Geschäftsbericht 2012
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- Werner Becke
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1 Sparkasse Stade-Altes Land Geschäftsbericht 2012 Sparkasse Stade-Altes Land Pferdemarkt 11a Stade Telefon: / Telefax: / info@spk-sal.de Bankleitzahl: Die Sparkasse Stade - Altes Land ist Mitglied des Niedersächsischen Sparkassen- und Giroverbandes und über diesen dem Deutschen Sparkassen- und Giroverband e.v. in Berlin angeschlossen. Für die Verbindlichkeiten der Sparkasse haftet neben dem Vermögen der Sparkasse der Träger nach Maßgabe des 32 NSpG in der Fassung vom
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3 Lagebericht des Vorstands Entwicklung der Gesamtwirtschaft und Branche Allgemeine wirtschaftliche Entwicklung Das Wachstumstempo der Weltwirtschaft hat sich 2012 verringert. Weite Teile Europas sind sogar in eine neuerliche Rezession geraten. Die deutsche Wirtschaft startete dagegen noch kraftvoll in das Jahr 2012, aufgrund der Schwäche wichtiger Partnerländer und der krisenbedingten Verunsicherung zeigte sich in der zweiten Jahreshälfte allerdings eine deutliche Tempoverringerung. Insgesamt konnte das reale Bruttoinlandsprodukt Deutschlands nach der ersten Schätzung des Statistischen Bundesamtes 2012 mit einem Plus von 0,7% abschließen. Auch wenn das deutlich weniger ist als in den starken Erholungsjahren 2010 und 2011, ist der Wert im internationalen Vergleich recht zufriedenstellend. Während es im ersten Halbjahr noch gelungen war, die Nachfrageschwäche in den europäischen Partnerländern durch Absatzerfolge auf außereuropäischen Märkten zu kompensieren, ließ die Exporttätigkeit in den letzten Monaten des Jahres nach. Die deutsche Binnennachfrage selbst schrumpfte 2012 real um 0,3%. Dabei waren der private Konsum und der Wohnungsbau Wachstumsträger, die von der guten Beschäftigungslage und der anziehenden Einkommensentwicklung profitierten. Beim Wohnungsbau kamen die günstigen Finanzierungsbedingungen bzw. der Anlagedruck angesichts der Niedrigzinsphase dazu. Dagegen verringerten sich alle Anlageinvestitionen zusammen um 2,1%. Auf dem Arbeitsmarkt kann von erfreulichen Entwicklungen berichtet werden: Noch nie waren hierzulande so viele Menschen erwerbstätig wie Im Jahresverlauf schwenkte die Entwicklung aber in eine Seitwärtsbewegung ein, in den letzten Monaten des Jahres stieg die Zahl der Arbeitslosen sogar leicht an. Die Ertragslage und die preisliche Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Unternehmen sind weiterhin gut. Die Verbraucherpreise sind 2012 in Deutschland gestiegen, Energie- und andere Rohstoffpreise bewegen sich nach wie vor auf hohem Niveau. Finanz- und Geldpolitik waren auch im Jahr 2012 wieder vom Krisenmodus geprägt. Der Bruttoschuldenstand der deutschen Staatsverschuldung ist weiter gestiegen, wobei sich darin die neuerlichen Stützungspakete für Griechenland und die im Rahmen des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) übernommenen Verpflichtungen Deutschlands widerspiegeln. Nachdem seit Jahresbeginn 2012 Lage und Erwartungen der Unternehmer im Elbe-Weser-Raum kontinuierlich gesunken waren, verbesserten sich diese im IV. Quartal 2012 gemäß einer Konjunkturumfrage der Industrieund Handelskammer. 33% der regionalen Unternehmen schätzen ihre Geschäftslage Ende 2012 als gut ein. Mehr als die Hälfte der Unternehmen ist zufrieden (53%) und 14% der Unternehmen beschreiben ihre Lage als schlecht. Mit einer Arbeitslosenquote von 5,4% im Dezember 2012 liegt der Elbe-Weser-Raum deutlich unter dem Landes- und Bundesdurchschnitt von 6,4% beziehungsweise 6,7%. Das Geschäftsgebiet der Sparkasse Stade - Altes Land gehört zur Metropolregion Hamburg. In der Hansestadt Stade ist die Wirtschaft von weltweit tätiger Industrie, zahlreichen Zuliefer- und Servicebetrieben und vielfältigen kleineren Handels- und Handwerksunternehmen geprägt. Im Alten Land, dem größten geschlossenen Obstanbaugebiet Europas, dominiert der Kernobstanbau Gewerbeunternehmen sind unterdurchschnittlich vertreten. Eine Reihe von Reedereien, deren Schiffe weltweit im Einsatz sind, haben hier ihren Sitz. Von Bedeutung ist in der Region auch der Tourismus, Hauptattraktionen sind das Obstanbaugebiet Altes Land und die historische Altstadt der Hansestadt Stade. Die größten Arbeitgeber im Geschäftsgebiet sind in der Hansestadt Stade DOW Deutschland und Airbus, im hamburgischen Teil die Schiffswerft J. J. Sietas KG und Airbus Finkenwerder. Die Obstbauern an der Niederelbe und im Alten Land erzielten in der Saison 2012 ein durchschnittliches Ergebnis. Durch das frühe Vegetationsjahr wurde bei Kernobst eine gute Fruchtgröße erreicht, ein Drittel der Ernte 3
4 Geschäftsbericht 2012 war aber von Hagelschäden betroffen. Die Preiserwartung der Obstbauern ist verhalten optimistisch, da in anderen deutschen und europäischen Gebieten große Erntemengen produziert wurden war erneut ein herausforderndes Jahr für die deutsche Schifffahrtsbranche. Insbesondere die Charterreeder befinden sich in einer ihrer bislang schwersten Phasen. Aufgrund von Überkapazitäten, vor allem bei Containerschiffen, lagen die Charterraten weit unter einem auskömmlichen Niveau. Die Linienreeder können das Überangebot an Schiffsraum zwar besser ausgleichen. Aber auch in der Linienschifffahrt bleiben die Frachtraten in 2012 deutlich hinter den Erwartungen zurück. Die Sparkasse Stade - Altes Land engagiert sich traditionell mit einem Schwerpunkt im Segment der Feederschiffe. Letztlich setzte sich der Verfall der Charterraten auch bis in die kleinen Schiffsgrößen fort. Im Gegensatz zu vielen anderen Kreditinstituten, die sich aus der Schiffsfinanzierung zurückziehen, steht die Sparkasse unverändert zu ihrer regionalen Verantwortung in diesem Segment. Ihre Reeder sieht die Sparkasse Stade-Altes Land derzeit überwiegend gut aufgestellt. Der positive Trend der heimischen Tourismusbranche hat sich 2012 fortgesetzt. Die Geschäftslage des vergangenen Jahres zeigte sehr positive Werte. Nach den Rekordjahren 2010 und 2011 konnte das Alte Land am Elbstrom die Übernachtungszahlen weiter leicht steigern. In der besonderen Gunst der Besucher lag weiterhin die Stadt Stade vorne. Durch die monatelange Sperrung des Este-Sperrwerks musste 2012 jedoch ein Rückgang bei den Tagestouristen verzeichnet werden. Dies hatte vor allem Auswirkungen auf den Besuch von Gastronomiebetrieben und Hofläden im Alten Land. Gute Bedingungen für die positive Entwicklung ihres Wirtschaftsstandortes sieht die Sparkasse durch die Hafenerweiterungsmaßnahmen in der Hansestadt Stade sowie durch den Stader Campus der Privaten Fachhochschule Göttingen und das Forschungszentrum CFK Nord. In dem CFK Nord forschen Wissenschaftler nach zukunftsfähigen Lösungen für die Verwendung von carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) in der Luftfahrt, in der Automobilindustrie, im Nutzfahrzeugbau, im Schiffbau, in der Offshore-Technologie und in anderen Bereichen. Entwicklung der Kreditwirtschaft Die EZB setzte bei der Bekämpfung der Staatsschuldenkrise weiter auf die etablierten Sonderinstrumente. Ihre Maßnahmen konnten die Geld- und Kapitalmärkte in der ersten Jahreshälfte 2012 auch zunächst beruhigen. Allerdings gab es im Jahresverlauf neuerliche Zuspitzungen, und die Renditen für ausstehende Staatsanleihen der großen Länder Italien und Spanien begannen erneut, nach oben auszubrechen. Die EZB reagierte mit einer weiteren Leitzinssenkung auf einen Satz von 0,75%. Im Herbst kündigte die EZB an, darüber hinaus unter bestimmten Voraussetzungen unter einem neuen, prinzipiell unbegrenzten Programm Staatsanleihen zu kaufen. Doch obwohl sich die Lage an den Finanzmärkten im Jahresverlauf etwas beruhigte, sahen die Unternehmen laut der Herbst-Umfrage des DIHK die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen als eines der größten Risiken an. Die Krisenberichterstattung und Unsicherheit lähmten zunehmend auch die Investitionstätigkeit in Deutschland. Die Sparkasse Stade Altes Land trug auch im Jahr 2012 dazu bei, als Finanzierungspartner die Investitionen der klein- und mittelständischen Unternehmen zu ermöglichen und damit das wirtschaftliche Wachstum mitzutragen. Die zahlreichen, als Folge der Finanzmarktkrise beschlossenen oder in Aussicht gestellten, Regulierungsmaßnahmen werden allerdings mit Sorge betrachtet. Das Problem liegt in der kumulativen Wirkung und der daraus resultierenden Ergebnisbelastung der Banken. In ihrer Gesamtheit führen Basel III, Bankenabgabe, EU-Einlagensicherungsrichtlinie und mögliche weitere Maßnahmen aus der geplanten Bankenunion in Kombination mit den zahlreichen Verbraucherschutzvorgaben zu erheblichen finanziellen, personellen und organisatorischen Belastungen der Banken. 4
5 Lagebericht des Vorstands Geschäftsentwicklung Bilanzsumme und Geschäftsvolumen Bestand im Berichtsjahr in Mio. Euro Veränderung ggü. dem Vorjahr in Mio. Euro Veränderung ggü. dem Vorjahr in % Geschäftsvolumen (inkl. Eventualverbindlichkeiten) 1.766,2-67,0-3,7% Bilanzsumme 1.738,9-54,3-3,0% Das Geschäftsjahr 2012 ist für die Sparkasse Stade - Altes Land insgesamt zufriedenstellend verlaufen. Im Vergleich zum Vorjahr reduzierte sich das Geschäftsvolumen überwiegend aufgrund des Abbaus von Interbankengeschäften. Das Einlagengeschäft mit Kunden konnte dagegen weiter ausgebaut werden. Die Sparkasse ist das größte regionale Kreditinstitut vor Ort. Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte sie ihre Marktführerschaft erneut behaupten. Aktivgeschäft Bestand im Berichtsjahr in Mio. Euro Veränderung ggü. dem Vorjahr in Mio. Euro Veränderung ggü. dem Vorjahr in % Kundenkreditvolumen (inkl. Treuhandkredite und Eventualverbindlichkeiten) 1.425,1-6,2-0,4 % Unwiderrufliche Kreditzusagen 69, ,8 % Forderungen an Kreditinstitute 66,0-64,0-49,2 % Wertpapiervermögen 208,3 11,0 5,6% Beteiligungen (inkl. Anteile an verbundenen Unternehmen) 14,2 0,1 1,0 % Kundenkreditvolumen In 2012 war eine rege Nachfrage nach Finanzierungsmitteln zu verzeichnen. Besonders gestützt wurde dies durch den Privatkundensektor. Eine nochmalige Steigerung gab es, begünstigt durch das erneut gesunkene Zinsniveau, bei den langfristigen Ausleihungen. Aufgrund hoher Tilgungen und deutlich reduzierter Eventualverbindlichkeiten reduzierte sich jedoch das gesamte Kundenkreditvolumen geringfügig. Der Bestand an Kreditzusagen hat im Jahresvergleich deutlich abgenommen. 5
6 Geschäftsbericht 2012 Forderungen an Kreditinstitute und Wertpapiervermögen Der Rückgang der Forderungen an Kreditinstitute steht insbesondere im Zusammenhang mit Mittelabflüssen aus der Rückzahlung fälliger Refinanzierungsmittel bei anderen Kreditinstituten. Das Volumen der Wertpapieranlagen hat sich durch Vermögensumschichtungen leicht erhöht. Beteiligungen Der in den Bilanzpositionen Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen ausgewiesene Anteilsbesitz hat sich um 0,1 Mio. EUR auf 14,2 Mio. EUR erhöht. In Höhe von 0,9 Mio. EUR hat die Sparkasse weitere Anteile am Stammkapital des Sparkassenverbandes Niedersachsen gezeichnet. Bewertungsmaßnahmen haben sich in Höhe von rund 0,8 Mio. EUR ergeben. Passivgeschäft Bestand im Berichtsjahr in Mio. Euro Veränderung ggü. dem Vorjahr in Mio. Euro Veränderung ggü. dem Vorjahr in % Mittelaufkommen von Kunden (inkl. verbriefter Verbindlichkeiten) 1.158,0 36,2 3,2 % Spareinlagen 513,9-8,5-1,6 % Sichteinlagen 553,5 50,5 10,0 % Sonstige Einlagen 90,6-5,8-6,0 % Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 410,5-77,9-16,0 % Mittelaufkommen von Kunden Das Mittelaufkommen von Kunden (inklusive verbriefter Verbindlichkeiten) hat sich erneut erhöht. Im Detail ist im originären Kundengeschäft die Fortsetzung des seit Jahren bestehenden Trends zu liquiden Anlagen zu beobachten äquivalent zum anhaltend niedrigen Zinsniveau. So sind vor allem die Sichteinlagen weiter spürbar angestiegen. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind spürbar zurückgegangen, da fällige Refinanzierungen bei anderen Kreditinstituten zurück gezahlt wurden. Dienstleistungen und außerbilanzielle Geschäfte Umsatz im Berichtsjahr in Mio. Euro Veränderung ggü. dem Vorjahr in Mio. Euro Veränderung ggü. dem Vorjahr in % Wertpapiergeschäft 117,9-23,1-16,4 % Bauspargeschäft 47,4 10,8 29,3 % Versicherungsgeschäft 13,7-5,2-27,5 % Immobilienvermittlungen 14,9-2,6-14,9 % Der Bereich Dienstleistungen wurde im Geschäftsjahr 2012 durch das Wertpapiergeschäft geprägt. Daneben waren das Bauspar-, Versicherungs- und Immobilienvermittlungsgeschäft von Bedeutung. Die anhaltende Unsicherheit an den Finanzmärkten führt bei vielen Kunden zu einer veränderten Anlagestrategie. Dadurch ist der Wertpapierumsatzrückgang 2012 stärker als erwartet ausgefallen. 6
7 Lagebericht des Vorstands Der Absatz von Bausparverträgen des Verbundpartners Landesbausparkasse Berlin-Hannover hat sich gegenüber dem Vorjahr deutlich erhöht. Im Versicherungsgeschäft waren dagegen Umsatzeinbußen zu verzeichnen. Gleiches gilt auch für Immobilienvermittlungen. Hier konnte die starke Nachfrage nicht durch ein entsprechendes Angebot an Vermittlungsobjekten befriedigt werden. Derivate Derivative Finanzinstrumente dienten der Sicherung eigener Positionen sowie der Kundengeschäfte und nicht spekulativen Zwecken. Weitere Angaben zu den Kontrakten sind im Anhang zum Jahresabschluss angegeben. Vertriebs- und Produktpolitik Seit vielen Jahren ist die Beratungsphilosophie der ganzheitlichen Kundenberatung nach dem Sparkassen- Finanzkonzept ein Kernelement des Leistungsangebots der Sparkasse. Sie wird stetig weiterentwickelt und durch aktuelle Beratungsschwerpunkte ergänzt in 2012 waren das die Themen Altersvorsorge und Vermögensanlage bzw. -optimierung mit Investmentfonds. Ziel ist es einerseits im Rahmen des öffentlichen Auftrags die Bevölkerung mit zeitgemäßen Finanzprodukten umfassend, bedarfsgerecht und optimal zu versorgen und andererseits die Markt- und Ertragspotenziale zu erschließen, die Wettbewerbsfähigkeit der Sparkasse zu stärken und so die Marktführerschaft strategisch zu sichern. Wesentliche Baumaßnahmen und technische Veränderungen Im Zusammenhang mit der Umsetzung unseres Geschäftsstellenkonzeptes wurden die technischen und baulichen Maßnahmen weiter fortgesetzt und im Jahr 2012 abgeschlossen. Personal- und Sozialbereich Durchschnittlicher Bestand im Berichtsjahr Veränderung der Anzahl ggü. dem Vorjahr Veränderung ggü. dem Vorjahr in % Gesamtzahl der Beschäftigten ,4 % - Auszubildende ,9 % - Teilzeitbeschäftigte ,7 % Die Gesamtzahl der Beschäftigten erhöhte sich im Jahresdurchschnitt insbesondere aufgrund der Besetzung offener Stellen. Sechzehn Auszubildende, die ihre Ausbildung mit Erfolg beendeten, wurden in das Angestelltenverhältnis übernommen. Nach der derzeitigen Personalplanung zeichnet sich ab, dass bei entsprechender Qualifikation auch im kommenden Geschäftsjahr alle Auszubildenden in das Angestelltenverhältnis übernommen werden können. Die Quote der Auszubildenden, gemessen am gesamten Personalbestand, betrug 10,9%. Zur Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden Seminartage durchgeführt. Die Seminare umfassten insbesondere die fachliche Weiterbildung und EDV-Anwendungen. Außerdem wurden verhaltensorientierte Trainings im verkäuferischen Bereich sowie persönlichkeitsbildende Schulungen zu Führung und Kommunikation besucht. Seit dem 1. Januar 2006 besteht ein erfolgs- und leistungsbezogenes Vergütungssystem. 7
8 Geschäftsbericht 2012 Die Mitarbeiter der Sparkasse können attraktive Arbeitszeitmodelle nutzen, von variablen Arbeitszeiten über Teilzeitarbeit bis zur Altersteilzeit. Eine Altersteilzeitregelung nehmen zurzeit 18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Anspruch. In 2010/2011 hat die Sparkasse Stade-Altes Land an der Auditierung "Beruf und Familie" (eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie Stiftung) teilgenommen. Im Rahmen der Auditierung wurde der Bestand an vorhandenen Angeboten der Sparkasse zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie begutachtet und weitere Ziele einer familienbewussten Personalpolitik formuliert. Nach der erfolgreichen Durchführung der Auditierung wurde im März 2011 das Zertifikat verliehen. Die für 2012 festgelegten Maßnahmen wurden wie vereinbart umgesetzt. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gebührt für ihren Einsatz und für die erbrachten Leistungen ein ausdrücklicher Dank. Kundenbeziehungen Die langjährige Beratung und Betreuung der Kunden durch kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse hat zu engen Verbindungen und zu einem ausgeprägten Vertrauensverhältnis zwischen Kunden und Sparkasse geführt. Dieses ist eine wesentliche Voraussetzung für den geschäftlichen Erfolg. Zur Überprüfung ihrer Ausrichtung auf den Markt führt die Sparkasse regelmäßig eigene Kundenzufriedenheitsbefragungen durch. Im Rahmen der Qualitätsoffensive der deutschen Sparkassen hat sich die Sparkasse in 2012 an einer landesweiten repräsentativen Bevölkerungsbefragung sowie an einer bundesweiten Online-Befragung beteiligt. Diese wurden durch weitere Qualitätssicherungsmaßnahmen im Vertrieb qualifiziert. Auf Basis der vorliegenden Ergebnisse hat die Sparkasse konkrete Maßnahmen durchgeführt, um ihr Beratungs- und Leistungsangebot an den aktuellen Kundenbedürfnissen auszurichten und zu verbessern. Soziales Engagement Als Ausdruck ihrer im Rahmen des öffentlichen Auftrags besonderen gesellschaftlichen und sozialen Verantwortung engagiert sich die Sparkasse Stade - Altes Land in erheblichem Maße in ihrem Geschäftsgebiet. Durch Spenden, Sponsoring und Beiträge zur lokalen Wirtschaftsförderung im Wert von 382 Tsd. Euro sowie den Mitteln der sparkasseneigenen Stiftung und vielfältigen weiteren Aktivitäten fördert sie die Entwicklung und Attraktivität der Region. Es wurden soziale Einrichtungen und Umweltprojekte unterstützt sowie das kulturelle und sportliche Leben gefördert. In diesem Betrag ist die Ausschüttung des besonderen Spendenprogramms über 100 Tsd. Euro an 31 Vereine enthalten, das die Sparkasse anlässlich ihres 175-jährigen Jubiläums in 2011 für die Förderung gemeinnütziger Projekte aufgelegt hatte. 8
9 Lagebericht des Vorstands Darstellung der Lage Vermögenslage Die Bilanzstruktur mit ihren wichtigsten Posten änderte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr wie folgt: in Mio. EUR in % des Geschäftsvolumens Kundenkreditvolumen darunter: 1.397, ,2 79,1 75,9 durch Grundpfandrechte gesichert 586,8 591,5 33,2 32,3 Treuhandkredite 3,1 5,2 0,2 0,3 Kommunalkredite 9,8 13,9 0,6 0,8 Forderungen an Kreditinstitute 66,0 130,0 3,7 7,1 Wertpapiervermögen 208,3 197,3 11,8 10,8 Anlagevermögen 43,0 45,4 2,4 2,5 Sonstige Vermögenswerte 3,3 2,8 0,2 0,2 Mittelaufkommen von Kunden darunter: 1.158, ,8 65,6 61,2 Spareinlagen 513,9 522,3 29,1 28,5 Sichteinlagen 553,5 503,0 31,3 27,4 befristete Einlagen 16,4 16,3 0,9 0,9 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 410,5 488,5 23,2 26,6 Sonstige Passivposten (einschl. Eventualverbindlichkeiten und Rückstellungen, ohne andere Verpflichtungen u. Strich) 66,7 96,3 3,8 5,3 Eigene Mittel (einschl. 340g HGB) 131,0 126,6 7,4 6,9 Gegenüber dem Vorjahr zeigt sich, dass das Interbankengeschäft deutlich zurückgeführt wurde. Im Vergleich zum Verbandsdurchschnitt ist die Bilanzstruktur durch überdurchschnittliche Anteile beim Kundenkreditvolumen sowie den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten gekennzeichnet. Demgegenüber sind das Mittelaufkommen von Kunden und die Wertpapiereigenanlagen eher unterdurchschnittlich ausgeprägt. Sämtliche Vermögensgegenstände und Rückstellungen werden vorsichtig bewertet. Die Rückstellungen werden in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages angesetzt. Einzelheiten sind dem Anhang zum Jahresabschluss, Abschnitt Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden, zu entnehmen. Für besondere Risiken des Geschäftszweiges der Kreditinstitute haben wir gemäß 340f HGB zusätzliche Vorsorge getroffen. Nach der durch den Verwaltungsrat noch zu beschließenden Zuführung aus dem Bilanzgewinn wird die Sicherheitsrücklage 96,0 Mio. Euro betragen. Dies entspricht einer Steigerung von 1,7% gegenüber dem Vorjahr. Neben der Sicherheitsrücklage verfügen wir über einen Fonds für allgemeine Bankrisiken nach 340g HGB in Höhe von 35,0 Mio. Euro sowie ergänzende Eigenkapitalbestandteile. Die Vermögenslage ist geordnet. Die Eigenkapitalanforderungen wurden jederzeit eingehalten. Die gemäß Solvabilitätsverordnung (SolvV) ermittelte Gesamtkennziffer der Relation der Eigenmittel zur gewichteten Risikoposition, bestehend aus Adressenri- 9
10 Geschäftsbericht 2012 siko, Marktpreisrisiko sowie operationellem Risiko, liegt bei 11,0% (Vorjahr 10,5%) und damit deutlich über dem gesetzlich vorgeschriebenen Wert von 8 % und bildet eine solide Basis. Finanzlage Die Zahlungsfähigkeit der Sparkasse war im Geschäftsjahr aufgrund einer planvollen und ausgewogenen Liquiditätsvorsorge jederzeit gegeben. Die eingeräumten Kredit- bzw. Dispositionslinien bei der Deutschen Bundesbank und Landesbanken wurden teilweise in Anspruch genommen. Das zur Erfüllung der Mindestreservevorschriften notwendige Guthaben wurde, mit Ausnahme einer kurzfristigen Unterschreitung, in der erforderlichen Höhe bei der Deutschen Bundesbank unterhalten. Von der Möglichkeit sich bei der Europäischen Zentralbank über Offenmarktgeschäfte (Hauptrefinanzierungsgeschäfte) zu refinanzieren, wurde kein Gebrauch gemacht. Es wurden kurzfristige Refinanzierungsgeschäfte in Form von Tages- und Termingeldaufnahmen bei Kreditinstituten vorgenommen. Die Vorschriften zur Einhaltung der Liquiditätskennziffer gemäß Liquiditätsverordnung (LiqV) waren stets erfüllt. Im Jahresverlauf bewegte sich die Auslastung in einer Bandbreite zwischen 1,55 und 2,13 deutlich über dem vorgeschriebenen Mindestwert von 1,0. Zum Jahresende lag die Kennziffer bei 1,81. Damit ist die Liquidität wie auch im gesamten Geschäftsjahr 2012 als ausreichend anzusehen. Weitere Angaben zu den Liquiditätsrisiken enthält der Risikobericht. Nach unserer Finanzplanung ist die Zahlungsbereitschaft auch für die absehbare Zukunft gesichert. Ertragslage Darstellung gemäß Gewinn- und Verlustrechnung 2012 Mio. EUR 2011 Mio. EUR Zinsüberschuss (einschl. GV-Pos. 3, 4 u. 17) 37,7 42,8 Provisionsüberschuss 9,3 9,1 Verwaltungsaufwand 33,2 31,8 sonstige ordentliche Erträge und Aufwendungen 0,8-1,9 Ergebnis vor Bewertung 14,6 18,2 Bewertungsaufwand (einschl. Zuführung z. Fonds für allg. Bankrisiken) 9,3 10,5 Ergebnis nach Bewertung 5,3 7,7 Steuern 3,7 5,8 Jahresüberschuss/Bilanzgewinn 1,6 1,9 Der im Geschäftsjahr rückläufige Zinsüberschuss ist unverändert die bedeutendste Ertragsquelle unseres Geschäfts. Dabei haben sich die Zinserträge stärker reduziert als die Zinsaufwendungen. Hauptursache ist der Wegfall der im Vorjahresergebnis enthaltenen Zusatzerträge aus dem Derivategeschäft. Im Kundengeschäft sind die Zinsaufwendungen stärker gefallen, als die Zinserträge. Die Rückzahlung fälliger Refinanzierungsmittel aus Eigenanlagen reduziert in etwa gleichem Ausmaß den Zinsaufwand aus Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten und den Zinsertrag aus Forderungen an Kreditinstituten bzw. aus eigenen Wertpapieren. 10
11 Lagebericht des Vorstands Das Provisionsergebnis hat unsere ursprünglich verhaltene Geschäftserwartung übertroffen. Die Steigerung des Provisionsüberschusses ist dabei in erster Linie auf die Vermittlung von Produkten unserer Verbundpartner zurückzuführen. Hervorzuheben sind insbesondere das Provisionsergebnis aus der Vermittlung und Betreuung von Bausparverträgen sowie aus Investmentanteilen. Der Anstieg des Verwaltungsaufwandes ist überwiegend auf den erhöhten Personalaufwand zurückzuführen. Ursächlich hierfür waren tariflich bedingte Kostensteigerungen und die Besetzung neuer bzw. vakanter Arbeitsplätze. Zusätzlich sind außerordentliche Aufwendungen zur Altersvorsorge der Mitarbeiter enthalten. Die Sachaufwendungen sind stärker als erwartet angestiegen. Dies resultiert in erster Linie aus höheren Aufwendungen für die Nutzung eigener und fremder Grundstücke. Ursächlich hierfür sind insbesondere die Kosten für den weiteren Umbau des Geschäftsstellennetzes sowie die Anmietung von Geschäftsräumen. Die Werbeaufwendungen sind, bereinigt um die Sonderfaktoren des Jubiläumsjahres, gesunken. EDV-Kosten, Bürokosten und Übriger Sachaufwand sind insgesamt leicht gestiegen. Die sonstigen ordentlichen Erträge enthalten vor allem Veräußerungsgewinne aus Grundstücken und Gebäuden des Anlagevermögens sowie den Auflösungsbetrag einer Rückstellung für Prozessrisiken. In den sonstigen ordentlichen Aufwendungen wird eine Sonderumlage an den Niedersächsischen Sparkassen- und Giroverband zur Reduzierung der Fremdfinanzierung des Beteiligungsportfolios ausgewiesen. Das Ergebnis vor Bewertung liegt unter dem Wert des Vorjahres. Die Bewertungsaufwendungen (einschl. der Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken) sind in 2012 gegenüber dem Vorjahr um 1,2 Mio. Euro gesunken. Dabei ist jedoch das Bewertungsergebnis Kredit für sich gesehen ungünstiger als im Vorjahr ausgefallen und hat auch unsere Prognose übertroffen. Der größte Anteil der darin enthaltenen Bewertungsaufwendungen entfällt auf das Schiffskreditgeschäft. Den Erträgen aus Zuschreibung bei den Eigenanlagen stehen Bewertungsmaßnahmen im Bereich der Beteiligungen gegenüber und führten in diesen Bereichen saldiert zu einem negativen Ergebnis. Nach Vornahme aller notwendigen Bewertungsmaßnahmen weisen wir ein im Vergleich zum Vorjahr niedrigeres Ergebnis nach Bewertung aus. Der ausgewiesene Jahresüberschuss ermöglicht der Sparkasse, den notwendigen Kernkapitalbedarf für eine stetige Geschäftsentwicklung zu sichern. Zur weiteren Analyse der Ertragslage unseres Hauses setzen wir für interne Zwecke den Betriebsvergleich der Sparkassen-Finanzgruppe ein, in dem eine detaillierte Aufspaltung und Analyse des Ergebnisses unserer Sparkasse in Relation zur durchschnittlichen Bilanzsumme erfolgt. Das danach errechnete Betriebsergebnis vor Bewertung unserer Sparkasse ist - auch im Vergleich mit den niedersächsischen Sparkassen ähnlicher Größenordnung - als noch befriedigend zu bezeichnen. Die wirtschaftliche Lage der Sparkasse kann insgesamt gesehen zufrieden stellen. Bei geordneten Finanz- und Vermögensverhältnissen verfügt die Sparkasse über eine ausreichende Ertragskraft, um das für eine stetige Geschäftsentwicklung erforderliche Eigenkapital zu erwirtschaften. Damit sind die Voraussetzungen gegeben, dass die Sparkasse ihren Kunden auch künftig in allen Finanz- und Kreditangelegenheiten ein leistungsstarker Geschäftspartner sein kann. Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres haben sich nicht ergeben. 11
12 Geschäftsbericht 2012 Risikobericht Der professionelle und verantwortungsbewusste Umgang mit Risiken ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für ein Kreditinstitut. Der Erfolg bankbetrieblicher Tätigkeit steht in einer engen Wechselbeziehung zu den eingegangenen Risiken. Daher nimmt ein aktives Risikomanagement in der Geschäftspolitik der Sparkasse einen hohen Stellenwert ein. Die Sparkasse verfügt über Verfahren zur Identifizierung, Beurteilung, Steuerung und Überwachung von Risiken, die sich auf alle Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsprozesse einschließlich der von Dritten bezogenen Dienstleistungen im Sinne des 25a Abs. 2 KWG (Outsourcing) beziehen. Geschäfts- und Risikostrategie Der Vorstand hat die strategische Ausrichtung der Geschäftstätigkeit der Sparkasse unter Berücksichtigung der Risikotragfähigkeit in einer Geschäfts- und in einer Risikostrategie festgelegt. Daneben bestehen eine Kreditrisiko-, eine Marktpreisrisiko-, eine Beteiligungsrisiko-, eine Liquiditätsrisiko-, eine IT-Strategie und eine Strategie operationelle Risiken. Alle vorgenannten Strategien wurden mit dem Verwaltungsrat erörtert. Über die jeweiligen Ziele bzw. Teilstrategien im Zusammenhang mit den einzelnen Risikoarten wird in den folgenden Abschnitten berichtet. Organisation des Risikomanagements Das Risikomanagement umfasst Leitungs-, Steuerungs- und Kontrollprozesse und ist Bestandteil einer ordnungsgemäßen Geschäftsorganisation der Sparkasse. Es gewährleistet einen einheitlichen Umgang mit allen wesentlichen Risikoarten der Sparkasse. Die Zuständigkeiten für das Risikomanagement sind eindeutig geregelt. Der Gesamtvorstand beschließt die Risikopolitik einschließlich der anzuwendenden Methoden und Verfahren zur Risikosteuerung sowie zur Risikoüberwachung und -kommunikation. Er trägt die Gesamtverantwortung für das Risikomanagement. Der bankaufsichtsrechtlich geforderten Funktionstrennung zwischen dem Markt- und Marktfolgebereich trägt die Sparkasse sowohl bei der Abwicklung von Handelsgeschäften als auch im Kreditgeschäft auf allen Ebenen Rechnung. Wesentliche Aufgaben im Rahmen des Risikomanagements der Sparkasse werden durch den Bereich Unternehmenssteuerung wahrgenommen, der organisatorisch von den Marktbereichen getrennt ist. Er ist verantwortlich für die Erfassung der Risiken und des vorhandenen Risikodeckungspotenzials. Er überwacht die Einhaltung von Risikolimiten. Außerdem obliegt ihm die konzeptionelle Weiterentwicklung des Risikomanagements. Die Interne Revision gewährleistet als Instrument des Vorstands die unabhängige Prüfung und Beurteilung sämtlicher Aktivitäten und Prozesse der Sparkasse. Sie achtet dabei insbesondere auf die Angemessenheit und Wirksamkeit des Risikomanagements und berichtet unmittelbar an den Vorstand. Für den Abschluss und die Genehmigung von Geschäften gelten eindeutige Kompetenzregelungen. Vor Einführung neuer Produkte und vor Geschäftsabschluss in neuen Märkten werden zwingend formalisierte Prüfprozesse durchlaufen. 12
13 Lagebericht des Vorstands Risikomanagementprozesse Basis des Risikomanagementprozesses bildet das Risikohandbuch, das aus einer Bestandsaufnahme und Bewertung sämtlicher erkennbarer Risiken hervorgegangen ist. Das Risikohandbuch wird zeitnah angepasst und gibt damit jeweils einen aktuellen Überblick über den Risikomanagementprozess der Sparkasse. Im Risikohandbuch sind Ziele und Aufgaben, Instrumente der Risikoerkennung sowie die eingesetzten Risikomessverfahren, die Risikosteuerung, die Risikoüberwachung und die Berichtspflichten in komprimierter Form beschrieben. Darüber hinaus sind die organisatorischen Einheiten, die am Risikomanagementprozess beteiligt sind, definiert. Jedes Risiko wird, abhängig von der Bedeutung für die Sparkasse, in geeigneter Weise laufend gesteuert und überwacht. Wo dies sinnvoll ist, sind Schwellenwerte festgelegt, die bei Über- bzw. Unterschreitung bestimmte Handlungen auslösen. Durch Risikoberichte werden der Vorstand und der Verwaltungsrat regelmäßig über die Risikoentwicklung der Sparkasse informiert. Die Einhaltung der Risikoziele wird regelmäßig überprüft. Für die wesentlichen Risiken werden regelmäßig Stresstests durchgeführt. Dabei werden außergewöhnliche Ereignisse abgebildet. Im Rahmen der Gesamtbanksteuerung werden neben der Steuerung und Überwachung von Risiken in regelmäßigen Abständen Risikotragfähigkeitsanalysen durchgeführt. Hierbei werden einem festgelegten Risikodeckungspotenzial Beträge auf Basis der wichtigsten Gewinn- und Verlustrechnungspositionen inklusive der als wesentlich eingestuften Risiken gegenübergestellt. Bei den Risikotragfähigkeitsanalysen folgen wir einer an der Gewinn- und Verlustrechnung orientierten Betrachtungsweise. Als Risikodeckungskapital wird dabei das modifizierte Jahresergebnis vor Steuern unter Berücksichtigung aufsichtsrechtlicher Eigenmittelerfordernisse verwendet. Über die Risikotragfähigkeit wird im Rahmen des Reportings vierteljährlich an den Vorstand und an den Verwaltungsrat berichtet. Die Sparkasse hat Limite für die im Folgenden beschriebenen Risikokategorien definiert. Risikokategorien Unter Risiko verstehen wir ungünstige zukünftige Entwicklungen, die sich nachteilig auf die Vermögens-, Ertrags- und Liquiditätslage der Sparkasse auswirken können. Dabei werden das Adressenausfallrisiko, Marktpreisrisiko, Liquiditätsrisiko, Währungsrisiko und operationelle Risiken einschließlich der Rechtsrisiken unterschieden. Adressenausfallrisiko Ihrer Aufgabenstellung entsprechend ist für die Sparkasse vor allem das Adressenausfallrisiko im Kreditgeschäft von besonderer Bedeutung. Daneben ist es bei Eigenanlagen, Beteiligungen und bei bilanzunwirksamen Ansprüchen (Credit Default Swaps) zu berücksichtigen. Unter Adressenausfallrisiko wird der potenzielle Verlust verstanden, der durch den Ausfall eines Geschäftspartners sowie durch Wertminderungen aufgrund nicht vorhersehbarer Verschlechterungen der Bonität von Geschäftspartnern entstehen kann. Risiken für die künftige Entwicklung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Sparkasse bestehen in der Höhe der ungesicherten Kreditbestandteile der als erhöht risikobehaftet erkannten Engagements. 13
14 Geschäftsbericht 2012 Auf Basis der geschäftspolitischen Ausrichtung sowie der Risikotragfähigkeit hat der Vorstand in der Kreditrisikostrategie Ziele für die Entwicklung des Kreditgeschäftes formuliert. Ferner hat er Kreditvergabekriterien erlassen, in denen die wesentlichen Grundsätze für die Vergabe und Bearbeitung von Krediten niedergelegt sind. Zur Beurteilung des Adressenausfallrisikos bei Krediten erfolgt vor der Kreditvergabe eine individuelle Beurteilung der Ausfallwahrscheinlichkeit sowie nachfolgend eine laufende Überwachung der Ausfallwahrscheinlichkeit. Zur Risikoklassifizierung nutzt die Sparkasse die einheitlichen Ratingverfahren der Sparkassen Rating und Risikosysteme GmbH (SR GmbH). Firmenkunden, Gewerbekunden, Geschäftskunden, Freiberufler und Existenzgründer werden mit dem Standardrating bzw. dem KundenKompaktRating bewertet. Für Bauträger, Investoren sowie Management- und Betreiberimmobilien wird grundsätzlich das Immobiliengeschäftsrating eingesetzt. Für die Privatkunden und private Baufinanzierungen verwendet die Sparkasse das KundenScoring. Zudem nutzt die Sparkasse für Schiffsfinanzierungen ein Ratingmodul der RSU Rating Service Unit GmbH & Co. KG. Kredite werden grundsätzlich dem Risiko angemessen besichert. Die Arten der akzeptierten Sicherheiten, die Bewertungsverfahren und -grundlagen sowie die Wertansätze für die in Betracht kommenden Sicherheiten sind in den risikobegrenzenden Maßgaben nach 29 Abs. 1 Satz 2 NSpG bzw. in den internen Organisationsrichtlinien festgelegt. Zur Risikobegrenzung werden für Kreditengagements Limite auch unterhalb der gesetzlichen Großkrediteinzelobergrenze des 13 Kreditwesengesetzes definiert und laufend überwacht. Neben der laufenden Bonitätsüberwachung verfügt die Sparkasse über ein Risikofrüherkennungssystem. Es gewährleistet, dass sich abzeichnende Risiken frühzeitig und laufend aufgezeigt und dass geeignete Maßnahmen ergriffen werden können. Bei der Steuerung und Überwachung der Risikopositionen und der Kommunikation der damit verbundenen Verlustpotenziale wird die an der Gewinn- und Verlustrechnung orientierte Sichtweise berücksichtigt. Die in einem Projekt des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) zum Aufbau eines Adressenrisikomanagement- und -controllingsystems auf wertorientierter Grundlage entwickelte Software CPV wird zur Quantifizierung der unerwarteten Verluste aus Kreditfällen (Value-at-Risk zum Konfidenzniveau 99%, Haltedauer 1 Jahr) eingesetzt. Dieses Verfahren ermöglicht für die Berechnung der Ausfallrisiken auf Gesamtbankebene eine portfolioorientierte Betrachtung mit einer entsprechenden Berechnung der Auslastung unserer Risikodeckungsmassen. Die Adressenausfallrisiken im Kreditgeschäft werden mittels einer differenzierten und umfangreichen Kreditrisikostrategie planerisch erfasst und bewertet. Dabei steht die Vermeidung von Risikokonzentrationen im Vordergrund. Die Kreditrisikostrategie ist in eine Strategie zur Steuerung des Gesamtbankrisikos eingebunden. Regelmäßig wird ein Kreditrisikostatus ermittelt. Dabei wird das Gesamtportfolio nach Kundengruppen, Ratingklassen, Branchen, Sicherheiten und Größenkonzentrationen bewertet. Dem Risiko des Adressenausfalls im Eigenanlagengeschäft wird durch die Auswahl von Kontrahenten und Emittenten unter Berücksichtigung eines externen Ratings sowie durch Auswahl der Märkte Rechnung getragen. Für eventuelle Adressenausfallrisiken werden Risikolimite und Parameter zur Risikomessung und -begrenzung festgelegt. Die Limitfestlegung erfolgt unter Berücksichtigung der Ertrags- und Substanzkraft der Sparkasse. Ein 14
15 Lagebericht des Vorstands möglicher Ausfall wird sowohl auf Emittenten- als auch auf Kontrahentenebene limitiert. Die Einhaltung der Limite wird durch das Risikocontrolling überwacht. Die Risikoeinstufung der Emittenten wird vierteljährlich überprüft. Das Beteiligungsrisiko stellt auf das Risiko möglicher Verluste aus der Bereitstellung von Eigenkapital für Dritte und aus Haftungsrisiken (z. B. Patronatserklärungen) ab. Grundsätzlich unterscheidet die Sparkasse zwischen den Verbund- und den sonstigen Beteiligungen. Beteiligungen werden zur Unterstützung des Verbundgedankens (sog. Verbundbeteiligungen), zur Erfüllung von Verpflichtungen innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe, der Unterstützung des Trägers der Sparkasse zur Förderung des regionalen Wirtschaftsraums oder zur Erschließung und Vermarktung von Baugebieten eingegangen. Das Risikocontrolling für die Verbundbeteiligungen wird durch den Niedersächsischen Sparkassen- und Giroverband wahrgenommen. Die Sparkasse wird über die Ergebnisse informiert. Die Risiken aus sonstigen Beteiligungen werden im Bereich Controlling gesteuert. Basis für die Steuerung bildet u. a. die Beteiligungsstrategie der Sparkasse, in der qualitative Anforderungen festgelegt sind. Marktpreisrisiko Das Marktpreisrisiko bezeichnet potenzielle Verluste, die aus nachteiligen Marktwertveränderungen von Positionen aufgrund von Änderungen der Zinssätze (Zinsrisiko), der Wechselkurse (Währungsrisiko), der Aktienkurse und Aktienindizes, der Preise für Fonds, Edelmetalle, Rohwaren und sonstige Handelsobjekte (sonstige Preisrisiken) sowie ihrer Volatilitäten entstehen können. Der Schwerpunkt der Marktpreisrisikostrategie der Sparkasse liegt auf dem Anlagebuch. Handelsbuchgeschäfte zur Erzielung von Eigenhandelserfolgen hat die Sparkasse 2012 nicht getätigt. Für die Anlagebuchbestände an Wertpapieren bestehen Vorgaben bezüglich des Ratings beim Erwerb sowie der regionalen Diversifikation. Die Anlagen in einzelnen Emittenten sind durch betragliche Obergrenzen limitiert. Zur Risikosteuerung können Finanzderivate eingesetzt werden, die keine Liquidität binden. Für die mit Marktpreisrisiken behafteten Geschäfte werden Risikolimite und Parameter zur Risikomessung festgelegt. Die Limite werden unter Berücksichtigung des Risikodeckungspotenzials unserer Sparkasse orientiert an der Gewinn- und Verlustrechnung - bestimmt. Dem betriebswirtschaftlichen Aspekt wird durch die Messung und Limitierung des wertorientierten Risikos Rechnung getragen. Daneben werden die Marktpreisrisiken aus Handelsgeschäften auch GuV-orientiert limitiert. Dabei begrenzt das wertorientierte Limit auf Portfolioebene die Vermögensverluste der Sparkasse. Die Auslastung des Risikolimits erfolgt durch den Value-at-Risk, der durch das Verfahren der modernen historischen Simulation ermittelt wird. Das Risiko wird auf einem Konfidenzniveau von 95% und einer Haltedauer von 10 Tagen quantifiziert. Darüber hinaus werden regelmäßig Stress-Szenarien für extreme Marktentwicklungen simuliert. Die Einhaltung der Limite wird durch eine vom Handel unabhängige Stelle überwacht. 15
16 Geschäftsbericht 2012 Zinsänderungsrisiko Aufgrund der Geschäftsstruktur und der Nachfrage im Kundengeschäft ist ein wesentlicher Teil der Vermögensanlagen, mit überwiegend langfristigen Zinsbindungen ausgestattet. Demgegenüber sind die Finanzierungsmittel in einem geringen Umfang festzinsgebunden; zudem ist die Laufzeit der Zinsbindungen auf der Passivseite kürzer als auf der Aktivseite. Ein bedeutender Teil der Einlagen von Kunden ist variabel verzinslich. Das Zinsänderungsrisiko liegt darin, dass bei einem steigenden Zinsniveau sowie einer Veränderung der Zinsstrukturkurve höhere Zinsaufwendungen entstehen können, denen keine entsprechend gestiegenen Zinserträge gegenüberstehen, da die Zinssätze für die Vermögensanlagen aufgrund der Festzinsbindungen überwiegend nicht angehoben werden können. Dieses Risiko ist allerdings teilweise durch derivative Finanzinstrumente in Form von Zinsswaps abgesichert. Vorzeitige Kreditrückzahlungen haben bei unserer Sparkasse nach den bisherigen Erfahrungen keine wesentliche Bedeutung. Diese beeinflussen das Zinsänderungsrisiko nicht wesentlich. Unbefristete Einlagen von Anlegern nahmen in den letzten Jahren aufgrund der hohen Liquidität und des niedrigen Zinsniveaus konstant zu. In unseren Annahmen gehen wir davon aus, dass sich das allgemeine Zinsniveau im laufenden Jahr nicht bedeutend verändern wird. Die Zinsstrukturkurve dürfte sich nach unseren Einschätzungen ebenfalls nicht wesentlich verändern. Die Entwicklung des Geld- und Kapitalmarktes wird laufend beobachtet, um sofort angemessen auf Veränderungen reagieren und mögliche negative Auswirkungen des Zinsänderungsrisikos eingrenzen zu können. Zur Beurteilung des Zinsänderungsrisikos werden vierteljährlich Simulationsrechnungen erstellt. Grundlage der Ermittlung bilden die Zahlungsströme des Zinsbuchs. Für festverzinsliche Geschäfte werden die Zahlungsströme auf der Grundlage von Zinsbindungsbilanzen mit den zugehörigen Tilgungsplänen und Zinszahlungsterminen bestimmt. Den Zahlungsströmen der variablen Geschäfte liegen hinsichtlich der Zinsanpassungen und der Kapitalbindung Fiktionen zugrunde. Die Bestimmung der dafür festzulegenden Parameter erfolgt nach der Methode der gleitenden Durchschnitte. Bei dieser Methode wird zur Ermittlung der fiktiven Zinsanpassung und Kapitalbindung auf historische Zinssätze am Geld- und Kapitalmarkt zurückgegriffen. Zusätzlich werden das tatsächliche und zukünftig erwartete Konditionierungsverhalten mit einbezogen. Im Ergebnis wird das variable Geschäft fiktiv durch eine Kombination von Festzinsgeschäften ersetzt. Ausgehend von den ermittelten Zahlungsströmen wird unter Berücksichtigung der für die einzelnen Bilanzpositionen geplanten Margen und Bestandsentwicklungen der Zinsüberschuss des laufenden Jahres und der Folgejahre prognostiziert. Anschließend werden die Auswirkungen aus angenommenen bzw. erwarteten Änderungen des Marktzinsniveaus und Bestandsentwicklungen auf den Zinsüberschuss analysiert. Zusätzlich wird eine wertorientierte Betrachtung des Zinsänderungsrisikos vorgenommen. Ziel der wertorientierten Zinsbuchsteuerung ist es, alle Wertveränderungen der zinsabhängigen Vermögens- und Schuldposten aufgrund von Marktzinsänderungen zu erfassen. Dadurch soll eine Steuerungsgrundlage geschaffen werden, die es ermöglicht, die Erträge zu optimieren und die Risiken aus der Fristentransformation zu begrenzen. 16
17 Lagebericht des Vorstands Bei der wertorientierten Zinsbuchsteuerung werden sämtliche Zahlungsströme des variabel- und festverzinslichen Geschäfts zu einem Summenzahlungsstrom aggregiert und dessen Barwert ermittelt. Auf Basis von Risikokennzahlen (Value-at-Risk) und Risiko-Ertrags-Kennzahlen (RORAC) wird sowohl in der Ex-post- als auch in der Ex-ante-Betrachtung das Zinsänderungsrisiko bestimmt und beurteilt. Dabei orientiert sich die Sparkasse bezüglich der Steuerung ihres Zinsänderungsrisikos an einem als effizient ermittelten Summenzahlungsstrom als Benchmark. Die Einräumung von Abweichungslimiten soll sicherstellen, dass von definierten Zielstrukturen nur innerhalb des gewünschten Rahmens abgewichen wird. Durch diese Limitierung wird der Bedarf von Risikoabsicherungen frühzeitig signalisiert und im Rahmen der definierten Steuerungsprozesse geregelt. Währungsrisiken sind nur von untergeordneter Bedeutung. Offene Positionen werden durch gegenläufige Geschäfte abgesichert. Liquiditätsrisiko Unter Liquiditätsrisiko wird das Risiko verstanden, dass Zahlungsverpflichtungen zum Zeitpunkt ihrer Fälligkeit nicht erfüllt werden können. Oberstes Ziel der Überwachung und Steuerung der Liquiditätsrisiken ist die Gewährleistung einer jederzeitigen Zahlungsfähigkeit der Sparkasse. Zur Sicherstellung ihrer Solvenz hat sie für die Liquiditätskennzahlen nach 2 Abs. 1 LiqV Warnmarken von 1,30 und 1,20 definiert. Beim Erreichen der Warnmarke können kurz- sowie mittel- und langfristige Refinanzierungsmittel aufgenommen werden. Zur Validierung der Steuerungsrelevanz der definierten Warnmarke werden regelmäßig Szenariobetrachtungen durchgeführt. Die relevanten Zahlungsströme aus Aktiva und Passiva werden nach ihrer Laufzeit in Zeitbänder eingestellt und münden in eine Liquiditätsplanung, die eine angemessene Liquiditätsvorsorge gewährleistet. Daneben wird regelmäßig überprüft, inwieweit unsere Sparkasse in der Lage ist, einen auftretenden Liquiditätsbedarf zu decken. Grundlage dafür bildet eine Liquiditätsliste, in der jene Liquiditätsquellen aufgeführt sind, die zur Deckung eines Liquiditätsbedarfs herangezogen werden können. Hierzu gehört im Wesentlichen der Bestand an Wertpapieren der Liquiditätsreserve, insbesondere der Bestand an bei der Europäischen Zentralbank beleihbaren Sicherheiten. Hierdurch verfügt die Sparkasse über einen ausreichenden Zugang zu Zentralnotenbankgeld. Für den Fall des Eintritts eines Liquiditätsengpasses ist ein Notfallplan erlassen worden, der die in der Liquiditätsliste aufgeführten Liquiditätsquellen zugrunde legt. Operationelle Risiken Operationelle Risiken werden als die Gefahr von Schäden definiert, die infolge der Unangemessenheit oder des Versagens von internen Verfahren, von Mitarbeitern, der internen Infrastruktur oder infolge externer Einflüsse eintreten. Diese Definition schließt Rechts- sowie Reputationsrisiken als Folgerisiken ein. Ziel ist die Begrenzung der operationellen Risiken und der mit ihnen einhergehenden Schäden auf ein nicht beeinflussbares Restrisiko, sofern die dafür erforderlichen Maßnahmen ökonomisch gerechtfertigt sind. Den operationellen Risiken wird mit zahlreichen Maßnahmen entgegengewirkt. Branchentypisch werden hohe Anforderungen an die Sicherheit der eingesetzten IT-Systeme gestellt. Dies gilt für die Verfügbarkeit und Integrität der Systeme und Daten im Rechenzentrum, für die in der Sparkasse betrie- 17
18 Geschäftsbericht 2012 benen Systeme und für die betriebenen Netzwerke, und zwar sowohl für die Sicherheit des laufenden Betriebes als auch für die Notfallvorsorge. Zur Regelung der Arbeitsabläufe im Hause bestehen zentrale Vorgaben durch Arbeitsanweisungen. Rechtliche Risiken werden durch Verwendung von rechtlich geprüften Vertragsformulierungen begrenzt. Risiken im jeweiligen Sachgebiet werden durch den Einsatz der auch gesetzlich geforderten Sicherheits-, Compliance-, Datenschutz-, Geldwäsche- und Präventionsbeauftragten begrenzt. Schließlich werden operationelle Risiken durch die laufende Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter reduziert. Versicherbare Gefahrenpotenziale werden durch Versicherungsverträge im banküblichen Umfang abgeschirmt. Um für die Quantifizierung von operationellen Risiken eine geeignete empirische Basis zu schaffen, wurde eine Schadensfalldatenbank eingerichtet, in der die laufenden Schadensfälle erfasst werden. Die operationellen Risiken werden nach der derzeitigen Einschätzung die künftige Entwicklung der Sparkasse nicht wesentlich beeinträchtigen. Berichtswesen Vierteljährlich wird ein Gesamtrisikobericht erstellt, der eine Darstellung der Risikotragfähigkeit und die Entwicklung der Höhe der Risiken aus den wesentlichen Risikoarten enthält. Zuständig für das Risikoberichtswesen ist die Abteilung Controlling. Die Berichte werden dem Vorstand, dem Risikoausschuss und dem Leiter der Abteilung Interne Revision zur Kenntnis gegeben. Bei unter Risikogesichtspunkten wesentlichen Informationen ist über die regelmäßige Berichterstattung hinaus eine unverzügliche Unterrichtung des Vorstandes geregelt (ad hoc-berichterstattung). Die vorgelegten Berichte enthalten neben der Darstellung auch eine Beurteilung der Risiken sowie bei Bedarf Handlungsvorschläge und somit alle erforderlichen Informationen. Der Verwaltungsrat wird durch den Vorstand vierteljährlich über die Risikosituation der Sparkasse unterrichtet. Für Informationen, die unter Risikogesichtspunkten für den Verwaltungsrat wesentlich sind, ist in der Geschäftsanweisung für den Vorstand die Berichterstattung an den Vorsitzenden des Verwaltungsrates nach 10 Abs. 4 NSpG geregelt. Dieser hat die übrigen Mitglieder des Verwaltungsrats spätestens in der nächsten Sitzung zu unterrichten. Wertung Die Gesamtrisikosituation der Sparkasse wird aufgrund ihres kreditgeschäftlichen Engagements in der mittelständischen Wirtschaft vor allem durch Kreditrisiken geprägt. Als Grundlage für die Steuerung der Kreditrisiken wurden strategische Vorgaben und Kreditvergabekriterien verabschiedet, die insbesondere Zielwerte für das Risikoengagement der Sparkasse enthält und der Risikosituation Rechnung trägt. Um die Steuerung unserer Kreditrisiken weiter zu verbessern, haben wir die Software CPV 18
19 Lagebericht des Vorstands zur Quantifizierung der unerwarteten Verluste aus Kreditfällen implementiert. Es wird erwartet, die bestehenden Risiken angemessen steuern zu können und für kommende Herausforderungen gut gerüstet zu sein. Darüber hinaus hat das Zinsänderungsrisiko steigende Bedeutung erlangt. Ausgehend von der augenblicklichen Zinsstrukturkurve wird das Fristentransformationsergebnis bei steigenden Zinsen belastet. Zur teilweisen Absicherung der Zinsänderungsrisiken hat die Sparkasse Zinsswapgeschäfte abgeschlossen. Risiken der künftigen Entwicklung, die für die Sparkasse bestandsgefährdend sein könnten, sind nach der Risikoinventur nicht erkennbar. Bei den Risiken, die einen wesentlichen Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage haben können, wird ein wirksames Risikomanagement und -controlling eingesetzt. Risiken werden in einer Weise gesteuert, die dem Geschäftsumfang und der Komplexität angemessen ist. Zudem verfügen wir über ein Instrumentarium, das es erlaubt, Risiken bewusst und kontrolliert einzugehen. Wir sehen uns nach der Überarbeitung der Risikosteuerungs- und Meßmethoden für die kommenden Herausforderungen gut gerüstet. Wir erwaren keine besonderen, über unsere Risikotragfähigkeit hinausgehenden Risiken. Der in 2011 eingeleitete Prozess zur Überarbeitung eines Großteils ihrer Risikosteuerungs- und Meßmethoden ist im Berichtsjahr weitgehend abgeschlossen worden. Dazu wurde unter externer Begleitung ein Projekt durchgeführt. Eines der Hauptziele ist eine stärkere Gewichtung der an der Gewinn- und Verlustrechung orientierten Verfahren. Dieses ist umgesetzt und die Änderungen sind im Risikobericht integriert. 19
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