter. Das müssen Sie erklären. Der Gesetzgeber fürchtet, dass ein windiger Vermieter seinen arbeitslosen Cousin für Pflegetätigkeiten anheuert von denen er gar nichts versteht und dafür kräftig abkassiert. Das lässt sich jedoch leicht anhand der Ausbildung und von Arbeitszeugnissen nachvollziehen und unterbinden. Deshalb muss man seriösen Anbietern, die mit einem Pflegepartner kooperieren möchten, nicht gleich die ganze Last der Anforderungen an Heime aufdrücken. Das führt nur dazu, dass das Angebot am Ende unbezahlbar wird und daher unterbleibt. Doch wenn man einerseits nach Alternativen sucht und will, dass Menschen so lang wie möglich mobil und selbstständig in ihren eigenen vier Wänden leben, und gleichzeitig die Anforderungendaran so hochschraubt, dass der Quadratmeterpreis bei 22 Euro pro Monat liegt, dann geht das nicht zusammen. Erweiterte Ladestation für Rollstühle in der Landsberger Allee 180 übergeben. Wo ist die Schmerzgrenze? Wir sehen sie derzeit bei etwa einer Miete von unter Euro pro Monat für eine altengerechte Wohnung mit Service. Die Heimunterbringung kostet dagegen bis Euro. Welche Unterstützung wünschen Sie sich von der Politik bei der Aufgabe, sich auf den demografischen Wandel vorzubereiten? Wirklich sinnvoll wäre es, wenn das Land Berlin den Einbau von Aufzügen fördern würde so wie es in Brandenburg schon lange der Fall ist. Denn der Einbau erhöht die Mietkosten um mindestens 40 Euro pro Monat, das ist viel Geld für eine alleinstehende Rentnerin. Wenn das Land davon 50 Prozent übernimmt, wäre das eine echte Hilfe. Soziale Dienste und Service für alle Mitglieder und Mieter Frau Gräfenstein, Mitarbeiterin für Soziales und Wohndienstleistungen, im Gespräch mit Margarete Winkels, ältestes WGLi-Mitglied. WGLi-Service-Wohnen Beratung und Unterstützung von Mitgliedern, um ein möglichst lebenslanges Wohnen in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen, u. a. Sprechstunden zur Wohnraumanpassung Wohnprojekt Dolgenseestraße 3: barrierearm gestalteten Wohnungen Zusammenarbeit mit der DRK Pflege- Service Müggelspree ggmbh (soziale, medizinische oder pflegerische Leistungen) Hilfestellung bei Mietschulden Unterstützung in komplizierten Lebenslagen (z. B. Krankheit, ALG II) Dienstleistungen für den Lebensalltag (z. B. Herbstputz für die Fenster, siehe Seite 13) Team Soziales und Wohndienstleistungen Frau Gräfenstein, Tel.: Frau Graf, Tel.:

12 WGLi UMSCHAU Sprechstunden zum Thema Rente Beratung und Hilfe Sprechstunde: Bürgeramt Möllendorffstraße 5, Raum 17, immer dienstags zwischen 14 bis 18 Uhr. Erwünscht ist eine vorherige Anmeldungen, verbunden mit Absprachen über mitzubringende Dokumente unter Telefon: (bitte auch den Anrufbeantworter nutzen) oder per kurt.syring@t-online.de WGLi-Mitglied Kurt Syring ist langjähriger und erfahrener Versichertenältester der Deutschen Rentenversicherung. Er hält regelmäßig Sprechstunden zum Thema Rente ab und bietet kostenlos Beratung und Hilfe an. Insbesondere zu folgenden Themen ist sein Rat immer wieder gefragt: Rentenbeginn: Beachtenswert ist, dass der Rentenbeginn für Mann und Frau unterschiedlich ist, selbst wenn beide am selben Tag und im selben Jahr geboren sind. Antragstellung: Wenn Rentenauskunft, Anlage 2, komplett vorliegt, genügt es in der Regel, den Antrag auf Rente drei Monate vor Rentenbeginn zu stellen. Nettorente: Die in der Kontenauskunft genannte Bruttorente ist nicht die Summe, die auf das Konto überwiesen wird, denn es gehen Abschläge ab. Erste Rentenzahlung: Die Überweisung erfolgen prinzipiell immer zum Monatsende, insbesondere auch im Antragsmonat. Deshalb gilt es, rechtzeitig die entstehende finanzielle Lücke zu bedenken. Außer zu den genannten Themen berät Herr Syring unter anderem auch zur Hinterbliebenenrente. Er bietet seine Hilfe bei der Antragstellung an und erklärt den Rechenweg der zu erwartenden Brutto-Hinterbliebenen-Rente, ohne die weiteren Abzüge. Er berät außerdem zu Formulie- Herr Syring beantwortet gern Ihre Fragen. rungen bei Unklarheiten von Versicherungsverläufen: Als Versichertenältester darf er nicht zum Widerspruch beraten. Herr Syring hält in seinem Büro die erforderlichen Formulare bereit und ist beim Ausfüllen gern behilflich und leitet die Anträge innerhalb einer Wochenfrist direkt zum Rententräger. Rosemarie Heyer dankt Melanie (ohne Abb.), Felix und Robert. Ein Bienchen für Melanie, Felix und Robert Ein Herz für die Jugend Vor einigen Wochen habe ich mich sehr über das Verhalten junger Leute in meinem Wohngebiet gefreut. Sie haben sich in eigener Initiative darum gekümmert, eine Gefahrenquelle zu beseitigen. Das verdient auch öffentliche Anerkennung in unserer Mitgliederzeitung. Was war passiert? Im Hof Mellenseestraße entdeckten Melanie und Felix (die bei der WGLi mit ihren Eltern wohnen) und ihr Freund Robert ein großes Bienennest an einem Baum im Hof, an dem täglich viele Leute vorbeigehen und damit der Gefahr ausgesetzt waren, gestochen zu werden. Die jungen Leute informierten das Ordnungsamt. Das schickte am späten Abend einen Imker vorbei, der das Bienenvolk mit einem Handfeger zum Transport in einen großen Sack umsiedelte. Als langjährige Grundschullehrerin würde ich sagen: Ein Bienchen für Melanie, Felix und Robert. Ihr habt Euch toll verhalten und Gemeinschaftssinn bewiesen. Als Oma und ehemalige Lehrerin habe ich aber auch ein Gespür dafür, wenn junge Leute ihrerseits meine Hilfe bzw. die Hilfe der Gemeinschaft benötigen. So entnahm ich mehreren Graffiti in unserem näheren Umfeld, dass hier ein junger Mensch Hilferufe aussendet. Ich dachte, er müsste unbedingt ausfindig gemacht werden, um sich um ihn zu kümmern. Deshalb wandte ich mich an die für Lichtenberg zuständigen Streetworker des Vereins Gangway e.v., (Zentrale: ). Ich hoffe, ein glücklicher Zufall führt sie zu dem jungen Mann. Und noch ein Wort zu Alt und Jung unterm Dach der WGLi. Wir älteren Mitglieder ich bin schon seit einigen Jahren Rentnerin sollten toleranter sein und uns nicht über jedes Geräusch auf dem Hof aufregen. Wir können uns doch über Kinder und Jugendliche freuen, die bei uns wohnen und sollten uns daran erinnern, dass auch unsere Kinder zuweilen lauter gespielt oder sich unterhalten haben, als uns lieb war. Mein Schlafzimmer führt auch auf den Hof, und wenn es mir mal zu laut ist, zum Beispiel an der Tischtennisplatte, schließe ich eben das Fenster. Auf Ihre Toleranz hofft: Rosemarie Heyer, Mellenseestraße 12

13 Kleine Um- und Einbauten = großer Effekt Tipps vom Fachmann Unterbau für die Waschmaschine und Einbauschrank mit Aquarium im Bad Vladimir Litus wohnt lebt seit 2001 bei der WGLi in Friedrichsfelde. Der gelernte Tischler und studierte Architekt hat in seiner Wohnung sowie bei Verwandten und Freunden schon so manche gestalterische Idee gekonnt umgesetzt, um den Wohnkomfort zu erhöhen, was zum Beispiel die Schaffung zusätzlichen Stauraums einschließt. Im Juni dieses Jahres unterschrieb Vladimir Litus seine Existenzgründerurkunde (BNP Komplett- Service für Haus, Wohnung oder Garten) mit dem Ziel seine Fähigkeiten auch für die berufliche Tätigkeit zu nutzen. Dabei sieht er sich nicht nur als gelernter Fachmann, sondern auch als junger Familienvater, der etwas bewegen will. Gern bietet Vladimir Litus seine Dienste auch WGLi-Mitgliedern an, zumal er insbesondere das Gestaltungspotenzial des Bautyps QP64 aus eigener Erfahrung bestens kennt. Seine fachmännische Beratung vor Ort ist in jedem Falle kostenlos, für WGLi-Mitglieder auch die Erstellung 3D-modellierter Einrichtungsvorschläge. Gegen ein Entgelt bietet er gegebenenfalls auch in Zusammenarbeit mit einer Tischlerei die Umsetzung von Um- und Einbauten und die Instandsetzung von Möbelstücken an. Einbau einer Abstellkammer im hinteren Bereich des Flures einer QP64-3-Zimmer-Wohnung Einbau eines Garderobenschrankes im Eingangsbereich einer QP64-2-Zimmer-Wohnung Vladimir Litus: Telefon: 0179/ , baunachplan@aol.com Glasreinigungsangebote für WGLi-Mitglieder Herbstputz für die Fenster Unterstützung beim Fensterputzen gewünscht? Kein Problem, denn wiederum unterbreiten die WGLi und das Unternehmen B+K Gebäudereinigung GmbH allen Mitgliedern ein befristetes Glasreinigungsangebot zu besonders günstigen Preisen. Einwaschen und Abziehen der Fensterflächen und Abwaschen der Rahmen nach Wohnungsgröße: 1 Zimmer 13,00 Euro 1 Zimmer mit Balkon, ohne Verglasung 16,00 Euro 2 Zimmer 19,00 Euro 2 Zimmer mit Balkon, ohne Verglasung 22,00 Euro 3 Zimmer 24,00 Euro 3 Zimmer mit Balkon, ohne Verglasung 27,00 Euro 4 Zimmer 33,50 Euro 4 Zimmer mit Balkon, ohne Verglasung 36,50 Euro 5 Zimmer mit Balkon, ohne Verglasung 37,50 Euro Balkonverglasung, die geöffnet werden kann 12,50 Euro Zeitraum für die Vereinbarung von Terminen zu oben genannten Preisen: 21. bis 30. Sept Die Reinigung erfolgt ab 28. Sept Kontakt: Empfang in der WGLi-Geschäftsstelle Landsberger Allee 180 B, Telefon: (Mo bis Do 8-11 Uhr/ Uhr, Fr 8-12 Uhr), Fax:

14 WGLi UMSCHAU Bürgerstiftung Lichtenberg fördert Kinderfreizeit 100 x 100 Weitere Infos: Bezirksamt Lichtenberg, Büro der Bürgermeisterin, Möllendorffstraße 6, Telefon , karin.strumpf@ libgverwalt-berlin.de Die Bürgerstiftung Lichtenberg startete im September ihr erstes eigenes Projekt 100 x 100. Mit jeweils einhundert Euro hilft sie Kindern und Jugendlichen, ein ganzes Jahr lang in einem Lichtenberger Verein ihrer Wahl den Beitrag zu bezahlen und dadurch ihre Freizeit sinnvoll zu gestalten, ihrem Hobby nachzugehen, neue Interessen zu entwickeln, sich auszuprobieren und neue Freundschaften zu schließen. Anliegen der Bürgerstiftung ist es, das Gemeinwohl zu fördern. Die schwierige soziale Situation vieler Lichtenberger Eltern gestattet es ihnen oftmals nicht, die geistigen, kulturellen und sportlichen Interessen und Aktivitäten ihrer Kinder zu fördern und den Wunsch nach Freizeitgestaltung im Verein zu unterstützten. Hier wird die Bürgerstiftung aktiv und wird gezielt helfen. Die Stiftung Von Bürgern für Bürger wurde 2008 mit der (v. l. n. r.) Thomas Kleindienst und Kirsten Falk vom Stiftungskuratorium mit Kindern während der Übergabe der Spendenurkunden im Rathaus Lichtenberg. Unterstützung zahlreicher Institutionen und Einzelpersonen ins Leben gerufen, die dadurch Mitverantwortung für die Gestaltung des Gemeinwesens übernehmen. Stiftungsvorsitzende ist die Zahnärztin Kirsten Falk. Auf Vorschlag des Rathauses wurde Thomas Kleindienst, Kaufmännischer Vorstand der WGLi, zum Kuratoriumsvorsitzenden gewählt. Wer sich dem Ziel der Bürgerstiftung verpflichtet fühlt und aktiv helfen will, hat die Möglichkeit, ehrenamtlich mitzuarbeiten oder selbst Stifter zu werden. Jede Spende ist willkommen. Kreditinstitut: Berliner Volksbank e. G. Konto Nr BLZ: Kontakt: Jörg Rohrpasser rohrpasser@rbo-info.de Telefon: Möllendorffstraße Ehrenamtliche Mitstreiter gesucht Sozialarbeit im Fennpfuhl Die RBO Rehabilitationszentrum Berlin-Ost ggmbh, ein Träger des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, war auch beim WOHNTAG 2009 dabei, um insbesondere ihr Projekt der Jugend- und Sozialarbeit im Fennpfuhl vorzustellen. Seine Zielgruppe sind benachteiligte Kinder und Jugendliche, die mit ihren Familien insbesondere im Doppelhochhaus Weißenseer Weg 1-2, angrenzend an WGLi- Kieze, leben. Seit März 2008 gibt es dieses Projekt, dessen elementares Ziel es ist, die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und deren Familien zu fördern. Einmal monatlich findet ein Runder Tisch statt, an dem regional agierende Vereine, die Stadtteilmanagerin, die Stadtteilkoordinatorin des Jugendamtes und Mitarbeiter angrenzender Schulen teilnehmen. Aufgrund der ermittelten Problemlagen wurden sechs Arbeitsgruppen gebildet. Diese widmen sich unter anderem der Etablierung eines Netzes ehrenamtlicher Mitstreiter zur Unterstützung der Mietergemeinschaft in Form von Freizeit- und Bildungsangeboten für die Kinder und Jugendlichen und ihre Eltern. Ziel ist es auch, die interkulturelle Kommunikation im Haus zu fördern, Eltern Erziehungshilfen zu unterbreiten und sich der zum Teil problematischen Situation auf dem Vorplatz des Hauses anzunehmen. Wer Näheres erfahren oder die Arbeit unterstützen möchte (z. B. durch Hausaufgabenhilfe, Vorlesen oder Spiele) meldet sich bitte beim Projektleiter Jörg Rohrpasser. Reiner Bildt, Zusammenarbeit im Territorium, Vertrags- und Immobilienmanagement 14

15 Deutsche Lebensläufe aus fünf Jahrhunderten Lesung mit Knut Elstermann Am Montag, dem 27. Oktober 2009, 19 Uhr, liest Knut Elstermann in der Anton-Saefkow- Bibliothek. Seine Geschichte des Berlinischen Gymnasiums zum Grauen Kloster widmet der Moderator und Autor in seinem neuesten Buch Klosterkinder. Es ist die Geschichte einer Klosterruine im Herzen Berlins, eines Stiftungsvermögens aus dem 18. Jahrhundert und der Auslöschung eines traditionsreichen Namens. Zu den prominenten Schülern des 1534 gegründeten Gymnasiums gehörten u. a. Karl Friedrich Schinkel und Otto von Bismarck. Der als Autor, Moderator und Kino- King auf radioeins bekannte Knut Elstermann wurde 1960 in Ostberlin geboren und ist seit vielen Jahren in Lichtenberg zu Hause. Er studierte Journalistik in Leipzig und arbeitete als Redakteur bei verschiedenen DDR-Medien. Seit der Wende ist er freier Moderator und Filmjournalist, vor allem für Hörfunk und Fernsehen der ARD, 3sat, ARTE und N24. Großes Interesse fand auch sein Buch Gerdas Schweigen. Die Geschichte einer Überlebenden, das im Jahr 2008 für das Kino verfilmt wurde. Die Lesung ist eine gemeinsame Veranstaltung der Bibliothek mit der WGLi. Abermals liegen für vierzig Mitglieder unserer Genossenschaft Freikarten bereit, die ab 5. Oktober 2009 in der Bibliothek oder unter Telefon: vorbestellt werden können. Der Vorverkauf beginnt ebenfalls am 5. Oktober. Der Eintritt beträgt 4 Euro und ermäßigt 3 Euro für Inhaber eines gültigen Bibliotheksausweises. Zum Vormerken Veranstaltungen Drachenbastelfest Hof Judith-Auer-/ Herbert-Tschäpe-Straße Freitag, 25. September 2009, Uhr. Die ersten Schulwochen sind absolviert und da kommt eine kleine Abwechslung gerade recht. Alle Bastelmaterialien liegen bereit. Außerdem gibt es für Kinder eine Hüpfburg, finden Bobbycar-Rennen, Stelzenlaufen sowie andere Wettbewerbe statt. Bei Spiel und Spaß sind tolle Preise zu gewinnen. Eine Diskothek sorgt für musikalische Unterhaltung. Angeboten werden Gegrilltes, Kuchen und Kaffee sowie andere Getränke gegen ein kleines Entgelt. Fennpfuhlfest Anton-Saefkow-Platz, Freitag 16. Oktober Uhr Eröffnung Uhr Wir von HIER! Buntes Familien- und Kinderprogramm mit Beiträgen Lichten berger Sportvereine, Jugendclubs, Schulen, Tanzensemble Uhr Lichtenberg Talk; Wissenswertes über den Stadtteil mit interessanten Gästen Uhr Zaubershow mit Magix Grunz Uhr Stimmung mit dem DJ. Hummel Uhr Große Stadtteilfest Party mit einer der beliebtesten Partybands des Landes EXPRESS PARTYBAND Uhr Start zum traditionellen Lampionumzug mit Live-Musik Uhr The Donegals Irish Folk Dance aus Berlin Uhr EXPRESS PARTYBAND Uhr Verabschiedung 16 bis 18 Uhr Livemusik auf dem Festgelände und vor den Geschäften mit Swingband, Berliner Party Orchester Lesung mit Franziska Trögner Bodo-Uhse-Bibliothek, Erich-Kurz-Straße 9 Mittwoch, 2. Dezember 2009, 19 Uhr. Schauspielerin Franziska Trögner liest aus ihrem Buch Fürs Schubfach zu dick. Nähere Infos veröffentlichen wir per Hausaushang. Ausstellung Farbige Akzente WGLi-Nachbarschaftstreff WW5 (Weißenseer Weg 5); WGLi-Mitglied Saarfried Kurze stellt Bilder mit Impressionen von Urlaubsaufenthalten aus. 15

16 WGLi UMSCHAU Coupon Seite 19 Zum Vormerken: In der Dezember-Ausgabe der WGLi -UMSCHAU veröffentlichen wir wieder einen Coupon, der berechtigt, die Tierpark-JahresCard zu Vorzugsbedingungen zu erwerben. Unsere Empfehlung ein Besuch bei den Katzenbären Herbstspaziergang im Tierpark WGLi-Mitglieder sind eingeladen, an einem Tag vom 2. bis 8. November 2009, einen Herbstspaziergang im Tierpark Friedrichsfelde zu unternehmen und dafür Eintrittskarten zu Vorzugsbedingungen zu nutzen. Auch für regelmäßige Besucher der einmaligen Anlage gibt es immer wieder Neues zu entdecken und es fällt oft so schwer, sich für eine Route zu entscheiden. Deshalb unser Tipp: Besuchen Sie doch einmal die Katzenbären-Anlage in der Nähe des Tierkinderzoos. Hier ziehen Isabel und Quincy ihre im Juni geborenen Zwillinge Angelina und Angelo auf. Katzenbären sind von Natur aus Einzelgänger. Isabel und Quincy vertragen sich aber offensichtlich sehr gut, was ja nicht ohne erfreuliche Folgen blieb. Der Katzenbär oder Kleiner Panda gehört zur Familie der Kleinbären. Das kontrastreiche Gesicht und die auffällige Die Katzenbären Angelina und Angelo wenige Wochen nach der Geburt. Ringzeichnung am buschigen Schwanz erinnern an Waschbären. Katzenbären leben in Rhododendron- und Bambusdickichten an den Südhängen des Himalaja (Bhutan, Indien, Nepal, Burma) sowie in Bergwäldern Südwest-Chinas. Sie ernähren sich fast nur von Pflanzen, am liebsten von Bambus. Weil sie sich durch Ablecken des gesamten Körpers wie eine Katze waschen, erhielten sie ihren Namen. Katzenbären werden etwa 120 Zentimeter lang. Männchen erreichen ein Gewicht von etwa 4,5 bis 6 Kilogramm, Weibchen jedoch nur etwa 4 bis 4,5 Kilogramm. In ihrer Heimat sind Katzenbären durch die Einengung ihres Lebensraumes sehr selten geworden. Der Tierpark Berlin unterstützt deshalb Aktivitäten zum Schutz in ihrem natürlichen Lebensraum und nimmt am Europäischen Erhaltungszuchtprogramm für Katzenbären teil. Angebot der Fördergemeinschaft von Tierpark Berlin und Zoo Berlin e. V. Abhol- und Begleitservice Die Fördergemeinschaft von Tierpark Berlin und Zoo Berlin e. V., der auch die WGLi angehört, bietet einen ehrenamtlichen Besucherservice für in ihrer Mobilität eingeschränkte Senioren an. Dies schließt einen kostenlosen Abhol- und Bringeservice von zu Hause bzw. nach Hause sowie eine Begleitung beim Rundgang durch den Tierpark oder den Zoo ein. Zu bezahlen ist lediglich die Eintrittskarte für den Tierpark oder den Zoo. Interessenten können sich bei der Fördergemeinschaft von Tierpark Berlin und Zoo Berlin e. V. unter Telefon: immer donnerstags von 13 bis 15 Uhr melden. Weitere ehrenamtliche Helfer sind gesucht! Wer Lust hat, sich in seiner Freizeit in dieser Hinsicht zu engagieren, kann sich gern unter genannter Telefonnummer oder per info@freunde-hauptstadtzoos.de melden. Die Fördergemeinschaft von Tierpark Berlin und Zoo Berlin e. V. waren auch beim Wohntag 2009 im Hans-Zoschke-Stadion dabei. 16

17 Genossenschaften in Bewegung ganz in Familie WOHNTAG 2009 Das Familien- und Sportfest anlässlich des Wohntages 2009 am 4. Juli veranstalteten wir gemeinsam mit den Lichtenberger Genossenschaften VOR- WÄRTS und MERKUR im Hans-Zoschke-Stadion. Neben einem bunten Bühnenprogramm für die ganze Familie fand eine Mitglieder-Spaß-Olympiade an 10 Stationen statt. Sportlicher Höhepunkt war das Fußballturnier mit acht Teams. Zu unserer Freude waren auch Jugendliche aus unseren Wohngebieten mit zwei Freizeitteams dabei. Das Turnier hatte ein hohes sportliches Niveau, Spaß und Fairness standen im Vordergrund. M i t e i n e m 2. ( VORWÄRTS / MERKUR) und 5. Platz (WGLi) s c h l u g e n sich die Genossenschaften recht achtbar. Den Siegerpokal 2009 konnte verdienterweise die HSG Nord in Empfang nehmen. Sie ist nun für ein Jahr stolzer Besitzer des Wanderpokals. Alle Teilnehmer hatten trotz der Hitze viel Spaß und wollen im nächsten Jahr wieder dabei sein. Ein besonderer Dank gilt den Sportfreunden des SV Lichtenberg 47 e. V. für die hervorragende sportliche Leitung und dem Schiedsrichterteam, das jederzeit souverän agierte. Zudem standen Lichtenberger Vereine, die BSR und Alba sowie die Genossenschaften selbst an ihren Ständen für Fragen zur Verfügung und gaben Tipps rund ums Wohnen. Aufgrund der extremen Hitze und des Wolkenbruchs am Nachmittag blieb die Teilnehmerzahl unter unseren Erwartungen. Schade eigentlich, denn alle beteiligten Künstler und Sportler waren sehr engagiert und hätten ein großes Publikum verdient. Reiner Bildt, Zusammenarbeit im Territorium, Vertrags- und Immobilienmanagement 6. Skat-Turnier der Berliner Genossenschaften Dabei sein ist alles WGLi -Skat-Team: Jill Jantschke, Heiko Jantschke, Fred Löchert, Manfred Jahn und Karl-Heinz Giese Am Sonntag, dem 19. Juli 2009, fand das 6. Skat-Turnier der Berliner Genossenschaften der Imagekampagne in Berlin- Pankow statt. Dabei waren 75 Skat-Spielerinnen und -Spieler von 15 Genossenschaften, darunter ein WGLi-Team. Nach zwei hart umkämpften Runden standen die besten Teilnehmer fest, leider hatte unser Team wenig Glück mit den Karten und belegte den 15. Platz. Trotzdem hatten alle viel Spaß, zumal das Turnier am Nachmittag bei gutem Wetter mit Deftigem vom Grill, einem Fass Bier sowie Kaffee und Kuchen ausklang. Zum Vormerken WGLi -Skatturnier 25. September 2009, 16 Uhr, Sozio-Kulturelles Zentrum Fennpfuhl, Landsberger Allee 180 D Anmeldung bis 22. September, Telefon: , oder persönlich 17

18 WGLi UMSCHAU Coupon Seite 19 Theater des Westens Kantstraße Berlin Kartentelefon: (14 Cent/Min.) Berliner Kabarett-Theater Die Wühlmäuse E=m RICHLING² In seinem aktuellen Programm E=m RICHLING² ist Mathias Richling auf der Suche nach der Weltformel. Als Konsequenz seiner turbulenten, mit Parodien der wichtigsten Protagonisten gespickten satirischen Bestandaufnahme der politischen Gegenwart sucht Richling als Sigmund Freud am Objekt Angela Merkel nach den tiefenpsychologischen Abgründen der Macht. Als Albert Einstein widmet er sich den physikalischen Grundlagen des Bundestags-Kosmos und die Relativitätstheorie erhält hier eine überraschende Wendung, die alles bisher Bekannte auf den Kopf stellt. Und mal sehen und hören, was es dann im Oktober und November nach den Bundestagswahlen, zu kabarettisieren gibt. Schon heute ist klar: Lachen zum Quadrat ist angesagt, auch wenn es zuweilen im Halse stecken bleibt. Gastspiel Mathias Richling, 13. Oktober bis 14. November, um 20 Uhr Theater des wilden Westens Der Schuh des Manitu Bully Herbigs Kinofilm Der Schuh des Manitu wird nun als Musical im Theater des Westens präsentiert. Apachen-Häuptling Abahachi, sein Zwillingsbruder Winnetouch und Blutsbruder Ranger attackieren nun auch von der Bühne aus die Lachmuskeln des Publikums. Berliner Kabarett-Theater Die Wühlmäuse Pommernallee Berlin Theaterkasse: Telefon: Die über 25 eigens für das Musical komponierten und getexteten Songs und Orchestermusiken reichen von mitreißenden Broadway-Titeln über romantische Balladen bis hin zu epischer Westernmusik. Das Bühnenbild bedient sich ebenso wie die Kostüme der zahlreichen Gestaltungsmöglichkeiten des Theaters. Projektionen, Puppen, Lichteffekte, Westerninstrumente sowie Stunt- und Lasso-Künstler sorgen für lebendiges Wild-West- Feeling. Der Sprachwitz und die Situationskomik, die den Film zum Kult machen, sind auch tragende Elemente des Musicals. Coupon Seite 19 Leserreise im Advent Lutherstadt Wittenberg Wittenberg war Ausgangspunkt der lutherischen Reformationsbewegung und somit eines der geistigen und kulturellen Zentren des 16. Jahrhunderts in Europa. Rund um den Markt verströmen noch heute die Altstadthöfe mit jahrhundertealter Geschichte eine ganz besondere Atmosphäre und dies insbesondere in der Adventszeit. Lassen auch Sie sich von ihr verzaubern und schlendern Sie durch das festlich geschmückte Wittenberg. Genießen Sie die weihnachtlichen Düfte und Lichter einer über 700 Jahre alten Stadt. Termin: 11. Dezember 2009 Abfahrt: 8.30 Uhr Storkower Straße (allgemeine Bushaltestelle) und 8.45 Uhr Hotel Abacus (Parkplatz) Rückkehr: ca Uhr Programm: Gänsekeulen-Essen in Elsholz (Ortsteil von Beelitz) Stadtrundgang in Lutherstadt Wittenberg Besuch des Weihnachtsmarktes auf der Rückfahrt Lichterfahrt durch Berlin Preis: 39,- Euro (Im Preis ist bereits ein Rabatt von 8 % für WGLi-Mitglieder enthalten.) 18

19 Coupon Für WGLi-Mitglieder Leserreise Tagesfahrt Advent in der Lutherstadt Wittenberg Gänsekeulen-Essen in Elsholz (Ortsteil von Beelitz) Stadtrundgang durch Wittenberg Besuch des Weihnachtsmarktes Auf der Rückfahrt Lichterfahrt durch Berlin touristik und kontakt international Danziger Straße Berlin Telefon: Telefax: WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT LICHTENBERG eg WOHNEN IST LEBEN Coupon Rabatt für WGLi-Mitglieder 50 % Gültigkeit: 2. bis 8. November 2009 WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT LICHTENBERG eg WOHNEN IST LEBEN Herbstspaziergang im Tierpark Gegen Vorlage dieses Coupons an einer der Kassen des Tierparks lautet das Angebot: Ein Erwachsener bezahlt den Eintrittspreis von 11 Euro und die zweite Person hat freien Eintritt. Rabatt für WGLi-Mitglieder WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT LICHTENBERG eg WOHNEN IST LEBEN Coupon E=m Richling 2 Gegen Vorlage dieses Coupons erhalten Sie einen Rabatt von 50 % beim Kauf von maximal zwei Karten (solange der Vorrat reicht). Gültigkeit: 13. Oktober bis 14. November 2009 Dienstag bis Donnerstag 50 % Berliner Kabarett-Theater Die Wühlmäuse Pommernallee Berlin Theaterkasse: Rätselspaß für die ganze Familie WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT LICHTENBERG eg WOHNEN IST LEBEN Coupon Welches Tier ist zu sehen? Antwort: Name Anschrift Telefon Gewinne: 1 x 2 Freikarten für Der Schuh des Manitu im Theater des Westens 1 x 2 Freikarten für Qi eine Palast-Phantasie im Friedrichstadtpalast 5 x 2 Freikarten für den Tierpark (Gewinnwunsch bitte ankreuzen.) Auflösung des Rätselspaßes aus der WGLi -UMSCHAU : Antwort a) Schicken Sie uns Ihre Lösung bitte auf diesem Coupon per Hausmeisterbriefkasten. Einsendeschluss: 16. Oktober 2009.

20 Beste Unterhaltung für die ganze Familie + Digitales Fernsehen in brillanter Bild- und Tonqualität + Riesige Programmauswahl und attraktive Pay-TV-Sender für Groß und Klein + Surfen mit Hochgeschwindigkeit rund um die Uhr + Günstige Telefon-Flatrates ohne extra DSL- oder Telefonleitung 1 Voraussetzung für den Bezug sind ein bestehender Kabelanschluss-Vertrag über mindestens 10 Programme mit einem Unternehmen der Tele Columbus Gruppe und die technische Verfügbarkeit. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt 24 Monate und verlängert sich jeweils um 12 Monate, wenn nicht 3 Monate vor Ende der Vertragslaufzeit gekündigt wurde. Einmaliger Einrichtungspreis 49,90. 2 Call by Call (fallweise Auswahl eines Verbindungsnetzbetreibers) und Pre-Selection (dauerhafte Voreinstellung eines Verbindungsnetzbetreibers) sind nicht möglich. Bitte beachten Sie für den Wechsel und die Mitnahme der Rufnummern die Vertragslaufzeiten bei Ihrem derzeitigen Telefonanbieter. 3 Nicht enthalten in der Telefon-Flatrate sind Anrufe ins Ausland, zu Sonderrufnummern und in Mobilfunknetze. 4 Ggf. zzgl. Mietkosten für Digital-Receiver 3,00 mtl. und Versandkostenpauschale 9,90. Stand: 09/09 A Angebot ab dem 1. Oktober 2009 verfügbar. Clever kombinieren und noch mehr sparen. Die Tele Columbus Pakete ab sofort 5 günstiger Doppeltes Vergnügen 2er Kombi 1 Sie sparen 9,99 mtl. + Internet ,99 mtl. 2 + Telefon Basic 12,99 mtl. Tele Columbus Shop Bürgerheimstr Berlin Lichtenberg Öffnungszeiten: Mo Fr Uhr Im Paket jetzt nur 22,99 mtl. Alles in einem 3er Kombi 1 Sie sparen 14,98 mtl. + DigitalTV Basic 4 4,99 mtl. + Internet ,99 mtl. + Telefon Flat 2, 3 19,99 mtl. Im Paket jetzt nur 29,99 mtl. Service-Hotline ct/min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen. fernsehen. internet. telefon.

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