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1 A AC/DC (AC, Abk. für engl. alternate current, dt.= Wechselstrom. DC, Abk. für engl. direct current, dt.= Gleichstrom.) Bei der > DCT (Diskreten Cosinus- Transformation) steht der DC-Wert für einen Gleichwert, der einen konstanten Bezugswert darstellt, und der AC-Wert für die Anteile unterschiedlicher Grundfrequenzen. Account: (engl. für dt.= Konto, Zugang). Zugangsberechtigung eines Netzwerkanwenders. Achsensprung: Scheinbare Richtungsänderung bei sich bewegenden Filmaufnahmen durch falsches Drehen der Aufnahmerichtung beim > Schuß- Gegenschuß.

2 A ACM: (Abk. für engl. Automatic Communication Port Manager dt. = Automatischer Kommunikationsschnittstellen-Verwalter). Minolta-eigene Technik, die den Drucker befähigt, automatisch zu erkennen, über welchen Anschluß er Daten vom Computer erhält. Das erspart bei der Nutzung verschiedener Rechner mit unterschiedlichen Kommunikationsschnittstellen die jeweilige Neukonfigurierung des Gerätes. Andere Hersteller setzen adäquate Techniken ein, die Firma QMS beispielsweise nennt ihr System Crown-Technologie. ADB: (Abk. für engl. Apple Desktop Bus). Schnittstelle an Apple-Computern, die den Anschluß von Tastatur, Maus und anderen Eingabegeräten wie Grafiktabletts erlaubt. Bis zu sieben Geräte lassen sich in eine Kette schalten und mit dem Mac verbinden. Additions: Programmodule, die das Layoutprogramm Adobe PageMaker um zusätzliche Funktionen erweitern und dort über integrierte Befehle oder spezielle Menüleisten abrufbar sind.

3 A ADF: (Abk. für engl. automatic document feeder, dt. = automatischer Einzelblatteinzug). Vorrichtung, die den blattweisen Papiereinzug von einem Stapel ohne Bedienereingriff erlaubt. Einige ADFs sind in den Scanner integriert, andere muß man an das Gerät anschließen. AFE-Translator: (AFE Abk. engl. für Apple File Exchange, dt. = Apple Dateien Austausch). Das standardmäßig mitgelieferte Mac-Filekonvertierungs-Utility. Die deutsche Version heißt Dateien konvertieren. Ein Translator ist eine Art Modul, das der Anwender in den Dateien konvertieren -Ordner legt und als zusätzlichen Konverter anwählt. Der von Ares zum Programm Font Chameleon mitgelieferte Translator sorgt beim Übertragen zum Mac für die Aufgliederung des einteiligen PC-Fonts in eine Resource- und eine Datafork, wie es das Macintosh-Betriebssystem verlangt.

4 A AFM-Datei: (AFM Abk. engl. für Adobe Font Metrics). Diese Dateien gehören zum Lieferumfang von PostScript-Type-1-Schriften und verzeichnen neben allgemeinen Informationen über eine Schrift auch die Laufweitenangaben zu jedem Zeichen und die Unterschneidungsinformationen zu einzelnen Buchstabenkombinationen. Es handelt sich um einfache Textdateien, die sich mit jedem Texteditor bearbeiten lassen. Leider verwendet praktisch kein Anwenderprogramm die AFM-Dateien direkt. Auf dem Macintosh übernehmen Softwares die Laufweiteninformationen aus den Screenfonts, PC und Windows beziehen die Angaben aus den > PFM-Dateien.

5 A AI-Dateien: ( AI Abk. engl. für Adobe Illustrator) entsprechen den DSC-Konventionen (Document Structuring Conventions) von Adobe und müssen rigide Vorschriften als PostScript-Datei erfüllen. Insbesondere sind nur deklarative Befehle zugelassen, Kontrolloperatoren wie if oder for also nicht erlaubt. Das AI-Format existiert in drei Varianten, die den verschiedenen Versionen von Adobe Illustrator entsprechen: 1.1, 88 und 3.0. Ab Version 3.0 können AI-Files auch ein Bitmap-Preview enthalten; äußerlich betrachtet sind sie damit einer -> EPS-Datei gleichwertig und deswegen in der Handhabung identisch. Das AI-Format besitzt den Vorteil, daß die meisten Grafikprogramme sie in editierbarer Form importieren können. Es ist damit für den Austausch von Vektordaten prädestiniert.

6 A AIFF/AIFC: (Abk. engl. für audio interchange file format/audio interchange file compressed). Hierbei handelt es sich um das auf Macintosh- und Unix- Rechnern meistverbreitete Format für digitalisierte (gesampelte) Audiodaten. Mittlerweile findet es auch im Windows-Bereich immer mehr Einsatz. Das AIFF- beziehungsweise AIFC-Format verarbeitet verschiedene Sampletiefen und -raten sowie Mono- und Stereoklänge und bietet in der AIFC-Darstellung eine verlustlose Datenkompression. Akzidenzsatz: Satzarbeiten für kleinere Drucksachen wie Broschüren oder Anzeigen, bei denen typografische Kreativität und Flexibilität wichtiger sind als der Durchsatz (im Unterschied zum Mengensatz, etwa bei Büchern). Akzidenzsetzer: Setzer, die gestalterische Aufgaben bei Gebrauchsdrucksachen übernahmen und umfassende typografische Kenntnisse benötigten. Vorläufer des Type-directors und des Art-directors.

7 A Alphakanal: Von Bildbearbeitungsprogrammen angebotener Kanal, der für das Maskieren von bestimmten Bildteilen vorgesehen ist und meist eine Datentiefe von 8 Bit (entspricht 256 Farben) unterstützt. Alt+0XXX-Kombinationen: Tastenkombinationen unter Windows, die die Eingabe eines beliebigen Zeichens aus dem ANSI-Zeichensatz erlauben. XXX steht für die Position des Zeichens innerhalb der ANSI-Tabelle. Mit Hilfe dieser Technik kann der Anwender Zeichen eingeben, die über die normalen Tasten nicht zugänglich sind. Antialiasing: Rechnerisches Verfahren, um bei niedrigaufgelöster Bildschirmdarstellung von Grafikobjekten und Buchstaben unschöne, treppenartige Kanten zu entschärfen. Dies erfolgt durch das Errechnen von Farbverläufen zwischen der Objekt- und der Hintergrundfarbe. Dadurch verlieren die Objekte allerdings auch ihre Randschärfe.

8 A Antiquaschriften: Schriften, die auf die römische Buchstabenschrift zurückgehen, also die heute allgemein gebräuchlichen Buchschriften mit geraden Schäften, runden Verbindungsstrichen und isolierten Buchstaben. AOCE: (Abk. engl. für Apple Open Collaboration Environment). Systemerweiterung für den Apple Macintosh (ab System 7.1). Sie regelt den globalen Datenaustausch im Netzwerk und enthält Funktionen wie etwa Verschlüsselung und elektronische Unterschrift, die über das normale Publizieren und Abonnieren ( Publish and Subscribe ) hinausgehen. Apple Events: System zur einfachen Kommunikation zwischen Softwares. Macintosh-Programme, die Events unterstützen, können damit Befehle in anderen Applikationen auslösen. So weist beispielsweise die Textverarbeitung Word die Tabellenkalkulation Excel an, ein bestimmtes Dokument zu öffnen.

9 A ARexx: Programmiersprache für Amiga-Computer, mit deren Hilfe sich beispielsweise direkte Verbindungen zwischen unterschiedlichen Programmen zum Datenaustausch realisieren lassen. ASCII: (Abk. für engl. American Standard Code for Information Interchange). Einfaches Format zum Speichern von Texten sowie Vorschrift für die Belegung der Tastatur. ASCII nutzt sieben von acht möglichen Bits (das achte dient der Paritätsüberprüfung), um das Alphabet und Sonderzeichen darzustellen. So sind die Buchstaben und Zahlen den ersten 127 fest zugeordnet, für ergänzte Ziffernkombinationen gibt es keine Standardisierung. Daher enthält ein ASCII-Text, der zum Beispiel von einem DOS- zu einem Macintosh-Computer übertragen wird, bis auf die deutschen Umlaute und das ß übereinstimmende Zeichen, während die Zeichen der Zahlen ab 127 nicht standardisiert sind und infolgedessen häufig differieren. ASIC: (Abk. engl. für application specific integrated circuit). Für bestimmte Anwendungszwecke entwickelter Spezialchip.

10 A AT-Bus: AT leitet sich ab von Advanced Technology, einer Bezeichnung für speziell ausgerüstete IBM-Rechner und Kompatible. Bus bezeichnet die Zusammenfassung mehrerer Signalleitungen auf einer Sammelschiene für den Anschluß verschiedener Funktionseinrichtungen. Der AT-Bus ist die genormte Verbindungsstelle zur Datenübertragung von und zu AT-Computern. ATM: (Abk. engl für das Programm Adobe Type Manager). Es rechnet Post- Script-Schriften für die Darstellung auf dem Bildschirm oder für nicht Post- Script-fähige Drucker um und ist für Windows- und Macintosh-Computer verfügbar. Fast alle Layout- und Grafiksoftwares kooperieren mit diesem zum Standard gewordenen Produkt. (siehe auch > SuperATM).

11 A ATM: (Abk. engl. für Asynchronous Transfer Mode). Ein Übertragungsprotokoll, mit dem eine fast unbegrenzte Zahl von Netzwerkteilnehmern digitale Informationen über dasselbe breitbandige Kabel übertragen können. ATM verpackt die Informationen in kleine Häppchen und versieht sie mit einer Adresse, aus der hervorgeht, an welchen Teilnehmer sie gehen sollen. Dessen Endgerät entnimmt sie dann dem Netz einigte sich die Branche auf ein Paket von 53 Byte Länge, wobei 5 Byte für Adresse und Steuerdaten vorgesehen sind. AtypI: (Abk. frz. für Association Typographique Internationale). Internationale Vereinigung von Schriftendesignern, -herstellern und Unternehmen der grafischen Industrie, gegründet 1957 in Paris. Die ATypI hat sich den Schutz von Originalschriften und die Pflege der Schriftkultur als Ziel gesetzt. Ausschluß: Das Material des Bleisetzers, mit dem er die nichtdruckenden Teile einer Zeile füllt, also Wortzwischenräume, Einzüge oder Absatzausgänge.

12 A Autorensystem: Programm, mit dem man verschiedene Medien (Ton, Sprache, Grafik, Text mit Animationen, digitalisierten Filmsequenzen) verknüpft und Präsentationen erstellt, bei denen die späteren Benutzer interaktiv eingreifen und den Ablauf bestimmen können. Autostereogramm: Bild, das durch eine spezielle Blickweise ( > Schieloder Paralleltechnik) dreidimensionale Wirkung entfaltet. Die Daten zweier geringfügig unterschiedlicher Motive sind in einem einzigen zusammengeführt. Da jedes Auge eine andere Information erhält, entsteht ein räumlicher Eindruck. Autotrace-Tool: Dieses Werkzeug dient dazu, bei importierten monochromen Bitmaps die Umrisse bestimmter Teilbereiche automatisch nachzuzeichnen und damit zu vektorisieren. Autotrace: Von einem Programm ausgeführtes Nachzeichnen einer Bildvorlage, wobei es sämtliche Linien und Flächen in > Polygonzüge verwandelt.

13 B Batch-Scannen: Automatisches Scannen mehrerer Vorlagen hintereinander entsprechend vorher getroffener Einstellungen. Baud: Maßeinheit für die Übertragungsmenge von Impulsen über ein Leitungssystem je Zeiteinheit. Ein Baud entspricht einem Schaltschritt oder Signalwechsel pro Sekunde. In der Computertechnik gilt Baud als Maßeinheit der Datenübertragungsrate; 1 Baud entspricht 1 Bit pro Sekunde (1 bps). BB: (Abk. für Breitbahn). Papierformate mit dieser Angabe schneidet der Hersteller so aus der Rolle, daß die längere ( breitere ) Seite quer zur Laufrichtung der Papiermaschine liegt. Die Fasern verlaufen damit parallel zur kürzeren Seite. Bedeutsam ist dies vor allem für die Laufeigenschaften in einer Druckmaschine und für die Weiterverarbeitung. > SB Belichtung: Die Belichtung fotografischer Materialien bei der Satzherstellung erfolgt entweder optomechanisch, als CRT- oder als Laserbelichtung.

14 B Belichtungstrommel: Die Belichtungstrommel eines Laserdruckers besitzt eine Oberfläche, die durch Lichteinfluß ihre elektrische Ladung ändert. Die Trommel wird zu Beginn des Druckvorgangs elektrisch geladen, der Laserstrahl schreibt das Punktemuster, aus dem Buchstaben und Grafiken bestehen, auf die Trommel. Dort, wo der Strahl auftrifft, ändert sich der elektrische Zustand, und an diesen Punkten bleibt der > Toner haften. Danach wird das Blatt Papier an der Trommel vorbeigeführt und erhält so seine Beschriftung. Benchmark-Test: Programm mit einer Sammlung von Computerroutinen, deren Arbeitszeit die Software mißt. Der Test gibt Aufschluß über die Arbeitsgeschwindigkeit des Rechners oder über dessen Zusatzelemente wie Grafikkarten. Bending: Ein Fehler der Drucker- oder Belichterausgabe, bei dem Streifen im Druckbild auftreten.

15 B Benutzerprofil: Konzept für die Vergabe von Rechten in einem Netzwerk. Für jeden Benutzer (definiert durch Name und Paßwort) legt es individuelle Zugangsrechte für Ressourcen und Dateien fest. Bézierkurven, Bézierpunkte: Dieses Verfahren zum Zeichnen von Kurvenzügen und Flächen mit dem Computer basiert auf einem von dem französischen Mathematiker Pierre Bézier entwickelten Algorithmus. Stützpunkte (auch: Ankerpunkte) und Steuerpunkte werden durch (gedachte) Polygonseiten verbunden. An diese nähert sich eine darzustellende Kurve an. So gibt die Polygonform näherungsweise die Form der Kurve wieder. Die Steuerpunkte halten außerdem den Kurvenzug an seiner Bahn.

16 B Bildwiederholfrequenz: Auf Bildschirmen erscheint ein Bild nur Bruchteile von Sekunden, weil die es erzeugenden Elektronenstrahlen oder Impulse sehr kurzzeitig wirken. Deshalb wird es mit einer bestimmten Frequenz wiederholt. Geschieht dies mehr als 70mal in einer Sekunde, was einer Bildwiederholfrequenz von 70 Hertz entspricht, empfindet das menschliche Auge die Darstellung als flimmerfreies, stehendes Bild. Um diese Wiederholfrequenz realisieren zu können, enthält die Grafikkarte des Rechners einen entsprechenden Speicher, den man auch Videopuffer nennt. Binärsystem: Aus einem Zeichenvorrat von zwei Zeichen aufgebauter Code. Computer verwenden intern dieses System, das auf Basis der zwei Zahlen Null und Eins arbeitet.

17 B BIOS: (Abk. engl. für Basic Input Output System). Grundprogramm des Betriebssystems von PCs, das die Verbindung von Hard- und Software herstellt. Beim Start des PCs aktiviert es den Autotest, sucht im Diskettenlaufwerk und auf der Festplatte nach den Programmen des Betriebssystems und lädt sie in den Arbeitsspeicher. Bit: (Abk. engl. für binary digit). Kleinste Informationseinheit innerhalb eines Computers. Ein Bit entspricht entweder der Ziffer Null oder der Ziffer Eins. Aus Kombinationen dieser zwei Zeichen lassen sich alle Ziffern, Buchstaben und so weiter eines Computers erzeugen. > Binärsystem Bitmap: Mit Angabe der Bildpunkte gespeicherte Bilder. Im einfachsten Fall sind sie als schwarze oder weiße Bildpunkte festgehalten, bei Graustufen erhält jeder Punkt einen Grauwert, bei Farbbildern einen Farbwert. Die Bitmap verzeichnet die Bildpunkte und deren Werte.

18 B Blitzer: Kleine weiße Stellen, die im Druck bei aneinandergrenzenden Farbflächen entstehen, wenn die Bögen ungenau montiert wurden. Zur Vermeidung von Blitzern arbeiten Reprobetriebe mit > Überfüllung. Blitzkante: Störender weißer Papierrand, der durch ungenaues Beschneiden und bei Passerdifferenzen (-> Blitzer) entsteht. BMP: Abgeleitet vom Begriff Bitmap. BMP steht für das Windows-eigene Bitmap-Bildformat und wird bei entsprechenden Dateien an deren Namen angefügt. Bogenmontage: Zusammenstellung der einzelnen Seitenfilme auf der Grundfläche eines Druckbogens in dem Format, das die eingesetzte Druckmaschine verarbeitet. Die Bogenmontage erfolgt gemäß einer komplizierten Anordnung, die sich aus dem in der Weiterverarbeitung eingesetzten Falzschema ergibt.

19 B Bounding-Box: Imaginärer Rahmen zur Referenzierung von Bildern in Seitenbeschreibungssprachen und Grafikprogrammen. bps: (Abk. für Bits pro Sekunde). Maßeinheit für die Übertragungsgeschwindigkeit von Daten und Nachrichten. Sie beträgt in den normalen Postnetzen derzeit maximal bps (Highspeed-Modem), während ein ISDN-Basisanschluß beziehungsweise bps erreicht. Bridge-Discs: CDs, die sich sowohl auf normalen CD-ROM-Laufwerken lesen lassen, wie man sie im PC-Bereich findet, als auch auf den speziellen CD-I- Laufwerken, die eher für die Unterhaltungselektronik entwickelt wurden. Bridge: (engl. für Brücke) Einrichtung, welche die Übertragung von Nachrichten zwischen zwei Netzen ermöglicht, die mit demselben Kommunikationsprotokoll arbeiten.

20 B Browser: Software, die es gestattet, von an das Internet angeschlossenen Servern Informationen abzurufen. Die Browser-Software muß jeweils für das auf dem Server genutzte Datenformat geeignet sein. Bekannte Browser sind Gopher, Mosaic oder Netscape. Browsing: (engl. für schmökern, blättern). Grobrecherche. Das Durchsuchen größerer Datenmengen, zum Beispiel in einer Datenbank, ohne auf Einzelheiten einzugehen. Bump-Map: Viele 3-D-Programme besitzen eine sogenannte Bump-Map- Funktion, mit dessen Hilfe der Anwender der Oberfläche eines Objekts eine scheinbare Struktur verleiht. Für diesen Effekt simuliert die Software die Helligkeitswerte des als Bump-Map verwendeten Bilds als unterschiedliche Höhen. Der Unterschied zu einer echten Oberflächenstruktur wie beispielsweise in Pixar Typestry zeigt sich natürlich im Profil. Bussystem: Übertragungsleitung innerhalb eines Rechners wie beispielsweise für den Macintosh der NuBus und für den PC ISA, EISA, VL, oder PCI.

21 B Byte: Acht Bit ergeben ein Byte. Daraus resultieren 256 Kombinationen ( steht für die Ziffer 76). Die ersten 127 Zeichen entsprechen dem > ASCII-Code.

22 C Cache-Speicher: Schneller Zwischenspeicher eines Computers, Belichters oder Laserdruckers, in dem der Anwender häufig wiederkehrende Programmroutinen speichert, um nicht ständig auf die sehr langsame Festplatte zurückgreifen zu müssen. Belichter oder Laserdrucker speichern hier gerasterte Schriften. CAD: (Abk. für engl. computer-aided design). Diese Technik ermöglicht es Programmen, Konstruktionszeichnungen zu erstellen. Die Computergrafik nutzt ähnliche Programme. Ein konstruiertes Bildelement, etwa ein Haus als einfaches Gittermodell, versieht der Anwender in Renderingprogrammen mit Oberflächen, > Texturen. Capitalis monumentalis: > Römische Capitalis

23 C CCD: (Abk. für engl. charge coupled device, ladungsgekoppelter Speicher). Spezielle elektronische Bausteine, insbesondere bei Scannern häufig verwendet. Die als schmale Zeile nebeneinander angeordneten optoelektronischen Sensoren tasten eine Vorlage Zeile für Zeile fotografisch ab und zerlegen das aufgenommene Bild in Tausende winziger Bildpunkte. CCITT: (Abk. für frz. Comité Consultatif International Télégraphique et Téléphonique). Dieser international beratende Ausschuß für den Fernmeldebereich beschließt Normen, etwa für die Datenübertragung, die in Europa verbindlich sind. CD-DA: (Abk. für engl. compact disc digital audio). Compact Disc für Audiodaten, deren Speicherformate im sogenannten Red Book definiert sind. Sie verfügt über eine Speicherkapazität von 74 Minuten mal 60 Sekunden mal 75 Sektoren à 2352 Bytes beziehungsweise über knapp 750 Megabyte.

24 C CD-E: (Abk. für engl. compact disc erasable). Eine wiederbeschreibbare CD auf der Basis der > Phase-Change-Technik (Phasen-Wechsel-Technik). Sie eignet sich als Archivierungs- und Backup-Medium. CD-I: (Abk. für engl. compact disc-interactive). Steht sowohl für ein spezielles Speicherformat (für Compact Disc), das Fernseher oder Computer nutzen, als auch für eben diesem Format entsprechende Compact Discs. CD-R: (Abk. für engl. compact disc recordable). Eine wiederbeschreibbare CD, die mit normalen CD-Laufwerken gelesen und von speziellen Laufwerken beschrieben ( gebrannt ) werden kann. Beim Brennen einer CD-R verändert ein Schreiblaser eine auf einer goldenen Reflexionsschicht liegende hauchdünne Schicht aus organischer Farbe (Cyanin, Pthalo-Cyanin) so, daß Zonen entstehen, die den lesenden Laser vollständig oder diffus reflektieren (was 0 oder 1 entspricht). Dadurch läßt sich eine CD-R wie eine normale CD- ROM lesen.

25 C CD-ROM Mode 1: Das gebräuchlichste CD-ROM-Format mit Fehlerkorrektur gemäß Mode 1, das die Basis für den ISO-9660-Standard bildet. Die Nutzdaten eines Mode-1-Sektors betragen 2048 Bytes, die gesamte Speicherkapazität beträgt gut 650 Megabyte. Wer allerdings die zusätzliche Mode-1- Fehlerkorrektur nicht benötigt, beispielsweise bei Video- oder Audiodaten, schreibt die CD-ROM im Mode 2 und erhält auf diese Weise größere Sektoren (2336 Bytes) und mehr Speicherkapazität (gut 740 Megabyte). Die CD- ROM ist im sogenannten Yellow Book technisch beschrieben. CD-ROM XA: XA steht für Extended Architecture. Die 1991 festgelegte Norm gilt als eigentlicher Multimedia-Standard, der es ermöglicht, Bild, Text, Ton, und Programmcode quasi gleichzeitig zu nutzen. Diese erweiterte Architektur der > CD-ROM erlaubt unter anderem den interaktiven Zugriff auf die Daten.

26 C CD-ROM: (Abk. für engl. compact disc-read only memory). Sowohl Speicherformat für Compact Discs, die der Benutzer am Computer einsetzt, als auch Bezeichnung für eben diesem Format entsprechende Compact Discs. CDR-Format: Corel Draw!-eigenes Vektorformat. Centronics: Genormte Schnittstelle, über die man einen Drucker per Kabel am Computer anschließt. Die Datenübertragung erfolgt auf acht Leitungen gleichzeitig, daher spricht man auch von einer parallelen Schnittstelle. CGI: (Abk. für engl. Common Gateway Interface). Es dient zur Einbindung von skriptgesteuerten Abläufen in eine HTML-Seite. Chromakomponenten: Farbwerte eines digital gespeicherten Bilds.

27 C CIE: (Abk. für frz. Commission Internationale de l Eclairage). Die internationale Beleuchtungskommission entwickelt seit den zwanziger Jahren Farbsysteme und Farbmeßnormen. Unter anderem definierte sie die Farbräume > CIEXYZ, > CIELAB und > CIELUV (siehe auch PAGE 4/91, Seite 134 ff.). CIELAB: (Auch CIE 1976 L*a*b). Ein 1976 definierter Farbraum zur Darstellung von Farbe in einer dreidimensionalen Matrix, ähnlich CIELUV. Er erreicht durch Verwendung einer Adams-Nickerson-Kubikwurzel-Formel eine empfindungsmäßig gleichabständige Farbdarstellung und eignet sich vor allem für die Messung kleiner Farbabstände. L steht für Helligkeit, A für den Rot-Grün-Wert, B für den Gelb-Blau-Wert. CIELUV: (Auch CIE 1976 L*u*v*) Ein 1976 definierter Farbraum, der sich für die Farbspezifikation in der additiven Farbmischung (zum Beispiel Farbfernsehen) oder bei zusammengesetzten Farben eignet. L steht für Helligkeit, U für den Rot-Grün-Wert, V für den Gelb-Blau-Wert.

28 C CIEXYZ: Die > CIE definierte diesen Farbraum 1931 als eine dreidimensionale Darstellung aller wahrnehmbaren Farben. Die konstruktiven trichromatischen Werte (xyz) lassen sich von Spektralkurven ableiten. Zwar entspricht der y-wert der Helligkeit, x und z weichen jedoch von den sonst üblichen Angaben über Farbton und Sättigung ab. CISC: (Abk. für engl. complex instruction set computer). Diese Prozessoren steuert man mit zahlreichen komplexen Befehlen, von denen viele aber wenig gebräuchlich sind. Daher muß man auch die oft benötigten Befehle komplexer ausführen, und ihre Durchführung braucht mehr Rechenzeit. ( > RISC) Client-Server-Netzwerk: Netzwerk, bei dem die Daten, mit dem alle angeschlossenen Rechner arbeiten, auf einem zentralen Computer (meist ein leistungsfähiger Unix) lagern und nur bei Bedarf an die Arbeitsplatzrechner gehen.

29 C Client-Server: Ein Rechner (Server) stellt seine Ressourcen und speziellen Fähigkeiten komplett den angeschlossenen Arbeitsstationen (Clients) zur Verfügung. Clip-art: Digital vorliegende Grafiken und Illustrationen, meist als umfangreiche Sammlungen auf Diskette oder CD-ROM erhältlich. Clone, Cloning: Der Begriff Cloning stammt aus der Genforschung und meint die Züchtung eines Organismus, ausgehend von einer kleinen Probe, die einem bereits vorhandenen entnommen wurde und dessen Zellen genügend Informationen über den Gesamtorganismus enthalten. Im Computerbereich bezieht man Cloning auf das Weiterentwickeln vorhandener Dateien, etwa eine Grafik mittels bestimmter Filter und anderer den Datenbestand manipulierender Funktionen. Außerdem steht Clone für Rechnernachbauten, die auf derselben Hardware basieren und dieselbe Software verarbeiten wie das Originalmodell.

30 C CMYK: (Abk. für die vier Druckfarben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz). Aus den ersten drei Grundfarben lassen sich alle gewünschten Töne im subtraktiven Farbsystem erstellen. Aufgrund von Verunreinigungen innerhalb der Farben entsteht aus dem Übereinanderdruck von Cyan, Magenta und Gelb jedoch ein braun- oder grünstichiges, aber kein reines Schwarz. Bildelemente, die schwarz erscheinen sollen, bedruckt man deshalb zusätzlich mit der vierten Druckfarbe. Coated paper: (engl. für gestrichenes Papier). Ein Papier, das im qualitativ hochwertigen Druck zum Einsatz kommt, da es durch die glatte Oberfläche die Farbe nicht wie Löschpapier aufnimmt. Color LUTs: (LUT Abk. engl. für lookup tables). Farbtabellen, die der Computer zur Berechnung von Bildern einsetzt. Bildverarbeitungsprogramme nutzen sie zur Umrechnung von Bilddaten innerhalb verschiedener Farbsysteme.

31 C Color Rendering Dictionary: Softwarebestandteil des Color Managements von PostScript-Level-2-RIPs; entspricht dort den bei Apple als ColorSync Destination Profile bezeichneten Filtern, die Farbdaten für Ausgabegeräte farbmetrisch korrigieren. Color Space Dictionary: Softwarebestandteil des Color-Managements von PostScript-Level-2-RIPs; entspricht dort den bei Apple als ColorSync Source Profile bezeichneten Filtern, die Eingabedaten von Scannern farbmetrisch korrigieren.

32 C Color-Management-System (CMS): Software, die entweder auf Betriebssystemebene oder im Rahmen von Anwendungsprogrammen dafür sorgt, daß die Ausgabe in möglichst hohem Maß der Bildschirmdarstellung und der gescannten Vorlage entspricht. Ein CMS korrigiert die Farbverfälschungen, indem es die Daten in einem geräteunabhängigen Farbraum definiert und sie dann in den gerätespezifischen umrechnet. So kalibriert ein CMS beliebige Publishingsysteme, das heißt, es stimmt Eingabe- und Ausgabeeinheiten aufeinander ab. ColorSense: > Color-Management-System (CMS) von Kodak, das in das Sun-Betriebssystem integriert ist. ColorSync: > Color-Management-System (CMS), das Apple in das Macintosh-Betriebssystem integriert hat.

33 C COM: (Abk. für engl. communication port). Serielle Schnittstelle an PCs. In der Regel besitzt ein PC mindestens zwei: COM1 und COM2. Die Beschriftung am Rechner selbst fehlt meist. Auf der Hauptplatine befinden sich häufig auch COM3 und COM4, bei denen der Anschluß allerdings schwieriger ist als zu COM1 und COM2, bei denen ein entsprechender Stecker genügt. Compact Disc: Spezialbeschichtete, 4,75 Zoll große Plastikscheibe, die im optischen Verfahren und mit Lasern auslesbar digitale Signale speichert. Die übliche Kapazität beträgt 650 Megabyte. Composable Software: (Von engl. to compose, dt. = zusammensetzen). Software, die sich aus einzelnen Modulen zusammenstellen läßt. Composing: Begriff aus der Bildverarbeitung, Collage aus mehreren Bildern. Häufig ist die Vielzahl der verwendeten Elemente nicht mehr zu erkennen, da der Gestalter sorgfältig auf Schattenwurf, Lichtreflexe und ähnliches achtet.

34 C Computer-to-plate (CTP): Die Belichtung der Daten aus dem Computer erfolgt direkt (ohne Umweg über Filme) auf die Druckplatte. Dies übernehmen speziell dafür geeignete Belichter und Druckplatten. CPSI (Abk. für engl. Configurable PostScript-Software-Interpreter). Post- Script-RIP auf Softwarebasis, den die PostScript-Erfinderin Adobe Systems als OEM-Produkt für Soft- und Hardwarehersteller anbietet. Läßt sich modular auf unterschiedliche Rechnerplattformen (Apple Macintosh, Sun Sparc) anpassen. CPU: (Abk. für engl. Central Processing Unit, dt. = Zentrale Recheneinheit). Hauptprozessor und damit Herz eines (Personal) Computers.

35 C CristalRaster: Von Dieter Maetz von der Unternehmensgruppe Vignold entwickeltes Rasterverfahren, das mit > frequenzmodulierten Rastern arbeitet. Es erreicht Halbtonwerte durch die zufallsgesteuerte Verteilung von Bildpunkten, ähnlich dem -> Dithering und Error-Diffusion-Verfahren, die in Laserdruckern zum Einsatz kommen. Lizenzträger Agfa bietet Cristal- Raster auch in PostScript-RIPs an. CRT (Abk. für engl. cathode ray tube dt. = Kathodenstrahlröhre). Bildschirmröhre, aber auch (inzwischen überholte) Belichtertechnologie im Fotosatz. Cyberspace: Im Computer simulierte Wirklichkeit. Der Begriff geht zurück auf den amerikanischen Science-fiction-Autor Robert Wilson, der ihn in seinem Roman Neuromancer verwendete.

36 D Datenkompression: Reduktion des Datenumfangs mit Hilfe spezieller mathematischer Verfahren, die es ermöglichen, die Information so zu codieren, daß bei wesentlich geringerem Speicherbedarf immer noch alle Daten vorliegen. Um ihre ursprüngliche Form wiederherzustellen, müssen sie dekomprimiert werden. DCI: (Abk. für engl. Display Control Interface). Neue von Intel und Microsoft entwickelte Schnittstelle, die für die schnellere Übertragung von Daten zwischen Grafik- und Videokarte sorgt. DCS-Format: (Abk. für engl. Desktop Color Separation). Vorseparierte Halbtonbilder zur Plazierung in Layoutprogrammen. Das Format besteht aus fünf Dateien, je eine pro Grundfarbe plus ein Preview-File.

37 D DCT: (Abk. für Diskrete Cosinus-Transformation). In modernen Kompressionsverfahren häufig eingesetzte Methode. Sie geht auf die Erkenntnis des französischen Mathematikers Jean Baptiste Joseph Fourier (1768 bis 1830) zurück, daß jede Frequenz durch die Summe von Sinuskurven unterschiedlicher Frequenzen darstellbar ist, die ein ganzzahliges Vielfaches einer Grundfrequenz bilden. DDAP: (Abk. für engl. Digital Distribution of Advertising for Publishing). Amerikanische Zweckgemeinschaft von großen Servicebetrieben, Werbeagenturen und Druckereien, die sich um standardisierte Datenformate bemühen, die den digitalen Dokumentenaustausch vereinfachen. Ein Ziel ist beispielsweise die Veröffentlichung des internen Dateiformats von Quark XPress.

38 D DDE: (Abk. für engl. Dynamic Data Exchange). Eine Funktion von Microsoft Windows, die eine automatische Aktualisierung von plazierten Objekten ermöglicht, wenn diese im Programm, das sie erzeugte, modifiziert werden. DDE ist eine Vorstufe von OLE. Deinking: Um Recyclingpapiere wieder aufzuhellen, muß man aus den eingesetzten Altpapieren die Druckfarben chemisch entfernen. Man löst sie mit Hilfe von Seifenlaugen und Druckluft und schöpft sie ab. Den Faserbrei aus Altpapier kann man zusätzlich bleichen meist ohne den Einsatz von Elementarchlor. Der Abfall aus Füllstoffen, Streichmitteln und Druckfarben muß umweltgerecht entsorgt werden. Densitometer: Gerät zum Messen der Schwärzungen fotografischer Schichten bei der Qualitätskontrolle und Belichterkalibrierung sowie zum Erfassen des Dichteumfangs fotografischer Vorlagen. Designgröße: Optimale Punktgröße einer Schrift, für die sie gestaltet ist und die ihre optischen Gesetzmäßigkeiten berücksichtigt.

39 D Diamond Screening: Rasterverfahren der Firma Linotype-Hell in PostScript- RIPs, das eine bessere Halbtonwiedergabe im Vierfarbdruck erreicht und ähnlich funktioniert wie die > frequenzmodulierte Rasterung. Dickte: Raum, den ein Buchstabe zwischen seinen Nachbarn beansprucht, einschließlich des äußeren Leerraums. Dicktengleiche Ziffern: Auch Tabellenziffern. Ziffern mit identischer Breite, eine 1 nimmt also genausoviel Raum ein wie eine 8. Digital Proof: Der Proof ist eine Art Andruck, der mit gängigen PC-Farbdruckern (Thermotransfer-, Thermosublimations- oder Tintenstrahlducker) ein Vorprodukt erzeugt, das dem späteren Druckergebnis möglichst nahekommt. Es entsteht direkt auf Grundlage der Bilddaten, ohne vorherige Belichtung von Filmen. Im Gegensatz dazu benötigen fotografische Andrucke, wie das Cromalin-Verfahren Matchprint von 3M, und klassische Andrucke auf Druckmaschinen weiterhin Filme.

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